Nr Juli Geänderter Termin für das 4. Alumni-Jahrestreffen: Samtag, 12. Oktober 2013

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1 Newsletter Nr Juli 2013 BO Wal Wirtschaftsalumni der BO Liebe Alumni, viele Studieninteressierte und sogar einige Studierende denken immer noch, das Studium an einer Fachhochschule sei ein Studium zweiter Klasse. Die Fakten sprechen schon lange dagegen, so Wirtschaftsdekanin Eva Waller, dennoch wollten wir ein Zeichen setzen und zeigen, was für Möglichkeiten sich mit dem Abschluss eines Wirtschaftsstudiums an unserer Hochschule ergeben. Unter dem Motto Be on top hatte man im Herbst 2012 nach erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen Ausschau gehalten. Innerhalb weniger Wochen konnten wir zahlreiche hochqualifizierte Ehemalige in Spitzenpositionen von Organisationen und Unternehmen ausfindig machen, freute sich Professorin Eva Waller. Fünf von ihnen wurden nun in der festlich gestalteten BlueBox in die Gallery of the Tops des Fachbereichs berufen. Mehr über die gelungene Veranstaltung finden Sie auf den Seiten 2 und 3. Das Alumni-Jahrestreffen musste leider verschoben werden. Es findet nun zwei Wochen früher als ursprünglich geplant am 12. Oktober statt. Die Organisation des Treffens hat in diesem Jahr eine studentische Projektgruppe übernommen. Geänderter Termin für das 4. Alumni-Jahrestreffen: Samtag, 12. Oktober 2013 Neben zwei Vorträgen aus dem Bereich Marketing sowie interessanten Einblicken in neue und innovative Arbeitsbereiche der Hochschule Bochum steht natürlich auch wieder ein gemeinsames Mittagessen mit ausreichend Zeit zum Erfahrungsaustausch auf dem Programm. Am Nachmittag öffnet dann der VFL Bochum für uns diverse Türen und bietet exklusive Einblicke in den Profialltag. Nähere Informationen finden Sie auf Seite 4. Inhalt Galery of the Tops 2-3 Deutschlandstipendium 4 Alumni Jahrestreffen 4 Neu: Verbundstudium BWL 5 Förderpreis für Alumnus 6 BO Career Day 6 Portrait Michael Toth 7 Internationaler Austausch 8 IB&M deutsch-russisch 8 Mentorenprogramm 9 Stg. Nachhaltige Entwicklung 9 RWE-Hauptversammlung 10 Erstsemesterstart 11 Career Service 12 Professorinnen - wo seid Ihr? 12 Wir freuen uns darauf, Sie beim Alumnitreffen begrüßen zu dürfen. Bis dahin alles Gute und Glück auf! aus Bochum. Ihre Eva Waller, Dekanin FB Wirtschaft Ihr Rüdiger Kurtz, Alumnikoordinator Eine kurzweilige Diskussionsrunde, interessante Gäste sowie leckeres Essen sorgten beim der Premierenveranstaltung der Gallery of the Tops für gute Stimmung. Von links nach rechts: Diskussionsrunde mit den ersten fünf Botschafterinnen und Botschaftern des Fachbereichs unter der Leitung von Dr. Hans-Peter Merz von der IHK Mittleres Ruhrgebiet. Grußworte des NRW-Wissenschaftsministerium überbrachte Ministerialrat Michael Oberkötter. Nach dem offiziellen Teil stand die Stärkung am Buffet auf dem Programm. Seite 1

2 treffen +++ Alumnitreffen +++ Alumnitreffen +++ Alumnitreffen +++ Alumnitreffen +++ Gallery of the Tops - Erste BOtschafterinnen und BOtschafter berufen Fünf BOtschafterinnen und BOtschafter wurden im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung erstmalig vom Fachbereich Wirtschaft in die Gallery of the Tops berufen. Die Auszeichnung nach amerikanischem Vorbild soll zukünftig jedes Jahr stattfinden. Großer Andrang und gute Stimmung herrschte bereits beim Sektempfang vor der Preisverleihung. Nach Grußworten von Hochschul-Vizepräsident Rudolf Staiger und Ministerialrat Michael Oberkötter vom NRW-Wissenschaftsministerium war es dann soweit: Dekanin Eva Waller stellte die Mitglieder der Galerie 2013 vor. Unter dem Applaus der zahlreichen Gäste erhielten Dr. Salima Douven, Karin-Brigitte Göbel, Dr. Stefan Karenfort, Dr. Jürgen Krause und Michael Struck ihre Auszeichnungen. Aus dem selbstbewussten und Identität stiftenden Hochschulslogan Wir sind die BO wurden für die Preisträger die Titel der BOtschafterin bzw. des BOtschafters abgeleitet. Auf der anschließenden Podiumsdiskussion unter der Leitung von Dr. Hans-Peter Merz von der IHK Mittleres Ruhrgebiet berichteten die frisch Ausgezeichneten dann von ihrem Weg, den sie seit dem Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Bochum genommen haben. Karin-Brigitte Göbel, 2009 als erste Frau in den Vorstand der Sparkasse Düsseldorf berufen, bedankte sich für die hervorragende Ausbildung, die sie bereits in den 1980er Jahren genossen hatte. Sie lud die Studierenden zum Austausch und auch zum Besuch an ihrem Arbeitsplatz ein. Netzwerke öffnen Türen, so Karin-Brigitte Göbel, nutzen Sie die Kontaktmöglichkeit zu Führungskräften aus der Wirtschaft für ihre eigene Entwicklung. Dr. Jürgen Krause, Chief Executive Officer bei Santander, möchte ebenfalls gerne etwas von der erfahrenen Unterstützung während seiner Studienzeit zurückgeben. Ich freue mich, wenn andere von meinem Wissen und meinen Erfahrungen profitieren können, so der gebürtige Essener, der heute in den Niederlanden arbeitet. Internationalität war eines der zentralen Stichworte der kurzweiligen Diskussionsrunde. Dr. Stefan Karenfort, der 2002 seinen Abschluss als Diplom-Betriebswirt an der Hochschule Bochum abgelegt hatte, äußerte sich sehr positiv über seine Auslandserfahrungen. Nach Stationen in Singapur und Hong Kong ist er seit 2011 zurück im Ruhrgebiet und als Director Projects bei der Schenker AG in Essen tätig. Dr. Salima Douven, mit gerade einmal 35 Jahren die Jüngste der Runde, empfahl den anwesenden Studierenden, sich während des Die fünf Botschafter 2013: Dr. Salima Douven, Michael Struck, Dr. Jürgen Krause, Dr. Stefan Karenfort und Karin-Brigitte Göbel (v.l.n.r.; Fotomontage) Studiums Zeit für Praktika und Auslandsaufenthalte zu nehmen: Sammeln sie Erfahrungen in ihrem zukünftigen Berufsfeld und stärken sie Dr. Stefan Karenfort vor dem Plakat, das nun im Eingangsbereich der 3. Etage des Wirtschaftsgebäudes hängt. Wirtschaftsdekanin Prof. Dr. Eva Waller überreichte Dr. Salima Douven Urkunde und Auszeichnung ihre interkulturellen Kompetenzen, riet die bei der Henkel AG in Düsseldorf tätige Marketingexpertin. Michael