St. Jakobi Braunschweig GEMEINDEBRIEF Juli 2009 Oktober 2009
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- Imke Kohl
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1 St. Jakobi Braunschweig GEMEINDEBRIEF Juli 2009 Oktober 2009 Liebe Leserinnen und Leser! Bestimmt sind Einige von Ihnen in diesen Wochen auf dem Weg nach Spanien, um dort erholsame Urlaubswochen zu verbringen manche von Ihnen vielleicht auch, um spirituelle Erfahrungen zu sammeln. Der Jakobsweg im Norden Spaniens ist dafür - spätestens seit Harpe Kerkelings Buch Ich bin dann mal weg - ein Inbegriff. Wandern auf alten Wegen zu sich kommen mit anderen ins Gespräch kommen über Gott, über sich, über das Leben und die Welt nachdenken all das verbinden wir heute mit dem Stichwort pilgern. Die Jakobswege sind alte Pilgerwege quer durch Europa. Den Menschen früher ging es dabei um ihr Seelenheil. Schon auf den Stationen des Weges in den Kirchen und Kapellen, aber insbesondere dann am Ende des Weges in Santiago de Compostela konnte man durch den Besuch der heiligen Stätten und durch Gebet Ablass und Gnade bei Gott erwerben. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass die Menschen, die früher auf Pilgerwegen unterwegs waren, genau wie die Menschen heute mehr gefunden haben als nur heilige Stätten Solche Wege
2 Das geistliche Wort sind zugleich immer auch Wege zu sich selbst und zu Gott Heil für die Seele! Heute gibt es nur noch einen offiziellen Jakobsweg durch Norddeutschland, der von Hamburg über Bremen nach Osnabrück führt. Im Mittelalter gab es jedoch erheblich mehr Wege, einen auch über Braunschweig. An diesem befand sich die Jakobskirche oder Jakobskapelle am Eiermarkt, die heute als Gemeindehaus der Martinigemeinde dient. Als 1904 die Kirchenvorstände von St. Martini und St. Petri die Gründung einer neuen Gemeinde auf ihrem Gebiet beschlossen, wurde der Name dieser seit 1795 nicht mehr genutzten Kirche aufgenommen, um unserer Gemeinde den Namen St. Jakobi zu geben. Alle Jakobswege enden in Santiago de Compostela in Nordspanien. Hier in dieser abgelegenen Stadt in Galicien sollen die Gebeine von Jakobus dem Älteren ruhen, einem der zwölf Jünger Jesu. Zusammen mit seinem Bruder Johannes, Andreas und Simon Petrus gehörte er zu den erstberufenen Jüngern, die im Jüngerkreis eine besondere Stellung einnahmen. So waren diese vier sowohl im Garten Gethsemane dabei wie auch auf dem Berg der Verklärung. Für Jakobus verbindet sich so mit Jesus sowohl Ehre und Herrlichkeit wie auch Leid und Schwäche was vielleicht seine Popularität beim Volk als Heiliger ausmacht: Jakobus weiß, wie nahe Höhen und Tiefen im Leben beieinander liegen. Gott aber ist in beidem immer ganz nahe! Um Jakobus ranken sich viele Legenden. So soll er prophezeit haben, dass er Unzählige bekehren werde. Auf seinen Reisen über die iberische Halbinsel hatte er dann jedoch so wenig Erfolg, dass er eines Tages mutlos und verzweifelt bei Zaragossa am Ufer des Ebro gesessen habe. Als er dann beschloss, die Mission abzubrechen, sei ihm jedoch die Jungfrau Maria erschienen und hätte ihm ihre Unterstützung zugesagt mit Erfolg! Die Geschichte lässt mich fragen, worauf wir uns in unserer Arbeit verlassen auf uns oder auf Gott? Und sind auch wir nicht allzu oft schnell enttäuscht ob des Misserfolgs? Inne halten auf Gott vertrauen und einen langen Atem haben - darauf weist uns Jakobus! Das Siegel der Gemeinde mit