Der Kirchplatz Pfarrbrief Weihnachten 2010 Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius Seppenrade

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1 Der Kirchplatz Pfarrbrief Weihnachten 2010 Kath. Kirchengemeinde St. Dionysius Seppenrade

2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt, Impressum 2 Grußworte, Pfr. Heukamp 3 Gottesdienste im Advent, zu 4 Weihnachten und Neujahr Adveniat Aktion Das Jubiläumsjahr unserer Kirche Jahre Kirchbau St. Dionysisus 8 Pilgerreise nach Santiago 10 Bittprozession 11 Erstkommunion 2010/11 12 Gott in den Augen der Kinder 13 Der Pfarrgemeinderat stellt 14 sich vor dionysisus.de 15 Projekt Hilfe zur Selbsthilfe 16 in Uganda Liturgieausschuss des PGR 17 Familien Gottesdienstkreis 17 Heimausschuss für das DBH 18 KAB Dorfranderholung 19 Kinderbibeltag 22 Runder Tisch zum Thema 24 Jugendarbeit Sternsingeraktion Impressum Seite Ökumenische Bibeltage 26 Firmung Pfarrversammlung 28 Messdieneraktionen 29 Ob Gott bei den Menschen 31 ankommt? St. Monika Kindergarten 32 St. Dionysius Kindergarten 34 Die Landjugend informiert 36 Jungkolping Zeltlager 38 Die Kolpingsfamilie informiert 41 Der Kirchenchor berichtet 42 Aktivitäten der kfd 43 Eine Welt Gruppe für fairen 46 Handel Pfarr Caritas St. Dionysisus 48 Das Clara Stift im Jahre KAB Pläne für Der Alleinstehenden Treff 54 Landfrauen fördern Projekte 56 Leitungswechsel in der kath. 57 Bücherei Weihnachtsliederrätsel 58 Zum Schmunzeln und Rätseln 59 Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Seite St. Dionysisus Seppenrade Inhalt und Layout: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit (V.i.S.d.P. Norbert Kersting) Lektorat: Monika Gockel, Barbara Fellermann Druck: vako Druck GmbH, Dülmen Unser Dank gilt Allen, die einen Beitrag zu diesem Pfarrbrief geleistet haben. Umschlagbild: Nacht der Engel, Beate Heinen, 2005; ars liturgica Buch & Kunstverlag MARIA LAACH, Nr nur zu lieben, der könnte heute schon üben Liebe Mitchristen, Wer nach Bethlehem fliegen will in den Stall, und wer meint, dort ist auf jeden Fall der Frieden billiger zu kriegen, der sollte woanders hinfliegen. Wer nach Bethlehem reisen will zu dem Sohn, und wer glaubt, dort ist die Endstation mit Vollpension für die Seelen, der sollte was anders wählen. Wer nach Bethlehem gehen will zu dem Kind und wer weiß, dass dort der Weg beginnt, ein jedes Kind nur zu lieben, der könnte es heute schon üben. Christa Spilling Nöker... nur zu lieben, der könnte heute schon üben." Was so leicht gesagt ist, ist nicht immer leicht getan. Aber müssen wir nicht im alltäglichen Leben sehr oft von vorne anfangen, weil uns nur wenig auf Anhieb gelingt? Wichtig scheint mir bei all den Turbulenzen in der großen und kleinen Welt um uns herum, mit Geduld, Zuhören, Voneinander Lernen, Aufeinander Sehen, Miteinander Glauben und mit erwartungsvollem (adventlichem!) Feiern den eigentlichen, den allein wichtigen und froh machenden Kern unserer Heilsbotschaft wieder neu durchzubuchstabieren wie die Hirten und die drei Weisen an der Krippe. Wie heißt es im Johannesbrief: Schwestern und Brüder, lasst uns nicht nur mit Worten lieben, sondern in Tat und Wahrheit." Bedeutsam und prägend an Weihnachten ist nur dies: Öffnet die Tore für Christus dann findet ihr das wirkliche Leben." (Benedikt XVI.) Im Namen des Seelsorgeteams und aller kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen, Ihren Familien, den Alleinstehenden, den Senioren und den Kranken ein friedvolles, vom Segen des menschgewordenen Gottessohnes erfülltes Weihnachtsfest und für das bald beginnende Jahr 2011 das behutsame Geleit Jesu Christi. Ihr Jürgen Heukamp, Pfarrer Seite 2 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 3

3 Regelmäßige Gottesdienste im Advent Sonntags 18:00 9:00 10:30 Vorabendmesse Hl. Messe Hochamt Montags 19:15 Hl. Messe Dienstags 10:00 Hl. Messe im Clara Stift Mittwochs 19:15 Hl. Messe Donnerstags 6:30 10:00 Freitags 8:00 Hl. Messe Zusätzliche Gottesdienste im Advent Frühschicht mit den Messdienern anschl. gem. Frühstück im DBH Hl. Messe im Clara Stift Sonntag, 5. Dez. 10:30 Kinder und Familiengottesdienst Montag, 6. Dez. 11:45 Schulgottesdienst mit dem 3. Schuljahr Mittwoch, 8. Dez. 19:15 Hl. Messe zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Sonntag, 12. Dez. 17:00 Adventskonzert Donnerstag, 16. Dez. 8:30 Frauengemeinschaftsmesse anschl. Treffen der Alleinstehenden im DBH Sonntag, 19. Dez. 15:30 19:30 Taufe Bußandacht Mittwoch, 22. Dez. 8:00 Schulgottesdienst mit der Grundschule Donnerstag, 23. Dez. 10:00 Weihnachtsgottesdienst mit der Caritas Werkstatt Gottesdienste zu Weihnachten und Neujahr Heiligabend 15:30 1. Weihnachtstag Hochfest der Geburt des Herrn 2. Weihnachtstag Fest Hl. Stephanus 18:00 22:00 9:00 10:30 15:00 9:00 10:30 weihnachtlicher Wortgottesdienst für Kinder Festgottesdienst für Kinder und Familien, mitgestaltet vom Kinderchor und Liturgiekreis Christmette mit Instrumentalmusik HI. Messe mit Instrumentalmusik Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor Feierliche Vesper mit den Dorfmusikanten anschl. Singen bekannter Weihnachtslieder Hl. Messe Hochamt mitgestaltet von der Gruppe Taktlos Silvester 18:00 Vorabendmesse zu Neujahr Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 9:00 15:00 Hochamt Kindersegnung Sonntag, 2. Januar 9:00 10:30 Adveniat Aktion 2010 Ihr werdet meine Zeugen sein" [Apg 1,8] Hl. Messe Hochamt Mit den Spenden der Weihnachtskollekten wird in diesem Jahr das Engagement der Laien in Kirche und Gesellschaft Lateinamerikas gefördert. Wir bitten Sie, diese Aktion mit einer großzügigen Spende zu unterstützen. Seite 4 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 5

4 Das Jubiläumsjahr unserer Kirche 125 Jahre besteht in diesem Jahr unsere Pfarrkirche St. Dionysius. Für die Gemeinde ein Anlass, im Laufe des Kirchenjahres dieses Jubiläum bei verschiedenen Veranstaltungen aufzugreifen. In der Vorabendmesse zum 1. Adventssonntag wurde das Jubiläumsjahr unter dem Motto 125 Jahre St. Dionysius ein Haus aus lebendigen Steinen mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet. Am Altar waren einige weiße, schlichte Steine zu einer Mauer aufgeschichtet. Die Gruppierungen der Pfarrgemeinde wurden aufgerufen, das Jubiläumsjahr in ihr Veranstaltungsprogramm einzubeziehen und als sichtbares Zeichen einen der Steine zu gestalten und wieder in die Kirche zu tragen. Viele folgten diesem Aufruf und es entstand ein immer bunter werdendes Bild, das die Lebendigkeit der Gemeinde symbolisiert. Bei zwei Gastpredigten in der Fastenzeit wurden uns religiöse Bräuche des Münsterlandes nähergebracht und berichtet, was an volkskirchlicher Tradition von den Menschen in der Zeit des Kirchbaus gelebt wurde und von der Erfahrung des Neuen, des Sich Erhebens aus den Schmutz in der Zeit nach Fertigstellung der Kirche. Der Dreifaltigkeitssonntag am 30. Mai stand im Zeichen eines festlichen Gottesdienstes mit Erzbischof Dr. Erwin Ender und der anschließenden Segnung des neu renovierten Don Bosco Hauses. Zu diesem Tag waren alle gebürtigen und ehemaligen Seelsorger Seppenrades eingeladen. (Hierzu ausführlicher Bericht in diesem Heft). Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr war das Pfarrfest, das am 26. und 27. Juni gefeiert wurde. Nach der Vorabendmesse bot die Leiterrunde des Jungkolping mit der kopierten TV Show Wetten, dass allerfeinste Unterhaltung für die zahlreichen Gäste und sorgte für einen tollen Auftakt zu einer Open Air Party mit Musik, Tanz und vielen Gesprächen rund um die Kirche. Am Sonntag boten zahlreiche mitwirkende Gruppen eine gelungene Fortsetzung des Festes. Das Theomobil, mit dem Angebot einer Erzählrunde, einem Kreativ Workshop, Gesang und einem Detektivspiel, eine Hüpfburg, ein von den Dorfmusikanten und dem Spielmannszug gestaltetes Platzkonzert und viele weitere Attraktionen ließen keine Langeweile aufkommen. Kirchenführungen und Besichtigungen der Orgel rundeten das Programm ab. Für das leibliche Wohl war vielfältig gesorgt und beim Fußball WM Spiel Deutschland England konnte mitgejubelt werden. Insgesamt zeigte das Pfarrfest, wie lebendig Gemeinde sein kann! Etwas Besonderes war für alle Teilnehmer die Pilgerreise auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela, wo Gemeinde auf etwas andere Art erlebt werden konnte. Und natürlich wurde das Kirchbau Jubiläum auch am Patronatsfest des Heiligen Dionysius im Gottesdienst aufgegriffen. Während einer Chorkonzertaufführung konnten die Zuhörer sich der Musik und Akustik in der Kirche hingeben. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres wird unsere Pfarrkirche als Ort des Gebets, durch Musik und Wort, der Stille, des Geheimnisses und der Kirchengeschichte erlebbar. Dabei wird im Innenraum der Kirche durch Kerzen und Lichter eine besondere Atmosphäre entstehen. Der Besucher wird unsere so vertraute Kirche dabei vielleicht ganz neu entdecken. Einzelheiten dazu sind bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Kirchplatzes noch in der Planung. Fazit des Kirchenjubiläums: Viele haben sich eingebracht und ein Zeichen für die Lebendigkeit unserer Gemeinde gesetzt. Wie hat es Frau Möller im Eröffnungsgottesdienst gesagt? Es gibt unsere wunderschöne Kirche, als Ort wo wir Gott die Ehre geben, den Nächsten wahrnehmen und persönlich spüren: Ich bin ein wichtiger und schöner Stein im Bauwerk Gottes. Bauen wir also weiter mit an einer lebendigen Kirche, die unsere Heimat ist! Werner Bünder Seite 6 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 7