Struck erinnerte dann an die Vorzüge der Ausbildung an einer eher kleinen Hochschule. Wenn man mit 15 Leuten in einem Seminar sitzt, lernt man natürlich deutlich intensiver, als in den vielerorts üblichen anonymen Großveranstaltungen. Den Studierenden empfahl er: Probieren Sie in Ruhe aus, was für sie das Richtige ist und wenn sie es gefunden haben: Vollgas geben! Alle Preisträgerinnen und Preisträger wollen auch in Zukunft weiter mit ihrer Hochschule zusammenarbeiten. Der Fachbereich Wirtschaft ehrt seine Botschafterinnen und Botschafter mit großformatigen Portraits, die ab sofort im Eingangsbereich der ersten fünf Etagen des Wirtschaftsgebäudes ausgestellt werden. Die Studierenden haben so täglich vor Augen, welche Möglichkeiten ihnen nach einem erfolgreichen Studium offen stehen, erläuterte Wirtschaftsdekanin Eva Waller, die sich gemeinsam mit ihren Gästen über die äußerst gelungene Premierenveranstaltung freute. Seite 2

3 treffen +++ Alumnitreffen +++ Alumnitreffen +++ Alumnitreffen +++ Alumnitreffen +++ Gallery of the Tops - Fotos der Veranstaltung am 07. Juni 2013 Beglückwünschte den Fachbereich Wirtschaft zur gelungenen Veranstaltung und begrüßte die Teilnehmer im Namen der Hochschule: Hochschul-Vizepräsident Rudolf Staiger. Die gute Mischung macht s: Wirtschaftsstudierende, Alumni, Dozenten und Gäste aus Wirtschaft und Politik waren der Einladung gefolgt. Viele Studierende nutzten die Gelegenheit zur Kontaktaufnahmen mit der Praxis. Auch Karin-Brigitte Göbel, Vorstandsmitglied der Sparkasse Düsseldorf freut sich sehr über ihre Auszeichnung. Prof. Dr. Hubertus Austermann gratulierte seinem ehemaligen Studenten Michael Struck zur Aufnahme in die Gallery of the Tops. Dr. Jürgen Krause bei der kurzweiligen Podiumsdiskussion. Rechts neben ihm: Dr. Stefan Karenfort Podiumsdiskussion mit den frisch berufenen BOtschafterinnen und BOtschaftern 2013: Michael Struck, Karin-Brigitte Göbel, Dr. Jürgen Krause, Dr. Stefan Karenfort, Dr. Salima Douven und Moderator Dr. Hans-Peter Merz von der IHK Mittleres Ruhrgebiet (v.l.n.r). Große Beachtung fand die Fotoausstellung von Wirtschaftsstudierenden des Fachbereichs. Die Projektgruppe hatte - parallel zum Studium - 40 großformatige Fotografien zum Thema Mein Ruhrgebiet erstellt. Projektleiter Rüdiger Kurtz freute sich mit Julia Hamann, Julia Klöpper, Henrike Poelker, Marco Peisker, Marc Andre Heuwer, Christian Trungadi und Karina Prokopenko (v.l.n.r) über die positive Resonanz. Neues Logo und neues Selbsverständnis am Fachbereich Wirtschaft: Seite 3

4 Dem Nachwuchs eine Chance - Deutschlandstipendium setzt auf private Förderer Angesichts der demografischen Entwicklung und eines beschleunigten internationalen Wettbewerbs wird die gezielte Spitzenförderung immer wichtiger. Sie kann nur so gut funktionieren, wie Staat und Gesellschaft sich gemeinsam für sie stark machen. Andere Länder machen es vor: In den USA beispielsweise werden knapp zwei Drittel der Ausgaben für Hochschulen von Alumni, Unternehmen und anderen privaten Stiftern finanziert. Der Anteil in Deutschland liegt dagegen mit 15 Prozent noch unter dem OECD-Durchschnitt von rund 30 Prozent. Mit dem Deutschlandstipendium soll sich das ändern. Das gemeinsame Engagement von Bund, Hoch- schulen und privaten Förderern setzt starke Anreize für Spitzenleistungen und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden mit je 300 Euro im Monat unterstützt. 150 Euro zahlen private Förderer, 150 Euro steuert der Bund bei. Wie wird man Förderer? Die für das Fundraising zuständige Stelle an der Hochschule Bochum ist das ganze Jahr hindurch für Sie erreichbar. Feste Fristen, um Ihr Engagement auf den Weg zu bringen, gibt es nicht. Sie können Studierende einer Fachrichtung oder eines Studiengangs Ihrer Wahl fördern. Bei der Vergabe der Stipendien zählen neben herausragenden Leistungen gesellschaftliches und soziales Engagement, aber auch die Überwindung besonderer Hürden in der Bildungsbiografie. Kosten Der Anteil für ein Deutschlandstipendium beläuft sich auf 150 Euro monatlich, also Euro pro Jahr. Der Bund legt dieselbe Summe noch mal drauf. Sie können in Absprache mit der Hochschule jungen Talenten aber auch über die gesamte Regelstudienzeit den Rücken freihalten. Natürlich sind auch kleinere Spenden willkommen. Die Hochschule freut sich über Spenden ab 50 Euro. Die Fördergelder lassen sich selbstverständlich als Spenden steuerlich geltend machen. Ansprechpartner Dipl.-Geogr. Norbert Dohms Hochschule Bochum Lennershofstr Bochum Telefon: norbert.dohms@hs-bochum.de Internet: de/studium/stipendien/der-bo-stipendienfonds/informationen-fuer-foerderer.html Alumniinteressierte Am 16. April fand ein erstes Treffen von Alumniinteressierten des Fachbereichs Wirtschaft statt. Neben sieben Avbsolventinnen und Absolventen nahmen Prof. Dr. Theile, Dekanin Prof. Dr. Eva Waller sowie Mitarbeiter und Alumnikoordinator Rüdiger Kurtz an der Veranstaltung teil. Nach einer Vorstellungsrunde wurde der Ist-Zustand des Alumni-Netzwerks BOwal analysiert und mit den Erwartungen der Teilnehmer an ein gut funktionierendes Alumninetzwerk abgeglichen. Im Anschluss wurden zahlreiche Verbesserungsvorschläge diskutiert und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Wir konnten bereits beim ersten Treffen konkrete Änderungswünsche und Zielsetzungen erarbeiten, zeigte sich Wirtschaftsdekanin Eva Waller im Anschluss an das Treffen zufrieden: Wir werden nun versuchen, diese möglichst zügig umzusetzen. Ein weiteres Treffen der Alumniinteressierten ist geplant. Über die Änderungen in der Alumniarbeit informieren wir Sie im nächsten Newsletter. Studierende organisieren Alumni-Jahrestreffen 2013 Erstmals wird das Alumni-Jahrestreffen von einer Studierendengruppe des Fachbereichs organisiert. Im Rahmen der Schlüsselqualifikation Projektmanagement des 4. Semesters im Studiengang BWL hat die 9-köpfige Gruppe ein interessantes Programm mit Vorträgen, Informationen, Events und geselligem Beisammensein zusammengestellt. Bei den Vorträgen wurde der Schwerpunkt auf den Bereich Marketing gelegt. Alumna