Zuhause. Ausgabe Januar bis März Heimzeitung CMS Pflegewohnstift Pattensen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zuhause. Ausgabe Januar bis März Heimzeitung CMS Pflegewohnstift Pattensen"

Transkript

1 Zuhause Ausgabe Januar bis März 2017 Unser Projekt Alt trifft Jung Vernissage mit Kunst und Kultur Heimzeitung CMS Pflegewohnstift Pattensen

2 InHAltsverZEICHnIS & IMPrESSUM Vorwort Inhalt 03 Vorwort 04 Kreative Angebote 05 Geburtstage 06 Veranstaltungskalender 07 Ein Wunsch wird wahr 09 Gottesdienste 10 Trödelmarkt 11 Projekt Alt und Jung 12 Unsere Backgruppe 13 Vernissage mit Kunst und Kultur 14 Einzüge 15 Vorstellung von Frau Rosner Abschied von Frau Kinastowski 16 Neues aus der Küche 19 Weihnachtszeit 20 Weihnachtsmarkt Impressum Herausgeber: Auflage: 300 Nächste Ausgabe: April 2017 CMS Pflegewohnstift Pattensen Koldinger Str. 13a Pattensen 22 Eiserne Hochzeit von Ehepaar Degler 23 Rätsel und Auflösung 24 Abschiede 25 Pflegebedürftigkeit 2017 was ändert sich? 26 Pflege im Wandel Entbürokratisierung in der Pflege Redaktion: Layout: Druck: Martina Brucki, Alice Skuza, Lisa-Marie Wienhöfer Prospektlabor Sarah Libéral printaholics GmbH Liebe Leser/innen Allen Lesern dieser Hauszeitung wünsche ich ein friedvolles und gesundes Jahr Auch in diesem Jahr werden wir durch die Vielzahl der Angebote Leben in unser Haus bringen und eine gute und entspannte Atmosphäre schaffen. Besonders empfehlen möchte ich die Faschingsfeier im Februar. Zu Gast werden die Leinespatzen sein. Dem Heimbeirat und unseren Ehrenamtlichen Mitarbeitern möchte ich ganz herzlich danken, dass sie sich im vergangenen Jahr für die Interessen der Bewohner eingesetzt haben und freue mich weiterhin auf gute Zusammenarbeit. Alle Mitarbeiter unseres Hauses haben eine gute Arbeit geleistet und verdienen Anerkennung. Denn Sie haben mit Ihren Ideen und Ihrer Einsatzbereitschaft dazu beigetragen, dass wir in so einem angenehmen Arbeitsumfeld arbeiten. In diesem Sinne folgendes Zitat: Es geht nicht darum wieviel wir geben. Es geht darum wieviel Liebe wir in unsere Taten stecken. Ich wünsche mir für das Jahr 2017 weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit unseren Bewohnerinnen, Bewohnern, Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern, Angehörigen und Ehrenamtlichen. Martina Brucki, Einrichtungsleitung 02 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 03

3 Kreative Angebote Geburtstage Bewohner und mitarbeiter Wir gratulieren herzlich! Januar Kreative Angebote Für Jeden ist etwas dabei mit tollen Ergebnissen In der Handarbeitsgruppe mit Frau Moslener wird gestrickt, gehäkelt, geredet und gewickelt. Zu erwähnen ist auch, dass noch die eine oder andere Bastelstunde im Kreativraum und auf den Wohnbereichen stattgefunden hat. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die schönsten Arbeiten wurden an unserem Stand auf dem Weihnachtsmarkt am im Foyer verkauft. Die Töpfergruppe mit Frau Faber stellt unter anderem Weihnachtsmänner für den Stand her, auch die Seidenmalgruppe um Frau Franken hat viel für den Stand beizutragen. 04 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen Ursula Swischenko /84 J. Irmgard Born /85 J. Irmtraut Beißmann /84 J. Sabine Schönherr Gertraud Katzur /100 J Sebastian Oppermann Jelena Jovanovic Paul Schnoor /94 J. Iris Häger Kurt Boehme /88 J. Irina Gauk Vera Reupke Erika Kischel /90 J. Anna-Mari Drögemüller /94 J. Sarah Kreye Februar Ernst Pautzke Wilma Mausch Arza Bektasivic Stefan Lenz Patrick Mroz Lore Egerter Ruth Ebeling Karl Angerstein Hildegard Wussow Siegfried Büttner Sabrina Retzlaff Agnieska Przyboroska Brunhilde Röttger /94 J /81 J /94 J /80 J /86 J /83 J /87 J /85 J. März Ilona Löhnert Erika Krüger Katharina Richter Melanie Bauer Nils Arndt Anja Reiter Renate Pohl Hildegard Ehrhardt Yvette Zscheye Lutz Reupke Gertrud Franz Dieter Regent Gotwalt Mausch Nadja Newolko Erika Hasselmeyer Susanne Meyer Christa Gollmer /72 J /89 J /91 J /82 J /80 J /91 J /93 J /75J /83 J /93 J CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 05

4 VeranstaltunGSKAlenDEr JANUAR Schuhverkauf 10:00-12:00 Uhr im Foyer ARTFULLY PHOTOGRAPHER/ shutterstock.com Angehörigen Gesprächs- und Kaffeezeit 15:00-16:00 Uhr im Seminarraum Um Anmeldung wird gebeten Natalia Klenova/ shutterstock.com Modeverkauf 10:00-12:00 Uhr im Foyer Schlager-Raritäten mit Herrn Rothfuß Uhr - 17:00 Uhr im Bistro Twin Design/ shutterstock.com Veranstaltungen Januar - März FEBRUAR Karneval mit den Leinespatzen 15:30 17:00 Uhr im Foyer MÄRZ Angehörigen Gesprächs- und Kaffeezeit 15:00-16:00 Uhr im Seminarraum Um Anmeldung wird gebeten Modeverkauf 10:00-12:00 Uhr im Foyer stockcreations / Shutterstock.com Africa Studio/ shutterstock.com Ein wunsch wird wahr In den Augen vieler Menschen bedeutet der Einzug in eine Senioreneinrichtung, auch heute leider noch, die Aufgabe der eigenen Interessen. Im Herbst konnten wir erneut zeigen, dass wir gerne dabei unterstützen, wenn es um das Erfüllen eines Herzenswunsches geht. Ein Wunsch wird wahr Herr Bernhardt besucht seine Roten im Stadion Durch Gespräche mit Bewohnern und deren Bezugspflegekräften bekommt man so einige lang gehegte Träume mit. Leider sind die Wünsche oft in der Realität nicht mehr zu erfüllen wenn es um den Traum geht, einen geliebten Menschen der ein Teil eines Bewohnerlebens war noch einmal wieder zu treffen sind oft die vergangene Zeit oder Erkrankungen die größten Gegner. Im Herbst ging es jedoch um den Wunsch, ein Hobby wieder aktiv zu betreiben. Das Fußballspielen wird es wohl nicht mehr werden, aber ein Spiel seiner Roten live in der HDI-Arena in Hannover mitzuerleben das sollte doch wohl möglich sein. Es brauchte nicht viel: mindestens einen auch fußballverrückten Begleiter, einen Fahrer, ein betanktes Transportmittel mit ausreichend Sitzplätzen und Ladefläche für den Rollstuhl und zu guter Letzt Karten für die Teilnahme an einem Spiel. Nach kurzer Planung und Organisation konnten wir die gute Nachricht endlich Überbringen: Es wird ein Nordderby: Hannover 96 stellt sich St. Pauli. In den Farben des Vereins ging die kurze Reise nach Hannover los. Vor den Toren des Stadions wurde ein Schnappschuss mit dem Maskottchen aufgenommen. Im Stadion selbst wurden die besten Plätze eingenommen und das Spiel angespannt und voller Adrenalin verfolgt. Nach beiden Halbzeiten lief die kurze Nachspielzeit und dann kam der Abpfiff. Endstand 2:0 Doppelkopf WUN- DERBAR Besser geht es wohl kaum. Wir hoffen es war ein wunderbares und unvergessliches Erlebnis für Sie, Herr Bernhardt. Melanie Bauer, Pflegedienstleitung 06 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 07