5 125 Jahre Kirchbau St.Dionysius Ein Haus aus lebendigen Steinen Das neue Don Bosco Haus Am Dreifaltigkeitssonntag feierte unsere Kirchengemeinde ihr 125jähriges Kirchbaujubiläum. S.E.Erzbischof Dr. Erwin Ender zelebrierte mit Pfr.em. Josef Grube, Pfr. Clemens August Holtermann, Pfr. em. Werner Sundermann, Pater Josef Ostendorf OMI, Propst Heinrich Westhoff und Pfr. Jürgen Heukamp das feierliche Pontifikalamt, mitgestaltet vom Kirchenchor und der Gruppe Taktlos unter Ltg von Gabriel Polarcyk. In seiner Festpredigt ermutigte der Erzbischof die zahlreichen Gläubigen weiter mitzubauen an der Kirche Jesu Christi. Im Anschluss an das Pontifikalamt segnete S.E. Erzbischof Dr. Erwin Ender das neu gestaltete Don Bosco Haus. Unser Architekt Herbert Bröskamp (82 Jahre) hatte mit klarer Handschrift das Don Bosco Haus der 70er Jahre neu strukturiert und saniert, den Eingangsbereich neu geschaffen, die Toilettenanlagen aus dem Keller herausgeholt und oben im Saal eine lichtdurchflutete freundliche Atmosphäre geschaffen. Das ging nur mit guten Handwerkern. Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand hatten im letzten halben Jahr alle Hände voll zu tun, die Planungen zu begleiten und die Ausstattung des Hauses zu entwickeln. Vorfeld überreicht. Dafür sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Eine besondere Idee hatte sich die evangelische Kirchengemeinde ausgedacht. Die Presbyterin Gaby Christensen brachte als Geschenk eine wunderschön geschmückte Parkbank mit. Eine Parkbank für die Terrasse des Don Bosco Hauses, auf der man auch ökumenisches Beisammensein pflegen dürfe und die Pfr. Jürgen Heukamp gleich ausprobieren sollte. Ein schöner Tag war es. Dank gilt da besonders dem PGR und der KFD für die Ausrichtung des Empfangs, an dessen Ende selbst der Erzbischof noch sein Bierchen trank. Hubertus Hölper (KV) und Dr. Norbert Kersting (PGR) hatten deshalb zum Empfang ins neue DBH eingeladen. Zahlreiche Spenden und Geschenke wurden bei der Feier und auch im Seite 8 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 9

6 Pilgerreise 2010 nach Santiago de Compostela 30 Gläubige aus unserer Pfarrgemeinde "St. Dionysius" und Umgebung machten sich unter der geistlichen Leitung von Pfarrer Jürgen Heukamp vom 26. April 6. Mai 2010 zu einer kombinierten Bus Fußpilgerfahrt nach Santiago de Compostela auf den Weg, um auf den Spuren des heiligen Jakobus zu wandeln. Der spanische Jakobsweg, auch "Camino" (= Weg) genannt, hatte schon im Mittelalter eine große Bedeutung neben den Haupt Pilgerzielen Jerusalem und Rom. In Santiago befindet sich das Grab des heiligen Jakobus des Älteren aus der Gruppe der 12 Apostel. Orte wie Pamplona, Puente la Reina, Estella, Logrono, Burgos, León, an Astorga vorbei Seite 10 Pfarrbrief Weihnachten 2010 nach Ponferrada (Templerburg) führten uns zum Pilgerziel Santiago. Zu Fuß direkt am gut ausgeschilderten Jakobsweg ging es pilgernd nach San Juan de Ortega und vom Denkmal am Monte do Gozo (Berg der Freude) liefen wir die letzten fünf Kilometer als geistige Übung mit anderen Pilgern Santiago entgegen. Pfarrer Jürgen Heukamp feierte die Eucharistie mit der Pilgergruppe in der Basilika San Isidoro in Leon. Ein geistlicher Morgen, Mittags und Abendimpuls gehörte zum Tagesablauf. Höhepunkt der Pilgerreise war zweifellos die Pilgermesse in der Kathedrale von Santiago am Zielort als Dank für die geglückte Ankunft. Vor dem Schlusssegen durfte unsere Gruppe auch das Schwenken des großen Botafumeiro" (= Weihrauchfasses) miterleben. Gerhard Brandt Auf dem Dach der Kathedrale: Hier schliefen früher die Pilger Bittprozession 2010 an Uphoffs Kapelle Die Bittprozession ist deshalb erwähnenswert, weil sie jedes Jahr in den Bittagen vor Christi Himmelfahrt an Uphoffs Kapelle ausgerichtet wird. Wir bitten an diesen Tagen für eine gute Aussaat und Ernte. In den letzten Jahren hat Familie Jakob die Kapelle wunderschön restauriert. Zwei Kirchenfenster aus der alten Borkenberger Kapelle haben im Zuge der Restaurierung dort auch ihren neuen Platz gefunden. In diesem Jahr waren neben zahlreichen Gläubigen, den Nachbarn und der Schützenbruderschaft Ondrup/Leversum auch Weihbischof Matthias König aus Paderborn mit Pastoralreferentin Mechthild Möller und den Firmanden zu Gast. Ein besonderes Ereignis auch für die Messdiener, die nach der Prozession mal die Mitra des Weihbischofs aufsetzen durften. Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 11

7 Gott lädt uns ein Erstkommunion 2010/11 Nach den Herbstferien werden 47 Kinder katechetisch auf die Hl. Erstkommunion vorbereitet. Unter Leitung von Sandra Gosmann, Anja Kühnhenrich und Pfr. Jürgen Heukamp begeben sich über 20 Katecheten und Katechetinnen auf diesen für den eigenen Glauben spannenden Weg, den Kindern das Christsein nahezubringen. Neben den gemeinsamen Gottesdiensten, Wallfahrten und Kirchenbesichtigungen gibt es wöchentliche Katechesenachmittage. Das Interessante: Diesmal haben sich sogar drei Väter zur Katechese bereit erklärt. Gott in den Augen der Kinder Als die Engel und Heiligen im Himmel immer trauriger wurden, weil die Menschen noch immer nicht begriffen, warum Gott seinen eigenen Sohn zu ihnen geschickt hatte, ja, sogar noch unmenschlicher miteinander umgingen, da hielt es der allerkleinste Engel vor Traurigkeit nicht mehr aus. Er machte sich selber auf den Weg zu den Menschen. Als der allerkleinste Engel dann zurück in den Himmel kam, konnte er alle ein wenig trösten. Er sagte: "Es ist so wir ihr sagt! Und es ist doch nicht so! Da gibt es unter den Menschen nämlich Kinder. Und stellt Euch vor: Sie spielen und singen von Christi Geburt. Und ihre Augen leuchten dabei. Sie warten und freuen sich auf Weihnachten. Und ich fand Gott in den Augen der Kinder!" Da strichen die Engel und Heiligen im Himmel dem allerkleinsten Engel ganz zärtlich über sein Haar und konnten wieder ein bisschen lächeln. Weil er Gott in den Augen der Kinder gefunden hat. Aus Willi Hoffsümmers Adventskalender Geschichten Bild: Photocase.com/Saimen Seite 12 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 13

8 Seit einem Jahr im Amt Der Pfarrgemeinderat stellt sich vor Liebe Gemeindemitglieder, Anfang November 2009 fand die Wahl zum Pfarrgemeinderat statt. Sie haben uns als Ihre Vertreter in dieses Gremium der Gemeinde gewählt, für das entgegengebrachte Vertrauen danken wir und hoffen, es zu rechtfertigen. Laut Satzung sind unsere Aufgaben, für das Gemeindeleben Verantwortung zu tragen, alle die Pfarrgemeinde betreffenden Fragen zu beraten, darüber Beschlüsse zu fassen und für deren Durchführung Sorge zu tragen. Während einer Klausurtagung im März dieses Jahres in Haltern haben wir uns bemüht, diesen recht allgemeinen Auftrag zu konkretisieren. Dabei haben wir uns neben vielen kleineren Aufgaben unter dem Motto "Pfarrgemeinde lebendig machen" vier Schwerpunkte gesetzt: 1. Jugendarbeit Die Jugendarbeit der verschiedenen Gruppen in der Gemeinde soll vernetzt werden. Ein erstes Treffen "Runder Tisch" mit den Seite 14 Pfarrbrief Weihnachten 2010 von links oben nach rechts unten: Renate Berndstrotmann, Frank Bücker, Stephanie Bünder, Gerd Gebbe, Monika Gockel, Herbert Haschmann (Vertreter des Kirchenvorstandes im PGR), Maria Helmig, Pfr. Jürgen Heukamp, Norbert Kersting, Reinhard Kortstiege, Pastoralreferentin Mechthild Möller, Ursula Muhle, Hanna Stiefel, Monika Tüns Jugendgruppen, Vertretern der evangelischen Gemeinde und des Vereins zur offenen Jugendarbeit in den Kirchengemeinden der Stadt Lüdinghausen hat im September stattgefunden. Die Messdienerarbeit soll verstärkt werden (eigene Beiträge in diesem Pfarrbrief). Ein Beitritt zum Verein zur offenen Jugendarbeit in den Kirchengemeinden der Stadt Lüdinghausen soll geprüft werden. 2. Eine Welt Projekt Es wird ein Projekt in der dritten Welt gesucht, das die Pfarrgemeinde St. Dionysius unterstützt. Dies ist mit der Anlage einer Tilapiazucht gefunden worden (eigener Beitrag in diesem Pfarrbrief). 3. Öffentlichkeitsarbeit Neben der Information und Werbung für die Aktionen der Gemeinde durch Zeitungsbeiträge und Plakate stellt sich insbesondere die Aufgabe, den Internetauftritt der Gemeinde neu zu erstellen (siehe unten). 4. Ökumene Die Kontakte mit der evangelischen Gemeinde sollen verstärkt werden. Erste Ergebnisse sind: dionysius.de Nachdem längere Zeit die Homepage der Gemeinde in einen Dornröschenschlaf gefallen war, ist sie jetzt wieder erwacht. Zwar sind die Inhalte noch nicht sehr umfangreich, aber wir arbeiten ständig an der Erweiterung. Ein sehr interessanter Beitrag ist z.b. das Innenpanorama unserer Kirche in der Bildgalerie, das Herr Dieter Springer zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank hierfür. Für den SA Öffentlichkeitsarbeit, Norbert Kersting Gegenseitige Grußworte zur Firmung bzw. Konfirmation, Regelmäßige Treffen des Pfarrgemeinderates mit dem Presbyterium der evangelischen Gemeinde. Da wir als Ihre Vertreter aktiv sein wollen, ist ein Gedankenaustausch notwendig. Auch wenn dieser gewiss alltäglich stattfindet, möchten wir mit Ihnen über das Gemeindeleben auf einer ersten Pfarrversammlung am 16. Mai 2011 ins Gespräch kommen. Daneben sind wir natürlich immer für Anregungen offen und dankbar. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr. Für den Pfarrgemeinderat, Norbert Kersting Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 15

