Rundbrief für 2013 (Nr. 53)

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1 KOBERG 2, D LÜBECK Rundbrief für 2013 (Nr. 53) an Deutschlehrkräfte in Nord- und Nordosteuropa BELARUS DÄNEMARK ESTLAND FÄRÖER FINNLAND ISLAND LETTLAND LITAUEN NORWEGEN POLEN RUSSLAND SCHWEDEN

2 Die Deutsche Auslandsgesellschaft e. V. (DAG) ( / - ist offiziell als gemeinnützig anerkannt und setzt sich für die Förderung der internationalen Verständigung ein - bietet Deutschlehrkräften seit 1959 Fortbildung in aktueller Landeskunde an (im Auftrag des Auswärtigen Amtes) - hat zwölf Partnerländer/-regionen (mehr dazu im Heft) - kooperiert mit vielen verschiedenen Partnern, u. a. mit dem Goethe-Institut im In- und Ausland, mit Deutschlehrerverbänden, Bildungsbehörden, Bildungsstätten, Fortbildungsinstitutionen und Lehrergewerkschaften Der im Regelfall jährlich erscheinende Rundbrief - richtet sich hauptsächlich an Deutschlehrkräfte in Nordund Nordosteuropa, soll daneben aber auch Partnerinstitutionen und Mitglieder im In- und Ausland sowie Freunde und Mitwirkende über Aktivitäten informieren Inhalt: Vorwort S. 3 Personalwechsel Planung / Organisation S. 4 Fortbildung in Deutschland S Trinkgeld-Gewohnheiten in Deutschland S Tipp: Praktikantenaustausch S. 25 Internationale Deutschlehrertagung 2013 S Fortbildung für Ehemalige S. 28 Mitgliedschaft S Das Titelbild ist in der Nähe des Büros der DAG aufgenommen. Das Günter Grass-Haus ist nicht weit. Wie man im Restaurant Trinkgeld gibt, erfahren Sie in diesem Heft ab S

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde! Wenn Sie in Nord- oder in Nordosteuropa Deutsch unterrichten oder voraussichtlich bald unterrichten werden, sind Sie bei der DAG, also der Deutschen Auslandsgesellschaft, genau richtig. In diesem Heft finden Sie unsere Fortbildungsangebote 2013 sowie u. a. Information zur Internationalen Deutschlehrertagung 2013 in Bozen, für die Sie sich bei der DAG um Stipendien bewerben können (Seite 26). Aktuelle Ergänzungen finden Sie auf Wussten Sie, warum unsere Web-Adresse nicht sondern eben ist? Leider ist die Domain vergeben, da es bis 2001 die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) gab. Zwar ist diese bereits vor elf Jahren mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) verschmolzen, aber im Netz führt dag immer noch zur Gewerkschaft, es besteht eine direkte Umleitung auf Immer wieder hören wir aus Ihren Ländern über positive Berichte von unseren Fortbildungen, wofür wir uns herzlich bedanken. Wir freuen uns, dass die Wirksamkeit unserer Arbeit auf diese Weise nachdrücklich bestätigt wird und würden uns umso mehr freuen, Sie bald (wieder einmal) bei uns im historischen Ambiente des Hoghehuses begrüßen zu dürfen! Nach fast 25 Jahren mit außergewöhnlich großem Engagement ist Tuula Bauersachs Ende 2011 in Rente gegangen. Um ihren Aufgabenbereich Planung/Organisation kümmert sich seit Anfang 2012 nun Susanne Hoffmeier (siehe nächste Seite). Lübeck, im August 2012 Dieter Behrens Präsident Martin Herold Geschäftsführer 3

