HEIMSPIEL. FSV Fe r n w a l d. Volksbank Mittelhessen eg präsentiert. Samstag, 8. März Anstoß 15:00 Uhr. Fußball Oberliga Hessen 2007/ 2008

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1 Fußball Oberliga Hessen 2007/ 2008 HEIMSPIEL Volksbank Mittelhessen eg präsentiert FSV Fe r n w a l d RSV Wü r g e s Samstag, 8. März Anstoß 15:00 Uhr Hintergrundbilder: Photocase.com

2 Maler + Lackierarbeiten Tapezierarbeiten Trockenbau Putz, Stuck Altbausanierung Wärmedämmung COL Baudekoration GmbH & Co. KG Nehringstraße Bad Homburg Telefon: Telefax: COL_Baudekoration_GmbH@t-online.de

3 Nr /2008 Editorial 3 HEIMSPIEL FSV 1926 FERNWALD RSV WÜRGES Samstag 8. März 15:00 Uhr Rasenballet: In einem spannungsgeladenen Spiel unterlag der FSV mit Manuel Rasiejewski Darmstadt 98 erst in der Verlängerung. Liebe FSV-Freunde, das neue Jahr hat genau so angefangen, wie das alte beendet wurde: Mit einer Heimniederlage gegen Darmstadt. Das einzig positive am Pokal-Aus ist die ausgelutschte Floskel, nach der sich die Mannschaft jetzt voll auf die Liga konzentrieren kann. Und das ist auch nötig. Nach dem Auftakt-Remis in Fulda am vergangenen Samstag trennen den FSV nur zwei Punkte vom Relegationsplatz. Wir stehen also mitten im Abstiegskampf. Dem heutigen Gegner geht es allerdings nur minimal besser, zuletzt kassierten die Westhessen vier Niederlagen in Folge. Mit einem Dreier kann der FSV 1926 an diesem Spieltag den Bad Camberger Stadtteilklub im Gesamtklassement überholen und mehr Luft zwischen sich und die Abstiegsränge bringen. Es gilt also am bevorstehenden Wochenende an den Sieg aus dem Hinspiel anzuknüpfen. Nachdem es in der letzten HEIMSPIEL-Ausgabe fast ausschließlich um den Hessenpokal ging, möchten wir uns jetzt auch wieder der zweiten Mannschaft widmen. Wir haben uns dazu mit dem Übungsleiter Jörg Zachariasz getroffen und ein sehr offenes Gespräch geführt, das Sie in diesem HEIMSPIEL nachlesen können. Seine Mannschaft trägt an diesem Wochenende übrigens auch ein Heimspiel aus: Am Sonntag, den 9. März ist die SG Kinzenbach II um 15:00 Uhr in Steinbach zu Gast. Die HEIMSPIEL-Redaktion war auch in der Winterpause nicht faul. Nachdem unser Stadionmagazin mittlerweile auf 20 Seiten angewachsen ist, war ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis längst überfällig. Wir haben bei dieser Gelegenheit auch gleich das gesamte Erscheinungsbild runderneuert und wünschen nun viel Spaß beim Lesen. Mit sportlichen Grüßen Ihre HEIMSPIEL-Redaktion INHALT 1. Mannschaft Trainerstimme 4 Statistik 5 Kader 6 Niko Semlitsch 7 Nachlese Pokal 8 Gäste Mannschaft Trainerstimme 12 Statistik 13 Kader 16 Gespräch 14 Rubriken Historie 18 TITEL Antonio Castellino IMPRESSUM Herausgeber Nummer 11 Saison 2007/2008 Druck FSV 1926 Fernwald e.v. Druckerei NIKA SundS GmbH Dieter Howe Redaktion Ursulum Gießen Graudornstr Fernwald Björn Schäfer & Jeldrik Glaßl Telefon Telefon , bei Heimspielen Heimspiel@FSV-Fernwald.de Fax Fax Redaktionsschluss: 3. März Auflage: Exemplare Info@SundSDruck.de

4 4 1. Mannschaft TRAINERSTIMME Niko Semlitsch Hallo liebe Fußballfreunde, zum ersten Meisterschaftsheimspiel nach der Winterpause unter meiner Regie, heiß ich Sie alle herzlich Willkommen. Nach der guten Leistung im Pokal gegen Darmstadt 98 ist der erhoffte Auswärtssieg in Fulda leider ausgeblieben. Trotzdem können wir mit dem Unentschieden zufrieden sein. Semlitsch (stehend), Becker und Häuser studieren aufmerksam die Leistung ihrer Schützlinge im Pokal-Achtelfinale gegen den SV Darmstadt 98. Zu unserem Heimspiel gegen Würges müssen endlich die ersten drei Punkte her, insbesondere weil der RSV meiner Meinung nach ein Konkurrent im Kampf und den Klassenerhalt sein wird. Sollte die Mannschaft an die gezeigten Leistungen gegen Darmstadt und Fulda anknüpfen können, müsste uns der zweite Heimsieg in der Meisterschaftsrunde gelingen. Dies ist mit Sicherheit durch die Umstellung im Mittelfeld, in dem jetzt unser Neuzugang Castellino und der Langzeitverletzte Tammaoui endlich die gewünschten spielerischen Elemente bringen, gelungen. Jetzt wünsche ich uns für das bevorstehende Heimspiel eine gute Leistung unserer Mannschaft und den nötigen Sieg. Ihr Niko Semlitsch Trainer und Sportlicher Leiter 1. Mannschaft Oberliga Hessen EINLADUNG ZUM SENIORENNACHMITTAG Am Freitag, den 7. März 2008 findet um 14:00 Uhr im FSV Vereinsheim in Steinbach unser diesjähriger Seniorennachmittag statt. Hierzu sind alle Mitglieder, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, mit Ehegatten recht herzlich eingeladen. Neben dem 1. Vorsitzenden Dieter Howe wird auch der sportliche Leiter und Trainer Niko Semlitsch Trainer auf die neusten Entwicklungen innerhalb der Mannschaft eingehen. Außerdem wird sich unser Neuzugang vorstellen. Für Speisen und Getränke ist, wie immer, bestens gesorgt. Der Vorstand des FSV würde sich über einen zahlreichen Besuch freuen. Farblaserkopien s/w Kopien Flyer Visitenkarten Postkarten Plakate A3 Diplomarbeiten Broschüren Präsentationsmappen Booklets Skripte Kataloge Briefpapier Visitenkarten Exposee Durchschreibsätze Postkarten Flyer Plakate A3 Broschüren Briefhüllen Falzen Nuten Stanzen Wire-O-Bindung Spiralbindung Broschürenheftung Laminieren Rundumbindung Perforieren Bohren Zusammentragen Personalisieren Kuvertieren Portooptimieren Bildbearbeitung Scannen Satz Layout & Gestaltung Unsere Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr NIKA SundS GmbH Ursulum Gießen Tel / Fax 06 41/ info@sundsdruck.de

