Pfarrgruppe Lampertheim St. Andreas Mariä Verkündigung Herz-Jesu. Füreinander!

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1 Pfarrgruppe Lampertheim St. Andreas Mariä Herz-Jesu Füreinander! Gottesdienstordnung vom

2 Hirtenwort des Bischofs von Mainz, Peter Kohlgraf, zur Österlichen Bußzeit 2018 Teilen lernen, beten lernen, demütig werden der heilige Martin als Begleiter für das Bistum Mainz Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Mainz! Zur Fastenzeit sende ich Ihnen die herzlichsten Segenswünsche. Mögen die vierzig Tage der Umkehr und Versöhnung eine Zeit sein, die uns alle Gott und dem Mitmenschen näher bringt. Nach der Bischofsweihe am 27. August des vergangenen Jahres durfte ich in unterschiedlichen Gremien des Bistums und unter anderem auch mit den Dekanen über die Zukunft der Seelsorge im Bistum Mainz sprechen. Weitere Gespräche werden folgen. So besuche ich im ersten Halbjahr 2018 alle Dekanate. Auf diese Weise hoffe ich, einen differenzierten Einblick in die Situationen vor Ort zu bekommen. Viele Menschen erwarten, dass bald Ideen auf dem Tisch liegen. Wir haben auch bereits über konkrete Fragen diskutiert. Ich bitte Sie jedoch darum, dass wir uns Zeit nehmen zum Hinschauen, zum geistlichen Innehalten und zum Austausch, damit künftige Wege keine isolierten Ideen des Bischofs oder einzelner Personen sind, sondern gemeinsame Anliegen. Derzeit holen wir Erfahrungen aus anderen Diözesen ein, die uns helfen sollen, für uns passende Schritte zu entwickeln. Vor jeder Aktivität, die wir entfalten, scheint es mir jedoch wichtig zu beschreiben, was die Aufgabe der Kirche heute sein muss. Wenn wir in dieser Frage eine gemeinsame Vision haben, werden wir auch im Konkreten sinnvoller handeln können. Unser Bistumspatron ist der heilige Martin von Tours ( ). Besonders in und um Mainz herum finden sich zahlreiche Martinspatrozinien, Kirchen und Schulen sind nach ihm benannt. Mindestens seit dem 8. Jahrhundert trägt der Dom in Mainz seinen Namen. Aber auch über Mainz hinaus genießt er hohe Verehrung. Der europäische Martinsweg, der 2016 eröffnet wurde, führt auch durch unser Bistum. Martin ist ein wirklich europäischer Heiliger: im heutigen Ungarn geboren, in Frankreich gestorben, durch seine Tätigkeit in vielen Regionen Europas präsent. Es lohnt sich, einen künftigen Weg von ihm begleiten und inspirieren zu lassen. An seinem Leben und Wirken lässt sich ablesen, wie das kirchliche Leben auch heute dem Evangelium gemäß gestaltet werden kann. 1. Mit dem heiligen Martin eine Kirche des Teilens werden Natürlich fällt einem die Szene am Stadttor von Amiens ein, die sein Biograph Sulpicius Severus (*355) überliefert hat. Sie wird bis heute in vielen Orten am Martinstag nachgespielt und zeigt Kindern und Erwachsenen einen Heiligen, der den Mantel mit dem Bettler teilt. Tatsächlich ist dieses Verhalten für Martin typisch. Nachdem sein Vater ihn als 15-Jährigen zum Militärdienst angemeldet hatte, bekam er standesgemäß einen Sklaven zugeteilt. Statt sich von ihm bedienen zu lassen, behandelt er ihn als ebenbürtig. Der Herr zieht dem Sklaven die Schuhe aus, er putzt dessen Schuhe, er bedient ihn beim Essen, das sie gemeinsam einnehmen. Der Sklave wird zum Freund. Seinen Kameraden begegnet Martin mit Freundlichkeit, Geduld, Demut und