9 Alles Fisch oder was?? Projekt Hilfe zur Selbsthilfe in Uganda Liebe Gemeindemitglieder Nicht allen Menschen auf der Welt geht es so gut, wie uns in dem schönen Seppenrade. Deshalb hat der Pfarrgemeinderat beschlossen, ein Projekt in Uganda zu unterstützen. Wichtig war uns, ein Projekt zu finden, das den Menschen vor Ort dauerhafte Hilfe ermöglicht. Deshalb haben wir uns entschlossen, Ordensschwestern in Uganda zu unterstützen. Einige Schwestern des Ordens sind Lehrerinnen und unterrichten. Sie bekommen einen sehr geringen Lohn für Ihre Arbeit. An den Orden angeschlossen sind ein Altenheim für die älteren Ordensschwestern und eine Schule. Wir wollen mit Ihrer Hilfe die finanziellen Voraussetzungen schaffen, damit direkt am Orden ein Teich angelegt werden kann. Seite 16 Pfarrbrief Weihnachten 2010 In diesem Teich soll der Tilapiafisch gezüchtet werden. Der Tilapiafisch ist ein barschähnlicher Fisch. Er wächst schnell und ist sehr eiweißreich. Durch die Anlage des Teiches sollen die Ordensschwestern in die Lage versetzt werden, sich selbst gesund und ausreichend mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Wenn es möglich ist, sollen auch die Schulkinder damit versorgt werden. (langfristiges Ziel) Um den Teich bewirtschaften zu können, werden vor Ort einige Frauen in der Fischereiwirtschaft ausgebildet. Pater Edwards, der Projektkoordinator in Uganda, war vor einigen Wochen in Dülmen. Mechthild Möller und ich hatten die Möglichkeit, ihn persönlich kennen zu lernen. Wir sind davon überzeugt, dass das Projekt genau zu Seppenrade passt. Jetzt sind Sie gefragt! Ja genau Sie als Gemeindemitglied! Jeder Euro zählt. Lassen Sie das Projekt Tilapiafische zu unserem gemeinsamen Projekt werden. Ursula Muhle Spendenkonto: Kirchengem. St. Dionysisus Kto.Nr: Volksb. Seppenrade BLZ: Stichwort: Tilapia Der Liturgieausschuss des PGR Der Liturgieausschuss konzentriert sich auf die Kar und Ostertage und die Liturgie zu Weihnachten. Dem Liturgieausschuss gehören neben Monika Tüns, Stephanie Bünder und Uta Frieling auch Pfarrer Jürgen Heukamp an. Familien Gottesdienstkreis Komm wir gehen in den Gottesdienst. Unter diesem Motto treffen wir uns alle 6 8 Wochen zur Planung und Gestaltung des Familien und Kindergottesdienstes. Speziell für die Kinder im Grundschulalter und deren Familien sind diese Gottesdienste ausgerichtet. Anregungen holen wir uns aus unserer umfangreichen Bücherei Sammlung, die immer wieder aktualisiert wird. Wir sind offen für jede Art von Unterstützung und Ideen. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich im Pfarrbüro melden, um am Familien Gottesdienstkreis teilzunehmen. Jeder ist willkommen! Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 17

10 Heimausschuss fürs Don Bosco Haus Nach langer Bauphase und durch große Spendenbereitschaft wurde unser Don Bosco Haus fertig gestellt und von Erzbischof Dr. Erwin Ender feierlich eingeweiht. Nun gilt es das Haus mit Leben zu füllen. Der Heimausschuss hat sich die Betreuung des Don Bosco Hauses zu Eigen gemacht. Hildegard Waltering (Hausmeisterin), Angelika Püning (KV), Stephanie Bünder (PGR), Hildegard Medding (kfd), Uta Frieling (Kolping) und Pfr. Jürgen Heukamp gehören dem Gremium an. Eine Hausordnung wurde bereits erstellt und mit den entsprechenden Schlüsseln an die kirchlichen Gruppierungen ausgegeben. Dennoch bleiben Fragen des Alltagsgeschäfts, die geklärt werden müssen. So zum Beispiel die Ergebnisse der letzten Sitzung: Termine sollten eine Woche vorher mit Frau Waltering (Tel ) abgesprochen werden. Dabei haben Termine der kirchlichen Vereine und Gruppierungen Vorrang. Die Trennwand im Saal darf nur durch geschulte Personen bewegt werden. Das Telefon kann für Notrufe genutzt werden. Anrufe können auch entgegengenommen werden. Plakate dürfen nur links von innen im Fenster des Haupteingangs platziert werden. Anfragen können gerne an die Mitglieder des Heimausschusses gestellt werden. KAB Dorfranderholung auch unter neuer Leitung ein großer Spaß Karl Heinz Roerkohl stellt Marcus Engbert und Frank Bücker als seine Nachfolger vor. Auch in diesem Jahr standen sieben Tage Spiel, Spaß und Spannung auf dem Programm der Dorfranderholung. In diesem Jahr gab es allerdings eine Neuerung, an die sich die insgesamt 146 Kinder die am Ferienspaß teilnahmen erst einmal gewöhnen mussten. Gleich zu Beginn der Dorfranderholung übergab Karl Heinz Roerkohl nach mehr als 25 Jahren seinen Posten als Leiter des Betreuerteams in die Hände von Marcus Engbert und Frank Bücker. Roerkohl betonte, dass er sich stets als Teil des Betreuerteams verstanden habe und er keinen Zweifel daran hegt, dass auch seine Nachfolger in diesem Sinne seine Arbeit weiterführen. Engbert und Bücker dankten Karl Heinz Roerkohl und dessen Frau Marita herzlich für die hervorragende Vorarbeit und betonten, wie froh sie seien, dass Karl Heinz sich in diesem Jahr bereit erklärt hat als Gruppenleiter die Dorfranderholung zu begleiten und Marita auch in diesem Jahr als Kochfrau dabei ist. Die neuen Leiter Marcus Engbert und Frank Bücker sind aber keine unbekannten Gesichter, beide sind schon seit über 10 Jahren als Gruppenleiter während der Dorfranderholung aktiv. Nach der Begrüßung am Samstagmorgen nutzen die Kinder den Vormittag, um sich in Gruppen einzuteilen und sich näher kennen zu lernen. Nachmittags ging es dann zur Reitanlage nach Ondrup. Dort wurde ein zünftiges Schützenfest gefeiert. Den von Julian Seite 18 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 19

11 Tüns und Gregor Wienhölter gefertigten Vögeln wurde mit Tennisbällen solange zu gesetzt, bis am Ende alle Königinnen und Könige feststanden. Der Sonntag begann traditionsbewusst mit der Heiligen Messe in unserer Pfarrkirche. Nach der Messe warteten die Busse, um die Kinder zur Freilichtbühne nach Hamm Heesen zu bringen. Dort wurde das Dschungelbuch aufgeführt und gemeinsam mit dem Findelkind Mogli erlebten die Seppenrader Kinder ein spannendes Abenteuer. Am Montag stand das Kernwasserwunderland auf dem Programm. Dort konnten sich die Kids auf Achterbahnen, Wildwasserbahn und vielen anderen Attraktionen austoben. Vor allem das All inklusive Angebot an kalten Getränken, Pommes und Softeis fand großen Anklang. Wenn am Dienstag der Dorfranderholung die Kinder sich müde aus dem Bus in die Arme ihrer Eltern begeben, ist allen klar wo die 146 Kinder waren. Denn dienstags wird das Freibad Aquarell in Haltern gestürmt. Dann werden Sprungturm und Rutsche unsicher gemacht. Am Mittwoch hatten die beiden Neuen Marcus Engbert und Frank Bücker eine Überraschung parat. Sowohl die Kinder, als auch die Betreuer bestiegen nichts ahnend die Busse. Erst als das Ziel, die Polizeischule in Selm Bork, in Sicht kam, ahnte der ein oder andere was passieren würde. Immer wieder hatte Karl Heinz Roerkohl von einem Ausflug zur Polizeischule begeistert erzählt, den er leider in den vergangen Jahren nicht wiederholen konnte. So freute sich Marcus Engbert, über die gelungene Überraschung. In drei Gruppen konnten sie die Seppenrader Kinder selbst als Polizisten beweisen, ob bei einer Wohnungsdurchsuchung oder der Fahrt im Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn. Am Donnerstag stand der Besuch des Osnabrücker Zoos und des Planetariums auf dem Programm. Ob bei Tierbeobachtungen oder beim Toben auf einem der zahlreichen Spielplätze kam jedes Kind auf seine Kosten. Am Abend wartete eine weitere Überraschung auf die Kinder und Betreuer. Nachdem die Nachtlager in der Turnhalle an der Mariengrundschule hergerichtet worden waren, gab es auf der großen Bühne am Kirchplatz, die schon fürs Rosenfest aufgestellt worden war, die Welturaufführung des Spontan Theaterstücks Ritter Karl Heinz und die holde Prinzessin Wiebke. Für viele Lacher unter den Kindern und Betreuern sorgte das heitere Stück, in dem sich ein Teil der Betreuer spontan aus dem Stehgreif Texte und Handlungen überlegen mussten. Vor allem der Gastauftritt von Pfarrer Heukamp als treues Kamel der Heiligen drei Tüns begeisterte die Zuschauerschar. Nach dem Stück brachen die Kinder dann zur Nachtwanderung auf, bevor sie geschafft die Turnhalle stürmten, wo zu später Stunde dann doch noch die Nachtruhe einsetzte. Der Freitag begann traditionell mit einem reichhaltigen Frühstück, dass die Küchenfrauen Marita Roerkohl und Elisabeth Bücker zubereitet hatten. Nachdem Kakao und Brötchen verzehrt waren, wurden die Kinder sehnsüchtig von ihren Eltern an der Turnhalle in Empfang genommen. So endeten auch in diesem Jahr die sieben Tage Ferienspaß mit der KAB Dorfranderholung. Ein besonderer herzlicher Dank gilt dem rund 30köpfigen Betreuerteam der Dorfranderholung, dass es auch in diesem Jahr wieder schaffte, die Seppenrader Kinder zu begeistern. Ohne das besondere ehrenamtliche Engagement der Betreuer wäre die Dorfranderholung nicht möglich. Frank Bücker Seite 20 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 21

12 Kinderbibeltag Höhepunkt des Programms Sachausschuss Jugend auch 2010 mit viel Programm Auch im vergangenen Jahr führte der Sachausschuss Jugend (SAJ) unserer Pfarrgemeinde viele Aktionen für Kinder durch. Wie in den vergangenen Jahren, unterstützte der SAJ die Sternsinger Aktion. Ob beim Einkleiden der Sternsinger oder bei der Begleitung der kleinen Heiligen Drei Könige am Sammeltag. Fast schon zur Tradition geworden ist das Schlittschuhlaufen, nach der Zeugnisausgabe im Januar. Hier meldeten sich rund 60 Kinder an, so dass die Firma Peters die Jugendlichen sogar mit ihrem größten Bus zur Eissporthalle nach Dorsten bringen musste. Am Dienstag der Karwoche fand wieder der Kinderbibeltag statt. Rund 65 Kinder und Jugendliche machten sich auf die Suche nach dem Heiligen Dionysius. Passend zum Jubiläum der Kirchweihe hieß das Thema in diesem Jahr: Tatort Kirche oder wenn ein Mann den Kopf verliert.. In verschiedenen Gruppen befassten sich die Kinder mit dem Namenspatron unserer Kirche und seinem Leben. Dazu gehörte auch genau unter die Lupe zu nehmen, was Gemeinde heute bedeutet. Wie schon in den vergangenen Jahren fand auch in diesem Jahr eine Herbstwanderung statt. Diese führte zum Hof Spöde in Tetekum, wo die Kinder über dem Lagerfeuer Stockbrot und Würstchen backten. Erstmals fand im November das Perfekte Dinner statt. Hier hatten die Nachwuchsköche unserer Gemeinde die Möglichkeit die neue Küche des Don Bosco Hauses auf Herz und Nieren zu prüfen. Unter der Anleitung einiger SAJ Mitglieder wurden die Leckereien erst gemeinsam gekocht und dann verspeist. Einen besonderen Dank richtet die Pfarrgemeinde an alle freiwilligen Helfer des SAJ, die in regelmäßigen Sitzungen die Aktionen des SAJ vorbereiten. Ein besonderer Dank gilt neben vielen Gemeindemitgliedern, die den SAJ unterstützen, vor allem Iris Nopto, Christa Spöde, Marlies Hülk, Barbara Bücker, Roswitha Lütkebohmert, Sabine Dammann, Hanna Stiefel, Petra Sölker und Mechthild Möller (Pastoralreferentin), sowie Frank Bücker (Vorsitzender), die als feste Mitglieder des Sachausschuss Jugend viele der Aktionen ehrenamtlich vorbereiten und durchführen. Frank Bücker Seite 22 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 23

