B A U P H Y S I K A L I S C H E N A C H W E I S E Wärmeschutznachweis nach EnEV 2014

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1 B A U P H Y S I K A L I S C H E N A C H W E I S E Wärmeschutznachweis nach EnEV 2014 Bauherr: Haschtmannn & Cle. GmbH Mansfelder Straße Berlin Projekt: Mehrfamilienhaus Wilhelm-Kuhr-Straße Berlin-Mitte Berlin Aufsteller: Dipl. Ing. Victoria Koppenwallner Cheruskerstr Berlin Aufstellt am: Seite 1 von 54

2 Inhalt Vorbemerkungen... 3 EnEV-Nachweis (2016)... 5 Zusammenstellung der Gebäudeparameter... 5 Bauteilquerschnitte... 7 Heizwärme- und Primärenergiebedarf Haus- und Anlagentechnik (Wohngebäude) Nutzungspflicht für Erneuerbare Energien (EEWärmeG) Sommerlicher Wärmeschutz Notwendigkeit eines Lüftungskonzepts Anlagen: Übersichtspläne Bauteile Seite 2 von 54

3 Vorbemerkungen Objekt: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt 22 Wohnheiten. Die Wohnungen sind überwiegend zweit- Dreizimmer Wohnungen. Das Gebäude besteht aus zwei Flügeln, einem Fünfgeschossigen und einem Sechsgeschossigen, die über ein Kellergeschoss miteinander verbunden sind. Im Kellergeschoss befindet siche eine Tiefgarage, die Mieterkeller,sowie ein Hausanschluss- und Heizungsraum. Die Tiefgarage wird mittels eines Aufzugs von der Straßenseite erschlossen. Planungsgrundlagen: Plansatz Pläne Bauantrag 1:100: Planungsbesprechung vom Aufgabenstellung: Erstellung einer EnEV Berechnung nach DIN für den Neubau eines Apartmenhauses mit 22 Wohneinheiten. Die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses müssen nicht erfüllt werden. Nachweisführung: Der Nachweis wird gemäß der zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung gültigen EnEV- Fassung, EnEV 2014 mit der Verschärfung zum geführt. Winterlicher Wärmeschutz Der EnEV-Nachweis für den Neubau erfolgt gem. 3 EnEV Anlage1 für Gebäude, die nicht gekühlt werden, nach DIN V : und DIN V Sommerlicher Wärmeschutz Der Nachweis ist erforderlich, da der Neubau, den Vorschriften für zu errichtende Gebäude gem. 3 EnEV zu genügen hat. EEWärmeG Der Gesetzgeber fordert die Einhaltung des EEWärmeG bei Neubauten und grundlegend renovierten öffentlichen Gebäuden. Die Einhaltung des EEWÄrmeG ist daher zu gewährleisten. Anforderungen an den Mindestwärmeschutz Die DIN sind die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz der einzelnen Bauteile enthalten. Der Nachweis des Mindestwärmeschuztes ist für Bauteile von Aufenhaltsräumen mit einer Innentemperatur von Θ i 12 ºC in Hochbauten notwendig. In beheizten Räumen sind außen liegende Fenster u. Fenstertüren mit Isolier- oder Doppelverglasung zu versehen. Anforderungen gem. EnEV-Durchführungsverordnung Berlin Die EnEV-DV-BLN fordert für Neubaumaßnahmen und Maßnahmen gem EnEV 3 (Neubau Wohnungsbau) mit mehr als zwei Wohneinheiten die Überprüfung durch einen energetischen Prüfsachverständigen. Energieausweis Für Neubauten ist ein Energieausweis gem 16 bis 18 der EnEV (Energieeinsparverordnung) auszustellen. Erst nach Fertigstellung erfolgt die Ausstellung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Gegebenheiten in Bezug auf die Gebäudehülle und die Anlagentechnik. Bauteilaufbauten Die Bauteilaufbauten berücksichtigen nur die U-Wert relevanten Schichten und sind daher nur schematische Aufbauten. Seite 3 von 54

4 Thermische Gebäudehülle: Bis auf die Tiefgarage im KG und den Schacht für den PKW-Aufzug werden alle Gebäudeteile in die Thermische Gebäudehülle einbezogen und als beheizt ( Θ i 19 ºC) angesetzt. Die Gebäudehülle setzt sich somit aus folgenden Bauteilen zusammen: - Außenwände gegen Außenluft - Außenwände gegen Erdreich - Innenwände gegen Tiefgarage/Aufzugsschacht - Türen - Fenster - Flachdach - Terrassen - Balkone - Decken nach unten gegen Außenluft - Decken nach oben gegen Außenluft - Kellerdecke - Bodenplatte Ansätze: Bis auf die Tiefgarage und den dazugehörigen Aufzug wird das Gebäude inkl. Kellergeschoss beheizt. Es ist eine Luftdichtigkeitsmessung gem. EnEV Anlage 4 durchzuführen. Der Luftwechsel wird daher und aufgrund der Abluftanlage gem. DIN mit n= 0,4 h -1 angesetzt. Wärmebrückenzuschlag: 0,10 W/(m²K), d.h. für die Ausbildung die Wärmebrücken werden keine Anforderungen in Bezug auf die Gleichwertigkeit gem. Gleichwertig zu DIN 4108 Bbl. 2 gestellt. Ausnutzungsgrad der Wärmequellen Da die Bauart des Gebäudes als schwer eingestuft werden kann, wird eine Wärmespeicherfähigkeit von C Wirk = 50 Wh/(m³ * K) angesetzt. Wärmebrückenzuschlag: 0,05 W/(m²K), d.h. für die Ausbildung die Wärmebrücken sind die Planungsbeispiele der DIN 4108 Beiblatt 2 zu berücksichtigen. Haustechnik: Lüftungsanlage: Heizungsanlage: System: Heizungsunterbrechnung: Verteilleitungen: Wärmeübergabe Regelung: Heizungspumpe: Speicherung: Solare Heizungsunterstützung: Wärmeerzeuger: Klimatisierung/ Kühlung: Abluftanlage ohne WRG, Zuluft über Außenluftdurchlässe ( ALD) gem. Lüftungskonzept Zentralheizung Abschaltbetrieb während der Nachtstunden gem. DIN V D. 3und Anhang C horizontale Verteilleitungen außerhalb der thermischen Hülle Steig-u. Anbindeleitungen innerhalb der thermischen Hülle Verteilnetz hydraulisch abgeglichen Warmwasserfußbodenheizung mit Einzelraumregelung, Zweipunkteregler Schaltdifferenz 0,5 K Systemtemperaturen 35/28 ºC geregelt nicht vorgesehen nicht vorgesehen BHKW In Anlehnung an die Herstellerangaben von ECP wurde ein Primärenergiefaktor von 0,6 angesetzt. nicht vorgesehen Sonnenschutz: überwiegend außenliegend mit einem FC-Faktor gem. sommerlichen Wärmeschutz. Seite 4 von 54

5 EnEV-Nachweis (2016) Referenzberechnung = "4108-Bauantrag-Referenz2016" zulässiger, spezifischer Transmissionswärmeverlust für ein Wohngebäude nach EnEV 14 zul H T = 0,50 W/(m²K), freistehende Wohngebäude über 350 m² (A1, Tab.2) zul H T = zul H T,REF = 0,49 W/(m²K), zusätzliche Anforderung ab 2016 (A1, 1.2) vorh H T = H T / A = 1535,3 / 3247,1 = 0,47 W/(m²K) vorh H T = 0,47 0,49 W/(m²K), Grenzwert wird eingehalten Höchstwert des grundflächenbezogenen Jahres-Primärenergiebedarfs nach EnEV 14 zul q P,Ref = 59,47 kwh/(m²a) aus der Referenzberechnung zul q P,Ref = 59,47-25% = 44,6 kwh/(m²a), geforderte Unterschreitung ab 2016 (A1, Tab.1) vorh. q p = (Q h + Q w ) * e p / A N = / 2418,7 = 37,8 kwh/(m²a) vorh q P = 37,8 44,6 kwh/(m²a), Grenzwert wird eingehalten Zusammenstellung der Gebäudeparameter zur Gebäudeberechnung "4108-Bauantrag", Vergleich mit "4108-Bauantrag-Referenz2016" Die nachfolgend zusammengestellten Randbedingungen und energetischen Parameter wurden der monatlichen Energiebedarfsberechnung nach "EnEV" (Energieeinsparverordnung, aktuelle Fassung) entnommen. Die ausführlich kommentierte Berechnung finden Sie im Anhang oder zur Einsichtnahme bei Ihrem Energieberater. Die Einheit "W/K" bezeichnet den Wärmeverlust je Grad Kelvin Temperaturdifferenz. Vergleichswerte für die Gebäudeberechnung "4108-Bauantrag-Referenz2016" Gebäudeparameter "4108-Bauantrag" Berechnungsverfahren: Referenzwertverfahren für den öffentlich-rechtlichen Nachweis nach EnEV 14 3 und A1, zur Begrenzung des Jahres-Primärenergiebedarfs und des spezifischen Transmissionswärmeverlustes der thermischen Hülle Verfahren nach DIN V / DIN V für Wohngebäude Seite 5 von 54

