Pressearchiv des VVP März 2015

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1 Pressearchiv des VVP März 2015 [ ] Scherbarth-Männer steigen ab Speyer/Haßloch unterliegt Bretzenheim Sieg gegen Trier HASSLOCH. Enttäuschung bei den Volleyballern der SG Speyer/Haßloch I, die in der Rheinland-Pfalz-Liga das Kellerduell zu Hause gegen die TSG Bretzenheim mit 0:3 verloren und in der kommenden Saison in der Verbandsliga spielen müssen. Da half es ihnen wenig, dass sie unmittelbar zuvor die Trierer Volleys mit 3:0 bezwungen hatten. Dabei hatte in der Speyerer Erlich-Sporthalle alles euphorisch angefangen. Die Jungs von Trainer Hans-Joachim Scherbarth übernahmen gegen die Moselaner von Beginn an das Kommando. Mit einer guten Annahme gelang es Tobias Kray immer wieder, seine Angreifer in aussichtsreiche Positionen zu bringen. Zwar hielt Trier kräftig dagegen, scheiterte jedoch immer wieder an den gut aufgestellten SG-Feldabwehr. Letztlich endete das Match verdient mit 3:0 (25:20, 25:16, 25:22).Jetzt hatten die Einheimischen die Chance, mit einem deutlichen Sieg gegen die in der Tabelle davor postierte TSG Bretzenheim den Abstiegsplatz zu verlassen. Allerdings waren die Voraussetzungen ungleich. Während die Rheinhessen zuvor in aller Ruhe den Gegner studieren konnten, hatten die Gastgeber alle Hände voll zu tun, neue Kräfte zu sammeln. Schon im ersten Satz fiel auf, dass der SG die zuvor gezeigte Leichtigkeit fehlte. So hatte man schon Schwierigkeiten bei der Annahme, scheiterte zu oft am gegnerischen Block und produzierte Lücken in der Abwehr. Hinzu kam, dass die Gäste körperlich überlegen waren. Am Ende gewann Bretzenheim wie in der Vorrunde mit 3:0 (25:19, 25:21, 25:16). Damit steht schon vor dem letzten Spieltag fest, dass die SG Speyer/Haßloch I in die Verbandsliga absteigt. Der Mannschaft kann man keinen Vorwurf machen, meinte Trainer Scherbarth. Sie gab wirklich alles. (hl) Ausgabe Die Rheinpfalz - Mittelhaardter Rundschau - Nr. 65 Datum Mittwoch, den 18. März 2015 Seite 21 Seite 1 von 13

2 Letzter Spieltag hat s in sich Volleyball-Verbandsliga: SGW kann mit zwei Heimsiegen am Samstag noch Wiederaufstieg schaffen WALDFISCHBACH-BURGALBEN. Als Tabellenvierter geht die SG Waldfischbach in den letzten Spieltag der Frauen-Volleyball-Verbandsliga Süd. Wenn s am Samstag ab Uhr in der Bruchwiesenhalle super läuft, kann die SGW noch Meister werden. Sollte es zu Platz zwei reichen, könnte über die Relegation mit dem Vizemeister der Verbandsliga Nord der sofortige Wiederaufstieg in die Rheinland-Pfalz-Liga auch noch realisiert werden. Die Lage an der Tabellenspitze: Es führt der TV Abenheim (28 Punkte, 32:16 Sätze) vor der SG Südpfalz (28/35:23), dem TSV Speyer (25/29:23) und der SG Waldfischbach (25/31:18). Nur die Frauen aus dem Wormser Stadtteil Abenheim und die SGW haben noch zwei Spiele, die beiden anderen Aufstiegskandidaten können nur noch einmal punkten. Was die Sache noch spannender macht: Eines der beiden Abschluss-Heimspiele von Spitzenreiter Abenheim am Sonntagnachmittag ist das gegen den Tabellenzweiten SG Südpfalz, während die Waldfischbacherinnen nach ihrem Auftaktmatch gegen den Tabellensiebten SV Spabrücken auf den aktuell punktgleichen TSV Speyer treffen.abenheim hat natürlich die allerbesten Titelchancen, denn es hat ja neben dem Topspiel gegen die SG Südpfalz noch die wohl leichte Aufgabe gegen den bereits als Absteiger feststehenden TuS Bingen-Büdesheim. Siegen die Wormserinnen gegen Bingen, reicht ihnen gegen die SG Südpfalz sogar eine Fünf-Satz- Niederlage, bei der der Verlierer einen und der Sieger nur zwei Punkte erhält. Gewinnen die Waldfischbacherinnen ihre beiden Spiele in drei oder vier Sätzen, ergattern sie jeweils optimale drei Punkte und kämen dann auf insgesamt 31 Zähler. Sollten Abenheim, Südpfalz und Waldfischbach am Ende alle 31 Punkte aus dann je zehn Siegen haben, Seite 2 von 13