Jakobusbild Das geistliche Wort Dargestellt wird der heilige Jakobus meist wie auf dem Wandteppich, der bei uns in der Brauthalle hängt: als Pilger mit Jakobsmuschel, Stock, Hut und Mantel Heilige in der evangelischen Kirche sind jedoch nur insofern für uns Heilige als sie uns Vorbilder im Glauben sind. Was also kann uns an Jakobus, dem Namenspatron unserer Kirche, Vorbild sein? Seine Darstellung als Pilger weist uns, denke ich, in die richtige Richtung: es geht um das Unterwegssein! Wir haben in dieser Welt, so heißt es in der Bibel (Hebräer 13,14), keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Das heißt, wir sind in allem immer unterwegs auf Gott hin ihn zu suchen und anderen bei ihrer Suche zu helfen, kann und muss darum für uns als Christen immer unsere Aufgabe sein! Als vor gut einhundert Jahren unserer Gemeinde der Name St. Jakobi gegeben wurde, haben die Kirchenvorstände von damals uns damit eine doppelte Aufgabe mit auf den Weg gegeben: Wir sollen eine Kirche sein für pilgernde Menschen, für Menschen, die unterwegs sind, die Antworten auf ihre Fragen suchen, die sich nach Gott sehnen und wir sollen zugleich eine pilgernde Gemeinde sein, eine Gemeinde, die selber unterwegs ist, die immer wieder neue Wege sucht, um Menschen mit sich selbst und mit Gott ins Gespräch zu bringen Urlaub nicht nur in Spanien, sondern überhaupt hat ja auch etwas mit unterwegs sein zu tun Wir machen uns auf in fremde Länder wir begegnen Menschen kommen ins Gespräch machen Erfahrungen bekommen neue Eindrücke Ich würde mich freuen, wenn Sie dabei Gott nicht ausklammern, sondern ihn dabei sein lassen in Ihrem unterwegs sein denn dann wird jeder Urlaub zu einer kleinen Pilgerreise! Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Sommerzeit, ob nun hier in Braunschweig oder auf fremden Wegen in der weiten Welt. Ihr Pfarrer Christian Hellmers
3 Freiwilliger Kirchenbeitrag Renovierung der Kirchenfassade In diesem Jahr ruhen die Arbeiten an der Fassade unserer Kirche, die das Ziel haben, den beschädigten Putz, das Mauerwerk und die Fenster zu reparieren und langfristig zu sichern. Die Anträge sind gestellt, wurden für 2009 jedoch nicht berücksichtigt. Für 2010 hoffen wir aber, dass die Arbeit an den verbleibenden zwei Seiten weitergehen. Die geplanten Kosten hierfür belaufen sich auf über Euro, von denen die Gemeinde die Hälfte selber aufbringen muss. Hierfür erbittet der Kirchenvorstand von Ihnen einen freiwilligen Kirchenbeitrag, also eine Spende, mit der Sie die Erhaltung unserer Kirche unterstützen! Unterstützung des Jugendkellers Neben der normalen Gemeindearbeit engagiert sich unsere Kirchengemeinde unter Anderem für die Jugendarbeit. Mit unserem Jugendkeller leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Kindern und Jugendlichen im Stadtteil. Die Arbeit wird von der Braunschweiger Baugenossenschaft unterstützt, erfordert aber auch einen erheblichen finanziellen Aufwand von Seiten der Kirchengemeinde. Hierfür erbitten wir ebenfalls Ihre Spende und Unterstützung. Im Gemeindebrief einliegend finden Sie einen Überweisungsträger, mit dem Sie Ihr freiwilliges Kirchgeld, bzw. Ihre Spende für die Fassadenrenovierung oder den Jugendkeller auf unser Konto einzahlen können. Gerne nehmen wir natürlich auch Spenden im Pfarrbüro entgegen und stellen Ihnen, falls benötigt, eine Spendenbescheinigung aus. Wenn Sie Ihre Spende nur für einen der beiden Spendenzwecke