6 Gebäudestandort Deutschland (Potsdam) T a(im Jahresmittel) 9,5 C gemittelte Raumtemperatur 19,0 C Umbauter Raum V m³ (Brutto-Raumvolumen) beheiztes Luftvolumen V L m³ (nach EnEV) Gebäudenutzfläche m² (Rechenwert A N ) wärmeübertragende Umfassungsfläche A m² Hüllflächen- / Volumenverhältnis A / V 0,38 Außenwandflächen m² Fensterflächen 572 m² (28 %) Wärmebrücken mit 0.10 W/(m²K) im U-Wert enthalten mittlerer U-Wert (HT ) 0,47 W/(m²K) in der Vergleichsrechnung 0,49 W/(m²K) (+3,6 %) Primärenergiebedarf Qp kwh/jahr in der Vergleichsrechnung kwh/jahr (-99,8 %)... Wärmeverluste + Wärmegewinne Transmissionswärmeverluste H T 1535 W/K (0,47 W/(m²K)) Lüftungswärmeverluste H V 1285 W/K Interne Wärmegewinne i,m W Solare Wärmegewinne s W (im März, monatlich) Jahres-Heizwärmebedarf Q h kwh/a Heizzeit vom bis 9.4. (159 Tage) Jahres-Heizwärmebedarf q h 40,1 kwh/m²a im Vergleichsgebäude 40,3 kwh/m²a (100 %) Haustechnik Tabellenverfahren nach DIN V Anhang C.3 Heizung:... Lüftungsanlage... Warmwasser:... Energieträger: [Nah- / Fernwärme, KWK + fossiler Brennstoff], Strom Endenergiebedarf... der Warmwasserversorgung kwh/a... der Lüftungsanlage - kwh/a... der Heizung kwh/a Summe Endenergiebedarf kwh/a im Vergleichsgebäude kwh/a (104 %) Hilfsendenergiebedarf (Strombedarf) kwh/a (2,1 kwh/m²a) (Bestand+9 %) Anlagen-Aufwandszahl e p 0,72 Energiebedarf nach Energieträgern Energieträger Endenergie fp Primärenergie kwh/a kwh/m²a kwh/a [Nah- / Fernwärme, K ,7 100 % 0, % Endenergiebedarf = Aufwand der Wärmeerzeugung + Speicher- / Leitungsverluste + Entnahmemenge fp = Primärenergiefaktor des verwendeten Energieträgers, Primärenergie = Endenergie * fp Seite 6 von 54

7 Bauteilquerschnitte Übersicht Wärmeverluste der thermischen Gebäudehülle U-Wert Fläche A LD Bauteil W/(m²K) m² W/K AW01 Kelleraußenwand Erdreich 0, % 42 3 % AW02 Kelleraußenwand Außenluft 0, % 70 5 % AW03 Aufzugswand 0, % 12 1 % AW04 Außenwand EG 0, % 75 5 % AW05 Außenwand OG 0, % % BP01 Kellerboden 0, % 70 5 % FE01 Fenster Tiefgarage 1, % 8 1 % FE02 Obergeschosse 1, % % FE03 Dachflächenfenster 1, % 13 1 % DE01 Decke über Tiefgarage 0, % 57 4 % DE02 DeckeüberAufzug 0, % 9 1 % DE03 DeckeKG-Eingangsbereich 0, % 4 0 % DE04 Decke unter Balkonen 0, % 1 0 % DE05 Decke nach unten Außenluft 1. 0, % 10 1 % DE06 Decke unter Terrasse 0, % 14 1 % DE07 Decke unter Dach 0, % % TÜ01 Kellertür 1, % 9 1 % TÜ02 Außentür 1, % 18 1 % % % Seite 7 von 54

8 AW01 Kelleraußenwand Erdreich Bauteiltyp "Außenwand gegen Erdreich" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,00 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Gipsputz 1, ,0 0,350 0, Beton , ,0 1,350 0, Bitumenanstrich 0, ,2 0,170 0, XPS 035, II 14, ,5 0,045 3,111 Rse 0,000 d = 45,02 G = 615,7 RT = 3,49 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,286 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Wände beheizter Räume gegen Außenluft, Erdreich, Tiefgaragen (DIN :2013). Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 3,36 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 8 von 54

9 AW02 Kelleraußenwand Außenluft Bauteiltyp "Außenwand" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Gipsputz 1, ,0 0,350 0, Beton , ,0 1,350 0, Bitumenanstrich 0, ,2 0,170 0, Holzwolle -Platten WW 046, II 10, ,0 0,046 2,174 Rse 0,040 d = 35,02 G = 528,2 RT = 2,55 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,392 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Wände beheizter Räume gegen Außenluft, Erdreich, Tiefgaragen (DIN :2013). Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 2,38 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 9 von 54

10 AW03 Aufzugswand Bauteiltyp "Außenwand" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Gipsputz 1, ,0 0,350 0, Beton , ,0 1,350 0, Bitumenanstrich 0, ,2 0,170 0, Holzwolle -Platten WW 046, II 8, ,8 0,046 1,739 Rse 0,040 d = 33,02 G = 521,0 RT = 2,12 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,472 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Wände beheizter Räume gegen Außenluft, Erdreich, Tiefgaragen (DIN :2013). Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 1,95 1,20 m²k/w Seite 10 von 54

11 AW04 Außenwand EG Bauteiltyp "Außenwand hinterlüftet" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,13 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Gipsputz 1, ,0 0,350 0, Kalksandstein-MW , ,0 0,990 0, Mineralfaser , ,6 0,035 3, Luftschicht ruhend 2,00 1 0,0-0, Klinker-MW , ,0 0,810 0,142 Rse 0,130 d = 50,50 G = 654,6 RT = 4,28 Wärmedurchgangskoeffizient U c = 0, ,001 = 0,235 W/(m²K) 0,001 Korrektur für Befestigungsteile (Al) U f = 0.8* f *n f *A f /d 0 *(R 1 /R T,h ) 2 4 Befestigungselemente / m² mit f =1,000 W/(mK), Af = 64 mm²/st, d0 = 0,120 m, R1 / RT,h = 3,43 / 4,10 m²k/w U-Wert Gesamtkorrektur < 3% U = 0,234 W/(m²K) (EN ISO 6946, Nr.7) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Wände beheizter Räume gegen Außenluft, Erdreich, Tiefgaragen (DIN :2013). Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 4,02 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 11 von 54

12 AW05 Außenwand OG Bauteiltyp "Außenwand" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Gipsputz 1, ,0 0,350 0, Kalksandstein-MW , ,0 0,990 0, Mineralfaser , ,8 0,035 4, MLP (Mineralleichtputz) 1, ,0 0,440 0,023 Rse 0,040 d = 35,00 G = 333,8 RT = 4,96 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,201 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Wände beheizter Räume gegen Außenluft, Erdreich, Tiefgaragen (DIN :2013). Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 4,79 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 12 von 54

13 BP01 Kellerboden Bauteiltyp "Fußboden gegen Erdreich" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,17 und R se = 0,00 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Asphaltmastix 0, ,0 0,170 0, Stahlbeton 70, ,0 2,100 0, XPS 035, II 10, ,5 0,045 2,222 Rse 0,000 d = 80,70 G = 1696,5 RT = 2,77 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,361 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Sohlplatten, unmittelbar an das Erdreich grenzend bis zu einer Raumtiefe von 5 m (DIN :2013. Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 2,60 0,90 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 13 von 54

14 DE01 Decke über Tiefgarage Bauteiltyp "Decke nach unten gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,17 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Bodenbelag 5, Zementestrich 5, ,0 1,400 0, Tackerplatte 2, ,6 0,040 0, Mineralwolle MW 040, II 2, ,6 0,040 0, ISOVER EPS Bodendäpl. EPS 035 DE 1, ,2 0,035 0, Stahlbeton 22, ,0 2,100 0, Heraklith A2-BM 50 mm 10, ,0 0,090 1,111 Rse 0,040 d = 47,00 G = 680,4 RT = 2,75 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,364 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken gegen Außenluft, Garagen (auch beheizte), Durchfahrten und belüftete Kriechkeller (E DIN :2011. R 2,54 1,75 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 14 von 54

15 DE02 DeckeüberAufzug Bauteiltyp "Decke nach unten gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,17 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Bodenbelag 5, Zementestrich 5, ,0 1,400 0, Tackerplatte 2, ,6 0,040 0, Mineralwolle MW 040, II 2, ,6 0,040 0, ISOVER EPS Bodendäpl. EPS 035 DE 1, ,2 0,035 0, Stahlbeton 22, ,0 2,100 0, Heraklith A2-BM 50 mm 8, ,8 0,090 0,889 Rse 0,040 d = 45,00 G = 670,2 RT = 2,53 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,396 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken gegen Außenluft, Garagen (auch beheizte), Durchfahrten und belüftete Kriechkeller (E DIN :2011. R 2,32 1,75 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 15 von 54

16 DE03 DeckeKG-Eingangsbereich Bauteiltyp "Decke gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,10 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Beton 2300 (1% Stahl) 22, ,0 2,300 0, Dämmung 040, II 5, ,5 0,040 1, Gefälledämmung 2, , Gussasphaltestrich 5, ,0 0,900 0,056 Rse 0,040 d = 34,00 G = 622,9 RT = 1,54 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,649 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken beheizter Räume nach oben gegen Außenluft (DIN :2013). Mindestanforderungen nach Tabelle 3. R 1,40 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 16 von 54

17 DE04 Decke unter Balkonen Bauteiltyp "Decke gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,10 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Beton 2300 (1% Stahl) 22, ,0 2,300 0, GV-Bitumendachbahn 0, , XPS 030, II 8, ,0 0,030 2, Gefälledämmung 2, ,4 0,040 0, Bodenbelag 5, ,0 0,900 0,056 Rse 0,040 d = 37,40 G = 628,2 RT = 3,46 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,289 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken beheizter Räume nach oben gegen Außenluft (E DIN :2011). R 3,32 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Zuschlag für Umkehrdach U = 0,05 W/(m²K) (DIN :2003, Tab.4) Seite 17 von 54

18 DE05 Decke nach unten Außenluft 1. OG Bauteiltyp "Decke nach unten gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,17 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Bodenbelag 5, Zementestrich 5, ,0 1,400 0, Tackerplatte 2, ,6 0,040 0, Mineralwolle MW 040, II 2, ,6 0,040 0, ISOVER EPS Bodendäpl. EPS 035 DE 1, ,2 0,035 0, Stahlbeton 22, ,0 2,100 0, Mineralwolle MW 035, II 16, ,2 0,035 4,571 Rse 0,040 d = 53,00 G = 632,6 RT = 6,21 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,161 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken gegen Außenluft, Garagen (auch beheizte), Durchfahrten und belüftete Kriechkeller (E DIN :2011. R 6,00 1,75 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 18 von 54