13 Runder Tisch zum Thema Jugendarbeit Wie kann Jugendarbeit für alle Jugendlichen gestaltet werden, insbesondere für diejenigen die keiner Jugendgruppe angehören? Zu diesen und weiteren Themen lud der Sachausschuss Jugend vom Pfarrgemeinderat St. Dionysius Seppenrade verschiedene Jugendgruppen zum Runden Tisch ein. Vertreter der Kolping Jugend, Landjugend, Messdiener sowie Vertreter der evang. Jugendarbeit und der Verein zur Förderung der offenen Jugendarbeit aus Lüdinghausen waren gekommen um sich über Jugendarbeit auszutauschen. U. a. ging es um Fragen, wie Jugendlichen, die nicht einer Jugendgruppe angehören, Freizeitmöglichkeiten angeboten werden können. Weiterhin wurden Anregungen zum Umbau des Jugendkellers im Don Bosco Haus vorgetragen. Die Jugendorganisationen erstellten diesbezüglich eine Wunschliste. Alle Beteiligten vereinbarten zukünftig, sich halbjährlich zum Erfahrungs und Informationsaustausch zu treffen. Reinhard Kortstiege 20*C+M+B+11 Sternsingen 2011 Kinder zeigen Stärke Unsere Sternsinger besuchen Sie am 07. und 08. Januar 2011! Kinder zeigen Stärke, lautet das Motto des kommenden Sternsingens. Hinter diesem Motto stehen gleich mehrere starke Aspekte: Einmal ist es stark, dass sich Jahr für Jahr Kinder aus unserer Gemeinde an ihren freien Tagen bei Wind und Wetter aufmachen, die gute Nachricht, dass Gott mit seinem Segen auch im Neuen Jahr bei den Menschen sein wird, weiterzusagen. Sie tun es, weil sie ein weiteres starkes Anliegen bewegt: Sie möchten durch ihr Singen auf die Not von Kindern weltweit aufmerksam machen und um eine Gabe für diese Kinder bitten. Jedes Jahr wird bei der Sternsingeraktion ein Land besonders in den Blick genommen. In diesem Jahr können wir etwas über das Leben von Kindern in Kambodscha erfahren. Mitglieder verschiedener Verbände treffen sich am runden Tisch Seite 24 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 25

14 Dort wurden durch kriegerische Auseinandersetzungen der letzten Jahre viele Kinder verletzt und für ihr Leben gezeichnet. Trotzdem zeigen sie auf ihre eigene Art Stärke und Lebensfreude, von der sie uns erzählen möchten. Damit auch im neuen Jahr das Sternsingen eine starke Aktion und eine starke Erfahrung wird, brauchen wir Kinder und Jugendliche und Erwachsene, die mit ihren Stärken das Sternsingen ermöglichen, ich verspreche, dass sie auch schöne Erfahrungen dabei machen. Deshalb hier die herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Mi., , Uhr im Don Bosco Haus: Kennenlernen der Aktion und Üben. Fr., , Uhr Aussendungsgottesdienst der Sternsinger Sa., , Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Aktion. Der Sachausschuss Jugend (SAJ) organisiert und leitet das Sternsingen. Rückfragen etc. an: Mechthild Möller, Tel.: moeller online.de Ökumenische Bibeltage Zwei starke Säulen in der Ökumene unserer Gemeinden: Die Feier von Taizé Gottesdiensten und das Miteinander beim Bibel teilen. Zu beiden Erfahrungen laden wir Sie freundlich ein bei den Bibeltagen im Januar! In diesem Jahr unter dem Thema: Himmel Erde und zurück. Ausgewählte Texte aus dem Epheserbrief wollen uns inspirieren und motivieren: hellwach und gestärkt unseren Weg als Getaufte zu gehen. Folgende Termine stehen schon fest, weitere können Sie der Tagespresse entnehmen: Sonntag, , Uhr Taizé Gottesdienst in der St. Ludger Kirche in Lüdinghausen Montag, , Uhr Bibelgespräch im Pfarrheim St. Ludger Firmung Der Heilige Geist ist ein bunter Vogel Die Firmung ist ein kostbares Geschenk. Doch wie es mit Geschenken so geht, vertraute alte Geschenke verlieren im grauen Alltag oft an Bedeutung. So ähnlich scheint es mir auch bei der Firmung zu sein. Der Heilige Geist will lebendig machen wach rütteln, damit wir durch und mit ihm Gutes bewirken. Er will unserem Leben Farbe geben! Nur wenn wir unser Herz für seine Gegenwart öffnen, kann er seine ganze Kraft entfalten. Der folgende Text von Wilhelm Willms will dazu einladen: der heilige geist ist ein bunter vogel der heilige geist er ist nicht schwarz er ist nicht blau er ist nicht rot er ist nicht gelb er ist nicht weiß der heilige geist ist ein bunter vogel er ist da wo einer den anderen trägt der heilige geist ist da wo die welt bunt ist wo das denken bunt ist wo das denken und reden und leben gut ist der heilige geist lässt sich nicht einsperren in katholische käfige nicht in evangelische käfige der heilige geist ist auch kein papagei der nachplappert was ihm vorgekaut wird auch keine dogmatische walze die alles platt walzt der heilige geist ist spontan er ist bunt sehr bunt und duldet keine uniformen er liebt die phantasie er lebt das unberechenbare er ist selber unberechenbar. Die Vorbereitung auf die Firmung beginnt in unserer Gemeinde im Januar. Alle Jugendlichen des 9. Schuljahres werden schriftlich dazu eingeladen. Wer aus Versehen in den nächsten Wochen kein Einladungsschreiben zur Vorbereitung erhält, melde sich bitte im Pfarrbüro. Auch wer aus persönlichen Gründen in den Vorjahren die Firmung verpasst hat, kann sich gerne melden, um in diesem Jahr dabei zu sein. Unser neuer Weihbischof Dieter Geerlings wird das Sakrament der Firmung am Sonntag, 19. Juni 2011 spenden. Seite 26 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 27

15 16. Mai 2011 Wenn ich an die katholische Kirche in Seppenrade denke... Darüber möchten wir mit Ihnen auf unserer ersten Pfarrversammlung am 16. Mai 2011 um 20 Uhr im Don Bosco Haus gerne ins Gespräch kommen. Auch, wenn es bis dahin noch einige Zeit hin ist, laden wir Sie schon jetzt ganz herzlich dazu ein. Wir wollen Sie über unsere bisherige Arbeit informieren und die weiteren Ziele vorstellen. Weil wir miteinander Gemeinde sind, brauchen wir für unsere Arbeit Ihre Anregungen, Kritiken und Wünsche. Wenn ich an katholische Kirche in Seppenrade denke... gefällt mir fehlt mir gefällt mir nicht Was ich sonst noch sagen wollte Vielleicht fällt Ihnen spontan oder im Laufe der Zeit etwas zu den vier Punkten ein. Dann teilen Sie uns dies doch bitte gleich mit. Telefonisch (N.Kersting) (M.Möller) oder über das Internet ( dionysisus. de "Ihre Meinung". Für den Pfarrgemeinderat, Norbert Kersting Frühschicht der Messdiener Herzlich einladen möchten wir wieder die Messdiener zur Frühschicht. Jeden Donnerstag in der Adventszeit um 6:30 Uhr Treffen in der Kirche, anschließend gemeinsames Frühstück im DBH! Messdienerausflug in den Movie Park 45 Messdiener, Gruppenleiter, Eltern und Pfr. Jürgen Heukamp von St. Dionysius Seppenrade machten sich am Samstag auf den Weg in den Movie Park in Bottrop Kirchhellen. Bei schönstem Wetter durchstreiften die Messdiener Hollywood, den wilden Westen und erlebten in New Yorks Strassen einen actionreichen Banküberfall. Begeistert vom Park und seinen Möglichkeiten, durchgerüttelt von Loopings und Kurvenfahrten der Achterbahn und dem Crazy Surfer, durchnässt von den vielen möglichen Wasserattraktionen bis hin zum Wasserski ging es eigentlich viel zu früh nach Hause. Seite 28 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 29

16 Viel Spaß beim Messdienertreff" Beim monatlichen Messdienertreff waren auch erstmalig die "angehenden Messdiener" mit dabei. Die Jugendlichen hatten viel Spaß beim Pizza backen und Herbstbasteln. Weiterhin wurde auch ein Kirchenquiz durchgeführt! Seit Mai dieses Jahres treffen sich alle Messdiener und Messdienerinnen immer am Ersten Freitag im Monat zum Messdienertreff. Bei den Treffen geht es in erster Linie darum, das Miteinander zu stärken und Spaß zu haben. Die Treffen werden von älteren Messdienern vorbereitet. Das sind: Fabian Sölker, Simon Bonjakowski, Theresa Hülk, Melis Bünder, Marius Hülk, Sebastian Stegemann und Leon Breimann. Neu dazu gekommen sind: Anika Batke, Pia Schlütermann und Christine Benölken Unterstützt werden sie bei der Vorbereitung und Durchführung vom PGR und einigen Eltern. Seite 30 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Messdienertreff Immer am ersten Freitag im neuen Monat Infos liegen in der Sakristei aus. Reinhard Kortstiege Ob Gott bei den Menschen ankommt? In der Zeichenstunde malen die Kinder Einladungskarten für ihr Adventsspiel. Xaverl hat den Verkündigungsengel gemalt, wie er mit einem Blumenstrauß in der Hand Maria begrüßt. Jetzt will er die Hirten und den Stern über dem Dach malen, und wie die Drei Könige hinter ihm her keuchen. Dann wird Xaverl ganz still und fragt in seinem Innern: "Gott, gefällt dir der Engel?" "Ja, besonders der Blumenstrauß", sagt Gott. "Kommst Du eigentlich bei allen Menschen an?", fragte Xaverl. "Möglich, ist das in jedem Augenblick", sagt Gott, "aber viele bemerken es nicht." "Und was machst du dann?", will Xaverl wissen. "Ich warte!" "Ja!", sagt Xaverl, "Advent ist die Zeit des Wartens. Aber allein warten ist nicht schön. Ich könnte dir beim Warten helfen!" "Da wirst du aber viel Geduld haben müssen", sagte Gott. "Wenigstens probieren will ich's. Und wenn es dann einer mit bekommen hat und sagt: 'Oh, da bist du ja!', freuen wir uns gemeinsam. Einverstanden?" "Einverstanden", sagte Gott. Aus Willi Hoffsümmers Adventskalender Geschichten Bild: Photocase.com/Claudiaarndt Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 31

17 Das knifflige Weihnachtsgeschenk Am Morgen des 29. Dezembers wurde Rabe Ratz sachte geweckt, als etwas Kaltes seine Nasenspitze berührte. Blitzschnell erwachte er und blickte sich erstaunt um. Was war das? Wer hatte den ganzen Hüwelwald weiß angemalt? Und was waren dass für kleine, kalte, kristallförmige Dinger die vom Himmel fielen? Rabe Ratz war ratlos. Er machte sich auf den Weg um seinen Freund Eddi Elster um Rat zu fragen. Als er bei Eddis Nest angekommen war, war dieser mal wieder vertieft in sein Rätselbuch. Er reagierte gar nicht, als Rabe Ratz die Tür hereingestürmt kam und ihn mit seinen wichtigen Fragen löcherte. Als Eddi endlich das Buch zuklappte, erklärte er Ratz, dass das Schneeflocken seien, die vom Himmel fielen. Kaum zu glauben, dass Ratz als Super Forscher das nicht gewusst hatte. Nachdem Ratz sich wieder beruhigt hatte, zeigte Eddi ihm sein neues Rätselbuch. Er hatte schon viele schwierige Rätsel gelöst, seit er es am Heiligen Abend bekommen hatte. Nun war er jedoch schon seit einigen Tagen an einem ganz besonders kniffligen Rätsel hängen geblieben. Gemeinsam machten die beiden sich an die Arbeit Vielleicht könnt ihr Ratz und Eddi helfen, das Rätsel zu lösen. Mit der richtigen Antwort könnt ihr dann sogar einen spannenden Tag im Kindergarten gewinnen. Schickt dazu einfach eine mit euer Adresse und dem richtigen Endwort an: Wir freuen uns auf viele richtige Antworten! Das Team des Kindergartens St. Monika Lösungswort Seite 32 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 33