5 UNSERE STARKEN PArtnER GottESDIEnste JANUAR Geh auf die Landstraße und vor die Stadt hinaus und nötige die Leute zu kommen, damit mein Haus voll wird. Lukas 14,23 Mo., 2. Januar, 10:00-11:00 Uhr Evangelische Andacht im Bistro mit Pastor Lohse Evangelische & katholische Gottesdienste Mo., 16. Januar, 10:00-11:00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Bistro mit Herrn Soluk FEBRUAR Wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Röm. 5,3f Februar 2017 Mo., 6. Februar, 10:00-11:00 Uhr Evangelische Andacht im Bistro mit Pastor Lohse Mo., 20. Februar, 10:00-11:00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Bistro mit Herrn Soluk MÄRZ Die Liebe erträgt alles, hofft alles, hält allem stand. 1. Kor. 13,7 Mo., 6. März, 10:00-11:00 Uhr Evangelische Andacht im Bistro mit Pastor Lohse Mo., 20. März, 10:00-11:00 Uhr Katholischer Wortgottesdienst im Bistro mit Herrn Soluk Elena Elisseeva / Shutterstock.com 08 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 09

6 TröDElMArkt ProJEKt Alt und Jung Trödelmarkt voller Köstlichkeiten, Musik und Sonnenschein Projekt Alt und Jung Schüler-Besuch aus der KGS Pattensen Mal was Neues ausprobieren, das haben wir mit dem Trödelmarkt gewagt. In der ganzen Stadt Pattensen konnte an diesem Sonntag etwas erlebt werden. und Mitarbeitern des Hauses aufgebaut. Die Einnahmen kamen dem Förderverein zugute, der dankenswerter Weise das therapeutische Trommeln und den Besuch der Therapiehunde ermöglicht. Auch die Kleinen waren herzlich eingeladen ihre nicht mehr benötigten Spielsachen anzubieten und damit ihr Taschengeld aufzubessern. Das schöne und warme Altweibersommer Wetter lockte einige Besucher und Käufer an. Seit dem 6. September kommen uns immer dienstags um Uhr Schülerinnen und ein Schüler aus der KGS Pattensen besuchen. Inzwischen haben alle den Rollstuhl- und Rollatorführerschein gemacht. Das bedeutet, dass sie Seit September wurde schon viel unternommen z.b. vorlesen, Gespräche, gemeinsame Spiele Runden, es wurde gebastelt, Hausführungen und vieles mehr. Über Begegnungen mit Ihnen würden sich alle Schüler freuen, kommen Sie vorbei! Anlässlich der Marktplatz Einweihung war viel los, nicht nur die Kaufleute beteiligten sich, auch wir nahmen an der Veranstaltung teil und organisierten einen Trödelund Kinderflohmarkt. Wir hatten einen eigenen Trödelstand, mit Trödelspenden von Bewohnern mit Hausbewohnern Spazierfahrten mit dem Rollstuhl oder Spaziergänge mit dem Rollator begleiten dürfen. Haben Sie Lust von einer Schülerin oder dem Schüler für eine Stunde am Dienstag begleitet zu werden? Wir treffen uns immer erst um Uhr im Seminarraum, kommen Sie doch einfach vorbei und lernen die wirklich netten jungen Menschen kennen. 10 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 11

7 BACKGrUPPE VernISSAGE Unsere Backgruppe backt Käsegebäck und süße Kekse Vernissage mit Kunst und Kultur Am 2. November 2016 haben wir neue Kekskreationen ausprobiert. Tassenkekse zum Beispiel, aber auch Blätterteig-Käse-Gebäck. Für die Leckermäuler unter uns gab es natürlich auch normale Kekse mit Zuckerstreusel und Marmeladen Tröpfchen. Am 4. November war es soweit. Die Vernissage mit Kunst und Kultur erwartete uns im Foyer unseres Hauses. Unsere Heimleitung Frau Brucki eröffnete gut gelaunt die Veranstaltung, in der die erstellten Werke unserer Bewohner sowie unsere Urlaubskartenaktion auf interessante Blicke stießen. Leider konnten wir ihren Worten nicht lange lauschen, denn sie wurde laut, ungestüm und rücksichtslos von der kunstinteressierten Emilia und ihrer Begleitung, der Wanderfreundin Charlotte, unterbrochen. Diese beiden lustigen Störenfriede führten dann so ganz auf ihre Art und Weise durch das Programm. Nach getaner Arbeit wurde noch gefachsimpelt über Rezepte und Lieblingsgebäck. Am Nachmittag konnte eine Kostprobe des Käsegebäcks probiert werden. Eine schöne und gelungene Aktion meinten abschließend die Bewohner und anderen Zuschauer. Melanie Bauer, Pflegedienstleitung Da sag noch einer, dass Frauen beim backen und kochen immer viel reden. Zeitweise war es so ruhig, dass man hätte eine Nadel fallen hören, so konzentriert arbeiteten die Bäckerinnen. Die Kekse wurden für die Bewohner Vernissage am gebacken. Gespannt warten die Bäckerinnen auf das Geschmacksurteil der Gäste. 12 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 13