verwendet wissen möchten, vermerken Sie bitte auf Ihrem Überweisungsträger ein F für die Fassadenrenovierung oder ein J für den Jugendkeller. Schon im Voraus möchte ich mich im Namen des Kirchenvorstandes ganz herzlich bei allen bedanken, die unsere Arbeit mit ihrer Spende unterstützen. Dank für Kirchbeitrag 2008 Danken möchte ich im Namen des Kirchenvorstands an dieser Stelle auch allen, die unsere Arbeit im vergangenen Jahr mit ihren Spenden und Beiträgen unterstützt haben. Insgesamt wurde die stolze Summe von 3202 Euro gespendet, davon 1417 Euro für die Renovierung der Kirchenfassade und 1785 Euro für die Unterstützung der Jugendarbeit. Ihr Pfarrer Christian Hellmers Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Lukas 12,34 - Monatsspruch im September Eindrücke vom Gemeindefest Das Gemeindefest am 14. Juni stand unter dem Thema 100 Jahre Grundsteinlegung. Im Gottesdienst durften wir Propst Hofer als Gastprediger begrüßen. Dort gab es auch schon die ersten Beiträge zu 100 Jahre Gesichter zu lesen. Anschließend wurde fröhlich bei gutem Wetter im Pfarrgarten gefeiert. Großer Andrang herrschte am Kuchenbuffet! Im Mittelpunkt standen dabei die Erdbeerkuchen. Herzlichen Dank allen die mit ihren Spenden zum Buffet und zum Gelingen des Tages beigetragen haben! Lustig zu ging es zu bei den Kreistänzen am Nachmittag, die von Frau Berndt angeleitet wurden. Laut dagegen wurde es beim Vortrag der Trommelgruppe von Frau Müller-Erwig. Viele nutzten im Anschluss die Möglichkeit, den Trommelkeller kennen zu lernen. Darüber hinaus gab es ein gemeinsames Singen von Volksliedern, diverse Spielangebote für die Kinder, viele gute Gespräche und eine gelungene Gemeinschaft von Jung und Alt. Dank sei gesagt allen Helferinnen und Helfern, die in so vielfältiger Weise zum Gelingen des Tages beigetragen haben. In zwei Jahren (2011) feiern wir dann das nächste Gemeindefest dann zum 100-jährigen Jubiläum unserer Jakobikirche.
4 Rückblick auf die Familienfreizeit Vierzehn Familien, insgesamt 53 Kinder und Erwachsene, waren in diesem Jahr über Pfingsten drei Tage gemeinsam unterwegs. Familienfreizeit in Dassel dass heißt neue Menschen kennen lernen, Erfahrungen austauschen, gute Gespräche und neue Impulse, aber auch frische Luft und Bewegung in schöner Natur. Für Kinder bietet das Gelände der Familienbildungsstätte in Dassel reichlich Möglichkeiten Wald und Spielplätze, Streicheltiere und Fußball aber, wie das Bild unten zeigt, hatten auch die Eltern ihren Spaß Die Hauptattraktion bei den Erwachsenen war jedoch die Diskgolf-Anlage, wo Diskusscheiben wie beim Golf auf vorgeschriebenen Bahnen gespielt werden müssen, wobei die Kettenkörbe jeweils als Ziel dienen. Nachrichten aus der Gemeinde Besondere Gottesdienste Am 16. August feiern wir einen Familiengottesdienst mit Taufe. Thema wird die Geschichte von der Maus Frederik sein. Wer noch spontan sein Kind taufen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Erntedank (4. Oktober) feiern wir einen Festgottesdienst für die ganze Familie. Im Anschluss daran laden wir in alter Tradition ein zu einer Kürbissuppe im Gemeindesaal. Erinnern möchten wir an die Goldene und Diamantene Konfirmation am 31. Oktober (Reformationstag). Viele Jubilare konnten wir schon einladen. Wer jedoch noch keine Einladung bekommen hat, sich aber angesprochen fühlt und gerne dabei sein möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro. Ab