Nexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images. Version: 1.0

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1 Nexinto Business Cloud - HAProxy Anleitung zum Aufsetzen eines HAProxy Images Version: 1.0

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... ii 1 Einleitung Vorbereitungen Erstellen des Loadbalancers Zugriff auf den Loadbalancer Änderung des Root Password Anhang Konfigurationsänderungen Beispielkonfiguration NAT Regeln... 7 ii 2

3 1 Einleitung Dieses Dokument beschreibt den Aufbau einer Loadbalancing-Umgebung im NBC-Designer. Alle Funktionen sind mit Open-Source Produkten realisiert und erfordern keine Lizenzgebühren. Mit Hilfe von vorbereiteten Festplatten-Abbildern ist es möglich schnell und mit minimalem Konfigurationsaufwand eine kleine Web Plattform aufzubauen. Da ein populäres Standardprodukt verwendet wird, kann die Konfiguration beliebig an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Im Internet findet man zahlreiche Beispiele für unterschiedliche Anwendungsfälle. Das vorbereitete Festplatten-Abbild enthält eine aktuelle Version von CentOS Linux mit einer vorinstallierten Version von HAProxy und einer Beispielkonfiguration. Die beschriebene Loadbalancing Lösung enthält: Proxy Dienste für http und TCP Möglichkeit der Terminierung von SSL verschlüsselten Datenverkehr Überwachung der verwendeten Server Hochverfügbarkeit Lastverteilung Logging und Statistik Funktionen Voraussetzungen: Ein Zugang zum NBC Designer ( ) Grundkenntnisse in Netzwerktechnik und Serveradministration Ein bestehendes virtuelles Datacenter im NBC Designer mit einer Firewall Eine virtuelle Maschine (kostenpflichtig wenn eingeschaltet) Ein virtuelles Storage von ca. 13GB (kostenpflichtig) Mindestens eine feste IP Adresse (kostenpflichtig) Ein Arbeitsplatz mit Java-fähigen Webbrowser. Die Funktion eines Loadbalancers kann mit einem direkten Anschluss an das Internet realisiert werden. Ein Loadbalancer besitzt jedoch keine Funktionen, die geeignet sind die dahinterliegende Plattform vor einem Fremdzugriff zu schützen. Der Einsatz einer Firewall vor dem Loadbalancer ist daher dringend empfohlen. Seite 3 von 7

4 2 Vorbereitungen Falls noch nicht geschehen erstellen Sie ein neues Datacenter. Die erforderlichen Festplattenimages werden in den Rechenzentren in Frankfurt und Karlsruhe bereitgestellt. 3 Erstellen des Loadbalancers Legen Sie im Datacenter Designer einen neuen Server an. Der Name ist beliebig, gibt aber sinnvollerweise einen Hinweis, dass es sich um einen Loadbalancer handelt. 2 Cores und 4 GB RAM sind für den Anfang ausreichend. Verbinden Sie das erste Loadbalancer Interface mit dem zweiten Interface der Firewall. Die Firewall verwendet für die internen Netze die Bezeichnung GREEN. Der Loadbalancer benötigt ein HDD Storage. Hierbei reicht eine Größe von 10GB aus, da bei der Installation des Images die Größe automatisch angepasst wird. IDE einstellen!!!! Seite 4 von 7

5 Im Menüpunkt Eigene Images finde Sie eine vorbereitetes Images für einen HAProxy Loadbalancer. Nach dem Hinzufügen des Images müssen die bis dahin getätigten Änderungen provisioniert werden. 4 Zugriff auf den Loadbalancer Der Loadbalancer ist nicht direkt mit dem Internet verbunden. Ein administrativer Zugriff ist nur über die Konsolenfunktion des Datacenter Designer oder über eine ssh Verbindung über die Firewall möglich. Diese ist jedoch erst nach Einrichtung einer entsprechenden Regel auf der Firewall möglich. Aus diesem Grund wählen wir den Zugriff über die Remote Console des Datacenter Designers. Für die Nutzung der Remote Console sollten Sie die neueste Java Version installiert haben und einen Java Fähigen Browser nutzen (z.b. Firefox). Siehe: 6.3. NAT Regeln 5 Änderung des Root Password Rufen Sie die Remote Console des HAProxy Servers auf und loggen sich als root user ein. Das Root Password ist vordefiniert und lautet immer: NexintoNBC2015haproxy Nach dem ersten Log In ändern Sie bitte direkt das Root Passwort durch die Eingabe von Passwd Seite 5 von 7

6 6 Anhang 6.1 Konfigurationsänderungen Eine detaillierte Dokumentation findet man auf der Webseite des Hersteller unter Die wichtigsten Konfigurationsparameter findet man in der Datei /etc/haproxy/haproxy.cfg 6.2 Beispielkonfiguration Am Ende der Konfigurationsdatei /etc/haproxy/haproxy.cfg befindet sich unter dem Abschnitt backend app ein Beispiel, wie 4 gleiche Server in ein Loadbalancing aufgenommen werden können. Für eine einfache Konfiguration kann man die IP Adressen und Portnummern gegen die Adressen der von mir verwendeten Server austauschen. Das Schlüsselwort check am Ende der Konfigurationszeile bewirkt, dass der Loadbalancer die Funktion eines Servers prüft, bevor er in das Loadbalancing aufgenommen wird. Somit dürfen auch Server, die noch nicht konfiguriert sind, in der Konfigurationsdatei stehen bleiben. Default: backend app balance roundrobin server app :5001 check server app :5002 check server app :5003 check server app :5004 check Mein Dienst: backend app balance roundrobin server app :80 check server app :80 check server app :5003 check server app :5004 check In der Konfigurationsdatei wird hinter dem Schlüsselwort frontend die Konfiguration des Dienstes, wie er nach außen dargestellt wird, definiert. Seite 6 von 7

7 Die Zeilen frontend main *:5000 default_backend app bedeuten, dass eingehende Anfragen auf jeder IP Adresse (*) auf dem TCP-Port 5000 an den Backend Pool app weitergeleitet werden. Nach einer Änderung der Konfigurationsdatei muss der HAProxy Dienst neu gestartet werden. Dies kann mit folgendem Kommando durchgeführt werden. ~]# systemctl restart haproxy.service 6.3 NAT Regeln Damit ein auf dem Loadbalancer konfigurierter Dienst aus dem Internet erreichbar ist, muss auf einer davor liegenden Firewall eine NAT (Network Address Translation) Regel eingerichtet werden. Eine Regel auf einer IPFire Firewall könnte beispielsweise so aussehen: Seite 7 von 7

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