Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
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- Sophie Salzmann
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1 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Studienbeginn im Sommersemester mit den Studienschwerpunkten (Vertiefungsrichtungen) Automatisierungstechnik (AUT) Energietechnik (ENT) Eingebettete Systeme (ESY) Integrierte Systeme (INS) Kommunikationstechnik (KOM) Mechatronik (MET) Technische Universität Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Straße Kaiserslautern Tel. (0631) Redaktion: Dekanat Stand: Die aktuellste Version finden Sie im Netz unter:
2 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 2 Liebe Studentin, lieber Student, diese Broschüre soll Ihnen einen aktuellen Überblick über den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik verschaffen. Die rechtlichen Grundlagen zu diesem Studiengang finden Sie in der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang EIT: Pruefung/Pruefungsordnungen/Bachelor/EIT_Bachelor.pdf Diese Ordnung enthält auch die Praktikumsrichtlinien. Der Bachelorstudiengang wird seit dem WS 2007/2008 vom Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (FB EIT) angeboten. Nach bestandenem Bachelorstudium erhält man den akademischen Grad Bachelor of Science, abgekürzt B. Sc.. Die Regelstudienzeit im Bachelorstudiengang beträgt sieben. Dieser Abschluss gilt als berufsqualifizierend. Der Masterstudiengang Medien- und Kommunikationstechnik mit einer Regelstudienzeit von drei n steht allen Bachelorabsolventinnen und -absolventen unseres Fachbereichs offen. Mit dem Abschluss Master of Science (M. Sc.) erreicht man einen Ausbildungsgrad, der mit dem klassischen Diplom-Ingenieur (Dipl.-Ing.) vergleichbar ist. Der Bachelorstudiengang ist inhaltlich in Grund- und Hauptstudium gegliedert. Lehrveranstaltungen sind in so genannte Module zusammen gefasst und bestehen meistens aus einer, in Ausnahmefällen auch aus mehreren Lehrveranstaltungen. Die Module sind nach dem internationalen ECTS-System (European Credit Transfer System) gewichtet und sind entsprechend dem Arbeitsaufwand mit Leistungspunkten (LP) gekennzeichnet. Die Beschreibung der Module finden Sie im Modulhandbuch zum Bachelorstudiengang, das auf der Homepage des Fachbereichs unter Studium & Lehre und Bachelor EIT zum Download bereit liegt. Das Grundstudium besteht aus den Modulen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Grundlagen (MNG) und den Grundlagen der Elektrotechnik und der Informationstechnik (GEIT). Das Hauptstudium umfasst die Module Kernfächer (KF), fachspezifische Vertiefungsfächer (FV), Nichttechnische Fächer (NF) sowie das mindestens 13-wöchige Fachpraktikum und die Bachelorarbeit. Grundstudium und Hauptstudium können zeitlich überlappend studiert werden. Während man im Grundstudium keine Wahlmöglichkeiten hat, sind im Hauptstudium bei den Fächern FV und NF Wahlmöglichkeiten gegeben. Durch die Wahl eines Studienschwerpunktes legt man sein Studienmodell fest, das aus Pflichtmodulen und Wahlmodulen besteht. Damit die Wahl aber nicht zur Qual wird, gibt es für jedes Studienmodell einen Modellberater, der Sie bei der Auswahl des Studienmodells berät und Ihren Studienplan genehmigt. Bei allen Fragen zum Studium berate ich Sie gerne. Sie finden mich in Gebäude 11, Raum 343 (Dekanat). Für Ihr Studium wünsche ich Ihnen einen reibungslosen Studienverlauf und viel Erfolg! Dr. Bernhard Hauck (Studienberater)