4 Personalwechsel Planung/Organisation Im Büro-Team hat es eine Veränderung gegeben: Von Anfang April 1987 bis Ende November und damit fast 25 Jahre lang - war Tuula Bauersachs bei der Deutschen Auslandsgesellschaft für Planung und Organisation zuständig. Frau Bauersachs hat sich über die gesamte Zeit ihrer Tätigkeit für die DAG hinweg in außerordentlich hohem Maße für die Gesellschaft eingesetzt. Sie hat die Arbeitsabläufe effizient gesteuert, eine Vielzahl hervorragender Ideen eingebracht und umgesetzt sowie sich vor allem immer bedingungslos für die Teilnehmer/innen als Menschen eingesetzt, gerade auch bei Problemen oder in Notfällen. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz hätte die DAG die schwierigen und manchmal stürmischen Zeiten Ende der 1990-er Jahre nicht durchgestanden. Frau Bauersachs hat buchstäblich bis zum letzten Tag gewohnt zuverlässig gearbeitet und nachdrücklich darauf bestanden, dass es für sie keine Abschiedsfeier gab. Anfang Januar 2012 hat Susanne Hoffmeier den Aufgabenbereich Planung/Organisation übernommen. Sie bringt vielfältige wertvolle Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit für die Academia Baltica mit, setzt sich ebenfalls sehr für die Teilnehmer/innen als Menschen ein und hat sich hervorragend eingearbeitet und integriert. Persönlich bin ich außerordentlich zuversichtlich, dass wir mit dem derzeitigen Büro-Team, zu dem noch Manuela Blank und ich gehören, in den nächsten Jahren die qualitativ hochwertige Arbeit der Vergangenheit erfolgreich fortsetzen können. Lübeck, im August 2012 Martin Herold 4

5 Fortbildungsinhalte in Deutschland Fortbildungskurse in Lübeck: - Vorträge/Workshops zum Thema des Kurses - Kleingruppenarbeit zur Sprache und zu aktuellen Themen mit deutschen Lehrkräften aus dem Schuldienst meistens an zwei Nachmittagen pro Kurswoche - pro Kurs ein Schulbesuch mit Hospitationen im Unterricht und Gesprächen mit Schülern und Lehrkräften - Erkundungs- oder Interviewaufgaben - vielfältige Gesprächsgelegenheiten mit Deutschen - Unterbringung in sorgfältig ausgewählten Privatquartieren (wenn nicht anders angegeben) - landeskundliche Tagesexkursionen ins Lübecker Umland (eine Exkursion pro Kurswoche) - Stadtrundgänge, Besuche kultureller Veranstaltungen - moderne und abwechslungsreiche Methodik/Didaktik, die zum Nachdenken über die eigene Unterrichtsweise anregt Schulalltag in Süddeutschland: - Hospitationsaufenthalt an einer deutschen Schule, nach Möglichkeit auch Besuch einer weiteren Schule - Übernachtung im Einzelzimmer und Vollverpflegung in einer deutschen Lehrerfamilie - während des Auswertungstreffens Info zum Schulsystem, Erfahrungsaustausch und ein landeskundlicher Vortrag 5

6 Fortbildungsangebot in Deutschland 2013 Baltische Staaten: Belarus: Nordeuropa: Polen: Russland (St. P.): Russland (Kal.): Estland, Lettland, Litauen ganzes Land Dänemark, Färöer, Finnland, Island, Norwegen, Schweden Wojewodschaften Zachodniopomorskie, Pomorskie, Warmińsko-Mazurskie, Podlaskie und Lubelskie Zuständigkeitsbereich des Goethe- Instituts St. Petersburg Kaliningrader Gebiet Mini-Referendariat I in Norddeutschland [Dänemark, Estland, Finnland, Litauen] Mini-Referendariat II in Schleswig-Holstein [Estland, Finnland, Polen, Schweden] Fortbildungskurs Aktuelle Landeskunde intensiv in Lübeck [Baltische Staaten, Nordeuropa, Polen] Seminar Literatur, Medien, Jugendkultur in Lübeck (Hotel-Unterbringung) Thema 2013: Fußball (und Migration); in Kooperation mit dem [Nordeuropa] 6