Dr. Salima Douven, Global Head of Strategic Branding & Digital Media Manager bei der Henkel AG in Düsseldorf und als jüngste BOtschafterin des Fachbereichs in die Gallery of the Tops berufen (siehe S. 2-3) referiert zum Thema: Digitale Marketing Strategie - Entwicklung & Herausforderungen in der Umsetzung am Beispiel Konsumentenklebstoffe. Prof. Dr. Susanne Stark, Marketingexpertin am Fachbereich Wirtschaft, wird folgende Frage vertiefen: Werbung als Einflussfaktor für Medienrealitäten - wie beeinflussen Medien und Werbung unsere Realitätswahrnehmung?. Weiterhin angekündigt haben die Studierenden eine BO-Messe mit interessanten Einblicken in verschiedene Aktivitäten an der Hochschule sowie ein gemeinsames Mittagessen mit der Möglichkeit, alte Bekanntschaften aufzufrischen oder neue zu knüpfen. Nachmittags öffnet dann der VFL Bochum für alle Alumni exklusiv ansonsten für die Öffentlichkeit verschlossene Türen im Station und gewährt einen spannenden Einblick in den Profifußball-Alltag. Schwerpunkt Marketing: Dr. Salima Douven (links) und Prof. Dr. Susanne Stark halten die Fachvorträge auf dem Alumni-Jahrestreffen. Seite 4

5 Neues berufsbegleitendes BWL-Studium für Berufstätige und Auszubildende Unternehmen erwarten von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fachliche Kompetenz, vernetztes Denken und integratives Handeln. Für viele Angestellte bedeutet das: Ein Weiterkommen oder gar einen Karrieresprung sind ab einem bestimmten Punkt nur noch mit einem akademischen Abschluss möglich. Was aber, wenn der fehlt? Der Umstand, dass zum Lebensunterhalt weiterhin Geld verdient werden muss, hält viele Berufstätige von der Aufnahme eines Studiums ab, selbst wenn die Voraussetzungen vorhanden sind. Eine gute Lösung bieten sogenannte Verbundstudiengänge. Ab dem kommenden Sommersemester bietet der Fachbereich Wirtschaft einen neuen Bachelor-Verbundstudiengang Betriebswirtschaft an, der speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen ausgerichtet ist, die sich umfassend weiterqualifizieren möchten. Der große Unterschied zum Fernstudium liegt im Präsenzanteil, erläutert Studiengangsleiter Prof. Dr. Michael Toth: Während es im klassischen Fernstudium meist nur einen sehr geringen Präsenzanteil gibt, ist uns im Verbundstudium ein intensiver Kontakt mit den Studierenden sehr wichtig. Auch der Austausch der Studierenden untereinander wird gezielt gefördert. In der Regel finden alle 14 Tage samstags Präsenzveranstaltungen an der Hochschule Bochum statt. Durch die relativ kleinen Gruppengrößen von höchstens 30 Personen ist hier eine intensive Einbeziehung der Studierenden möglich, so Michael Toth Während des gesamten Studiums gehen die Studierenden ihrer gewohnten Berufstätigkeit nach. Unser Studienangebot ist entsprechend praxisnah, viele Probleme aus dem Berufsalltag fließen unmittelbar in die Lehre ein, erläutert Wirtschaftsdekanin Prof. Dr. Eva Waller: So werden unsere Studierenden optimal auf ihr berufliches Weiterkommen vorbereitet. Darüber hinaus steht die Vermittlung grundlegender Kenntnisse in den Bereichen Recht, Volkswirtschaft, Wirtschafts mathematik und Wirtschaftsinformatik sowie die Vertiefung sogenannter Schlüsselqualifikationen wie Managementkompetenz und Business English auf dem Lehrplan. Verheimlichen wollen die Verantwortlichen allerdings nicht, dass großes Engagement Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums ist. Die zeitliche Belastung ist enorm, weiß Prof. Dr. Gerd Uhe, Studiengangskoordinator der weiteren Verbundstudiengänge: Dafür sind die Karrierechancen im Anschluss an das Studium auch sehr gut. Arbeitgebern ist klar, dass die Doppelbelastung einen großen Einsatzwillen erfordert und unsere Absolventinnen und Absolventen entsprechend leistungsstarke und motivierte Mitarbeiter sind. Das belegen auch die regelmäßig durchgeführten Evaluationen: Innerhalb eines Jahres nach Abschluss ihres Studiums konnten sich mehr als 50 Prozent finanziell verbessern, rund 40 Prozent sind in eine Führungsposition aufgestiegen oder konnten ihre Führungsposition verbessern, verweist Gerd Uhe auf eine stolze Bilanz. Freuen sich auf die ersten Studierenden im neuen Verbundstudiengang Betriebswirtschaft: Studienberater Andreas Dordel, Studiengangsleiter Prof. Dr. Michael Toth, Wirschaftsdekanin Prof. Dr. Eva Waller, Mitarbeiterin Lucia Viere und Studiengangskoordinator Prof. Dr. Gerd Uhe (von links nach rechts). Am 19 Juni startete am Fachbereich Wirtschaft die Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung. Für die Auftaktveranstaltung konnte Wirtschaftsprofessor Carsten Vogt mit Ursula Heinen-Esser einen prominenten Gast gewinnen. Die parlamentarische Staatssekretärin im Berliner Bundesumweltministerium hielt einen spannenden Vortrag zum Thema Die Energiewende Made in Germany Mit einer vergleichbaren Erfolgsquote dürfen auch die ersten 60 Studierenden rechnen, die im Sommersemester ihr BWL-Verbundstudium begonnen haben. Durchsetzen mussten sie sich bereits im Vorfeld. Mit 179 Bewerbungen auf die begrenzte Anzahl der Studienplätze hatte in Bochum zum Studienstart kaum jemand gerechnet. Das Interesse zeigt, wie groß die Nachfrage in diesem Bereich ist, freut sich Wirtschaftsdekanin Eva Waller. Staatssekretärin Heinen-Esser eröffnet Ringvorlesung Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser Herausforderungen und was haben wir erreicht?. In Rahmen der Ringvorlesung werden am Fachbereich zukünftig Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens sprechen. Die weiteren Veranstaltungen werden rechtzeitig auf den Internetseiten des Fachbereichs sowie im Alumniportal angekündigt. Seite 5