November startet ein Gottesdienstprojekt zusammen mit St. Andreas und St. Petri. Unter dem Motto Sonntags habe ich was vor finden besondere Gottesdienste mit anschließendem Essen statt. Der erste Gottesdienst dieser Art wird am 15. November in St. Petri stattfinden. Nähere Informationen finden Sie im nächsten Gemeindebrief. Gruppen und Kreise Das Erzählcafe, das wir seit Anfang des Jahres jeden Mittwochnachmittag anbieten, kann künftig nicht mehr von hauptamtlicher Seite betreut werden. Wir würden uns darum sehr freuen, wenn sich Menschen finden, die Lust haben, ehrenamtlich das Erzählcafe weiterzuführen. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie im Pfarrbüro oder bei den Pfarrern. Nach den Herbstferien startet die neue Konfirmandengruppe. Angesprochen sind die Jungen und Mädchen, die im Sommer 12 Jahre alt geworden sind, bzw. die nach den Sommerferien in die 7. Klasse gehen. Wer sich bisher noch nicht angemeldet hat, kann dies noch gerne im Pfarrbüro tun. Unsere Konfirmanden 2009 Im kommenden Jahr wird es wieder eine Familienfreizeit geben, dann wieder ab Himmelfahrt. Die Vorfreude darauf ist schon jetzt sehr groß. Am 25. und 26. April wurden 21 Konfirmandinnen und Konfirmanden in unserer Kirche konfirmiert. Wir gratulieren allen Jungen und Mädchen noch einmal an dieser Stelle und wünschen Ihnen für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen.
5 Wir laden ein zu den Gottesdiensten Im Juli 2009 So Gottesdienst mit Abendmahl 4. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 5. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 6. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 7. Sonntag nach Trinitatis Im August 2009 So Gottesdienst mit Abendmahl 8. Sonntag nach Trinitatis Fr Einschulungsgottesdienst Sa Andacht zum Siedlerfest So Gottesdienst 9. Sonntag nach Trinitatis So Familiengottesdienst m. Taufe 10. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 12. Sonntag nach Trinitatis Im September 2009 So Gottesdienst mit Abendmahl 13. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 14. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 15. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 16. Sonntag nach Trinitatis Im Oktober 2009 So Gottesdienst m. Abendmahl Erntedankfest So Gottesdienst 18. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 19. Sonntag nach Trinitatis So Gottesdienst 20. Sonntag nach Trinitatis Sa Goldene Konfirmation Reformationstag So Gottesdienst 21. Sonntag nach Trinitatis Andachten in den Seniorenheimen Jeweils montags am 20. Juli, 17. August, 21. September und 19. Oktober um Uhr im Rudolfstift und um Uhr im Thomaestift. Jeweils dienstags am 21. Juli, 18. August, 15. September und 20. Oktober um Uhr im Pflegewohnstift am Ringgleis, um Uhr in der Seniorenresidenz Tuckermannstraße und um Uhr im Seniorenzentrum Brunswiek. Bitte beachten Sie hierzu und zu eventuellen Änderungen die Aushänge in Ihrem Seniorenheim. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Veranstaltungen und Termine Juli Sommerferien Keine Veranstaltungen August Fr Einschulungsgottesdienst Sa Andacht zum Siedlerfest So Kindergottesdienst Mo Seniorenkreis - Klönnachmittag Sa Orgelimprovisationen zum Tag der Orgel mit Peter Stoppok So Innenansichten einer Orgel mit Orgelbauer Florian Fay Mo Seniorenkreis Di Damenrunde Mo Seniorenkreis - Besichtigung der St. Andreaskirche Mo Seniorenkreis - Stadtteilgeschichte Westliches Ringgleis September Fr Meditativer Tanz Mo Seniorenkreis - Geburtstagskaffee Fr So Konfirmandenseminar Taufe So Kindergottesdienst Mo n.offen Seniorenkreis - Modenschau Di Damenrunde Mo Seniorenkreis Di n.offen Seniorenkreis - Ausflug Oktober Mo Seniorenkreis - Erntedankfest Fr Meditativer Tanz So Kindergottesdienst Mo Seniorenkreis - 20 Jahre dt. Einheit Mo Seniorenkreis Di Damenrunde Mo Seniorenkreis - Bewegung tut gut So Goldene Konfirmation Gemeinsames Essen nach dem Gottesdienst Erntedankfest 04. Oktober Kürbissuppe Änderungen vorbehalten Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand tagt jeweils am Donnerstag dem 13. August, dem 10. September und dem 22. Oktober um Uhr. Die Sitzungen sind öffentlich! Jede Woche Uhrzeit Krabbelgruppe Montag Seniorenkreis Montag Erzählcafe Mittwoch Blockflötengruppen Freitag Kindergottesdienst 2. Sonntag
6 Meditativer Tanz Herzliche Einladung zum Meditativen Tanz Kirchenmusik Neue Töne bei der Kirchenmusik in St. Jakobi Ich darf mich mal kurz vorstellen Mein Name ist Peter Stoppok. Ich bin Musiker. In unserer Gemeinde bin ich der Neue. Spätestens seit dem Weggang meines lieben Kollegen Herrn von Einem bin ich nun der Hauptverantwortliche für die Orgelmusik im Gottesdienst geworden und das nicht nur wegen der räumlichen Nähe, sondern weil St. Jakobi eine sehr schöne Orgel hat, an der ich mich sehr wohl fühle. Kreistänze in St. Jakobi mit Renate Grobe Bietz, Peine jeden 1. Freitag im Monat, von Uhr Uhr. Die Termine sind: 4. September, 9. Oktober und 6. November Im Pfarrbüro können Sie sich für alle drei Termine anmelden. Die Tanzabende finden jedoch nur statt, wenn mindestens fünf Anmeldungen vorliegen, da für einen Kreistanz eine ausreichend große Gruppe nötig ist. Der Himmel in dir ein Rückblick Gern blicken wir auf unsere Veranstaltungsreihe Der Himmel in Dir zurück. Wir, ca. 10 Personen, trafen uns über einen Zeitraum von 10 Monaten zu einer meditativen Stunde unter fachkundiger Leitung von Frau Dr. Wittstock. Ihr ist es gelungen, uns Teilnehmer auf einfühlsame Weise in den Einklang von Körper, Geist und Seele zu geleiten. Leichte Entspannungsübungen, ausgewählte Musik und meditative Texte in Verbindung mit einer Zeit der Stille, einem schweigenden Ruhen, ließen uns einen Blick werfen in den Himmel in uns. Ein herzlicher Dank sei darum Frau Dr. Wittstock gesagt für ihr liebevolles Engagement. Arnhild Comnick Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden. 4. Mose 6, Monatsspruch im August Der Projektchor geht weiter Neu übernommen habe ich auch den Projektchor, der z.b. den Gottesdienst zum 100-jährigen Jubiläum der Grundsteinlegung musikalisch verschönern durfte. Dieser Projektchor ist gerade dabei, sich zu vergrößern. Wer Interesse am Singen hat, ist darum herzlich eingeladen am Sonntag, dem , um Uhr zu unserem nächsten Treffen zu kommen da besprechen wir weitere Vorhaben. Mit dem Seniorenkreis habe ich auch schon andächtige und lustige Stunden des gemeinsamen Singens verbracht. Die Orgel spielt Unter dem Motto Die Orgel spielt findet in der ganzen Landeskirche ein Tag der Orgel statt, an dem es in vielen Kirchen Veranstaltungen rund um die Orgel geben wird. In diesem Rahmen gebe ich am Samstag, dem 15. August, um Uhr an unserer Orgel ein Konzert mit Improvisationen über Themen von Mike Oldfield und Yes. Außerdem werde ich über Choräle aus dem Gesangbuch auf Wunsch improvisieren. Bei diesem Konzert werden die einzelnen Klänge unserer Orgel in ganz besonderer Weise zur Geltung kommen. Im Anschluss werde ich noch Interessantes über das Instrument erzählen. Am Sonntag, dem 16. August, wird dann nach dem Gottesdienst um Uhr unser Orgelbauer Florian Fay unter dem Motto Cockpit und Aerodynamik die Innenansichten unserer Orgel zugänglich machen und erklären. Zu beiden Veranstaltungen sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. Ihr Peter Stoppok
