Sommersemester Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Evangelische Hochschule Darmstadt. Zweifalltorweg Darmstadt

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1 Sommersemester 2015 Lehrveranstaltungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Evangelische Hochschule Darmstadt Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg Darmstadt mit Studienstandort Hephata Elisabeth-Seitz-Straße Schwalmstadt-Treysa

2 Telefon: Telefax: Internet: Telefon: Bewerbungsamt Soziale Arbeit Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Fachbereichssekretariate/Studiengangssekretariate Soziale Arbeit A - K L - Z Hochschulstandort Hephata Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Bildung und Erziehung in der Kindheit Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau- und Kontaktstudium Prüfungsamt StG Soziale Arbeit StG Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik StG Bildung und Erziehung in der Kindheit StG Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Praxisreferat Soziale Arbeit Bibliothek Hörsaal-/Raumvergabe Vermietung Wohnheim Systemadministration International Office Forschungszentrum Hausmeister Zentrale Bankverbindung Evang. Bank Frankfurt IBAN DE (für Mieten, Kursgebühren etc) IBAN DE (nur Semesterticket/Immatrikulationsgebühr) BIC GENODEF1EK1 Redaktionsschluss: Januar

3 Anzeige Evangelische Bank 3

4 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite Die Evangelische Hochschule - Träger Auftrag und Zielsetzung Kuratorium Evangelische Hochschulgesellschaft Theologisches Basiscurriculum EHD spezial Internationale Beziehungen an der EHD Übergreifende Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge Einführung in Beratungsverfahren Schreibwerkstatt Forschungsethik Interkulturelle Sommerschule in Kostroma (Russland) Öffentlichkeitsarbeit Sucht und Suchtprävention in Deutschland und Skandinavien Russisch/Fachrussisch Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Systemische Beratung (englischsprachiges Angebot) Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit: (englischsprachiges Angebot) Fachenglisch Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Hochschultag Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Studentische Tutorien Studentische Angebote Sportreferat Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Studiengang Soziale Arbeit (Bachelor) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester (StPO 2013) Modul 0 - Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modul 1 - Einführung in Gegenstand Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modul 3 - Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Modul 4 - Subjekt Sozialisation Entwicklung Modul 5 - Soziale Sicherung und sozialanwaltliches Handeln

5 Angebote für das 4. Semester (StPO 2013) Modul 6 - Theorien, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modul 7 - Forschendes Lernen: Organisation und Lebenswelten Modul 8 - Professionelles Handeln im Spannungsfeld von Lebenswelt und Organisationen Angebote für das 6. Semester (StPO 2010) Modul 9 - Soziale Arbeit als angewandte Wissenschaft Modul 10 - Bildung und Lernen Modul 11 - Ethische/theologische Entwürfe Modul 12 - Bachelor-Arbeit Gemeindepädagogisch-diakonische Qualifikation der Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogischdiakonischen Qualifikation (StPO 2013) GPD - Gemeindepädagogisch-diakonische Reflexionstage (2.-8. Sem.) GPD - Einführung in theologisches Grundwissen (4. Sem.) GPD - Einführung in das 7. Semester (6. Sem.) Freie Wahl (8. Sem.) Modul 14 - Kommunikation des Evangeliums Der Studienstandort Hephata Diakoninnen-/Diakonenenausbildung Lehrveranstaltungen am Studienstandort Hephata Studiengang Soziale Arbeit (Master) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Modulübersicht und Semesterstruktur des Master-Studiengangs Soziale Arbeit (Beginn Sommersemester) Vollzeitstudium Teilzeitstudium Angebote für das 1. Semester Masterstudiengang, Beginn: SoSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 1 - Ethisch/theologische Vertiefung Modul 2 - Wissenschaft Sozialer Arbeit Modul 3 - Forschung Angebote für das 2. Semester Masterstudiengang, Beginn: WiSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 1 - Ethisch/theologische Vertiefung Modul 3 - Forschung Modul 4 - Thematische Vertiefung Modul 5 - Master-Arbeit Angebote für das 3. Semester Masterstudiengang, Beginn: SoSe (StPO 2013) Belegung Vollzeitstudium Modul 4 - Thematische Vertiefung

6 Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 4 - Teilhabe: Recht und Politik Modul 5 - Theorieansätze und Terminologie von Inclusive Education/ Integrativer Heilpädagogik Modul 6 - Beiträge der Sozial- und Entwicklungspsychologie und der Psychopathologie für Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik. 142 Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 4. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Grundlagen didaktischer Planung Modul 10 - Das Eigene und das Fremde. Kulturtheorien und ästhetische Praxis. 147 Modul 11 - Voraussetzungen diagnostischen Handelns Modul 12 - Praxis-Studien-Projekt I Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Ergänzungsveranstaltung: Fachenglisch Angebote für das 6. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Diagnostisches Handeln Modul 15 Teilhabe Modul 16 - Forschendes Lernen Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 8. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 19 - Forschungsmethodologie und Bachelor-Thesis Modul 20 - Perspektiven der Sozialpolitik und der sozialrechtlichen Absicherung von Menschen mit Behinderungen Modul 21 - Organisations- und Konzeptentwicklung Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum Angebote für das 2. Semester - Master-Studiengang Modul 5 - Ethische Begründungen heilpädagogischen Handelns Modul 6 - Forschungsmethodologie und Master-Thesis Ergänzungsveranstaltung: Modulplenum

7 Studiengang Bildung, Erziehung und Kindheit/Childhood Studies Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Sonderlehrveranstaltung - Fachenglisch Sonderlehrveranstaltung - Russisch/Fachrussisch Angebote für das 2. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 5 - Entwicklung, Lernen und Bildung aus transdisziplinärer Perspektive. 166 Modul 6 - Allgemeine inklusive Didaktik und Fachdidaktik Modul 7 - Theorien und Handlungsansätze in den angewandten Kindheitswissenschaften Modul 8 - Kunst, Kultur, Kulturtechniken und Methoden ästhetischer Bildung Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Angebote für das 5. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 9 - Religion und Glaube unter den Bedingungen von Geschichtlichkeit, Pluralität und Säkularität: Religionspädagogik Modul 10 - Die Kontextbezogenheit von Kindheit in Familie, pädagogischen Institutionen und Gesellschaft Modul 11 - Forschendes Lernen Angebote für das 7. Semester - Bachelor-Studiengang Modul 14 - Person und Entwicklung von Organisationen Modul 15 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Arbeit Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheitsförderung Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen Semesterübergreifende Sonderlehrveranstaltungen Propädeutikum verkürztes Bachelorstudium: Kooperation mit CBG Kassel und BZG Darmstadt Angebote für das 2. Semester Bachelor-Studiengang Modul 1 - Pflegewissenschaft und Gesundheitsförderung Modul 2 - Medizinische Grundlagen der Pflege Modul 4 - Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln Angebote für das 4. Semester Bachelor-Studiengang Modul 7 - Pflegeforschung: Methodik, Beurteilung und Anwendung Modul 8 - Lebensweltbezogene Pflege Modul 9 - Case- und Care Management Angebote für das 6. Semester Bachelor-Studiengang Modul 12 - Praxisprojekt II Modul 13 - Bachelor-Kolloquium und Bachelor-Thesis Master-Studiengang Pflegewissenschaft Angebote für das 2. Semester Master-Studiengang Modul 5 - Forschung und wissenschaftliches Arbeiten Modul 6 - Zielgruppenspezifische Prävention und Gesundheitsförderung Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit

8 Wann? Wer? Wo? Termine - Gremien und Kommissionen Terminplan Sommersemester Blocktermine im Sommersemester Vorschau Wintersemester 2015/ Blocktermine im Wintersemester 2015/ Prüfungen Gremien - Präsidium Rat Ratskommissionen Forschungszentrum Beauftragte Einrichtungen Konvent Schlichtungsausschuss Zentraler Wahlausschuss Fachbereich Sozialarbeit/Sozialpädagogik Fachbereich Pflege- und Gesundheitswissenschaften Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Abteilung für Fort- und Weiterbildung Studierendenschaft Anregungen, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, Beschwerden Hinweise für Studierende - Ausbildungsförderung Studienfinanzierung Wichtige Regelungen Namensverzeichnis - VerwaltungsmitarbeiterInnen ProfessorInnen und Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Lehrbeauftragte TutorInnen Namensverzeichnis (Index) Pläne Raumangebot Darmstadt Raumangebot Hephata Wegbeschreibung Hephata

9 Träger Die Evangelische Hochschule Darmstadt ist eine kirchliche Einrichtung. Sie nahm als Folgeeinrichtung der Evangelischen Höheren Fachschulen für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Religionspädagogik in Darmstadt am 01. August 1971 ihre Arbeit auf, wurde von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gemäß Kirchengesetz vom 18. Februar 1973 als "Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts" errichtet und vom Hessischen Kultusminister gemäß 40 des Hessischen Fachhochschulgesetzes vom 15. Juli 1970 staatlich anerkannt. Auf der Grundlage des am abgeschlossenen Vertrages zwischen den beiden evangelischen Landeskirchen von Hessen und Nassau und Kurhessen- Waldeck kooperiert die Evangelische Hochschule Darmstadt mit dem Hessischen Diakoniezentrum e.v. Schwalmstadt-Treysa. Die Studierenden der Sozialen Arbeit haben die Möglichkeit, mit dem Studium eine Diakonen-/Diakoninnenausbildung bzw. Gemeindepädagogikausbildung zu beginnen, die berufsbegleitend abgeschlossen wird. Auftrag und Zielsetzung Die Evangelische Hochschule hat die Aufgabe, für Berufe des Sozialwesens und des kirchlichen Dienstes auszubilden. Die Arbeit an der Evangelischen Hochschule richtet sich am Evangelium von Jesus Christus aus. Für die evangelische Zielsetzung ist der Grundartikel der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau maßgebend. Die Evangelische Hochschule Darmstadt vermittelt durch anwendungsbezogene Forschung und Lehre eine auf wissenschaftlicher Grundlage beruhende Bildung, die zu entsprechender Tätigkeit im Beruf befähigt. Sie betreibt auch Fort- und Weiterbildung. Sie kann Forschungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen, soweit die Erfüllung ihres Bildungsauftrages dadurch gefördert und ihr Lehrauftrag nicht beeinträchtigt wird. Die Evangelische Hochschule Darmstadt steht ohne Rücksicht auf Bekenntniszugehörigkeit allen StudentInnen offen, die den besonderen Charakter dieser Einrichtung für die Dauer ihrer Zugehörigkeit anerkennen. Kuratorium Das Kuratorium ist verantwortlich dafür, dass die Evangelische Hochschule ihren Auftrag erfüllt und ihre evangelische Zielsetzung gewahrt wird. Es vertritt die Evangelische Hochschule im Rahmen seiner Zuständigkeit nach außen und übt die Rechtsaufsicht aus. Die oberste Rechtsaufsicht liegt bei der Kirchenleitung. Die staatlichen Aufsichtsrechte nach dem Fachhochschulgesetz bleiben unberührt. Das Kuratorium besteht aus elf Mitgliedern, von denen acht von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und drei vom Hauptausschuss der Diakonie Hessen an. 9

10 Mitglieder des Kuratoriums Prof. Dr. Ernst-Ulrich Huster Vorsitzender Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen Pfarrer Dr. Klaus Bartl Vorsitzender Mission Leben Oberkirchenrat i.r. Dr. Walter Bechinger Oberbürgermeister a.d. Peter Benz Oberkirchenrat Jens Böhm Leiter des Dezernates Personal der EKHN Direktor Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt Theologischer Vorstand Hessisches Diakoniezentrum Hephata Pröpstin Karin Held Pröpstin für den Bereich Starkenburg Oberkirchenrätin Ulrike Scherf, Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der EKHN PD Dr. Regina Sommer Referentin für Theologische Ausbildung der EKKW Karin Wolff Mitglied des Hessischen Landtages, Staatsministerin a.d. Mit beratender Stimme: Präsidentin Prof. Dr. Marion Großklaus-Seidel Vizepräsidentin Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke Kanzler Dr. Arne Lankenau Studentin Annett Heiß-Ritter 10

11 Als Ort gelebter Gemeinschaft ist die EHD ein Stück weit Heimat für Studierende und Lehrende, Mitarbeiter_innen und Ehemalige. Die Evangelische Hochschulgesellschaft ist ein Zusammenschluss ihrer Freundinnen und Freunde: Anzeige Apotheke im Hauptbahnhof 11