6 Alumnus Sebastian Hölscher erhält Förderpreis Internationales Steuerrecht 2013 Der renommierte Förderpreis Internationales Steuerrecht 2013 der Bundessteuerberaterkammer (BStBK) geht in diesem Jahr an Steuerberater Dr. Sebastian Hölscher. Die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung wurde Dr. Hölscher auf dem 51. Deutschen Steuerberaterkongress in Dresden für seine Dissertation Die grenzüberschreitende Verlegung der Geschäftsleitung - Ertragsteuerliche Chancen und Risiken für Kapitalgesellschaften verliehen. Seine Karriere im Steuerwesen hatte der 32jährige Preisträger an der Hochschule Bochum begonnen, wo er 2004 den Diplomstudiengang Business in Europe mit Bestnoten in den Schwerpunkten Finanzen, Rechnungswesen und Steuern abschließen konnte. Dr. Sebastian Hölscher mit Urkunde in Dresden. Die Arbeit von Sebastian Hölscher schließt eine Forschungslücke in der internationalen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Der systematische Aufbau und die umfassende Berücksichtigung der steuerlich relevanten Tatbestände und Rechtsfolgen machen die Arbeit zu einem wertvollen Nachschlagewerk und zu einem Leitfaden für die Beratungspraxis, so BStBK-Vizepräsident Dr. Herbert Becherer in seiner Laudatio. Ich freue mich sehr, dass mein langjähriges und intensives Promotionsprojekt eine derart hohe Anerkennung erfahren hat, bedankte sich der glückliche Preisträger und versprach: Die Auszeichnung ist zu- Gelungene Auftaktveranstaltung: BO Career Day Dass größer nicht immer auch besser sein muss, das hat der erste BO Career Day der Hochschule Bochum am 17. April in beeindruckender Weise bewiesen. Denn bei der Firmenkontaktmesse in der BlueBox präsentierten sich 23 Unternehmen und Institutionen, die mit Vorträgen, Infoständen und Gesprächen die Chance nutzten, auf sich aufmerksam zu machen, Studierende der Hochschule kennenzulernen und so spätere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Am Ende des Tages waren sie beeindruckt von der intensiven Atmosphäre, die die Jobmesse ihnen bieten konnte. Mit dabei waren natürlich auch der Career Service der Hochschule und ein Studierendenteam des Fachbereichs Wirtschaft, das eigens den Kommilitoninnen und Kommilitonen die Masterstudiengänge im Bereich näherbrachte. Den ganzen Tag lang herrschte großer Andrang. Aussteller und Studierende waren mit dem ersten BO Career Day gleichermaßen zufrieden. gleich Ansporn, mich weiter auch wissenschaftlich mit Fragen des nationalen und internationalen Steuerrechts auseinanderzusetzen. Der Hochschule Bochum ist Hölscher bis heute treu geblieben. Bereits mehrfach berichtete der in Köln lebende Steuerberater den Bochumer Studierenden als Gastreferent über die täglichen Anforderungen und Besonderheiten der Berufspraxis. Einen fachlichen Austausch strebt auch die Bundessteuerberaterkammer an, die als gesetzliche Spitzenorganisation die Gesamtheit der bundesweit rund Steuerberater, Steuerbevollmächtigten und Steuerberatungsgesellschaften vertritt. Mit dem Förderpreis zeichnet sie jährlich die beste wissenschaftliche Publikation auf dem Gebiet der internationalen Besteuerung aus. Die Preisträger erhalten neben dem Preisgeld auch die Möglichkeit, am Kongress der International Fiscal Association teilzunehmen. Der Kongress findet 2014 in Mumbai / Indien statt. Auch der Career Service war auf der Karrieremesse präsent: Silke Kujawski und Marisa Reck im angeregten Gespräch mit Kathrin Florczak, Personalbetreuerin der Open Grid Europe GmbH (v.l.n.r). Mit dem Slogan Der BOxenstopp für Ihre Karriere! hatte die Hochschule bei den Studierenden für den Tag geworben. Und tatsächlich: Über die gesamte Zeit der Messe fanden sich die Studentinnen und Studenten der Hochschule in der BlueBox ein, nutzten die Gelegenheit sich mit Infomaterial und persönlichen Nachfragen ein Bild von den Firmen zu machen, Berufsperspektiven zu vertiefen oder neue zu gewinnen. Der Strom der Studierenden hielt während der gesamten Zeit an, freute sich Organisator und BO-Absolvent Thorsten Karau (MS-Medienpartner). Unternehmen wie Studierende, stellte Karau am Ende fest, waren mehr als zufrieden mit dem Career Day. Grund genug also, die Veranstaltung auch im nächsten Jahr wieder in den Hochschulkalender zu setzen. Seite 6

7 Prof. Dr. Michael Toth: Logistikexperte ist im Hörsaal angekommen Michael Toth wurde mit Beginn des Sommersemesters als Professor für Produktionsmanagement und Logistik vom Fachbereich Wirtschaft berufen. Mit nur 35 Jahren verfügt Toth bereits über große Erfahrungen in Berufspraxis und Lehre. Zu den vielfältigen Interessen des Neuen gehören neben Sport und Reisen auch Touren durch Deutschlands größte Tropfsteinhöhle. Bei uns gab es den Biggesee und die Attahöhle, erinnert sich der gebürtige Attendorner lachend an Kindheit und Jugend im Sauerland. Schon während der Schulzeit verdiente sich Michael Toth als Führer in Deutschlands wohl schönster Tropfsteinhöhle ein paar Mark nebenher. Dabei konnte er wesentliche Dinge für seine jetzige Dozententätigkeit lernen: Egal ob Hochzeiten, VIP-Führungen oder normale Touristen - wenn ein Vortrag kurzweilig und gut auf die Zielgruppe abgestimmt war, gab es am Ende zufriedene Gesichter. Die Attahöhle fasziniert Michael Toth nach wie vor. Wenn es die Zeit zulässt, taucht er auch heute noch ab und zu mit Interessierten in die farbenprächtige Welt der Stalaktiten und Stalagmiten ein. Zum Studium der Wirtschaftsinformatik wechselte Michael Toth von Attendorn nach Paderborn. Es folgten ein Stipendium an der Graduate School of Production Engineering and Logistics und die Promotion mit dem Schwerpunkt Supply Chain Management an der Technischen Universität Dortmund. Während seiner siebenjährigen Tätigkeit am Fraunhofer- Institut für Materialfluss und Logistik (IML) stieg Toth dann vom wissenschaftlichen Mitarbeiter und Berater zum Leiter der Abteilung Supply Chain Engineering auf, der mit über 40 Mitarbeitern größten Abteilung des Instituts. Zudem gründete er 2009 ein Beratungs- und Software-Unternehmen im Bereich Logistik und Informationstechnologie. Mein fachlicher Schwerpunkt liegt in der unternehmensübergreifenden Logistik sowie in der Verknüpfung von Logistik und IT, erläutert der Bochumer Dozent. In zahlreichen Projekten für ThyssenKrupp, MAN, Volkswagen, BMW, Siemens oder Daimler verantwortete er die Planung und Realisierung von nationalen und internationalen Lieferketten. Für die Gestaltung der Lieferkette des VW-Nutzfahrzeugs Amarok nach Argentinien erhielt er 2011 den