Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater! Galater 4,6
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- Tomas Bieber
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1 Hans-Claus Ewen CZH 13. & 20 März 2016 Das Gebet des Herzens Eigene Notizen Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater! Galater 4,6 Das Gebet des Herzens ist im Grunde das Gebet des Heiligen Geistes in uns, der den allmächtigen Gott als Papa kennt. Die Offenbarung, dass Gott unser Papa (aramäisch ABBA) ist, kann nur der Heilige Geist schenken. Der Unterschied zwischen Wissen und Offenbarung ist recht einfach: Offenbarung verändert unser Herz und damit unsere Haltungen und unsere Handlungen. Die Diskrepanz zwischen theoretischem, biblischen Wissen und Offenbarung ist eine der größten Herausforderungen der meisten von uns. Wir wissen alle weit mehr als wir Offenbarung haben. Obwohl es für die Juden seiner Zeit recht überraschend war, dass Jesus Gott als den VA- TER im Himmel präsentierte, war dies keine wirklich neue, nie gehörte Erkenntnis. Der Gott Israels sprach schon im Alten Testament von sich als dem barmherzigen Vater: Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Psalm 103,13. Hosea 11,1-4 beschreibt die Vatergefühle Gottes seinen Kindern gegenüber und, um seinen tiefen Gefühlen noch mehr Ausdruck zu verleihen, vergleicht er sich in Jesaja 66,13 sogar mit einer Mutter: Wie einen, den seine Mutter tröstet, so will ich euch trösten. Trotz dieses Wissens war es für Juden, die es noch nicht einmal wagten den Namen Gottes (Jahwe) auszusprechen, trotzdem sehr schwer, sich Gott mit dieser familiären Anrede zu nahen. Die ersten Worte, die ein Jude damals lernte, waren abba und imma (aramäisch für Papa und Mama). Professor Joachim Jeremias erklärt, dass Gott in der gesamten jüdischen Literatur kein einziges Mal als Abba angesprochen wird. Jesus war der erste, der dies tat. Für Jesus war das Vaterthema definitiv kein theoretischer Lehrinhalt seiner Diskurse. Jesus hatte eine tiefe Beziehung zu Gott, seinem Abba, die sich durch sein gesamtes Leben zog. Er lebte in ständigem Nah- und Blickkontakt zu seinem Vater - Johannes 5, 19, und hatte, angefangen als 12-jähriger im Tempel (Lukas 2,49) immer wieder auch außergewöhnliche Erfahrungen mit dessen Nähe und Zuspruch. Beispiele sind seiner Taufe im Jordan (Matthäus 3,13-17), der Berg der Verklärung (Markus 9,7), aber auch im Moment seines Sterbens am Kreuz (Markus 14,36). Natürlich war die Beziehung zwischen Jesus und dem Vater vom Wesen her eine einzigartige. Was die Erfahrbarkeit einer solchen Beziehung zu Gott als Abba angeht, macht 1
2 das Neue Testament uns allerdings größte Hoffnungen. Dies liegt in erster an dem Heiligen Geist, der jedem Gläubigen als Mitbewohner in seinen Körper gegeben wird. Nicht umsonst bezeichnet Jesus das Kommen des Geistes auf seiner Nachfolger an Pfingsten: Die Verheißung des Vaters (Lukas 24,49). Das Gebet des Herzens beginnt im Leben eines Gläubigen, wenn er sich mit dem Schreien bzw. Rufen des Heiligen Geist in seinem Geist eins macht und die Worte Abba, lieber Vater (oder ähnliche) in den Mund nimmt. Schreien oder rufen (wie das Griechische Wort übersetzt wird) ist eine emotionale Angelegenheit. Im Neuen Testament wird dieses Wort gebraucht, wenn Menschen Angst und Furcht schrieen (Matthäus 14,26), aus Verzweiflung (Matthäus 9,27), aus Hass (Matthäus 27,23), aus Fanatismus (Apostelgeschichte 19,34), aber eben auch aus Freude (Römer 8,15) und Begeisterung (Matthäus 21,9). Wenn Christen innerlich so von der Tatsache überwältigt werden, dass Gott ihr Abba ist, möchten sie dies einfach nur noch in die Welt schreien. Offenbarung darf und sollte sich nach dem Neuen Testament in emotionalen Reaktionen offenbaren. So etwas weiss sogar die Deutsche Presse: Wenn der Satz Jesus lebt geglaubt würde, müssten den Christen eigentlich Flügel wachsen, die Gemeinden müssten vor Kraft strotzen, ihre begeisterten Mitglieder müssten an Ostern durch die Straßen rennen und jedem ins Ohr