8 UNSERE STARKEN PArtnER Vorstellung und ABSCHIED Hallo, ich bin... Galina Rosner stellt sich vor EinZÜGE Ich heiße Galina Rosner, bin 51 Jahre alt und komme gebürtig aus Kasachstan. In meiner Freizeit tanze ich gerne, gucke Krimi Serien ( Mord ist ihr Hobby ist mein Favorit), löse gerne Rätsel und bin Natur verliebt. Ich bin glücklich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder, die derzeit studieren. In Kasachstan habe ich als Erzieherin gearbeitet und wollte diesen Beruf in Deutschland weiter ausüben. Während ich meine Umschulung zur Alltagsbegleiterin gemacht habe, absolvierte ich hier im Haus ein Praktikum und stellte schnell fest, dass ich hier weiterhin bleiben möchte. Da ich leider ohne meine Eltern nach Deutschland ausgewandert bin, habe ich große Sehnsucht nach ihnen und freue mich mit allen Bewohnern zusammen Zeit zu verbringen. Willkommen bei uns! Wir möchten Sie hiermit herzlich begrüßen und wünschen Ihnen eine gute Zeit im CMS Pflegewohnstift Pattensen. Hildegard Ehrhardt Hermann Gödecke Elma Groth Elisabeth Maetje Elsbeth Okruss Ilse Seeger Abschied von Frau Kinastowski Auf dem Wohnbereich 1 wurde Frau Kinastowski am verabschiedet. Gemeinsam richteten die Bewohner, Pflegekräfte, Frau Brucki, Frau Bauer, Frau Fandrich und alle Gäste Frau Kinastowski eine kleine Verabschiedungsfeier aus. Es wurden Glückwünsche und Geschenke überreicht, kleine Reden gehalten, aber auch einige Tränen vergossen. Ein kleines süß-salziges Finger Food Buffet rundete die kleine Feier ab. Selbstverständlich wurde auch auf Frau Kinastowskis Zukunft angestoßen. Wir danken Frau Kinastowski für ihre jahrelange Arbeit in unserem Hause und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft und ihre neue berufliche Herausforderung. 14 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 15

9 NEUES AUS DER KÜCHE Küche Aktuell Neues aus unserem Café und Bistro JANUAR Mi., Morgenrunde Eine Morgenrunde mit den Köchen Hier werden Wünsche, Anregungen und der Speiseplan besprochen. Bewohner, Angehörige und der Heimbeirat sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Bistro Mi., Backgruppe Am Mittwoch findet wieder unsere beliebte Backgruppe mit Frau Skuza statt. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Kreativraum FEBRUAR Mi., Morgenrunde Eine Morgenrunde mit den Köchen Hier werden Wünsche, Anregungen und der Speiseplan besprochen. Bewohner, Angehörige und der Heimbeirat sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Bistro Mi., Backgruppe Am Mittwoch findet wieder unsere beliebte Backgruppe mit Frau Skuza statt. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Kreativraum Di., Valentinstag Am Valentinstag gibt es ab 14:00 Uhr Waffeln auf den Wohnbereichen und im Bistro. Stocksnapper / Shutterstock.com Mo., Matjes- Buffet Matjes in verschiedenen Variationen können Sie am Montag genießen. Treffpunkt: ab 18:00 Uhr im Bistro Um Anmeldung wird gebeten. Preis pro Person: 9,50 MÄRZ Mi., Morgenrunde Eine Morgenrunde mit den Köchen Hier werden Wünsche, Anregungen und der Speiseplan besprochen. Bewohner, Angehörige und der Heimbeirat sind herzlich eingeladen. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Bistro Willkommen in unserem Café & Bistro Sebastian Oppermann und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch! Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 11:00-17:00 Uhr Mo., Männerstammtisch Am Montag findet unser beliebter Männerstammtisch mit netten Gesprächen und einem Glas Bier mit den Köchen statt. Treffpunkt: 15:30 Uhr im Bistro Brent Hofacker / Shutterstock.com Mi., Backgruppe Am Mittwoch findet wieder unsere beliebte Backgruppe mit Frau Skuza statt. Diese Woche machen wir Bratäpfel. Treffpunkt: 10:00 Uhr im Kreativraum Mo., Pufferbacken Zum Mittagessen backen wir am Montag unsere beliebten Kartoffelpuffer auf den Wohnbereichen und im Bistro. 16 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 17

10 UNSERE STARKEN PArtnER weihnachtszeit Weihnachtszeit im Pflegewohnstift dekorierten unsere Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit den Alltagsbegleitern. Mit den Schülern der KGS Pattensen und den Kindergartenkindern erlebten alle eine kreative und besinnliche Zeit. Mit den Kindern des Mobile Kindergartens wurden Weihnachtslieder im Foyer gesungen. Auch das backen der Kekse mit den Mobilekindern und den Kindern des Lukaskindergartens machte allen Beteiligten große Freude, die durch den Magen ging. Am haben wir mit der Weihnachtswerkstatt die diesjährige Adventszeit eingeläutet. In der Weihnachtswerkstatt entstanden beispielsweise Papiersterne, kleine Pompon Wichtel, Engelchen, Papierkugeln, Hologrammsterne und Weihnachtskarten. Die schönen Papiersterne an den Rollatoren sehen nicht nur toll aus, sie sind auch ganz einfach herzustellen. Das traditionelle Kränze, Gestecke oder Sträußchen binden im Foyer vor dem ersten Advent, fand wie in jedem Jahr wieder große Resonanz. Auch auf den Wohnbereichen bastelten und Am 1. und 3. Advent konnte adventliche Musik im Bistro erlebt werden. Märchen gehören wie die Musik zum Advent, so auch bei uns und so stand der 2. Advent ganz im Zeichen der Märchen im Bistro. Der katholische Wortgottesdienst am mit Herrn Soluk und die evangelische Andacht am mit Pastor Lohse führten uns mit christlicher Zuwendung durch die adventliche Zeit. Der adventliche Höhepunkt war sicherlich unser Weihnachtsmarkt. 18 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 19

11 WeihnACHtSMArkt Weihnachtsmarkt in unserem Pflegewohnstift Am war es soweit: Nach wochenlangen Vorbereitungen wurde unser Weihnachtsmarkt pünktlich um 15:00 Uhr eröffnet. Das Foyer war festlich geschmückt und ein wunderbar verlockender Waffelduft zog durch die Luft. Am Waffelstand bildeten sich schnell lange Warteschlangen. Einig waren sich die Warteten darüber schnell, dass es sich lohnt hier anzustehen. Es gab viel zu bestaunen und käuflich zu erwerben. Von Handarbeiten, gebastelten Weihnachtsschmuck, über filigrane Holzarbeiten, wärmenden Schals und Mützen, Bildern, Keramik, sowie Kunsthandwerk und vieles mehr boten die Künstler und Handwerker im Foyer an. Die Handarbeitsgruppe von Frau Moslener hatte das ganze Jahr über gestrickt und gehäkelt und die fertigen Arbeiten unseren Stand beigesteuert. Tonarbeiten der Töpfergruppe die Frau Faber fachkundlich begleitet, fanden ebenfalls ihren Platz auf unseren Bewohnerstand. Die gebastelten Papiersterne, die Papierengel oder die kleinen Pompom-Wichtel der Bastelgruppe hatten auch ihren Platz auf dem Stand. Alles konnte mit einer Spende für den Förderverein den Besitzer wechseln. Mit einem Einsatz von 50 Cent für den Förderverein, konnte am Glücksrad gedreht und gewonnen werden. Die Spendendose war am Ende des Weihnachtsmarktes um einiges schwerer vom vielen Kleingeld. Mit den Spenden unterstützt unser Förderverein unter anderem die Therapie Hundebesuche, das therapeutische Trommeln, Ausflüge und vieles mehr. Adventliche Musik erklang im Bistro zur Kaffeezeit, auch tauchten dort Weihnachtsmann und Nikolaus nebst Engel und Wichtel zur Unterhaltung aller Anwesenden auf. Der richtige Weihnachtsmann mit seinem Rauschgoldengel verteilten Süßigkeiten an die großen und kleinen Kinder. Das gemeinsame Weihnachtslieder singen im Bistro war sicherlich einer der Höhepunkte. Für das kulinarische Wohl mit Kartoffelpuffer, Bratwürstchen, Waffeln, Keksen, Kakao und Glühwein sorgte wie immer unser Herr Oppermann mit seinem Team. Danke, sagen wir allen fleißigen Helfern aus der Hauswirtschaft, der Pflege, den Alltagsbegleitern, Haustechnik, der Verwaltung und der Pflegedienstund der Hausleitung. Denn ohne sie alle zusammen wäre es nicht mal halb so schön geworden. 20 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 21