7 Drei starke Partner: Kontaktseminar für Schulpartnerschaften mit Fortbildungskurs Aktuelle Landeskunde intensiv in Lübeck [gemeinsam mit dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk und der Stiftung Deutsch- Russischer Jugendaustausch] [Polen, Russland (St. P.), Deutschland] Fortbildungskurs Deutschland und die Deutschen heute in Lübeck [Baltische Staaten, Belarus, Nordeuropa, Russland (St. P.)] Fortbildungskurs Deutschland und die Deutschen heute in Lübeck [Baltische Staaten, Belarus, Nordeuropa, Russland (Kal.)] Hospitationsaufenthalt Schulalltag in Süddeutschland mit 2-tägigem Auswertungstreffen [Baltische Staaten, Nordeuropa, Polen, Russland (Kal.)] Sprach- und Fortbildungskurs für den Elementar- und Primarbereich (Kindergarten und Grundschule) in Lübeck [Baltische Staaten] Fortbildung Deutsch im Berufsalltag in Lübeck [Polen] Fortbildungskurs Aktuelle Landeskunde intensiv in Lübeck (Hotel-Unterbringung) [Baltische Staaten, Nordeuropa, Polen] Fortbildungskurs Aktuelle Landeskunde intensiv in Lübeck [Nordeuropa, Polen] 7

8 Ihre Ansprechpartner/innen von Land zu Land Über die folgende Liste finden hinaus kooperieren wir noch mit anderen Partnern, u. a. mit weiteren Deutschlehrerverbänden. Belarus Goethe-Institut Minsk: Rajko Lassonczyk Tel.: Dänemark Kooperation mit verschiedenen Deutschlehrerverbänden und University Colleges bzw. CFU für Stipendien (Reisekosten etc.): Estland Riiklik EKK: Reet Taimsoo (Hauptpartnerinstitution) DKI / Goethe-Institut: Anne Lind Tel.: reet.taimsoo@ekk.edu.ee Tel.: anne.lind@tallinn.goethe.org Färöer MMR: Jenny Lydersen Tel.: jenny@mmr.fo Finnland Deutschlehrerverband: Jaakko Blomberg Island Deutschlehrerverband: Sigurborg Jónsdóttir Tel.: info@suomensaksanopettajat.fi sj@bhs.is 8

9 Büro-Team: Susanne Hoffmeier, Martin Herold, Manuela Blank Büro-Eingangsbereich (bei Kursen als Internet-Café genutzt) 9

10 Lettland Goethe-Institut Riga: Gunta Akmenkalne Litauen Goethe-Institut Vilnius: Nijolia Buinovskaja Bildungsministerium: Vilija Sipaitė Norwegen Tyskforum: Berit Theien (= Deutschlehrerverband; Hauptpartnerinstitution) Signe Bøhn Utdanningsforbundet: Karianne Sangro Basteson Norsk Lektorlag: Sekretariat Polen Deutschlehrerverband (national): Monika Janicka woj. zachodniopomorskie: Centr. Eduk. Naucz. w Koszalinie / Alicja Młudzik Deutschlehrerverband / Grażyna Dąbrowska Tel.: sso@riga.goethe.org Tel.: ls@vilnius.goethe.org Tel.: vilija.sipaite@smm.lt Tel.: b-theien@online.no signe.bohn@ilos.uio.no Tel.: karianne.basteson@udf.no Tel.: janicka@deutsch.info.pl ala500@wp.pl Tel.: gra.dab@interia.pl 10

11 woj. pomorskie: Hanse-Office / Marek Choromanski woj. warmińsko-mazurskie: Deutschlehrerverband / Agnieszka Kubińska woj. podlaskie: Deutschlehrerverband / Dr. Elżbieta Krulak-Kempisty woj. lubelskie: Deutschlehrerverband / Violetta Winiarczyk Russland Goethe-Institut St. Petersburg: Bachrom Sultanchodshajev Kaliningrader Gebiet: Lehrer-Fortbildungsinstitut / Elena Grutskaya Schweden LMS / Tyskrepresentant: Gerhard Austrup (auch Fachberater der ZfA) Tel.: hanseoffice.gdansk@logonet.pl Tel.: olsztyn@deutsch.info.pl krulakk@o2.pl violaw11@wp.pl Tel.: bachrom@stpetersburg.goethe.org Tel.: (Büro) Tel.: (direkt) ellina3@mail.ru gerhard.austrup@gmx.de Über unsere Stipendienbedingungen informieren wir auf Bei Extra-Projekten kommt es häufig vor, dass die in dieser Liste aufgeführten und weitere Institutionen/Personen länderübergreifend zusammenwirken. 11