12 Theologisches Basiscurriculum Das Basiscurriculum Theologie/Ethik dient der Vermittlung theologischer Grundkenntnisse und sensibilisiert für theologische und biblisch-theologische Fragestellungen und kann von Studierenden aller Studiengänge besucht werden. Es umfasst und berücksichtigt auch den reflektierten Umgang mit diakoniewissenschaftlichen, sozialethischen und ethischen Perspektiven in ihren gesellschaftlichen und religiösen Kontexten. Aus dem Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit und der Gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation: Modul Ethisch/theologische Entwürfe... Ethik in der Sozialen Arbeit Theologische Entwürfe und Soziale Arbeit... GPD... Einführung in theologisches Grundwissen... Freie Wahl... Christlicher Glaube als Motivation pädagogischen Handelns... Modul Kommunikation des Evangeliums... Biblische Theologie und Exegese Theologie systematisch Seelsorge und Beratung... Aus dem Master-Studiengang Soziale Arbeit: Modul 1... Ethisch/theologische Vertiefung... Sozialethik und Theologie Sozialethik, Theologie und Dialog der Religionen... Aus dem Master-Studiengang Inclusive Education/Integrative Heilpädagogik: Modul 5... Ethische Begründungen heilpädagogischen Handelns... Anerkennung zwischen Teilhabe und Ausschluss Ethische Begründungen... Aus dem Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit Modul 9... Religion und Glaube unter den Bedingungen von... Geschichtlichkeit, Pluralität und Säkularität: Religionspädagogik... Was ist Tradition Einführung in den Islam Interreligiöses Lernen... Aus dem Bachelor- Studiengang Pflege- und Gesundheitsförderung: Summerschool. Einführung Pflegeethik... Modul 4... Ethisch fundiertes Argumentieren und Handeln... Vom ethischen Problem zur Lösung:... Wege der Entscheidungsfindung Grundlagen Moral und Ethik Spielräume des Ethischem im Klinikalltag... Modul 8... Lebensweltbezogene Pflege... Schuld als Deutungsmuster für Krankheit... 12

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14 Internationale Beziehungen an der EHD Informationen zu Studium und Praktikum im Ausland, zu Partnerhochschulen und internationalen Kooperationen finden sich im Internet unter 14

15 Übergreifende Lehrveranstaltungen für alle Studiengänge BA Modul 9 / Sonderlehrveranstaltung Flieder, Margret Einführung in Beratungsverfahren Text, Zeit, Raum: siehe Modul 9 Bachelor-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Schreibwerkstatt Dieser Kurs bietet Studierenden aller Studiengänge die Möglichkeit, sich in das wissenschaftliche Schreiben einzuüben. Mithilfe von Übungen zur Lese- und Textarbeit sowie Schreibübungen mit individuellem Feedback werden Schreibprobleme abgebaut, Schreibprozesse mit Blick auf Schreibmotivation und Zeitmanagement begleitet und Schreibkompetenzen (Verständlichkeit, Satzbau und Sprachstil) gefördert. Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet Seminar 2 SWS alle Do , 09:00-12:15 Do , 09:00-16:30 Do , 09:00-16:30 Do , 14:00-17:15 MA Modul 5 / Sonderlehrveranstaltung Heuser, Stefan Forschungsethik Text, Zeit, Raum: siehe Modul 5 Master-Studium Pflege Für alle Studiengänge und Semester geöffnet VI 5 VI 5 RU 5 RU 5 Sonderlehrveranstaltung Metz, Marina Interkulturelle Sommerschule in Kostroma (Russland) Im Rahmen der internationalen Aktivitäten findet eine Studienreise nach Kostroma (Russland) statt. Geplant sind unterschiedliche Workshops aus dem Themenbereich Interkulturelle Soziale Arbeit, Interkulturelle Kommunikation, Landeskunde u.ä. Daneben gibt es Möglichkeiten des informellen Austausches mit Studierenden aus unterschiedlichen Ländern sowie ein umfassendes Programm in Moskau, Sankt- Petersburg und Kostroma. Teilnehmerbegrenzung: 10 Teilnehmer/innen Vorbereitungstermine und weitere Informationen werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Die Auswahl bei Mehranmeldungen verläuft nach einem persönlichen Beratungsgespräch. Dabei werden u.a. die Gelichstellung der Geschlechter sowie die Motivation, den Gegenbesuch von russischen Studierenden im November 2015 zu betreuen, berücksichtigt. Als Ergänzungsangebot wird ein Russisch-Kurs empfohlen. Für alle Semester StG Soziale Arbeit geöffnet. Seminar 2 SWS alle Kostroma 15

16 Sonderlehrveranstaltung Biehl, Martin Öffentlichkeitsarbeit Durch gesetzliche Novellierungen agiert Soziale Arbeit auf einem Konkurrenzmarkt. Um auf diesem bestehen zu können, muss gute pädagogische Arbeit durch strategische interne und externe Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden. Innerhalb des Theorie-Praxis-Seminars wird der Begriff Öffentlichkeitsarbeit in seinen Bestandteilen PR, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit betrachtet und die Funktion als Managementaufgabe für die Soziale Arbeit dargestellt werden. Darüber hinaus werden die Teilnehmer anhand eigener Praxisbeispiele Kampagnen entwickeln und elementare Schritte der Öffentlichkeitsarbeit erlernen und erleben. Von der Vision bis zur Evaluation, von Umfeld- und Zielgruppenanalysen über PR- Strategien bis hin zum Pressetexten oder zu Möglichkeiten der Gestaltung von Werbemedien. Für alle Semester StG Soziale Arbeit geöffnet. Die Teilnahme an der Vorbesprechung am , 12:15-13:00 Uhr (VI 2/3) ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung. Bei Verhinderung, ist eine tel. oder schriftl. Anmeldung bei der/dem Lehrenden bis spätestens 1 Tag vor dem o.g. Termin erforderlich. Seminar 2 SWS alle Block: I VI 2/3 Mo , 08:15-18:00 Di , 08:15-18:00 Mi , 08:15-18:00 Modul 6 b / Sonderlehrveranstaltung Hindahl, Olav Sucht und Suchtprävention in Deutschland und Skandinavien Text, Zeit, Raum: siehe Modul 6 b Bachelor-Studium Soziale Arbeit Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Lechler, Larissa Russisch/Fachrussisch Diese Lehrveranstaltung setzt keinerlei Kenntnisse voraus und bietet einen ersten Einstig in die Sprache. Ziel des Kurses ist es Alltagsgespräche zu führen, sich Redewendungen anzueignen und die Grundkenntnisse der russischen Grammatik in Wort und Schrift zu erwerben. Sie üben außerdem die kyrillischen Schriftzeichen, die gar nicht so schwer zu erlernen sind. Vorgesehene Themen: erste Bekanntschaft, Vorstellung, Kollegen, Familie sowie Grundbegriffe der Fachsprache. Teilnehmerbegrenzung: 12 Teilnehmer/innen Es findet keine Vorbesprechung statt. Anmeldung per (vilale@hotmail.de) Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Seminar 2 SWS Alle StG und Mi 17:30-19:00 VI 2/3 alle Sem. 16