7 Rückblick auf Ostern Mein erstes Tischabendmahl am Gründonnerstag Nach und nach waren alle 24 Plätze besetzt. Menschen jeder Altersgruppe aus unserer Gemeinde wollten das Tischabendmahl mitfeiern. Eine Tafel, gedeckt mit einfachen Speisen, hatte unsere Pfarrerin Frau Rathert zusammen mit Frau Schaare und Frau Siedentop liebevoll vorbereitet. Leise Orgelmusik unterbrochen durch die Lesungen der biblischen Texte zum Gründonnerstag und das Anstimmen der bekannten Lieder unterstrich die meditative Stimmung. Christi Brot für dich gegeben, Christi Blut für dich vergossen Durch das Weiterreichen des Brotes und des Kelches gedachten wir des letzten Abendmahls, das Jesus vor seinem Opfertod inmitten seiner Jünger feierte. Dann wurden die leckeren Sachen verspeist. So kamen die Seele, das Herz und der Magen voll auf ihre Kosten. Feier der Osternacht Uhr, geheimnisvolles Dunkel, geheimnisvolle Stille in unserer Kirche. Langsam füllen sich die Bankreihen. Die Osternacht, immer wieder spannend, voller Erwartung kommen die Menschen. Plötzliche Stimmen Aus unterschiedlichen Richtungen im Kirchenraum werden sie hörbar mit Lesungen, die das Ostergeschehen wiedergeben. Draußen auf dem Kirchplatz wird in einem Feuerkorb das Osterfeuer entzündet. Der Engel sprach zu den Frauen: Entsetzt euch nicht, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier! Und sagt es seinen Jüngern. Jesus hat den Tod überwunden. Halleluja! Und so ist das Osterfest ein Freudenfest! Über diese beiden besonderen Gottesdienste hinaus gab es weitere Gottesdienste am Karfreitag, am Ostersonntag und am Ostermontag. Ein besonderer Dank gebührt dabei den ehrenamtlichen Helferinnen, die den Osterbrunch am Ostermontag mit großer Sorgfalt und Aktivität vorbereitet haben. Auch allen anderen Mitwirkenden an diesen Osterfeiertagen spreche ich im Namen des Kirchenvorstands meinen herzlichen Dank aus. Ihre Regina Meyer Christen für Fairen Handel Was ist eigentlich Fairer Handel? Jeder freut sich über günstige Preise, über ein Schnäppchen. Wir möchten viel und preiswert konsumieren, ohne so recht danach zu fragen, unter welchen Bedingungen ein Produkt entstanden ist. Produkte aus den so genannten Entwicklungsländern werden hier sehr billig angeboten. Das hat seinen Preis: Viele Menschen in den Anbauländern arbeiten und leben unter menschenunwürdigen Bedingungen und erhalten für ihre Ernteerträge so niedrige Preise, dass nicht mal die Produktionskosten gedeckt sind. Unzählige Kleinbauern und Arbeiterfamilien haben keine Lebensperspektive. Für sie setzt sich der Faire Handel ein. Er bietet faire Handelsbedingungen und ermöglicht damit vielen Produzenten in der Dritten Welt, sich aus eigener Kraft einen angemessenen Lebensstandard zu verdienen. Und er setzt sich für mehr Respekt und Gerechtigkeit im Welthandel ein. Was haben die Kirchen mit Fairen Handel zu tun? Die Kirchen waren und sind die wichtigsten Förderer des Fairen