Ausgleich schaffen. Kurzübersicht zu Nephrotrans. Nephrotrans
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- Kathrin Bader
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1 Ausgleich schaffen Kurzübersicht zu Nephrotrans Nephrotrans SALMON PHARMA GMBH St. Jakobs-Strasse 90 CH-4002 Basel Tel.: Fax:
2 Ausgleich schaffen Zur Prophylaxe und Therapie der metabolischen Azidose bei Dialyse- und Prädialyse patienten Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat Nephrotrans
3 Kurzübersicht zu Nephrotrans Produktbeschreibung, Wirkweise, Neben- und Wechselwirkungen: ist ein Azidosetherapeuticum mit dem Wirkstoff Natriumhydrogencarbonat und wird zur Behandlung der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) und zur Erhaltungsbehandlung gegen erneutes Auftreten der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes bei chronischer Niereninsuffizienz eingesetzt. wird in der Dosierung 500 mg angeboten. Für Natriumhydrogencarbonat ist die Verabreichung in Form magensaftresistenter Präparate sinnvoll. So wird der Verlust durch Abpufferung des sauren Magen-pH minimiert und die Resorption im Dünndarm optimiert. Die Resorption von Natriumhydrogencarbonat erfolgt in allen Dünndarmabschnitten. Idealerweise gewährleistet daher die orale Verabreichung eine Freisetzung und Resorption während der gesamten Dünndarmpassage. Da Natriumhydrogencarbonat in Nephro trans in Form magensaftresistenter, dünndarmlöslicher Weichgelatine-Kapseln angeboten wird, ist die verabreichte Menge Hydrogencarbonat, ähnlich der Verabreichung mittels Natriumhydrogencarbonat-Infusionen vollständig verfügbar. Es kommt zu einer Anhebung des Plasmacarbonat-Spiegels und zur Behebung des Hydrogencarbonat-Defizits. Damit ist die Behandlung einer metabolischen Azidose unterschiedlicher Ätiologie möglich, sofern der Blut ph-wert nicht unter 7,2 liegt. Die Resorption von Natriumhydrogencarbonat aus insgesamt 12 Kapseln zu je 0,5 g setzt dabei nach etwa 2 Stunden ein, die maximalen Veränderungen des Säure-Base-Status werden nach etwa 5 8 Stunden gesehen und entsprechend ist zu dieser Zeit die renale Elimination von Na + und Basenäquivalenten am grössten. Die Veränderungen von aktuellem und Standard-Hydrogencarbonat und Basenüberschuss sind insgesamt nach oraler Gabe erheblich grösser als nach i.v. Applikation. Dies weist zwar darauf hin, dass ein erheblicher Teil der oralen Natriumhydrogencarbonat-Dosis resorbiert wird, erlaubt jedoch nicht die Quantifizierung dieser Menge. Eine grobe Abschätzung der intestinal resorbierten Menge ist jedoch durch Vergleich der nach oraler und intravenöser Verabreichung renal eliminierten Na+-Menge möglich und ergibt eine Resorptionsquote um 70 %. Die Dosierung richtet sich stets nach dem Schweregrad der stoffwechselbedingten Übersäuerung des Blutes. Im Mittel beträgt die Dosierung 3 bis 5 g Natriumhydrogencarbonat pro Tag. Die magensaftresistenten Weichkapseln sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit über den Tag verteilt eingenommen werden. Die Einnahme darf nicht unkontrolliert über einen längeren Zeitraum erfolgen, da die Möglichkeit der Entwicklung einer Hypernatriämie oder einer Alkalose besteht. Der Natriumgehalt der Weichkapseln soll vor allem bei einer Langzeitbehandlung berücksichtigt werden; gegebenenfalls ist eine kochsalzarme bzw. streng kochsalzarme Diät einzuhalten, um der weiteren Erhöhung eines bestehenden Bluthochdrucks entgegenzuwirken. Die Wirkung von ist anfangs und vor allem bei höheren Dosen in mindestens 1 2 wöchigem Abstand zu kontrollieren(z. B. ph-messung, Standardbicarbonat, Alkalireserve). Ebenso sind die Plasmaelektrolyte, vor allem Natrium, Kalium und Calcium regelmäßig zu kontrollieren. Empfehlungen zur Kontrolle der HCO - 3 -Konzentration nach den K/DOQI-Leitlinien Stadium der CNI GFR (ml/1,73m 2) Häufigkeit der Messung -mindestens alle 12 Monate alle 3 Monate 5 < 15 alle 3 Monate Dialyse monatlich Über die Erhöhung des ph-wertes in Magen und Darm kann die Resorption und Ausscheidung von schwachen Säuren und