renommierten elogistics award. Reisen standen während dieser Zeit häufig an. Ich war beruflich sehr viel unterwegs, so Michael Toth: Irgendwann hat sich meine Frau dann beschwert, dass sie mich kaum Fühlt sich bereits sehr wohl an der neunen Arbeitsstelle: Wirtschaftsprofessor Michael Toth in seinem Büro im Wirtschaftsgebäude der Hochschule. noch sieht. Das soll sich nun ändern. Von seinem Wohnort in Dortmund bis zur Hochschule Bochum ist es nicht weit und den Sitzplatz in Büro oder Flugzeug hat er gegen den Stehplatz am Dozentenpult eingetauscht, sehr gerne eingetauscht, wie der neue Professor betont. Die Freude an der Lehre und der Zusammenarbeit mit den Studierenden hat mich immer begleitet, so Michael Toth. Bereits während seiner Zeit am Fraunhofer IML unterrichtete er an der TU sowie der FH in Dortmund und den Hochschulen Niederrhein und Ludwigshafen am Rhein. Als ich dann die Ausschreibung der Wirtschaftsprofessur an der Hochschule Bochum entdeckte, war die Entscheidung für einen Wechsel schnell gefallen, so Michael Toth. Neben der Lehre möchte er auch gerne in der Forschung aktiv werden. Über seine Tätigkeit für Fraunhofer konnte er große Erfahrungen mit Fördertöpfen und den entsprechenden Antragstellungen sammeln. Ich habe ein Netzwerk mit anderen Dozenten aufgebaut und denke, das lässt sich für Forschungsaktivitäten gut nutzen, so Michael Toth. Am Fachbereich freut man sich über den neuen Kollegen. Herr Toth hat uns mit seinem Engagement und seiner großen Praxiserfahrung überzeugt, so Wirtschaftsdekanin Prof. Dr. Eva Waller. Dass dies nicht nur freundliche Floskeln sind, zeigt die umgehende Ernennung Toths zum Studiengangsleiter für den neuen Verbundstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Das Verbundstudium ist ein klasse Sache, erläutert Professor Michael Toth: Berufstätige können hier neben ihrer Arbeit vollwertig studieren und so ihre Karrierechancen deutlich erhöhen. Dafür ist er auch gerne bereit, jeden zweiten Samstag für die Verbund-Studierenden an der Hochschule zu verbringen. Kein Problem, lächelt Toth, die Arbeit im Verbundstudium ist für alle Beteiligten sehr intensiv und auch ich erfahre immer wieder interessante Neuigkeiten aus der Berufspraxis unserer Studierenden. Als Ausgleich zum Dozentenalltag will Michael Toth in Zukunft wieder vermehrt seinen sportlichen Hobbys nachgehen. Tennis und Mountainbike-Touren stehen ganz oben auf der Wunschliste, verrät der Wahl- Dortmunder. Und auf die nächste Reise in der vorlesungsfreien Zeit freut er sich auch schon: Dann aber ohne Laptop und mit meiner Frau, lacht Michael Toth. Impressum Herausgeber: BOWal Vereinigung der Wirtschaftsalumni der Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Lennershofstr Bochum Redaktion: Rüdiger Kurtz Bild- und Textautoren: (soweit nicht anders angegeben) Detlef Bremkens Rüdiger Kurtz Seite 7

8 Internationaler Austausch - Chinesische Studierende sehen Chancen im Ruhrgebiet Zwei Wochen waren 26 internationale Masterstudierende aus Rennes zu Gast am Fachbereich Wirtschaft. Neben Teilnehmern aus Frankreich, Afrika, Südamerika und Osteuropa war auch eine große Gruppe asiatischer Studierender vertreten. Der Austausch stand einerseits im Zeichen verschiedener Veranstaltungen zu Themen wie deutsches Arbeitsrecht, Personalwesen, Marketing oder Logistik. Andererseits wollten die Gäste auch das Ruhrbebiet mitsamt Menschen und Kultur näher kennen lernen - aus gutem Grund. Das Interesse, eine Zukunft im Ruhrgebiet zu suchen, ist bei vielen der ausländischen Studierenden sehr groß, berichtet Koordinator und Betreuer Edward Sodmann: Unsere jungen Gäste konnten erleben, wie ausländerfreundlich die Menschen in der Region sind und wie vielfältig das kulturelle Angebot ist. Gemeinsame Ausflüge in die nähere Umgebung formten den positiven Eindruck. Der Landschaftspark Duisburg-Nord und das Emschertal-Museum in Herne wurden im Zuge der Tour de Ruhr ebenso besucht wie das Bochumer Bergbaumuseum und eine typischen Ruhrgebietskneipe. Die Stimmung war gut, unablässig wurde auf Facebook gepostet, Gespräche wurden aktiv gesucht. Insbesondere für die zahlreichen chinesischen Gaststudierenden sei die poten- tielle Jobchance ein wichtiger Grund für die Teilnahme am Austausch mit der Hochschule Bochum, verrät Edward Sodmann: Zukunftsängste gibt es besonders in China. Ein abgeschlossenes Studium ist in der Volksrepublik noch keine Garantie für einen angemessenen Arbeitsplatz. Viele der sehr gut ausgebildeten Chinesinnen und Chinesen würden daher Europa als Chance sehen. Vorsorglich wurden gleich mehrere Lebensläufe beim Bochumer Organisatorenteam deponiert. Auch für die Bochumer Wirtschaftsstudierenden ergeben sich Vorteile durch das Austauschprogramm. Sieben unserer Ma- Großes Interesse am Ruhrgebiet und dem Austausch mit der Hochschule Bochum: Die internationale Studierendengruppe aus Frankreich mit Referent Mathias Mondo (mit Hut) und Organisator Edward Sodmann (vorne rechts). sterstudentinnen und -studenten können im Gegenzug ein Semester lang ohne Studiengebühren in Rennes studieren, erläutert Wirtschaftsdekanin Eva Waller: Das spart den Studierenden Kosten von insgesamt gut Euro. Weiterhin nutzten die Bochumer Studentinnen und Studenten den Besuch der internationalen Gäste, um sich intensiv über deren Erfahrungen mit Studium und Berufsperspektiven in den jeweiligen Heimatländern auszutauschen. Am Ende zeigten sich alle Seiten mit den Ergebnissen des inzwischen dritten Austausches erneut sehr zufrieden. Deutsch-russischer Wirtschaftsstudiengang öffnet Tor zu Märkten im Osten Ein neues Tor zu den Märkten im Osten öffnet der Fachbereich Wirtschaft zum kommenden Wintersemester mit der deutsch-russischen Sprachrichtung des Bachelor-Studiengangs International Business and Management. Interessant ist das neue Studienangebot für alle, die ein Wirtschaftsstudium beginnen möchten und bereits über gute Russischkenntnisse verfügen. International Business and Management ist einer der renommiertesten Stu- diengänge der Hochschule mit nunmehr fünf Sprachrichtungen. Er bietet eine interdisziplinäre, moderne und praxisorientierte Ausbildung mit exzellenten Berufsaussichten. Beim 8-semestrigen Vollzeitstudium (Auslandsstudium im 5. u. 6. Semester) wird den Studierenden das Know-how in allen wichtigen betriebswirtschaftlichen Fachgebieten vermittelt, das ihnen den Einund Aufstieg in international operierenden Unternehmen und Organisationen ermöglicht. Am Ende des erfolgreichen Studiums verleiht die Hochschule den Bachelor of Arts, der auch zur Aufnahme eines zweisemestrigen Wirtschafts-Masterstudium qualifiziert. Seite 8