3 entscheidet zuerst der Satz-, dann der Ballquotient, wer Meister, Relegationsteilnehmer und Drittplatzierter sein wird. Ob der Sieger der Relegation aufsteigt, hängt von der Zahl der rheinland-pfälzischen Absteiger in die Oberliga ab. Das Hinspiel in Speyer gewannen die Waldfischbacherinnen glatt in drei Sätzen. Das Team von Trainer Michael Elig und Betreuer Rudi Buser erhofft sich zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung von den Rängen. Über Taktik und Aufstellung schweigen sich die Verantwortlichen aus. (dy) Ausgabe Die Rheinpfalz - Pirmasenser Rundschau - Nr. 66 Datum Donnerstag, den 19. März 2015 Seite 19 SC Mutterstadt hat dritten Platz sicher MUTTERSTADT. Vor dem letzten Spieltag kann nichts mehr passieren: Die Volleyballdamen des SC Mutterstadt schließen die Saison mindestens auf dem dritten Tabellenplatz ab. Sogar Platz zwei wäre noch möglich, wenn zum einen der SV Steinwenden verliert und zum anderen Mutterstadts Damen gleichzeitig gewinnen. Nach dem Rückzug von Trainer Alexander Sartisson haben sich die Mutterstadterinnen schnell gefangen, sind unter Ralph Bösling sogar regelrecht aufgeblüht. Am Wochenende feierten sie einen 3:0 (25:20, 27:25, 25:22)-Erfolg gegen die LAF Sinzig. Die Mannschaft war super drauf. Wir haben die Möglichkeit genutzt, im Hinblick auf die kommende Saison einiges auszuprobieren, sagte Bösling, der aller Voraussicht nach auch in der Runde 2015/2016 die Mutterstadterinnen trainieren wird. Zumindest spricht momentan nichts dagegen, bestätigte er.der Erfolg der Gäste war am Wochenende zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Wir konnten den Druck nach Belieben rausnehmen und erhöhen, unterstrich Bösling. Im ersten Durchgang blieb es bis zum Stande von 14:15 spannend. Danach packte der SCM seine taktischen Mittel aus und zog souverän davon. Auch im zweiten Satz konnte sich zunächst kein Team entscheidend absetzen. In der Schlussphase zeigte Mutterstadt nach einer Auszeit volle Konzentration und setzte sich mit 27:25 durch. Im dritten Satz versuchte Bösling mit seiner Mannschaft taktische Varianten aus. Nicht immer klappte alles, doch in der entscheidenden Phase waren die SCM-Damen da. Am Samstag, Uhr, empfangen die Mutterstadterinnen im Spitzenspiel der Volleyball- Oberliga den neuen Meister TGM Mainz-Gonsenheim. Hier wird sich nichts geschenkt, kündigt Bösling an. Beide Teams werden zum Abschluss nochmal vollen Einsatz zeigen, betont der SCM-Trainer. (kia) Ausgabe Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau - Nr. 66 Datum Donnerstag, den 19. März 2015 Seite 23 Seite 3 von 13

4 Wanners Traum TS Germersheim macht s spannend GERMERSHEIM (alzi). Für die Germersheimer Landesliga-Volleyballer könnte die Spannung und Dramatik vor dem letzten Spieltag nicht größer sein. Als Tabellenzweiter hat das Team drei Punkte Rückstand bei einem Spiel weniger als Tabellenführer Bad Salzig und muss daher zweimal am besten mit 3:0 oder 3:1 gewinnen. Dass gegen die SG Speyer/Haßloch zusätzlich noch das Lokalderby ansteht, verleiht dem Spieltag noch mehr Brisanz.Am Samstag ab 14 Uhr steigt in der Berufsschule der letzte Heimspieltag. Erster Gegner ist der TV