12 Stadtrundgang in Lübeck mit einer Gruppe aus Dänemark 12 Gemütliche dänische Runde in einem Lübecker Restaurant

13 Wind in Travemünde (nur 30 Bus-Minuten von Lübeck entfernt) Sechs Schirmkinder in Schwerin (Ziel von Tagesexkursionen) 13

14 BEWERBUNGSSCHLUSS Bewerbungen für die Fortbildungsangebote der Deutschen Auslandsgesellschaft in Deutschland 2013 bitte bis zum 14. Dezember 2012 (außer Studien- und Informationswoche, siehe S. 28) Bitte bewerben Sie sich bis dahin, auch wenn Sie noch nicht genau beurteilen können, ob es Ihnen zeitlich passt. Es werden Reservelisten erstellt und begründete rechtzeitige Absagen sind daher kein Problem. Fortbildungsangebote des Goethe-Instituts: Die Broschüre Fortbildung in Deutschland 2013 (siehe unter ist erschienen. Wir empfehlen, das vielfältige und reichhaltige Angebot des Goethe-Instituts sorgfältig zu studieren. Bewerbungen um Stipendien sollten in den meisten Ländern bis Mitte Oktober 2012 erfolgen. Wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige Goethe-Institut! 14

15 Freie Fortbildungsplätze im Herbst 2012 Im Herbst 2012 gibt es für aktive und werdende Deutschlehrkräfte aus den Partnerländern der DAG zu den Stipendienbedingungen für Nordeuropa (Dänemark, Färöer, Finnland, Island, Norwegen, Schweden) noch einige wenige freie Fortbildungsplätze. [Stand: August 2012] Kurs Aktuelle Landeskunde intensiv in Lübeck (mit Unterbringung im Einzelzimmer im Hotel) 11. November (Sonntag) bis 17. November 2012 (Samstag) Teilnahme-Eigenbeitrag: 300 EUR Kurs Aktuelle Landeskunde intensiv in Lübeck (mit Unterbringung im Einzelzimmer im Privatquartier) 25. November (Sonntag) bis 1. Dezember 2012 (Samstag) Teilnahme-Eigenbeitrag: 250 EUR bzw. ermäßigt 200 EUR Kursprogramm: - Vorträge u. a. zur aktuellen deutschen Sprache und Literatur - Arbeit in kleinen Gruppen u. a. zur Sprache - Schulbesuch mit Hospitation im Unterricht - Landeskundliche Tagesexkursion ins Umland - Stadtrundgang in Lübeck - Interview- oder Erkundungsaufgabe Nähere Informationen finden Sie auf Für Fragen stehen wir u. a. unter info@deutausges.de sehr gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen, die spätestens bis zum 31. Oktober 2012 bei uns eintreffen sollten. Qualifizierte Bewerbungen werden in der zeitlichen Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. 15

16 Seminar-Planung Drei starke Partner [Termin 2013 auf S. 7] Ablaufplanung für Besuch einer Gruppe von einer Partnerschule 16

17 Das Schulsystem ist von Bundesland zu Bundesland verschieden. Aufgabe in der Stadt: Ich tausche einmal Taschentücher gegen 17