12 UNSERE STARKEN PArtnER RätSEl Rebusrätsel Tiere Welches Wort hat sich hier versteckt? Finden Sie es heraus????? Eiserne Hochzeit von Herrn und Frau Degler Lösungswort?? Am sind Hildegard und Hansjürg Degler nun 65 Jahre verheiratet. Ein seltenes Ehejubiläum das gebührend geehrt wurde. Anlässlich zu dem Jubiläum lud Familie Degler zu einem kleinem Empfang in ihre Räumlichkeiten ein. Es kamen viele Gratulanten wie Frau Brucki, das Personal, die Stadt Pattensen und die Zeitung. Herr und Frau Degler freuten sich sehr über die zahlreichen Glückwünsche, vielen Geschenke und Blumen. Mit einem Gläschen Sekt und einem kleinen Buffet wurde auf das Wohl des Jubelpaares angestoßen. Wir wünschen auf diesem Wege nochmals alles Gute und weitere schöne Jahre zusammen. Auflösung Rätsel Buchstabensalat aus der letzten Ausgabe 1. Vergnügen 2. Winter 3. Tanz 4. Held 5. Tomate 6. Tochter 7. Finger 8. Besserung 9. Apfelbaum 10. Fest 11. Abend 12. Zukunft 13. Wunsch 14. Meer 15. Kleeblatt 16. Herd 17. Gesicht 22 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 23

13 UNSERE STARKEN PArtnER CMS INForMIErt Pflegebedürftigkeit 2017 Was ändert sich? ABSCHIEDE Herta Grüne Karin Krück Lia Heber Reiner Löhnert Edith Nolte Adelheid Joppig Liselotte Kretschmar (c) Michael Holstein, Durch das Pflegestärkungsgesetz II ergeben sich zum grundlegende Änderungen. Mit der Pflegereform wird der Leistungsanspruch künftig anders bewertet. Was ist neu? Bisher wurde die Pflegebedürftigkeit vor allem nach körperlichen Gebrechen beurteilt. Künftig werden auch geistige und psychische Einschränkungen berücksichtigt. Bis Ohne eingeschränkte Alltagskompetenz Wie wirkt sich das aus? Statt bislang drei Pflegestufen gibt es künftig fünf Pflegegrade. Basis dafür ist ein neues Begutachtungsverfahren. Die Pflegebedürftigkeit orientiert sich dann nicht mehr daran, wie viel Zeit ein Mensch am Tag an Hilfe benötigt, sondern wie selbstständig der Alltag bewältigt werden kann. Je höher der Pflegegrad, desto mehr ist der Mensch in seiner Selbstständigkeit beeinträchtigt und auf Unterstützung angewiesen. Die Einteilung in die neuen Pflegegrade erfolgt nach sechs Kriterien: Mobilität kognitive und kommunikative Fähigkeiten Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Selbstversorgung Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Wie funktioniert die Überleitung von Pflegestufe zu Pflegegrad? Die Überleitung erfolgt automatisch und nach gesetzlich vorgegebenen Regeln. Die Bewohner werden darüber schriftlich informiert und müssen keinen neuen Antrag stellen. Die Überleitung funktioniert ab dem wie folgt: Mit eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe 0 Pflegegrad 2 Pflegestufe I Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegestufe II Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegestufe III Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Pflegestufe III Härtefall Pflegegrad 5 Pflegegrad 5 24 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 25

14 CMS INForMIErt CMS INForMIErt Was ändert sich in der stationären Pflege? Je nachdem, in welcher Pflegestufe man bisher eingeteilt war, zahlte man im Heim sehr unterschiedliche Eigenanteile. Familien mit knappem Budget fürchteten deswegen eine Höherstufung. Das ändert sich künftig: innerhalb der Einrichtung sollen die Eigenanteile aller Bewohner(innen) gleich hoch sein. Erhöht sich die Pflegebedürftigkeit und führt zu einem höheren Pflegegrad, wird Pflege im Wandel dies dann nicht mehr mit einer Erhöhung des Eigenanteils verbunden sein. Wenn jemand durch die neue Regelung ab 2017 einen höheren Eigenanteil zu zahlen hat, bekommt er die Differenz zu vorher als Zuschuss von der Pflegeversicherung. Jeder, der bereits Leistungen der Pflegeversicherung erhält, bekommt diese auch zukünftig in mindestens gleicher Höhe. Niemand wird schlechter gestellt. Pflegegrad PG 1 PG 2 PG 3 PG 4 PG 5 Leistungsbetrag stationär Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflege Jeder Träger von stationären Pflegeeinrichtungen ist dazu verpflichtet, über jeden Bewohner eine Pflegedokumentation zu führen. Erforderliche Inhalte dieser Dokumentation sind beispielsweise Aussagen zum Hilfebedarf des Bewohners im Bereich der Körperpflege, des Essens und Trinkens sowie im Rahmen des An- und Auskleidens und der Bewegung. Inwieweit kann er die Maßnahmen selber durchführen bzw. wann und wie oft braucht er warum welche Unterstützung, welche Ziele werden mit den Maßnahmen verfolgt; dies alles muss individuell beschrieben werden. Allein zur Darstellung dieser Aspekte pflegerischer Versorgung bedarf es je nach Pflegebedürftigkeit des Betroffenen einer mitunter bis zu 20-seitigen Pflegeplanung, um den bisherigen Anforderungen an die Dokumentation gerecht zu werden. Und dies ist nur ein kleiner Teil dessen, was Pflegekräfte im Rahmen ihrer Dokumentationsaufgaben innerhalb ihrer Arbeitszeit täglich zu leisten haben. Längst ist allen Beteiligten klar, dass die Zeit für die eigentliche Pflege und Zuwendung zum Bewohner dadurch stark verkürzt wird. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, schloss sich die CMS als Träger stationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen einer der bisher größten bundespolitischen Aktionen zur Entbürokratisierung der Pflege, der Einführung des sogenannten Strukturmodells, an. Ziel ist eine deutliche Verschlankung der Pflegedokumentation, um somit mehr Zeit für die Pflege und Betreuung der Bewohner zu schaffen. Zeitgleich fiel auch die Entscheidung, dass die Pflegedokumentation in allen stationären CMS Einrichtungen nicht mehr papiergestützt, sondern am Computer stattfinden soll. Dies bedeutete sowohl eine flächendeckende Ausstattung mit dem erforderlichen technischen Equipment als auch die Schulung aller Pflegekräfte im neuen computergestützten Dokumentationssystem. Welche Neuerungen bietet das Strukturmodell? Zu Beginn der pflegerischen Versorgung wird ein Gespräch mit dem Bewohner geführt, in welchem der individuelle Hilfebedarf gemeinsam erarbeitet wird. Dies bildet die Grundlage für eine personenorientierte Versorgung. Die Pflegedokumentation wird deutlich verschlankt, z.b. reduziert sich die Pflegeplanung auf die Darstellung der Maßnahmen. Die Ziele der Maßnahmen sowie die Probleme und Ressourcen der Bewohner werden hingegen nicht mehr beschrieben. Pflegeberichte werden nicht mehr täglich, sondern nur noch bei Abweichungen im Pflegeverlauf geschrieben, u.v.m. Die Schulungsphase konnte mittlerweile erfolgreich abgeschlossen und die ersten Pflegedokumentationen auf das neue System umgestellt werden. Für die Pflegekräfte ist die Einführung des Strukturmodells noch durchaus gewöhnungsbedürftig. Dennoch lässt sich bereits in diesem frühen Stadium der Umstellung erkennen, dass die Dokumentation im Strukturmodell deutlich weniger Zeit erfordert, ohne dabei die gesetzlichen Anforderungen außer Acht zu lassen. Foto: Andreas Wiese 26 ZUHAUSE CMS Pflegewohnstift Pattensen CMS Pflegewohnstift Pattensen ZUHAUSE 27