3 Friedfertigkeit, was ihm deren Zuneigung und Bewunderung einbringt. Seinen Sold gibt er an Bedürftige, Arme und Kranke weiter. Übrigens zeigen die früheren Darstellungen der Szene mit dem Bettler Martin nicht auf dem Pferd sitzend, sondern Martin mit dem Bettler Auge in Auge. Das sind nicht nur freundliche Geschichten. Sie zeigen einen Menschen, dem das Evangelium in Fleisch und Blut übergegangen ist. Für unsere Zukunft stelle ich mir eine Idee von Seelsorge vor, die das Evangelium zur Grundlage nimmt und auf die Not der Zeit und der einzelnen Menschen antwortet. An erster Stelle kann dann nicht mehr die Frage stehen, wie wir Bestehendes erhalten, sondern wie wir das, was wir haben, für andere Menschen einsetzen können. Das ist ein grundsätzlicher Haltungswechsel. Kirche ist kein Selbstzweck, sie ist berufen, den Weg Christi zu den Menschen zu gehen. Eine solche Haltung wird zwangsläufig konkret, auch wenn es um die Frage geht, wie wir unser Geld gestalterisch und verantwortungsvoll verwenden können. Es geht nicht um Selbsterhalt, sondern letztlich um selbstlosen Dienst. Können wir es akzeptieren, dass andere in der Kirche für ihre Anliegen und Projekte finanzielle Mittel bekommen, die uns selbst vielleicht beschnitten werden? Der Haltungswechsel muss sich auch darin zeigen, dass caritatives Handeln nicht allein Sache von Spezialisten unserer Caritas ist, sondern Auftrag jedes und jeder Getauften. Viele Menschen engagieren sich ja in unseren Gemeinden, Verbänden und an vielen Orten, wo Hilfe gebraucht wird. Den haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Caritas danke ich herzlich, denn sie geben ein Zeugnis des gelebten Evangeliums. Martin teilt jedoch nicht nur materiell. Er teilt seine Zeit, sein Leben, seine Aufmerksamkeit. Und er teilt seinen Glauben. Neben den vielen diakonischen Feldern müssen wir eine neue Freude und Begeisterung für das Teilen des Glaubens entwickeln. Martin ist verkündigend unterwegs, und er thematisiert seinen Glauben. Er kann aus seinem Glauben heraus sogar Wunder wirken, die Welt verändern. Wir müssen uns der Tatsache stellen, dass der christliche Glaube nicht mehr selbstverständlich von Generation zu Generation weitergegeben wird. Umso dankbarer bin ich allen Müttern und Vätern, die sich bemühen, dass in ihrer Familie der Glaube zur Sprache kommt. Wir werden aber mehr und mehr eine Katechese entwickeln müssen, die nicht nur Kinder und Jugendliche im Blick hat. Auch das erfordert ein erhebliches Umdenken. Glauben weiterzugeben darf auch nicht nur ein Thema Hauptamtlicher sein, sondern jedes und jeder Getauften, denen der Glaube an Gott wichtig ist. Eine Kirche, die den Glauben nicht in die Öffentlichkeit bringt, verrät ihren Auftrag. Die Priester, Diakone, Seelsorgerinnen und Seelsorger sowie unsere Erzieherinnen und Erzieher, die Religionslehrerinnen und -lehrer leisten hier einen grundlegenden Dienst. Daneben engagieren sich viele Frauen und Männer ehrenamtlich für die Weitergabe des Glaubens. Aber wir alle dürfen unsere Verantwortung nicht auf sie allein abwälzen. 2. Mit dem heiligen Martin eine Kirche des Betens werden Martin gründet Klöster, in denen Menschen leben, die sich von seiner Liebe zum Gebet anstecken lassen. Aus dem Gebet heraus entsteht die Mission, die Sendung in die Welt. Für Martin ist die Liturgie und das persönliche Beten eine unverzichtbare Quelle. Wenn wir uns auf neue Wege im Bistum begeben, dann geht es nicht darum, immer noch mehr und noch mehr zu tun. Unser Handeln wird dann sinnvoll, wenn es aus dem Vertrauen auf Gott kommt, aus seinen Quellen. Bei Martin stehen Liturgie und Gebet nicht isoliert neben anderen Tätigkeiten, sondern sie sind Antrieb für die Mission und