5 Nr / Mannschaft 5 Rückblick Tabelle Sa FC Bayern Alzenau - FSV Fernwald 2:1 Pl Verein Sp S U N Tore Pkt Sa FSV Fernwald - SV Darmstadt 98 1:2 1. SV Darmstadt : Sa SC Borussia Fulda - FSV Fernwald 1:1 2. SV Wehen II : SC Waldgirmes : Spieltag 4. Eintr. Frankfurt U : Fr KSV Klein-Karben - KSV Baunatal 19:30 5. KSV Baunatal : Sa Vikt. Aschaffenburg - SC Waldgirmes 14:00 6. Vikt. Aschaffenburg : Sa FSV Fernwald - RSV Würges 15:00 7. TSG Wörsdorf Sa Buchonia Flieden - SC Borussia Fulda 15:00 8. SC Borussia Fulda : Sa TSG Wörsdorf - SV Darmstadt 98 15:00 9. KSV Klein-Karben : Sa Germania O.-Roden - FC Bayern Alzenau 15: FC Bayern Alzenau : Sa Eintracht Wetzlar - 1. FC Schwalmstadt 15: Eintracht Wetzlar : Sa Rot-Weiß Frankfurt - SV Wehen II 15: RSV Würges : So FSC Lohfelden - Eintr. Frankfurt U23 15: FSC Lohfelden : FSV Fernwald : Vorschau 15. Germania O.-Roden : Sa SC Waldgirmes - FSV Fernwald 15: Rot-Weiß Frankfurt : Sa FSV Fernwald - KSV Baunatal 15: Buchonia Flieden : Sa SV Wehen II - FSV Fernwald 15: FC Schwalmstadt : Alle Heimspiele des FSV sind fett gedruckt. Die vier Erstplatzierten steigen in die Regionalliga auf, die beiden Letzten steigen in die Landesligen ab, der Drittletzte spielt Relegation. Heimstatistik Auswärtsstatistik Gewonnene Heimspiele 1 von 10 (10,0%) Gewonnene Auswärtsspiele 4 von 12 (33,2%) Heimtore 11 von 29 (39,3%) Auswärtstore 18 von 29 (62,1%) Heimgegentore 18 von 41 (45,0%) Auswärtsgegentore 23 von 41 (56,1%) Höchster Heimsieg SV Wehen II 2:0 Höchster Auswärtssieg TSG Wörsdorf 3:0 Höchste Heimniederlage Bayern Alzenau (1:4) Höchste Auswärtsniederlage Eintracht Frankfurt (7:0)

6 6 1. Mannschaft Nr /2008 Oberliga Hessen 2007/2008 Camber Koc 1 Burim Gashi 2 Tor Mittelfeld * * FSV seit 2007 FSV seit 2006 Jens Boehnke Stefan Dolzer Manuel Rasiejewski Zaki Tammaoui Abwehr Abwehr Abwehr Mittelfeld Abwehr Sturm * * * * * * FSV seit 2003 FSV seit 2006 FSV seit 2005 FSV seit 2007 FSV seit 2003 FSV seit 2006 Marc Schilhabl Daniel Beck Dominik König 11 Kahraman Damar Matthias Geist Ürkan Özen Mittelfeld Mittelfeld Mittelfeld Mittelfeld Sturm Mittelfeld * * * * * * FSV seit 2006 FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2006 FSV seit 2007 David Kilian Martin Mülln Michel Mohr 17 Rachid El-Ghzourani 18 Antonio Castellino 19 Abwehr Mittelfeld Mittelfeld * * * FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2008 Idris Akpunar 21 Jan Ziesenitz 22 Niko Semlitsch Abwehr Tor Trainer * * * FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2006 Norbert Heuser Alois Hampl Michael Becker Co-Trainer Zeugwart Sportl.Leitung * * * FSV seit 2007 FSV seit 2006 FSV seit 1997 Nationalitäten Deutschland Italien Marokko