Handels. Viele Millionen Euro wurden in den Aufbau der Strukturen gesteckt. Zehntausende von Christen haben sich seit Jahrzehnten ehrenamtlich in Weltläden und Gemeinden engagiert. Auch in Braunschweig werden in vielen Gemeinden fair gehandelte Produkte verkauft. Hat das Engagement für Fairen Handel etwas mit unserem Glauben zu tun? Christlicher Glaube ist untrennbar mit Nächstenliebe verbunden. Nächstenliebe bedeutet auch, die Bedürftigkeit eines Handelspartners nicht zum eigenen Vorteil auszunutzen. Nächstenliebe bedeutet Einsatz für Gerechtigkeit für die Eine Welt. Ich helfe seit eineinhalb Jahren im Eine-Welt-Laden in der Goslarschen Straße mit. Vorher wusste ich eigentlich nichts über Fairen Handel. Inzwischen berührt mich dieses Thema sehr. Fair gehandelte Produkte sind oft etwas teurer als die entsprechenden unfairen. Ich selber sehe es so, dass ich diese Beträge, die ich mehr bezahle, Gott gebe. Zumindest bemühe ich mich, immer wieder daran zu denken, dass von dem, was ich besitze auch etwas für Gott übrig bleibt. Fair gehandelte Produkte bieten uns die Möglichkeit, als Christen zu handeln, denn sie machen die Welt menschlicher. Wenn Sie jetzt Lust auf fairen Kaffee, Schokolade, Honig, Tee, Kekse, Wein usw. bekommen haben: Es gibt einen Eine-Welt-Laden in den Räumen der Jakobi-Gemeinde, Goslarsche Straße 31. Unsere Öffnungszeiten: Donnerstag bis Uhr und Freitag bis Uhr. Sie sind herzlich willkommen! Ihre Astrid Schröder
8 Jugendarbeit Sommerliches Klettern mit dem Jugendkeller Wir gehen im Sommer 09 an die Kletterwand! Klettern soll Spaß machen und wir wollen hoch hinaus! Ihr lernt Eure persönlichen Grenzen kennen und könnt Euren eigenen Gipfel stürmen die Ziele setzt Ihr Euch selbst! Ein erfahrener Klettertrainer zeigt Euch mit meiner Unterstützung die dafür nötigen Kletter-, Griff- und Sicherungstechniken. Nach dem ersten Herantasten gehen wir gleich an und in die Wand. Das Ganze findet an der Kletterwand in der Güldenstraße in Braunschweig statt. Darüber hinaus könnt Ihr Euch bei uns mit Euren Freundinnen und Freunden treffen, um nach Lust und Laune Billard, Brettspiele, Dart, Fußball auf der Wiese, Kicker, Tischtennis zu spielen, zu grillen oder kochen, das Internet zu nutzen und noch vieles mehr. Bei Interesse und für weitere Informationen schaut einfach mal in den Jugendkeller rein. Der Jugendkeller St. Jakobi ist jeden Montag und Donnerstag von bis Uhr für Jugendliche und Kinder (ab 9 Jahren) geöffnet. Euer Janko Stülten Rückblick auf die Konfirmandenfreizeit Anfang Mai waren wir, die Konfirmanden aus St. Jakobi, zusammen mit den Konfirmanden aus St. Andreas, unseren Pastoren und Frau Eggers (vielen Dank!) in der Jugendherberge in Hankensbüttel auf Konferfreizeit. Wir haben uns auf Anhieb alle super verstanden und zusammen sowohl bei den Unterrichtseinheiten zum Thema 10 Gebote, als auch in unserer Freizeit und in den Nächten viel Spaß gehabt. Es war ein tolles Wochenende und wahrscheinlich freuen sich alle auf die nächsten Freizeiten. Alyna, Elia, Elin, Melina und Miriam Angebote für Kinder Die Schule beginnt! Gemeinsam mit der katholischen St. Josef-Gemeinde und der methodistischen Gemeinde in der Kreuzstraße laden wir ganz herzlich alle Kinder, die im Sommer in den Grundschulen Bürgerstraße, Diesterwegstraße und Hohestieg eingeschult werden, zu einem Gottesdienst anlässlich ihrer Einschulung am Freitag, den 7. August um Uhr ein. Anschließend