18 Trinkgeld-Gewohnheiten in Deutschland (Auswertung einer Umfrage von Martin Herold) Bei vielen Deutschlehrkräften im Ausland besteht eine große Unsicherheit, wie viel Trinkgeld man in Deutschland geben sollte und auch auf welche Art und Weise. Dieser kurze Artikel bezieht sich auf Cafés und Restaurants, das meiste hat aber auch beim Friseur und im Taxi Gültigkeit. Die Art und Weise des Trinkgeld-Gebens im Café/Restaurant ist in Deutschland anders als in vielen Ländern. Man teilt der Bedienung im Regelfall erst kurz nach Erhalt der Rechnung direkt beim Bezahlen die Höhe des Trinkgelds mit. Wenn man am Tisch bezahlen möchte, kann man die Bedienung mit Entschuldigung? oder Kann ich zahlen, bitte? bzw. mit Blickkontakt und/oder Zeichensprache auf sich aufmerksam machen. Steht der Kellner oder die Kellnerin zum Kassieren am Tisch und möchte man inkl. Trinkgeld 34 EUR zahlen und hat einen 50-EUR-Schein, kann man entweder deutlich hörbar 34 (Euro), bitte bzw. schlicht 34 sagen oder auch 16 (Euro) zurück, bitte. Am einfachsten hat man es, wenn man die Summe, die man inkl. Trinkgeld zahlen möchte, passend zahlt und Stimmt so sagen kann. Mit Kreditkarten zu zahlen ist jenseits von Touristen-Zentren oft schwierig! Man kann in diesem Fall als Trinkgeld Münzen geben oder (notfalls) auch auf dem Tisch zurücklassen. Was die Höhe des Trinkgelds angeht, so kommt es auf die Qualität des Services an. 10 % des Rechnungsbetrags gelten vielen als Richtwert. Da das Trinkgeld-Verhalten in Deutschland meiner Beobachtung nach aber sehr unterschiedlich ist, habe ich Mitte August 2012 eine Mail-Umfrage unter in Deutschland lebenden Erwachsenen gestartet, auf die ich genau 100 verwertbare Rückmeldungen erhalten habe: 18

19 Hallo und guten Tag von Martin Herold vom Koberg in Lübeck! Diese Mail geht ( ) an verschiedene Kontakte von der Arbeit, Bekannte, Freunde und Verwandte. ( ) Wie viel bezahlen Sie / bezahlst du in einem Restaurant oder in einem Café nach völlig zufriedenstellendem Service der Bedienung am Platz inkl. Trinkgeld, a.) wenn sich die Rechnung auf 8,20 EUR beläuft? b.) wenn sich die Rechnung auf 20,35 EUR beläuft? c.) wenn sich die Rechnung auf 31,20 EUR beläuft? Kommentare im Stile von "Das kommt darauf an, wie..." sind willkommen, ( ). ( ) Das Ergebnis lässt sich in Kürze wie folgt darstellen: a) 8,20 EUR b) 20,35 EUR c) 31,20 EUR 8-mal 8,50 EUR 11-mal 20,50 bis 21 EUR 9-mal 31,50 bis 32 EUR 70-mal 8,50 bis 9 EUR 55-mal 21,50 bis 22 EUR 45-mal 32 bis 33 EUR 22-mal 9 bis 10 EUR 32-mal 22,50 bis 23 EUR 27-mal 33 bis 34 EUR 2-mal 24 EUR 19-mal 34 bis 35 EUR Das Trinkgeld liegt damit häufig zwischen etwa 6 % und 13 % des Rechnungsbetrages. Mit sehr wenigen Ausnahmen wird aufgerundet, und zwar entweder in 50-Cent-Schritten oder, deutlich häufiger, auf volle EUR-Beträge, was bei eher kleineren Rechnungssummen zu prozentual betrachtet relativ hohem Trinkgeld führen kann. 9 EUR, 22 EUR und 33 EUR wurden nicht nur am häufigsten als Gesamtsumme, sondern auch von sehr vielen Befragten in dieser Reihenfolge genannt. Bemerkenswert ist, dass sich niemand gemeldet hat, der bei zufriedenstellendem Service gar kein Trinkgeld geben würde! 19

20 Im Unterricht sitzt man und hört zu, jedenfalls manchmal. 20 Im Restaurant sitzt man und prostet sich zu, z. B. mit Bier.