7 Nr / Mannschaft 7 "TOTALE ORDNUNG UND DISZIPLIN SIND DAS ENTSCHEIDENDE IM FUßBALL" FSV-Trainer Niko Semlitsch zu Gast bei "Man(n) trifft sich" "Wieder heimgekehrt" Er ist nach einer langen und spannenden sportlichen Karriere "wieder heimgekehrt" und trainiert seit Ende 2007 die Oberligamannschaft des FSV Fernwald. Nikolaus "Niko" Semlitsch hat das Interesse der Fernwalder am lokalen Fußball angefacht, seit er das Trainerruder von Stefan Hassler übernommen hatte. Schließlich spielte Niko Semlitsch bei Kickers Offenbach in der 1. Bundesliga und gilt im Ort und auf dem Platz als Stimmungskanone. "Haste wirklich gesehen, dass er trainiert oder haste ihn nur gehört?" fragten sich am Montag zum Spaß die Herren der Runde "Man(n) trifft sich", als sich ihr Gast verspätete, weil er auf dem Rasen nebenan noch die letzten Trainerkommandos abgab. Niko Semlitsch ist in Steinbach aufgewachsen und war "schon immer" am Fußball interessiert hatte er die Chance ergriffen, zum VfB 1900 nach Gießen zu gehen, obwohl sein Vater dagegen war, weil er sich Steinbach sehr verbunden fühlte. Schließlich landete Semlitsch aber in Offenbach. Und das kam so: Der Vertrag mit Gießen war noch nicht unterschrieben, dennoch fuhr Semlitsch mit Mannschaft zum Spiel gegen Offenbach nach Hausen. "Es war eine Fügung, ein Zufall. Ich weiß nicht, ob ich dem Trainer gefallen habe, oder sonst jemandem, aber ich wurde zu einem Gespräch nach Offenbach eingeladen", erzählte Semlitsch. Er nutzte die Chance. "Eigentlich konnte sich keiner vorstellen, dass ein Mann aus der Bezirksklasse in der 1. Bundesliga spielen kann." Er selbst anfangs auch nicht. Semlitsch war schon verheiratet, war Vater eines Sohnes und hatte ein sicheres Arbeitsverhältnis als Beamter bei der Post. "Ich musste mir deshalb meine Schritte in Richtung Fußballkarriere genau überlegen", berichtete der 61-Jährige. Er durfte bei Offenbach zuerst als Amateur spielen, ab 1970 auch als Aktiver, unterschrieb dann 1972 seinen ersten Profivertrag. Bereits zwei Jahre später ging Semlitsch von Offenbach nach Saarbrücken zum 1. FC, wo er bis 1978 spielte. Dann war es nach einer Meniskusoperation vorbei mit der Spielerkarriere, es begann aber die Karriere als Trainer. Er trainiert in der Oberliga und in der 2. Bundesliga seit Auch die Offenbacher Kickers standen, wenn auch nur kurz, unter seinem Kommando. Viele Fragen kamen auf in der Männerrunde, als Semlitsch seine Biografie zu Ende erzählt hatte. Ob er noch guten Draht und Kontakt zu "den Leuten von damals" hätte, wollten die Steinbacher wissen. Semlitsch gab bereitwillig Auskunft, meinte aber, er habe mit dem großen Fußball nichts mehr am Hut. "Ich lege mich gerne auf mein bequemes Sofa und schalte zum Fußballgucken den Fernseher ein." Wer seine härtesten Spielgegner gewesen seien? "Ich dachte, ich war derjenige, der als hart galt, obwohl ich mich doch zu den Technikern zählen würde", antwortete der 61-Jährige. Die spannendsten Fragen hoben sich die Männer für den Schluss auf. Wie viel verdienten eigentlich die schwarzweißen Fernwälder Oberligisten, wollte ein Zuhörer wissen. "Die Jungs verdienen weniger, als man denkt, leisten aber dafür sehr viel. Mit Disco oder Partys ist nix bei Oberligaspielern, denn die trainieren heute bestimmt mehr, als das bei der Gründung der Bundesliga üblich war", erläuterte er. Beim jüngsten Spiel hätten die Zuschauer gesehen, "dass die Mannschaft seit Ende 2007 eine Andere geworden ist, auch wenn wir verloren haben". Seit Semlitsch da sei, funktioniere die Mannschaft wieder, meinten die Männer und wollten "das Rezept" eines erfolgreichen Trainers hören. "Ich glaube, ich habe eine unheimliche Autorität. Außerdem bin ich für totale Ordnung und Disziplin, denn das ist das Entscheidende im heutigen Fußball und zwar sowohl auf dem Spielfeld wie auch außerhalb", sagte Niko Semlitsch (links) zu Beginn seiner aktiven Laufbahn beim FSV Steinbach Semlitsch. Und die Zukunft? "Ganz einfach. Wenn wir am kommenden Samstag in Fulda gegen Borussia Fulda gewinnen, und wir können natürlich gewinnen, dann bin ich mir sicher, dass wir mit einstelligem Tabellenplatz in der Liga bleiben." Text: Gießener Anzeiger (as) Bild: FSV-Archiv