3 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 3 (Die angegebenen Telefonnummern sind bei externen Anrufen durch 0631/205 xxxx zu ergänzen) Dekanat: Geb. 11, Raum 341 Sekretariat: Helga Mosbach-Theiss, Tel dekanat@eit.uni-kl.de Haushalt und Personal: Dr. Bernd Gutheil, Tel gutheil@eit.uni-kl.de Studium und Lehre: Dr. Bernhard Hauck, Tel bhauck@eit.uni-kl.de Studierendenangelegenheiten und Entwicklung: Dr. Christian De Schryver, Tel schryver@eit.uni-kl.de Studienberatung: Geb. 11, Raum 343 Dr. Bernhard Hauck Tel. 3020, Studienberatung@eit.uni-kl.de Praktikantenamt: Geb. 11, Raum 315 Dr. Bernd Löhlein Tel Praktikantenamt@eit.uni-kl.de Carl-Henrik Fock Tel Sprechstunde: freitags, 9:30 bis 11:00 Uhr Prüfungsausschuss: Geb. 12, Raum 574 Prof. Dr. Alexander Potchinkov, Tel potchinkov@eit.uni-kl.de Sprechstunde: donnerstags, von 14:00 bis 15:00 Uhr, vorlesungsfreie Zeit: n. V. Vertrauensdozent für Ausländer: Geb. 12, Raum 332 Prof. Dr. Steven Liu Tel sliu@eit.uni-kl.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Sekretariat: Jutta Lenhardt Tel lenhardt@eit.uni-kl.de Studienmodell-Beauftragte (Modellberater): - Beratung zu den Studienmodellen - Genehmigung des Studienplans im Hauptstudium Automatisierungstechnik: Prof. Dr. Steven Liu Geb. 12, Raum 332 Tel sliu@eit.uni-kl.de Sekretariat: Jutta Lenhardt Tel lenhardt@eit.uni-kl.de Vertretung: Prof. Dr. Ping Zhang, Geb. 12, Raum 474, Tel pzhang@eit.uni-kl.de Sekretariat: Monika Kunz Tel mkunz@eit.uni-kl.de Energietechnik: Prof. Dr. Wolfram Wellßow Geb. 11, Raum 332 Tel wellssow@eit.uni-kl.de Sekretariat: Dagmar Häßel, Tel haessel@eit.uni-kl.de Eingebettete Systeme: Prof. Dr. Wolfgang Kunz Geb. 12, Raum 555 Tel kunz@eit.uni-kl.de Sekretariat: Carmen Vicente-Fess Tel vicente@eit-uni-kl.de
4 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 4 Integrierte Systeme: Prof. Dr. Norbert Wehn Geb. 12, Raum 230 Tel wehn@eit.uni-kl.de Sekretariat: Martina Jahn Tel jahn@eit.uni-kl.de Vertretung: Prof. Dr. Andreas König, Geb. 12, Raum 455, Tel koenig@eit.uni-kl.de Kommunikationstechnik: Prof. Dr. Ralph Urbansky Geb. 11, Raum 553 Tel urbansky@eit.uni-kl.de Sekretariat: Annette Hartmann, Tel hartmann@eit.uni-kl.de Mechatronik: N. N. Sekretariat: Stephanie Jung, Tel. 3615/ stjung@eit.uni-kl.de Prüfungsangelegenheiten ( Prüfungsamt ): Geb. 47, Raum 430/432 Sprechstunden: Mo, Do, Fr 10:00 bis 12:00 Uhr, Di + Mi 14:00 bis 16:00 Uhr A He: Frau Omlor Tel jennifer.omlor@verw.uni-kl.de Hf P: Frau Böhle Tel boehle@verw.uni-kl.de Q Z: Frau Möckel Tel moeckel@verw.uni-kl.de - Anmeldung zu den Prüfungen, Anmeldung zur Bachelor-Arbeit BAföG und Stipendien: Geb. 47, Raum 524 Frau Emmes, Tel emmes@verw.uni-kl.de Frau Thiel Tel hthiel@verw.uni-kl.de BAföG-Beauftragter: Geb. 12, Raum 332 Prof. Dr. Steven Liu Tel sliu@eit.uni-kl.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Sekretariat: Jutta Lenhardt Tel lenhardt@eit.uni-kl.de Auslandsstudium: Geb. 11, Raum Dr. Christian De Schryver, Tel schryver@eit.uni-kl.de Fachschaft: Geb. 11, Raum fachschaft@eit.uni-kl.de, Internet: Sprechstunde: siehe Anschlag an der Tür - kollegiale Beratung in allen Fragen, die das Studium betreffen - Verkauf von Klausuraufgaben vergangener Jahre Studierendenwerk:
5 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 5 Psychologische Beratung: Geb. 30, Untergeschoss Sprechstunde nur nach telefonischer Vereinbarung! Frau Gundacker Tel mgundacker@studwerk-kl.de Frau Dr. phil. Baum Tel k.baum@studwerk-kl.de Herr Loebel Tel v.loebel@studwerk-kl.de Wenn Sie Probleme mit dem Studium oder im privaten Bereich haben, sollten Sie mit jemandem darüber sprechen. Je nach Art des Problems bieten sich der Kommilitone in der Fachschaft, der Professor, der wissenschaftliche Mitarbeiter, die Psychologin oder der Psychologe in der Beratungsstelle an. Rechts- und Sozialberatung: Geb. 30, Raum 256 Frau Henkel Tel s.henkel@studwerk-kl.de Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung Zimmervermittlung: KIS KIS ist das Internetportal für Lehrveranstaltungen und enthält u. a. den Stundenplan, das Online-Vorlesungsverzeichnis, das Online-Telefonbuch und die Hörsaalbelegung. Sie finden es unter:
6 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 6 Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik GRUNDSTUDIUM Grundstudium und Hauptstudium des Bachelorstudiengangs überlappen sich zeitlich, da die Trennung nur durch die Fächer gegeben ist. Zu den Fächern des Grundstudiums zählen: - Mathematisch - Naturwissenschaftliche Grundlagen (MNG), - Grundlagen der Elektrotechnik und Informationstechnik (GEIT) Sämtliche Lehrveranstaltungen im Grundstudium sind ohne Wahlmöglichkeiten für alle Studienschwerpunkte gleich. Pro sollten rund 30 Leistungspunkte erzielt werden, was einer reinen Veranstaltungszeit (SWS) von etwa Std./Vorlesungswoche entspräche. Für das Nachbereiten der Vorlesungen, Bearbeiten von Übungen und Prüfungsvorbereitung kann man in etwa noch einmal die doppelte Zeit ansetzen. Es fällt auf, dass bei einigen Vorlesungen die Folge vertauscht ist; z. B. wird die Lehrveranstaltung "Grundlagen der Elektrotechnik II" im ersten und "Grundlagen der Elektrotechnik I" im zweiten gelesen. Jedoch sind die Lehrveranstaltungen als nahezu unabhängig voneinander anzusehen und einzeln studierbar. Bei den "Grundlagen der ET II" wird darüber hinaus auch eine Einführung zum Thema Grundlagen der Elektrotechnik angeboten. Wichtig: Es gibt bestimmte Fristen, die in 11 der Bachelorprüfungsordnung (BPO) festgeschrieben sind. Entsprechend sind die erforderlichen Leistungen wie Übungs- und Laborscheine zu erbringen.
7 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 7 Tabelle 1: Module des Grundstudiums (für die Studienschwerpunkte AUT, ENT, ESY, INS, KOM, MET) MNG Modul 1 (SS) 2 (WS) 3(SS)* 4(WS)* SWS LP LP LP LP Prüfungs modus Höhere Mathematik I siehe Höhere Mathematik II Bachelor- Höhere Mathematik III prüfungs- Höhere Mathematik IV ordnung Wahrscheinlichkeitstheorie Physik I 4 5 Physik II 3 4 Physikalisches Praktikum 3 4 GEIT Grundlagen der Elektrotechnik I Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagenlabor I 4 5 Grundlagenlabor II 4 5 Elektronik I Messtechnik I 3 4 Grundlagen der Informationsverarbeitung Einführung in Signale und Systeme (Grundlagen der Informationsübertragung) Grundlagen der elektrischen Energietechnik Programmieren in C Labor Digitaltechnik I 3 4 Summe Grundstudium: LP * Im 3. und 4. sind zusätzlich Module des Hauptstudiums zu besuchen.