brüllen: GOTT LEBT! WIRKLICH, er lebt! Stattdessen stehen sie mit allen anderen im Stau auf der Autobahn. Die Süddeutsche Zeitung in ihrem Magazin eine Woche vor Karfreitag, 30. März 2007 Das Gebet des Herzens beginnt, wenn es uns warm ums Herz geworden ist. Da jeder Mensch anders ist, wird auch das Gebet des Herzens sich bei jedem anders darstellen. Es gibt da keine Regeln oder Zwänge. Obwohl die Ausdrucksweisen, die wir gleich erwähnen werden, sich voneinander unterscheiden, gibt es dennoch einen gemeinsamen Nenner: Es ist immer eine emotionale Angelegenheit. Es ist ja nicht nur die Erfahrung, dass Gott unser Papa ist und sein möchte, sondern vielmehr die wunderbare Tatsache, dass ER uns leidenschaftlich liebt. Wer auf Liebe nicht emotional reagiert, ist krank oder innerlich tot (die Liebe kann bekanntlich erkalten).... die Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Römer 5,5. Der Heilige Geist bringt uns die Liebe des Vaters direkt ins Herz. Da wir keine Marionetten sind, muss diese Liebe angenommen werden, denn der freie Wille befähigt uns, diese Liebe abzulehnen. Die, die diese Liebe annehmen, werden sie natürlich erwidern wollen und dies wird mit Sicherheit nicht ohne Emotionen geschehen. Gelehrte, die sich mit dieser Form des Gebets beschäftigt haben, erwähnen folgende Erfahrungsmöglichkeiten: Allgemeine Man spürt eine innere Wärme und Wohlwollen den göttlichen Belangen gegenüber. Die Liebe zu Gott wird stärker wahrgenommen und der Wunsch, in seiner Nähe zu sein und seine Wege zu lernen wächst. Gleichzeitig steigt auch die innere Freude an alltäglichen Routinen, an unseren natürlichen Beziehungen und den Treffen der Gemeinde. 2
3 Spezielle Rhema-Worte Rhema ist ein Griechisches Wort welches auch genau dies bedeutet - Wort. Es unterscheidet sich im Neuen Testament von dem anderen Wort für Wort - logos. Ganz grob formuliert bezieht sich logos mehr auf das, was Gott gesprochen hat und was auch in der Bibel festgehalten wurde, wobei sich rhema mehr auf das bezieht, was Gott jetzt spricht. Rhema-Worte sind Offenbarungen des Geistes, die dem Gläubigen in bestimmten Momenten klarmachen, was Gott zu ihnen spricht. Es ist das Wort, wie Jesus so schön formulierte, das aus dem Munde Gottes fliesst (Matthäus 4,4). Ein solches lebendiges Wort kann entweder zu einem Schwert werden (Epheser 6,17), mit dem wir unseren persönlichen Glauben verteidigen, oder es hilft uns, genau diesen zu festigen und zu vertiefen (Römer 10,17). Empfangen werden können solche Worte durch einfaches Bibellesen, prophetisches Reden oder einfach durch das Hören der Stimme des Hirten (Johannes 10,4.27). Wir wissen, dass der Heilige Geist uns im Gebet helfen und unterstützen möchte. Dies kann, wie Paulus es ausdrückt, durch unaussprechliche Seufzer (Römer 8,26-27) geschehen oder eben durch Rhema-Worte, die uns den Willen Gottes für den Moment offenbaren. In solchen Momenten haben wir Einblick in den Himmel, denn die Augen des Herzens werden geöffnet (Epheser 1,17-18). Zum einen erkennen wir, was Gottes Wille im Himmel ist und wie wir beten dürfen, dass er sich auf Erden realisiert. Zum anderen erkennen wir, wer wir tatsächlich sind und wieviel himmlische Ressourcen bereits in uns zur Verfügung stehen. Um nach dem Willen Gottes zu beten, müssen wir diesen erst einmal erkannt haben. Somit ist das Gebet des Herzens ein Gebet, das sich mit dem Willen Gottes eins macht. Solche Momente wärmen jedem Gläubigen das Herz, denn sie zeigen uns, wie sehr der Vater an unserem Leben und seinen Umständen interessiert ist und wie gut er informiert ist. Zungengebet Jesus hatte diese Form des Gebets in Markus 16,17-18 angekündigt. Dies sind die Zeichen derer, die da glauben, sie werden in neuen Zungen reden... Das Kommen des Geistes auf die Gläubigen an Pfingsten nannte Jesus ja Die Verheißung des Vaters und als sie sich erfüllte, wurde sie von dem Phänomen der Zungenrede begleitet. Es ist also eine Form des Gebets des Herzens, sprich, des Abba-Gebets. Bei dieser Form des Betens wird dem Gläubigen vom Heiligen Geist eine Gebetssprache geschenkt, die man nicht lernen kann. Vom Pfingsttag wird berichtet, dass (sie) fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Apostelgeschichte 2,4. In dieser, für den Gläubigen nicht zu verstehenden Sprache, kann man gemäß der Schrift beten, danken, loben, Gott groß machen, aber auch (prophetische) 3