8 8 1. Mannschaft Nr /2008 FSV VERZWEIFELT AN DARM- STADTS TORHÜTER BECKER Schlussmann der Südhessen hält in der zweiten Hälfte sensationell Semlitsch zufrieden Die Generalprobe ist misslungen. Zumindest wenn zur Analyse des Achtelfinales im Fußball-Hessenpokals lediglich das Ergebnis herangezogen wird, bleibt nüchtern festzuhalten, dass der FSV Fernwald das erste Pflichtspiel im neuen Jahr und unter dem neuen (alten) Trainer verloren hat und demnach im Pokal ausgeschieden ist. Bezieht man allerdings die Art und Weise des Zustandekommens der Niederlage gegen den SV Darmstadt 98 in die Analyse mit ein, kann Fernwalds Rückkehrer auf die Trainerbank, Niko Semlitsch, mit einer gehörigen Portion Optimismus die kommenden Aufgaben in der Oberliga Hessen auf sich zukommen lassen. Angesichts der Leistung seines kickenden Personals referierte Semlitsch in seiner ersten Pressekonferenz nach mehr als einem halben Jahr Abstinenz nicht ohne Stolz über die durch einen Treffer von Faouzi Atmani erst kurz vor dem Ende der Verlängerung besiegelte Niederlage. Und mit der Meinung, dass der Sieg der Darmstädter Lilien glücklich war, stand der Nachfolger von Michael de Kort nicht alleine da. Gästetrainer Gerhard Kleppinger war nach der Partie jedenfalls sehr erleichtert über den aus seiner Sicht "letztendlich glücklichen Sieg". dass er im Mittelfeld eine spielerische Bereicherung darstellen könnte. Mit dem holprigen Rasen in Steinbach kamen die Gastgeber in der Anfangsphase besser zurecht als der Klassenprimus der Oberliga Hessen. Allerdings war es der ehemalige Profi der Frankfurter Eintracht Michael Anicic, der mit einem Distanzschuss für die Darmstädter den ersten viel versprechenden Torschuss abfeuerte. Zwar sah der Spielaufbau bei den Fernwäldern sehr ordentlich aus, in Tornähe ließen die Gastgeber jedoch die nötigen Ideen vermissen. Auch in der Folge blieben die Balltreter des FSV leicht optisch überlegen, die Südhessen nutzen aber ihre schnellen und spielstarken Offensivakteure auf den Außen, Rudolf Hübner und Elia Soriano, um mit Konterfußball für Gefahr vor dem FSV-Gehäuse zu sorgen. Und eben durch einen dieser Konter kamen die Gäste dann in der 23. Minute zum Führungstreffer. Nach einem Ballverlust von Ürkan Özen leiteten Anicic Euphorische Stimmung: Der Gästeblock um 14:30 Uhr Mit einigen Umstellungen gegenüber dem letzten Spiel im Jahr 2007, das die Fernwälder ebenfalls gegen die Darmstädter denkbar knapp verloren hatten, starteten die FSV-Kicker ins Fußballjahr Etwas überraschend begann Coach Semlitsch dabei mit Idris Akpunar auf der linken Position in der Viererkette, während die beiden in der Vorrunde auf dieser Position zumeist spielenden Marc Schilhabl und Dominik König zunächst auf der Bank schmoren mussten. Sein erstes Pflichtspiel im Fernwälder Dress absolvierte am Samstag Antonio Castellino. Der Regionalliga erfahrene Neuzugang der Fernwälder zeigte eine ordentliche Vorstellung und deutete in seiner ersten wichtigen Partie für den FSV an, Gewaltschuss: Koc beim Abschlag IM STENOGRAMM: FSV FERNWALD DARMSTADT 98 Fernwald: Koc - Rasiejewski, Dolzer, Boehnke, Akpunar - Gashi, Tammaoui (113. Geist) - Özen (61. Schilhabl), Castellino, Damar (61. König) - Beck SV Darmstadt 98: Becker - Wiesner, Bodnar, Stahl, Remmers - Szollar, Schmidt - Soriano (38. Pellowski), Anicic (110. Atmani), Hübner (46. Hess) - Glasner Tore: 0:1 (23.) Hübner, 1:1 (41.) Dolzer, 1:2 (60.) Wiesner, 2:2 (63.) König, 2:3 (117.) Atmani 2:3n.V. Schiedsrichter: Velz (Wiesbaden) Gelbe Karten: Dolzer, Gashi, Özen, Schilhabl - Szollar, Glasner, Wiesner, Remmers Rote Karte: Akpunar (111., grober Foulspiel) Zuschauer: 600