8 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 8 HAUPTSTUDIUM Spätestens nach dem 3. erfolgt die Entscheidung für einen der Studienschwerpunkte: Automatisierungstechnik (AUT) Energietechnik (ENT) Eingebettete Systeme (ESY) Integrierte Systeme (Mikroelektronik) (INS) Kommunikationstechnik (KOM) Mechatronik (MET) Die einzelnen Studienschwerpunkte unterscheiden sich in den fachspezifischen Vertiefungsrichtungen (FV) und in den empfohlenen Wahlfächern. Die Auswahl treffen Sie entsprechend Ihrer fachlichen Neigungen und Ihrer Interessensgebiete. Haben Sie sich für einen Schwerpunkt entschieden, studieren Sie ab dem 4. neben den restlichen Fächern des Grundstudiums und den Fächern des Hauptstudiums bereits die Grundlagenfächer des Studienschwerpunktes gemäß den entsprechenden Tabellen dieser Broschüre. Abhängig vom Studienschwerpunkt ist im 5., 6. und 7. das Studium der Wahlmodule vorgesehen, die Sie aus dem Angebot des Fachbereichs auswählen. Exemplarische Wahlfächer finden Sie in der Beschreibung des entsprechenden Studienschwerpunktes. Nachdem Sie die Auswahl mit dem zuständigen Modellberater abgesprochen haben, tragen Sie die ausgewählten Fächer in einen bei der Abteilung für Prüfungsangelegenheiten ( ulare/bachelorpruefung/) erhältlichen Prüfungsplan ein. Dieser muss dann noch dem Modellberater zur Unterschrift vorgelegt werden. Je nach persönlicher Belastung können Wahlfächer auch schon im 4. studiert werden. Wie auch schon im Grundstudium, meldet man sich für Prüfungen, die man im Prüfungszeitraum des jeweiligen s ablegen möchte, bei der Abteilung für Prüfungsangelegenheiten an. Das Fachpraktikum Das gesamte Fachpraktikum muss mindestens 13 Wochen (16 LP) dauern und kann creditiert bis 18 Wochen (20 LP) erweitert werden. Es muss spätestens bis zur Anmeldung der Bachelorarbeit nachbewiesen werden. Hierzu sollte man sich frühzeitig beim Praktikantenamt (Praktikantenamt@eit.uni-kl.de) des Fachbereichs beraten lassen. Die Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist für eine reine Bearbeitungszeit von höchstens 10 Wochen konzipiert und wird von den Lehrstühlen und Lehrgebieten des FB ausgegeben und betreut. Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass Sie eine technische Aufgabe in begrenzter Zeit und nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und lösen können. Später bei der Bewerbung wird die Bachelorarbeit oft als Referenz und Arbeitsprobe bewertet. Obwohl die Bachelorarbeit thematisch aus dem Gesamtgebiet der Elektrotechnik und Informationstechnik ausgewählt werden kann, empfiehlt sich eine studienschwerpunktnahe Auswahl. Die Anmeldung der Bachelorarbeit erfolgt bei der Abteilung für Prüfungsangelegenheiten. Nach der Anmeldung ist die Bachelorarbeit innerhalb von sechs Monaten abzuschließen.
9 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 9 Nichttechnische Wahlmodule Vom gewählten Studienschwerpunkt unabhängig sind im Hauptstudium nichttechnische Fächer in einem Umfang von 15 Leistungspunkten zu belegen. Module für diese Leistungspunkte können aus dem Angebot der Universität gewählt werden. In nachfolgender Tabelle werden exemplarisch Module vorgeschlagen. Da diese Module zum größten Teil aus anderen Fachbereichen kommen, können sich Veranstaltungsname und -nummer ändern, ebenso die angegebenen LP. Beispiele Nichttechnische Wahlmodule: Titel Umfang LP SWS (vorbehaltlich) WS/SS Managementwissen für Ingenieure 2 3 SS Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre WS Rechnungswesen und Finanzwirtschaft SS Zivilrecht 4 6 SS Patentrecht 2 3 WS Wettbewerbsrecht 2 3 WS Ringvorlesung Entrepreneurship 2 3 SS Recht und Technik 2 3 SS Einführung in das ingenieurwissenschaftliche Arbeiten WS
10 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 10 Tabelle 2: Hauptstudium Studienschwerpunkt Automatisierungstechnik (AUT) Modul 3 (SS) 4 (WS) 5 (SS) 6 (WS) 7 (SS) SWS LP LP LP LP LP Kernfächer siehe Elektrotechnik I Bachelor- Elektrotechnik II prüfungs- Lineare Regelungen ordnung Elektronik II Nichttechnische Fächer (Ʃ 15 LP) Bachelor-Arbeit 12 Fachpraktikum (mind. 16 LP * ) 8 * 8 * Fachspezifische Vertiefungsfächer Grundlagen der Automatisierung Grundlagen der Leistungselektronik Prozessautomatisierung 2 3 Optimal Control 2 3 CAE in der Regelungstechnik Nachrichtentechnik Labor ENTAUT 4 5 Technische Wahlfächer * 9 4 Summe Hauptstudium: LP * : Je nach Umfang des Fachpraktikums (16 20 LP) variieren die Leistungspunkte für die technischen Wahlfächer zwischen 13 9 LP.