9 Hilfsbereitschaft wird belohnt - Zertifikate für engagierte Mentorinnen und Mentoren Studienanfänger haben es nicht immer leicht. Ein Problem des Übergangs zwischen Schule und Hochschule ist der plötzliche Wechsel zwischen Fremd- und Eigenverantwortung. Wo finde ich was? Wer ist wofür zuständig? Was muss ich tun? Viele Fragen, die häufig in zeitraubenden Irrwegen oder Leerlaufphasen enden. Am Fachbereich Wirtschaft geben seit einigen Jahren gut ausgebildete Mentorinnen und Mentoren Antworten. Das Besondere: Auch diese sind Studierende, nur eben mit mehr Erfahrung. Bereits in der Orientierungswoche werden die Studienanfänger in Kleingruppen von Studierenden höherer Semester betreut. Das Studium kann so von Anfang an zielstrebig durchgeführt werden, erläutert Wirtschaftsprofessorin und Projektleiterin Martina Meyer-Schwickerath: Studienzeiten sowie Abbrecherquote werden reduziert. Das Konzept, bei der Unterstützung der Erstsemester auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, hat sich am Fachbereich Wirtschaft in wenigen Jahren sehr erfolgreich entwickelt. Das Mentorenprogramm ist seit 2007 fester Bestandteil eines umfassenden Betreuungsprogramms. Gemeinsame Freude über ein gelungenes Projekt: Koordniatorin Silke Kujawski, Ausbildungsleiterin Dr. Monika Maaßen, Projektleiterin Prof. Dr. Martina Meyer-Schwickerath, Franziska Kment-Kocher, Abdullah Oktay, Kreshnik Vladi, Shahrzad Abbasi, Yalda Bunyadi, Nagila Mehra, Ramona Bernhardt, Wirtschaftsdekanin Prof. Dr. Eva Waller (hinten, von links) Janine Kuhn, Brian Zurek, Stefan Leschny, Jan Galert, Wing Lau, Georgios Mantzas (vordere Reihe). Es profitieren aber nicht nur die Studienanfänger. Im Gegenzug für ihren Einsatz erhalten die Mentorinnen und Mentoren über drei Semester eine qualifizierte Ausbildung im Coaching. Die Erfahrungen der ersten Gruppen haben gezeigt, dass die Zusatzqualifikation bei der späteren Jobsuche von Vorteil ist, so Martina Meyer- Schwickerath: Die Studierenden lernen Gruppen zu leiten, Konfliktsituationen zu meistern und stellen unter Beweis, dass sie sich für andere und für ein gemeinsames Ziel engagieren Qualitäten, die Arbeitgeber zu schätzen wissen. 15 Studierende, die die Mehrfachbelastung von Coachingausbildung, Studium und Betreuung der Erstsemester erfolgreich unter einen Hut gebracht haben, erhielten nun während eines kleinen Festaktes entsprechende Zertifikate von Wirtschaftsdekanin Eva Waller. Mentorin Franziska Kment- Kocher freute sich nicht nur über die Zusatzqualifikation, sondern auch über die erworbenen Kenntnisse: Die erlernten Methoden des Coachings kann man in vielen Bereichen sinnvoll einsetzen und die Erfahrung, einem anderen Menschen in einer schwierigen Phase helfen zu können, ist sehr schön. Auch Ramona Bernhardt hat vom Mentorenprogramm profitiert: Ich bin durch die Workshops und die Arbeit mit den Studierendengruppen viel selbstbewusster geworden, so die 22jährige: Das Wissen, in Konfliktphasen souverän bleiben zu können, macht einen gelassener. Neuer Bachelor-Studiengang Nachhaltige Entwicklung startet zum Wintersemester Zum Wintersemester startet die Hochschule Bochum mit einen neuen Studienangebot: Der Bachelor-Studiengang Nachhaltige Entwicklung ist nicht nur interdisziplinär ausgerichtet und soll Grundlagenwissen und Orientierung in nachhaltigem Denken und Handel vermitteln, er soll mit seinen drei Vertiefungsrichtungen Infrastrukturplanung und Flächenmanagement, Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschaftswissenschaften den Studentinnen und Studenten auch das konkrete Fachwissen mitgeben, mit dem sie sich den Herausforderungen der beruflichen Praxis stellen können. Bedeutende Herausforderungen, wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, volkswirtschaftliche Stabilität sowie weltweite Ungerechtigkeit, sind in aller Munde. Unsere heutige Gesellschaft benötigt Menschen, die hierfür auf internationaler, nationaler und kommunaler Ebene Lösungen entwickeln. Dafür möchte die Hochschule Bochum mit ihrem Studienangebot wichtige Kompetenzen vermitteln. In sieben Semestern Regelstudienzeit führt das Studium zum Bachelor of Science (B.Sc) und spezialisiert die Absolventinnen und Absolventen in den Wirtschafts- bzw. Ingenieurwissenschaften. Die Vertiefungsrichtung Wirtschaftswissenschaften vermittelt zunächst grundlegende wirtschaftswissenschaftliche Fächer wie Volkswirtschaftslehre und Rechnungswesen. Im weiteren Verlauf des Fachstudiums sind dann Energie- und Umwelt, Nach- haltige Produktion und Logistik sowie Energie- und Umweltrecht Themen, mit denen sich die Studierenden dieser Vertiefungsrichtung intensiv befassen. Seite 9