Hechtsheim. Trainer Tobias Hellmann hatte die Gäste aus Rheinhessen vor Saisonbeginn als Geheimfavorit ausgemacht, was das Team aber nicht ganz unter Beweis stellen konnte. Der Klassenerhalt gelang erst am vorletzten Spieltag. Trotzdem ist dieses Team sehr spielfreudig und motiviert und zeichnet sich durch eine geringe Fehlerquote aus. Mit druckvollen Aufschlägen und schnellem variablem Angriffsspiel wollen die Germersheimer den Abwehrriegel der Gäste knacken. Schließlich muss hier schon ein Sieg her. Das nachfolgende Derby gegen die SG Speyer/Haßloch könnte das alles entscheidende Spiel der Saison werden. Die Germersheimer gewannen das Hinspiel mit 3:2, zeigten damals in Speyer gegen das mitunter jüngste Team der Liga, das nun auf einem Abstiegsplatz steht, aber nicht gerade ihr bestes Volleyball. Für Germersheims Mittelblocker Christoph Wanner bietet das Spiel gegen sein ehemaliges Team zusätzlich Motivation. Der Böhl-Iggelheimer, der über die Deutsche Bahn ein duales Studium für Mechatronik in Karlsruhe absolviert, wechselte Seite 4 von 13

5 damals nach Germersheim. Sein Traum vom Aufstieg in die Oberliga könnte sich nun ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein erfüllen. Für die Germersheimer sind zwei klare Heimsiege Pflicht, um Tabellenführer Bad Salzig unter Druck zu setzen. Er müsste in Trier 3:1 oder 3:0 gewinnen. Dann wären beide Teams punktgleich, jedoch wäre Germersheim mit einem Sieg weniger nur Vizemeister. Sollte Bad Salzig nur 3:2 gewinnen oder gar verlieren, dann wäre Germersheim Meister. (Foto: frei) Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzer Tageblatt - Nr. 67 Datum Freitag, den 20. März 2015 Seite 11 Schafft es die TSG in die Relegation? Grünstadts Mixedmannschaft mit Chance GRÜNSTADT. Die Mixedmannschaft der Volleyballabteilung der TSG Grünstadt hat als Schlusslicht der Bezirksklasse am kommenden Doppelspieltag trotz der bisher mageren Punktausbeute von gerade einmal einem Zähler noch die Chance, den vorletzten Platz und damit die Relegation zu erreichen. In Mutterstadt spielt das Team um Kapitän Berthold Schneider im letzten Saisonspiel gegen den VTV Mundenheim III, von dem man sich in der Vorrunde mit einem Unentschieden trennte. Beide Teams haben seitdem keinen weiteren Zähler mehr dazu gewonnen. Die Spiele beginnen am Sonntag, 22. März, um 12 Uhr in der TSG-Halle in Mutterstadt mit dem Duell des Gastgebers mit dem VTV, anschließend spielt die TSG gegen Mutterstadt und zum großen Abstiegsfinale gegen die Mundenheimer. (srok) Ausgabe Die Rheinpfalz - Unterhaardter Rundschau - Nr. 67 Datum Freitag, den 20. März 2015 Seite 17 Scherbarth verlangt Abschied mit guter Leistung Saison endet am Wochenende SG Speyer/Haßloch steht bereits als Rheinland-Pfalz- Liga-Absteiger fest HASSLOCH. Nach knapp sechs Monaten geht am Wochenende die Volleyball-Saison 2014/2015 zu Ende. Das gilt auch für die vier im Oberhaus angesiedelten Mannschaften aus der Region, die allerdings mit den Männern der SG Speyer/Haßloch I einen Absteiger melden. Wir wollen uns mit einer guten Leistung aus der Rheinland-Pfalz-Liga verabschieden, macht Trainer Hans-Joachim Scherbarth seinen Jungs klar. Doch das ist leichter gesagt als getan. Schließlich muss man heute, Samstag, 14 Uhr, bei der TS Germersheim I antreten, die noch auf dem zweiten Platz liegt und nichts zu verschenken hat. Mit einem klaren Sieg könnten nämlich die Gastgeber den bisherigen Tabellenführer TV Bad Salzig buchstäblich auf den letzten Drücker noch von der Spitze verdrängen.deutlich leichter dürften es die Männer der TSG Neustadt haben, die eine Etage tiefer in der Verbandsliga am Sonntag (16 Uhr) bei der TSG Mainz-Bretzenheim gastieren. Während die Neustadter im breiten Mittelfeld rangieren, könnten die Rheinhessen bei einer Niederlage doch noch einmal in den Abstiegsstrudel geraten. Den ersten Vergleich hatte Neustadt zu Hause glatt mit 3:0 gewonnen. Seite 5 von 13