18 Wir feiern bald Weihnachten und vielleicht hängen auch an eurem Weihnachtsbaum zu Hause Strohsterne. Habt ihr schon mal überlegt, warum wir den Baum mit Strohsternen schmücken? Dazu gibt es eine Legende die wir für euch aufgeschrieben haben. Im Advent finden eure Eltern, Großeltern oder andere liebe Menschen bestimmt Zeit, um die Legende zu lesen und eventuell sogar einen Strohstern mit euch zu basteln. Der erste Strohstern Als die Hirten damals nach Bethlehem liefen, um im Stall das Kind zu sehen, nahmen sie auch Geschenke mit, die sie dem Sohn Gottes geben wollten. Jeder nahm das, was er für besonders gut und wichtig hielt: Ein warmes Schaffell, Schafskäse, Milch, Brot und ein Bund Holz zum Feuermachen und vieles mehr. Nur ein kleiner Hirtenjunge wusste nicht, was er dem Kind mitbringen sollte. Er war so arm, dass er nichts besaß. Nur die Kleidung, die er auf dem Leib trug, gehörte ihm. Aber die war so zerschlissen und armselig, dass er sie nicht dem Kind her schenken mochte. So blieb er allein zurück und legte sich auf sein Strohlager und weinte. Als er aber einmal aufschaute, entdeckte er, dass plötzlich im Licht des großen neuen Sternes ein paar Strohhalme um ihn herum zu glänzen begannen. Sie lagen so zusammen, dass sie einen Stern bildeten. Da wusste der Hirtenjunge, was er dem Kind schenken konnte. Er nahm sein Taschenmesser und fing an, die Strohhalme so zurechtzuschneiden, dass sie in unterschiedlichen Seiten übereinander gelegt einen Stern bildeten. Dann drehte er aus Schafwolle einen Faden und knotete ihn um die Halme. So entstand ein schöner glänzender Strohstern. Der Hirtenjunge hielt ihn an einem Wollfaden hoch und betrachtete ihn voller Freude. Der Stern glänzte und leuchtete im Licht des großen Sterns am Himmel. Da lief der Junge so schnell er konnte hinter den Hirten her zum Stall. Er kam viel zu spät. Die anderen Hirten hatten ihre Geschenke längst übergeben. Aber als er dann dem Kind in der Krippe den Stern hinhielt, freuten sich alle über den Glanz, den dieser kleine Strohstern ausstrahlte. Wenn ihr möchtet, könnt ihr nun Sterne für den Weihnachtsbaum, oder auch für Weihnachtsgeschenke basteln. Viel Spaß dabei. Wir wünschen allen fröhliche Weihnachten das Team des St. Dionysius Kindergartens. wir sind Kindergarten! Seite 34 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 35

19 Landjugend Seppenrade informiert!!!! Liebe Kirchengemeinde, hinter der KLJB Seppenrade liegt ein erfolgreiches Jahr zurück. Ein gelungener Start in dieses Jahr, war die Scheunenparty Tanz up de Deel bei Köster in Reckelsum. Gut besucht, wurde ausgiebig bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Durch tatkräftige Hilfe von unseren fleißigen Mithelfern konnte die Party problemlos durchgeführt werden. Auch die Helferparty war ein gelungener Abend. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Familie Köster, die uns tatkräftig unterstützt hat. Wir dürfen auch stolz mitteilen, dass Seppenrade erneut das Bezirksschützenkönigspaar vom Bezirk gekürt hat. König Christian Sander erzielte den Glückstreffer auf dem Bezirksschützenfest in Olfen und löste damit den vorherigen Bezirksschützenkönig Thomas Schnieder mit Königin Christin Rohlf ab. Zu seiner Königin wurde Laura Rülk mit den Ehrendamen Meike Feldkamp und Annika Malkemper, sowie den Königsadjudanten Simon Köster und Matthias Engbert gekürt. Wie jedes Jahr fanden auch Programmpunkte wie Fußball spielen, Kino und Schwimmbadbesuche, Maislabyrinth, ein Italienischer Abend und vieles mehr statt. Traditionsgemäß wurde auch in diesem Jahr von der Landjugend wieder ein Osterfeuer gemacht, beim Aufbau des Rosenfestes mitgeholfen und eine Erntekrone gebunden. Auch bei anderen Aktivitäten wie z. B. der Umweltaktion und beim Bauernmarkt war die Landjugend immer stark vertreten. Aktuell besteht die Landjugend aus 92 Mitgliedern. Neumitglieder sind natürlich jederzeit recht herzlich willkommen. Der Vorstand der Seppenrader Landjugend wünscht allen Gemeindemitgliedern Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2011!!! Seite 36 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 37

20 Tannenbaum, Spritzgebäck und Weihnachtslieder mitten im Sommer Zeltlager des Jungkolping Seppenrade mit spaßigverrücktem Programm großen Stern. Alle formieren sich und stimmen ein Lied an: Stille Nacht heilige Nacht. Einige Kinder gucken total verdutzt: Ja, spinnt ihr denn? Wir haben doch noch nicht Weihnachten. Andere Jungen und Mädchen stimmen in den Gesang mit ein während wieder andere einfach nur grinsend das Schauspiel beobachten. Dann verstummt der Gesang und die Betreuer wünschen ein lautes Frohe Weihnachten. So begann der wohl verrückteste Lagertag der zwölftägigen Ferienfreizeit des Jungkolping Seppenrade, die in diesem Jahr auf einem Zeltplatz in der Rattenfänger Stadt Hameln stattfand. Nach dem Frühstück ging es mit dem Tannenbaumaufstellen und schmücken, mit einem Stationslauf zum Thema Weihnachten weiter. Es wurde weihnachtlicher Schmuck für Baum und Zelte gebastelt sowie Karten mit Weihnachtsmotiven gefertigt, die nach Hause geschickt wurden. Am Lagerfeuer wurden Weihnachtslieder gesungen, mit Gitarre begleitet. Der Weihnachtsmann kam zu Besuch: Bescherung. Am Abend gab es Braten, Rotkohl, Klöße und Kartoffeln, zum Nachtisch Eis das Kochteam hat an dem Tag echt alles gegeben und das Küchenzelt in eine wahre 5 Sterne Küche verwandelt. Zudem versüßten 2000 Plätzchen, die die Großmutter eines Leiters mit viel Liebe gebacken hat, den Tag. Die Idee, im Lager Weihnachten zu feiern, kam uns beim August. Es ist noch früh. Die Sonne lugt zaghaft hinter einigen Wolken hervor. Wie jeden Morgen sitzen die 65 Kinder vom Jungkolping Lager an den Tischen, die mitten auf der grünen Wiese eines Zeltplatzes stehen. Doch die knurrenden Mägen müssen sich noch einen Moment gedulden bis sie mit Nutella Brötchen, Käsebrot oder knackigen Cornflakes gefüttert werden. Denn zunächst bittet Lagerleiterin Annika Bünder die Jungen und Mädchen um Ruhe, ruft dazu auf, die Augen Richtung Küchenzelt zu drehen: Nach und nach kommen von dort aus die anderen Leiter zu den Tischen. Ein Leiter ist als schwangere Frau verkleidet, einer als alter Mann mit Bart. Andere stellen Esel und Ochse dar. Es gibt Hirten und Schafe sowie drei Könige mit Gold, Myrrhe und Weihrauch und einen Seite 38 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 39

21 Vorbereitungswochenende, so Matthias Karns vom Jungkolping Betreuer Team. Wir wollten einfach mal etwas ganz anderes machen. Und es kam bei den meisten Kindern echt gut an. Aber auch ganz traditionelle Spiele und Aktionen standen natürlich in diesem Jahr wieder auf dem Programm: AGs, Mister X, A Team und Chaos Spiel, Abendshows, Lagerfeuer mit Stockbrot, Disco, Sport, ein Ausflug ins Schwimmbad, in die Stadt sowie in den Heidepark, eine gruselige Nachtwanderung und vieles mehr. Eines ist immer sicher: Egal, wo wir hinfahren und was wir machen, bei uns kommt niemals Langeweile auf, ist sich die Leiterrunde einig. Aber nicht nur während der zwei Wochen im Lager sind die Betreuer aktiv: Direkt nach der Freizeit findet ein Fotonachmittag statt, im November geht s zum ersten Vorbereitungswochenende nach Coesfeld, im Mai wird stets der Rest geplant. Im Februar erfolgt der Anmeldetag, am Karsamstag die Auto Wasch Aktion und kurz vor dem Lager der Just for Fun Nachmittag, an dem sich Kinder und Leiter kennenlernen. Darüber hinaus bieten wir seit fast zwei Jahren Aktionstage an, erläutert Leiter Benedikt Kersting. Etwa alle drei Monate können Kinder im Alter von acht bis 15 Jahren aus Seppenrade und Umgebung daran teilnehmen. Dann geht es beispielsweise ins Schwimmbad, Bowlen, oder Minigolfen. Leiter und Kinder schwingen sich zusammen auf ihre Drahtesel, es werden Filme angesehen, man kocht, backt und bastelt gemeinsam. Es macht einfach Spaß, Kinder lachen zu sehen, spricht die diesjährige Lagerleiterin, Annika Bünder, im Namen der Leiter. Klar, ist es verdammt viel Arbeit eine solche Ferienfreizeit zu organisieren und durchzuführen. Und dann kommen noch die Aufgaben außerhalb des Lagers und die Aktionstage hinzu. Aber sobald man in die glücklichen Kinderaugen guckt, weiß man, dass sich der ganze Aufwand gelohnt hat. Es ist schön, Kindern eine Freude zu bereiten. Zudem gibt es zahlreiche Leute, die uns bei unserer Arbeit unterstützen. Denen sind wir sehr dankbar. Das etwa 25 köpfige Betreuer Team hat bereits einen neuen Platz für den kommenden Sommer gefunden: Wo es hin geht, verraten wir noch nicht. Da müssen sich Kinder und Eltern noch bis zum Anmeldetag gedulden aber eines ist sicher: Es werden wieder zwei bunte, spaßige Wochen. Wir freuen uns schon jetzt drauf, zeigt sich die komplette Leiterrunde schon jetzt voller Vorfreude. Egat2010 Auch beim Engagiertentreffen in Fulda des Kolpingwerkes Deutschland ist die KF-Seppenrade vertreten. Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie. Adolph Kolping Besuch beim Tagebau Garzweiler Jetzt schon vormerken: 2011 gibt s einen neuen Familienkreis. Kontakt und Infos unter: 02591/8628 Ch. Hüser fam.c.hueser@t-online.de Familienwochenende auf der Burg Hessenstein Seite 40 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 41