10 Masterstudierende besuchen RWE-Hauptversammlung Faires Management RWE-Vorstandschef Peter Terium sah bei der RWE-Hauptversammlung dunkle Wolken am Horizont aufkommen. Entsprechend düster schaute das Heer der zumeist graumelierten Aktionäre drein. Eine kleine Gruppe im Saal interessierte sich nicht nur für Zahlen, Fakten und die pessimistischen Zukunftsaussichten des Energieversorgers. Die in diesem Umfeld auffallend jungen Leute waren von der Hochschule Bochum angereist, um ihr im Hörsaal erworbenes Theoriewissen mit der in der Essener Gruga-Halle präsentierten Praxis einer Hauptversammlung abzugleichen. Viele Fragen wurden erstaunlich unpräzise beantwortet, wunderte sich Masterstudentin Karin Goy in der Nachbesprechung: Ich hätte mich als Aktionärin nicht ernst genommen gefühlt. Nadine Thiel störte sich an der wiederholten Weigerung des Vorstandes, aufgrund bestehender Verschwiegenheitsklauseln Auskünfte zu erteilen. Die Klauseln wurden doch vom Vorstand selber in die Verträge eingebracht, so Thiel: Man gewinnt den Eindruck, dass den Anlegern und der Öffentlichkeit dadurch bewusst unliebsame Tatsachen vorenthalten werden sollen. Auch das Verhalten vieler Aktionäre wurde kritisch bewertet. Nachmittags ist es schnell leerer geworden, konstatierte Andreas Bongartz: Offensichtlich war für einen Großteil der Aktionäre das Essen ein wesentlicher Anreiz zur Teilnahme. Viele Anfragen von Anteilseignern hätten zu- dem von eher mangelnden wirtschaftlichen Grundkenntnissen gezeugt. Olga Schatt zeigte daher sogar Verständnis für den zeitweise gelangweilt wirkenden Vorstand. Mehrere Beiträge der Kleinaktionäre waren doch eher lähmend. Wirtschaftsprofessor Lars Renner wollte bei der Nachbetrachtung des Besuchs nicht wertend eingreifen, freute sich aber über die engagierte und kritische Diskussion der Studierenden. Wir haben im Vorfeld der Hauptversammlung über den Corporate Governance Kodex gesprochen, erläuterte Lars Renner: Das Regelwerk beinhaltet Vorschläge zur guten Unternehmensführung und soll das Vertrauen in die Unternehmensführung deutscher Aktiengesellschaften stärken. Anhand eines Aufgabenkatalogs überprüften die Bochumer Studierenden des Masterstudiengangs Accounting, Auditing and Taxation, ob und wie der Kodex umgesetzt wurde. Einig waren sich alle Studierenden, dass die Teilnahme an der Hauptversammlung eine sehr gute Ergänzung zur Wissensvermittlung an der Hochschule war. Man hat einen guten Einblick über den Ablauf einer Hauptversammlung gewonnen, so David Brall, der auch die Betreuung seitens der RWE lobte. Neben einem Ansprechpartner, der den Studierenden während der Veranstaltung für Fragen zur Verfügung stand, hatten alle Teilnehmer auch den Geschäftsund Personalbericht sowie umfangreiches Material zum Jahresabschluss erhalten. Führen Sie schon oder herrschen Sie noch?, lautet der Titel der von Prof. Dr. Heinz Siebenbrock veröffentlichten Anleitung zum fairen Management. Als erfolgreiche Führungskraft muss man kein Ausbeuter und Abzocker sein. Eine faire, menschen- und umweltgerechte Führung steht dem Erfolg nicht im Weg. Warum aber wählen so viele Manager, Abteilungs- und Teamleiter trotzdem einen ethisch schlechten Führungsstil? Liegt es daran, dass die Forderung nach Gewinnmaximierung die menschenverachtende und umweltfeindliche Einstellung vieler Manager schon in der Ausbildung prägt? Heinz Siebenbrock entwickelt ein Gegenmodell, das auf Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Vertrauen beruht, und das Führungskräften ein ebenso faires wie erfolgreiches Management ermöglichen soll. Das Buch ist zum Preis von 19,95 im Buchhandel erhältlich. Spendenaktion Gegen eine Spende für die Organisation Zukunft in Salikenni / Gambia e.v. in Höhe von mindestens 10 erhalten Studierende oder Alumni der Hochschule Bochum aus einem Kontingent von 100 Exemplaren ein Buch geschenkt. Die Bücher - pro Person nur ein Exemplar - können bei Herrn Kurtz in Raum AW 0-31 abgeholt werden. Die Bochumer Masterstudierenden freuten sich gemeinsam mit Prof. Dr. Lars Renner (2.v.links) und dem RWE-Roboter über den interessanten Besuch der RWE-Hauptversammlung. Seite 10

11 No time to sleep! Intensive Einführungswoche für neue Bachelorstudierende Vizepräsident und Wirtschaftsprofessor Jürgen Bock verwies in seiner Begrüßungsrede vor den knapp 200 neuen Bachelorstudierenden auf die Vorzüge der vergleichsweise kleinen Hochschule Bochum. Durch das Studieren in überschaubaren Gruppen könne die Lehre am Fachbereich Wirtschaft deutlich anwendungs- und praxisorientierter als an vielen größeren Hochschulen gestaltet werden. Einen anonymen Massenbetrieb werden Sie bei uns nicht erleben, so Jürgen Bock: Wir wollen, dass Sie sich in unserer Gemeinschaft aus Studierenden, Dozenten und Mitarbeitern wohl fühlen. Dass dies keine leeren Versprechungen waren, zeigte sich gleich im Anschluss. Die Neuen wurden in kleinen Gruppen von Mentoren, Studierenden höherer Semester, mit den wichtigsten Dingen des Hochschulalltags vertraut gemacht. Danach stand für alle eine Art Schnitzeljagd auf dem Programm, bei der die Studierenden den Campus der Hochschule Bochum sowie die benachbarte Ruhr-Universität kennen lernten. Der intensive erste Studientag endete schließlich im Bochumer Bermudadreieck. Dort hatte das studentische Organisationsteam die Sportsbar Three Sixty reserviert, wo mit dem ein oder anderen Bier auf den gelungenen Einstand angestoßen werden konnte. Obwohl es ein paar müde Gesichter zu sehen gab, saßen am zweiten Tag alle wieder pünktlich im Hörsaal. Ab sofort galt es für die 14 Erstsemester-Teams Gründungskonzepte für Cafés, Friseurläden oder Buchhandlungen zu entwickeln. Unterstützt wurden sie dabei von den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs. In verschiedenen Kurzveranstaltungen vermittelten die Dozenten das für das Projekt nötige Basiswissen. So wird auch der Kontakt zum Lehrpersonal umgehend hergestellt, verriet Wirtschaftsdekanin Eva Waller: Die Studierenden bekommen schnell mit, wer für welche Inhalte zuständig ist und gewöhnen sich gleichzeitig an die Lern- und Lehrstrukturen einer Hochschule. Nach zwei anstrengenden Tagen im Hörsaal stand dann wieder geselliges Miteinander und Frischluft auf dem Programm. Leider musste der bereits traditionelle Grillabend Das Siegerteam von Coffee to Study freut sich mit der Jury über den gelungenen Abschluss der Einführungswoche. aufgrund des starken Schneefalls kurzfristig von draußen nach drinnen verlegt werden. So etwas gab es bislang auch noch nicht, schüttelte Organisatorin Marisa Reck lachend den Kopf: Aber das kriegen wir hin. Innerhalb von einer Stunde konnte ihr engagiertes Team den Komplettumbau bewältigen. Der Grill wurde unter der Eingangsbrücke der Hochschule platziert, Zapfanlage und Essensausgabe in einen Veranstaltungsraum verlegt. Während die Professoren Michael Häder und Dieter Rüth bei eisigen Temperaturen Würstchen im Akkord wendeten, stellten Professorin Ende März in