17 Sonderlehrveranstaltung Schertler, Rainer Einführung in die Lautsprach Begleitende Gebärden (LBG) Einführung eines Bezugswissen in die psychosoziale Situation der Kommunikationsbehinderung. Was bedeutet Hören für Hörbehinderte in der Kommunikation. Mit Unterstützung von Gebärden besteht die Möglichkeit eine Kommunikation mit Hörbehinderten aufzubauen. Für Schwerhörige und Ertaubte können Gebärden ein therapeutischer Ansatz zur Identitätsfindung, sozialer Kompetenz und Akzeptierung der Behinderung sein. Gebärden sind ein optisches visuelles Kommunikationssystem, das sich zu einer eigenständigen Sprache entwickelt hat. Schwerpunktmäßig wird die Lautsprach Begleitende Gebärden für Schwerhörige und Ertaubte vermittelt. Die LBG basiert auf der Grundlage der Lautsprache, den entsprechenden Gebärdebegriffen, der Mimik und Gestik. Ziel dieses Kurses ist eine selbständige Kommunikationsbewältigung mit LBG durchzuführen. Teilnehmerbegrenzung: 25 Teilnehmer/innen Die Lehrveranstaltung beginnt mit einer Einführung und einem Vorgespräch zur Feststellung der Anzahl TeilnehmerInnen. Seminar 2 SWS Alle StG und alle Sem. Di 17:30-19: /21.04./28.04./ /12.05./ /09.06./16.06./ /30.06./ Modul 6 b / Sonderlehrveranstaltung Thorn, Petra Systemische Beratung (englischsprachiges Angebot) Text, Zeit, Raum: siehe Modul 6 b Bachelor-Studium Soziale Arbeit Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet Sonderlehrveranstaltung Thorn, Petra Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit: (englischsprachiges Angebot) Social Work consists of many and diverse theories that are often presented as competing and/or mutually excluding bodies of thought. These include humanist and systems perspectives, anti-discriminatory and empowerment approaches as well as cognitive-behavioural and communication models. In this seminar, we will learn about these and other social work concepts, find out their origins and analyse how they can be applied in practical ways in conjunction with each other or separately. This seminar will be held in English. You will need some basic understanding of the English language. Much more important than being able to speak fluently, however, is your willingness to simply read, talk and discuss! Für alle Studiengänge und alle Semester geöffnet Seminar 2 SWS alle Do 13:00-15:30 VI /23.04./30.04./07.05./ /11.06./ und nach Vereinbarung RI 1 17

18 Ergänzungsveranstaltung / Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: siehe Bachelor-Studium Inclusive Education/ Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Ergänzungsveranstaltung / Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: siehe Bachelor-Studium Inclusive Education/ Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Ergänzungsveranstaltung / Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: siehe Bachelor-Studium Inclusive Education/ Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und Semester geöffnet Ergänzungsveranstaltung / Sonderlehrveranstaltung Zacharias, Barbara Fachenglisch Text, Zeit, Raum: siehe Bachelor-Studium Inclusive Education/ Integrative Heilpädagogik Für alle Studiengänge und Semester geöffnet 18

19 Sonderveranstaltungen Beratungsveranstaltung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt Eine gemeinsame Veranstaltung der Evangelischen Hochschule und des Hochschulteams der Agentur für Arbeit Darmstadt Beratung zu Praktika und Berufseinmündung Wir beraten Sie zu folgenden Fragen: Sind Ihre Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Wie kommen Sie zu Ihrem Job bzw. Praktikumsplatz? Sind Sie informiert? Was erwarten Arbeitgeber? Wie kommen Sie an Kontakte? Termine: Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Mo , 09:00-14:00 Uhr, Herr Sendelbach, RE 5 Bitte melden Sie sich an unter: Darmstadt.Hochschulteam@arbeitsagentur.de Dringende Beratungswünsche können ebenfalls per Mail angemeldet werden. Die Beratungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. Veranstaltungsort: Evangelische Hochschule Darmstadt Zweifalltorweg Darmstadt Hochschulteam Darmstadt 19

20 Hochschultag 2015 "PEGIDA" - Gesellschaftliche Radikalisierungstendenzen als Herausforderung an soziale Handlungsfelder Die Abkürzung "PEGIDA" bedeutet "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Es geht um einen 2014 gegründeten Verein, der in Dresden, aber auch in anderen Städten gegen Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität demonstriert. Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus schwingen in den Kundgebungen und Verlautbarung mit und haben ihrerseits Gegenbewegungen hervorgerufen. Eine kontroverse Diskussion über grundlegende Probleme des gesellschaftlichen Miteinanders ist entstanden. PEGIDA steht exemplarisch für gesellschaftliche Radikalisierungstendenzen. Das wirft zahlreiche Fragen auf, gerade für Studierende an einer Hochschule für Sozial- und Gesundheitsberufe in kirchlicher Trägerschaft. Welche Ängste und Befürchtungen haben die Menschen, die sich Bewegungen wie PEGIDA anschließen? Welche Auswirkungen haben Gruppen wie PEGIDA auf die Bevölkerungsgruppen, die dadurch in ihrem Alltag angefeindet werden? Wie lassen sich sozialer Ausschluss für alle Beteiligten verhindern und wie gesellschaftliche Teilhabe konstruktiv gestalten? Der Hochschultag beschäftigt sich mit diesen Fragen und will durch Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops zu einer eigenen Auseinandersetzung mit der Thematik und zum gemeinschaftlichem Handeln ermutigen. Ort: Evangelische Hochschule Darmstadt Termin: Dienstag,

21 Kurzfristige Betreuungsmöglichkeiten von Kindern im Kindergartenalter Bei kurzfristigen Engpässen in der Betreuung von Kindern im Alter von drei bis ca. sechs Jahren besteht für an der EH studierende Eltern die Möglichkeit ihr Kind in einem nahegelegenen Kindergarten (zu Fuß ca. 10 Minuten) unterzubringen. Der Kindergarten der Paul-Gerhardt-Gemeinde am Paul-Gerhardt-Platz hat sich erfreulicherweise bereit erklärt, mit unserer Hochschule zu kooperieren: Dafür einen herzlichen Dank! Falls ein Bedarf absehbar ist, halten wir es für sinnvoll, wenn Eltern und Kind(er) die Einrichtung vorab einmal unverbindlich besichtigen, damit im Notfall eine Eingewöhnung leichter möglich wird. Bei Fragen oder Bedarf melden Sie sich bitte bei Prof. Dr. Kerstin Rathgeb Anzeige Druckerei Plag 21