4 seine Zuwendung zur Welt. Ich stelle mir vor, dass er das, was er in der Welt und bei den Begegnungen erlebt hat, dann wieder in die Liturgie und in das Gebet mitgenommen hat. Martin steht nicht für eine Frömmigkeit eines Rückzugs in eine fromme, heile Welt. Er ermutigt uns heute, nach einer Frömmigkeit zu suchen, die sich in der Welt bewährt, die auch intellektuell reflektiert auskunftsfähig bleibt. 3. Mit dem heiligen Martin eine demütige Kirche werden Die Legende berichtet, wie sich Martin sträubt, Bischof zu werden. Er muss bei vielen seiner Mitbrüder erleben, wie sie sich über die Macht definieren, sich beim Kaiser als Höflinge andienen, um sich und ihren finanziellen und gesellschaftlichen Status zu sichern. Martin lebt auch als Bischof weiter in der Klosterzelle, er trägt bescheidene Kleidung, er zeigt bei Gelegenheit dem Kaiser, dass ihn dessen weltliche Macht nicht beeindruckt. Martin ermutigt zur kirchlichen Selbstkritik und Selbstbescheidung. Wir reden in der Kirche und in manchen Debatten zu viel über Macht. Wir werden auch in der Kirche anerkennen müssen, dass wir an pastoraler Macht über Menschen und vielleicht auch an politischem Einfluss verlieren. Ich finde das nicht schlimm. Ein Beispiel mag dies belegen. Die teilweise heftigen Diskussionen um Aussagen des Papstes über Ehe, Familie und den Umgang mit Menschen in verwundeten Situationen zeigen, dass wir uns nicht leicht damit tun. Das heißt ja nicht, dass wir nicht den Anspruch der Kirche und unsere Ideale vertreten müssten. Der einzige Weg jedoch, sie zu vermitteln, besteht heute darin, mit Argumenten zu überzeugen und die Gewissen bilden zu helfen; und er besteht darin, Menschen in den unterschiedlichen Situationen Unterstützung und Begleitung anzubieten, die ihrer Situation und dem Evangelium gleichermaßen gerecht werden. Der Biograph des heiligen Martin betont ausdrücklich, dass seine wichtigsten Haltungen Demut und Gnade waren gute Haltungen, auch heute den Menschen zu begegnen. Was die politische Dimension kirchlichen Lehrens und Handelns angeht, werden wir uns nicht in das stille Kämmerlein verbannen lassen. Der heilige Martin steht aber für eine prophetische Distanz zu weltlicher Macht und zum Besitz, sollte sich die Kirche hierin zu sehr beheimaten. Teilen lernen, beten lernen, selbstkritisch bleiben der heilige Martin möge uns fürbittend begleiten und an die Hand nehmen. Er ist ein guter Patron für unsere Wege, die wir gehen. Mit Gruß und Gottes Segen im Namen des + Vaters, des + Sohnes und des + Heiligen Geistes bin ich Ihr +Peter Kohlgraf Bischof von Mainz Mainz, am 1. Fastensonntag 2018 Nun grüße ich Sie alle, auch im Namen aller Mitarbeiter in der Seelsorge und erbitte für Sie den Segen Gottes. Patrick Fleckenstein, Pfr.

5 Gottesdienstordnung ( ) Samstag, , HL. MATTHIAS, Apostel 17:30 Uhr Beichtgelegenheit St. Andreas Pfr. Fleckenstein 18:00 Uhr Vorabendmesse St. Andreas Pfr. Fleckenstein zum Gedenken in Liebe an Ute Thau; 1. Seelenamt für Edeltraud Baumgartner sowie leb. u. verst. Angeh.; für Hubert von Pock Sonntag, , 2. FASTENSONNTAG 09:00 Uhr Hochamt Herz-Jesu Pfr. Grigutis 10:30 Uhr Hochamt Mariä Pfr. Fleckenstein mit den Bewohnern des Altenheims für Eheleute Illius (Stiftung); für Rudi Christmann zum Geburts- und Jahrestag sowie leb. und verst. Angeh 17:00 Uhr Eucharistiefeier Kath. Krankenhaus Pater Simon Montag, , der 2. Fastenwoche 09:00 Uhr Eucharistiefeier Mariä (AH) für Dietmar Franz sowie leb. u. verst. Angeh.; Willi u. Emilie Spang sowie leb. u. verst. Angeh. Pfr. Grigutis Dienstag, , der 2. Fastenwoche 09:00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen - Gebet um geistliche Berufungen - anschl. Rosenkranzgebet St. Andreas 16:00 Uhr Erinnerungs-/Demenzgottesdienst Mariä (AH) 18:00 Uhr Weggottesdienst Das letzte Abendmahl für alle EKO-Kinder und ihre Eltern von St. Andreas und Herz-Jesu St. Andreas Pfr. Fleckenstein Frau Windörfer Frau Bongiorno