15 Herzlich willkommen im CMS Pflegewohnstift Pattensen Das CMS Pflegewohnstift Pattensen wurde nach modernen Erkenntnissen der Seniorenhilfe entwickelt, geplant und eingerichtet. Dadurch können wir in besonderem Maße auf die Bedürfnisse pflegebedürftiger älterer Menschen eingehen. Hilfe angewiesen sind. Separate Stiftswohnungen 23 komfortable Wohnungen mit ein bis zwei Zimmern, in Größen zwischen 32 m² und 61 m². Die hauseigene Küche versorgt Sie mit gesunder, abwechslungsreicher Kost und regionalen Spezialitäten. Zusammen mit Bistro-Café, Sonnenterrasse und vielfältigen Gemeinschaftsräumen, bieten wir ein angenehmes, wohnliches Ambiente. Bei uns finden Sie folgende Wohn- und Betreuungsangebote: stationäre Pflege 80 Pflegeplätze in wohnlichen Einund Zweitbettzimmern. Kurzzeitpflege wenn Sie vorübergehend auf fremde

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage

Mehr

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend:

Die Pflegebedürftigkeit wird durch ein Begutachtungsverfahren überprüft. Dabei sind sechs Bereiche entscheidend: Änderungen rund um die Pflege zum 01.01.2017 Das 2. Pflegestärkungsgesetz Durch das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) wird die Soziale Pflegeversicherung zum 1.1.2017 auf eine neue Grundlage gestellt.

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten

Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 10 1 8 6 0 Spalte1 SpalteSpalte Zeile1 Zeile Ze ile Ze ile Änderung Pflegereform 017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 017 Bitte beachten Sie: Die folgenden Auszüge beziehen sich ausschließlich

Mehr

SVLFG. Kassel, 3. November Das ändert sich in der Pflegeversicherung. Zweites Pflegestärkungsgesetz PSG II

SVLFG. Kassel, 3. November Das ändert sich in der Pflegeversicherung. Zweites Pflegestärkungsgesetz PSG II SVLFG Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Kassel, 3. November 2016 Zweites Pflegestärkungsgesetz PSG II Das ändert sich in der Pflegeversicherung Mit dem Zweiten Pflegestärkungsgesetz

Mehr

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen

Mehr

Von Pflegestufen zu Pflegegraden

Von Pflegestufen zu Pflegegraden 1 5 2 I 3 II III 4 Von Pflegestufen zu Pflegegraden Pflegestärkungsgesetz II - Was ändert sich? 0 Pflegestufe vorhandene Demenz * Pflegestufe I Pflegegrad 2 Pflegegrad 2 - erhebliche Beeinträchtigung der

Mehr

Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? Ökumenische Sozialstation Prien PSG II

Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? Ökumenische Sozialstation Prien PSG II Ökumenische Sozialstation Prien Was bringt das neue Pflegestärkungsgesetz (PSG II)? 2 Das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kernstück des PSG II ist die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs.

Mehr

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI:

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI: Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI: (1) Pflegebedürftig im Sinne dieses Buches sind Personen, die gesundheitlich bedingte Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten aufweisen

Mehr

Das neue Pflege. PSG II Änderungen zum 1. Januar 2017

Das neue Pflege. PSG II Änderungen zum 1. Januar 2017 Das neue Pflege stärkungsgesetz PSG II Änderungen zum 1. Januar 2017 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zum 1. Januar 2017 tritt die größte Reform der Pflegeversicherung seit ihrem Bestehen in Kraft.

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Ausweitung des Leistungsspektrums der gesetzlichen Pflegeversicherung (zusätzliche Betreuungsleistungen) und Einrichtung eines Pflegevorsorgefonds

Ausweitung des Leistungsspektrums der gesetzlichen Pflegeversicherung (zusätzliche Betreuungsleistungen) und Einrichtung eines Pflegevorsorgefonds PSG I (seit 01.01.2015): Ausweitung des Leistungsspektrums der gesetzlichen Pflegeversicherung (zusätzliche Betreuungsleistungen) und Einrichtung eines Pflegevorsorgefonds PSG II (seit 01.01.2016): Einführung

Mehr

Von der Pflegestufe zum Pflegegrad

Von der Pflegestufe zum Pflegegrad Sozial-Info Pflegepolitik Oktober 2016 Von der Pflegestufe zum Pflegegrad Antworten auf wichtige Fragen Zum 1. Januar 2017 treten umfassende Änderungen in der Pflegeversicherung in Kraft. Pflegebedürftigkeit

Mehr

Sozialverband. OV - Münstertal Klaus-J. Streu Tel.: *

Sozialverband. OV - Münstertal Klaus-J. Streu Tel.: * Sozialverband Klaus-J. Streu Tel.: 07636-787 26 14 * E-Mail kjstreu@t-online.de -1- Geplante Änderungen und Neuregelungen durch ein Zweites Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung

Mehr

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II. Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz

PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II. Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz www.heidehaus.de Inhaltsverzeichnis 5 Pflegestärkungsgesetz Was bedeutet das neue Gesetz? 8 Pflegebedürftigkeitsbegriff und Begutachtungsrichtlinie

Mehr

Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Warum ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff erforderlich? Der bis Ende 2016 gültige Pflegebedürftigkeitsbegriff, der dem Begutachtungsverfahren

Mehr

Auf einen Blick Die wichtigsten Informationen zu den Pflegestärkungsgesetzen

Auf einen Blick Die wichtigsten Informationen zu den Pflegestärkungsgesetzen Auf einen Blick Die wichtigsten Informationen zu den Pflegestärkungsgesetzen Information für Pflegebedürftige und deren Angehörige Die neuen Pflegestärkungsgesetze: Das ändert sich zum 01.01.2017 Zum 1.