22 Gottesdienste, Andachten, Seelsorge Semestereröffnungsgottesdienste Darmstadt: 10:00 Uhr, Aula Hephata: 12:30-13:00 Uhr Semesterabschlussgottesdienst Hephata: 12:30-13:00 Uhr Während den Gottesdienstzeiten finden keine Lehrveranstaltungen statt Andacht (Darmstadt) Jeden Mittwoch 08:30-09:00 Uhr, VE 2 Biblischer Impuls, Gemeinschaft, Entspannung (Darmstadt) Jeden Donnerstag 13:00-14:00 Uhr, VE 2 Pfarrer Martin Benn (benn@esg-darmstadt.de, Tel ) und Pfarrerin Gabriele Zander (zander@esg-darmstadt.de, Tel ) von der Evangelischen Studierenden- und Hochschulgemeinde stehen nach terminlicher Vereinbarung für Beratung, Gespräche und Seelsorge zur Verfügung. 22

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24 Studentische Tutorien Kulturpädagogische Angebote von Studierenden Bei den "Kulturpädagogischen Angeboten" handelt es sich um Kurs- bzw. AG-Angebote Studierender bzw. ehemaliger Studierender für ihre KommilitonInnen. Diese Angebote können nur bei einer MindestteilnehmerInnenzahl von 8 Personen durchgeführt werden. Bei Angeboten zum Erlernen eines Instruments handelt es sich um Einzelunterricht; hier bedarf es besonderer Absprachen.... (Haben Sie Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge zu den studentischen kulturpädagogischen Angeboten an der EHD? Wenden Sie sich bitte an die unten genannten studentischen TutorInnen oder auch an Prof. Dr. K. Erdmann-Rajski)... Keramik- Workshop Angebot von Jana Brion-Kraft und Anne-Kathrin Matz mittwochs 18:00-20:00 Uhr, Töpferraum Der Kurs ist ein Projektkurs für Keramik-Interessierte und eignet sich für Anfänger sowie Fortgeschrittene. Er findet mittwochs von 18:00-20:00 Uhr im Raum VU4 und VU 5 im UG des Verwaltungsgebäudes statt. Die genauen Termine werden per Aushang zu Beginn des Kurses mitgeteilt. Pro Semesters wird ein einmaliger TN-Beitrag von 20,00 EUR plus Materialkosten von 5,00 EUR erbeten. Bitte zu Beginn des Kurses diese 25,00 EUR entrichten. Kursinhalt: Ideenfindung/ Skizzierung, Grundlagen der Keramik/ Materialkunde, Gestaltungs- und Dekorations-Techniken Wir arbeiten mit drei verschiedenen Ton-Arten (weiß/creme, rot, braun), welche mit der Platten-, Wulsttechnik oder durch Drehen an der manuellen Töpferscheibe bearbeitet werden können. Eine vielfältige Glasur- und Engoben-Auswahl ermöglicht viele Gestaltungsmöglichkeiten, z.b. Tauch-, Ritz-, Mal-, Spritz-, Wachs- oder Verlaufstechnik. Im Kurs kann alles kreiert werden, was Euch Spaß macht, vom Namensschild oder Milchkrug zur Vase oder Schale. Wer gern außerhalb des Studiums kreativ sein möchte ist ebenso herzlich willkommen wie diejenigen, die den Kurs schon länger besuchen. Anmeldung per ist bis zum erwünscht: a.-k.matz@t-online.de Wir freuen uns auf ein reges Interesse, Dipl. Des. Jana Brion-Kraft und Dipl. Sozialarbeiterin Anne-Kathrin Matz. 24

25 Das Sportreferat der Evang. Hochschule Darmstadt bietet für Euch im Sommersemester 2015 mehrere Sportangebote an. Die Modalitäten der Anmeldung stehen bei den einzelnen Tutorien. Die Anmeldefrist geht bis zum 13. April Julia Kruger Auf Kampfsport basierender Selbstverteidigungskurs Du willst lernen dich und andere in Ernstsituationen verteidigen zu können? Du hast Interesse und Lust dich zu bewegen? Ich biete die Gelegenheit Selbstverteidigung auf Basis von verschiedenen Kampfkünsten zu erlernen. Ob Sportskanone oder Couchpotato, das spielt keine Rolle. Vorerfahrung ist nicht notwendig. Ich möchte dir zeigen wie du dich in Ernstsituationen verhalten kannst, um dich und andere zu schützen. Dabei zeige ich dir einige Basics, wie Schläge, Hebel und Befreiungstechniken. Hab ich dein Interesse geweckt? Klasse, dann schau vorbei! - Sportkleidung ist von Vorteil! Weitere Informationen können erfragt werden unter: julia.kruger@stud.eh-darmstadt.de Do 17:30-19:00 VU Dominik Kohlmaier Fussballtreff der EHD Jeden Montag um 17 Uhr treffen sich die Fußballfreunde an der EHD. Dort kann man sich umziehen und Wertsachen auf Wunsch einschließen. Der Weg zum Platz ist zu Fuß 3 Minuten von unserer Hochschule entfernt. Primär steht natürlich der Spaß. Allerdings möchten wir bei den regelmäßigen Turnieren der HDA mitwirken und ihnen zeigen, dass wir eine gute Konkurrenz sind. Go Kickers! Weitere Informationen können erfragt werden unter: dominik.kohlmaier@stud.eh-darmstadt.de Mo 17:00-19: außerhalb der EHD Ole Robrahn Bouldergruppe Habt ihr Lust, euch mal ein bisschen auszupowern, eure Kraft zu trainieren und einfach Spaß zu haben? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir sind eine kleine Gruppe, die sich jeden Sonntagabend zusammen trifft, um tolle Routen zu klettern. Es gibt ständig neue Herausforderungen, die nur auf dich warten. Leider kostet die Halle, wenn wir acht Leute sind, 6, sonst 8, Schuhe, wenn ihr keine habt. Ansonsten braucht ihr nur Sportklamotten und auf geht s! Hat dich deine Neugierde und Lust gepackt, dann schau doch einfach mal bei uns vorbei. Wir freuen uns auf jeden!!! Na dann bis nächsten Sonntag :) Ort: Boulderhalle Pfungstadt, Gottlieb-Daimler-Str. 6, Pfungstadt Weitere Informationen können erfragt werden unter: ole.robrahn@stud.eh-darmstadt.de oder hannah.h@posteo.de So 19:00-21: außerhalb der EHD 25