19 DE06 Decke unter Terrasse Bauteiltyp "Decke gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,10 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Beton 2300 (1% Stahl) 22, ,0 2,300 0, Bauder TEC DBR (Dampfsperre) 0, ,8 0,170 0, XPS 030, II 18, ,5 0,030 6, Gefälledämmung 2, ,4 0,040 0, GV-Bitumendachbahn 0, ,8 - - Rse 0,040 d = 42,47 G = 516,5 RT = 6,74 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,148 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken beheizter Räume nach oben gegen Außenluft (E DIN :2011). R 6,60 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 19 von 54

20 DE07 Decke unter Dach Bauteiltyp "Decke gegen die Außenluft" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,10 und R se = 0,04 m²k/w Querschnitt s R von innen cm kg/m³ kg/m² W/(mK) m²k/w Rsi 0, Beton 2300 (1% Stahl) 22, ,0 2,300 0, Bauder TEC DBR (Dampfsperre) 0, ,8 0,170 0, XPS 030, II 18, ,5 0,030 6, Gefälledämmung 2, ,4 0,040 0, GV-Bitumendachbahn 0, ,8 - - Rse 0,040 d = 42,47 G = 516,5 RT = 6,74 Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,148 W/(m²K) (ohne Korrekturen) Mindestwerte für Wärmedurchlasswiderstände nach DIN Decken beheizter Räume nach oben gegen Außenluft (E DIN :2011). R 6,60 1,20 m²k/w erfüllt die Anforderungen Seite 20 von 54

21 FE01 Fenster Tiefgarage Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,300 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 60%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) E02 Obergeschosse Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,050 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 55%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Seite 21 von 54

22 FE03 Dachflächenfenster Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,400 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 55%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Seite 22 von 54

23 TÜ01 Kellertür Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,800 W/(m²K) (manuell festgelegt) TÜ02 Außentür Hauseingänge TRH Bauteiltyp "Außentür" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,800 W/(m²K) (manuell festgelegt) Seite 23 von 54

24 Heizwärme- und Primärenergiebedarf Projekt: WKS Maßgebende Normen und Verordnungen: EnEV 2014 (Oktober 2013) DIN V :2003, Berechnung des Jahresheizwärme- und des Jahresheizenergiebedarfs DIN V :2013, Mindestanforderungen an den Wärmeschutz DIN V :2003, Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen DIN V :2004, Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen im Bestand DIN EN ISO 6946:2007, Bauteile - Wärmedurchlasswiderstand und Wärmedurchgangskoeffizient DIN EN ISO 13789:2007, Spezifischer Transmissionswärmeverlustkoeffizient DIN EN ISO 13370:2007, Wärmeübertragung über das Erdreich DIN EN ISO :2007, Wärmetechnisches Verhalten von Fenstern, Türen und Abschlüssen Gebäudeberechnung "4108-Bauantrag" Nachweisverfahren Referenzwertverfahren für den öffentlich-rechtlichen Nachweis nach EnEV 14 3 und A1, zur Begrenzung des Jahres-Primärenergiebedarfs und des spezifischen Transmissionswärmeverlustes der thermischen Hülle Verfahren nach DIN V / DIN V für Wohngebäude Verfahren nach EnEV 2014, Bauantrag nach dem 1. Januar 2016 (Neubau) Primärenergiefaktor für Hilfenergie f p,he = 1.8 (EnEV 2014, A1, Abs.2.1.1, ab 2016) Allgemeine Hinweise und Erläuterungen Die nachfolgende Berechnung wird für ein gleichmäßig beheiztes Gebäude durchgeführt (DIN V , 5.3). Seite 24 von 54

25 Die Wärmebrückeneinflüsse werden mit einem pauschalen, spezifischen Wärmebrückenzuschlag für alle Hüllflächen berücksichtigt. Die Dichtheit des gesamten Gebäudes genügt den Anforderungen der EnEV, Anlage 4. Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen erhalten eine Dämmschicht entsprechend Anlage 5 der EnEV. Flächen und Längenangaben beziehen sich auf die Außenmaße. Standort "Deutschland (Potsdam)", 50,00 nördl. Breite, Region 4, T a(im Jahresmittel) = 9,5 C Sollinnentemperatur = 19,0 C Wärmebrückeneinflüsse werden pauschal berücksichtigt L D = A*(U*F x +0.10) Wärmeverluste der thermischen Gebäudehülle Hüllfläche A U Fx Anmerkung LD m² W/(m²K) W/K KG Hofseite 1 F 0101 FAW Ost 36,4 0,392 1,00 FAW 50 17,9 2 F 0102 FAW Nord 35,6 0,392 1,00 FAW 50 17,5 3 T 0101 FAW Ost, Tür 2,3 1,800 1,00 FAW 50 4,3 4 A 0106 FF Süd 1,3 1,300 1,00 FF ,9 5 F 0100 FG 128,3 0,361 0,40 Fbf ,4 6 F 0103 Fbw West 25,1 0,286 0,50 FG ,1 7 F 0104 Fbw Süd 1,6 0,286 0,50 FG ,4 8 F 0105 Fbw West 13,7 0,286 0,50 FG ,3 9 F 0106 Fbw Süd 32,6 0,286 0,50 FG ,9 KG Straßenseite 10 F 0208 FD 4,8 0,649 1,00 FD 50 3,6 11 F 0204 FAW West 21,3 0,392 1,00 FAW 50 10,5 12 F 0205 FAW Süd 17,2 0,392 1,00 FAW 50 8,5 13 F 0206 FAW West 9,4 0,392 1,00 FAW 50 4,6 14 F 0207 FAW Süd 23,3 0,392 1,00 FAW 50 11,4 15 A 0204 FF West 1,3 1,300 1,00 FF ,9 16 T 0206 FAW West, Tür 2,3 1,800 1,00 FAW 50 4,3 17 A 0201 FF Ost 2,7 1,300 1,00 FF ,8 18 F 0200 FG 159,7 0,361 0,40 Fbf ,1 19 F 0201 Fbw Ost 43,6 0,286 0,50 FG ,6 20 F 0202 Fbw Nord 40,5 0,286 0,50 FG ,8 21 F 0203 Fbw West 12,7 0,286 0,60 Fbw ,4 EG 22 F 0317 FD 1,6 0,289 1,00 FD 50 0,6 23 F 0301 FAW Süd 41,7 0,234 1,00 FAW 50 13,9 24 F 0302 FAW Ost 13,4 0,234 1,00 FAW 50 4,5 25 F 0303 FAW Süd 25,2 0,234 1,00 FAW 50 8,4 26 F 0304 FAW Ost 11,2 0,234 1,00 FAW 50 3,7 27 F 0305 FAW Ost 20,2 0,472 1,00 FAW 50 11,5 28 F 0306 FAW Ost 6,0 0,234 1,00 FAW 50 2,0 29 F 0307 FAW Ost 4,5 0,234 1,00 FAW 50 1,5 30 F 0308 FAW Ost 1,1 0,234 1,00 FAW 50 0,4 31 F 0309 FAW Ost 4,5 0,234 1,00 FAW 50 1,5 32 F 0310 FAW Ost 15,4 0,234 1,00 FAW 50 5,2 33 F 0312 FAW West 29,9 0,234 1,00 FAW 50 10,0 34 F 0313 FAW Nord 47,8 0,234 1,00 FAW 50 16,0 35 F 0314 FAW West 16,0 0,234 1,00 FAW 50 5,3 36 F 0315 FAW Süd 1,6 0,234 1,00 FAW 50 0,5 37 F 0316 FAW West 4,9 0,234 1,00 FAW 50 1,6 38 A 0301 FF Süd 6,5 1,050 1,00 FF ,5 Seite 25 von 54

26 39 A 0302 FF Ost 8,1 1,050 1,00 FF ,3 40 A 0303 FF Süd 5,3 1,050 1,00 FF ,1 41 A 0306 FF Ost 8,1 1,050 1,00 FF ,3 42 A 0308 FF Ost 1,2 1,050 1,00 FF ,4 43 A 0310 FF Ost 10,0 1,050 1,00 FF ,5 44 A 0312 FF West 8,4 1,050 1,00 FF ,6 45 A 0313 FF Nord 14,3 1,050 1,00 FF ,5 46 A 0314 FF West 8,1 1,050 1,00 FF ,3 47 A 0316 FF West 7,8 1,050 1,00 FF ,0 48 T 0301 FAW Süd, Tür 2,4 1,800 1,00 FAW 50 4,6 49 T 0308 FAW Ost, Tür 2,4 1,800 1,00 FAW 50 4,6 50 T 0312 FAW West, Tür 2,4 1,800 1,00 FAW 50 4,6 51 T 0313 FAW Nord, Tür 2,4 1,800 1,00 FAW 50 4,6 52 F 0300 FG 123,0 0,364 1,00 FD 50 57,1 1. OG 53 F 0418 Fg 17,9 0,396 1,00 FD 50 8,9 54 F 0401 FAW Süd 31,2 0,201 1,00 FAW 50 9,4 55 F 0402 FAW Ost 13,0 0,201 1,00 FAW 50 3,9 56 F 0403 FAW Süd 22,1 0,201 1,00 FAW 50 6,7 57 F 0404 FAW West 2,1 0,201 1,00 FAW 50 0,6 58 F 0405 FAW Süd 11,7 0,201 1,00 FAW 50 3,5 59 F 0406 FAW Ost 18,1 0,201 1,00 FAW 50 5,5 60 F 0407 FAW Ost 5,3 0,201 1,00 FAW 50 1,6 61 F 0408 FAW Nord 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 62 F 0409 FAW Ost 1,8 0,201 1,00 FAW 50 0,5 63 F 0410 FAW Süd 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 64 F 0411 FAW Ost 12,1 0,201 1,00 FAW 50 3,7 65 F 0413 FAW West 28,7 0,201 1,00 FAW 50 8,7 66 F 0414 FAW Nord 49,8 0,201 1,00 FAW 50 15,0 67 F 0415 FAW West 15,6 0,201 1,00 FAW 50 4,7 68 F 0416 FAW Süd 6,0 0,201 1,00 FAW 50 1,8 69 F 0417 FAW West 4,7 0,201 1,00 FAW 50 1,4 70 A 0401 FF Süd 18,6 1,050 1,00 FF ,4 71 A 0402 FF Ost 8,1 1,050 1,00 FF ,3 72 A 0403 FF Süd 15,7 1,050 1,00 FF ,0 73 A 0404 FF West 2,4 1,050 1,00 FF ,8 74 A 0405 FF Süd 5,5 1,050 1,00 FF ,3 75 A 0406 FF Ost 10,8 1,050 1,00 FF ,4 76 A 0409 FF Ost 5,9 1,050 1,00 FF ,8 77 A 0411 FF Ost 5,3 1,050 1,00 FF ,1 78 A 0413 FF West 11,3 1,050 1,00 FF ,0 79 A 0414 FF Nord 18,1 1,050 1,00 FF ,9 80 A 0415 FF West 8,1 1,050 1,00 FF ,3 81 A 0417 FF West 7,8 1,050 1,00 FF ,0 82 F 0400 Fg 37,4 0,161 1,00 FD 50 9,8 2. OG 83 F 0501 FAW Süd 31,2 0,201 1,00 FAW 50 9,4 84 F 0502 FAW Ost 13,0 0,201 1,00 FAW 50 3,9 85 F 0503 FAW Süd 22,1 0,201 1,00 FAW 50 6,7 86 F 0504 FAW West 2,1 0,201 1,00 FAW 50 0,6 87 F 0505 FAW Süd 11,7 0,201 1,00 FAW 50 3,5 88 F 0506 FAW Ost 18,1 0,201 1,00 FAW 50 5,5 89 F 0507 FAW Ost 5,3 0,201 1,00 FAW 50 1,6 90 F 0508 FAW Nord 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 91 F 0509 FAW Ost 1,8 0,201 1,00 FAW 50 0,5 92 F 0510 FAW Süd 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 93 F 0511 FAW Ost 12,3 0,201 1,00 FAW 50 3,7 94 F 0513 FAW West 28,7 0,201 1,00 FAW 50 8,7 95 F 0514 FAW Nord 49,8 0,201 1,00 FAW 50 15,0 96 F 0515 FAW West 15,6 0,201 1,00 FAW 50 4,7 Seite 26 von 54