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

FAQ Fragen und Antworten rund um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff. Diakonie für Menschen

FAQ Fragen und Antworten rund um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff. Diakonie für Menschen FAQ Fragen und Antworten rund um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Diakonie für Menschen September 2016 FAQ Fragen und Antworten rund um den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff Aus bisher drei Pflegestufen

Mehr

Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven

Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven Milorad Pajovic Leiter der Pflegekasse Das Pflegestärkungsgesetz: Wir stärken Pflege! 20 Jahre nach ihrer Einführung stellen

Mehr

Optionen für die leistungsrechtliche Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs

Optionen für die leistungsrechtliche Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Bündnis für gute Pflege: Kommt nun endlich der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff? Berlin, 12. Juni 2013 Optionen für die leistungsrechtliche Ausgestaltung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Dr. Klaus

Mehr

Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg Osnabrück

Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg Osnabrück Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück Inhalt des Referats Vorstellung Beratungsangebote / Möglichkeiten

Mehr

T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege?

T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege? T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und Familien im Bereich Pflege? Region Hannover/Fachbereich Soziales Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land, Stand 2016 Womit müssen Sie sich auseinandersetzen

Mehr

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert!

Wie man die Pflegezeit finanziell meistert! Wie man die zeit finanziell meistert! Referent: Thomas Rohr Veranstalter: AWO Eggenstein-Leopoldshafen Die Angebote von Geld und Haushalt Vorträge Ratgeber Alle Informationen zu den kostenfreien Angeboten

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage Andrea Spanuth Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe Präsentationsvorlage Grundsätzliches zum Pflegestärkungsgesetz I Das Gesetz ist am 01.01.2015 in Kraft getreten. Durch

Mehr

Pflegestärkungsgesetz III Änderungen des SGB XII

Pflegestärkungsgesetz III Änderungen des SGB XII Pflegestärkungsgesetz III Änderungen des SGB XII Wesentliche Ziele u. Inhalte des PSG III Bessere Pflegeberatung - kommunale Pflegestützpunkte - stärkere Einbeziehung von Angehörigen - Beratungsgutscheine

Mehr

Sitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am Reform der Pflegeversicherung: Pflegestärkungsgesetz II

Sitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am Reform der Pflegeversicherung: Pflegestärkungsgesetz II Sitzung des Hauptausschusses des Bayerischen Bezirketags am 25.02.2016 Reform der Pflegeversicherung: Pflegestärkungsgesetz II 1 Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs: Bisheriger Begriff

Mehr

Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und zur Pflegebegutachtung

Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und zur Pflegebegutachtung Fragen und Antworten zum neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und zur Pflegebegutachtung Warum ist der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff erforderlich? Der Pflegebedürftigkeitsbegriff, der dem Begutachtungsverfahren

Mehr

Im Pflegefall bestens versorgt

Im Pflegefall bestens versorgt Im Pflegefall bestens versorgt Die Deutsche PrivatPflege ist und bei Demenz für Sie da. Mit finanzieller Leistung und persönlichem Service. Bleiben Sie selbstbestimmt Was heute noch selbstverständlich

Mehr

PFLEGE: DER ASB AN IHRER SEITE

PFLEGE: DER ASB AN IHRER SEITE Informationen für Pflegebedürftige und Angehörige PFLEGE: DER ASB AN IHRER SEITE DIE NEUEN PFLEGESTÄRKUNGSGESETZE Wir helfen hier und jetzt. Liebe Leserin, lieber Leser, seit dem 1. Januar 2017 greifen

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

M&B Marketing-Bildung Institut Ltd. Fachverlag London Ltd. 1

M&B Marketing-Bildung Institut Ltd. Fachverlag London Ltd. 1 Fachverlag London Ltd. 1 Änderung der Pflegesätze ab 2017 Pflegegeld 2016 und 2017 - Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung Pflegegeld 2016 / 2017 Pflege-Stärkungsgesetz II Im Jahr

Mehr

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse

Wenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK)

Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK) Pflege und Beruf- wie kann beides gelingen? Workshop 1 in der Bürgerbegegnungsstätte (Vortrag: Christian Hartmann, VdK) Einstufung der Pflegebedürftigkeit im Vergleich Alt (bis 2016): 3 Pflegestufen Pflegestufe

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

Pflegestärkungsgesetz II. Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein

Pflegestärkungsgesetz II. Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Pflegestärkungsgesetz II Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Wichtige Eckpunkte der Pflegereform 1. Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Mehr

Alles neu aber was wird anders? PSG II von Minuten zum tatsächlichen Hilfebedarf

Alles neu aber was wird anders? PSG II von Minuten zum tatsächlichen Hilfebedarf Alles neu aber was wird anders? PSG II von Minuten zum tatsächlichen Hilfebedarf Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Bisher 2 Verfahren parallel Pflegestufe Körperpflege - Waschung - Ausscheidung Ernährung

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab 01.01.017. Das PSG II ist in der ersten Stufe bereits am 01.01.016 in Kraft getreten. Die zweite Stufe, welche nunmehr zum 01.01.017 in Kraft treten

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II Pflegestützpunkt Wir sind für Sie da Vorwort Im Jahr 1995 wurde die Pflegeversicherung als letzte Säule der Sozialversicherung

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Pflege und Betreuung. Alle Infos zur Umstellung von auf

Pflege und Betreuung. Alle Infos zur Umstellung von auf Pflege und Betreuung Alle Infos zur Umstellung von auf 2 LIEBE LESERINNEN, LIEBE E LESER, Alles Gute! FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE S. 3 S. 3 S. 4 S. 5 S. 5 S. 6 S. 8 S. 8 IMPRESSUM PSG

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Entscheiden Sie richtig - was Sie noch in diesem Jahr erreichen können

Entscheiden Sie richtig - was Sie noch in diesem Jahr erreichen können 5-Punkte Check Pflegereform 2017 Entscheiden Sie richtig - was Sie noch in diesem Jahr erreichen können Zum Jahreswechsel 2016/2017 tritt eine umfassende Pflegereform in Kraft. Dann sind die bisherigen

Mehr

GUTE PFLEGE. Darauf kommt es an. Ein Überblick

GUTE PFLEGE. Darauf kommt es an. Ein Überblick Die pflegestärkungsgesetze Ein Überblick Inhaltsverzeichnis 3-4 Pflege in Deutschland 5-6 Die Pflegestärkungsgesetze 7-18 Das 1. Pflegestärkungsgesetz: Was ist geplant zum 1. Januar 2015? 19-21 Das 2.