6 Nur noch um die Ehre geht es für die Männer der SG Speyer/Haßloch II, die am Sonntag, 16 Uhr, bei der TS Germersheim II spielen. Weil die Pfalzliga in dieser Saison mit lediglich acht Mannschaften bestückt ist, wird es nur einen Absteiger geben. Und der steht mit dem TV Lemberg so gut wie fest. Allerdings hat die SG Speyer/Haßloch II nichts zu verschenken, zumal es um ein Derby geht. Man erinnere sich nur an das Duell in der Vorrunde, das nach dramatischem Verlauf mit 2:3 verloren gegangen war. Und das wollen wir jetzt wieder gerade rücken, so Coach Rigobert Müller, der mit Trainerkollegen Jürgen Heidl ein heißes Spiel erwartet. Am einfachsten haben es die Frauen des VBC Haßloch, die am Sonntag (11 Uhr) beim Pfalzliga-Schlusslicht SV Steinwenden II ans Netz gehen. Lange Zeit hat die Mannschaft von Trainer Andreas Rühl um einen Aufstiegsplatz mitgespielt, ehe sie auf den undankbaren dritten Tabellen-platz abgesackt ist. Auf jeden Fall wollen wir die Saison mit einem Sieg beschließen, so der Coach, der auf einen lautstarken Anhang hofft. (hl) Ausgabe Die Rheinpfalz - Mittelhaardter Rundschau - Nr. 68 Datum Samstag, den 21. März 2015 Seite 22 Starker Ausstand in Hünfeld LANDAU. Die Volleyballer des ASV Landau bestreiten ihr letztes Regionalliga-Saisonspiel am Sonntag um 15 Uhr beim Hünfelder SV. Der Druck ist weg, die Landauer werden in jedem Fall die beste Regionalligaplatzierung (Platz 6 in der Saison 2008/2009) egalisieren. Wir wollten den ziemlich unglücklichen Abstieg vor zwei Jahren wieder wettmachen, das ist uns gelungen, so Spielertrainer Thorsten Zäck. (fuss) Ohne Libera Deck gegen VfL Oberbieber GERMERSHEIM. Am letzten Spieltag der Saison wollen die Germersheimer Oberliga- Volleyballerinnen ihre beste Leistung abrufen heute gegen den VfL Oberbieber (19.30 Uhr, Berufsschule). Libera Lisa Deck fehlt. (alzi) Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzer Tageblatt - Nr. 68 Datum Samstag, den 21. März 2015 Seite 13 Teilnahme an der Relegation sichern Die Volleyballerinnen des SV Steinwenden müssen zum Saisonabschluss der Oberliga zu Hause gegen den LAF Sinzig antreten. Dabei braucht das Team unbedingt einen Sieg, um sich die Teilnahme an der Relegation zu sicheren. Es ist das letzte Spiel von Marco Borg als Trainer des SVS, da er aus privaten Gründen sein Engagement beim Verein beenden wird. Die Mädels sind vorbereitet, bis jetzt gibt es keine Abmeldungen, und wir wollen zum Abschluss natürlich gewinnen und Platz zwei halten, betont der Coach vor der finalen Partie. Gegen die Gäste aus Sinzig hat Borg noch nie verloren und möchte deshalb diese Serie aufrechterhalten. Trotz zahlreicher Ausfälle im Verlauf der Saison habe seine Mannschaft das Optimale aus den eher schlechten Bedingungen herausgeholt, so der Übungsleiter, der natürlich gerne Meister geworden wäre. Seite 6 von 13