4 Reden an die Gemeinde richten (Siehe hierzu 1. Korinther 14 und Apostelgeschichte 2, 11). Eine weitere Bezeichnung dieser Gebetsform ist: im Geist bzw. im Heiligen Geist be-ten (1. Korinther 14,14-15; Judas 20). Wenn man sich genauer mit dem Thema befasst, wird man feststellen, dass es einen Unterschied gibt zwischen der allgemeinen Befähigung so zu beten und der speziellen Gnadengabe, Botschaften an die Gemeinde zu richten, die dann natürlich mit Hilfe einer weiteren Gnadengabe, der Auslegung der Zungenrede, übersetzt werden muss (1. Korinther 12,7-10). Diese Gabe haben nicht alle Gläubigen, denn sie wird für den Gebrauch während eines Gottesdienstes gegeben. Die Fähigkeit allerdings privat in einer vom Geist geschenkten Gabe zu beten, steht alle Gläubigen zur Verfügung und sollte auch, wenn man Paulus Glauben schenkt, reichlich genutzt werden. Der Hauptvorteil dieser privaten Gebetsform liegt in der geistlichen Erbauung des Betenden. Durch das Aussprechen der Worte, die der Heilige Geist gibt, entsteht ein Nahkontakt zu Gott und dessen Herz. Abgesehen von den weiteren positiven Effekten wie zum Beispiel der Aufhebung der Begrenzung der Worte im Lobpreis und des Betens im Willen Gottes, darf der Gläubige nach und nach Gottes Herz besser verstehen. Wenn wir ehrlich sind, werden wir Gottes Wege nicht immer verstehen, auch werden wir immer wieder durch eigenes und fremdes Leid mit der Frage konfrontiert, warum Gott Dinge zulässt. Obwohl wir vieles theoretisch eigentlich schon begreifen können, fällt es unserer menschlichen Schwachheit und Begrenztheit oft schwer, ein größeres Bild annehmen zu wollen. Der Schlüssel, der uns hier weiterbringen kann, ist die Frage, ob wir Gottes Herz verstehen. Wir sehen oft nur das Handeln oder das Ausbleiben des Handelns Gottes aus unserer Sicht. Seine Beweggründe liegen oft im Verborgenen. Paulus bringt das Thema Sprachengebet und Geheimnis zusammen: Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht es, im Geist aber redet er Geheimnisse. 1. Korinther 14,2. Obwohl wir vom Verstand her, wie Paulus schreibt, fruchtleer bleiben (1. Korinther 14,14), können wir im Geist das Herz und die Geheimnisse Gottes wahrnehmen. Im Sprachengebet geschieht eine Sensibilisierung unseres Geistes, die dazu führt, dass wir den Heiligen Geist immer deutlicher wahrnehmen und sein Wirken bzw. Reden immer besser erkennen können. Ein weiterer Effekt dieser Art zu beten ist ganz einfach, dass man sich immer mehr danach sehnt, den Willen des Vaters zu verstehen und sich diesen auch umzusetzen. Kinder verstehen die Werke der Eltern oft überhaupt nicht, besonders wenn Strenge und Disziplin im Spiel sind. Früher oder später aber verstehen die meisten Kinder die Wege, die Beweggründe und eben das Herz ihrer Eltern und sind dann auch dankbar. Leider wird in unserer Zeit ein Aspekt der Vaterschaft Gottes wenig thematisiert, weil es nicht so attraktiv zu sein scheint: Gott erzieht (die Übersetzungen benutzen das drastischere Wort züchtigt ) jeden, den ER als Sohn oder Tochter angenommen hat. Ein Vater, der dies nicht tut, ist ein schlechter, verantwortungsloser Vater. Als Hausaufgabe lest mal Hebräer 12,5-11. Es ist sehr wichtig, Gottes Herz zu verstehen, besonders sein Vater-Herz. Wer sein Herz versteht, versteht auch die Wege, die hinter den Werken liegen: Er tat seine Wege kund dem Mose, den Söhnen Israel seine Taten. Psalm 103,7. 4
5 Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sagen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, o König der Nationen! Offenbarung 15,3. 5
Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen.
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