9 Nr / Mannschaft 9 und Glasner einen Schnellangriff ein und Rudolf Hübner knallte das Spielgerät an Kamber Koc vorbei ins Netz. In der 36. Minute hatten die Gäste die Möglichkeit zu erhöhen, der Schuss von Soriano konnte jedoch von Boehnke auf der Linie geklärt werden. Weitere fünf Minuten später folgte der aus Fernwälder Sicht wichtige Ausgleichstreffer - zu diesem Zeitpunkt absolut verdient. Eine Ecke von Manuel Rasiejewski köpfte Castellino vor das Darmstädter Tor und Stefan Dolzer ließ aus kurzer Entfernung dem SV-Keeper Becker keine Abwehrchance. In Abschnitt zwei folgte eine frappierende Überlegenheit der Semlitsch- Truppe, doch auf Seiten der Gäste a- vancierte Torwart Bastian Becker zum unüberwindlichen Bollwerk für die FSV- Angreifer. Gleich mehrfach konnte sich der Schlussmann der Darmstädter mit überragenden Paraden auszeichnen. Aus Sicht der Gastgeber kam es neben den verpassten eigenen Gelegenheiten dann doppelt bitter. Mit ihrer ersten Chance in der zweiten Hälfte erzielten die Gäste durch Wiesner das 2:1. Der Gegenspieler von Özen hatte sich nach vorne geschlichen, beim FSV fühlte sich keiner für Wiesner zuständig und der Abwehrspieler köpfte den Ball nach einer Flanke von der rechten Seite ins Netz. Allerdings dauerte es lediglich drei Minuten, ehe die Gastgeber wiederum den Ausgleich erzielten. Mit seinem ersten Ballkontakt gelang dem gerade eingewechselten Dominik König das 2:2. Vermutlich hätte Becker auch diesen Ball gehalten, der Schuss von König wurde jedoch unhaltbar für Darmstadts Keeper abgefälscht. Es folgten weitere Chancen der FSV-Kicker, doch selbst alleine vor dem Tor stehend (76., König) brachten es die Fernwälder nicht fertig, das entscheidende Tor zu erzielen. So musste die Verlängerung oder gar das Elfmeterschießen die Partie entscheiden. Als sich die meisten der 600 Besucher kurz vor dem Ende der Verlängerung bereits mit einem Elfmeterschießen abgefunden hatten, folgte eine Rote Karte gegen Fernwalds Akpunar wegen groben Foulspiels (113.) und der entscheidende Treffer für den SV Darmstadt 98 durch den erst in der 110. Minute eingewechselten Faouzi Atmani (117.). Text: Gießener Anzeiger, Andreas Mohr Bilder: Björn Schäfer & Jeldrik Glaßl Haarige Angelegenheit: Castellino und Tammaoui

10 10 1. Mannschaft Nr /2008 Vereinsdaten Rasensportverein Würges 1920 Am Sportplatz Bad Camberg-Würges Netz Gründung Farben rot-weiß Oberliga seit 2006/2007 Luftbild Spielstätte Name RSV-Stadion Goldener Grund Zuschauerkapazität davon Stehplätze davon Sitzplätze 250 Entfernung von Steinbach 65 km Mannschaftsfoto Kader Name geboren Nat. Position seit Adrian Schenk Abwehr 2007 Bilos Odisho Sturm 2006 Christian Adam Tor 2007 Christian Koch Abwehr 2006 Christian Lüllig Mittelfeld 2007 Christian Mehr Abwehr 2007 Christoph Schunck Abwehr 2007 Daniel Dylong Mittelfeld 2004 Daniel Koch Sturm 2007 Dennis Kirn Mittelfeld 2007 Dennis Leopold Mittelfeld 2006 Bilanz gegen den FSV Emerich Poharetzki Mittelfeld /2007 FSV Steinbach - RSV Würges 1:2 Mario Weimer Sturm /2007 RSV Würges - FSV Steinbach 3:2 Michael Bukowiecki Mittelfeld /2008 RSV Würges - FSV Fernwald 0:2 Mihael Medak Mittelfeld 2003 Nils Holzhäuser Tor 2007 Platzierungen Özcan Can Sturm 2006 Tabellenposition Landesliga 2005/2006 Meister Steffen Moritz Sturm 2006 Tabellenposition Oberliga 2006/ Platz Tiago??.??.???? Mittelfeld 2007 Tabellenposition nach der Hinrunde 2007/ Platz Timo Becker Mittelfeld 2003 Tobias Schneider Mittelfeld 2006 Die letzten Spiele Sa RSV Würges - KSV Baunatal 1:2 Stab Sa SV Wehen II - RSV Würges 3:2 Name geboren Nat. Amt seit Sa RSV Würges - Rot-Weiß Frankfurt 1:2 Jürgen Menger Trainer 2003 Fr KSV Klein-Karben - RSV Würges 4:0 Carsten Ache Cotrainer 2007 Sa RSV Würges - Vikt. Aschaffenburg abg. Frank Weisbrod Torwart-Trainer

11 GmbH Rheinstraße 31 39, Hattersheim Tel Fax Ihr Partner für Bewehrung. rrrtrtrrrrtrtrrrtrtddfddfdfrrtrtrtrtghgggggff FerHo GmbH bundesweiter Partner der Bauindustrie mit Niederlassungen in Hamburg, Vechta, Essen und Hattersheim.

12 12 2. Mannschaft TRAINERSTIMME Jörg Zachariasz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fußballfreunde, nach vier Wochen Vorbreitungsphase und zwei gewonnenen Freundschaftsspielen (Laubach 4:1, MTV 3:2) ersehnte meine Mannschaft den Wettbewerb herbei. Leider gab es für uns in der Auswärtspartie bei der Lollarer Eintracht nichts zu holen. Als zu stark erwiesen sich die Lollarer an diesem Tag. Die Zwote beim Training auf dem Steinbacher Kunstrasenplatz. In der ersten Hälfte der Begegnung konnten wir noch einigermaßen mithalten. Die zweimalige Führung der Lollarer konnten wir durch zwei schöne Tore von Martin Mülln und Flo Siebert ausgleichen. Das hohe Tempo und die spielerische Geschlossenheit des Gegners setzten uns in der zweiten Halbzeit Schach matt. Es folgten weitere drei Treffer der Eintracht. David Kilian schob mit dem Schlusspfiff zum 5:3 ein. NÄCHSTES HEIMSPIEL Sonntag 9.März :00 Uhr FSV II SG Kinzenbach II Schmerzlich bemerkbar machten sich die Ausfälle von Seifert, Butsch und Schulz im Defensivbereich. Ein großes Fragezeichen bleibt ebenso für den Einsatz am nächsten Wochenende. Am Sonntag begrüßen wir zum Heimspiel um 15:00 die Mannen der SG Kinzenbach II. Wir würden uns freuen, Sie als Gast begrüßen zu dürfen. Ihr Jörg Zachariasz Trainer 2. Mannschaft A-Klasse Gießen Balser Fest- und Heimservice GmbH & Co. KG Mengesstraße Lich