wollen wir mit Euch und Euren Familien noch ein wenig im Gemeindesaal beisammen sein und gemeinsam feiern. Eure C. Hellmers, C. Schneider, D. Wagner Kindergottesdienst Liebe Kinder, wir laden Euch ganz herzlich zum Kindergottesdienst ein. An jedem 2. Sonntag im Monat treffen wir uns um Uhr in der Kirche und gehen von dort aus gemeinsam in die Kinderräume, um miteinander zu erzählen, zu singen, zu basteln und zu spielen Die Termine in den kommenden Monaten sind: 9. August, 13. September und 11. Oktober Hinweisen möchten wir Euch auch auf den Familiengottesdienst mit Taufe am 16. August, in dem Ihr zusammen mit Euren Eltern ganz herzlich willkommen seid. Wir freuen uns auf Euch! Euer Kindergottesdienstteam Spielkreise in St. Jakobi Der Spielkreis für Kinder am Donnerstag, der seit vielen Jahren von Frau Giesler geleitet wurde, entfällt künftig! An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Frau Giesler für Ihr langjähriges Engagement in unserer Gemeinde! Wer Interesse an einem Spielkreis hat, für den findet am Montagvormittag ein von Eltern selbst verantworteter Spielkreis statt, der offen ist für neue Teilnehmer. Darüber hinaus freuen wir uns auch über neue Spielkreisgründungen. Nähere Informationen erhalten sie hierzu im Pfarrbüro. Flötenkreis Mitspieler gesucht! Wer gerne das Flötespielen erlernen möchte oder schon Flöte spielen kann, ist herzlich eingeladen zu unseren Flötenkreisen. Die Flötengruppen treffen sich jeden Freitag unter der Leitung von Herrn Bühner im Gemeindesaal die Gruppe für die Anfänger um Uhr und die Gruppe für die Fortgeschrittenen um Uhr. Weitere Informationen gibt es im Pfarrbüro.
9 Freud und Leid Getauft wurden: Sarah-Doreen Rapsch,Wittekindstr.7 Annika Klene, Wilhelmitorwall 27 Matthias Klene, Wilhelmitorwall 27 Kirchlich bestattet wurden: Elfriede Krause, geb. Rozenek, Thomaestr J. Irene Noack, geb. Honroth, Rudolfstr J. Irmgard Globisch, geb. Kowalski, Tuckermannstr J. Hartmut Woyde, Marenholtzstr J. Günter Engelhardt, Finkenherd 9 85 J. Werner Reckien, Thomaestr J. Anna Bock, geb. Müller, Brunnenweg 7 98 J. Achim Klinner, Marenholtzstr J. Helene Radtke, geb. Kittlitz, Thomaestr J. Dina Moisejew, geb. Hoffmann, Madamenweg J. Elisabeth Buhle, geb. Klein, Tuckermannstr J. Ursula Kordes, geb. Köpke, Thomaestr J. Käthe Hahne, geb. Westhausen, Rudolfstr J. Ingelore Matzke, geb. Schönberg, Spatzenstieg J. Pfarramt: Pf. Christian Hellmers, Goslarsche Str. 33, Tel Pfn. Elke Rathert, Gorch-Fock-Str. 7, Tel Sprechzeiten nach Vereinbarung Gemeindebüro: C. Schaare, Goslarsche Str. 31 Tel Fax: Öffnungszeiten: Mo Uhr, Mi + Do Uhr Bankverbindungen: Kirchengemeinde St. Jakobi: Konto , BLZ , Postbank Hannover Kirchenvogt: C. Schaare, L. Stalldecker Kantor: P. Stoppok Jugendkeller: J. Stülten Flötenkreis: M. Bühner Stadtjugenddienst Eine-Welt-Laden Unsere Nachbarn in der Kooperation: St. Andreas: Pf. Peter Kapp St. Petri: Pfn. Kristina Kühnbaum-Schmidt Rat und Hilfe Adressen im kirchlichen Bereich Diakonischer Besuchsdienst, Lange Str Begegnungsstätte d. Diakonie, Lange Str Diakoniestation Süd, Juliusstr Telefonseelsorge (kostenfrei) Ev. Ehe-, Lebens- u. Krisenberatung, Parkstr. 8a Psychosoziale Beratung, P.-Josef-Krahe Str Aktion Brückenbau, Hilfe für Arbeitslose Diakonietreff Madamenhof, Madamenweg Hospiz Braunschweig, Broitzemer Str V.i.S.d.P.: Pfarrer Christian Hellmers
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