Basen beeinflusst werden. Dieses gilt z. B. für Sympathomimetika, Anticholinergica, trizyklische Antidepressiva, Barbiturate, H 2 -Antagonisten, Captopril, Chinidin. Funktionelle Wechselwirkungen sind mit Gluko- und Mineralokortikoiden, Androgenen und Diuretika, die die Kaliumausscheidung erhöhen, möglich. Auf eine mögliche Beeinflussung der Löslichkeit von Medikamenten, die mit dem Harn eliminiert werden (z. B. Ciprofloxacin), ist zu achten. Es können gastrointestinale Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen auftreten. Ein langanhaltender Gebrauch von kann die Bildung von Calcium- oder Magnesiumphosphatsteinen in der Niere be günstigen. Bei Dosisüberschreitung ist eine hypokalzämische Tetanie (muskuläre Übererregbarkeit durch erniedrigtes Calcium) möglich. Bei vorbestehenden Störungen des Magen-Darm-Traktes, z. B. Durchfällen, ist eine Verstärkung dieser Störung möglich. Das als sonstiger Bestandteil enthaltene hydrierte Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Bei absoluter oder relativer Überdosierung (z. B. bei Niereninsuffizienz) kann auch orale Gabe zu einer Alkalose mit Schwindel, Muskelschwäche, Müdigkeit, Zyanose, Hypoventilation und den Symptomen der Tetanie führen. Später können Apathie, Verwirrtheit, Ileus und Kreislaufkollaps hinzutreten. Die Behandlung besteht in der Korrektur des Flüssigkeits- und Elektrolythaushaltes, insbesondere unter Zufuhr von Calcium, Kalium und ggf. Chlorid. In Einzelfällen kann auch die Symptomatik der akuten Hypernatriämie mit Verwirrtheit, erhöhter Erregbarkeit bis hin zu Krampfanfällen und Koma dominieren. Hier steht die Zufuhr von Flüssigkeit (wie Glukoselösungen und hypoosmolare Elektrolytlösungen) und Saluretika im Vordergrund
4 Nephrotrans Aktuelle Studie Den Daten einer vergleichenden in-vitro-studie zufolge ist Natriumhydrogencarbonat als Weichgelatinekapsel der Tablettenformulierung in Bezug auf die Substanz-Freisetzung im Darm überlegen (modifiziert nach Breitkreutz J. et al., 2007, Journal of Pharmacy and Pharmacology 59: 59 65). Beide Präparate wurden bei verschiedenen ph-werten auf ihre Robustheit untersucht. Nahrungsaufnahme kann den intragastralen ph-wert auf Werte um ph 5,0 erhöhen (Simonian H et al., 2005, Dig Dis Sci 50: ); Begleitmedikationen wie Antazida oder Protonenpumpenhemmer verschieben den Magen ph-wert ebenfalls in einen alkalischeren Bereich (Thyroff-Friesinger, U., 2005, Pharm. Ztg. 150 Nr. 29, 24 28). Idealerweise sollten die Präparate jedoch unter diesen Bedingungen, die bei niereninsuffizienten Patienten durchaus vorkommen, nicht bereits den Wirkstoff freisetzen, da es sonst schnell zu Nebenwirkungen wie Blähungen oder abdominellen Schmerzen kommen kann und der therapeutische Effekt verloren ist. In der in-vitro-studie zeigten sich bei ph 4,5 zwischen den beiden Präparaten signifikante Unterschiede in der Wirkstoff-Freisetzung: die Weichgelatinekapsel gab lediglich durchschnittlich 0,6% des Natriumhydrogencarbonat-Gehalts innerhalb von vier Stunden frei. Im Gegensatz dazu war die Wirkstoff-Freisetzung aus der Tablette bereits nach 90 Minuten nahezu abgeschlossen und überstieg 50% vor Ablauf einer Stunde: Eine zweite Versuchsreihe wurde in Anlehnung an die Ph. Eur. Bedingungen durchgeführt. Zunächst wurden die Präparate für drei Stunden bei ph 1,0 inkubiert (wobei aus keinem Präparat nennenswerte Wirkstoffmengen freigesetzt wurden) und anschließend der ph-wert auf 6,8, also Dünndarmniveau, angehoben. Hier wurde aus der Weichgelatinekapsel während fünf Stunden kontinuierlich Wirkstoff freigesetzt, während aus der Tablette innerhalb von weniger als einer Stunde der Wirkstoff komplett abgegeben wurde: freigesetztes Natrium (%) Weichgelantinekapsel Tablette 100 Weichgelantinekapsel Tablette Minuten 80 ph 1,0 ph 6,8 freigesetztes Natrium (%) Minuten ph 4,