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

Kita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick:

Kita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick: Themen im Überblick: Weihnachtsferien 2014/2015..2 Dankeschön 3 Regenbogenkinder/Termin Nikolausfeier..4 Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5 Tel. 07222/25204 Fax.07222/9020703 E-Mail: kiga.heilig.kreuz@kath-rastatt.de

Mehr

Das neue Begutachtungs-Assessment Übersicht und aktueller Stand

Das neue Begutachtungs-Assessment Übersicht und aktueller Stand Das neue Begutachtungs-Assessment Übersicht und aktueller Stand Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS DBfK Deutscher Bundesverband für Pflegeberufe, 3. März 2016 in München Gliederung 1. Einführung 2. Der

Mehr

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet

DER NEUE WEG. Senta anima Seniorenwohnen. selbstbestimmt und behütet DER NEUE WEG Ein Angebot der Wohngenossenschaft Neuer Weg eg in Kooperation mit der Caritas-Sozialstation in Gera Langenberg Leben in der Gemeinschaft Was sind ambulant betreute Wohngemeinschaften? Senta

Mehr

Gruppenangebote. Gruppenangebote

Gruppenangebote. Gruppenangebote Gruppenangebote Tanzen im Sitzen Für alle Interessierten, die Freude am Tanzen und Bewegen haben. Tanzen im Sitzen ist eine eigenständige Tanzform, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist.

Mehr

Die Pflegeversicherung wird neu gestaltet

Die Pflegeversicherung wird neu gestaltet Die Pflegeversicherung wird neu gestaltet Erstes und Zweites Pflegestärkungsgesetz 09.11.2015 1 Pflegeleistungen ab 2015 Erstes Pflegestärkungsgesetz Pflegestufe Pflegegeld (Pflege durch Angehörige) Pflegesachleistung

Mehr

Pflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum

Pflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum Pflege Victor-Gollancz-Haus Interkulturelles Altenhilfezentrum In dieser Broschüre 1. Das Victor-Gollancz-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Glauben & Religion

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in 14 I SGB XI. ab

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in 14 I SGB XI. ab Pflegebedürftigkeitsbegriff in 14 I ab 1.1.2017 Auch im Vergleich zum Pflegebedürftigkeitsbegriff des I 14 I alt 14 I neu Person ist hilfebedürftig bei gewöhnlich/regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen

Mehr

Das neue Begutachtungsassessment (NBA)

Das neue Begutachtungsassessment (NBA) Das neue Begutachtungsassessment (NBA) MDK Berlin-Brandenburg Dr. Bettina Jonas Leiterin der Geschäftsbereiche Pflege und Qualitätsprüfungen Gliederung 1. Einblicke in das neue Begutachtungsinstrument

Mehr

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg

Wir sind Familie Woche der Diakonie. vom September 2014 in Rotenburg Wir sind Familie Woche der Diakonie vom 7.-14. September 2014 in Rotenburg Damit stellt sich die Woche der Diakonie auch in diesem Jahr dem vielschichtigen und spannenden Thema der Inklusion und setzt

Mehr

Bürgermeister-Gräf- Haus

Bürgermeister-Gräf- Haus Pflege Bürgermeister-Gräf- Haus Sachsenhausen In dieser Broschüre 1. Das Bürgermeister-Gräf-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Verwaltung & Weitere Dienste

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung

Leistungen der Pflegeversicherung Leistungen der Pflegeversicherung Pflegereform 2017 Was ändert sich? Claudia Schöne, AOK PLUS 1 Grundsatz der Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen Hilfe. Soziale Grundsicherung

Mehr

Seniorenresidenz. Haus Vellmar. Umsorgt. sicher. geborgen

Seniorenresidenz. Haus Vellmar. Umsorgt. sicher. geborgen EIN HAUS DER Seniorenresidenz Haus Vellmar MEDICAL SENIOREN-PARK GRUPPE Umsorgt sicher geborgen Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! Wir freuen uns, dass Sie die Broschüre unseres Hauses in den Händen

Mehr

Wissen kompakt Pflegeversicherung

Wissen kompakt Pflegeversicherung Wissen kompakt Pflegeversicherung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de ---------- Berlin,

Mehr

Ergebnisbericht CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO

Ergebnisbericht CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Anlage 2 zu 4,5 WTG-DVO Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Nach 23,

Mehr

Mehr Leistungen in der Pflege

Mehr Leistungen in der Pflege Die neuen Pflegegrade ab 2017 Mehr Leistungen in der Pflege Liebe Leserin, lieber Leser, sicher haben Sie auch schon davon gehört: Zum 1.1.2017 wird sich in der Pflegeversicherung einiges ändern. So werden

Mehr

Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz?

Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz? Inhaltsverzeichnis Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz? Informationen zum 2. Pflegestärkungsgesetz - 6. SGB XI-ÄndG ab Januar 2017 Einleitung S. 3 1. Pflegegeld S. 4 2. Pflegesachleistungen

Mehr

Jahresprogramm Lecker frühstücken und vieles mehr Jeden Dienstag: 9 12 Uhr Für Eltern mit und ohne ihre Kinder

Jahresprogramm Lecker frühstücken und vieles mehr Jeden Dienstag: 9 12 Uhr Für Eltern mit und ohne ihre Kinder Jahresprogramm 2016 Lecker frühstücken und vieles mehr Jeden Dienstag: 9 12 Uhr Für Eltern mit und ohne ihre Kinder Heiligenweg 40, Osnabrück Tel. (05 41) 770 09-13 / -18 www.heinz-fitschen-haus.de Erwachsene

Mehr

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit:

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit: Ehrenamtsrundbrief September 2016 Liebe Ehrenamtliche und ehrenamtlich Interessierte, So langsam kommen alle aus dem Urlaub zurück und der Alltag nimmt wieder seinen Lauf. Das Wetter beschert uns zwar

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum. Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften

Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum. Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum Service-Wohnen, ambulante Pflege und Hausgemeinschaften Herzlich willkommen! Das Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum in Hamburg-Lohbrügge ist eine Service-Wohnanlage mit

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Vechel. lino. Ausgabe Februar bis Mai Eine Krippe unserer Werkgruppe. Hauszeitung CMS Pflegewohnstift VeCHelde

Vechel. lino. Ausgabe Februar bis Mai Eine Krippe unserer Werkgruppe. Hauszeitung CMS Pflegewohnstift VeCHelde lino Vechel Ausgabe Februar bis Mai 2017 Eine Krippe unserer Werkgruppe Hauszeitung CMS Pflegewohnstift VeCHelde www.cms-verbund.de INHALtSVErzEICHNIS & IMPrESSUM Vorwort Inhalt 03 Vorwort 04 Unser Oktoberfest

Mehr

Das neue Begutachtungs-Assessment Was verändert sich 2017?