27 97 F 0516 FAW Süd 6,0 0,201 1,00 FAW 50 1,8 98 F 0517 FAW West 4,7 0,201 1,00 FAW 50 1,4 99 A 0501 FF Süd 18,6 1,050 1,00 FF ,4 100 A 0502 FF Ost 8,1 1,050 1,00 FF ,3 101 A 0503 FF Süd 15,7 1,050 1,00 FF ,0 102 A 0504 FF West 2,4 1,050 1,00 FF ,8 103 A 0505 FF Süd 5,5 1,050 1,00 FF ,3 104 A 0506 FF Ost 10,8 1,050 1,00 FF ,4 105 A 0509 FF Ost 5,9 1,050 1,00 FF ,8 106 A 0511 FF Ost 5,3 1,050 1,00 FF ,1 107 A 0513 FF West 11,3 1,050 1,00 FF ,0 108 A 0514 FF Nord 18,1 1,050 1,00 FF ,9 109 A 0515 FF West 8,1 1,050 1,00 FF ,3 110 A 0517 FF West 7,8 1,050 1,00 FF ,0 3. OG 111 F 0618 FD 67,1 0,148 1,00 FD 50 16,7 112 F 0601 FAW Süd 31,2 0,201 1,00 FAW 50 9,4 113 F 0602 FAW Ost 13,0 0,201 1,00 FAW 50 3,9 114 F 0603 FAW Süd 21,9 0,201 1,00 FAW 50 6,6 115 F 0604 FAW West 2,1 0,201 1,00 FAW 50 0,6 116 F 0605 FAW Süd 11,7 0,201 1,00 FAW 50 3,5 117 F 0606 FAW Ost 18,1 0,201 1,00 FAW 50 5,5 118 F 0607 FAW Ost 5,3 0,201 1,00 FAW 50 1,6 119 F 0608 FAW Nord 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 120 F 0609 FAW Ost 1,8 0,201 1,00 FAW 50 0,5 121 F 0610 FAW Süd 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 122 F 0611 FAW Ost 12,3 0,201 1,00 FAW 50 3,7 123 F 0613 FAW West 28,7 0,201 1,00 FAW 50 8,7 124 F 0614 FAW Nord 49,8 0,201 1,00 FAW 50 15,0 125 F 0615 FAW West 15,6 0,201 1,00 FAW 50 4,7 126 F 0616 FAW Süd 6,0 0,201 1,00 FAW 50 1,8 127 F 0617 FAW West 4,7 0,201 1,00 FAW 50 1,4 128 A 0601 FF Süd 18,6 1,050 1,00 FF ,4 129 A 0602 FF Ost 8,1 1,050 1,00 FF ,3 130 A 0603 FF Süd 15,9 1,050 1,00 FF ,3 131 A 0604 FF West 2,4 1,050 1,00 FF ,8 132 A 0605 FF Süd 5,5 1,050 1,00 FF ,3 133 A 0606 FF Ost 10,8 1,050 1,00 FF ,4 134 A 0609 FF Ost 5,9 1,050 1,00 FF ,8 135 A 0611 FF Ost 5,3 1,050 1,00 FF ,1 136 A 0613 FF West 11,3 1,050 1,00 FF ,0 137 A 0614 FF Nord 18,1 1,050 1,00 FF ,9 138 A 0615 FF West 8,1 1,050 1,00 FF ,3 139 A 0617 FF West 7,8 1,050 1,00 FF ,0 140 F 0600 FD 8,2 0,148 1,00 FD 50 2,0 4. OG Hofseitig 141 F 0707 FD 139,4 0,148 1,00 FD 50 34,6 142 A 0707 DFF 0 3,8 1,400 1,00 FF ,8 143 F 0701 FAW Süd 26,9 0,201 1,00 FAW 50 8,1 144 F 0702 FAW Ost 28,5 0,201 1,00 FAW 50 8,6 145 F 0703 FAW Nord 35,8 0,201 1,00 FAW 50 10,8 146 F 0704 FAW West 15,8 0,201 1,00 FAW 50 4,8 147 F 0705 FAW Süd 6,1 0,201 1,00 FAW 50 1,8 148 F 0706 FAW West 4,8 0,201 1,00 FAW 50 1,4 149 A 0701 FF Süd 5,3 1,050 1,00 FF ,1 150 A 0702 FF Ost 8,0 1,050 1,00 FF ,2 151 A 0703 FF Nord 2,5 1,050 1,00 FF ,9 152 A 0704 FF West 8,1 1,050 1,00 FF ,3 153 A 0706 FF West 7,8 1,050 1,00 FF ,0 4.OG Straßenseitig Seite 27 von 54

28 154 F 0814 FD 51,3 0,148 1,00 FD 50 12,8 155 F 0801 FAW Süd 22,3 0,201 1,00 FAW 50 6,7 156 F 0802 FAW West 2,2 0,201 1,00 FAW 50 0,7 157 F 0803 FAW Süd 11,8 0,201 1,00 FAW 50 3,6 158 F 0804 FAW Ost 18,3 0,201 1,00 FAW 50 5,5 159 F 0805 FAW Ost 5,3 0,201 1,00 FAW 50 1,6 160 F 0806 FAW Nord 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 161 F 0807 FAW Ost 1,8 0,201 1,00 FAW 50 0,5 162 F 0808 FAW Süd 1,5 0,201 1,00 FAW 50 0,5 163 F 0809 FAW Ost 12,4 0,201 1,00 FAW 50 3,7 164 F 0811 FAW West 30,8 0,201 1,00 FAW 50 9,3 165 F 0812 FAW Nord 6,8 0,201 1,00 FAW 50 2,1 166 F 0813 FAW West 15,2 0,201 1,00 FAW 50 4,6 167 A 0801 FF Süd 15,7 1,050 1,00 FF ,0 168 A 0802 FF West 2,4 1,050 1,00 FF ,8 169 A 0803 FF Süd 5,5 1,050 1,00 FF ,3 170 A 0804 FF Ost 10,8 1,050 1,00 FF ,4 171 A 0807 FF Ost 5,9 1,050 1,00 FF ,8 172 A 0809 FF Ost 5,3 1,050 1,00 FF ,1 173 A 0811 FF West 11,3 1,050 1,00 FF ,0 174 A 0812 FF Nord 5,3 1,050 1,00 FF ,1 175 F 0800 FD 46,3 0,148 1,00 FD 50 11,5 DG 176 F 0905 FD 222,1 0,148 1,00 FD 50 55,2 177 A 0905 DFF 0 4,9 1,400 1,00 FF ,3 178 F 0901 FAW Süd 41,9 0,201 1,00 FAW 50 12,6 179 F 0902 FAW Ost 42,6 0,201 1,00 FAW 50 12,8 180 F 0903 FAW Nord 41,9 0,201 1,00 FAW 50 12,6 181 F 0904 FAW West 45,4 0,201 1,00 FAW 50 13,7 182 A 0902 FF Ost 17,9 1,050 1,00 FF ,6 183 A 0904 FF West 15,8 1,050 1,00 FF ,2 A [m²] = 3.247,1 LD + Hu + Ls [W/K] = 1.502,3 darin enthaltene Wärmebrückenzuschläge L D,WB = 324,7 W/K (21,6%) Bodenplattenmaß B = A G / (0.5 P) = 411 / 69 = 5,96 m (DIN V , E.3) Anmerkungen 01 Fx-Werte nach DIN V , Tab.3 (Regelfall) 02 Die solaren Gewinne werden gesondert ermittelt (siehe unten). 12 Bodenplatte des beheizten Kellers. 13 Wand des beheizten Kellers. 14 Bodenplatte auf Erdreich ohne Randdämmung. 25 Fx-Tabellenwert für das Bodenplattenmaß B = 411,0 / 69,0 = 5, Der Einfluss der Wärmebrücken wird ohne weiteren Nachweis pauschal mit einem U-Wert-Zuschlag von 0,10 W/(m²K) berücksichtigt. spezifischer Transmissionswärmeverlust (DIN , Gl.28) H T = U i * A i + H u + L s + H WB + H T,FH = 1502,3 W/K (0,46 W/(m²K)) Seite 28 von 54

29 Wärmeverluste der thermischen Gebäudehülle U-Wert Fläche A LD Bauteil W/(m²K) m² W/K AW03 Aufzugswand 0, % 12 1 % TÜ02 Außentür 1, % 18 1 % AW04 Außenwand EG 0, % 75 5 % AW05 Außenwand OG 0, % % FE03 Dachflächenfenster 1, % 13 1 % DE03 DeckeKG-Eingangsbereich 0, % 4 0 % DE04 Decke unter Balkonen 0, % 1 0 % DE07 Decke unter Dach 0, % % DE06 Decke unter Terrasse 0, % 14 1 % DE02 DeckeüberAufzug 0, % 9 1 % DE05 Decke nach unten Außenluft 1. 0, % 10 1 % DE01 Decke über Tiefgarage 0, % 57 4 % FE01 Fenster Tiefgarage 1, % 8 1 % FE02 Obergeschosse 1, % % TÜ01 Kellertür 1, % 9 1 % AW01 Kelleraußenwand Erdreich 0, % 42 3 % BP01 Kellerboden 0, % 70 5 % AW02 Kelleraußenwand Außenluft 0, % 70 5 % % % Interne Berechnung mit reellen Zahlen, Zwischenergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Beheiztes Gebäude- und Luftvolumen Bezeichnung Volumenermittlung V [m³] 1 [Gebäudevolumen] Ve 8590, ,7 2 Beheiztes Gebäudevolumen Ve = m³ Gebäudenutzfläche AN = (1 / hg ) * Ve = m² beheiztes Luftvolumen VL = 0,80 * Ve = m³ Lüftungswärmeverluste Luftvolumen Netto-Luftvolumen V N = V L = 6873 m³ Lüftung Abluftanlage ohne WRG DIN V D.3 n Anl = 0,40; n x = 0,15 n = n Anl + n x = 0,55 h -1 Spezifischer Lüftungswärmeverlust H V = 0.34 * n * V N = 1285,2 W/K (DIN V , 6.2) Eine ausreichende Dichtheit des Gebäudes wurde nach EnEV A4 nachgewiesen (n m/h). Interne Wärmegewinne Nutzfläche A N = 0,28 * V = m² Wärmeleistung Wohngebäude, q i,m = 5,0 W/m² Seite 29 von 54

30 Brutto-Wärmegewinne i,m = q i,m * A N = W (DIN V , 6.3) Solare Wärmegewinne Effektive Kollektorflächen A s für Deutschland (Potsdam), nördliche Breite 50,00 Kollektorfläche A [m²] g FF Fc Fh Fo Ff As Fenster 4 A 0106 FF Sü 1,3 Süd 90 0,60 0,80 0,90 0,5 15 A 0204 FF We 1,3 West 90 0,60 0,80 0,90 0,5 17 A 0201 FF Os 2,7 Ost 90 0,60 0,80 0,90 1,0 38 A 0301 FF Sü 6,5 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,5 39 A 0302 FF Os 8,1 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,2 40 A 0303 FF Sü 5,3 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,1 41 A 0306 FF Os 8,1 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,2 42 A 0308 FF Os 1,2 Ost 90 0,60 0,80 0,90 0,5 43 A 0310 FF Os 10,0 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,9 44 A 0312 FF We 8,4 West 90 0,60 0,80 0,90 3,3 45 A 0313 FF No 14,3 Nord 90 0,60 0,80 0,90 5,6 46 A 0314 FF We 8,1 West 90 0,60 0,80 0,90 3,2 47 A 0316 FF We 7,8 West 90 0,60 0,80 0,90 3,0 70 A 0401 FF Sü 18,6 Süd 90 0,60 0,80 0,90 7,2 71 A 0402 FF Os 8,1 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,2 72 A 0403 FF Sü 15,7 Süd 90 0,60 0,80 0,90 6,1 73 A 0404 FF We 2,4 West 90 0,60 0,80 0,90 0,9 74 A 0405 FF Sü 5,5 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,1 75 A 0406 FF Os 10,8 Ost 90 0,60 0,80 0,90 4,2 76 A 0409 FF Os 5,9 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,3 77 A 0411 FF Os 5,3 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,1 78 A 0413 FF We 11,3 West 90 0,60 0,80 0,90 4,4 79 A 0414 FF No 18,1 Nord 90 0,60 0,80 0,90 7,1 80 A 0415 FF We 8,1 West 90 0,60 0,80 0,90 3,2 81 A 0417 FF We 7,8 West 90 0,60 0,80 0,90 3,0 99 A 0501 FF Sü 18,6 Süd 90 0,60 0,80 0,90 7,2 100 A 0502 FF Os 8,1 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,2 101 A 0503 FF Sü 15,7 Süd 90 0,60 0,80 0,90 6,1 102 A 0504 FF We 2,4 West 90 0,60 0,80 0,90 0,9 103 A 0505 FF Sü 5,5 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,1 104 A 0506 FF Os 10,8 Ost 90 0,60 0,80 0,90 4,2 105 A 0509 FF Os 5,9 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,3 106 A 0511 FF Os 5,3 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,1 107 A 0513 FF We 11,3 West 90 0,60 0,80 0,90 4,4 108 A 0514 FF No 18,1 Nord 90 0,60 0,80 0,90 7,1 109 A 0515 FF We 8,1 West 90 0,60 0,80 0,90 3,2 110 A 0517 FF We 7,8 West 90 0,60 0,80 0,90 3,0 128 A 0601 FF Sü 18,6 Süd 90 0,60 0,80 0,90 7,2 129 A 0602 FF Os 8,1 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,2 130 A 0603 FF Sü 15,9 Süd 90 0,60 0,80 0,90 6,2 131 A 0604 FF We 2,4 West 90 0,60 0,80 0,90 0,9 132 A 0605 FF Sü 5,5 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,1 133 A 0606 FF Os 10,8 Ost 90 0,60 0,80 0,90 4,2 134 A 0609 FF Os 5,9 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,3 135 A 0611 FF Os 5,3 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,1 136 A 0613 FF We 11,3 West 90 0,60 0,80 0,90 4,4 137 A 0614 FF No 18,1 Nord 90 0,60 0,80 0,90 7,1 138 A 0615 FF We 8,1 West 90 0,60 0,80 0,90 3,2 139 A 0617 FF We 7,8 West 90 0,60 0,80 0,90 3,0 142 A 0707 DFF 0 3,8-0 0,55 0,80 0,90 1,4 149 A 0701 FF Sü 5,3 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,1 150 A 0702 FF Os 8,0 Ost 90 0,60 0,80 0,90 3,1 151 A 0703 FF No 2,5 Nord 90 0,60 0,80 0,90 1,0 152 A 0704 FF We 8,1 West 90 0,60 0,80 0,90 3,2 153 A 0706 FF We 7,8 West 90 0,60 0,80 0,90 3,0 Seite 30 von 54

31 167 A 0801 FF Sü 15,7 Süd 90 0,60 0,80 0,90 6,1 168 A 0802 FF We 2,4 West 90 0,60 0,80 0,90 0,9 169 A 0803 FF Sü 5,5 Süd 90 0,60 0,80 0,90 2,1 170 A 0804 FF Os 10,8 Ost 90 0,60 0,80 0,90 4,2 171 A 0807 FF Os 5,9 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,3 172 A 0809 FF Os 5,3 Ost 90 0,60 0,80 0,90 2,1 173 A 0811 FF We 11,3 West 90 0,60 0,80 0,90 4,4 174 A 0812 FF No 5,3 Nord 90 0,60 0,80 0,90 2,1 177 A 0905 DFF 0 4,9-0 0,55 0,80 0,90 1,7 182 A 0902 FF Os 17,9 Ost 90 0,60 0,80 0,90 7,0 183 A 0904 FF We 15,8 West 90 0,60 0,80 0,90 6,1 As [m²] = A * 0,90 * g * FF * Fc * Fs mit Fs = Fh * Fo * Ff (DIN V , Gl.54) FF berücksichtigt den Rahmenanteil der Fenster. Abminderungsfaktor Fc für permanente Sonneschutzvorrichtungen, Teilbestrahlungsfaktoren Fh für Horizontwinkel der Verbauung, Fo für horizontale Überhänge und Ff für seitliche Abschattungsflächen nach DIN V , Tab.7 ff. g-werte der transparenten Flächen, sh. DIN V , Gl.55: # 0,60: g der Verglasung (REF) Die Summe der Teilbestrahlungsfaktoren Fs wird für den öffentlich-rechtlichen Nachweis mit 0.9 angenommen solare Wärmegewinne über opake Bauteile werden bilanziert: Strahlungsintensitäten I s für Deutschland (Potsdam) DIN V , Tab A.1 [W/m²] Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Süd West Nord Ost Kollektorfläche Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Fenster 4 A 0106 FF Süd A 0204 FF West A 0201 FF Ost A 0301 FF Süd A 0302 FF Ost A 0303 FF Süd A 0306 FF Ost A 0308 FF Ost A 0310 FF Ost A 0312 FF West A 0313 FF Nord A 0314 FF West A 0316 FF West A 0401 FF Süd A 0402 FF Ost A 0403 FF Süd A 0404 FF West A 0405 FF Süd A 0406 FF Ost A 0409 FF Ost A 0411 FF Ost A 0413 FF West A 0414 FF Nord A 0415 FF West A 0417 FF West A 0501 FF Süd A 0502 FF Ost A 0503 FF Süd A 0504 FF West A 0505 FF Süd Seite 31 von 54

32 104 A 0506 FF Ost A 0509 FF Ost A 0511 FF Ost A 0513 FF West A 0514 FF Nord A 0515 FF West A 0517 FF West A 0601 FF Süd A 0602 FF Ost A 0603 FF Süd A 0604 FF West A 0605 FF Süd A 0606 FF Ost A 0609 FF Ost A 0611 FF Ost A 0613 FF West A 0614 FF Nord A 0615 FF West A 0617 FF West A 0707 DFF A 0701 FF Süd A 0702 FF Ost A 0703 FF Nord A 0704 FF West A 0706 FF West A 0801 FF Süd A 0802 FF West A 0803 FF Süd A 0804 FF Ost A 0807 FF Ost A 0809 FF Ost A 0811 FF West A 0812 FF Nord A 0905 DFF A 0902 FF Ost A 0904 FF West solare Wärmeströme s [W] s * t [kwh] Die solaren Wärmegewinne werden monatlich berechnet (sh. unten). Wirksame Wärmespeicherfähigkeit Vereinfachter Ansatz für schwere Gebäude mit massiven Innen- und Außenbauteilen ohne untergehängte Decken 50 Wh/m³K c wirk = 50,0 Wh/(m³K), c wirk * V e = Wh/K Parameter a = a 0 + c wirk / (H * 0 ) = 1 + c wirk / (H * 16) = / H (Gl.75, monatlich) Heizunterbrechung Abschaltbetrieb während der Nachtstunden (DIN V , D.3 und Anhang C) Nachtabsenkung für t u = 7,0 Stunden Mindest-Innentemperatur isb = 15,0 C Heizungsanlage mit Nennleistung pp = 1.5 * (H T + H V ) * 31 = W (automatisch aktualisiert, darin H V mit Luftwechselrate n = 0.5) Abschaltbetrieb Interne Gewinne während der Nachtabsenkung g = W, Luftwechselrate n = 0,50 Seite 32 von 54

33 Wirksame Wärmespeicherfähigkeit C wirk,heizunterbrechung = 18,0 * Ve = Wh/K e inh i1 tnh tsb tbh co c1 c2 c3 Qilj Qil C C C h h h C C C C kwh kwh Jan 1,0 1,0 16,4 7,0 0,0 1,4 18,8 16,8 16,8 17,6 31,9 989 Feb 1,9 1,9 16,5 7,0 0,0 1,1 18,8 16,9 16,9 17,6 29,9 838 Mär 4,7 4,7 16,9 7,0 0,0 0,4 18,8 17,2 17,2 17,5 24,3 754 Apr 9,2 9,2 17,6 7,0 0,0 0,0 18,9 17,8 17,8 17,8 16,6 497 Mai 14,1 14,1 18,3 7,0 0,0 0,0 18,9 18,4 18,4 18,4 8,3 257 Jun 16,7 16,7 18,7 7,0 0,0 0,0 19,0 18,7 18,7 18,7 3, Aug 18,6 18,6 18,9 7,0 0,0 0,0 19,0 19,0 19,0 19,0 0,7 21 Sep 14,3 14,3 18,3 7,0 0,0 0,0 18,9 18,4 18,4 18,4 7,9 238 Okt 9,5 9,5 17,6 7,0 0,0 0,0 18,9 17,8 17,8 17,8 16,1 498 Nov 4,1 4,1 16,9 7,0 0,0 0,6 18,8 17,2 17,2 17,5 25,4 763 Dez 0,9 0,9 16,4 7,0 0,0 1,4 18,8 16,8 16,8 17,6 32,1 996 Reduzierung der Wärmeverluste durch eine Heizunterbrechung Q ilj = Hsb*[( io - inh )*t nh + ( io - sb )*t isb + ( io - ipp )*t bh ] - C * *( co - c1 + c2 - c3 ) Reduzierung der Wärmeverluste in einem Monat Q il = Q ilj *.. Tage Reduzierung der Wärmeverluste in einem Jahr Q NA = Q il = 5966,3 KWh/a HV Spezifischer Lüftungswärmeverlust während der Heizunterbrechung = 0.34 * 0,50 * VL = W/K Hsb Spezifischer Wärmeverlust während der Heizunterbrechung = HT + HV = W/K Hic Spezifischer Wärmeverlust zwischen den Bauteilen und dem Innenraum = 4 * AN / 0.13 = W/K Hw Spezifischer Wärmeverlust aller leichten Bauteile (60 kg/m²) Hw = 4,2 + 1,6 + 1,6 + 4,2 + 3,2 + 7,2 + 8,9 + 5,9 + 8,9 + 1,3 + 11,0 + 9,2 + 15,8 + 8,9 + 8,6 + 4,4 + 4,4 + 4,4 + 4,4 + 20,5 + 8,9 + 17,2 + 2,6 + 6,1 + 11,9 + 6,5 + 5,9 + 12,4 + 20,0 + 8,9 + 8,6 + 20,5 + 8,9 + 17,2 + 2,6 + 6,1 + 11,9 + 6,5 + 5,9 + 12,4 + 20,0 + 8,9 + 8,6 + 20,5 + 8,9 + 17,5 + 2,6 + 6,1 + 11,9 + 6,5 + 5,9 + 12,4 + 20,0 + 8,9 + 8,6 + 4,2 + 5,9 + 8,8 + 2,8 + 8,9 + 8,6 + 17,2 + 2,6 + 6,1 + 11,9 + 6,5 + 5,9 + 12,4 + 5,9 + 5,3 + 19,7 + 17,4 = 657 W/K Hce Spezifischer Wärmeverlust zwischen den Innenbauteilen und außen Hce = Hic*(Hsb-Hw-Hv) / (Hic-Hsb+Hw+Hv) = 855 W/K Wirksamer Anteil der Wärmespeicherfähigkeit = Hic / (Hic + Hce) = 0,99 Verhältniswert = Hic / (Hic + Hw + Hv) = 0,99 p Reaktionszeit der Bauteiltemperatur auf einen Wechsel der Heizleistung = * C / ( *Hsb) = 58,65 T Ansprechzeit der Bauteiltemperatur auf einen Wechsel der Lufttemperatur = * C / (Hce + Hic) = 2,03 e Außentemperatur inh niedrigste, erreichbare Innentemperatur (im Abschaltbetrieb e, abgesenkt e * rp /Hsb) ipp höchstmögliche Innentemperatur ( e + ( pp + g )/Hsb) i1 Innentemperatur am Ende der Nichtheizphase ohne Regelphase = inh + *( co - cnh )*exp(rdiv(-tnh/ p ) tnh Zeit in der nicht geheizt wird (Gl. C.18, 20, 23) tsb Zeit mit (abgesenktem) Regelbetrieb (Gl. C.26) tbh Zeit der Aufheizphase (Gl. C.29 / EN 832 J.28) co Bauteiltemperatur zu Beginn der Absenkung ( e + *( i0 - e )) c1 Bauteiltemperatur am Ende der Nichtheizphase (Gl. C.21, 25) c2 Bauteiltemperatur am Ende der Regelphase (Gl. C.28) c3 Bauteiltemperatur am Ende der Aufheizphase (Gl. C.31) Qilj Reduzierung des Wärmeverlustes infolge intermittierender Beheizung [kwh] (Gl. C.32) Heizwärmebedarf Transmissionsverluste Transmissionswärmeverluste Heizunterbrechung Lüftungswärmeverluste Interne Gewinne Solare Gewinne Q t = ( L D )* T*d - Q il L D = 1502 W/K Q il monatlich H V = 1285 W/K i,m = W s [W] (monatlich) Seite 33 von 54

34 Ausnutzungsgrad = (1 - a ) / (1 - a+1 ) (a sh. c wirk ) = Q g / Q l (monatlich, DIN V , 6.5) ta Qt HV* T*d i,m*d* s*d* Qh C kwh kwh kwh kwh kwh Jan 1, , Feb 1, , Mär 4, , Apr 9, ,67 98 Mai 14, ,33 0 Jun 16, ,15 0 Jul 19, ,00 - Aug 18, ,03 - Sep 14, ,40 0 Okt 9, , Nov 4, , Dez 0, , , Jahres-Heizwärmebedarf Q h = kwh/a (q h = 38,2 kwh/(m²a)) Heizzeit vom bis 5.4. (151 Tage, Gl.27, Orientierungsgröße informativ) erforderliche Heizleistung, Orientierungswert 124 kw (kein Bemessungswert) Berechnungsgang für den Monat Januar Qt = (1502,3)*18,0*31*24/ ,9 = 19129,9 kwh HV* T*d = 1285,2 * 18,0*31*24/1000 = 17211,4 kwh i,m *d = 12093,3 * 31*24/1000 = 8997,4 kwh s *d = 6739,2 * 31*24/1000 = 5014,0 kwh = (8997,4+5013,9) / (19129, ,0) = 0,39 a = / (1502, ,2)/16 = 10,63 = (1 - a) / (1 - a+1) = 1,000 / 1,000 / 0,992 / 0,673 / 0,332 (Jan / Feb / Mrz / Apr / Mai) Wärmebedarf für Warmwasserbereitung pauschaler Ansatz 12,5 kwh/(m²a) (öffentlich-rechtlicher Nachweis) Q tw = A N * q tw = * 12,5 = kwh/a Anlagentechnik (DIN V ) Anlagen-Aufwandszahl aus der Anlagenberechnung (siehe Haustechnik) Heizung:... Lüftungsanlage... Warmwasser: - Energieträger: [Nah- / Fernwärme, KWK + fossiler Brennstoff], Strom Anlagen-Aufwandszahl e p = 0,72 Gesamt-Endenergie ohne Hilfsenergie, lokal Q WE,E = kwh/a (54,7 kwh/(m²a)) Hilfsenergie, lokal Q HE,E = kwh/a ( 2,1 kwh/(m²a)) Seite 34 von 54

35 EnEV-Nachweis (2016) Referenzberechnung = "4108-Bauantrag-Referenz2016" zulässiger, spezifischer Transmissionswärmeverlust für ein Wohngebäude nach EnEV 14 zul H T = 0,50 W/(m²K), freistehende Wohngebäude über 350 m² (A1, Tab.2) zul H T = zul H T,REF = 0,48 W/(m²K), zusätzliche Anforderung ab 2016 (A1, 1.2) vorh H T = H T / A = 1502,3 / 3247,1 = 0,46 W/(m²K) vorh H T = 0,46 0,48 W/(m²K), Grenzwert wird eingehalten Höchstwert des grundflächenbezogenen Jahres-Primärenergiebedarfs nach EnEV 14 zul q P,Ref = 59,24 kwh/(m²a) aus der Referenzberechnung zul q P,Ref = 59,24-25% = 44,4 kwh/(m²a), geforderte Unterschreitung ab 2016 (A1, Tab.1) vorh. q p = (Q h + Q w ) * e p / A N = / 2418,7 = 36,6 kwh/(m²a) vorh q P = 36,6 44,4 kwh/(m²a), Grenzwert wird eingehalten Fensterflächenanteil Die wärmeübertragenden Umfassungsflächen enthalten 2069 m² Fassadenflächen, davon 1496 m² Wandflächen und 572 m² Fensterflächen. Der Fensterflächenanteil beträgt 28%. Die Sonneneintragskennwerte sind nach DIN :2013 zu begrenzen (EnEV 2014) Seite 35 von 54

36 Haus- und Anlagentechnik (Wohngebäude) Projekt zur Gebäudeberechnung "4108-Bauantrag" Anlagenkurzbeschreibung mit Endenergie versorgter Bereich A N = 2419 m² Heizwärmebedarf q h = 38,2 kwh/(m²a), Trinkwasserwärmebedarf q tw = 12,5 kwh/(m²a) Tabellenverfahren nach DIN V Anhang C.3 Heizung:... Lüftungsanlage... Warmwasser:... Energieträger: [Nah- / Fernwärme, KWK + fossiler Brennstoff], Strom Ermittlung der Anlagenaufwandszahl ep Aufwandszahlen e i und Energieverluste der Erzeugung, Speicherung und Verteilung, Wärmegutschriften, Hilfsenergiebedarf, Deckungsanteile und Primärenergiefaktoren f P. Verwendete Indizes: P-Primärenergie, E-Endenergie, HE-Hilfsenergie, TW-Trinkwarmwasser, L-Lüftung, H-Heizung. Zur Berechnung der Anlagenaufwandszahl nach DIN V mit Tabellenwerten wird eine Heizzeit Seite 36 von 54

37 von 185 Tagen zu Grunde gelegt. Detailliert berechnete Anlagen-Kenngrößen liegen nicht vor. Anlage zur Warmwasserbereitung mit Trinkwarmwasser versorgter Bereich A N = 2419 m² Trinkwasserwärmebedarf q tw = 12,5 kwh/(m²a) Anlagenteil Aufwandszahl Verlust Gutschrift Hilfsenergie fp Anm. [-] kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) [%] Erzeuger I 1,14 0, , Speicher Verteilung Erzeuger II 0, ) Nah- / Fernwärme, Aufwandszahl etw,g und Hilfsenergiebedarf qtw,g,he nach DIN V , Tab. C.1-4e (manuell) [Nah- / Fernwärme, KWK + fossiler Brennstoff] Primär- und Endenergiebedarf für Trinkwasserbereitung Gl , Aufwandszahl * Primärenergiefaktor (e TW,g,i * TW,g,i * f P,i ) 0,68 Gl , Primärenergiebedarf q TW,P = (12,5 + 0,0) * 0,68 8,6 kwh/(m²a) Gl , Heizwärmegutschrift q h,tw = 0,0 0,0 kwh/(m²a) Gl , Hilfsenergiebedarf q TW,HE = 0,40 0,4 kwh/(m²a) Gl , Hilfsenergiebedarf q TW,HE,P = 0,4 * 1,8 0,7 kwh/(m²a) Endenergiebedarf Q TW,E = (12,5 + 0,0) * (1,14 + 0,00) * 2419 Hilfsendenergiebedarf Q TW,HE,E = 0,4 * kwh/a 967 kwh/a Lüftungsanlage belüfteter Bereich A N = 2419 m² Anlagenteil Aufwandszahl Verlust Heizbeitrag Hilfsenergie fp Anm. [-] kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) [%] Lüftungsanlage 1,10 1, L/L-Wärmepumpe Heizregister Verteilung Übergabe 1,10 111) Abluftanlage mit DC-Ventilatoren, Hilfsenergiebedarf ql,g,he,wrg nach DIN V , Tab. C.2-3c [Strom] Gl , Heizwärmebeitrag q h,l = 0,0-0,0-0,0 Gl , Hilfsenergiebedarf q L,HE,P = 1,10 * 1,8 Hilfsendenergiebedarf Q L,HE,E = 1,10 * ,0 kwh/(m²a) 2,0 kwh/(m²a) kwh/a Heizungsanlage Seite 37 von 54

38 beheizter Bereich A N = 2419 m² Heizwärmebedarf q h = 38,2 kwh/(m²a) verbleibender Bedarf q h,0 = 38,2-0,0-0,0 = 38,2 kwh/(m²a) Anlagenteil Aufwandszahl Verlust Hilfsenergie fp Anm. [-] kwh/(m²a) kwh/(m²a) % Erzeuger I 1, , Erzeuger II Speicher Verteilung 0,8 0, Übergabe 1, ,9 0, ) Nah- oder Fernwärme, Aufwandszahl eg nach DIN V Abs (manuell) [Nah- / Fernwärme, KWK + fossiler Brennstoff] 217) horizontale Verteilung außen, Steiger innenliegend, Systemtemperaturen 35/28 C, geregelte Pumpe, Wärmeverluste der Verteilleitungen qd und Hilfsenergiebedarf qd,he nach DIN V , Tab. C ) Fußboden- und andere Flächenheizungen, Einzelraumregelung mit Zweipunktregler, Schaltdifferenz 0.5 K, Wärmeverlust qce nach DIN V Tab. C.3-1 Primär- und Endenergiebedarf für Heizung Gl , benötigte Heizwärme q h,0 = q h - q h,tw - q h,l = 38,2-0,0-0,0 38,2 kwh/(m²a) Gl , Aufwandszahl * Primärenergiefaktor (e H,g,i * H,g,i * f P,i ) 0,61 Gl , Primärenergiebedarf q H,P = (38,2 + 1,9) * 0,61 24,3 kwh/(m²a) Gl , Hilfsenergiebedarf q H,HE,P = (+0,6) * 1,8 1,1 kwh/(m²a) Endenergiebedarf Q H,E = (38,2 + 1,9) * (1,01 + 0,00) * 2419 Hilfsendenergiebedarf Q H,HE,E = 0,6 * kwh/a kwh/a Anlagen-Aufwandszahl Strom aus erneuerbaren Energiequellen steht nicht zur Verfügung. Q P = (8,6+0,7)*2.419+(0,0+2,0)*2.419+(24,3+1,1)* kwh/a Heizwärmebedarf Q h = q h * A N = 38,2 * kwh/a Trinkwasserwärmebedarf Q tw = q tw * A N = 12,5 * kwh/a Anlagen-Aufwandszahl e p = Q P / (Q h + Q tw ) = / ( ) 0,72 Primärenergie Q P = kwh/a (36,6 kwh/(m²a)) Endenergie ohne Hilfsenergie, lokal Q WE,E = = kwh/a (54,7 kwh/(m²a)) Hilfsendenergie, lokal Q HE,E = = kwh/a ( 2,1 kwh/(m²a)) Effizienzklasse auf Basis des Endenergiebedarfs ( ) / 2418,7 = 56,8 kwh/(m²a) Effizienzklasse B (EnEV 2014, A10) Seite 38 von 54

39 Energiebedarf nach Energieträgern Bedarfswerte auch für den Energieausweis Energieträger Endenergie fp Primärenergie kwh/a kwh/a [Nah- / Fernwärme, KWK % 0, % Hilfsenergie (Strom) % 1, % % % Endenergie Heizung Warmwasser Lüftung Summe nach Energieträgern kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) kwh/(m²a) [Nah- / Fernwärme, KW 40,5 14,3 0,0 54,7 Hilfsenergie Strom 0,6 0,4 1,1 2,1 Nutzungspflicht für Erneuerbare Energien (EEWärmeG) Nachweis für privat genutzte Gebäude Wärme- und Kälteenergiebedarf = = kwh/jahr (mit Solar-, Umwelt- und Abwärme sowie Kälteenergie) darin enthaltene Deckungsanteile aus erneuerbaren Energiequellen oder Ersatzmaßnahmen: Energiequelle Energieertrag Deckungsanteil NutzungskWh/a erzielt gefordert anteil Fernwärme [Nah- / Fernwärm ,0 % 50,0 % 100,0 % 100,0 % Deckungsanteil durch Einsparung von Energie Grenzwert erzielt Unterschreitung Nutzungserzielt gefordert anteil HT - Wert W/(m²K) 0,48 0,46 3,8 % 15,0 % QP kwh/(m²a) 44,4 36,6 17,6 % 15,0 % 25,4 % erreichter Nutzungsanteil, Summe = 125,4 % Nutzungspflichtanteil = 100 % Die Anforderungen aus dem EEWärmeG 2011 / 2014 werden erfüllt Nutzungsanteile aus Fernwärme dürfen bilanziert werden, wenn das Heizwerk mit erneuerbaren Brennstoffen, KWK oder Abwärmenutzung arbeitet. Der Nutzungspflichtanteil richtet sich nach dem verwendeten Energieträger. Angerechnet wird nur die Energiemenge, die aus erneuerbaren Energiequellen / Ersatzmaßnahmen stammt. Seite 39 von 54

40 Sommerlicher Wärmeschutz Der Nachweis wird gem Din :2013 geführt. Folgende Randbedingungen wurden angesetzt: - Standort Berlin gemäßigte Klimaregion B - Es wird eine mittlere Bauart mit einer Wärmespeicherfähigkeit von C Wirk = 50 Wh/(m³ * K) angesetzt. - Es wird eine erhöhte Nachtlüftung in der zweiten Nachthälfte mit einer Luftwechselrate von n 2,0 h -1 berücksichtigt. - Wärmeschutzverglasung mit einem g-wert von g 55 Übersicht Raum Verglasung Sonnenschutz vorhandener max. zul g-wert Fc-Wert Sonneneintrags- Sonneneintragskennwert - S- kennwert - S ZUL- Raum 1 Süd 50 0,3 außenliegend 0,064 0,066 Raum 2 West 55 0,7 innenliegend 0,092 0,108 Raum 3 Ost 55 0,5 außenliegend 0,079 0,096 Raum 4 Süd-Ost straßenseitig 40 0,3 - außenliegend 0,062 0,075 Raum 4 Süd-Ost hofseitig 40 0,3 - außenliegend 0,063 0,073 Seite 40 von 54

41 Raum1 Süd Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,050 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 50%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Sommerlicher Wärmeschutz DIN :2013 Flächen aus Faltmodell "3. OG Süd 11,93" mit der Nettogrundfläche A G = 11,93 = 11,93 m² Ein rechnerischer Nachweis ist erforderlich vorhandener Sonneneintragskennwert Fensterflächen Orientierung / Neigung Aw [m²] g [%] Fc Aw*g*Fc 1 F 2001 FF Süd Süd 90 5, ,30 0,76 2 5,1 m² 0,76 eingesetzte Sonnenschutzvorrichtungen: Fc = 0,3 Verglasung g > 0.4 zweifach + Fensterläden / Rollläden 3/4tel geschlossen grundflächenbezogener Fensterflächenanteil = 5,05 / 11,93 = 0,42 (42%) vorh. Sonneneintragskennwert S vorh = ( A w,i * g i * F c,i ) / A G = 0,76 / 11,93 = 0,064 zulässiger Sonneneintragskennwert Klimaregion B gemäßigt Gebäudenutzung Wohngebäude Bauart mittel Nachtlüftung erhöht, n 2 h -1 Sonneneintragskennwert S 1 +0,103 Korrekturen für Fensterflächenanteil -0,037 ( WG = 0,42) für Sonnenschutzverglasung -0,000 für geneigte Fenster -0,000 für nordorientierte Fenster >60-0,000 für passive Kühlung - Sonneneintragskennwert S+ -0,037 S vorh = 0,064 0,066 = S zul ( = 0,103-0,037) Nachweis erbracht Seite 41 von 54

42 Raum 2 West Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,050 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 55%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Sommerlicher Wärmeschutz DIN :2013 Flächen aus Faltmodell "3. OG West" mit der Nettogrundfläche A G = 10,49 = 10,49 m² Ein rechnerischer Nachweis ist erforderlich vorhandener Sonneneintragskennwert Fensterflächen Orientierung / Neigung Aw [m²] g [%] Fc Aw*g*Fc 1 F 2104 FF West West 90 2, ,70 0,97 2 2,5 m² 0,97 eingesetzte Sonnenschutzvorrichtungen: Fc = 0,7 Verglasung g > 0.4 dreifach + Sonnenschutz innenliegend, weiß oder reflektierend grundflächenbezogener Fensterflächenanteil = 2,53 / 10,49 = 0,24 (24%) vorh. Sonneneintragskennwert S vorh = ( A w,i * g i * F c,i ) / A G = 0,97 / 10,49 = 0,092 zulässiger Sonneneintragskennwert Klimaregion B gemäßigt Gebäudenutzung Wohngebäude Bauart mittel Nachtlüftung erhöht, n 2 h -1 Sonneneintragskennwert S 1 +0,103 Korrekturen für Fensterflächenanteil +0,005 ( WG = 0,24) für Sonnenschutzverglasung -0,000 für geneigte Fenster -0,000 für nordorientierte Fenster >60-0,000 für passive Kühlung - Sonneneintragskennwert S+ +0,005 S vorh = 0,092 0,108 = S zul ( = 0,103 +0,005) Nachweis erbracht Seite 42 von 54

43 Raum 3 Ost Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,050 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 55%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Sommerlicher Wärmeschutz DIN :2013 Flächen aus Faltmodell "3. OG Ost" mit der Nettogrundfläche A G = 17,7 = 17,70 m² Ein rechnerischer Nachweis ist erforderlich vorhandener Sonneneintragskennwert Fensterflächen Orientierung / Neigung Aw [m²] g [%] Fc Aw*g*Fc 1 F 2202 FF Ost Ost 90 5, ,50 1,39 2 5,1 m² 1,39 eingesetzte Sonnenschutzvorrichtungen: Fc = 0,5 Verglasung g > 0.4 dreifach + Markise / Vordach / baul. Verschattung grundflächenbezogener Fensterflächenanteil = 5,05 / 17,70 = 0,29 (29%) vorh. Sonneneintragskennwert S vorh = ( A w,i * g i * F c,i ) / A G = 1,39 / 17,70 = 0,079 zulässiger Sonneneintragskennwert Klimaregion B gemäßigt Gebäudenutzung Wohngebäude Bauart mittel Nachtlüftung erhöht, n 2 h -1 Sonneneintragskennwert S 1 +0,103 Korrekturen für Fensterflächenanteil -0,007 ( WG = 0,29) für Sonnenschutzverglasung -0,000 für geneigte Fenster -0,000 für nordorientierte Fenster >60-0,000 für passive Kühlung - Sonneneintragskennwert S+ -0,007 S vorh = 0,079 0,096 = S zul ( = 0,103-0,007) Nachweis erbracht Seite 43 von 54

44 Raum 4 Süd-Ost straßenseitig Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,050 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 40%, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Sommerlicher Wärmeschutz DIN :2013 Flächen aus Faltmodell "3. Südost Ost" mit der Nettogrundfläche A G = 39,5+9 = 48,50 m² Ein rechnerischer Nachweis ist erforderlich vorhandener Sonneneintragskennwert Fensterflächen Orientierung / Neigung Aw [m²] g [%] Fc Aw*g*Fc 1 F 2202 FF Ost Ost 90 7, ,30 0,95 2 Süd Süd 90 14, ,30 1,73 3 West West 90 2, ,30 0, ,9 m² 2,99 eingesetzte Sonnenschutzvorrichtungen: Fc = 0,3 Verglasung g > 0.4 zweifach + Fensterläden / Rollläden 3/4tel geschlossen grundflächenbezogener Fensterflächenanteil = 24,90 / 48,50 = 0,51 (51%) vorh. Sonneneintragskennwert S vorh = ( A w,i * g i * F c,i ) / A G = 2,99 / 48,50 = 0,062 zulässiger Sonneneintragskennwert Klimaregion B gemäßigt Gebäudenutzung Wohngebäude Bauart mittel Nachtlüftung erhöht, n 2 h -1 Sonneneintragskennwert S 1 +0,103 Korrekturen für Fensterflächenanteil -0,058 ( WG = 0,51) für Sonnenschutzverglasung +0,030 für geneigte Fenster -0,000 für nordorientierte Fenster >60-0,000 für passive Kühlung - Sonneneintragskennwert S+ -0,028 S vorh = 0,062 0,075 = S zul ( = 0,103-0,028) Nachweis erbracht Seite 44 von 54

45 Raum 5 Süd-Ost hofseitig Bauteiltyp "Fenster" mit den Wärmeübergangswiderständen R si = 0,13 und R se = 0,04 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1,050 W/(m²K) (manuell festgelegt) (Fenster mit A g = 80% Verglasung, Energiedurchlassgrad g = 40 %, Lichttransmissionsgrad t D65 = 0,78) Sommerlicher Wärmeschutz DIN :2013 Flächen aus Faltmodell "3. OG Süd-Ost hofseitig" mit der Nettogrundfläche A G = 13,89+16,03+8,21 = 38,13 m² Ein rechnerischer Nachweis ist erforderlich vorhandener Sonneneintragskennwert Fensterflächen Orientierung / Neigung Aw [m²] g [%] Fc Aw*g*Fc 1 F 2202 FF Ost Ost 90 5, ,30 0,61 2 Süd Süd 90 12, ,30 1,49 3 West West 90 2, ,30 0, ,0 m² 2,40 eingesetzte Sonnenschutzvorrichtungen: Fc = 0,3 Verglasung g > 0.4 zweifach + Fensterläden / Rollläden 3/4tel geschlossen grundflächenbezogener Fensterflächenanteil = 19,99 / 38,13 = 0,52 (52%) vorh. Sonneneintragskennwert S vorh = ( A w,i * g i * F c,i ) / A G = 2,40 / 38,13 = 0,063 zulässiger Sonneneintragskennwert Klimaregion B gemäßigt Gebäudenutzung Wohngebäude Bauart mittel Nachtlüftung erhöht, n 2 h -1 Sonneneintragskennwert S 1 +0,103 Korrekturen für Fensterflächenanteil -0,060 ( WG = 0,52) für Sonnenschutzverglasung +0,030 für geneigte Fenster -0,000 für nordorientierte Fenster >60-0,000 für passive Kühlung - Sonneneintragskennwert S+ -0,030 S vorh = 0,063 0,073 = S zul ( = 0,103-0,030) Nachweis erbracht Seite 45 von 54

46 Notwendigkeit eines Lüftungskonzepts zur Gebäudeberechnung "4108-Bauantrag" Lüftung von Wohnungen (DIN :2009) Feststellung der Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen Gebäudetyp MFH / Nutzungseinheit, A NE = 43,3 m², Wärmeschutz hoch ( WS = 0.3) erforderlicher Mindestluftvolumenstrom q v,ges in der Nutzungseinheit (NE) zum Feuchteschutz (FL) q v,ges,ne,fl = WS * ( * A NE ² * A NE + 20) = 20 m³/h (Gl.2) angenommener Luftvolumenstrom durch Infiltration q v,inf,wirk (Gl.3) Luftwechselzahl n 50 = 1,5, Auslegungs-Differenzdruck p = 2,0 Pa, eingeschossige NE, Querl., windschwach q v,inf,wirk,feststellung = wirk,komp * A NE * H R * n50 *( wirk,lage * p / 50) n = 10 m³/h q v,ges,ne,fl > q v,inf,wirk lüftungstechnische Maßnahmen sind erforderlich (Gl.1) Lüftungstechnische Maßnahmen (LtM) werden vorgesehen Seite 46 von 54

47 Anlagen: Übersichtspläne Bauteile KG Seite 47 von 54

48 EG Seite 48 von 54

49 1.OG Seite 49 von 54

50 2.OG Seite 50 von 54

51 3.OG Seite 51 von 54

52 4.OG Seite 52 von 54

53 5.OG Seite 53 von 54

54 DG Seite 54 von 54

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