5 Nephrotrans Ursache für die höhere Stabilität der Weichgelatinekapsel bei erhöhten ph-werten im Magen ist nach Ansicht der Autoren ihre komplexe Zusammensetzung mit den drei beschriebenen Schutzmechanismen: ph 6,8 ph 1,0-4,5 Besonderheiten / USP Die besondere Galenik (Einbettung des Wirkstoffes in eine lipophile Matrix, magensaftresistenter Überzug) macht das Präparat über einen breiten ph-bereich sicher magensäureresistent. Dies sorgt für verminderte gastrointestinale Nebenwirkungen und damit für eine bessere Verträglichkeit und Patientencompliance. Der Wirkstoff wird im Dünndarm langsam, gleichmässig und vollständig über die gesamte Darmpassage freigesetzt und ist somit physiologisch zur Resorption im Darm verfügbar. Im stark Sauren (ph 1,0) wird der Überzug der Tablette und der Weichgelantinekapsel durch die hohe Protonenkonzentration stabilisiert, sodass es hier nicht zu einer Wirkstoff-Freisetzung kommt. Wenn unter stärker basischen Bedingungen Protonen oder Wassermoleküle den magensaftresistenten Überzug durchdringen sollten, müssen sie anschliessend noch die Weichgelatine passieren. Zusätzlich behindert die Triglyzerid-basierte Matrix im Kapselinnern die Diffusion und den direkten Kontakt zu den Natriumhydrogencarbonat-Molekülen. Wenn dagegen Wasser oder Protonen in das Innere der Tablette vor dringen, kann sich sofort Kohlendioxid bilden, was zu einem starken Anstieg des mechanischen Drucks und Einreissen des Überzugs führen kann. Daraus folgt ein Dose dumping als schlagartige Freisetzung der Wirkstoffmenge bereits im Magen, das unter in-vivo-bedingungen zu den erwähnten Nebenwirkungen führen kann. Diese Befunde erklären nach Schlussfolgerung der Autoren die bessere Verträglichkeit der Kapsel-Formulierung gegenüber der Tablette
6 Nephrotrans Z: Natrii hydrogencarbonas 500 mg. I: stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose), Erhaltungsbehandlung gegen erneutes Auftreten zu starker stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes bei chronischer Niereninsuffizienz. D: richtet sich nach Schweregrad der metabolischen Azidose gemäss Ergebnissen der Blutgasanalyse bzw. Serum-Bicarbonatbestimmung. Im Allgemeinen ist eine Bicarbonatkonzentration von mval anzustreben. Mittlere Dosierung: 4 9 Kapseln pro Tag, entsprechend 2-4,5 g Natriumhydrogencarbonat pro Tag. Einnahme unzerkaut mit etwas Flüssigkeit über den Tag verteilt zu den Mahlzeiten. KI: Alkalose, Hypokaliämie, Hypernatriämie bzw. natriumarme Diät. Überempfindlichkeit gegenüber Natriumhydrogencarbonat, Soja, Erdnuss oder einem anderen Inhaltstoff der Kapseln. Hypoventilation, Hypokalzämie und hyperosmolare Zustände. VM: Natriumgehalt bei Langzeitbehandlung berücksichtigen. Wirkung anfangs und bei höheren Dosen kontrollieren. Plasmaelektrolyte, vor allem Natrium, Kalium und Calcium regelmässig kontrollieren. Nach Ergebnis Dosierung festlegen. Überalkalisierung durch Dosisverminderung korrigieren. Kontrollen unter Dauermedikation regelmäßig durchführen. Seltene hereditäre Fructose-Intoleranz. Schwangerschaft und Stillzeit. UEW: Blähungen, Bauchschmerzen, Calcium-oder Magnesiumphosphatsteine in der Niere bei langanhaltendem Gebrauch. Hypokalzämische Tetanie bei Dosisüberschreitung. Verstärkung vorbestehender Störungen des Magen-Darm-Traktes, z.b. Durchfälle. Sehr selten allergische Reaktionen durch hydriertes Sojaöl. Alkalose, Hypokaliämie bei Überdosierung. IA: über ph-wert Erhöhung in Magen und Darm mögliche Beeinflussung von Resorption und Ausscheidung schwacher Säuren und Basen (z.b. Sympathomimetika, Anticholinergica, trizyklische Antidepressiva, Barbiturate, H 2 -Antagonisten, Captopril, Chinidin). Mögliche funktionelle Wechselwirkungen mit Gluko- und Mineralkortikoiden, Androgenen und Diuretika, die Kaliumausscheidung erhöhen. Mögliche Beeinflussung der Löslichkeit von Medikamenten, die mit dem Harn ausgeschieden werden (z.b. Ciprofloxazin). P: Packungen á 100 magensaftresistente Weichkapseln. Liste B. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Arzneimittel-Kompendium der Schweiz ( Salmon Pharma GmbH, Basel. 05/07-7-
Art der Anwendung Die Weichkapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit über den Tag verteilt einzunehmen.
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