6 Mittwoch, , der 2. Fastenwoche 18:30 Uhr Eucharistiefeier Herz-Jesu Pfr. Fleckenstein 20:00 Uhr Spätschicht in der Fastenzeit Kreuzbundraum Jugendheim Mariä Donnerstag, , der 2. Fastenwoche Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen 16:00 Uhr Eucharistiefeier Mariä (AH) Pfr. Fleckenstein mit Krankensalbung 19:30 Uhr Eucharistiefeier St. Andreas ENTFÄLLT Freitag, , der 2. Fastenwoche Herz-Jesu-Freitag 08:30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Mariä (AH) 09:00 Uhr Eucharistiefeier Mariä (AH) 10:30 Uhr Wortgottesfeier (ev.) Bonhoeffer- Haus Pater Simon Samstag, , der 2. Fastenwoche 18:00 Uhr Vorabendmesse St. Andreas Pfr. Fleckenstein mit Requiem des Monats Februar für Richard Boch zum Geb. (Stiftung) Sonntag, FASTENSONNTAG 09:00 Uhr Hochamt St. Andreas Pfr. Fleckenstein für Christina Weidenauer geb. Lutz Friedrichstr. z. Geb. (Stiftung) 10:30 Uhr Minigottesdienst (keine Eucharistiefeier) Thema: Daniel in der Löwengrube Mariä 10:30 Uhr Hochamt Herz-Jesu Pfr. Fleckenstein 17:00 Uhr Eucharistiefeier Kath. Krankenhaus Pater Simon

7 18:30 Uhr Taizé-Abendgebet Mariä Frau Karb / Frau Grieser Montag, der 3. Fastenwoche 09:00 Uhr Eucharistiefeier Mariä (AH) Pfr. Fleckenstein Dienstag, , der 1. Fastenwoche Hl. Fridolin von Säckingen, Mönch, Glaubensbote 09:00 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen St. Andreas - Gebet um geistliche Berufungen - anschl. Rosenkranzgebet Pfr. Fleckenstein Mittwoch, , der 3. Fastenwoche Hl. Perpetua u. hl. Felizitas, Märtyrinnen in Karthago 18:30 Uhr Eucharistiefeier Herz Jesu Pfr. Fleckenstein 20:00 Uhr Spätschicht in der Fastenzeit Kreuzbundraum Jugendheim MV Donnerstag, , der 3. Fastenwoche Hl. Johannes von Gott, Ordensgründer 16:00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Mariä (AH) 19:30 Uhr Eucharistiefeier St. Andreas Pfr. Fleckenstein für verst. Elisabeth u. Dr. Theodor Frese sowie Tochter Dr. Maria Niebler

8 Freitag, , der 3. Fastenwoche, Hl. Bruno v. Querfurt, Bischof v. Magdeburg, Hl. Franziska v. Rom, Witwe, Ordensgründerin 08:30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Mariä (AH) 09:00 Uhr Eucharistiefeier Mariä (AH) Pfr. Fleckenstein 10:30 Uhr Wortgottesfeier (kath.) Bonhoeffer- Frau Windörfer mit Kommunion Haus 18:00 Uhr Feier der Versöhnung für die St. Andreas Fr. Bongiorno Kommunionfamilien 19:00 Uhr Kreuzwegandacht Frauengemeinschaft Mariä (AH) Samstag, , der 3. Fastenwoche 17:30 Uhr Beichtgelegenheit St. Andreas Pfr. Fleckenstein 18:00 Uhr Vorabendmesse St. Andreas Pfr. Fleckenstein für Herrn Roman Herzog Sonntag, , 4. FASTENSONNTAG (Laetare) 09:00 Uhr Hochamt Herz-Jesu Pfr. Fleckenstein 10:30 Uhr Hochamt Mariä Pfr. Fleckenstein mit den Bewohnern des Altenheims Familiengottesdienst 17:00 Uhr Eucharistiefeier Kath. Krankenhaus Pater Simon Kollekten Kollekte / für die Pfarrgemeinde / für die Kirchen- u. Orgelrenovierung 10.03/ für die Pfarrgemeinde