13 Nr / Mannschaft 13 Rückblick Tabelle So FSV Fernwald II - FTSG Gießen 2:1 Pl Verein Sp S U N Tore Pkt Do TSG Leihgestern - FSV Fernwald II 3:4 1. TSV Lang-Göns : So Eintr. Lollar II - FSV Fernwald II 5:3 2. Eintr. Lollar II : TSV Allendorf/Lahn : Spieltag 4. SG Utphe/Trais-H./I : So TSV Klein-Linden II - Eintr. Lollar II 13:00 5. SV Annerod : So SV Garbenteich - TSV Hungen II 15:00 6. TSG Leihgestern : So ASV 1953 Gießen - SV Annerod 15:00 7. SG Treis/ Allendorf : So FSV Fernwald II - SG Kinzenbach II 15:00 8. TSV Rödgen : So FTSG Gießen - TSV Rödgen 15:00 9. VfB Wißmar : So Efes Spor Gießen - TSG Leihgestern 15: FSV Fernwald II : So TSV Lang-Göns - SV Staufenberg 15: Efes Spor Gießen : So SG Treis/ Allendorf - SG Utphe/Trais-H./I. 15: SV Staufenberg : So VfB Wißmar - TSV Allendorf/Lahn 15: TSV Klein-Linden II : SG Kinzenbach II : Vorschau 15. FTSG Gießen : So SV Annerod - FSV Fernwald II 15: ASV 1953 Gießen : So FSV Fernwald II - TSV Hungen II 15: SV Garbenteich : So TSV Allendorf/Lahn - FSV Fernwald II 15: TSV Hungen II : Alle Heimspiele des FSV sind fett gedruckt. Der Meister steigt in die Bezirksliga auf, die beiden Letztplatzierten steigen in die B-Klasse ab. Heimstatistik Auswärtsstatistik Gewonnene Heimspiele 5 von 10 (50,0%) Gewonnene Auswärtsspiele 2 von 11 (18,2%) Heimtore 25 von 55 (45,4%) Auswärtstore 27 von 55 (49,0%) Heimgegentore 21 von 53 (39,6%) Auswärtsgegentore 27 von 53 (50,9%) Höchster Heimsieg TSG Leihgestern (7:5) Höchster Auswärtssieg FTSG Gießen (1:8) Höchste Heimniederlage TSV Klein-Linden II (2:3) Höchste Auswärtsniederlage TSV Hungen II (4:1) A.D.N. Consulting - Geodaten- und IT Systemhaus - Ihr kompetenter Partner für alle technischen und kaufmännischen kommunalen Dienstleistungen Doppik Straßenzustandsbewertung Grund und Boden Gebäudebewertung Brücken, Ingenieurbauwerke Kanalnetzbewertung Wassernetzbewertung Kataster Liegenschaften Kanal u. Wasser Friedhof Jagd Baum, Grünflächen Brücken Aufbruch/Gewährleistung Pflege u. Fortschreibung Dienstleistungen GIS Ingrada Desktop/Web Anwenderschulung Anwenderbetreuung Hotline Systempflege Eigenkontrollverordnung (EKVO) Vermessung, Absteckung IT-Service, Wartung u. Betreuung Schillerstraße Pohlheim Tel Fax info@adn-consulting.de Internet: Inhaberin: Pia Susanne Becker

14 14 2. Mannschaft Nr /2008 A-Klasse Gießen 2007/2008 Florian Andriola Marc Balser Sascha Becker Abwehr Mittelfeld Abwehr * * * FSV seit 2006 FSV seit 2006 FSV seit 2003 Jochen Biedenkapp Max Blaukat Stefan Butsch Christoph Fedak Mittelfeld Mittelfeld Abwehr Mittelfeld Tor Mittelfeld * * * * * FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2006 FSV seit 2007 FSV seit 2004 FSV seit 2004 Tobias Frisch Oliver Hahn Kai Heckroth Tobias Herbert Sascha Inderthal Harry Kircher Sturm Abwehr Abwehr Mittelfeld Sturm Mittelfeld * * * * * * FSV seit 2002 FSV seit 1982 FSV seit 2004 FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2004 Kevin Kölsch Stéphane du Mack Marc Rohrmus Marcus Seifert Thomas Schulz Mittelfeld Mittelfeld Tor * * FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2006 Florian Siebert Dominik Schweiger Michael Stelzer Sturm/Tor Mittelfeld Mittelfeld * * * FSV seit 2004 FSV seit 2007 FSV seit 2001 WALZHAUSTECHNIK GmbH ELEKTRO & DATENTECH GASTRO & KLIMATECH KÜCHE & BAD SANITÄR & WASSERTECH HEIZUNG & SOLARTECH Know-how aus Meisterhand. Damian Waclawczyk Robert Waclawczyk Jörg Zachariasz Sturm Abwehr Trainer/Mittf. * * * FSV seit 2000 FSV seit 1999 FSV seit 2006 Nationalitäten Deutschland Frankreich Italien Spanien Freistaat Bayern Hungener Straße Lich Tel / Fax / info@walz-haustechnik.de Internet:

15 Nr / Mannschaft 15 Nach einer Trainingseinheit mit seiner Mannschaft in der Lindener Fußballhalle betritt Jörg Zachariasz frisch geduscht das angrenzende Restaurant. Er stellt seine ausladende Sporttasche neben dem Tisch ab, nimmt Platz und bestellt sich ein großes Wasser. HEIMSPIEL: Herr Zachariasz, Ihre Position des Spielertrainers ist insbesondere in höheren Ligen eine aussterbende Gattung. Woran liegt das? Jörg Zachariasz: Grundsätzlich ist es ab einer gewissen Klasse (meines Erachtens Bezirksoberliga) erforderlich, ein Trainer an der Linie zu haben. Diese Klassen sind schon von Taktik und Schnelligkeit geprägt. Oftmals kannst du Spielsituationen als Feldspieler schlecht beurteilen. Der Mann an der Linie hat da schon den besseren Überblick. Welche Vorteile hat es dann, wenn man mitten im Geschehen ist? In der Regel werden Spielertrainer in den unteren Klassen verpflichtet, um sich gleichzeitig mit einem Spieler zu verstärken. Die Spielertrainer die ich kenne haben zudem überwiegend selbst in höheren Klassen gespielt und ES IST ETWAS BESONDERES, AN MEINER JUGENDWIRKUNGS- STÄTTE ZU ARBEITEN Jörg Zachariasz über Spielertrainer, Unterstützung aus der Oberligaelf und seine Zeit beim FSV haben sicherlich auch bessere Erfahrungswerte wie ein Großteil der Spieler. Muss man sich als mitspielender Trainer auf dem Platz trotzdem mehr zurücknehmen? Nein, überhaupt nicht. Spielen Sie also nur aus Personalmangel selbst? Der Kader der zweiten Elf ist schließlich in dieser Saison nominell von 16 auf 24 Köpfe angewachsen. Personalmangel existiert eigentlich nicht. Trotzdem gilt für meine Mannen das Gleiche wie für mich. Wer also schlecht trainiert steht hinten an. Das ist ganz normal. Im Übrigen gehe ich immer davon aus meiner Mannschaft mit meinem Einsatz helfen zu können. Sollten sich alle Spieler von Ihrer Leistung bzw. vom Trainingseinsatz für die Startformation empfehlen, bin ich der Erste der sonntags kein Trikot trägt. Das Beispiel Daniel Beck zeigt, dass man sich auch über den Umweg durch die A-Klasse einen Stammplatz in der Oberligaelf erarbeiten kann. Wie schätzen Sie die Spieler der Ersten ein, die in dieser Saison regelmäßig aushelfen? Ich denke, dass man als junger Spieler der ersten Mannschaft sicherlich enttäuscht ist wenn man nicht zum Zug kommt. Allerdings muss ich von solchen Typen erwarten können, dass Sie sich entsprechend in der "Zwoten" empfehlen wollen. Spieler, die den Anspruch haben Oberliga spielen zu wollen und wochenlang noch nicht mal in der zweiten Mannschaft auffallen sind hier fehl am Platz. Ganz anders Daniel Beck, dies ist ein gutes Beispiel. Er hat letztes Jahr viele Spiele für uns bestritten. Ich hatte nie den Eindruck, dass er keinen Bock auf die zweite Mannschaft hatte. Er hat sich zum Stammspieler in der Oberliga durchgesetzt und das freut mich für Ihn. Fehlte demnach zuletzt die Unterstützung durch Oberligaspieler beziehungs-