7 Auch die Damen der SG Kaiserslautern/Enkenbach stehen vor ihrem letzten Saisonspiel in der Landesliga. Beim Tabellenvorletzten TSVgg Stadecken-Elsheim will Mannschaftsführerin Anna Lena Birkmeyer mit ihren Teamkolleginnen souverän gewinnen und allen zeigen, dass wir zu Recht auf Rang zwei stehen. Alle Spielerinnen sind fit und einsatzbereit, weshalb vermutlich das ein oder andere ausprobiert wird, sagt die Spielführerin. Mit der bisherigen Spielzeit ist Birkmeyer äußerst zufrieden: Wir hätten niemals damit gerechnet, dass wir als Aufsteiger den zweiten Platz erreichen, das ist ein super Ergebnis. Ein kleiner Wermutstropfen für die Mannschaftsführerin ist die knapp verpasste Meisterschaft. Wir hätten die Meisterschaft nach dem guten Saisonverlauf natürlich gerne gewonnen, aber insgesamt haben wir das gut gemeistert, resümiert sie. Für die Herrenmannschaft der SG Kaiserslautern/Enkenbach geht es am letzten Spieltag zu den Trierer Volleys, die in der Landesliga auf Position vier und damit einen Platz vor der SG stehen. Unsere Zufriedenheit mit der gesamten Saison hängt von unserem Ergebnis in Trier ab, erklärt Mittelblocker Sebastian Kühn. Denn mit einem Erfolg könnte die Spielgemeinschaft Platz vier belegen, doch bei einer Niederlage droht ein Abrutschen bis auf Rang sieben. Wir sind motiviert und wollen Trier unter Druck setzen, sagt Kühn. Um die Siegchancen zu verbessern, wurde unter der Woche intensiv an der großen Schwachstelle im Team gearbeitet. Wir haben Aufschläge trainiert, da wir damit immer wieder Probleme haben, das hat dann auch ganz gut funktioniert. Außerdem wurde am Block gearbeitet, äußert sich der SG- Spieler zur Vorbereitung im Training. Personell kann die Mannschaft fast aus dem Vollen schöpfen, lediglich der etatmäßige Zuspieler fällt weiterhin aus. (lgd) Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 68 Datum Samstag, den 21. März 2015 Seite 25 TVD-Saisonfinale Bad Dürkheim. Die Mixed-Volleyballer des TV Dürkheim bestreiten heute ihren letzten Spieltag der B-Klasse: um 14 Uhr in der TVD-Halle gegen TV Eisenberg, etwa um Uhr gegen SG Mannheim-Friedrichsfeld/Neckarhausen. Die ersatzgeschwächten Hausherren können entspannt antreten, sie haben den Aufstieg in die höchste Spielklasse des Volleyball- Verbandes Pfalz vorzeitig unter Dach und Fach gebracht. (pes) Ausgabe Die Rheinpfalz - Bad Dürkheimer Zeitung - Nr. 68 Datum Samstag, den 21. März 2015 Seite 19 Seite 7 von 13

8 Aufstiegschance für Verbandsliga-Frauen WALDfISCHBACH. Damen-Verbandsligist TSV Speyer hat die Saison mit einem 3:0-Sieg bei SG Waldfischbach auf Platz zwei beendet und trifft nun voraussichtlich in der Relegation im April auf PSV Wengerohr. Mit zwölf Spielerinnen, darunter Talente von Speyer II und III, traf der TSV auf die ersatzgeschwächten Waldfischbacherinnen. Im ersten Satz setzten die Domstädterinnen die SG mit guten Aufschlägen unter Druck. Die Absprachen und die Angriffe klappten. So ging der Durchgang mit 25:11 an Speyer. Im zweiten Abschnitt ließen die Gäste etwas nach. Waldfischbach übernahm die Führung. Speyer fand jedoch wieder ins Spiel und setzte sich 25:23 durch. Im dritten Satz ließ der TSV keine Punkte mehr liegen, beherrschte konsequent und sicher mit schnellen Angriffen das Geschehen. Alle Mitgereisten erhielten Einsatzzeit. (rhp) Ausgabe Die Rheinpfalz - Speyerer Rundschau - Nr. 69 Datum Montag, den 23. März 2015 Seite 19 Zaubern und schaukeln TSV Speyer SG Rodheim II 3:0 SPEYER. Mit einem 3:0 (25:14, 25:20, 25:16)-Heimerfolg gegen die SG Rodheim II hat sich der TSV Speyer als Tabellendritter gestern aus der Regionalliga-Saison verabschiedet. Rodheim stand seit Samstag als Absteiger fest. Eine undankbare Begegnung für die Reserve der SG verfolgten die Zuschauer. Da die erste Mannschaft aus der Dritten Liga absteigt, tritt die zweite