Das neue Begutachtungs-Assessment Was verändert sich 2017? Das neue Begutachtungs-Assessment Was verändert sich 2017? Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS 1. Osnabrücker Pflegekongress am 27. April 2016 Gliederung 1. Einführung 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

Mehr

Senioren- und Pflegewohnhaus Graz - St. Peter

Senioren- und Pflegewohnhaus Graz - St. Peter Senioren- und Pflegewohnhaus http://st-peter.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II. Altenpflege-Messe Connectfläche Verpflegung und Huaswirtschaft 10.3.

Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II. Altenpflege-Messe Connectfläche Verpflegung und Huaswirtschaft 10.3. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und das PSG I + II Huaswirtschaft 10.3.2016 1 betrifft die Hauswirtschaftlichen Arbeitsbereiche in allen bestehenden Angeboten und Einrichtungen Hier Konzentration

Mehr

Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung. Vortrag Bündnis für Familie Koblenz von Gerd Strunk

Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung. Vortrag Bündnis für Familie Koblenz von Gerd Strunk Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung Vortrag Bündnis für Familie Koblenz 19.11.2016 von Gerd Strunk 1 Themenbereiche Ausblick 2. und 3. Pflegestärkungsgesetz Leistungen nach dem

Mehr

Pflegegrade 1,2,3,4 und 5 die neuen Pflegestufen 2017

Pflegegrade 1,2,3,4 und 5 die neuen Pflegestufen 2017 Pflegegrade 1,2,3,4 und 5 die neuen Pflegestufen 2017 Im Jahr 2017 steht eine Reform der Pflegestufen bevor. Es wird schon lange kritisiert, dass die Pflegeleistungen, wie wir sie heute kennen, nicht gerecht

Mehr

Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung. Hintergrundinformationen

Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung. Hintergrundinformationen Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung Hintergrundinformationen Drei Stufen zur Reform der Pflegeversicherung Hintergrundinformationen Am 1. Januar 1995 trat die von der CDU eingeführte Pflegeversicherung

Mehr

INFOPOST Januar Impressum. Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung

INFOPOST Januar Impressum. Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung INFOPOST Januar 2016 Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Haus am Nordkanal Flämische Allee 2, 41748 Viersen Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen

Mehr

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen

Mehr

Gute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim

Gute Pflege hat ihren Preis. Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat ihren Preis Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen im Pflegeheim Gute Pflege hat einen Namen Vertrauenspartner sein für alle, die mit uns zu tun haben. So hat es die Evangelische

Mehr

Pflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum

Pflege. Victor-Gollancz-Haus. Interkulturelles Altenhilfezentrum Pflege Victor-Gollancz-Haus Interkulturelles Altenhilfezentrum In dieser Broschüre 1. Das Victor-Gollancz-Haus 2. Wohnen 3. Aktivitäten 4. Kulinarisches 5. Gesundheit & Wohlbefinden 6. Glauben & Religion

Mehr

Was bringt das PSG II?

Was bringt das PSG II? II. Pflegestärkungsgesetz Was bringt das PSG II? Die wesentlichsten Änderungen im SGB XI! Seite 1 Stand und Ausblick Juni 2015: Referentenentwurf: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen

Mehr

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft

Marie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt

Mehr

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung

Haus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Haus Spielberg Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Ein Zuhause in der Gemeinschaft Unser Haus in Spielberg Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt: Das wünscht sich jeder

Mehr

5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus

5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus 5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus Die neue Pflegereform Das Pflegestärkungsgesetz Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Birgitta Neumann/Saskia Lück Nicht alles wird gleich verstanden

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz was ändert sich für die Pflegebedürftigen? Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS

Das Pflegestärkungsgesetz was ändert sich für die Pflegebedürftigen? Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Das Pflegestärkungsgesetz was ändert sich für die Pflegebedürftigen? Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS 9. Krefelder Gerontopsychiatrietag am 21. September 2016 Gliederung 1. Einführung 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

Mehr

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive

Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Freizeit und Begegnung Lebensfreude inklusive Programm der ffenen Hilfen Unser Angebot an Sie: ein Hol- und Bringdienst Kosten Stadtbereich 2,00 Naher Umkreis 3,00 Landkreis 5,00 (einfache Fahrt) Ansprechpartnerinnen:

Mehr

Eröffnung Sommer 2013

Eröffnung Sommer 2013 Willkommen im Paulinenpark Der Paulinenpark ist ein lebendiger Ort voller Begegnungen. Alt und Jung leben und arbeiten gemeinsam unter einem Dach, bedürftige finden hier ein neues Zuhause. Das Haus ist

Mehr

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015 Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz

Mehr

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II)

Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Zweiten Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Allgemein Warum gibt es einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich

Mehr

Die Soziale Pflegeversicherung. Änderungen zum durch das PSG II. Was sollte ich dazu wissen?

Die Soziale Pflegeversicherung. Änderungen zum durch das PSG II. Was sollte ich dazu wissen? Die Soziale Pflegeversicherung Änderungen zum 01.01.2017 durch das PSG II Was sollte ich dazu wissen? Aktuelles Pflegeversicherung Zwei Pflegestärkungsgesetze ab 2015 Zum 01.01.2015 Pflegestärkungsgesetz

Mehr

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache

Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Anders alt!? Alles über den Ruhe-Stand in Leichter Sprache Darum geht es: In diesem Heft finden Sie Informationen darüber, was passiert, wenn Sie älter werden. Dieses Heft ist aber nicht nur für alte Menschen.

Mehr

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren.

Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Das Monatsprogramm des Quartierstreffs 46 ist da. Wir wollen Sie regelmäßig über die Aktivitäten in unseren Räumen informieren. Was ist bisher geschehen? Im Mai letzten Jahres lud der Bauverein seine Mitglieder

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch. Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung. für Sie zusammengestellt vom Seniorenzentrum Bargteheide.

Qualitätsmanagement Handbuch. Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung. für Sie zusammengestellt vom Seniorenzentrum Bargteheide. Einzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung für Sie zusammengestellt vom Seniorenzentrum Bargteheide Leitfaden Falls Sie weitere Informationen wünschen und sich individuell zum Thema Seniorenzentrum Bargteheide

Mehr

Merkblatt Pflegeversicherung

Merkblatt Pflegeversicherung Merkblatt Pflegeversicherung Stand: 2017 Was ist die Pflegeversicherung? Die Pflegeversicherung wurde zur sozialen Absicherung des Risikos bei Pflegebedürftigkeit als neuer eigenständiger Zweig der Sozialversicherung

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr