HEILIGEN GEIST! WER UNTER DER KÄSEGLOCKE LEBEN WILL, BETET NICHT ZUM GEMEINSAMER PFARRBRIEF. Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl

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1 GEMEINSAMER PFARRBRIEF Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl Nr. 4/ April 10. Juni 2018 WER UNTER DER KÄSEGLOCKE LEBEN WILL, BETET NICHT ZUM HEILIGEN GEIST!

2 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, wer unter der Käseglocke leben will, betet nicht zum Heiligen Geist, eine spannende, zugegeben auch provokante Aussage, die ich auf einem Kirchenplakat (hrsg.: Bergmoser und Höller Verlag AG) gelesen habe. Diese Aussage hat mich nachdenklich gemacht. Eine Käseglocke hat den Sinn, den Käse zu schützen, damit er nicht austrocknet, schimmelig wird oder auch den Geschmack behält, also genießbar bleibt. Diese Schutz- und Sicherheitsfunktion der Käseglocke kann auch auf unser Leben in Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und in der Kirche übertragen werden. Die Verantwortlichen in der Flüchtlingspolitik z.b., die Aufnahmelager vor den Grenzen unseres Landes bauen wollen und skeptisch dem Familiennachzug gegenüber stehen, setzen gleichsam Deutschland unter eine Käseglocke oder in der Wirtschaft die Nullzinsrunden, die den Euro gleichsam unter eine Käseglocke legten, um ihn zu stützen und zu schützen. Auch die Gesellschaft scheint immer mehr aus einzelnen Gesellschaften zu bestehen, die sich abschotten und nichts miteinander zu tun haben wollen. Gleichgesinnte raufen sich zusammen und mauern sich ein. Wer nicht ihrer Meinung ist, wird von ihnen nicht mehr zur Kenntnis genommen und Fakten, die ihnen nicht in den Kram passen, lassen sie am Glas der Käseglocke abprallen. Und in der Kirche erleben wir zuweilen ebenfalls ein Käseglockendenken wie in der Gesellschaft, einzelne Kirchen- und Pfarrgemeinden, Seelsorger und Seelsorgerinnen, die den Status quo bedienen und doch in dem bisherig Gewohnten bleiben wollen, weil es sich über Jahrzehnte bewährt hat und auch Sicherheit gibt. Doch sehen wir genauer hin, dann haben unsere Konzepte nicht mehr die Nachhaltigkeit, die wir uns so sehr wünschen. Wir arbeiten und verkündigen für 8 % der gläubigen Menschen in unseren Gemeinden und 92 % erreichen wir nur sehr vereinzelt oder gar nicht mehr. Was tun? Veränderungen sind für jeden und jede schwer. Die Synode, die am 1. Mai 2016 nach 2 ½ jähriger Beratungszeit zu Ende ging, hilft uns mit den inhaltlichen Perspektivwechseln wie die Christinnen und Christen persönlich und gemeinsam den Weg des Glaubens im Bistum Trier unter den Bedingungen des 3. Jahrtausends gehen können (Präambel des Statuts der Diözesansynode im Bistum Trier) Die Beschlüsse der Synode laden uns gleichsam ein, die Käseglocke zu öffnen und Luft von allen Seiten dran zu lassen, denn so mancher Käse braucht Luft um reifen zu können. Schwierig sagen so manche, aber ist es nicht ein erklärtes Ziel menschlichen Lebens zu reifen, oder wollten wir immer Kind bleiben? Ist es nicht erstrebenswert, sich weiterzuentwickeln und Neues auszuprobieren, die Lebendigkeit des Lebens zu spüren? 2

3 In die Kommunikation mit dem Heiligen Geist zu gehen, mit ihm und zu ihm zu beten braucht Offenheit. Hätten sich die Apostel vor 2000 Jahren weiter hinter verschlossenen Türen versammelt, gäbe es womöglich heute keine Kirche. Die Jüngerinnen und Jünger Jesu gingen zu den Menschen und sprachen in einer für sie verständlichen Sprache von den großen Taten Gottes und sie luden ein, sich taufen zu lassen und selbst entsprechend den vom Geist Gottes geschenkten Charismen, Begabungen und Fähigkeiten Kirche zu gestalten und die frohe Botschaft zu verkünden. Eine der sieben Gaben des Heiligen Geistes ist die Weisheit. Sie ist wie ein Instinkt, der uns wittern lässt, was in der Luft liegt. Wir leben nirgendwo unter einer abgeschlossenen Käseglocke, sondern mitten in der Welt. Sie ist geprägt von der sogenannten öffentlichen Meinung. Gegen sie können wir uns gar nicht zur Wehr setzen. Wir leben in ihr, wir atmen sie ein. Die Gabe der Weisheit aber lässt uns erkennen, woher das kommt, was in der Luft liegt, woher das kommt, was die öffentliche Meinung bei uns bestimmt. Wem aber die Gabe der Weisheit gegeben ist, der kann dann die Geister in der Luft erkennen und unterscheiden und ist so gegen die Verführung der unheiligen Geister in der öffentlichen Meinung gefeit. Die Gabe der Weisheit braucht es wie ich meine so notwendig in und außerhalb der Kirche. Es gilt zu unterscheiden zwischen Tiefgang und Oberflächlichkeit, zwischen Heiligen Geist und Geistern der Gewohnheit, zwischen Sehnsüchten, in denen Gott wirkt und alle möglichen Events und Aktionen menschlichen Genießens. Zum Heiligen Geist zu beten, ihn wirken zu lassen, lädt unmissverständlich ein zur Einheit in der Vielfalt, zum Perspektivwechsel im liturgischen, katechetischen und diakonischen Handeln. Und so werden wir in unserer jetzigen Noch-Pfarreiengemeinschaft den Heiligen Geist wirken lassen: Im Bereich der Beerdigungspastoral eröffnen wir viele verschiedene Formen entsprechend den Sehnsüchten der Einzelnen: Sterbegottesdienste als Wortgottesdienste oder als Eucharistiefeiern mit und ohne Sarg und Urne in der Kirche und dann am Grab Sterbegottesdienst in der Friedhofskapelle oder am Grab als Wortgottesdienste. Leiten werden dieses Gottesdienste Frau Regina Schmitz, Kaplan P. Magnus und ich als Pastor oder auch Priester aus der Familie und von auswärts. Wer unter der Käseglocke leben will, betet nicht zum Heiligen Geist. Pfingsten ist das Fest des Geistes Gottes und wir wollen ihn spüren, die Käseglocke öffnen und leben. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen allen auch im Namen des ganzen pastoralen Teams ein gesegnetes und lebendiges Pfingstfest

4 DANKESCHÖN FRAU MARIA LOTH FÜR 23 JAHRE DIENST IM PFARRBÜRO Am 1. Juli vor 23 Jahren - hat Frau Maria Loth im Pfarrbüro St. Suitbert für die Pfarrund Kirchengemeinden St. Suitbert Rheinbrohl und St. Georg Hammerstein als Pfarrsekretärin begonnen. Bei Pfarrer Herbert Lonquich, der damals Leiter der Pfarrgemeinden und Seelsorgeeinheit Rheinbrohl-Hammerstein-Leutesdorf und somit ihr Chef war, arbeitete sie 16 Jahre. Sie war Erst-Ansprechpartnerin für die Gemeindemitglieder in ihren unterschiedlichsten Anliegen, die sie weitervermittelte zu den Seelsorgern und gerade auch im Bereich des Pfarrbriefs, der zu dieser Zeit für die drei Kirchengemeinden in Rheinbrohl geschrieben und gedruckt wurde, arbeitete sie mit der Pfarrsekretärin Frau Elvi Hubert aus Leutesdorf zusammen. Nach einer kurzen Vakanz 2011, musste sie sich auf einen anderen Pastor einstellen und dazu noch in einer sehr viel größeren Pfarreiengemeinschaft als je zuvor. Die neue Struktur des pastoralen Raums erforderte Weitblick, Kooperationsvermögen mit den anderen Pfarrsekretärinnen Frau Hubert aus Leutesdorf, Frau Krebs aus Leubsdorf und anfangs noch mit Frau Arndt aus Bad Hönningen, so wie sie es schon lange Jahre mit der Pfarrsekretärin Frau Hubert eingeübt und gelebt hatte. Gemeindereferentinnen und -referenten, Pastoralpraktikanten hat sie kommen und gehen sehen, sie hat mit den unterschiedlichsten Typen von Menschen zusammengearbeitet. Sie ist und war eine Stütze und Hilfe in der Organisation der verschiedensten Aufgaben für unsere Gruppen und Gruppierungen, für die Räte, Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräte. Ab arbeitete Maria Loth sodann mit allen anderen Sekretärinnen im Zentralbüro der Pfarreiengemeinschaft in Bad Hönningen und in der Nebenstelle in Rheinbrohl und ab September 2016 für beide Pfarrbüros ganz im Zentralbüro. Das Gebiet einer Pfarrsekretärin ist sehr umfangreich. Wie bei dem physikalischen Prinzip eines Eisberges, bei dem nur 1/10 aus dem Wasser schaut, ist es auch in ihrem Arbeitsfeld. Die Menschen sehen meist nur einen sehr kleinen Teil der Arbeit. Sie ist Erstansprechpartnerin in den unterschiedlichsten freudigen und traurigen Lebenssituationen der Pfarrmitglieder, sie führt die Kirchenbücher und bedient das Meldewesen, führt die Kassenbücher, und arbeitet eng mit der Rendantur im Bereich der Verwaltung zusammen, ein ganz großer Arbeitsbereich ist der Pfarrbrief, der tagelange intensivste Arbeit erfordert, um nichts zu vergessen und den sensibelsten Bereich die Messintentionen gut und korrekt abzubilden. Auch die Unterstützung zu den pfarrlichen Gremien gehört zu ihren Aufgaben wie Ansprechpartnerin für das pastorale Team zu sein und Verbindungsperson zu Küsterinnen und Küstern, Organistinnen und Organisten, Hausmeister etc. Vieles an Arbeit nehmen die Pfarrsekretärinnen mit nach Hause. Bei Sterbefällen rufen die Bestatter oft bei den Sekretärinnen an, und Messen werden mal schnell selbst beim Einkaufen noch angenommen. So war und ist auch Frau Maria Loth ein Organisationstalent mit 10 Händen, 12 Ohren und 15 Augen, die alles im Blick hat. Offenheit und Menschlichkeit für jeden Menschen, der sich 4

5 an sie wendet und Durchsetzungskraft gehören ebenso zu ihren Qualitäten wie Loyalität und Diskretion. Darüber hinaus ist sie ein wandelndes Lexikon, wenn es um Namen, Adressen, Telefonnummern, Verträge, Finanzen, Archiv, Personen- und Verwandtschaftsverhältnisse geht. Sie gehört, um es ganz einfach auszudrücken, zum lebenden Inventar unseres Pfarrbüros. Aber nun wird alles anders, denn nach 23 Jahren geht sie in den wirklichen auch wohlverdienten Ruhestand. Wir müssen also nun auf Sie verzichten. So danke ich Dir, liebe Maria, im Namen aller Christinnen und Christen unserer Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl, auch im Namen der Verwaltungsräte und des Kirchengemeindesverbandes für deinen arbeitsintensiven Dienst über so viele Jahre hinweg. Ich danke für deine Professionalität, für dein Wissen und deine offene Arbeitseinstellung, deine Gewissenhaftigkeit, für alles, was du für diese Pfarrei und Pfarreiengemeinschaft getan hast. Wir werden Maria Loth im kleinen Rahmen mit dem pastoralen Team, den Sekretärinnen, die Vorsitzenden der Verwaltungsräte und des Kirchengemeindeverbandes sowie den Vorsitzenden des Pfarreienrates und der Pfarrgemeinderäte verabschieden, so wie Maria Loth sich das selbst gewünscht hat. Nochmals DANKE! Pfarrer Christian Scheinost ABSCHIEDSWORTE VON MARIA LOTH Liebe Pfarrangehörige der Pfarreiengemeinschaft, heute darf ich mich nach 23 Jahren Pfarrsekretärin bei Ihnen/Euch verabschieden. Ich war immer sehr gerne für Sie und Ihre Anliegen da. Sollten Sie davon ein wenig gespürt haben, so wäre das meine größte Freude. Bedanken möchte ich mich bei allen, die mir mit Wohlwollen begegnet sind und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Nun freue ich mich auf meinen Ruhestand! Wir sind alle nicht aus der Welt und werden uns sicherlich bei der einen oder anderen Gelegenheit weiterhin begegnen und darauf freue ich mich ebenfalls. Mit bestem Dank und lieben Grüßen Maria Loth VERÄNDERTE PFARRBÜROZEITEN IN MAI UND JUNI Zum 1. Juni wird das Pfarrbüro mit zwei neuen Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen besetzt. Bis dahin fahren wir auf halber Kraft, sowohl in den Öffnungszeiten (montags, mittwochs und freitags jeweils von 9-12 Uhr) als auch vom personellen Angebot. Bitte haben Sie Verständnis, wenn nicht alles sofort erledigt werden kann. DANKE. 5

6 W A L B U R G I S K I R M E S KIRCHWEIHFEST der Pfarrkirche St. Walburga Leubsdorf und 285jähriges GRÜNDUNGSJUBILÄUM des Kath. Junggesellenvereins HERAUSGERUFEN Du hast mehr verdient unter diesem Leitwort standen in diesem Jahr die Heilig-Rock-Tage in Trier. Ein Bistumsfest mit offenen Fenstern und Türen zur Welt, bei dem die Menschen ihren Glauben miteinander feiern und leben. Und besonders im Blick auf die Synode steht die Frage wozu sind wir Kirche? und welche Lebenswirklichkeiten begegnen uns in dieser Welt, in der wir als Christinnen und Christen leben? Wenn die Leubsdorfer ihre Kirmes feiern, dann verbinden sich seit Jahrhunderten junge und ältere Menschen zu einer Gemeinschaft im Glauben und im Leben: Das ist Kirche! Die eucharistische Prozession bringt dabei auf den Punkt, woraus eine christliche Gemeinde lebt, wo ihr Ursprung, Mittelpunkt und Ziel zu finden ist: Jesus Christus. Kirchliche Gemeinschaft ist aber nicht nur im Gottesdienstraum oder bei der Prozession spürbar, sondern auch auf den Straßen und in den Häusern, im Dorfgemeinschaftshaus, beim Dorfabend und bei den Umzügen. Kirche, das sind Menschen, die geschwisterlich Hand in Hand mit Nächstenliebe und Freiheit und mit Offenheit zusammenleben. Vorbild ist dabei sicherlich die Heilige Walburga, die Patronin der Pfarrkirche und der Pfarrgemeinde. Begeistert verlässt sie ihr Land England und geht auf Missionsreise für ihren Bruder Bonifatius. Eine Frau sagt Männern was Glaube ist, eine Frau steht einem Kloster vor. Das war eine Provokation in der damaligen Zeit. Walburga zeigt, dass sie sich nicht fürchtet, nicht die Vergangenheit verklärt wie schön war es doch in England und wäre ich doch dortgeblieben sondern sie streckt sich nach Christus aus und lebt die frohe Botschaft der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe. Mit dem 1. Mai verbinden die Christinnen und Christen seit über 1100 Jahren den Tag, an dem Walburga in einer besonderen Form heiliggesprochen wurde durch die Erhebung ihrer Gebeine, die dann von ihrem Sterbeort Heidenheim nach Eichstätt überführt wurden. Die Christinnen und Christen von Leubsdorf wählten sich diese sehr faszinierende Frau Walburga als Patronin ihrer Pfarrgemeinde mit der Weihe ihrer Pfarrkirche. Und deswegen feiern wir jedes Jahr am 1. Sonntag im Mai die Kirmes, den Weihetag unserer Kirche. Untrennbar mit der Kirmes ist der Katholische Junggesellenverein verbunden. Auf der Homepage der Gemeinde Leubsdorf ist zum Junggesellenverein zu lesen: Offizielles Gründungsdatum des Vereins ist der 1. Mai Zu diesem Zeitpunkt veranstaltete der Verein 6

7 erstmals nachweislich einen Kirmesaufzug zum Kirchweihfest zu Ehren der Schutzpatronin der Pfarrkirche Walburgis. Seither tragen sie die Kirmes, die einen ganz hohen Stellenwert im dörflichen Leben hat. Und dieses Jahr feiern sie ein besonderes Jubiläum 285 Jahre mit einer Fahnenweihe am Freitag und einem großartigen Open-Air-Konzert, mit dem Königszug und Königsball, dem traditionellen Fähndelschwenken, der Biermusik und dem Präsentierzug u.v.m. Wir können und dürfen uns wieder darauf freuen. Für das Engagement, eure Begeisterung für den Verein, unseren Ort und die Ausrichtung der Kirmes danken wir euch in diesem Jahr ganz besonders. So begehen wir am Sonntag, 6. Mai 2018, um 9.00 Uhr das Kirchweihfest mit einer sich anschließenden sakramentalen Prozession. Und da diese Feier so üppig ist, brauchen wir auch noch einen Kirmesmontag mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche um 9.00 Uhr als Zwischenklang und Nachklang. Nochmals Dank dem Junggesellenverein aber auch allen anderen Vereinen, Gruppierungen und einzelnen Personen, die zur Vorbereitung und Mitgestaltung beitragen. Pfr. Scheinost BAUMASSNAHME KINDERTAGESSTÄTTE LEUBSDORF Wann wird endlich begonnen? Wir sehen nichts! Wie ist der Zeitplan? Was tut die Kirchengemeinde? Wir sind nicht informiert? Fragen über Fragen auch mit Emotionen belegt, so hören wir es als Vertreter und Vertreterinnen der Kirchengemeinde St. Walburga ständig. Im Oktober/November 2017 waren alle Anträge durch das Bistum Trier genehmigt, es hätte beginnen können, doch dann hat trotz Zusage ein Ingenieurbüro seine Mitarbeit zurückgezogen. Eine neue Ausschreibung war nötig und da es auch um öffentliche Gelder ging, die die Zivilgemeinde einbringt, musste erstmal darüber diskutiert werden wie auszuschreiben ist beschränkt oder öffentlich. Nachdem mit der Gemeinde geklärt war, dass es eine beschränkte Ausschreibung geben werde, wurden die Submissionstermine und für die Firmen bzgl. des Ausbaus schimmelbelasteter Unterdecken, des Gerüstbaus, der Zimmererarbeiten und der Dachdeckerarbeiten festgesetzt. Dem günstigsten Anbieter wurde dabei der Zuschlag gegeben, so ist es Vorschrift. Die Protokolle der Submissionstermine sind an den Bürgermeister zur Kenntnisnahme auch für den Gemeinderat weitergeleitet worden und die Gesamtleiterin der Kindertagesstätte hat die Eltern informiert. Und nun geht es los: In der 17. Woche, ab dem 23. April sollen die Unterdecken entfernt und in der 20. Woche nach der Walburgiskirmes das Gerüst gestellt werden, wenn die Zimmererarbeiten in der 21. Woche ab dem 22. Mai beginnen. In der 28. Woche ab dem sollen dann die Dachdeckerarbeiten in Angriff genommen werden. Wenn alles reibungslos verläuft, wird das Dach wohl Ende September saniert sein. Danach beginnt der Innenausbau bis voraussichtlich Ende des Jahres. Hoffen wir, dass alles ohne Hindernisse vonstattengeht! Pfarrer Christian Scheinost 7

8 MAIENMONAT MARIA MUTTER DER GLAUBENDEN UND URBILD DER KIRCHE Als Marienmonat gilt der Mai. Grundlage aller Marienverehrung ist nicht so sehr die jungfräuliche Gottesmutterschaft als vielmehr Marias gläubiges Vertrauen und ihr Hören (Ge-hor-sam) auf den Anruf Gottes hin - Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe wie du es gesagt hast. Im Hören auf Gottes Wort, auf seine Frohe Botschaft und dann im Bewahren, im Bedenken, im Meditieren im Herzen schenkt uns Gott Glauben, der das Leben verwandelt: Tod in Leben, Krankheit in Heilung, Streit in Versöhnung. Maria ist Mutter aller Glaubenden und Urbild der Kirche. Sie zeigt uns wie Glaube geht, der das Leben verwandelt. Es ist ein sich öffnen und Gott wirken lassen und dabei auch zu erfahren, es geht nicht immer bergauf, sondern auch Durststrecken, Ohnmacht und Leid sind zu ertragen. Doch wer glaubt, der ist nicht allein, denn Gott ist da. Und wer glaubt, der wird Erlösung erfahren, mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen werden. Die Marienandachten im Maimonat wollen uns einladen, dem Lebens- und Glaubensweg Mariens zu betrachten, sie zu ehren, zu loben, zu danken, und sie zu bitten, dass sie uns hilft glauben zu lernen, zu bewahren, der die Welt verwandelt. So lade ich sie alle zu den regelmäßigen Maiandachten in den Kirchen und Kapellen unserer Pfarreiengemeinschaft ein. Danke auch an alle, die die Maiandachten vorbereiten und feiern. Danke an alle, die mitgestalten. Danke an alle, die Kapellen und Maialtäre schmücken und pflegen. MUTTERTAG UND VATERTAG Es ist gut, einmal im Jahr ganz bewusst auf unsere Eltern zu sehen und ihnen zu danken, die uns das Leben schenkten, uns erzogen und begleiteten und dies zum Teil bis heute tun. Wir sagen ihnen danke, dass es sie gibt, die uns einen Ort von Heimat und Zuhause geben und gaben, einen Ort, an dem wir Liebe, Geborgenheit und ein Stück gelungenes Leben erfahren und erfuhren. Und Jesus sagt: wer liebt ist schon mit Gott verbunden einfach indem er liebt. Also erfahren wir in der Liebe unserer Eltern ein Stück göttliches Leben. Dafür danken wir und feiern es. Herzliche Einladung dies zu tun: am 9. Mai ist Vatertag und am 13. Mai Muttertag. 8

9 RENOVABIS PFINGSTAKTION 2018 Liebe Schwestern und Brüder, seit 25 Jahren steht die Aktion Renovabis für Solidarität und Partnerschaft mit Mittel- und Osteuropa. In fast Projekten wurde das pastorale und gesellschaftliche Engagement der Kirche in diesen Ländern unterstützt. Vielen Menschen, die Not und Benachteiligung erfahren, konnte geholfen werden. Seit seiner Gründung versteht sich Renovabis auch als Forum für internationale Begegnung. Das Hilfswerk bemüht sich um Verständigung und Versöhnung sowohl innerhalb der Partnerländer als auch zwischen den Völkern im Osten und im Westen Europas. Die Pfingstaktion 2018 steht deshalb unter dem Leitwort: miteinander.versöhnt.leben. Gemeinsam für ein solidarisches Europa! Trotz großer Fortschritte im Zusammenwachsen Europas belasten viele Schatten der Vergangenheit bis heute das Miteinander auf unserem Kontinent; neue Spannungen und Konflikte sind hinzugekommen. Renovabis bleibt weiterhin gefragt: Projekte im Bildungsbereich, Begegnungsmaßnahmen, die Förderung von Jugendarbeit und Freiwilligeneinsätzen in osteuropäischen Ländern, die Unterstützung partnerschaftlichen Engagements von Gemeinden und Schulen sowie ökumenische Initiativen tragen zu Verständigung und Versöhnung bei. Wir Bischöfe bitten Sie herzlich: Unterstützen Sie diese wichtigen Anliegen von Renovabis durch Ihr Gebet und eine großzügige Spende bei der Kollekte am Pfingstsonntag! Für das Bistum Trier Bischof von Trier Und so bitte ich Sie, wieder über den Tellerrand zu blicken und zu helfen, damit Menschen in Mittel- und Osteuropa Zukunftsperspektiven eröffnet werden können. Seien wir alle solidarisch an diesem Pfingstfest. Für jede noch so kleine finanzielle Gabe herzlichen Dank. (Opfertütchen liegen dieser Ausgabe des Pfarrbriefes bei!) Pfr. Ch. Scheinost 9

10 PFINGSTNOVENE Die 9 Tage zwischen dem Hochfest Christi Himmelfahrt und dem Pfingsttag sind die Tage, in denen sich die Christen in besonderer Weise auf den Geist des Auferstandenen, der ihnen an Pfingsten geschenkt wird, vorbereiten. Alle Sonn- und Werktagsgottesdienste in diesen Tagen enden mit einem Lied, in dem wir um das Kommen des Geistes beten. PFINGSTDIENSTAG, 22. MAI 2018 WALLFAHRT zur Springprozession nach Echternach und nach Trier Das vorläufige Tagesprogramm sieht vor: Abfahrt Uhr Bad Hönningen Parkplatz am Rhein unterhalb der Kirche Uhr Rheinbrohl Bushaltestelle am Edeka Uhr Hammerstein Bushaltestelle am Friedhof Uhr Leutesdorf Bushaltestelle an der Kirche Uhr Ankunft in Echternach und Teilnahme an der Springprozession danach Weiterfahrt nach Trier, dort Zeit zur freien Verfügung (Mittagessen und/oder bummeln) Uhr Eucharistiefeier in St. Matthias Uhr Rückfahrt Der Fahrpreis beträgt 22,- Euro und möge bitte bei der Anmeldung im Pfarrbüro entrichtet werden. FR. ALOYCE AUS TANSANIA ZU BESUCH in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Auch in diesem Jahr dürfen wir Fr. Aloyce aus Tansania wieder hier in unserer Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl begrüßen. Er wird in der Zeit von Montag, dem bis Montag, dem bei uns zu Gast sein. Wenn Sie ihn in dieser Zeit zum Mittag- oder Abendessen einladen, ein Gespräch mit ihm führen oder Zeit mit ihm verbringen wollen, melden sie sich bitte in den nächsten Wochen im Zentralbüro der Pfarreiengemeinschaft. Pfr. Christian Scheinost 10

11 FIRMUNG MAI durch Domprobst Werner Rössel Der deutsche Schriftsteller Otto Ludwig hat geschrieben: Der Mensch soll nicht sorgen, dass er in den Himmel komme, sondern dass der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All. Wenn wir das Sakrament der Firmung empfangen, dann kommt in Gottes gutem Geist der Himmel in unser Herz und bewegt es. Die Firmlinge werden in ihrer Lebensphase ermutigt, gestärkt, ihren Glauben und das, was sie von ihm verstanden haben, zu leben. Durch die Zeichen der Firmung bestätigt Gott: Du bist mir wichtig, du bist wertvoll, dem Himmel zugewandt und geliebt, genauso, wie du bist! Näher hin ist das die sanfte Handauflegung des Bischofs auf den Kopf des Firmlings ein Zeichen für ein Beschirmen, ein Beschützen. Die Salbung mit Chrisam, ein Zeichen der Beauftragung, wie schon im Alten Testament Könige für ihren besonderen Dienst gesalbt wurden. Und in der Offenbarung des Johannes steht: Er hat uns zu Königen gemacht und zu Priestern vor Gott seinem Vater." (Offenbarung 1,6) Und das Zeichen des Paten, der während der Firmung die Hand auf die Schulter des Firmlings legt, was so viel sagen kann: Ich begleite dich. Ich bin bei dir. Ich wünsche den 29 jungen Menschen aus den Pfarreien unserer Pfarreiengemeinschaft, dass der Himmel in ihnen ankommt an diesem Tag und darüber hinaus. Zugleich bedanke ich mich bei unserer Gemeindereferentin Frau Regina Schmitz als gesamtverantwortliche Leiterin der Firmvorbereitung. Danke für die gute auch theologische Begleitung der jungen Menschen, der Katecheten und Katechetinnen und der Eltern. Der Firmgottesdienst am Samstag, 26. Mai, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein gemeinsamer Gottesdienst für die Pfarrgemeinden Bad Hönningen und Rheinbrohl und er ist zudem der Sonntagsfestgottesdienst des Dreifaltigkeitssonntags. Ich lade zur Mitfeier alle Christinnen und Christen ein. Pfr. Scheinost 198. GEBURTSTAG DER SEL. MARIA KATHARINA KASPER Am 26. Mai 1820 wurde Katharina Kasper als Tochter eines Bauern in Dernbach im Westerwald geboren. Mit vier weiteren Frauen aus Dernbach gründete sie 1845 einen Verein, der sich der häuslichen Pflege von kranken und alten Menschen und der Betreuung von Kindern widmete. Aus diesem Verein entstand 1851 die Kongregation der Armen Dienstmägde Jesu Christi. Am 21. Mai 1890 erhielt die Kongregation die endgültige Genehmigung ihrer Konstitutionen durch Papst Leo XIII. Am 2. Februar 1898 starb Katharina Kasper und zu dieser Zeit hatte die Ordensgemeinschaft 1725 Mitglieder in 193 Niederlassungen wurde Sr. Katharina durch Papst Paul VI. seliggesprochen. Mit der Anerkennung des zweiten Heilungswunder durch Papst Franziskus ist der Heiligsprechungsprozess beendet und wir erwarten nun voll Freude den Tag, an dem wir sie als Heilige verehren dürfen. 11

12 Katharina Kasper ist in vieler Hinsicht eine bemerkenswerte Heilige. Eine einfache Frau aus dem Westerwald, die Gott rief, für ihn zu gehen, seine Frohe Botschaft in Taten der Nächstenliebe unter den Menschen spürbar zu machen. Und dabei ging es ihr nie um ihren Willen, ihre noch so klugen Konzepte, sondern in allem vertraute sie blindlinks Gottes Willen. Nicht umsonst nannte sie ihre Schwesterngemeinschaft Arme Dienstmägde Jesu Christi, weil ihr die Lebenshaltung Marias in ihrer Berufung so wichtig war: Ich bin die Magd des Herrn, mit geschehe wie du es gesagt hast. Diese Hingabe an Gott machte sie in ihrer Haltung der Dankbarkeit so deutlich. Mensch zu werden nach Gottes Willen bedeutete für sie, eine sich verdankende Existenz zu sein. All das, was sie erlebte, wie ihre Gemeinschaft entstand, sah sie nicht als ihren eigenen Verdienst an, sondern Gott beschenkte sie und alle, die mit ihr lebten. So folgte sie Jesus Christus nach, der in der Erlösungstat, in der er sich freiwillig zum Opfer hingab, als eine sich verdankende Existenz Gott zurückschenkte. Die Haltung der Dankbarkeit macht den Menschen frei, um sich zu kreisen, um anerkannt, geliebt und gewertschätzt zu werden, es macht frei für den Nächsten, ihn zu sehen mit seinen und ihren Fähigkeiten und Begabungen, die sie alle von Gott als Geschenke bekommen haben. Als 1870 die erste schriftliche Fassung der Regel der Kongregation zur Erprobung genehmigt wird, ist Katharina voll des Dankes. Sie schreibt Dem lieben Gott sei Dank gesagt für diese Gnade: Gewiss werden alle Schwestern der Genossenschaft mit von Dank erfülltem Herzen dem lieben Gott Dank sagen. (Band 1, Brief 17) Dankbarkeit hat mit Denken zu tun, es gilt darüber nachzudenken, zu sehen, wahrzunehmen wie gut Gott zu uns Menschen ist. Er ist ein Gott, der selbst im Leid an meiner Seite bleibt, wenn er es auch nicht aufhebt; nach dem Schrei des Warum an Karfreitag kommt die Auferstehung, das Leben am Ostermorgen. Katharina lehrt uns Menschen zu danken, uns fallen zu lassen in die Hände Gottes und ihm immer und vorbehaltlos zu vertrauen. So wollen wir den 198. Geburtstag der seligen Maria Katharina Kasper feiern und auf ihre Haltung der Dankbarkeit sehen. wir tun dies mit einem festlichen Gottesdienst am Freitag, dem 25. Mai, um 16 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims St. Elisabeth. Herzliche Einladung. 12

13 VERÄNDERUNG DER WERKTAGSGOTTESDIENSTE Die Perspektivwechsel, die im Abschlussdokument Herausgerufen der Synode im Bistum Trier für uns alle Hauptamtliche wie Ehrenamtliche verankert sind, fordert uns heraus, andere Haltungen einzunehmen und darin zu leben Der zweite Perspektivwechsel umfasst Weite pastorale Räume errichten und netzwerkartige Kooperationsformen verankern. Mit diesem Perspektivwechsel unterbricht das Bistum Trier die Gewohnheiten und Abläufe des bisherigen kirchlichen Lebens vor Ort. Er bedeutet einen schmerzhaften Einschnitt, weil er das vertraute Umfeld des kirchlichen Lebens verändert wie kein anderer. Die reale Situation lässt aber keinen Zweifel daran, dass diese grundlegenden Veränderungen notwendig sind, wenn die Kirche von Trier es nicht beim bloß passiven Reagieren auf die Entwicklungen belassen will. Das Bistum Trier stellt sich und die Christinnen und Christen vor die Herausforderung, die pastoralen und Verwaltungs-Prozesse neu zu ordnen. Damit Nähe erfahrbar bleibt, braucht es den Mut, neue Orte von Kirche zu entwickeln und sich entwickeln zu lassen. Es gilt, Neues mutig auszuprobieren und das zu korrigieren, was nicht gelingt (entnommen aus dem Abschlussdokument Herausgerufen, S.21) Im Blick auf diesen Perspektivwechsel haben die einzelnen Pfarrgemeinderäte und dann der Pfarreienrat eine veränderte Werktagsgottesdienstordnung verabschiedet, die mit dem 1. Juni 2018 in Kraft tritt. In jedem Monat werden wir zukünftig in jeder Pfarrei einen Werktagsgottesdienst feiern. Die Gottesdienste in den Seniorenheimen und anderen sozialen Einrichtungen bleiben davon ausgenommen. 1. Woche: Di: Bad Hönningen Do: Rheinbrohl 2. Woche: Mi: Hammerstein 3. Woche: Di: Leubsdorf Mi: Rheinwaldheim 4. Woche: Mi: Seniorenheim St. Elisabeth Do: Leutesdorf Nach ½ Jahr werden wir die neue Werktagsgottesdienstordnung nochmals in den Blick nehmen und korrigieren, was nicht gelingt. Schiffswallfahrt nach Bornhofen am Mittwoch, 10. Oktober Anmeldungen im Pfarrbüro bis 1. Oktober 2018, Fahrpreis: 20,- Euro. 13

14 FRONLEICHNAM An Fronleichnam bezeugen die Katholiken ihren Glauben an die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie. Am eigentlichen Einsetzungstag der Eucharistie, dem Gründonnerstag, legen Trauer und Schmerz über das bevorstehende Leiden und Sterben Christi der Kirche eine eher verhaltene Feier nahe. Neun Wochen später kommt die damit verbundene große Freude zur vollen Entfaltung. Das Evangelium vom Abendmahl nach dem Evangelisten Markus hören wir in diesem Jahr. Brot und Wein sind die mächtigen Zeichen für den gebrochenen, geopferten Leib Christi und für sein Blut, sein Herzblut, dass er für uns vergossen hat, damit wir seine übergroße Liebe spüren, Erlösung erfahren. Für mich, ja für mich und dich hat er sich töten lassen. Vor dieser Tat verstumme ich, denn keines meiner Worte kann erfassen, was Jesus da getan hat. Staunen und ein anbetendes Knieen vor dem Geheimnis des Glaubens ist das, was ich geben kann. Und das tun wir, wenn wir als sichtbares Zeichen für den Glauben an die Gegenwart Christi das eucharistische Brot (Hostie) in einem Schaugefäß, der Monstranz, durch die Straßen tragen, singen, beten, den Segen empfangen, IHN, unseren Erlöser spüren. Die Eucharistie, die Feier, in der wir für den Tod und die Auferstehung Jesu Christi danken, unter und mit den Gaben von Brot und Wein, die in Jesu Leib und Blut verwandelt werden, das ist das Wertvollste, das Tiefsinnigste, was wir Christen erleben dürfen. Das gilt es zu feiern und dafür zu danken. St. Walburga Leubsdorf Sonntag 06. Mai Uhr St. Georg Hammerstein Sonntag 27. Mai Uhr ohne Prozession St. Suitbert Rheinbrohl Donnerstag 31. Mai Uhr St. Peter und Paul Bad Hönningen Sonntag 03. Juni Uhr St. Laurentius Leutesdorf Sonntag 24. Juni Uhr Wir bitten die Anwohner, die Straßen und die Häuser mit Fahnen, Blumen, Birken zu schmücken. Wir, Ihre Seelsorger, Pastor, Kaplan, Gemeindereferentinnen laden alle Pfarrangehörigen herzlichst ein, diese Tage mitzufeiern. Wir danken zugleich allen, die sich für die würdige Mitgestaltung des Gottesdienstes einsetzen. Ein besonderer Dank den Frauen und Männern, Familien, Vereinen, Gruppen, Gremien, die die Altäre aufstellen und auch mit Blumenteppichen schmücken. Vergelt`s Gott ihnen allen. 14

15 ST. SEBASTIANUS SCHÜTZENBRUDERSCHAFT LEUBSDORF FEIERT SCHÜTZENFEST AM 02. Juni 2018 Traditionell feiern unsere Schützenbrüder und -schwestern der Sebastianus-Schützenbruderschaft Leubsdorf am Samstag nach dem Fronleichnamstag ihr Schützenfest. Am Fronleichnamstag bzw. am Tag selbst ermitteln sie mit dem Königs- und Prinzenschießen ihre Majestäten, die dann im Festgottesdienst gekrönt werden. Dieses Ritual wirkt für viele immer mehr so fremd. Warum ist das so? Vielleicht, weil wir Gottesdienst verbinden mit einer kurzen heiligen Veranstaltung von frommen Christen, die ihren Glauben mit einem regelmäßigen Gottesdienstbesuch zeigen und in der Weltliches wenig Platz haben soll. In einem Gottesdienst lädt Gott alle Menschen ein, die mit ihm Gemeinschaft haben wollen, ob sie nun regelmäßig kommen oder nicht. Seine Liebe gilt jedem Menschen. Die Schützenbruderschaften sind kirchliche Vereine von Menschen unserer Tage, die versuchen, ihren Glauben im Leben umzusetzen und auch ihre Zugehörigkeit zur Kirche zu zeigen. Deswegen überreichen wir den Schützenkönigen und -prinzen in einem Gottesdienst ihre Ehrenzeichen und segnen sie. Es ist ein Zeichen der Wertschätzung Gottes an sie. Ich danke euch, Schützenschwestern und -brüdern, für dieses Zeugnis und wünsche uns allen ein gelungenes Schützenfest. Herzliche Einladung an alle Christinnen und Christen, besonders aus Leubsdorf, zur Mitfeier des Festgottesdienstes und des Schützenfestes. Pfarrer und Präses Christian Scheinost HOCHFEST HERZ JESU Der Inhalt des Herz-Jesu-Festes ist nicht weniger als das Herzstück des christlichen Glaubens. Das verwundete Herz Jesu ist mit den Worten Papst Pius XII. ein lebendiger Hinweis und ein lebensvolles Zeichen für die Liebe des göttlichen Erlösers zu den Menschen. Wir feiern dieses Fest am Freitag nach der Fronleichnamsoktav. Es richtet seinen Blick nochmals auf den Karfreitag, auf Jesus Christus, der sein Leben freiwillig hingibt, und uns damit erlöst, den Himmel als zukünftiges Zuhause allen Menschen guten Willens eröffnet. Der Verstand begreift das nicht, allein das Herz ist der Ort es zu erspüren, zu erahnen, und so braucht es ein anbetendes Stauen. Herzliche Einladung zur Mitfeier des Festgottesdienstes mit eucharistischen Segen als Vorabendgottesdienst am Donnerstag, , Uhr in der Gertrudenkapelle in Rheinbrohl. 15

16 Zeigt Euch! Ökumenische Friedenswanderung 2018 Dieses Motto hat der ökumenische Arbeitskreis Bad Hönningen/Rheinbrohl/Hammerstein für die diesjährige Friedenswanderung ausgewählt. Es ist eine Aufforderung an uns Christen: Zeigt Euch, bekennt Euch zu Eurem Glauben. Das bedeutet häufig Mut, Zumutungen und Kritik zu ertragen aber auch für den Frieden in einer zunehmend friedloseren Welt und Gesellschaft zu streiten, zu zeigen, dass Hass und Gewalt nicht einfach hinnehmbar sind. Die Friedenswanderung findet in diesem Jahr am Sonntag, den in Bad Hönningen statt. Um 10:00 Uhr ist der Eröffnungsgottesdienst in der ev. Kirche Bad Hönningen. Weitere Stationen auf dem Weg nach Ariendorf sind das Labyrinth der Spielplatz am Rhein der Apollonia Bildstock in der Rheinanlage die Kapelle in Ariendorf. Hier ist zugleich auch der Abschlussgottesdienst. An jeder Station gibt es einen kurzen, themenbezogenen spirituellen Impuls. Im Anschluss an die Friedenswanderung laden wir alle Teilnehmer zu einem Mittagsimbiss auf dem Dorfplatz vor der Ariendorfer Kapelle ein. Margret Eckart, ÖAK Ökumenisches Gebet Wir denken an die Brüder und Schwestern in der Gemeinschaft der ganzen Christenheit. Gott, lass uns lebendig erfahren, dass wir zusammengehören: In Gebet und Fürbitte, in Leben und Dienst, in Freude und Leid. Du führst deine Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit. Dir sei Lob und Ehre jetzt und in Ewigkeit. Amen Nach dem Ökumenischen Gebet, zusammengestellt von Bischöfin Maria Jepsen und Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke. 16

17 Aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind verstorben: Bad Hönningen: Heinz Probst verstorben am 09. März 82 Jahre Johannes Effert verstorben am 28. März 93 Jahre Manfred Both verstorben am 03. April 89 Jahre Klaus van Eckeren verstorben am 04. April 63 Jahre Sophie Ippendorf verstorben am 07. April 92 Jahre Rheinbrohl: Sofia Frevel verstorben am 14. März 103 Jahre Ralf Keßler verstorben am 19. März 56 Jahre Günter Saßmannshausen verstorben am 03. April 80 Jahre Margret Kruft verstorben am 06. April 63 Jahre Leutesdorf: Elisabeth Schmidtchen verstorben am 16. März 76 Jahre Im Glauben an die Auferstehung wissen wir, dass sie leben. Der nächste Pfarrbrief Nr. 5/2018 (vom bis ) erscheint am Mittwoch, Redaktionsschluss ist am Freitag, Wir bitten sehr darum, diesen Termin einzuhalten! 17

18 Das Pfarrbüro in Bad Hönningen ist ab dem 7. Mai 8. Juni 2018 nur montags, mittwochs und freitags von 9-12 Uhr geöffnet, dienstags und donnerstags geschlossen! Am Freitag, 1. Juni 2018 ist das Pfarrbüro wegen Dienstgespräch ebenfalls geschlossen! Am Donnerstag, 7. Juni 2018 ist das Pfarrbüro nur nachmittags von Uhr geöffnet. Gottesdienstplan vom bis Abkürzungen: Hön - Bad Hönningen; Leub - Leubsdorf; Ar - Ariendorf; Hes - Hesseln; Ltd - Leutesdorf; Hst - Hammerstein; Rbr Rheinbrohl Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft sonntags: Ltd Kreuzkirche: Eucharistiefeier dienstags: Rbr Gertrudenkapelle: Laudes Hön Fatima-Kapelle: Rosenkranzgebet Leub Rosenkranzgebet (wenn kein Gottesdienst ist) Ltd Pfarrkirche: Rosenkranzgebet freitags: Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Eröffnung der Maiandachten am 4.5. (keine Rosenkranzgebete von Juni bis September) 18

19 5. Ostersonntag Samstag, Hön Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hst Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Elsbeth u. Heinz Jungbluth Ltd Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Katharina Nalbach / Emmi Hilbert / Josef Altmann / Aloys Malkmus / Richard Konitzer Sonntag, Rbr Osterfestgottesdienst (Pastor) * Kirchenchor u. Chor Intakt * Einweihung des neuen Gemeindezentrums Wir gedenken: Dieter Frömbgen (6-Wgd) / Georg Neugebauer (1. Jhgd) u. Marianne Neugebauer u. verst. Angeh. / Berthold Orthey (1. Jhgd) / Rosemarie Peters (1. Jhgd) / Helga Ermtraud (1. Jhgd) u. Albert Ermtraud / Robert Hoppen / 1. Auferstehungsgottesdienst für Kilian Zeller, Günter Saßmannshausen und für Margret Kruft Leub Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Agatha Knopp (6-Wgd) / Annemarie Schwarz (6-Wgd) / Therese u. Theo Hoppen / Bernhard Wahl (1. Jhgd) / Erwin Stümper (Jg. 1932) / Christine u. Matthias Schneider / Margaretha u. Theo Honnef u. verst. Angeh. / Elisabeth u. Heinrich Knopp / Martha u. Heinz-Kurt Knopp / Maria u. Anton Korb Dienstag, Jahrestag der Weihe des Domes Ltd Maiandacht Mittwoch, Hl. Athanasius Hön Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hst Kapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Verst. Mitglieder der kfd Donnerstag, Hl. Philippus und Hl. Jakobus Ltd Osterfestgottesdienst (Pastor) Freitag, Hl. Florian und Hll. Märtyrer von Lorch Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Eröffnung der Maiandachten Leub Pfarrkirche: Andacht zur Fahnenweihe (Kaplan) * Kath. Junggesellenverein 19

20 Samstag, Hl. Godehard Hst Traugottesdienst von Cora Lembgen u. Marc Bongartz (Kpl. Oliver Seis) 6. Ostersonntag Kirmes in Leubsdorf Samstag, Hön Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Maria Koch (6-Wgd) / Maria Stumpf (6-Wgd) / Toni Schönenberger / Cilli Dommermuth / Klara u. Wilhelm Moser u. verst. Angeh. / Johanna u. Paul Krämer u. Tochter Marita Dresler-Schenck / Maria u. Hans Schmitt u. Sohn Wolfgang Schmitt / Leni u. Albert Holbach / Rolf Limberg u. verst. Angeh. / Verst. der Fam. Keufen-de Kiff / Heribert Rick / Antonie u. Raimund Möckel u. verst. Angeh. Ltd Osterfest-Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, Hst Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Dora und Anton Zervas / Hedwig u. Heinz König u. Sohn Alexander / Verst. der Fam. Maur-Habermann Leub Osterfestgottesdienst zum Kirchweihfest (Pastor) * Kath. Junggesellenverein Rbr Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Gerd Rosbach (1. Jhgd) / Marijan Martinovic (Jhgd) / Horst Labonde u. verst. Angeh. Montag, der 6. Osterwoche Leub Osterfestgottesdienst zum Kirmesmontag (Pastor) * Kath. Junggesellenverein Wir gedenken der verst. Mitglieder des Kath. Junggesellenvereins Rbr Dankgottesdienst anlässlich der Goldhochzeit (Kaplan) von Käthe und Dieter Roman Dienstag, der 6. Osterwoche Hön Fatima-Kapelle: Maiandacht der kfd Ltd Maiandacht 20

21 Christi Himmelfahrt Mittwoch, Rbr Rheinwaldheim: Osterfestgottesdienst zu Christi Himmelfahrt (Pastor) Hände zum Himmel Viele Lieder singen davon: fröhlich und gelassen sein und nichts fürchten müssen. Fröhlich sein, dass Christus da war, ihn gelassen zum Vater gehen lassen, nichts fürchten müssen, weil er bleibt die Hände zum Himmel. Donnerstag, Rbr Osterfestgottesdienst zu Christi Himmelfahrt (Kaplan) Hön Osterfestgottesdienst zu Christi Himmelfahrt (Pastor) Freitag, der 6. Osterwoche Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Maiandacht 7. Ostersonntag Samstag, Hön Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Hilde u. Hans Trapp / Verst. der Fam. Benz-Weinhold / Maria Jörgler u. Angeh. / Gertrud u. Peter Debald, Töchter Ria u. Resi u. Schwiegersöhne / Verst. der Fam. Reifert-Debald / Annemarie Hoffmann / Theodoro Capone (1. Jhgd) u. Geschwister Capone / Therese u. Josef Boisten u. verst. Kinder Magdalene u. Erwin Ltd Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Johannes Mehren (Jhgd) / Josefine Mehren / Käthe u. Heinrich Oehl / Elfriede u. Heinz Stoffels / Helga Oehl / Verst. der Fam. Hauer-Kohlgraf / Franz Zwick / Christine u. Arnold Kreuser 21

22 Sonntag, Hst Kapelle: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Rbr Osterfestgottesdienst (Pastor) * kfd Chor Wir gedenken: Ralf Keßler (6-Wgd) / Therese Zimmermann (1. Jhgd) / Willi Hohn / Fam. Paffhausen-Roman Leub Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Verst. der Fam. Liesenfeld-Schäfer / Verst. der St. Seb. Bruderschaft / Gertrud u. Fritz Schneider / Helene u. Josef Schwarz u. verst. Achim Haardt / Gottfried Bischof / Verst. der Fam. Birrenbach Stoffel / Karl Konrad u. verst. Angeh. / Agnes u. Hilarius Schoop Hön Taufgottesdienst (Pastor) Erik Böff Leana Paschke Melina Waldorf Leub Taufgottesdienst (Pastor) Milo Becker Dienstag, Hl. Rupert von Bingen Hön Fatima-Kapelle: Maiandacht Ltd Maiandacht Leub Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Mathilde u. Alois Degen u. verst. Sohn Josef / Luise u. Theo Rings u. verst. Töchter / Heribert Schneider / Verst. der Fam. Birrenbach-Faßbender / Christine u. Matthias Schneider / Wilhelmine u. Wilhelm Manns u. verst. Sohn Willi Mittwoch, Hl. Johannes Nepomuk Hst Kapelle: Osterfestgottesdienst (Kaplan) Donnerstag, der 7. Osterwoche Ltd Osterfestgottesdienst (Kaplan) Leub Pfarrkirche: Maiandacht Freitag, Hl. Johannes I. u. Sel. Blandine Merten Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Maiandacht Hst Kapelle: Maiandacht der kfd 22

23 PFINGSTEN 2018 Hochfest des 50. Tages der Osterfeier in allen Gottesdiensten: Löschen der Osterkerze Kollekte für Renovabis Samstag, Ltd Osterfestgottesdienst (Pastor) Hön Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Josef Wagner u. verst. Schwiegereltern / Verst. der Fam. Fingerhuth / Margarete u. Peter Schneider u. Tochter Marlene Bönder / Verst. der Fam. Schneider-Heidgen Sonntag, Hst Osterfestgottesdienst (Kaplan) Rbr Osterfestgottesdienst (Kaplan) * Kirchenchor Leub Osterfestgottesdienst (Pastor) Rbr Taufgottesdienst (Pastor) Matthis Nikolas Korth Jonah Marius Korth Fynn Johannes Korth Ltd Taufgottesdienst (Pfr. Hugo Schneider) Lias Alfons Schäfer Pfingstmontag, Hst Eucharistiefeier (Pastor) Ltd Eucharistiefeier (Pastor) Leub Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken: Verst. der Fam. Brüning-Schmidt / Andreas Haardt u. Sohn Hermann Josef Pfingstdienstag, Hl. Rita von Cascia Wallfahrt unserer Pfarreiengemeinschaft zur Springprozession nach Echternach St. Willibrord bitte für uns! 23

24 Mittwoch, der 7. Woche im Jahreskreis Hön Probe zur Firmung (Schmitz) Freitag, Hön Seniorenzentrum: Festgottesdienst zum 198. Geburtstag der Sel. Katharina Kasper (Pastor) Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Maiandacht Dreifaltigkeitssonntag Domprobst Werner Rössel spendet das Sakrament der Firmung Samstag, Hön Festgottesdienst mit Spendung des Firmsakramentes Sonntag, Hst Festgottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest mit euch. Segen (Pastor) Wir gedenken: Anita u. Klaus Culino (1. Jhgd) / Verst. der Kolpingfamilie Rheinbrohl / Gertrud u. Rolf Assenmacher (Jhgd) / Helmut Anheuser Kein Gottesdienst in Rheinbrohl Ltd Festgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Paula Schumacher (6-Wgd) / Marianne, Albert u. Jürgen Konitzer / Anni u. Heinrich Schneider / Trude u. Fred Henrich Leub Wortgottesdienst mit Kommunionfeier FRONLEICHNAM Hochfest des Leibes und Blutes Christi Donnerstag, Rbr Festgottesdienst mit Prozession (P u. Kpl.) * Kirchenchor * anschließend Imbiss u. Umtrunk am neuen Gemeindezentrum 24