26 Bachelor Studiengänge Soziale Arbeit (StPO 2010) und Soziale Arbeit (StPO 2013) und Soziale Arbeit mit der gemeindepädagogisch-diakonischen Qualifikation (StPO 2013) Modulvorstellungen - Modulevaluationen - Informationsveranstaltungen 2. Semester Modulvorstellung der Module 0, 1, 3, 5 Mi , 10:00-11:00 Uhr, Aula Modulvorstellung Modul 8 mit Vorstellung der Studiengruppen erfolgt im ecampus (Praxisreferat Soziale Arbeit) ab Die Präsenzveranstaltung findet am Mo , 11:00-13:00 Uhr, in der Aula statt Modulevaluation Modul 2 Mi , 11:00-11:30 Uhr, Aula 4. Semester Modulevaluation Modul 5 Di , 13:00-13:45 Uhr, Aula Modulevaluation Modul 8 Di , 12:30-13:15 Uhr, VE 1 Informationsveranstaltung zum praktischen Studiensemester und zur Einwahl in die Supervisionsgruppen Mo , 12:30-13:15 Uhr, Aula (mit Übertragung nach Hephata) 6. Semester Modulvorstellung der Module 10, 11, 12 Mi , 12:00-13:00 Uhr, Aula Informationsveranstaltung zum konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit Di , 13:15-14:00 Uhr, VI 1 Informations- und Austauschforum für Studierende im Teilzeitstudium Das Informations- und Austauschforum will Teilzeitstudierenden die Gelegenheit und den Raum geben sich über ihre Erfahrungen als Teilzeitstudierende auszutauschen und um sich zu informieren. Diese Informations- und Austauschveranstaltung wird durch die Frauenbeauftragte begleitet und findet am von 12:30-13:00 Uhr im Raum VE 1 statt. 26

27 2. Semester Bachelorstudiengang Modul 0 Einführung in das Studium und wissenschaftliches Arbeiten Modulverantwortung: Prof. Dr. K. Rathgeb CP (Creditpoint) 3 Teilmodule: 0 a: Einführung in die Arbeitsfelder 0 b: Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Modulprüfung: Mündliche Präsentation einer Situationsanalyse im Teilmodul 0 b Studienziele: Die Studierenden können ihre Studien- und Berufsmotivation sowie ihre Vorerfahrungen in unterschiedlichen sozialen Kontexten reflektieren; sind mit den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens als Grundkompetenz für alle weiteren Module vertraut; können Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen institutioneller Vorgaben benennen und Ziele, Aufträge und Dienstleistungen im Spiegel sich widersprechender gesellschaftspolitischer Interessen erkennen; können unterschiedliche Professionalitätsprofile in den verschiedenen Arbeitsfeldern erkennen und wissen um die Kooperationsbezüge zwischen sozialen Institutionen und verschiedenen Disziplinen sowie sozialen Bewegungen im Feld der Sozialen Arbeit. Modul 0 a Mit ReferentInnen Aust, Manfred Praxisorientierung im Studium: Einführung in die Arbeitsfelder (Teil 2) Anknüpfend an das Modul 0a Einführung in die Arbeitsfelder Sozialer Arbeit und als dessen thematische Fortführung und Erweiterung werden in dieser Lehrveranstaltung aktuelle arbeitsfeldübergreifende Thematiken Sozialer Arbeit im diskursiven Austausch mit Praxisvertretern erörtert, diskutiert und in begleitend stattfindenden Workshops vertieft bearbeitet. Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit dem Praxisreferat Soziale Arbeit statt. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: A (Teilblock) Fr /Sa Freitag zwischen 14:00-18:00 Uhr Samstag zwischen 10:00-14:00 Uhr Aula Modul 0 a Mit ReferentInnen Aust, Manfred Praxisorientierung im Studium: Einführung in die Arbeitsfelder (Teil 2) Anknüpfend an das Modul 0a Einführung in die Arbeitsfelder Sozialer Arbeit und als dessen thematische Fortführung und Erweiterung werden in dieser Lehrveranstaltung aktuelle arbeitsfeldübergreifende Thematiken Sozialer Arbeit im diskursiven Austausch mit Praxisvertretern erörtert, diskutiert und in begleitend stattfindenden Workshops vertieft bearbeitet. Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit dem Praxisreferat Soziale Arbeit statt. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: A.1 (Teilblock) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-17:00 Uhr Samstag zwischen 18:15-14:00 Uhr Hephata 27

28 Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Einführung in das Studiengruppenpraktikum und das praktische Studiensemester Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit der Veranstaltung Einführung in die Arbeitsfelder II statt und setzt inhaltlich die Themenbereiche vom (Modul 0 a) fort. Staatliche Anerkennung als reglementierter Berufszugang, Praxisorientierung im Studium, Studiengruppenpraktikum und praktisches Studiensemester. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: A.1 (Teilblock) Fr /Sa Freitag zwischen 14:00-18:00 Uhr Samstag zwischen 10:00-14:00 Uhr Aula Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Einführung in das Studiengruppenpraktikum und das praktische Studiensemester Die Lehrveranstaltung findet in Kooperation mit der Veranstaltung Einführung in die Arbeitsfelder II statt und setzt inhaltlich die Themenbereiche vom (Modul 0 a) fort. Staatliche Anerkennung als reglementierter Berufszugang, Praxisorientierung im Studium, Studiengruppenpraktikum und praktisches Studiensemester. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: A.1 (Teilblock) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-17:00 Uhr Samstag zwischen 10:15-14:00 Uhr Hephata Modul 0 a Roth, Alexandra Praxisorientierung im Studium: Praxisbörse Darmstadt Einrichtungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit präsentieren sich im Rahmen der Praxisbörse an der Evang. Hochschule Darmstadt. Sie informieren über ihre Tätigkeitsfelder, über Adressatinnen und Adressaten ihrer Arbeit und stellen Praktikumsmöglichkeiten, Bewerbungsmodalitäten und teilweise auch Jobangebote vor. Die Praxisbörse bietet Studierenden aller Semester, Lehrenden, Kollegen und Kolleginnen aus der Berufspraxis gute Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und der Information. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Di , 10:30-12:15 Aula Modul 0 a von Langsdorff, Nicole/Gerner, Susanne Praxisorientierung im Studium: Praxisbörse Hephata Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi , 10:00-13:00 Hephata Modul 0 b mit Tutorium Emanuel, Markus Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /21.04./28.04./ /12.05./ Modul 0 b mit Tutorium Kirsch, Holger Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /28.04./ Di 15:45-19: /28.04./ RI 1 RU 5 RU 4

29 Modul 0 b mit Tutorium Kleiner, Gabriele Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 15:45-17: /21.04./28.04./ /12.05./ Modul 0 b mit Tutorium Kubon-Gilke, Gisela Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di , 09:00-12:15 Di 09:00-12: /28.04./05.05./ / Modul 0 b mit Tutorium Rathgeb, Kerstin Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /21.04./28.04./ /12.05./ Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:00-12: /21.04./28.04./ /12.05./ Modul 0 b mit Tutorium Seelisch, Winfried Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 15:45-19: /21.04./28.04./ /12.05./ Modul 0 b mit Tutorium Gerner, Susanne Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Di 09:15-10: /21.04./28.04./ /12.05./ Markt der Möglichkeiten: Mo , 10:00-16:00 Di , 10:00-16:00 Modul 0 b mit Tutorium von Langsdorff, Nicole Wissenschaftliches Arbeiten und Selbstreflexion Seminar 2 SWS 2 B.A. Sem. Do 11:00-12: /23.04./30.04./ und nach Vereinbarung Markt der Möglichkeiten: Mo , 10:00-16:00 Di , 10:00-16:00 RE 3 H 801 RI 9 RI 4 RE 5 RE 4 Hephata Hephata 29

30 Modul 1 Einführung in Gegenstand Geschichte, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. G. Kleiner CP (Creditpoint) 5 Teilmodule: Angebot im Sommersemester: 1 b: Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit Angebot im Wintersemester: 1 a: Geschichte Sozialer Arbeit 1 c: Gegenstand, Handlungsansätze und Methoden Sozialer Arbeit Modulprüfung: Kommentierte Literaturliste, die in den Teilmodulen 1 a oder 1 b absolviert werden muss. Abgabetermin: , 10:00-14:00 Uhr (Ort s. Aushang Prüfungsamt) Studienziele: Die Studierenden eignen sich einen Überblick hinsichtlich des gewählten Studiums (Gegenstand des Studiums) an; kennen die Entwicklung des Berufes und können den Gegenstand der Sozialen Arbeit bestimmen; sind mit den Umrissen theoretischer und historischer Begründungen der Sozialen Arbeit vertraut und verfügen über einen Überblick der Arbeits- und Handlungsfelder, ihre historische Entstehung und die Entwicklung von Organisationstypen und -strukturen; erhalten einen Überblick über Methoden Sozialer Arbeit; verfügen über grundlegende theoretische Kenntnisse zur Kommunikation und haben sich Fähigkeiten zur Gesprächsführung in unterschiedlichen Situationen und Kontexten angeeignet. Modul 1 b Bender-Junker, Birgit/Hollstein-Brinkmann, Heino/Kleiner, Gabriele/ Mansfeld, Cornelia/Salmen, Elke/von Langsdorff, Nicole Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit In der Ringvorlesung steht die Darstellung einzelner Theorien und theoretischer Orientierungen, die Verdeutlichung von Unterschieden und Zusammenhängen, Weiterführungen und Widersprüchen in den theoretischen Positionen im Vordergrund. In Form von Vorträgen werden die Diskurse zu den einzelnen Theorien und theoretischen Perspektiven eröffnet und in einem begleitenden Tutorium reflektiert. Die Inhalte dieser Reflektionen werden dann in der folgenden Vorlesung wieder aufgegriffen und bearbeitet. Den Abschluss bildet eine gemeinsame Reflektion und Diskussion mit allen an der Ringvorlesung beteiligten Lehrenden. Ringvorlesung mit Tutorium 2 SWS 2 B.A. Sem. Kleiner, Gabriele Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Die Bedeutung von Lebenslage und Lebenswelt in der Sozialen Arbeit Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula 30

31 Bender-Junker, Birgit Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Gerechtigkeitstheoretische Perspektiven in der Sozialen Arbeit Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Hollstein-Brinkmann, Heino Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Annahmen und Orientierungen der Systemtheorie(n) für die Soziale Arbeit Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Mansfeld, Cornelia/Salmen, Elke Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Psychoanalytische Perspektiven in ihrer Bedeutung für die Soziale Arbeit Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula von Langsdorff, Nicole Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Intersektionalität in der Sozialen Arbeit Mo , 14:00-15:30 Mo , 14:00-15:30 Aula Bender-Junker, Birgit/Hollstein-Brinkmann, Heino/ Kleiner, Gabriele/Mansfeld, Cornelia/von Langsdorff, Nicole Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit: Reflektion und Diskussion mit allen Lehrenden Mo , 14:00-15:30 Aula 31

32 Modul 3 Soziale Ausschließung und Partizipation: Staat - Gesellschaft - Soziale Arbeit Modulverantwortung: Prof. Dr. R. Anhorn, Prof. Dr. J. Stehr CP (Creditpoint) 5 Teilmodule: Angebot im Sommersemester: 3 c: Soziale Ungleichheit Partizipation und Ausschließung, Teil II (1 SWS) 3 e: Theoretische Grundlagen von Kriminalisierung/Pathologisierung (2 SWS) 3 f: Sozialer Ausschluss und Sozialpolitik (1 SWS) Angebot im Wintersemester: 3 a: Ökonomik der sozialen Ausschließung (2 SWS) 3 b: Prekäre Lebenslagen (1 SWS) 3 c: Soziale Ungleichheit Partizipation und Ausschließung, Teil I (2 SWS) 3 d: Dimensionen sozialer Ausschließung (1 SWS) Alle sechs Teilmodule sind zu belegen Modulprüfung: schriftliche Hausarbeit. Für die Abnahme der Modulprüfung stehen den Studierenden alle Lehrenden im Modul 3 zur Verfügung unabhängig davon, in welchem Teilmodul und in welchem Semester sie Lehrangebote vorhalten. Das Thema der Hausarbeit ist bis zum mit den jeweiligen Lehrenden abzuklären und bei ihnen verbindlich einzureichen Abgabetermin: (Ort s. Aushang Prüfungsamt Soziale Arbeit) Studienziele: Die Studierenden verfügen über eine analytische Kompetenz, um gesamtgesellschaftliche und historische Zusammenhänge als Prozesse der Partizipation (Teilhabe) und Ausschließung erkennen zu können; können die wechselseitigen Zusammenhänge zwischen den Ebenen und den einzelnen Dimensionen der Sozialen Ausschließung (strukturelle, diskursive/symbolische und individuelle Ebene und Subjektperspektive) erkennen; erkennen die Relevanz der Wahrnehmung und Erarbeitung von Handlungsund Gestaltungsspielräumen zur Partizipation; erkennen die Vielfalt von kulturellen (vor allem religiösen) Glaubenssystemen und Lebensweisen; verfügen über die Fähigkeit zur Analyse/Erklärung von Ausschließungsprozessen; erkennen Notwendigkeiten und Möglichkeiten sozialpolitischer Interventionen und sind mit grundlegenden Sozialstaatsmodellen vertraut; verfügen über die Fähigkeit Soziale Arbeit organisations- und institutionstheoretisch zu verorten; erkennen die Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Sozialpolitik und die Relevanz einer alternativen Politik des sozialen im internationalen, nationalen, regionalen und kommunalen Kontext; erfassen die komplexen Funktionszusammenhänge und Widersprüchlichkeiten Sozialer Arbeit; haben die Kompetenz entwickelt, an öffentlichen Diskursen zur Bewältigung von sozialen Problemen und Ausschließungsprozessen aktiv teilzunehmen; verfügen über die Kompetenz, Menschenrechts- und Teilhabenormen zu vermitteln und einzulösen. 32