9 Freud und Leid Aus unseren Gemeinden sind verstorben: Adelheid Leja Roman Kasti Maria Therese Redig Katharina Bambach Katharina Peteler Herr gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen Taizé-Abendgebet zur Fastenzeit Erstmalig gestalten wir am Sonntag den 4. März um 18:30 Uhr in der Kirche Mariä ein Taizé Abendgebet. Da an diesem Wochenende kein Gottesdienst in MV stattfindet, stellt diese Andacht auch ein Angebot an die Gemeinde und für Alle dar, die in der Fastenzeit etwas Ruhe und Besinnung suchen. In den gemeinsam gesungenen meditativen Gesängen und den liturgischen Texten bietet sich die Möglichkeit der Reflexion. Die liturgischen Texte werden von Frau Dr. Heike Grieser verfasst und vorgetragen. Wer die einfachen vierstimmigen Gesänge mit einstudieren möchte, möge bitte bereits um 18:00 Uhr zu einer Verständigungsprobe in der Kirche sich einfinden. Die Organisation obliegt dem Chor Ephata.

10 ȣɂɏʘɋƀɂ Ƚɑɏ Taizé ȰȽɅɖʝȉȝȾɁɊɀɃɁȾɁɐ ɖɑɏ ȢȽɏɐɁɊɖɁɅɐ ɅɊ ɀɂɏ ȧʌɏȿʉɂ ȩƚɏʌʘ ȲɁɎɇʰɊɀɅɃɑɊɃ ȯɋɋɋɐƚƀȉ ɀɂɋ ȐȊȏȊȎȌȍȔȈ ȍȕȋȏȍ ȱʉɏ ɋɏƀƚɋʌɏʌɂɏɐ ɒɋɋ

11 Hilferuf einer Lampertheimer Familie Wir möchten an dieser Stelle auf die Not einer Lampertheimer Familie hinweisen. Die Familie sucht dringend eine 3-4 Zimmer-Wohnung! Wir möchten die Familie hier selbst zu Wort kommen lassen: Nach einem Brand in der Nachbarwohnung ist unsere Wohnung ebenfalls nicht mehr bewohnbar. Seit dem Brand am sind wir nun wohnungslos. Wir sind eine Familie mit drei Kindern im Alter von 8, 13 und 15 Jahren. Aufgrund einer schweren Krebserkrankung des Vaters sind wir auf Leistungen vom Jobcenter angewiesen. Die Kaltmiete darf daher 550,00 Euro nicht übersteigen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns eine Wohnung anbieten können oder auch bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung behilflich sein können. Wenn Sie der Familie helfen können, dann melden Sie sich bitte im Pfarrbüro St. Andreas unter der Telefonnummer oder unter Sprechzeiten Pfarrbüro St. Andreas montags: dienstags: mittwochs: donnerstags: freitags: 09:00Uhr 11:00Uhr 09:00Uhr 11:00Uhr 09:00Uhr 11:00Uhr 16:00Uhr 18:00Uhr 10:00Uhr 12:00Uhr

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13 Mittwoch, :00 Uhr 18:00 Uhr Termine / Voranzeige Ministranten-Stunde St. Andreas Ministranten-Stunde Mariä St. Andreasheim Thema: Liturg. Geräte Jugendheim Brett-Spiele Samstag, :00 Uhr 15:00 Uhr Tag der Versöhnung EKO-Kinder Märia Dienstag, :00 Uhr Seniorentreff Der Frühling kommt Jugendheim St. Andreasheim Mittwoch, :00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr Donnerstag, :00 Uhr 20:00 Uhr Seniorennachmittag Mariä Ministranten-Stunde St. Andreas Elternabend der EKO-Kinder von Mariä Seniorennachmittag Mariä Informationsabend Zur Italienfahrt Jugendheim St. Andreasheim Basteln Jugendheim Jugendheim Christkönigsheim Freitag, Führung: Hinter den Kulissen Die Führung beginnt um 15:00 Uhr. Details zur Abfahrt in Lampertheim u. evtl. Programm danach werden noch bekannt gegeben. National Theater Mannheim