25 9. Sonntag im Jahreskreis Fronleichnam in St. Peter u. Paul Bad Hönningen Samstag, Leub Festgottesdienst (Pastor) * St. Sebastianus-Schützenbruderschaft * Schützenkrönungsmesse Wir gedenken: Verst. der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft / Toni Menden / Bernhard Wahl / Uwe Iserhardt / Erich Klapperich (Jhgd) / Luise u. Heinrich Runkel / Horst Winkelbach / Elisabeth u. Paul Schneider / Käthemarie Sroka / Josef Rieke u. verst. Angeh. Rbr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Ltd Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken: Hilde Krumscheid (1. Jhgd) Sonntag, Hön Festgottesdienst mit Prozession (Pastor) * Kirchenchor Wir gedenken: Verst. der Fam. Zwick-Schäfer / Marlene Lütke-Schut / Verst. der Fam. Herz-Schneider-de Kiff / Gerta u. Hubert Latsch u. Angeh. / Markus Roß u. Werner Linnig Rbr Rheinwaldheim: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hst Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken. Margarete Kremer Dienstag, Hl. Bonifatius Hön Festgottesdienst (Kaplan) Hochfest Heiligstes Herz Jesu Donnerstag, Rbr Gertrudenkapelle: Vorabend-Festgottesdienst mit euch. Segen (P) Wir gedenken: verst. Priester u. Ordensleute der Pfarreiengemeinschaft 25

26 10. Sonntag im Jahreskreis Friedenswanderung Samstag, Hön Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Ltd Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: Verst. der Fam. Brunner-Vogel-Mintgen / Emmi Hilbert / Josef Altmann Rbr Eucharistiefeier (Pastor) Wir gedenken: verst. Stifter der Pfarrkirche / Günter Saßmannshausen (6-Wgd) / Margret Kruft (6-Wgd) / Fam. Hartmann-Krumscheid / Dieter Krumscheid u. verst. Angeh. Leub Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken: Margarete u. Josef Faßbender / Christine u. Josef Ehlen / Karl Hömig (Jhgd) Sonntag, Hst Eucharistiefeier (Kaplan) Wir gedenken: Margarete u. Josef Schmittgen u. verst. Angeh. Hön Ev. Kirche: Eröffnungsgottesdienst (Pfr.Schwaegermann/Pastor) Rbr * anschließend Friedenswanderung Taufgottesdienst (Pastor) Anna Frye Lukas Schneider Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Das Sakrament der Ehe wollen sich spenden: Cora Lembgen u. Marc Bongartz, wohnhaft in Nwd.-Oberbieber am 5. Mai in Hammerstein Carina Glaß u. Tobias Salz, wohnhaft in Rheinbrohl am 25. Mai in Andernach Melanie Heßler u. Carsten Rüddel, wohnhaft in Windhagen am 16. Juni in Hammerstein Sarah Zimmermann u. Fabian Rings, wohnhaft in Homburg am 16. Juni in Leubsdorf 26

27 2018 in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl Am Dienstag, 15. Mai trifft sich das Team der Jugendkirche um Uhr im Gemeindezentrum Bad Hönningen, Kirchstraße 18, um das neue Programm zu planen. Interessierte und motivierte Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Ankündigung: In den Herbstferien (Montag/Dienstag, 1./2. und Donnerstag/ Freitag, 4./5. Oktober, jeweils 8.30 bis Uhr) finden in Kooperation mit proju und Kolping Rheinbrohl wieder Waldtage für 6- bis 12jährige statt, in und um die Turnerhütte Rheinbrohl. In diesem Jahr stehen die Waldtage unter dem Thema: Im Wald unterwegs: zuhause im Wald Die Ausschreibungen dazu werden Anfang Mai verteilt und liegen dann auch in den Pfarrkirchen und Pfarrbüros aus. Nur von Montag, 14. Mai (ab 9.00 Uhr) bis Freitag, 25. Mai ist die Anmeldung möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, sodass wir die Plätze nach Eingang der Anmeldung vergeben. Herzliche Einladung zum Treffen der Besuchsdienstmitarbeiterinnen Am Donnerstag, dem 03. Mai 2018 findet von Uhr bis Uhr ein Treffen der Besuchsdienstmitarbeiterinnen der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl und der Pfarreiengemeinschaft Linz im Gemeindezentrum Bad Hönningen statt. Bei Kaffee und Kuchen wollen wir Danke sagen und uns zusammensetzen und voneinander erfahren. Wir wollen hören, was wir bei den Besuchen bei älteren kranken Menschen unserer Pfarreiengemeinschaften erleben. Eindrücke gemeinsam zu teilen und schöne aber vielleicht auch schwere Erfahrungen ins Gespräch bringen das soll im Mittelpunkt unseres Nachmittages stehen. Wir würden uns freuen, den Nachmittag mit Ihnen verbringen zu können. Kaplan Magnus Ifedikwa Gemeindereferentin Regine Wald 27

28 Pfarrgemeinderat Rheinbrohl - Ausschuss Spiritualität Waldwanderung an Pfingsten Lassen wir uns be-geistern!? Der Ausschuss Spiritualität des Pfarrgemeinderates Rheinbrohl lädt alle Interessierten zu einer spirituellen Waldwanderung mit dem Förster an Pfingsten in den Rheinbrohler Wald ein. Die Wanderung startet am Pfingstsamstag, , um Uhr morgens an der Turnerhütte in Rheinbrohl. Bei einer 2-3-stündigen Wanderung durch den morgendlichen Wald möchten wir uns mit Hilfe von einigen kurzen inhaltlichen Inspirationen mit dem Thema Heiliger Geist lassen wir uns be-geistern!? auseinandersetzen. Enden wird die Wanderung mit einem gemeinsamen Frühstück in der Nähe des Startpunktes. Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum bei Revierförster Müller ( oliver.mueller@wald-rlp.de, Tel / 56 54) wird gebeten. Oliver Müller (Revierförster Rheinbrohl), Ruth Schwenker, Stephan Kossmann, Jörg Stopperich FIRMUNG 2018: Samstag, 26. Mai, Uhr Nach einigen Monaten der Vorbereitung (mit einem Startup- Abend, bei den Treffen in vier Gruppen zu verschiedenen Themen, an einem gemeinsamen Wochenende im März und bei den unterschiedlichen Workshops) freuen sich nun 29 Jugendliche aus unserer Pfarreiengemeinschaft auf ihre Firmung. Am 26. Mai wird Prälat Werner Rössel fünf Jugendlichen aus Leubsdorf, 12 aus Bad Hönningen, 10 aus Rheinbrohl, einem aus Hammerstein und einem aus Leutesdorf in einem festlichen Gottesdienst (Beginn: Uhr) in St. Peter und Paul, Bad Hönningen das Sakrament der Firmung spenden. Die Firmbewerber treffen sich bereits eine Stunde zuvor mit Prälat Werner Rössel zu einem Gespräch im Gemeindezentrum Bad Hönningen. Am Mittwoch, 23. Mai treffen sich die Jugendlichen zum Üben der Firmfeier um Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bad Hönningen. Ganz herzlich möchte ich mich an dieser Stelle bedanken bei den Katechetinnen Karin Briel, Sabine Busley, Susanne Honnef, Alice Job, Nicola Jungbluth, Oli und Ute Müller, Michaela Nolden und bei denen, die beim Firmwochenende geholfen und die die Workshops ermöglicht, begleitet und geleitet haben. 28

29 Allen Firmlingen, ihren Firmpaten und Familien wünschen wir einen schönen Festtag und hoffen, dass sie auf ihrem Lebensweg GOTTES begleitenden Geist spüren, sich von IHM leiten lassen und Ihre Verantwortung als Christen in der Welt und Kirche leben. Regina Schmitz, Gemeindereferentin Das SAKRAMENT DER FIMUNG empfangen: Niklas Sauermann Luca Jungbluth Leutesdorf Hammerstein Selma Chahid Rheinbrohl Tim Geppert Rheinbrohl Selina Hanf Rheinbrohl Jacqueline Hermann Hauptstraße 154a Rheinbrohl Noah Klein Im Wasserfloss 3 Rheinbrohl Kristina Kopić Auf dem Limes 5 Rheinbrohl Christofer Müller Im Lampental 40 Rheinbrohl Philip Nelles Rheinbrohl Lea Röttgen Gaulental 34 Rheinbrohl Julia Schriek Römerbergstr. 15 Rheinbrohl Max Brumme Ariendorfer Straße 66 Bad Hönningen Tim Busley Am Schlossgarten 7 Bad Hönningen Santana Friese Johanna-Wolf-Str. 6 Bad Hönningen Jonas Honnef Bad Hönningen Janne Job Kirchstraße 10 Bad Hönningen Lars Krämer Bad Hönningen Gina-Marie Langenfeld Oelsberg 3b Bad Hönningen Leon Langenfeld Oelsberg 3b Bad Hönningen Alexander Nolden Rheinblick 14 Bad Hönningen Sebastian Plag Sprudelstraße 44 Bad Hönningen Jana Schützeichel Am Paffelter 17 Bad Hönningen Arne Walter Hohe Hausstraße 73 Bad Hönningen Antonia Breil Kreuzstraße 50 Leubsdorf Jannis Honnef Leubsdorf Marie Konrad Hauptstraße 169 Leubsdorf Anna Walter Auf dem Kreuzberg 22 Leubsdorf (und ein weiteres Mädchen aus Leubsdorf) 29