33 Modul 3 c Anhorn, Roland Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Sowohl für die Theorie wie die Praxis Sozialer Arbeit stellt soziale Ausschließung ein zentrales analytisches und handlungsleitendes Konzept dar. Soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse strukturieren die Handlungsfelder Sozialer Arbeit in grundlegender Weise, sie sind ein wesentliches Bestimmungsmerkmal der Lebenswelt und Erfahrungen der Adressaten Sozialer Arbeit. Vor diesem Hintergrund sollen verschiedene Ausschließungsdiskurse beleuchtet, ein kritischer Begriff sozialer Ausschließung entwickelt und unterschiedliche Dimensionen sozialer Ausschließung wie Klasse/Schicht, Geschlecht, Ethnie, Behinderung etc. sowohl in ihrer eigenständigen Relevanz wie in ihrer wechselseitigen Überlagerungen und Verstärkung aufgeschlüsselt werden. Abschließend sollen exemplarisch Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit (z.b. Drogen-, Wohnungslosen-, Behindertenhilfe) im Blick auf die Bedeutung der Kategorie sozialer Ausschließung untersucht werden. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 10:45-12: /22.04./29.04./ /13.05./ RE 1 Modul 3 c Mansfeld, Cornelia Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II: Fluchtgründe verstehen - Zur Situation in den arabischen Ländern An den arabischen Revolutionen wird beispielhaft erklärt, welche Folgen mangelnde Partizipation und Ausschließung für eine Gesellschaft haben. Der historische Hintergrund der Kolonialisierung wird ebenso in den Blick genommen wie die Beteiligung von Frauen an den gesellschaftlichen Bewegungen. Die soziale Situation von Flüchtlingen in Deutschland wird beleuchtet. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Block: D.1 (Teilblock) Fr /Sa Freitag zwischen 13:15-18:00 Uhr Samstag zwischen 08:15-17:00 Uhr Modul 3 c N.N. Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. DA VE 2 Modul 3 c Rathgeb, Kerstin Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Soziale Ungleichheit und soziale Ausschließungsprozesse strukturieren in vielfacher Hinsicht die Handlungsfelder Sozialer Arbeit und deren Theoretisierung. In diesem Seminar soll zunächst die Bedeutung sozial- und gesellschaftswissenschaftlicher Theorien für die Soziale Arbeit diskutiert werden, um schließlich die Anteile und Funktion Sozialer Arbeit an Prozessen sozialer Ausschließung und der Ermöglichung von Partizipation zu erkunden. Dazu werden wir uns mit unterschiedlichen Ausschließungsdiskursen (Disziplinierung und Kontrolle, der Diskussion über die Underclass über Stigmata hinzu Segregation) befassen und eine theoretische Grundlage schaffen Ausschließungsprozesse zu analysieren. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 10:45-12: /22.04./29.04./ /13.05./ RU 4 33

34 Modul 3 c Stehr, Johannes Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Soziale Ausschließung stellt ein elementares soziologisches Analysekonzept dar, das auch für die Soziale Arbeit in Theorie und Praxis sowohl als analytisches wie auch als handlungsleitendes Konzept zentral ist. Soziale Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnisse sind ein Bestimmungsmerkmal der Lebenswelt der Adressat/innen Sozialer Arbeit und sie bilden den sozialen Kontext für das Handeln in der Sozialen Arbeit. In der Veranstaltung soll zunächst in das gesellschaftskritische Konzept der sozialen Ausschließung eingeführt werden, um darauf aufbauend unterschiedliche Dimensionen von Ausschließung näher betrachten und Ausschließung als sozialen Prozess und als soziales Verhältnis angemessen konkretisieren zu können. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Do 10:45-12: /23.04./30.04./ / Modul 3 c Hufeisen, Jonas Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Formale Partizipationsverfahren sowie die gesetzliche Verankerung von Partizipationsrechten bilden ein wichtiges, jedoch nicht hinreichendes Kriterium für gelingende Partizipation. Daher sollten die Verfahren durch niedrigschwellige, an den Zielgruppen ausgerichtete methodische Zugänge ergänzt bzw. mit Leben gefüllt werden. In der Lehrveranstaltung sollen rechtliche Rahmenbedingungen und konzeptionelle Ansätze von Partizipation und Teilhabe in ausgewählten Bereichen Sozialer Arbeit betrachtet werden. Dabei geht es um die Frage, inwieweit formelle und informelle Partizipations- und Beteiligungsverfahren Partizipation ermöglichen oder selbst in Bezug auf sozialen Status, Alter, ethnische Zugehörigkeit, Artikulationsfähigkeit und zeitliche Verfügbarkeit selektiv wirken. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 15:15-16: /10.06./17.06./ /01.07./ VI 1 Hephata Modul 3 c Modes, Marie-Therese Soziale Ungleichheit - Partizipation und Ausschließung II Die Veranstaltung knüpft an die im Wintersemester erörterten Theorien und Erklärungsansätze zu Sozialer Ungleichheit an. Im Fokus steht die Betrachtung von Behinderung als einer sozialen Kategorie im Zusammenhang mit den sich in den letzten Jahren verstärkt im deutschsprachigen Raum etablierenden Theorieansätzen und Forschungsrichtungen der Disability Studies. Es soll erörtert werden, wie kulturelle und etablierte Wissensysteme - insbesondere im Hinblick auf körperliche Merkmale - gesellschaftliche Vorstellungen von Normalität und Abweichung produzieren und somit auch Ein- und Ausschließungspraktiken betroffener Individuen beeinflussen und mitgestalten. Seminar 1 SWS 2 B.A. Sem. Mi 09:15-10: /10.06./17.06./ /01.07./ Hephata 34

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