völlig unabhängig von ihrer Platzierung den Gang in die Oberliga an. Die Enttäuschung war den Gästen von Beginn an anzumerken.rodheim zog sein Spiel langsam auf. Speyer bekam keine Schwierigkeiten, sich in Block und Abwehr darauf einzustellen. Schnell stand es 13:6. Danach ging bei den Gästen nicht mehr viel zusammen. Über 21:11 schaukelten die Einheimischen den Satz gemütlich nach Hause. Im zweiten Durchgang führte der TSV ebenfalls schnell 5:2 und zog auf 10:5 weg. Allerdings schlichen sich auch die ersten Konzentrationsfehler bei den Gastgebern ein. Fehler in der Speyerer Annahme ermöglichten Rodheim das 14:14. Speyer erspielte sich danach mit dem weiteren Verlauf des Satzes nahm die Konstanz wieder zu Vorteile und stellte auf 23:19. Im dritten Abschnitt erlosch die Gegenwehr der SG vollends. Speyers Block punktete ein ums andere Mal. Über 13:8 und 21:15 sicherte sich der TSV das Match. Da setzte dann auch TSV-Abteilungsleiter Heinz Fischer zum Diver in der Osthalle an. Die Jungs durften gegen einen schwachen Gegner noch einmal zaubern. Das ist gut so, sagte er im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Die Sensation am abschließenden Spieltag schaffte ASV Landau mit dem 3:2 beim SV Hünfeld. Da die Gastgeber aber einen Zähler holten, bleiben sie vor Speyer. (jmr) Ausgabe Die Rheinpfalz - Speyerer Rundschau - Nr. 69 Datum Montag, den 23. März 2015 Seite 19 Seite 8 von 13

9 VOLLEYBALL-REGIONALLIGA ASV-Frauen: Ein Sieg, 17 Niederlagen LANDAU (fuss). Die Volleyballerinnen des ASV Landau beendeten ihre erste Regionalliga- Saison mit einer glatten 0:3-Niederlage (21:25, 8:25, 12:25) beim SSC Bad Vilbel, der sich damit die Meisterschaft sicherte und die Südpfälzerinnen spontan zur Meisterfeier einlud. Der ASV begann couragiert und zwang die Gastgeberinnen im ersten Satz zu einigen Fehlern, so dass der Spielstand bis in die Schlussphase hinein ausgeglichen war. Nachdem sich Vilbel aber doch knapp durchgesetzt hatte, fehlten den Landauerinnen ohne die an den Weisheitszähnen operierte Luca Schnabel die Mittel, um die Partie offen zu gestalten. So wurde das Bild zusehends einseitiger und die Landauerinnen konnten im zweiten und dritten Durchgang gegen das hohe Tempo und die geballte Offensivkraft der Hessen nicht mehr mithalten.der ASV muss damit mit der mageren Bilanz von nur einem Sieg und 17 Niederlagen die Regionalliga wieder verlassen. Ab Herbst heißt es dann wieder Oberliga, wo er zuvor schon fünf Jahre ununterbrochen spielte. Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzer Tageblatt - Nr. 69 Datum Montag, den 23. März 2015 Seite 17 Abschied mit Niederlage Landesligist SG Speyer/Haßloch hat nach gut einer Stunde bei TS Germersheim 0:3 (19:25, 21:25, 16:25) verloren und damit die Runde beendet. Trainer Bernd Kray berichtete von einer nur phasenweise anständigen Leistung Speyer/Haßlochs. Erhebliche Schwierigkeiten in der Annahme verhinderten Kombinationsspiel. Wenn die Annahme mal kam, punktete die SG auch. Kampf sprach Coach Kray den Seinen nicht ab. Viele leichte Fehler ermöglichten Germersheim aber den klaren Sieg. In Normalform hätten wir durchaus große Probleme bereiten können. Die Mannschaft bleibe in der kommenden Verbandsliga-Saison weitgehend zusammen. (rhp) Ausgabe Die Rheinpfalz - Speyerer Rundschau - Nr. 70 Datum Dienstag, den 24. März 2015 Seite 21 Seite 9 von 13