30 Bolivienkleidersammlung 2018 Am Samstag, 26. Mai 2018 findet die diesjährige Bolivienaktion in unserer Pfarreiengemeinschaft statt. Von unseren Jugendgruppen werden die Säcke wenigen Wochen vorher an die Haushalte verteilt. Sollten Sie keinen Sack bzw. nicht ausreichend Säcke erhalten haben, wenden Sie sich bitte an das Zentralbüro in Bad Hönningen oder direkt an mich. Wir bitten Sie, die gefüllten Säcke erst am Samstagmorgen (möglichst kurz vor Beginn der Aktion, also gegen 9.00 Uhr) an die Straße zu stellen, um die Einsammlung durch Aktionsfremde zu verhindern. Bitte unterstützen Sie dieses Projekt durch Ihre tatkräftige Hilfe bzw. durch Ihre Kleiderspende! Regina Schmitz, Gem.ref. Der nächste ÖKUMENISCHE BIBELABEND findet am Mittwoch, 13. Juni 2018, 19:30-21:00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Rheinbrohl (Hauptstraße) statt. Wir wollen an diesem Abend miteinander über einen biblischen Text ins Gespräch kommen und erkunden, was er uns heute noch sagen und bedeuten kann. Dazu sind keine Vorkenntnisse nötig. Der Abend wird vom ev. Kinder- und Jugendreferenten Christian Zierold geleitet. Herzliche Einladung an alle Interessierten! Vorankündigung Fahrt zum Garten der Religionen nach Köln Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr, bietet die Pfarreiengemeinschaft wieder einen Besuch im Garten der Religionen in Köln an am Dienstag, Bei einem dialogischen Rundgang lernen wir mehr über die fünf großen Weltreligionen und können über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ins Gespräch und den Dialog kommen. Im Anschluss lassen wir den Tag in einer Kölner Brauerei ausklingen. Abfahrt mit der Bahn wird gegen 13:30 Uhr ab Leutesdorf sein (andere Orte entspr. später), Rückkehr in Leutesdorf ca. 22:15 Uhr. Nähere Infos folgen im nächsten Pfarrbrief. Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Martina Stüber, Gemeindereferentin 30

31 Wallfahrt des kfd-dekanates Linz nach Verscheid Am Mittwoch, dem 06. Juni 2018 findet die diesjährige Wallfahrt des kfd-dekanates nach Verscheid statt. Unterwegs werden wir die Geschichte der Verscheider Wallfahrtskapelle zu Ehren der schmerzhaften Muttergottes kennenlernen und uns einstimmen auf unser Mit-einander in Verscheid. In einer Wort-Gottes-Feier um 15:00 Uhr sind wir eingeladen, unsere Sorgen und Nöte, aber auch unsere Hoffnungen und Freuden im Gebet zum Ausdruck bringen. Damit reihen wir uns ein in die Schar der zahlreichen Pilger und Pilgerinnen, die schon vor uns die Stille der Kapelle aufgesucht haben und dort Kraft geschöpft haben für ihren Alltag. Im bekannten Gasthof Paganetti erwartet uns dann eine Stärkung bei Kaffee und Kuchen, bevor wir uns nach einem Abschlussimpuls in der Verscheider Kapelle wieder auf den Heimweg machen. Im Namen des kfd-dekanatsvorstandes herzliche Einladung! Wir fahren mit 2 Bussen; Abfahrtzeiten werden noch bekannt gegeben. Die Fahrtkosten inkl. Kaffee und Kuchen betragen 14 Euro. Verbindliche Anmeldung bis zum bei: Ursula Kamp 02631/ Leutesdorf Beatrix Windheuser 02635/ Hammerstein Gerda Schneider 02635/ Rheinbrohl Gisela Linnig 02635/ Bad Hönningen Ursula Henn 02644/ Leubsdorf DRK - Blutspendetermine: Donnerstag, 07. Juni 2018, von bis Uhr im DRK-Heim Bad Hönningen - Sprudelstraße 41 Donnerstag, 05. Juli 2018, von bis Uhr im Römersaal Rheinbrohl - Hauptstraße 55 Dienstag, 12. Juli 2018, von bis Uhr im Gemeindezentrum Leutesdorf Oelbergstraße 12a 31

32 Mitteilungen für die Pfarrei Leubsdorf Die Kath. Öffentliche Bücherei Leubsdorf ist donnerstags von Uhr geöffnet. Krankenhausbesuchsdienst Der Krankenhausbesuchsdienst fährt 14-tägig in die umliegenden Krankenhäuser und besucht auch die Kranken zuhause. Seniorentreff Herzliche Einladung zum gemütlichen Beisammensein am Dienstag, 15. Mai, um Uhr im Bürgerhaus. Die kfd Leubsdorf gibt bekannt: Mitgliederversammlung/neues Leitungsteam Bei der Mitgliederversammlung am stand u.a. die Wahl eines neuen Leitungsteams auf der Tagesordnung. Nachdem alle anderen Punkte der Tagesordnung besprochen waren, wurden zunächst jedoch Frau Hildegard Fassbender und Frau Anita Honnef verabschiedet, die sich nach langjähriger Arbeit im Vorstand nicht mehr für eine Neuwahl zur Verfügung stellten. Den Beiden nochmals ein herzliches Dankeschön für Ihren Einsatz in der kfd. Für die nächsten zwei Jahre gehören dem Leitungsteam an: Karin Breil, Ursula Henn (Schriftführerin, Verleih Kaffeemaschine), Annemie Kraus (Post- und Mailanschrift für Dekanat, Pfarrei etc.), Klaudia Schneider, Roswitha Schoop und Kati Stümper (Kassiererin). Zur geistlichen Begleiterin wurde Martina Stüber gewählt. Wandern Die nächsten Wanderungen unter der Leitung von Frau Liesel Heidgen finden am Mi., und am Mi., um Uhr ab dem Feuerwehrhaus statt. Sammlung für das Müttergenesungswerk Auch in diesem Jahr möchte die kfd die Arbeit des Müttergenesungswerkes unterstützen. Daher werden wir im Anschluss an den Gottesdienst am um eine Spende bitten. 32

33 Bruchhausenwallfahrt Die diesjährige Bruchhausenwallfahrt findet am Mittwoch, statt. Treffpunkt für alle Frauen, die sich mit uns zu Fuß auf den Weg machen wollen, ist um Uhr am Bahnhof in Linz. Um Uhr ist der gemeinsame Gottesdienst. Es gibt jedoch im Anschluss keinen Kaffee und Kuchen. Herzliche Einladung an alle Frauen ob zu Fuß oder mit dem Auto! Dekanatswallfahrt Am Mittwoch, findet die Dekanatswallfahrt nach Verscheid statt. Der Gottesdienst ist um Uhr. Mitteilungen für die Pfarrei Bad Hönningen Der Krankenhausbesuchsdienst fährt am und am in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. Die kfd Bad Hönningen informiert: Versammlung Die Mitarbeiterinnen treffen sich am Mittwoch, 30. Mai 2018 um Uhr im Gemeindezentrum. Mai-Andacht Seit Ende März ist die Fatima-Kapelle wieder geöffnet und jeden Dienstag wird um Uhr hier der Rosenkranz gebetet. Am Dienstag, dem 8. Mai findet um Uhr eine Mai-Andacht statt, die von der kfd gestaltet wird. Herzliche Einladung zum Gebet. Tagesausflug nach Lüttich Herzliche Einladung zum Jahresausflug der kfd am Dienstag, den 12. Juni Wir starten in diesem Jahr mit dem Bus um 8.00 Uhr vom Bahnhofs-Vorplatz in Richtung Aachener Land. Nach der bekannten Frühstückspause unterwegs, werden wir zuerst dem Wallfahrtsort Banneux einen Besuch abstatten. Danach Weiterfahrt nach Lüttich, wo alle Zeit zur freien Verfügung haben. Um Uhr startet dann die Stadtrundfahrt mit dem Bus. Der Abschluss mit Abendessen findet in einem Lokal in der Nähe von Aachen statt. Rückkehr in Bad Hönningen wird gegen Uhr sein. Der Preis für den Ausflug inklusive Frühstück und Stadtrundfahrt beträgt für kfd-mitglieder 25,- und für Gäste 28,-. Der Kartenverkauf findet am Dienstag, 29. Mai 2018 von Uhr im Gemeindezentrum statt. 33

34 Wallfahrt des Dekanates Am Mittwoch, 6. Juni 2018 sind die kfd-frauen zu einer Wallfahrt nach Verscheid eingeladen. Weitere Informationen siehe unter Pfarreiengemeinschaft. Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict) Leni Rohbeck (KF) / Hildegard Schmitz u. Tochter Ingrid Mai / Verst. der Fam. Weiler-Wester / Erich Bischke u. Sohn Heinz Peter / Veronika Hoppen / Katharina u. Josef Castor u. verst. Angeh. / Brigitte Hammer / Franz Kiefer / Elisabeth u. Willi Loeb / Maria Jörgler u. Angeh. / Anneliese u. Heinz Zange / Veselka Harteveld u. Hedwig Rothweiler / Heinz-Dieter Curdt Mitteilungen für die Pfarrei Rheinbrohl Kath. Frauengemeinschaft Rheinbrohl Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Gottesdienst an Muttertag Musikalisch mitgestaltet vom kfd-chor, anschl. Verkauf von Grußkarten, der Erlös ist für das Müttergenesungswerk bestimmt Jahresausflug nach Soest Abfahrt um 7:30 Uhr an der Volksbank Kosten: 32 für Mitglieder, 35 für Nichtmitglieder. Im Fahrpreis incl. sind Frühstück und Stadtführung. Kartenvorverkauf am 2.5. bei Mechthild Kruft Tel Dekanatswallfahrt nach Verscheid (s. Artikel unter Pfarreiengemeinschaft) Offener Frauentreff (s. nachfolgenden Artikel) Frauenfrühstück - Anmeldung erbeten bei R. Schumacher Tel.4325 Offener Frauentreff am Montag, Frauen fingen in Farben den Frühling ein Von wegen! Ich kann nicht malen! : Kleine Kunstwerke entstanden unter Anleitung von Angelika Merz, Vorstandsmitglied der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) in Rheinbrohl. Frauen unterschiedlichen Alters hatten sich beim offenen Treff für Frauen im Gertrudenhof zusammengefunden, um zum Thema: Frühlingserwachen kreativ zu werden. Die Freude am Gestalten regte an zu lebhaftem Austausch und Gespräch. Der offene Frauentreff findet alle 2 Monate statt. Hierzu sind alle Frauen aus Rheinbrohl und Umgebung herzlich eingeladen. 34