22 Kirchenchor St. Dionysius Im Zeichen der Jubiläen Ganz im Zeichen anstehender Jubiläen steht unsere Arbeit im laufenden sowie im kommenden Jahr. So gestalteten wir in diesem Jahr die Gottesdienste zur Einweihung des Don Bosco Hauses mit, zum 125 jährigen Gemeindejubiläum sowie zum Ordensjubiläum von Bruder Karl Thier. Auch beim Pfarrfest sowie Rosenfest waren wir aktiv. Als Ausgleich für unsere Probenarbeit sowie die gesanglichen Darbietungen führten wir die gewohnten Radtouren während der Sommerferien durch und machten auf Einladung einzelner Mitglieder Rast. Unser Jahresausflug führte uns in diesem Jahr nach Billerbeck, wo wir auf den Spuren des Hl. Liudger unterwegs waren, nicht ohne uns zwischendurch angemessen zu stärken. So konnten wir feststellen, dass man gar nicht weit reisen muss um abwechslungsreiche und bereichernde Erfahrungen zu machen. Das kommende Jahr bietet nun einige Herausforderungen und Höhepunkte, auf die es sich vorzubereiten gilt und für die neue Stimmen gerne auch projektartig, d.h. auf Wunsch zeitlich begrenzt, dazukommen können. Unser 100 jähriges Chorjubiläum steht an und es sind ein Chorkonzert mit benachbarten Chören zur Aufführung vorgesehen wie auch eine entsprechende Jubiläumsfeier im Herbst 2011, für die wir eine Mozart Messe proben werden. Als ein weiterer Höhepunkt soll ein zweitägiger Ausflug stattfinden. Gabi Bayer Eynck Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands 20 Jahre Messdienerinnen der kfd Als vor 20 Jahren Pfarrer Josef Heisterkamp mit der Idee kam, Frauen zu Messdienerinnen auszubilden, waren acht Frauen umgehend zum Dienst am Altar bereit. Fünf von ihnen sind heute noch aktiv. Drei weitere Frauen vervollständigen das Messdiener Team. Im Einsatz sind die Messdienerinnen bei der monatlichen Gemeinschaftsmesse oder bei besonderen Anlässen, wie z. B. bei Silber und Goldhochzeiten der KFD Mitglieder oder auch bei Beisetzungen. Die Frauen füllen dieses Amt nach wie vor mit wachsender Begeisterung aus. Das KFD Team und Pfarrer Jürgen Heukamp bedankten sich bei den Frauen mit einem köstlichen Frühstück. Tagesausflug Villa Hügel und Zeche Zollverein Seite 42 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 43

23 5 Tagesfahrt nach Delitzsch Was war sonst noch? Einiges sei hier erwähnt: Karneval 2010 Weltgebetstag Romantische Münsternacht Frühlingsdeko 5 Tagesfahrt Delitsch Tagesausflug Villa Hügel, Zeche Zollverein Pilgern auf dem Jakobsweg Herbstwanderung Rosenkranzandacht und Lambertusfeier Wie geht es weiter? Adventsfeier Lichter im Advent und VORSCHAU 2011 Krippenfahrt Karneval Theaterfahrt 5 Tagesfahrt Wittmund Wir haben uns bemüht, einen kleinen Einblick in die Arbeit der KFD St. Dionysius Seppenrade zu geben und würden uns über gute Beteiligung freuen! kfd Seniorenrunde Eine sehr wichtige Gruppierung, zu der jeden Mittwoch alle Senioren (Männer und Frauen) herzlich willkommen sind! Am ersten Mittwoch im Monat ist eine Betstunde im Clara Stift, anschließend Kaffeetrinken im Don Bosco Haus. Am zweiten und dritten Mittwoch wird eifrig gespielt, z.b. Bingo, Rummy cap, Doppelkopf und vieles mehr. Am vierten Mittwoch wird mit lustigen Denkaufgaben das Gedächtnis trainiert. Hier eine leichte Kostprobe: 1. Welcher Fall tut gut? 2. Welche Mutter hat keine Kinder? 3. Welche Bank verlangt keine Zinsen? 4. Welche Hölle ist sehr real und nicht unter der Erde? Lösung: llafskcülg red.1 rettumnebuarhcs eid.2 knabkrap ied.3 ellöh enürg ied.4 Für Rückfragen wenden Sie sich an R. Walter Tel Spielgruppe der kfd in neuen Räumen Aufgrund des Umbaus des Pfarrheimes musste auch die Spielgruppe ihre seit vielen Jahren genutzten Räume im Keller des Don Bosco Hauses aufgeben. Glücklicherweise bekamen wir das Angebot, die ehemalige Wohnung der Ordensschwestern im Untergeschoss des Clara Stiftes beziehen zu können. Wir sind nun schon über einem Jahr in unseren Räumlichkeiten und fühlen uns hier sehr wohl. Daher hat es uns sehr gefreut, dass wir unerwartet nun noch ein Jahr länger bis zum Sommer 2011 mit den Kleinen der Gemeinde hier spielen können. Montags und freitags werden 10 bis 12 Kinder ab 2 Jahren in der Zeit von 9.00 bis Uhr von einer Erzieherin und ein bis zwei Elternteilen im Wechsel betreut. Die Spielgruppe ist für die Kinder eine gute Möglichkeit, erste soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern aufzunehmen und sich langsam für kurze Zeit von Mama und Papa zu lösen. Die Kinder haben die Möglichkeit, nach Lust und Interesse zu spielen. Es wird geknetet, gebaut, in der Puppenecke gespielt, gemalt, mit Sand experimentiert, geschaukelt und gehüpft, Bücher angeschaut, gesungen, Spaziergänge gemacht und noch vieles mehr. Die Kinder werden in den nächsten Monaten zu einer Gemeinschaft zusammenwachsen, bis es im Sommer wieder heißt, Abschied zu nehmen, da sie in den Kindergarten wechseln werden. Um auch ab September 2011 eine Spielgruppe anbieten zu können, suchen wir schon jetzt nach neuen, günstigen Räumlichkeiten! Auf eine schöne Zeit mit den Kleinen der Gemeinde freut sich Barbara Gietz Kinder sind eine Brücke zum Himmel! Seite 44 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 45

24 Eine Welt Gruppe für fairen Handel Die Eine Welt Gruppe besteht seit 12 Jahren und schaut auf ein aktives Jahr zurück. Während der Renovierung des Don Bosco Hauses lief der monatliche Verkauf im Vorraum der Bücherei weiter. Ende Mai konnte die Gruppe zurück ins neu gestaltete Pfarrheim. Die Gelegenheit wurde genutzt, die Lagerung der Waren neu zu organisieren. Das Angebot ist inzwischen noch umfangreicher. Versuchsweise wurde auch eine zusätzliche Öffnungszeit nach dem Samstagabend Gottesdienst eingeführt, die aber leider nicht den nötigen Zuspruch gefunden hat und deshalb wieder eingestellt wurde. So bleibt es beim Verkauf an jedem 1. Sonntag des Monats von 9.30 bis 12 Uhr. Auch zu besonderen Anlässen im Jahreslauf hat die Gruppe fair gehandelte Waren angeboten: zu den jeweiligen Fastenessen, zum Pfarrfest, zu den Märkten im Rosengarten, zu den Weihnachtsmärkten auf dem Kirchplatz und auf dem Hof Muhle. Zum Pfarrfest veranstaltete die Gruppe ein Kirchenquiz; als Gewinne gab es 10 Taschen mit fair gehandelten Waren zum Kennenlernen. An der bundesweiten fairen Woche beteiligte sich die Gruppe mit einem Infostand FAIRkaufen in Seppenrade am Lebensmittelmarkt Tembaak, denn viele Seppenrader wissen noch nicht, wie viele Artikel mit dem Transfair Siegel es auch in Seppenrade zu kaufen gibt. Da die Mitarbeiter rein ehrenamtlich arbeiten und viele Kunden beim Bezahlen ihrer Waren ein wenig aufrunden, kann aus dem Erlös jedes Jahr eine Spende weitergegeben werden. In diesem Jahr waren es je 250 Euro für zwei Misereor Projekte: Brunnenbau in Afrika und Waldgärten für Haiti. Damit auch weiterhin ein breites Sortiment hochwertiger Lebensmittel, angefangen bei mehreren Kaffee und Teesorten, aber auch Kakao, Schokoladen, Honige und verschiedene Süßigkeiten sowie Schmuck und andere kleine Geschenke angeboten werden kann, freut sich die Gruppe über tatkräftige Verstärkung. Wer mitarbeiten möchte, ist herzlich willkommen! Kontakt: Brigitte Landfester, Tel Diese fair gehandelten Waren von A bis Z gibt es hier bei uns: A Anisbonbons, Anhänger für den Schlüsselbund, Armbänder B Bananenchips, Bonbons, Biscottis, Bambusflöten C Ceylon Tee, Chili Drachen, Cappuccino, Cashew Nüsse D Deko Figuren, Darjeeling Tee E Espresso, Erdnusscreme, Erdnüsse, Engel aus Speckstein F Früchte (getrocknet), Fruchtgummis, Freundschaftsbänder G Guyabanostreifen, Ganze Mandel Schokolade, Grußkarten H Halsketten, Honig, Handschmeichler, Halstücher I indische Ketten J Jonglierbälle, Joghurtbonbons K Kaffee in mehreren Sorten, Kakao, Kaubonbons, Kerzen L Lacandona Honig, Lederbörsen, Lippenstiftbox, Lackdöschen M Milchschokolade, Mandalas, Mangos (getrocknet) N Nüsse, Noisette Schokolade O Orangensaft, Ohrschmuck, Olivenholz Kreuze P Pads für Kaffeeautomaten, Portemonnaies, Pfefferminzbonbons, Pfefferminztee Q Qualitätssiegel (Fairtrade,Bio u.a.) R Reiswaffeln, Rosinen, Rotwein, Räucherstäbchenhalter S Salatbesteck, Spardosen, Sorgenpüppchen, Schokoladen, Schlüsselanhänger, Seidentücher T Topflappen, Tischsets, Trockenfrüchte, Tee, Teelichthalter U... und was gerade nicht da ist, wird auf Wunsch wieder besorgt V Vollmilchschokolade, viele andere Schokoladensorten W Wildblütenhonig, Waffelblätter, weiße Schokolade, Weißwein X extragroße Auswahl Y Yoghurtbonbons Z Zartbitterschokolade Seite 46 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 47