10 Ein Punkt fehlt Volleyball-Verbandsliga: SGW verpasst Wiederaufstieg in Rheinland-Pfalz-Liga WALDFISCHBACH-BURGALBEN. Die Enttäuschung bei den Volleyballerinnen der SG Waldfischbach hielt nicht lange an. Zu deutlich war die Dominanz des TSV Speyer im letzten Saisonspiel in der Verbandsliga Süd, das über den Teilnehmer am Aufstiegsspiel gegen den Vizemeister der Verbandsliga Nord entschied. Mit 0:3 (11:25, 23:25, 17:25) verlor die SGW und wurde daher mit 27 Punkten am Ende nur Vierter hinter Meister TV Abenheim (34), Speyer und der SG Südpfalz (je 28). Nur ein Punkt hat also den Waldfischbacherinnen gefehlt, um anstelle von Speyer in die Relegation gegen den TSV Wengerohr einzuziehen. Abenheim steigt direkt in die Rheinland- Seite 10 von 13

11 Pfalz-Liga auf. Das hartumkämpfte erste Spiel des Tages in der Bruchwiesenhalle gegen den SV Spabrücken, das die SGW erst nach fünf Sätzen gewann (16:25, 32:30, 25:16, 17:25, 15:7), hatte zu sehr an den Kräften der Waldfischbacherinnen gezehrt. Dazu kam, dass die Leistungsträgerinnen Heike Dauenhauer und Natalie von Gerichten verletzungsbedingt nur als Fans in der Halle sein konnten. Speyer, auf allen Positionen doppelt besetzt, hatte deutlich größere Personalressourcen als die Gastgeberinnen. Wir sind mit größter Motivation nach Waldfischbach angereist, um die Chance auf die Vizemeisterschaft zu erhalten, resümierte TSV-Trainer Stefan Vögeli nach dem Spiel. Wir mussten uns einem stärkeren Gegner geschlagen geben. Ich gratuliere dem TSV Speyer für diese gute Leistung. So kommentierte SGW-Trainer Michael Elig die Drei-Satz- Niederlage seines Teams. Letztlich hätten trotz der sich anbahnenden Niederlage alle an einem Strang gezogen und nach Kräften versucht, es den Speyerinnen schwer zu machen. Von daher ziehe er den Hut vor der Kampfesleistung der Mannschaft, lobte Elig trotz der Niederlage. Betreuer Rudi Buser merkte an: Heute war die Speyer einfach die bessere Mannschaft. Vor allem die starke Feldabwehr der Gäste und die geringere Fehlerquote in den entscheidenden Phasen machten den Unterschied aus. Zwar versuchte die SGW über flexible Angriffe die Platzüberlegenheit zu erkämpfen, doch fischten die Speyerinnen viele Bälle und konnten sie dann ihrerseits durch schlagkräftige Angriffe, vor allem durch die Mitte, zu Punkten machen. Während des gesamten Spiels machte Waldfischbach auffallend viele Aufschlagfehler, was auf Konzentrationsschwächen zurückzuführen ist. Dennoch sah man zu keinem Zeitpunkt Resignation bei den Gastgeberinnen. Die vielen SGW-Anhänger unter den 60 Zuschauern auf der Tribüne feuerten bis zum letzten Ball ihre Mannschaft an. So spielten sie SG Waldfischbach: Alice Deder, Sara Gütter, Laura Schumacher, Isabell Scholz, Samantha Vatter, Stephanie Schwarz, Adeline Stecklein, Johanna Kesseler, Corinn Katzenmeyer. (dy) Ausgabe Die Rheinpfalz - Pirmasenser Rundschau - Nr. 70 Datum Dienstag, den 24. März 2015 Seite 20 Seite 11 von 13

12 Zu viele Emotionen Germersheimer Titelträume geplatzt GERMERSHEIM (alzi). Mit einer 2:3-Niederlage gegen den TV Hechts-heim (21:25, 25:15, 25:14, 21:25, 21:23) und einem 3:0-Erfolg (25:19, 25:21, 25:16) gegen die SG Speyer/Haßloch verabschiedeten sich die Germersheimer Landesliga-Volleyballer aus der Meisterschaft. Mit der Niederlage im ersten Spiel war der Titeltraum schon so gut wie geplatzt. Tröstend mag dabei sein, dass selbst ein 3:0-Sieg nichts gebracht hätte, da Meister Bad Salzig 3:0 in Trier gewann und somit die noch fehlenden Punkte holte.den Anfang des Spiels gegen die Hechtsheimer verschlief das junge Germersheimer Team. Danach drehte es auf und gewann den zweiten und den dritten Satz klar. Der vierte Durchgang war ein bisschen