35 Der nächste Treff ist am Montag, 11. Juni, 19 Uhr zum Thema: Sommer- Sonne-Eisvergnügen. Treffpunkt an der Eisdiele, danach Spaziergang zum Rheinufer. Wir nehmen uns Zeit miteinander zum Chillen - Eis genießen - Miteinander reden, Lachen - Zeit verbringen. Abschluss gegen Uhr am Rheinufer. Bei Regenwetter findet der Treff im Gertrudenhof statt. Weitere Infos bei Klara Johanns-Mahlert, Telefon: Der Krankenhausbesuchsdienst fährt Mitte jeden Monats in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. Maria-Hilf-Kapelle Herzliche Einladung zu den Maiandachten jeweils freitags um Uhr in der Maria-Hilf- Kapelle. Die Eröffnung ist am 4. Mai. In den Monaten Juni bis September werden keine Rosenkranzgebete mehr stattfinden. Kolpingsenioren Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: - Montag, , um Uhr, im Gasthaus Zum Römer zur Maiandacht mit anschließendem Singen. - Dienstag, Jahresausflug in den Hunsrück Kolpingsfamilie Rheinbrohl - Generalversammlung Die Kolpingsfamilie Rheinbrohl lädt alle Mitglieder herzlich zur diesjährigen Generalversammlung am Sonntag, dem um 9:30 Uhr!!! zur heiligen Messe nach Hammerstein ein. Diese hält unser Präses Christian Scheinost. Danach treffen wir uns im Café Schmidt, um zeitnah mit der Generalversammlung zu starten. Diesmal gibt es aufgrund der geänderten Zeit kein Frühstück vorher. Sondern wir laden die Mitglieder auf eine leckere Suppe im Anschluss ein. Für eine kleine Stärkung während der Sitzung ist gesorgt. Folgende Tagesordnungspunkte stehen an: Begrüßung -Totengedenken - Bericht des Vorstandes für das Jahr 2017/ Berichte allgemein und aus den Gruppen Kassenbericht - Bericht der Kassenprüfer - Entlastung des Vorstandes - Ehrung der Jubilare - Vorstellen des Programms 2018/ Bericht über das Regionalforum in Wesseling - Verschiedenes. Anträge zur Tagesordnung sind bis eine Woche vor Mitgliederversammlung beim Vorstand schriftlich einzureichen. Die Jahreshauptversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig. Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung an allen Programmpunkten. Silke Sartor, Schriftführerin 35

36 Lektorentreffen Die Lektorinnen und Lektoren treffen sich zum Einteilen ihrer nächsten Dienste am Dienstag, dem , um Uhr in der Sakristei. Mitteilungen für die Pfarrei Hammerstein Katholische Frauengemeinschaft Hammerstein Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Frauenfrühstück in der Alten Schule Wallfahrtsmesse in Bruchhausen (kfd Linz) Vorstandsteam-Sitzung um Uhr Maiandacht um Uhr in der Kapelle Messfeier um Jahre kfd Dattenberg Wallfahrtsgottesdienst in Verscheid (s. Artikel Pfarreiengemeinschaft) Familiennachmittag am , um Uhr in der Alten Schule Herzliche Einladung an alle Hammersteiner und umliegenden Gemeinden zu dem Kaffeeund Kuchennachmittag. Für diverse andere Getränke ist auch gesorgt. kfd Hammerstein Mitteilungen für die Pfarrei Leutesdorf Kath. Öffentliche Bücherei Leutesdorf Ausleihe ist jeden Donnerstag von bis Uhr. Der Krankenhausbesuchsdienst fährt einmal monatlich in die Krankenhäuser in Neuwied. Ehrenamtliche Helfer gesucht: Für eine Migrantenfamilie suchen wir umgehend ehrenamtliche Helfer. Hier ist Nachhilfe für die Kinder 2. und 5. Schuljahr in Deutsch, Mathematik und Englisch dringend erforderlich. Bitte melden Sie sich bei Beatrix Windheuser, Tel Vielen Dank! 36

37 Katholische Frauengemeinschaft Leutesdorf Herzliche Einladung zu folgenden Terminen, die alle im Pfarrheim stattfinden: Handarbeits-und Spielenachmittage finden am , und von Uhr statt. Das Frauenfrühstück beginnt am und jeweils um 9 Uhr. Es besteht für beides die Möglichkeit einen kostenlosen Fahrdienst zu bestellen. Ansprechpartner ist Ingrid Meickmann, Tel Die von kfd-frauen gestaltete Maiandacht beginnt am um 18 Uhr in der Pfarrkirche und im Anschluss sind Sie zu Maibowle u.a. eingeladen. Die Spenden von diesem Abend sind für s Müttergenesungswerk. Beim Handarbeits- und Nähabend werden am ab 19 Uhr Kissenhüllen genäht. Wer möchte, darf sein selbstgenähtes Kissen an diesem Abend gegen eine Materialspende mit nach Hause nehmen. Es darf auch gestrickt, gehäkelt, gestickt werden. Material zum Üben ist vorhanden. Weitere Infos finden Sie im Schaukasten oder bei Fragen bitte bei Andrea Wilsberg, Tel melden! Das Mitarbeiterinnentreffen ist am um Uhr. Krabbelgruppe immer dienstags von Uhr. Ansprechpartner sind: Nadine Greindl, Tel und Caroline Weissenfels, Tel Nähere Infos zu den einzelnen Terminen finden Sie auch im Schaukasten neben der Kirche. Dekanat Rhein-Wied / Bistum Trier Shades Of Mary/M. Junger Chor Marienburg stellt sein neues Projekt vor Der Junge Chor Marienburg gastiert am Sonntag, 6. Mai, 17 Uhr, in der der Liebfrauen- Kirche Neuwied. Sein achtzehntes Projekt besingt Shades Of Mary/M., also die unterschiedlichen Schattierungen der Maria aus Magdala. Schnell fällt dabei auf, dass ihre Fragen auch Fragen heutiger Menschen sind: Wer bin ich und was soll aus mir werden? Was ist mir wichtig? Was kann ich glauben? Wem kann ich trauen? Hat das alles einen Sinn? Maria aus Magdala macht Mut, sich selbst und den eigenen Überzeugungen zu trauen 37

38 und den eigenen Weg zu gehen. Zum Projekt gehören jedes Jahr 100 junge und junggebliebene Stimmen, mit Marion Oswald drei Profis, die den Ton angeben, drei Musiker der Band menschwärts ein Technik-Team und die kreativen Köpfe des Planungsworkshops. Seit 1999 setzt der Junge Chor Marienburg in immer neuer Besetzung biblische Themen modern mit Musik, Text und Licht in Szene. Jährlich bringt er mit einer Mischung aus Kirchenliedern und aktuellen Pop-, Rock- und Radiohits ein neues Stück auf die Bühne. Die bleibende Verbindung zu Neuwied von Marion Oswald, der früheren Kantorin in Irlich und Feldkirchen, beschert der Liebfrauen-Kirche diesen musikalisch-spirituellen Leckerbissen für alle Altersklassen. Gemeindereferentin Petra Frey 38

39 IMPRESSUM Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl Kirchstraße 16, Bad Hönningen / Team der Seelsorgerinnen und Seelsorger Pfarrer Christian Scheinost Tel.: 02635/2585 christian.scheinost@bgv-trier.de Kaplan P. Magnus Ifedikwa Mobiltel.: 01521/ toifedikwa@yahoo.com Gem.-Ref. Martina Stüber (50%) Tel.: 02635/ martinastueber@aol.com Gem.-Ref. Regina Schmitz (100%) Tel.: 02635/ regina.schmitz@bgv-trier.de oder Mobiltel.: 0160/ Gem.-Ref. Regine Wald (100%) Tel.: 02635/ regine.wald@bgv-trier.de ZENTRALBÜRO BAD HÖNNINGEN-RHEINBROHL Pfarramt St. Peter und Paul Telefon: 02635/2585 Fax: 02635/ pfarramt-hgn-rbr@lhrhl.de Montag bis Freitag jeweils von 9-12 Uhr u. donnerstags von Uhr. Vom 7.5. bis Änderung der Öffnungszeiten - siehe Pfarrbrief Seite 18!!! Pfarrsekretärinnen: Frau Krebs, Frau Hubert, Frau Loth Organist Andreas Wies 02635/2937 Küsterin Denise Dumitrescu 02635/ Kath. Kindertagesstätte Kita ggmbh 02635/2800 Leiterin Frau Rita Brücken proju Nicole Emmler/Samuel Yankey 02635/5355 info-proju@web.de Vermietung Gemeindezentrum St. Peter und Paul über Frau Dumitrescu Mo., Di. und Fr Uhr, Tel / Das Büro PFARRAMT ST. WALBURGIS in Leubsdorf ist geschlossen! Bitte wenden Sie sich an das Zentralbüro Bad Hönningen, s.o. Pfarrsekretärin Frau Angelika Krebs Organist Hans-Gerd Thiel Küsterin Denise Dumitrescu 02635/ Kath. Kindertagesstätte Kita ggmbh 02644/ Leiterin Frau Maria Wölbert Vermietung Albert-Magnus-Haus über Frau Beate Schneider, Tel.: 02644/6546. Das Büro PFARRAMT ST. SUITBERT - ST. GEORG in Rheinbrohl ist geschlossen! Bitte wenden Sie sich an das Zentralbüro Bad Hönningen, s.o. Pfarrsekretärin Frau Maria Loth Kirchenmusiker und Küster in Rheinbrohl und Hammerstein Andreas Wies 02635/2937 Kath. Kindertagesstätte Kita ggmbh 02635/ Leiterin Frau Susanne Aust BÜROZEITEN der Nebenstelle PFARRAMT ST. LAURENTIUS LEUTESDORF Mittwoch 9-11 Uhr unter folgender Tel.Nr , sonst Zentralbüro s.o. Pfarrsekretärin, Kirchenmusikerin und Küsterin Frau Elvi Hubert Kath. Kindertagesstätte Kita ggmbh 02631/ Leiterin Frau Carmen Zimmermann 39

40 Im Zeichen der Zeit im Zeichen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu glauben und zu vertrauen, zu gestalten, zu leben, zu feiern, kann heißen zu hören, was den Menschen bewegt, zu spüren, was er denkt und fühlt, auszusprechen, wo Ungerechtigkeit herrscht, sich einzusetzen für Frieden. Im Zeichen der Zeit, im Zeichen des bis dahin Gewohnten, im Zeichen von Zukunftsvisionen zu leben und zu glauben kann heißen mitzumachen, sich engagieren, die Fenster und Türen zu öffnen, alle willkommen zu heißen, die glauben wollen, sich auf die Seite der Gescheiterten und Ausgegrenzten zu stellen. Im Zeichen der Zeit, im Zeichen von Tradition und Aufbruch, das Leben zu gestalten kann heißen auf die Alten und die Jungen zu hören, mit der Erfahrung und Weisheit der älteren Generation die Ideen der jüngeren Generation Wirklichkeit werden zu lassen. Im Zeichen der Zeit, unserer Zeit, unserer Gemeinden im Bistum Trier, unserer Lebenssituation, muss heißen für Christus einzustehen, seiner FROHMACHENDEN Botschaft Platz zu geben, Begeisterung zu leben. Denn wo Gott ist, da ist Zukunft, da ist Leben für alle! Christian Scheinost 40

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