14 Weckrufe Propheten! Gottes Wort in der Welt Lieder von Berufung, Verkündung und Nachfolge Propheten begegnen uns in der Bibel als große Gestalten, die in Gottes Auftrag auftreten. Doch: Wer ist ein Prophet? Elija, Amos, Jeremia, Jesaja...? Was macht ein Prophet? Hören, reden, verkünden, streiten, kämpfen...? Was macht einen Propheten aus? Handeln, zweifeln, hadern, leiden, hoffen...? Gibt es Propheten auch heute? Gerufene, du und ich...? Der Liederzyklus Weckrufe stellt Propheten damals und heute in den Mittelpunkt. Die verschiedenen Facetten des Prophetseins werden beleuchtet: Zweifel, Kampf und Hoffnung. Berufung, Sendung und Verkündung. Weckrufe ist nach den gemeinsamen Projekten Wandlungswege und Kreuzwege die dritte musikalische Zusammenarbeit der Chöre CREscenDO aus Weiterstadt und Quo Vadis aus Fürth, Krumbach, Rimbach im Odenwald; beide Chöre gehören zu ihren jeweiligen katholischen Pfarrgemeinden. Unter Leitung von Stefanie Englert setzen sie die Weckrufe zusammen um. Nach fast zwei Jahren der Vorbereitungszeit freuen wir uns miteinander auf die geplanten Umsetzungen der Weckrufe an verschiedenen Orten. Wir sind gespannt auf Ihre / eure Rückmeldungen. Mit Propheten muss man immer rechnen. Heute sollen wir Propheten sein.

15 Samstag, , St. Margareta, Mühlweg 17, Bürgstadt Sonntag, , St. Jakobus, Bartningstraße 40, Darmstadt-Kranichstein Sonntag, , Mariä, Hagenstraße 13, Lampertheim Sonntag, , Katholische Kirche Dreikönig, Neugasse 6, Hahnheim W E C K R U F Propheten! Gottes Wort in der Welt Lieder von Berufung, Verkündung und Nachfolge von Stefanie Englert mit den Chören CREscenDO, Weiterstadt und Quo Vadis, Fürth, Krumbach, Rimbach E

16 KONTAKTDATEN DER PFARRGRUPPE LAMPERTHEIM St. Andreas und Herz-Jesu, Römerstraße 73, Lampertheim Pfarrer Patrick Fleckenstein Telefon: Fax: Zentrale: Pfarrer Fleckenstein: Pfarrvikar Pfr. Grigutis: Gemeinderef. Fr. Bongiorno: Sekretärin Fr. Haßler: Sekretärin Fr. Förster: Kristof Gnändinger ( Fellow ) Benedikt Rhiel ( Fellow ) Homepage: Bankverbindung: Sparkasse Worms IBAN: DE ; BIC: MALADE51WOR Zentrale: Pfarrer Fleckenstein: Pfarrer Grigutis: Gemeinderef. Fr. Bongiorno: Sekretärin Fr. Haßler: Sekretärin Fr. Förster: Fellow Kristof Gnändinger: Fellow Benedikt Rhiel: sekretariat@sanktandreas-herzjesu.de pfleckenstein@sanktandreas-herzjesu.de vgrigutis@sanktandreas-herzjesu.de bbongiorno@sanktandreas-herzjesu.de ghassler@sanktandreas-herzjesu.de ufoerster@sanktandreas-herzjesu.de kristof.gnaendinger@klasse2016teachfirst benedikt.riehl@klasse2016teachfirst Mariä, Hagenstraße 13, Lampertheim Pfarrer Erhard Schmitt Pfarradministrator Angelo Stipinovich Sekretärin Fr. Regina Hartnagel Tel.: Fax: Sekretärin Fr. Marion Knecht Tel.: Fax: Gemeinderef. Martina Kron Tel.: Gemeinderef. Monika Windörfer (Altenseelsorge) Tel.: ; info@mariae-verkuendigung.de Homepage: Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mariä : montags: geschlossen dienstags: 10:00 Uhr 12:00 Uhr mittwochs: 10:00 Uhr 12:00 Uhr donnerstags: 10:00 Uhr 12:00 Uhr freitags: 10:00 Uhr 12:00 Uhr Bankverbindung: Sparkasse Worms IBAN: DE ; BIC: MALADE51WOR (Redaktionsschluss Annahme Intentionen: )

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