symbolisch für einige Ergebnisse der Germersheimer in dieser Runde. Zu viele Emotionen kamen ins Spiel. Vielleicht wollte das Team es zu gut machen. Die Gäste wurden im Tiebreak immer stärker. Es entwickelte sich ein Volleyball-Krimi mit Matchbällen auf beiden Seiten. Am Ende, mit ihrem 23. Punkt, hatten die Hechtsheimer das Glück auf ihrer Seite. Danach war die Enttäuschung auf Germersheimer Seite zu spüren. Der Titel war aber immer noch möglich. Mit einem glatten Sieg gegen die SG Speyer/Haßloch war ein Punkt Vorsprung auf Bad Salzig erreicht. Hoffen und Bangen kennzeichnete die Zeit bis Sonntagnachmittag. Ein Anruf in Trier brachte dann die Ernüchterung. Seite 12 von 13

13 In einer möglichen Relegation will das Team die Chance nutzen, doch noch in die Oberliga aufzusteigen. Ob ein weiterer Platz in der Oberliga frei wird, steht noch nicht fest. Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzer Tageblatt - Nr. 70 Datum Dienstag, den 24. März 2015 Seite 11 Starker Abgang beim Vizemeister LANDAU (fuss). Mit dem 3:2-Sieg über Vizemeister Hünfelder SV legten die Volleyballer des ASV Landau einen ganz starken Abgang aufs Parkett. Das 25:20, 18:25, 26:24, 18:25, 15:12 bringt den Landauern mit Platz vier die beste Regionalligaplatzierung ihrer Historie. Das war noch mal über volle zwei Stunden ein sehr intensives Spiel mit glücklichem Ausgang für uns. Wir haben damit unsere Bilanz mit neun Siegen bei neun Niederlagen ausgeglichen und gegen alle Mannschaften außer gegen den Meister Sinzig einmal gewonnen, fasst Mittelblocker Alex Wüst zusammen. Im ersten Satz entschied eine Siebener-Serie von Spielertrainer Thorsten Zäck zum 19:12 den Durchgang, auch im zweiten lag der ASV bis zum 14:11 immer vorne. Dann aber schlugen die Gastgeber zurück (15:20) und behaupteten auch im dritten Durchgang lange eine kleine Führung zwischen zwei und drei Zählern (4:6, 10:13, 17:19). Erst mit Tjark Kappels direktem Servicewinner zum 22:21 übernahm der ASV die Führung, die beim zweiten Satzball schlussendlich in eine 2:1- Satzführung umgemünzt wurde. Im vierten Abschnitt stand der ASV schnell auf verlorenem Posten (3:9, 10:18), sodass der Tiebreak die Entscheidung bringen musste. Die Gastgeber hatten durch den fünften Satz den einen noch notwendigen Punktgewinn für die Vizemeisterschaft eingefahren, deshalb konnten nun beide Teams frei aufspielen. Das gelang den Landauern vor allem in der zweiten Satzhälfte etwas besser. Nach dem Seitenwechsel bei 8:7 machten sie über 10:8 und 13:9 den Sack zu und gingen im vierten Tiebreak-Spiel der Saison zum ersten Mal als Sieger vom Feld. Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzer Tageblatt - Nr. 70 Datum Dienstag, den 24. März 2015 Seite 11 Luft beim SCM am Ende einer harten Saison raus MUTTERSTADT. Mit einer Niederlage und auf Platz drei schlossen die Oberliga-Frauen des SC Mutterstadt die Saison ab. 1:3 (21:25, 25:20, 21:25, 18:25) verloren sie gegen Meister TGM Mainz-Gonsenheim. Irgendwie war die Luft raus. Vielleicht hat der letzte Ehrgeiz und Biss gefehlt, resümierte Mutterstadts Trainer Ralph Bösling eine lange Saison. Für Mutterstadt verlief die Spielzeit turbulent, aber erfolgreich. Der hauptamtliche Coach Alexander Sartisson strich früh die Segel. Nach der Übernahme des Teams durch Ralph Bösling und Co-Trainer Klaus Kuhn kehrte Ruhe ein. (kia) Ausgabe Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau - Nr. 70 Datum Dienstag, den 24. März 2015 Seite 22 Seite 13 von 13

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