Bochum: Selbst unter der Eingangsbrücke der Hochschule flogen dem Grillteam um die Professoren Michael Häder und Dieter Rüth (links) noch die Schneeflocken um die kalten Ohren. Waike Moos und Professor Michael Toth im Warmen ihre Zapfkenntnisse unter Beweis. Am Ende einer kurzweiligen Woche wurden dann die Ergebnisse präsentiert. Sehr selbstbewusst und kompetent stellten die Teams in 15minütigen Vorträgen ihre Unternehmensgründungen vor. Bewertet wurde das Ganze von einer Jury aus Professoren und Vertretern von HWK, IHK, Technologiezentrum Ruhr sowie des VFL Bochum. Knapp gegen die starke Konkurrenz durchsetzen konnte sich schließlich das Team Coffee to Study, das mit einem innovativen und gut durchdachten Café- Konzept überzeugen konnte und mit dem Slogan No time to sleep! zugleich auch ein wenig für das Motto der Gesamtwoche gesorgt hatte. Zur Belohnung für die müden Sieger gab es passend zu den noch immer eisigen Temperaturen - Thermo-Kaffeebecher mit Hochschullogo sowie für alle Teilnehmer Eintrittskarten für ein Heimspiel des VFL Bochum.. Kontakt zu Bowal Rüdiger Kurtz, M.A. Raum: AW 0-31 Lennershofstraße Bochum Tel.: ruediger.kurtz@hs-bochum.de Seite 11

12 Career Service Wirtschaft - Brücke zur Wirtschaft Unternehmen, die qualifizierte Praktikant/ Innen und Mitarbeiter/Innen mit den Studienschwerpunkten Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen suchen, sind beim Career Service Wirtschaft der Hochschule Bochum gut aufgehoben. Seit drei Jahren vermitteln kompetente Ansprechpartnerinnen zwischen Studierenden und Arbeitgebern. Neben verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen und Einzelcoachings für unsere Studierenden steht der Kontakt zu Arbeitgebern und damit auch zu potentiellen Praktikums- und Arbeitsplätzen im Vordergrund unserer Arbeit, erläutert Mitarbeiterin Marisa Reck. Unternehmen können am Career Service Wirtschaft ihr Firmenprofil in einer Unternehmensdatenbank eintragen, konkreten Praktikumsangebote einstellen sowie Stellenangeboten für Absolventinnen und Absolventen veröffentlichen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Themen und Projekte für praxisbezogene Abschlussarbeiten auszuschreiben. Nähere Informationen zum Career Service Wirtschaft der Hochschule Bochum sowie der Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme fnden Sie hier: place/service-fuer-unternehmen.html SolarCar im Guinness Book of World Records Ben Backhouse von Guinness World Records, London, bestätigte nun den Eintrag in das Buch der Weltrekorde mit der längsten jemals mit einem Sonnenwagen gefahrenen Strecke für das Bochumer Solarmobil. Vom 26. Oktober 2011 bis zum 15. Dezember 2012 hat der SolarWorld GT nur mit der Energie der Sonne Kilometer zurückgelegt. Das von Studierenden der Hochschule Bochum konstruierte und gebaute energieautarke Gefährt war von Australien aus über Neuseeland, die USA, Europa und Russland unterwegs, um weltweit zu zeigen, welches Potential Elektromobilität made in Germany hat. Dieser Rekord krönt die lange Erfolgsserie der Bochumer Solarcar-Manufaktur, die schon über zehn Jahre mit ihren Fahrzeugen bei internationalen Wettbewerben rund um den Globus teilnimmt. Die letzten Modelle hatten dabei klar die Alltagstauglichkeit im Fokus der Entwicklung und prägten damit federführend eine Entwicklung in der internationalen Solarcar-Szene weg vom Renngefährt hin zum konventionellen Elektroauto mit Solarzellen auf dem Dach. Der Vater des Solarcarprojektes, Prof.Dr. Friedbert Pautzke, ist stolz auf den Erfolg: Der Weltrekord zeigt noch einmal eindrücklich, auf welchem Niveau die Studierenden unserer Fachhochschule forschen und arbeiten. Elektromobilität ist für uns keine theoretische Option, sondern praktisch machbare Realität. Halten stolz die Urkunde des Guinness Book of World Records : Weltumrundungs-Teamchef und Wirtschaftsingenieurwesen-Student Tim Skerra (2.v.l.) und der Vater des SolarCar-Projekts, Prof. Friedbert Pautzke (Mitte). Beistand leistet neben SolarCar-Teammitgliedern auch Alexander Nitica (re.), der die Weltumrundung angeregt hatte. Forschungsprojekt Professorinnen wo seid Ihr? Allenthalben bemühen sich Hochschulen ihren Professorinnenanteil zu erhöhen. Dennoch steigt er nur langsam und liegt zurzeit bundesweit bei etwa 20 Prozent. Ein Grund ist die geringe Anzahl weiblicher Bewerbungen auf die Ausschreibungen. Was aber hält qualifizierte Frauen davon ab, ihren Hut in den Ring zu werfen? Dieser Frage sind Marketingprofessorin Susanne Stark und ihre Wissenschaftliche Mitarbeiterin Andrea Kiendl vom Fachbereich Wirtschaft nachgegangen. Im Rahmen des Projekts Professorinnen wo seid Ihr? befragten sie mehr als 350 Doktorandinnen sowie erfahrene promovierte Praktikerinnen. Die Antworten auf die Befragungen spiegeln die schwierige Berufsplanung und Beschäftigungssituation in der Wissenschaft wider. Zudem wurde eine gewisse Skepsis bezüglich der Qualität von Lehre und Forschung an Fachhochschulen deutlich. Die hohe Lehrbelastung und die geringeren Forschungsanteile sind für viele Befragte ein Nachteil. Die Vorteile der Fachhochschulen, wie beispielsweise die der praxisnahen Forschung, sind dagegen wenig präsent. Dennoch zeigt die Befragung ein deutliches Interesse an der FH-Professur. Bis zu 75 Prozent der Befragten, besonders der Jüngeren, könnten sich vorstellen, sich auf eine Professur zu bewerben. Das Forscherinnenteam rät daher, diejenigen Frauen, die sich für eine Hochschulkarriere interessieren, durch gezielte Ansprache in den Universitäten für eine FH-Professur zu motivieren. Einstellungsvoraussetzungen und Strategien für den Erwerb der Voraussetzungen sollten vermittelt werden. Es sollte ein Kommunikationskonzept entwickelt werden mit dem Ziel, positive Information über Berufsbild sowie Ziele und Aufgaben der Fachhochschulen zu vermitteln. Damit es bald heißen kann: Professorinnen - da seid Ihr ja! Das Arbeitspapier von Prof. Dr. Susanne Stark und Andrea Kiendl steht zum Download bereit unter: fbw/forschung/wo-seid-ihr.html Seite 12

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