25 Pfarr Caritas St. Dionysius Seppenrade Der Grafiker Bert Jäger entwarf 1962 das Flammenkreuz der Caritas, ein Kreuz, aus dem in vier Richtungen stilisierte Flammen schlagen. Die senkrechte Linie des Kreuzes soll die Verbindung zwischen Gott und den Menschen symbolisieren, die waagerechte die Verantwortung der Menschen untereinander und füreinander, die Flammen stehen für Wärme, Beistand und Hilfe, die Caritas erfahrbar machen soll. Wer ist Caritas? Das Wort Caritas stammt aus dem lateinischen und bedeutet Nächstenliebe. Die Caritas ist eine soziale Hilfsorganisation der katholischen Kirche. Sie wurde am 09. November 1897 von dem Prälaten Lorenz Werthmann in Köln gegründet. Caritas ist weltweit aktiv. Caritas steht für Überzeugungen und Werte, dass gelebte Solidarität mit anderen Menschen wichtig ist, dass das Recht des Stärkeren nicht das letzte Wort haben darf. Caritas hilft Menschen so, wie sie es brauchen. In Deutschland hat die Caritas allein Mitarbeiter. Auch in unserer Pfarrgemeinde St. Dionysius ist die Pfarrcaritas mit mehr als 80 Männern und Frauen aktiv, die ehrenamtlich für unsere Pfarrcaritas tätig sind. Dies geschieht unter anderem durch die zweimal jährlich stattfindenden Caritas Sammlungen und den Besuchsdienst kranker und alter Gemeindemitglieder im St. Marien Hospital oder zu Hause. Warum sammelt Caritas? Gesammelt wird zweimal im Jahr. Jede Sammlung steht unter einem anderen Leitwort. Wir zahlen Steuern, leben in einem Sozialstaat. Doch die "öffentliche Hand" muss heute mehr denn je sparen. Und es gibt auch in unserer Pfarrgemeinde Menschen, die durch das soziale Netz fallen, die keine oder nicht ausreichende finanzielle Hilfe oder menschliche Zuwendung erfahren. Für diese Menschen sind die Sammlerinnen und Sammler Stellvertreter. Darum gehen sie von Tür zu Tür. Jeder Besuch schlägt Brücken innerhalb unserer Pfarrgemeinde. Rund Sammlerinnen und Sammler ziehen in über 400 Pfarrgemeinden der Diözese Münster von Tür zu Tür und bitten um eine Spende. Das lohnt sich: Fast 1,9 Millionen Euro haben sie auf diese Weise im letzten Jahr zusammen getragen. Über die Verwendung dieser Spenden, die zu 100 Prozent in der Pfarrgemeinde bleiben, entscheidet unsere örtliche Pfarrcaritas. In unserer Pfarrgemeinde sammeln 65 Frauen und 3 Männer. Mit den Spenden kann schnell, direkt, unkonventionell und unbürokratisch Menschen, die in Not geraten sind, geholfen werden. "Gutes tun tut gut so lautet das Leitwort der diesjährigen Adventssammlung, die vom 09. November bis zum 11. Dezember in unserer Pfarrgemeinde durchgeführt wird. Zusätzlich wird im September eines jeden Jahres, am sogenannten Caritas Sonntag, die Kollekte für die Caritas gehalten. Motto ist jeweils das Jahresthema der Caritas. Auch diese Spenden verbleiben in unserer Pfarrgemeinde. Mit den gespendeten Geldern hilft unsere Pfarr Caritas zum Beispiel in Not geratenen Menschen durch einmalige Zuwendungen, unterstützt die Seniorenarbeit und Alleinerziehende, zahlt Zuschüsse zu Ausflügen und Ferienfreizeiten für Kinder. Ferner gibt es in unserer Pfarrgemeinde den Caritas Besuchsdienst. 22 Frauen haben sich bereit erklärt, alte und kranke Menschen zu Hause und im St. Marienhospital in Lüdinghausen zu besuchen. Wo auf pfarrgemeindlicher Ebene nicht geholfen werden kann, wird versucht, die Hilfesuchenden an entsprechende Stellen weiterzuleiten. Auf Kreis bzw. Diözesanebene gibt es u. a. noch folgende Angebote: die Caritas Sozialstationen; Hilfen für pflegende Angehörige; Hilfen für ältere Menschen zu Hause; den familienunterstützenden Dienst; die ambulante Jugendhilfe; den mobilen Mahlzeitenservice. All diese Aufgaben und Hilfen der Caritas sind aber nur möglich durch das Mitdenken und Mittun der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Über "neue Gesichter, die unsere Pfarr Caritas mit Rat und Tat unterstützen wollen, würden wir uns sehr freuen. Immer wieder scheiden Sammler und Sammlerinnen oder Frauen im Besuchsdienst aufgrund von Alter oder Krankheit aus. Wir würden uns freuen, wenn sich Männer oder Frauen jeden Alters für die Mitarbeit in unserer Pfarr Caritas bereit erklären würden. Sprechen Sie uns an, wir warten auf Sie! Edeltraud Schulte Batenbrock, Am Dorn 39, Telefon: 8506 Seite 48 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 49

26 Das Clara Stift im Jahr 2010 Das Jahr begann nach dem Besuch des Männerchores Lüdinghausen in Begleitung von Annette Becker mit ihren Flötenkindern ( ) ruhig. Wir ließen die Weihnachtszeit im Januar mit selbstgebackenen Waffeln und Plätzchen ausklingen. Der Februar stand zunächst im Zeichen des Karnevals. Stabil daobi hieß es am 10./ und in der 5. Jahreszeit. Der Kindergarten und die Grundschule gaben uns einen Einblick in die neue, bunte Kostümwelt der Kinder heute. Mit Akkordeon Musik waren das Schunkeln und die gute Laune selbstverständlich. Unterstützt wurden wir beim Feiern durch unsere Gäste von Mollstraße und Birkenweg. Der Besuch des Elferrates und der Umzug im Dorf taten ihr übriges. Am nahmen wir Abschied von Schwester Maria Ursula Denker, die am im Alter von 80 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb. Sie war seelsorgerisch in unserem Haus über 14 Jahre tätig und hat viele Menschen auf ihrem letzten Weg des Lebens begleitet. Im März begrüßten wir zum ersten Mal die Herren Stunz und Aschoff zu einem Volksliedernachmittag, die seit dieser Zeit ein Mal im Monat mit Mundharmonika und Gitarre unser musikalisches Angebot bereichern. Mit Begeisterung empfingen unsere Bewohner am die Kinder der plattdeutschen Spielschar. Der Frühlingsanfang war Thema der Gedichte und Lieder der Flötengruppe und Frau Schattner aus Haltern eröffnete Ihre Bilderausstellung. Im April beschäftigten unsere Bewohner sich mit den Frühlingsmotiven und zur Osterzeit. Sie hielten ihre Gedanken selbst auf der Leinwand in Farbe fest. Auch das Ostereierfärben durfte nicht fehlen. Frau Jütte aus Lüdinghausen präsentierte interessierten Bewohnern unseres Hauses ihre Gedichte mit Bildern aus der Region Lüdinghausen. Maibowle und Lieder brachten uns eine vergnügliche Zeit. Ebenso die Jugendlichen, die sich auf die Firmung vorbereiteten, trugen durch interessante Gespräche, Spiele und Frohsinn zur Kurzweil bei. Am starteten wir unseren diesjährigen Ausflug unter der Schirmherrschaft des Rotary Clubs Lüdinghausen. Das Ziel lag fast vor unserer Haustür und dennoch für unsere Bewohner sonst unerreichbar. Im Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen wartete eine festlich gedeckte Kaffeetafel. Erinnerungen kamen in dieser historischen Umgebung und wurden durch einen fachkundigen Vortrag über die Geschichte der Burg vertieft. Bei einem Spaziergang hinüber zur Burg Vischering erzählten viele Bewohner von ihrer Verbundenheit mit der Stadt Lüdinghausen. Ein Höchstmaß an Logistik entwickelte der Rotary Club beim Transport der Hilfsmittel (Rollatoren etc.), als es von der Burg Vischering wieder heimwärts ging. In Juni besuchte uns eine Gruppe des Dionysius Kindergartens und zeigte uns ihre Fingerspiele und neuen Lieder. Ebenso wie die ortsansässigen Büchereien besuchen sie uns einmal im Monat und schenken uns viel Abwechslung in unserem Alltag. Ende Juni meldete sich dann nach einem verregneten Frühling der Sommer. Wir begrüßten ihn mit frischen Erdbeeren, Eis und Sahne auf unserer Terrasse. Bei großer Hitze feierten wir in diesem Sommer am unser 10 jähriges Jubiläum. 10 Jahre in unserem neuen Haus sind vergangen; ein Anlass zurückzuschauen auf diese Zeitspanne. Der Tag der offenen Tür begann um 10 Uhr mit einer Hl. Messe unter dem Thema "Haus der Erinnerungen" in einem festlich geschmückten Zelt auf der Sonnenterasse. Trotz höchster Außentemperaturen konnten alle Bewohner, Angehörige und Gäste in diesem Zelt vor der Sonne flüchten, weil unsere Haustechnik das Dach den ganzen Tag mit fließendem Wasser gekühlt hat. Nach der Hl. Messe konnten sich alle Anwesenden ein Bild von der Arbeit in unserem Haus machen. Vereine, Unternehmen, Hilfsmittelbeschaffung, physiotherapeutische Begleitung, Begleitung am Lebensende durch die Hospizgesellschaft Lüdinghausen/Seppenrade fanden genauso Interesse, wie auch die Arbeit des Pflege und Sozialdienstes. An Informationsständen gab es reichlich Gesprächsstoff über die einzelnen Arbeitsbereiche. Für das leibliche Wohl war aufs beste gesorgt. So konnten alle zu Mittag, und auch zum Kaffee aus einem reichhaltigen Angebot auswählen. Ein buntes Rahmenprogramm ab dem frühen Nachmittag wurde gestaltet vom Spielmannszug Klingendes Spiel Seppenrade und dem Musikpantomimen Klaus Renzel, der auch unseren bettlägerigen Bewohnern eine Abwechselung auf ihren Zimmern bot. Begleitet wurde dieser Tag von einem Fotografen, der für uns die Eindrücke und Erinnerungen in Film und Bild festhielt. Gegen 17 Uhr endete der Tag der offenen Tür. Wir bedanken uns für die große Besucherzahl, das rege Interesse an unserem Haus und die Glückwünsche aller, die sich uns verbunden fühlen. Die Ferienzeit im August verregnete ziemlich und lud deshalb zur Teilnahme des Sommerkinos ein. Einen besonderen Genuss für Augen und Ohren erlebten wir am Seite 50 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 51

27 als uns der Plattdeutsche Singkreis des Heimatvereins Olfen unter der Leitung von Herrn Hessel besuchte. Der Chor gab zum Akkordeon plattdeutsche Lieder und ausgewählte Texte und Gedichte zum Besten. Am eröffnete unser Mitarbeiter Jan Schöneberg seine Fotoausstellung mit Motiven der Burg Lüdinghausen und Vischering. Die Geschichte der Fotographie und deren Entwicklung bis hin zur Bearbeitung der Bilder am Computer war ebenso Thema, wie auch die Wahl der Bildmotive. Er erläuterte neue Blickwinkel und gab so vielen eine neue Perspektive beim Betrachten seiner Bilder. Im September gab der Kirchenchor Seppenrade unter dem Motto Wochenend und Sonnenschein ein Konzert mit weltlichen Liedern. Drachenbasteln und die Feier zum Erntedank in unserer Hauskapelle am zeigten uns den kommenden Herbst an. Die Bayrische Woche, der Volksmusiknachmittag und das Herbstkonzert der Flötengruppe fielen einer Viruserkrankung unserer Bewohner zum Opfer. Unser Haus war für 10 Tage im Ausnahmezustand. Für den November sind 3 Veranstaltungsnachmittage mit Herrn Schmidthaus zum Thema Hauswirtschaft, Kochen und Backen, Landwirtschaft im Wandel der letzten 100 Jahre. Dokumentiert auf Fotos Zeitzeugenberichten und Originalbüchern und gegenständen stellt er die Entwicklung in diesen Bereichen in unserer Region dar. Natürlich gehört zum November das traditionell besuchte Plattdeutsche Theater im Heimathaus wie auch der Martinsumzug. Der Dezember steht ganz im Zeichen des Advents. Am findet unsere diesjährige Weihnachtsfeier für Bewohner unseres Hauses statt, zu der auch die Nachbarn aus dem Betreuten Wohnen vom Birkenweg und der Mollstraße herzlich eingeladen sind. Ein Adventskaffee für unsere ehrenamtlichen Helfer sowie eine Mitarbeiterweihnachtsfeier zeigen uns, dass das Jahr sich wieder dem Ende neigt An dieser Stelle sei Dank gesagt allen, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit unserem Haus verbunden fühlen. Jede helfende Hand bedeutet für uns Unterstützung und lässt uns vieles erst in die Tat umsetzen durch die rege Beteiligung. Ein Jahr, dass uns nicht nur mit Frohsinn erfüllte, sondern auch zeigte, dass zu einem erfüllten Leben auch Nachdenken, Innehalten und Traurigkeit gehört. Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und eine gute Zeit im Jahr KAB Pläne für 2011 Nach einem insgesamt erfolgreichen Jahr 2010 mit interessanten und gut besuchten Veranstaltungen hofft die KAB, auch im neuen Jahr die erfolgreiche Arbeit fortsetzen zu können. Als neuer Präses wurde Pastoralreferentin Mechthild Möller ernannt. Ihr zur Seite stehen Luzia und Alfons Wiedenlübbert als Vorsitzende, Ewald Krusel als Schriftführer und Kassierer sowie Luzia Badelt, Edith Weizel, Rudi Rips und Hans Drees als Beisitzer. Rudi Rips ist auch für die Betreuung der Vertrauensleute zuständig. Für das Jahr 2011 hat die KAB bereits etliche Veranstaltungen terminiert: Winterwanderung mit anschließendem Imbiss und Glühwein Bezirkssekretär Herr Peter spricht über: Was bedeutet mir die KAB, was erwarte ich von ihr Besinnungstag der KAB im Kloster Hamicolt, Thema: Wir sind nur Gast auf Erden Generalversammlung der KAB nach der 9.00 Uhr Messe im Don Bosco Haus Gründonnerstag, Betstunde nach der Abendmesse in der Pfarrkirche Beginn der Fahrradtouren im 14 tägigen Rhythmus Maiandacht am Wegekreuz bei Bünder in Leversum Für den Juni soll noch eine Betriebsbesichtigung zusammen mit der Kolpingfamilie erfolgen Jahresausflug der KAB zur Mecklenburger Seenplatte. Weitere Termine und Einzelheiten werden rechtzeitig bekanntgegeben. Für das Neue Jahr wünscht die KAB allen Gemeindemitglieder viel Glück und Gottes Segen. Seite 52 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 53