21 Während des Mini-Referendariats werden Interviews geführt und immer wieder ist eine gute Vorbereitung notwendig. 21

22 Wenn beim Service oder auch am Gesamteindruck vor Ort allerdings etwas nicht stimmt, geben viele an, gar kein Trinkgeld bzw. deutlich weniger als im Regelfall zu geben. [Wenn ich] sehe, dass [meine Unzufriedenheit] primär an der Bedienung liegt, lasse ich mir durchaus centgenau herausgeben. Viele Befragte geben an, dass Sie über die Trinkgeldhöhe je nach Zufriedenheit und/oder eigener Laune entscheiden, wobei die tlw. genannten Spannbreiten größer (in 50-Cent-Schritten von 32 bis 35 EUR) oder auch sehr klein sein können ( 21,50 EUR, nur bei sehr guten Service 22 EUR ). Es wurden daneben noch u. a. die folgenden Faktoren genannt, die die Trinkgeld-Höhe beeinflussen können: - eigene Arbeitserfahrungen im Trinkgeld-Sektor als Grund für höheres Trinkgeld - Anzahl der anwesenden Personen, z. B. ca. 1 EUR Trinkgeld pro Gast plus Aufrundung als Faustregel (also 23 EUR Gesamtsumme bei einem Rechnungsbetrag von 20,35 EUR, wenn man zu zweit ist, aber nur 22 EUR, wenn man allein ist) - besonders guter Service als Grund für deutlich erhöhtes Trinkgeld, z. B. 35 EUR statt 33 EUR oder 25 EUR statt 22 EUR - besonders nette Art und Weise oder besonders gutes Aussehen der Bedienung ( nette Bedienung ; Nasenfaktor Sympathie ) - eigene Kleingeld-Bedürfnisse nach dem Café-/Restaurantbesuch, z. B. für einen Fahrkarten- oder Parkautomaten - [bei 8,20 EUR:] 10 EUR insgesamt, wenn man mit einem 10- EUR-Schein bezahlt, aber 9 EUR bei Zahlung mit u. a. Münzen - im Portemonnaie vorhandenes Münzgeld - Trinkgeld-Verhalten anderer zahlender Personen am Tisch 22

23 - prozentual betrachtet sinkende Höhe des Trinkgelds bei höheren Rechnungen (meist deutlich unter 10 % bei Rechnungen ab etwa 50 EUR, also z. B. eine Gesamtsumme von 77 EUR oder 78 EUR bei einem Rechnungsbetrag von 73,80 EUR) - kein oder kaum Trinkgeld, wenn die Chefin oder der Chef selbst bedient hat Einige Befragte gaben an, sich mitunter genau herausgeben zu lassen und dann vorher abgezähltes Kleingeld als Trinkgeld zu geben, wenn Sie die (ungefähre) Höhe der Rechnung kennen. Unter den insgesamt über 100 Antworten waren viele sehr differenzierte und häufig augenzwinkernde, aber dennoch ernsthafte Ausführungen, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke. Während viele Befragte sehr klare Regeln benannt haben, war aus einigen Rückmeldungen auch herauszulesen, dass Trinkgeld weitgehend nach Gefühl bzw. nach unbewussten Regeln gegeben wird. Einige Male wurde die im Ausland häufiger vorhandene Möglichkeit sehr begrüßt, genau so viel Trinkgeld ins Rechnungsheftchen legen zu können, wie man möchte. Dazu passt, dass einige angaben, sich mitunter nicht wohl dabei zu fühlen, wenn sie schnell über die Trinkgeld-Höhe entscheiden müssen, was in Deutschland wie beschrieben also recht häufig vorkommt. Interessant ist noch, dass vorwiegend Lehrkräfte befragt wurden, mehrfach von Uneinigkeit in Familien berichtet wurde und dass sich anhand dieser selbstverständlich nicht repräsentativen Untersuchung keine regionalen Unterschiede zwischen Norddeutschland und Baden-Württemberg feststellen lassen. Haben Sie spezielle Fragen und/oder interessante eigene Erfahrungen? Eine Mail an martin.herold@deutausges.de genügt, ich würde mich über Ihre Fragen sehr freuen! 23