11 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 11 Tabelle 2.1 Beispiele Technische Wahlfächer AUT Lehrveranstaltungen 4 (WS) 5/7 (SS) 6 (WS) SWS LP LP LP Elektrische Antriebstechnik I siehe Einführung in Kommunikationsnetze Fehlerdiagnose und fehlertolerante System Industrielle Steuerungstechnik 2 3 Modul- 2 3 handbuch Kfz-Leistungselektronik 2 3 Elektrische Antriebstechnik II Elektromagnetische Verträglichkeit 3 4 Systemtheorie 2 3 Grundlagen und Anwendung der Theorie stochastischer Prozesse 2 3 Architektur digitaler Systeme I 3 4
12 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 12 Tabelle 3: Hauptstudium Studienschwerpunkt Energietechnik (ENT) Modul 3 (SS) 4 (WS) 5 (SS) 6 (WS) 7 (SS) SWS LP LP LP LP LP Kernfächer siehe Elektrotechnik I Bachelor- Elektrotechnik II prüfungs- Lineare Regelungen ordnung Elektronik II Nichttechnische Wahlfächer (Ʃ 15 LP) Bachelor-Arbeit 12 Fachpraktikum (mind. 16 LP * ) 8 * 8 * Fachspezifische Vertiefungsfächer Elektrische Antriebstechnik I Elektrische Energiesysteme I Elektrische Energiesysteme II Hochspannungstechnik 3 4 Grundlagen der Leistungselektronik Elemente der Technischen Mechanik I Elemente der Technischen Mechanik II Maschinenelemente f. ET Labor ENTAUT 4 5 Technische Wahlfächer * 4 Summe Hauptstudium LP * : Je nach Umfang des Fachpraktikums (16 20 LP) variieren die Leistungspunkte für die technischen Wahlfächer zwischen 4 0 LP.
13 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 13 Tabelle 3.1 Beispiele Technische Wahlfächer ENT Lehrveranstaltungen Schutztechnik/Power System Protection 4 (WS) 5/7 (SS) 6 (WS) SWS LP LP LP 2 3 siehe Robot and Motion Control 3 4 Modul- Hochspannungsmesstechnik 2 3 handbuch Leittechnik in der elektrischen Energietechnik 2 3 Schaltanlagen 2 3 Kfz-Leistungselektronik 2 3
14 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 14 Tabelle 4: Hauptstudium Studienschwerpunkt Eingebettete Systeme (ESY) Modul 3 (SS) 4 (WS) 5(SS) 6(WS) 7(SS) SWS LP LP LP LP LP Kernfächer siehe Elektrotechnik I Bachelor- Elektrotechnik II prüfungs- Lineare Regelungen ordnung Elektronik II Nichttechnische Wahlfächer (Ʃ 15 LP) Bachelor-Arbeit 12 Fachpraktikum mind (mind. 16 LP * ) 16 * Fachspezifische Vertiefungsfächer Architektur digitaler Systeme I 3 4 Assemblerprogrammierung Betriebssysteme Entwurf mikroelektronischer Schaltungen und Systeme I Nachrichtentechnik Mikroelektronik für Nichtvertiefer Einführung in Kommunikationsnetze Technische Wahlfächer * 5 8 Summe Hauptstudium: LP * : Je nach Umfang des Fachpraktikums (16 20 LP) variieren die Leistungspunkte für die technischen Wahlfächer zwischen 13 9 LP.
15 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 15 Tabelle 4.1 Beispiele Technische Wahlfächer ESY Lehrveranstaltungen 4 (WS) 5/7 (SS) 6 (WS) SWS LP LP LP CAE in der Regelungstechnik siehe Prozessautomatisierung 2 3 Modul- Nichtlineare und adaptive Regelungen Audiosignalverarbeitung I handbuch Audiosignalverarbeitung II 2 3 Einführung in die Informationsund Codierungstheorie Technologie und Entwurf integrierter gemischt analog digitaler Schaltungen und Systeme (TESYS)
16 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 16 Tabelle 5: Hauptstudium Studienschwerpunkt Integrierte Systeme (INS) Modul 3 (SS) 4 (WS) 5(SS) 6(WS) 7(SS) SWS LP LP LP LP LP Kernfächer siehe Elektrotechnik I Bachelor- Elektrotechnik II prüfungs- Lineare Regelungen ordnung Elektronik II Nichttechnische Fächer (Ʃ 15 LP) Bachelor-Arbeit 12 Fachpraktikum (mind. 16 LP * ) 16 * Fachspezifische Vertiefungsfächer Nachrichtentechnik für Nichtvertiefer Digitale Signalverarbeitung Architektur digitaler Systeme I Technologie und Entwurf integrierter gemischt analog digitaler Schaltungen und Systeme (TESYS) Embedded Processor Lab Entwurf mikroelektronischer Schaltungen und Systeme I Technische 9 8 Wahlpflichtfächer * Summe LP Hauptstudium: * : Je nach Umfang des Fachpraktikums (16 20 LP) variieren die Leistungspunkte für die technischen Wahlfächer zwischen LP.