28 Alleinstehenden Treff Immer wieder sonntags... Vor 8 Jahren wurde der Alleinstehenden Treff durch den Caritas Ausschuss des Pfarrgemeinderates gegründet. Die ersten Mitarbeiter waren: Schwester Bernreda, Heinz Wiedenlübbert und Thomas Feldmann als Pastoralreferent. Hedwig Weyer und Christa Spöde gehören seit 6 Jahren zum Team. In Abständen von 4 6 Wochen finden in der Zeit zwischen und Uhr Treffen statt. Bei Kaffee und Kuchen wird in geselliger Runde geplaudert, gerätselt, gelacht und gespielt; besonders gerne Bingo An dieser Stelle möchten wir nochmals Danke sagen, dass uns in der Umbauphase des Don Bosco Hauses im Josefshaus und in der evangelischen Gemeinde Räume zur Verfügung gestellt wurden und somit der Treff wie gewohnt stattfinden konnte. Viele der treuen Gäste konnten im Dezember 2009 wegen des anhaltenden Schneefalls und der daraus entstandenen Glätte nicht kommen. So fand die Adventsfeier in kleiner Runde statt. Ursula und Reinhold Nottenkämper sorgten für die musikalische Gestaltung. Iris Waltering kam mit ihrer scheußlichen Tanne vorbei und erzählte ausführlich, warum sie dieses Exemplar zu ihrem Weihnachtsbaum erkoren hat. Auch im Jahr 2010 ließ die Jugendgruppe der Plattdeutschen Theatergruppe mit dem Stück Die lustige Bimmelbahn kein Auge trocken. Wir hoffen, sie auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Einen Einblick ins Kloster Maria Hamicolt bekam die Gruppe am Schon seit der Zeit der Benediktinerinnen der ewigen Anbetung werden hier Hostien gebacken. Seit März 2008 wird das Kloster von der "Gemeinschaft des neuen Weges vom hl. Franziskus weiterführt. Nach Kaffee und Kuchen führte Schwester Agatha durch Kloster und die Kirche. Wir erfuhren viel über das Leben und die Arbeit der Schwestern. So erklärte sie uns woher die Bedeutung halt die Klappe kommt. Im Chorgestühl können, wie bei den Kinostühlen, die Sitzfläche hochgeklappt werden. Beim Gebet kann man so bequemer stehen. Bei Unachtsamkeit kann die Klappe laut herunter fallen und so die Andacht stören. Wie, wo und mit welchen Backzutaten Hostien gebacken werden, erklärte Herr Sietmann. Der Versand erfolgt auch ins benachbarte Ausland. Unsere Gemeinde St. Dionysius und St. Felizitas in Lüdinghausen werden von Maria Hamicolt beliefert. Die Führung war informativ und interessant. Auch für das kommende Jahr ist ein Ausflug geplant. Der Alleinstehenden Treff hat in Seppenrade regen Zuspruch gefunden. Jedoch freuen wir uns über jeden Neuen, der den Weg zu uns findet. Bringen Sie den Mut auf und kommen Sie einfach mal herein. Die nächsten Termine: Sonntag, 21. Nov und 19. Dez Wir freuen uns auf Ihren Besuch Sr. Bernreda Hedwig Weyer Heinz Wiedenlübbert Christa Spöde Seite 54 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 55

29 Erlös vom Bauernmarkt gespendet Landfrauen fördern verschiedene Projekte Bei einem Besuch im André Steigenberger Haus in Datteln konnten die Seppenrader Landfrauen die stolze Summe von 1000 an den Leiter der Einrichtung Dipl. Päd. Michael Schwerdt übergeben. In diesem Haus leben z.z. sieben Kinder im Alter von 3 bis 21 Jahren, die auf Grund eines Unfalls, einer Behinderung oder einer Krankheit dauerhaft künstlich beatmet werden müssen. Im André Steigenberger Haus finden sie ein Zuhause, das ihnen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Jeder hat sein eigenes Zimmer mit einer kleinen Terrasse. Gemeinschaftsräume, ein Atriumgarten und ein Ess Wohnraum lässt eine Atmosphäre für familienähnliche Strukturen entstehen. Durch die Anbindung an die Vestische Kinder u. Jugendklinik Datteln ist eine ärztliche Präsenz gewährleistet. Der integrative Kindergarten und die Schule für Kranke liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Ziel dieser Einrichtung ist es, jedem Kind und Jugendlichen den selbstbewussten Umgang mit seinem Handicap zu ermöglichen und den Start in ein selbstbestimmtes Leben zu erleichtern. Seite 56 Pfarrbrief Weihnachten 2010 André Steigenberger (geb. 1983) war ein lebenslustiger Junge, der fast sein ganzes Leben auf der Intensivstation der Kinderklinik in Datteln verbracht hatte. Aufgrund einer angeborenen Muskelerkrankung war er zeitlebens auf Beatmung und pflegerische Hilfe angewiesen. Von ihm ging die Motivation aus, nach neuen Wohnund Lebensformen für langzeitbeatmete Kinder zu suchen. Er starb im August 2000 als die Planung für die Wohngruppe konkrete Formen annahm. Sein Wunsch nach einem eigenen Zimmer in der Einrichtung ging nicht mehr in Erfüllung. Das Haus, das er sich erträumt hat, trägt seinen Namen. Die Landfrauen waren sehr bewegt von dem Schicksal dieser Kinder. Das Geld, das erst durch den Einsatz vieler ehrenamtlicher Helferinnen u. Helfer beim alljährlichen Bauernmarkt im Rosengarten zusammenkommt, ist hier bestimmt gut angelegt. Zwei weitere Spendenübergaben sind bereits geplant, eine davon für das Tilapia Projekt unserer Gemeinde. Es werden nochmals jeweils 1000 für eine gute Sache gespendet. An dieser Stelle möchten sich die Landfrauen bei allen Helfern nochmals herzlich bedanken. Leitungswechsel in der kath. Bücherei Ulrike Rietmann neue Büchereileiterin Nach mehr als 16 Jahren hat Rita Schnieder die Leitung der Bücherei an Ulrike Rietmann abgegeben. Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs zur Kirchlichen Bücherei Assistentin erfolgte der Wechsel zum 1. April Im Laufe dieses Jahres bekam das Team der katholischen öffentlichen Bücherei (KöB) weitere Verstärkung: Mareike Hülk, Melis Bünder, Theresa Hülk, Petra Batke, Silvia Oesteroth und Veronique Kirchhoff. Zu folgenden Zeiten können die ca Medien, darunter aktuelle Bestsellerromane, lustige und spannende Kinderbücher, Zeitschriften, DVD s und Spiele ausgeliehen werden: sonntags von 9.45 bis 12 Uhr, dienstags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten besuchen Klassen der Mariengrundschule regelmäßig die Bücherei. Die Schüler erhalten hierbei zum Beispiel eine Einführung in das Leseförderprogramm Antolin. Auch die jüngeren Kinder werden in die Welt der Bücher eingeführt: Im Frühjahr haben die Maxi Kinder der 4 Seppenrader Kindergärten ihren Bücherei Führerschein erworben. Kinder ab 4 Jahren können die Bücherei bei den monatlichen Vorlese und Bastelnachmittagen kennenlernen. Das Bücherei Team freut sich auf neue Leser. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich gerne an Ulrike Rietmann, Telefon Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 57

30 Wer kennt die Weihnachtslieder? Ein musikalisches Rätsel von Jürgen Flüchter Die Zahl 12 ist eine magische Zahl, man denke zum Beispiel an die 12 Jünger. Auch das Weihnachtsrätsel ist mit dieser Zahl verbunden. In den folgenden 12 Liederteilen fehlt jeweils ein Wort. Wenn man 1. kommet ihr, ihr Männer... die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter von oben nach unten liest, erhält man ein Lösungswort, das gut zum Zauber des Weihnachtsfestes passt. 2. Himmlische Heere, jauchzen dir 3. Kinderlein kommet, o kommet... Zum Schmunzeln und Rätseln Ein Priester ist ganz allein in der Steppe. Plötzlich kommen drei Löwen auf ihn zu gerannt, um ihn zu fressen. Da Flucht sinnlos, schickt er ein Stoßgebet zum Himmel: "O lieber Gott, mach diese Löwen fromm!" Dann fällt er in Ohnmacht. Als er wieder erwacht sitzen die drei Löwen um ihn herum und beten: "Oh Herr Jesus Christ, sei unser Gast und segne was Du uns bescheret hast!" (von Michael Rohrbach) anhält, erklärt der Pfarrer. Der Cowboy galoppiert gleich wild los. Plötzlich sieht er vor sich eine Schlucht und will anhalten. Doch er hat die Befehle vergessen und kann das Pferd nicht zum stehen bringen. Schließlich gibt er auf: "Bitte, bitte lieber Gott, das Pferd soll anhalten, AMEN". Sofort bleibt das Pferd stehen. Der Cowboy ist überglücklich und ruft: "GOTT SEI DANK" ups.. (von Ann Kristin Suhr) 4. holder Knabe im Haar, schlaf Darum alle stimmet ein den Jubelton Die bringt uns eine Freud 7. Glocken mit heiligem Klang, klinget die entlang 8....nicht nur zur Sommerzeit, auch im Winter Stille Nacht, heilige Nacht, schläft 10. Welt ging verloren, ward geboren Vom Himmel ein leuchtendes Schweigen, erfüilt Fröhliche Weihnacht überall, durch die Lüfte... Ein Pfarrer im Wilden Westen verkauft sein Pferd an einen Cowboy: "Du musst GOTT SEI DANK sagen damit es läuft, und AMEN damit es Entnommen: kirchenwitze/pastorenwitze.htm Lösungswort Diesen Abschnitt mit dem Lösungswort bitten bis zum 10. Januar 2011 im Pfarrbüro abgeben. In der Januar Sitzung des PGR wird aus den richtigen Antworten der Gewinner ausgelost. Vorname, Name: Anschrift: Pfarrbrief Weihnachten 2010 Seite 58 aus: aktuell.de Seite 59 Pfarrbrief Weihnachten 2010

31 Ein Gebet für jeden Tag Mein Gott ich wende mich Dir zu, versuche, dem Geheimnis, des Kindes in der Krippe neu auf die Spur zu kommen. Ich ahne, dieses Kind ist Zeichen für einen neuen Anfang; es ermöglicht das Wunder der Geburt auch in mir. Weihnachten Und so möchte ich das Kind in mir suchen und entdecken, entfalten und fördern, ihm vertrauen und aus ihm leben. Mein Gott wende Dich mir zu, damit ich mich am Kind in der Krippe orientieren kann, an seiner Zärtlichkeit und Hilflosigkeit, an seiner Verletzlichkeit und Abhängigkeit, an seiner Sehnsucht und seiner Liebe. Amen. Text: Dr. Margret Nemann

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