24 Deutschlehrerinnen aus Belarus, Russland und Estland 24 Deutschlehrer/innen aus Schweden, Russland und Norwegen

25 Tipp: Praktikantenaustausch Die Friedrich-List-Schule in Lübeck ( ist eine kaufmännische berufsbildende Schule mit langer Tradition und seit dem Jahr 2009 außerdem Europaschule. Mit der Deutschen Auslandsgesellschaft (DAG) besteht bereits seit mehreren Jahrzehnten eine enge Zusammenarbeit. Um diese Zusammenarbeit zu intensivieren, suchen wir für die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-List-Schule (Alter ca. 16 bis 20 Jahre) zwei- bis vierwöchige kaufmännische Praktikumsaufenthalte bei Betrieben im Ausland (gewünschte Arbeitssprache: Englisch). Im Gegenzug könnten Schülerinnen und Schüler aus dem Ausland einen zwei- bis vierwöchigen Hospitationsaufenthalt an der Friedrich-List-Schule vermittelt bekommen (inkl. Besichtigungen von Betrieben; Arbeitssprache: Deutsch). Die Details sind vom Einzelfall abhängig. Falls Sie Interesse haben, schicken Sie bitte eine Mail mit möglichst konkreten Vorschlägen an Wenn es gut passt, kann ein gemeinsames internationales Projekt entstehen. Stephan Cosmus Schulleiter FLS Martin Herold Geschäftsführer DAG 25

26 Internationale Deutschlehrertagung (IDT) Die DAG vergibt Stipendien an ca. 20 aktive und werdende Deutschlehrkräfte aus Nord- und Nordosteuropa für die Internationale Deutschlehrertagung (IDT) in Bozen vom 29. Juli bis 3. August 2013 ( Einen Bewerbungsbogen sowie nähere Informationen zu den Stipendienbedingungen und zur Bewerbungsfrist finden Sie unter Die DAG entscheidet zunächst grundsätzlich, ob eine Bewerbung qualifiziert ist, und achtet auf eine gleichmäßige Verteilung auf verschiedene Länder. Gibt es mehr qualifizierte Bewerbungen als Stipendien, entscheidet möglicherweise das Los. Es spielt keine Rolle, ob Sie bereits einmal oder mehrmals an Fortbildungen der DAG teilgenommen haben! 26

27 Hintergrund-Info zur Internationalen Deutschlehrertagung: - Bei der IDT handelt es sich um den Kongress für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer aus aller Welt schlechthin, mit zuletzt üblicherweise zwischen und Teilnehmer/inne/n. Die Tagung wird alle vier Jahre vom Internationalen Deutschlehrerverband (IDV, ausgerufen. - Austragungsort der XV. IDT vom 29. Juli bis 3. August 2013 ist Bozen (Südtirol, Italien). Ausrichter ist die Freie Universität Bozen. Die vorherigen drei IDT waren 2001 in Luzern (Schweiz), 2005 in Graz (Österreich) und 2009 in Jena und Weimar (Deutschland). - Eines der zentralen Anliegen der IDT ist der internationale fachwissenschaftliche Erfahrungsaustausch mit besonderem Augenmerk auf u. a. der Verbindung zwischen Theorie und Praxis sowie auf der sprachpolitischen Positionierung des Faches. - Das Fachprogramm, das den Kern der IDT bildet, besteht aus Sektionen, Hauptvorträgen, Didaktischen Werkstätten, Podien und Poster Sessions. Für die Sektionen können eigene Beiträge eingereicht werden. - Neben dem Fachprogramm gibt es u. a. Ausstellungen von Fachverlagen, einen Ausflugstag und ein Kulturprogramm. - Die DAG möchte möglichst vielen Deutschlehrkräften den Austausch mit Deutsch weltweit und damit die Teilnahme an einem wirklich außergewöhnlichen Erlebnis ermöglichen, das eine sehr lang anhaltende positive Nachwirkung auf die praktische Arbeit zu Hause haben dürfte. - Weitere Information finden Sie auf 27

28 49. Studien- und Informationswoche vom Oktober 2013 (Woche 42) in Lübeck für ehemalige Teilnehmer/innen im aktiven Schuldienst Spezialisierte aktuelle Landeskunde, Tagesexkursion, Besuch einer kulturellen Veranstaltung. Kostenübernahme für Programm, Unterkunft und Frühstück im Privatquartier, ein Essen pro Tag. Teilnahme-Eigenbeiträge: DK/FO/FI/IS/N/S: 150 (Mitglieder 120 ) BY/EST/LV/LT/PL/RUS: 100 (Mitglieder 80 ) Bewerbungsschluss: 5. April 2013 (Ab-/Zusagen bis Mai) Bewerbung (direkt an: Deutsche Auslandsgesellschaft, Koberg 2, D Lübeck oder gern per Fax oder Mail): Name:... Adresse (mit Stadt und Land): Schule / Institution (mit Adresse): Tel. (mit intern. Vorwahl): Geburtsdatum und -jahr:... Sonstiges: Ort / Datum, Unterschrift:... 28