17 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 17 Tabelle 5.1 Beispiele Technische Wahlfächer INS Lehrveranstaltungen 4 (WS) 5/7 (SS) 6 (WS) SWS LP LP LP Neurocomputing siehe Sensorsignalverarbeitung Modul- Optimal Control 2 3 handbuch Nichtlineare und adaptive Regelungen 4 5 Audiosignalverarbeitung I 3 4 Audiosignalverarbeitung II 2 3 Digitale Filter 2 3
18 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 18 Tabelle 6: Hauptstudium Studienschwerpunkt Kommunikationstechnik (KOM) Modul Kernfächer Elektrotechnik I 3 (SS) 4 (WS) 5(SS) 6(WS) 7(SS) SWS LP LP LP LP LP Elektrotechnik II Lineare Regelungen Elektronik II Nichttechnische Wahlfächer (Ʃ 15 LP) Bachelor-Arbeit 12 Fachpraktikum (mind. 16 LP * ) 8 * 8 * Fachspezifische Vertiefungsfächer Nachrichtentheorie Einführung in Kommunikationsnetze Hochfrequenztechnik Digitale Signalverarbeitung 3 4 Digitale Filter 2 3 Assemblerprogrammierung Mikroelektronik für Nichtvertiefer Labor Nachrichtentechn. 3 4 Technische Wahlfächer * 7 3 Summe Hauptstudium: LP * : Je nach Umfang des Fachpraktikums (16 20 LP) variieren die Leistungspunkte für die technischen Wahlfächer zwischen 10 6 LP.
19 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 19 Tabelle 6.1 Beispiele Technische Wahlfächer KOM Lehrveranstaltungen 4 (WS) 5/7 (SS) 6 (WS) SWS LP LP LP Prüfungs modus CAE in der Regelungstechnik siehe Optimal Control 2 3 Modul- Prozessautomatisierung 2 3 handbuch Audiosignalverarbeitung I 3 4 Audiosignalverarbeitung II 2 3 Betriebssysteme Lasertechnologie 4 5 Architektur digitaler Systeme I 3 4 Aufbau, Programmierung und Anwendung von Mikrocontrollern 2 3
20 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 20 Tabelle 7: Hauptstudium Studienschwerpunkt Mechatronik (MET) Modul 3 (SS) 4 (WS) 5(SS) 6(WS) 7 (SS) SWS LP LP LP LP LP Kernfächer siehe Elektrotechnik I Bachelor- Elektrotechnik II prüfungs- Lineare Regelungen ordnung Elektronik II Nichttechnische Wahlfächer (Ʃ 15 LP) Bachelor-Arbeit 12 Fachpraktikum (mind. 16 LP * ) 8 * 8 * Fachspezifische Vertiefungsfächer Elektrische Antriebstechnik I Elektrische Antriebstechnik II Grundlagen der Leistungselektronik Digitale Signalverarbeitung 3 4 Elemente der Technischen Mechanik I Elemente der Technischen Mechanik II Maschinenelemente für Hörer anderer Fachrichtungen Labor ENTAUT 4 5 Technische Wahlpflichtfächer * 8 Summe Hauptstudium: LP * : Je nach Umfang des Fachpraktikums (16 20 LP) variieren die Leistungspunkte für die technischen Wahlfächer zwischen 8 4 LP.
21 Der Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik 21 Tabelle 7.1 Beispiele Technische Wahlfächer MET Lehrveranstaltungen 4 (WS) 5/7 (SS) 6 (WS) SWS LP LP LP Simulation mechatronischer Systeme siehe Aufbau, Programmierung und Anwendung von 2 3 Modul- Mikrocontrollern Handhabungstechnik und Industrieroboter 3 handbuch Optimal Control 2 3 Elektromagnetische Verträglichkeit 3 4
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