16 16 2. Mannschaft Nr /2008 weise mangelte es an deren Motivation für die Kreisliga? Ist der Kader der Ersten" verletzungsfrei, profitieren wir natürlich davon. Trotzdem hast Du Woche für Woche eine andere Mannschaft auf dem Platz. Je nachdem was von oben kommt. Letztes Jahr stellte sich diese Situation für mich etwas stabiler da. Ich hatte mit Samun, Onar, Beck, Karweta und Kilian mehr oder weniger jeden Sonntag die gleichen Verstärkungen. Besteht durch den neuen Oberligatrainer Niko Semlitsch hier Hoffnung auf Besserung? Haben Sie schon mit ihm über die aktuelle Situation gesprochen? Niko Semlitsch hat sich schon immer dafür ausgesprochen, dass Spieler die in der Ersten nicht zum Zuge kommen bei uns in der Zweiten Spielpraxis sammeln. Ich hoffe, er bleibt bei dieser Auffassung. Wird es mit dem Aufstieg in diesem Jahr dann doch noch was? Ich weiß jetzt schon, dass mir Stammkräfte wie Butsch und Seifert in den verbleibenden Spielen teilweise fehlen. Real betrachtet ist der Punkteabstand nach vorne auch zu groß. Von daher gehe ich von einem guten Mittelfeldplatz aus. War das zu Beginn ausgegebene Saisonziel von Anfang an zu hoch gesetzt? Ich habe nie von Aufstieg gesprochen. Ich habe neun neue Spieler in die Mannschaft integriert. Von der Qualität der reinen zweiten Mannschaft sind wir sicherlich nicht als Spitzenmannschaft einzuordnen. Beim Lokalrivalen Waldgirmes spielt die erste Mannschaft Oberliga, die zweite direkt darunter in der Landesliga. Beim FSV spielt die zweite Elf vier Klassen unter der ersten. Ist das nicht ein gravierender Wettbewerbsnachteil? Hut ab vor dem Lokalrivalen Waldgirmes. Hier wurde über viele Jahre etwas aufgebaut. Sicherlich wäre eine solche Struktur auch für den FSV wünschenswert. Dafür benötigt man Zeit und Geduld und nicht zuletzt musst Du natürlich auch für die zweite Mannschaft Geld in die Hand nehmen. Hat diese große Kluft zwischen der A- Klasse und der Oberliga aus Ihrer Sicht eher Nachteile für die erste oder für die zweite Mannschaft? Der Klassenabstand ist für alle nicht zufrieden stellend. Auch ein Oberligaspieler hilft lieber in der Bezirksoberliga wie in der A-Klasse aus. Mit dem Angebot einer Oberliga und Bezirksoberligaoder Landesligamannschaft hat man natürlich auch bei neuen Spielern eine bessere Verhandlungsbasis. Es gibt also Entwicklungsbedarf. Der Verein hat in dieser Spielzeit eine eigene Jugendabteilung aufgebaut. Ist das auch für zweite Mannschaft ein Schritt in die richtige Richtung? Auf jeden Fall, wie bereits erwähnt braucht dieser Prozess viel Zeit, viel Geduld und nicht zuletzt auch gutes Personal. ZUR PERSON: Der 37jährige B-Lizenz-Inhaber Jörg Zachariasz lenkt seit der Saison 2006/2007 als Spielertrainer die Geschicke der zweiten Mannschaft. Schon sein Vater Herbert Zachariasz spielte in Steinbach Fußball, sodass der Sohn bereits die Jugendmannschaften des FSV durchlief. Danach führten Ihn seine Wege als Mittelfeldspieler und Stürmer zum TSV Albach, der TSG Alten-Buseck, der SG Birklar und der SG Trohe/Alten- Buseck. Es folgten Stationen als Spielertrainer beim TSV Albach, TSG Alten Buseck sowie SG Trohe/AltenBuseck und SG Salzböden/Odenhausen, bevor er schließlich vor zwei Jahren zum FSV 1926 zurückkehrte. Einige ehemalige A-Jugendliche der JSG Fernwald spielen ja mittlerweile schon in Ihrem Kader. Das ist richtig, die Jungs sind mit Eifer dabei. Man merkt aber auch, dass in den letzten 2 Jahren A-Jugend nicht viel gelaufen ist. Ich freue mich aber besonders über jeden Fernwalder, der sich entschieden hat unsere Mannschaft zu verstärken. Hier kann man noch einige waschechte Steinbacher sehen. Schließlich stammen über drei Viertel der Spieler aus dem eigenen Ort. Sie selbst waren als Jugendlicher auch schon einige Jahre beim FSV aktiv (siehe Seite 18). Ist das Traineramt hier unter diesem Aspekt etwas Besonderes? Ich kenne das Umfeld sehr gut und würde mich schon als alten Fernwalder bezeichnen. Von daher hat es schon einen besonderen Reiz, an meiner Jugendwirkungsstätte als Trainer zu arbeiten. Wo sehen Sie dann Ihre Zukunft beim FSV? Kann die Mannschaft mit Ihnen in den kommenden Jahren zu höheren Weihen geführt werden, wenn die Umstände stimmen? Gute Frage, ich fühle mich in meiner alten Heimat sehr wohl. Alles andere entscheiden die Verantwortlichen des FSV Fernwald. Danke, dass Sie sich die Zeit für das Gespräch genommen haben und viel Erfolg für Sie und Ihre Mannschaft in den verbleibenden Spielen dieser Saison.

17 er ch st tz hr ge rü Fa ch u rs te W et e dä e üg fz ia la u M at er au tb er üs G 5.Ä4:%2 7!'.%2 7%2$).'!.7,4%./4!2% +OMPETENTE "ERATUNG AUF ALLEN 2ECHTSGEBIETEN )HR!NSPRECHPARTNER IN 7ETZLAR!CHIM 3CHNEIDER SCHNEIDER KANZLEI UNUETZER DE 2ECHTSANWALT "àro 7ETZLAR +ARL +ELLNER 2ING 7ETZLAR &ON &AX "àro (EUCHELHEIM,UDWIG 2INN 3TRA E (EUCHELHEIM &ON &AX "ESUCHEN 3IE UNS IM )NTERNET WWW KANZLEI UNUETZER DE

18 18 Heimspiel Nr /2008 FSV-HISTORIE Momentaufnahmen aus über 80 Jahren Fußball beim FSV 1978/1979 Passend zur neuen, eigenen Jugendabteilung des FSV in dieser Saison legen wir den Schwerpunkt unserer Rubrik in den nächsten Wochen wieder regelmäßig auf Jugendmannschaften aus längst vergangenen Tagen. Beginnen wollen wir mit der E-Jugend des FSV Steinbach aus der Saison 1978/1979. Die Fußballer im Alter zwischen acht und zehn Jahren konnten damals den dritten Platz in Ihrer Klasse belegen. Hinten stehen Christian Engel, Jörg Zachariasz, Carsten Schäfer, Markus Schwab, Karsten Haas, Betreuer Kurt Weihrauch, Markus Czyzykowski und Matthias Port; vorne sitzen Matthias Horn, Udo Krausch, Stefan Hönle, Ralf Haas, Marco Semlitsch, Steffen Koch, Timo Haas sowie Marcus Osterberg. Sie wissen mehr zu einem Foto oder haben selbst historische FSV-Bilder? Kommen Sie Vereinsheim oder schreiben Sie uns:

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20 UniProfiRente für 35-jährige Gesamturteil 1. Rang Ausgabe 06/2007

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