29 Einladung an alle Mitglieder zur Ordentlichen Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 11. April 2013, ab Uhr, im Büro der Deutschen Auslandsgesellschaft, Koberg 2, Lübeck vorläufige Tagesordnung: 1. Vorlage des Arbeitsberichtes 2. Einnahmen-/Ausgabenrechnung 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Vorstandes 5. Vorstandswahlen 6. Wahl der Kassenprüfer 7. Bericht über die tägliche Arbeit und Pläne für die Zukunft 8. Anträge 9. Sonstiges DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT Lübeck, im August

30 Hallo nach Nord- und Nordosteuropa! Hiermit wenden wir uns an ehemalige Kursteilnehmer/innen, die kein Mitglied der Deutschen Auslandsgesellschaft sind, denn wir würden uns sehr freuen, Sie bald als neues Mitglied begrüßen zu können. Die Deutsche Auslandsgesellschaft gehört zu den offiziellen Mittlerorganisationen des Auswärtigen Amtes. Unser wesentliches Anliegen ist die Förderung der internationalen Verständigung, die wir hauptsächlich im Rahmen unserer Fortbildungskurse für Deutschlehrkräfte aus dem Ausland verwirklichen. Wir sind eingetragener Verein (e. V.), was u. a. bedeutet, dass es jedes Jahr eine Mitgliederversammlung sowie einen gewählten Vorstand mit Präsident/in gibt. Der Jahres-Mindestbeitrag (Ausland) beträgt nur 15 EUR. (Mindestbeitrag Inland: 25 EUR) Ihre Mitgliedschaft hat u. a. die folgenden Vorteile: - Große Wirkung durch kleinen Beitrag: In Verhandlungen mit dem Auswärtigen Amt unterstreicht eine hohe Mitgliederzahl den Wert unserer Arbeit für Sie deutlich. - Kosten-Ersparnis: Ihr Beitrag für die jährliche Studien- und Informationswoche (siehe S. 28) beträgt nur 80 EUR statt 100 EUR (Belarus, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Russland) bzw. 120 EUR statt 150 EUR (Dänemark, Färöer, Finnland, Island, Norwegen, Schweden). Über Ihr Interesse würden wir uns sehr freuen! Dieter Behrens Präsident Martin Herold Geschäftsführer 30

31 Antrag auf Mitgliedschaft Hiermit erkläre ich meinen / erklären wir unseren Willen zum Beitritt zur DEUTSCHEN AUSLANDSGESELLSCHAFT e. V. KOBERG 2, D LÜBECK, (Vorname, Nachname bzw. Institution) (Straße, Nr.) (Postleitzahl, Ort, Land) Mein / Unser jährlicher Beitrag beträgt EUR. Ort und Datum Unterschrift/en Bitte beachten Sie: - Viele Mitglieder schicken uns ihren Mitgliedsbeitrag per Briefpost - problemlos. - Bezahlung für zwei oder drei Jahre gleichzeitig möglich - Viele Mitglieder bezahlen in bar bei einem Lübeck-Besuch. Kontonummer / IBAN: DE Swift-Code / BIC: GENODEF1HLU (in D: Kto.-Nr. / BLZ:) / Bitte zahlen Sie erst nach Bestätigung der Mitgliedschaft! 31

32 Impressum: DEUTSCHE AUSLANDSGESELLSCHAFT e. V. Koberg 2, D Lübeck V. i. S. d. P.: Martin Herold Zeichnung des im Logo verwendeten Holstentors und Vorschlag für Slogan Fortbildung grenzenlos: Tuula Bauersachs Fotos: Kursteilnehmer/innen, Leif Bonorden (Titelbild) Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) info@deutausges.de, Druck: Buch- und Offsetdruckerei Taubert KG, Lübeck

Fortbildung in Deutschland

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