380/1-Nachweis :49 Projektwert = 69 MJ/m2
|
|
- Hennie Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Akten-Nr: Projekt: Mustergebäude in Zürich Haus: Testbeispiel Eco - Standardgebäude Projektadresse: Musterstrasse 10, 8000 Zürich Kanton: Zürich Bauherrschaft: Kontaktperson: evt. BauherrschaftvertreterIn: Kontaktperson: Verfasser Wärmedämmprojekt: Kontaktperson: Verfasser Nachweis: Enerhaus Engineering GmbH Kontaktperson: Postweg 5, 4528 Zuchwil Nachweisinformationen Nachweisart: 380/1 (1 Zone) Art des Bauvorhabens: Neubau Gebäude Kategorie: Wohnen MFH Anforderung gemäss: SIA 380/1:2009 Kanton: Zürich Klimastation (SIA 2028): Zürich-MeteoSchweiz Höhe des Gebäudes: 500 m.ü.m Systemnachweis Energiebezugsfläche A E : m 2 Gebäudehüllzahl A th /A E : 1.25 [-] Grenzwert Heizwärmebedarf 380/1: % Projektwert Heizwärmebedarf 380/1: 69 54% Verschattungsfaktor der Fassade mit der grössten verglasten Fläche F S : 0.52 Wand S Summe der Länge aller Wärmebrücken: 0 m Gebäude mit Bodenheizung: Nein Auslegung Vorlauf Θ h,max : - C Regelungszuschlag Θ i,g : 0 K System: Einzelraum/VL<30 C Systemanforderung: erfüllt Die Unterzeichnenden bestätigen hiermit mit ihrer Unterschrift die Richtigkeit und Vollständigkeit der in diesem Nachweis gemachten Angaben: VerfasserIn des Wärmedämmprojekts: Datum: VerfasserIn des Nachweises: Enerhaus Engineering GmbH Datum: Projekt: Mustergebäude in Zürich Seite 1 von 6
2 1. Energiebezugsfläche EBF (A E ) und Grenzwert (Q h,li ) Thermische Zone / Gebäude-Kategorie A E A E /A th Q h,li m Wohnen MFH / Neubau Temperaturkorrektur: -7 % Grenzwert ohne Temperaturkorrektur: Gebäudehüllfläche 2.1 Gebäudehüllfläche für die Zone: 1 - Wohnen MFH / Neubau Aussen Unbeheizt Erdreich Beheizt Total Fläche Flächen [m 2 ] ohne mit ohne mit ohne mit Reduktionsfaktor Reduktionsfaktor Reduktionsfaktor Dach Wand Boden Total Gebäudehüllzahl A th /A E : Aufteilung der Fenster/Türen-Flächen auf Fassaden/Dach/Boden 3.1 Aufteilung der Fenster/Türen-Flächen auf Fassaden/Dach/Boden für die Zone: 1 - Wohnen MFH / Neubau Dach/Decke Wand Boden Total Flächen [m 2 ] N NE E SE S SW W NW Opake Teile Fenster / Türen Total Anteil Fenster / Türen an Hüllfläche Verschattungsfaktor F S (flächengewichteter Mittelwert) F S1 (Horizont) F S2 (Überhang) F S3 (Seitenblende) F S (Produkt Verschattungen) Verhältnis von Fenster- und Türflächen (U>1.0) zu A E : Bauteile 4.1 Flächige Bauteile Opake Bauteile Nr Bezeichnung Art Typ BTH U-Wert Fläche Verlust C W/m 2 K m 2 % 13 Aussenwand über Terrain Wand Aussen Decke als Dämmperimeter Boden Unbeheizt Dach Dach/Decke Aussen Fenster / Türen Nr Bezeichnung Art Typ BTH U-Wert Fläche Verlust C W/m 2 K m 2 % F Fensterzusammenstellung Fenster Aussen Linienbezogene Wärmebrücken Nr Bezeichnung Typ BTH Psi-Wert Länge Verlust C W/mK m % 4.3 Punktbezogene Wärmebrücken Nr Bezeichnung Typ BTH Chi-Wert Anzahl Verlust C W/K Stk % 4.4 Pauschaler Wärmebrückenzuschlag Bezeichnung Anteil von Transmissionsverlusten Verlust % % Projekt: Mustergebäude in Zürich Seite 2 von 6
3 5. Spezielle Eingabedaten Max. Vorlauftemperatur Wärmespeicher- Zuschlag für Max. Vorlauftemperatur für Heizkörper vor Thermisch wirksamer Thermische Zone fähigkeit pro A E Regulierung für Flächenheizung Fenstern Aussenluftvolumenstrom K K C C m 3 /m 2 h 1 - Wohnen MFH / Neubau Energiebilanz Thermische Zone Q T Q V Q i Q S η g Q h v th Q h,li H - m 3 /m 2 h W/K 1 - Wohnen MFH / Neubau Projekt: Mustergebäude in Zürich Seite 3 von 6
4 Nutzungsdaten aller Zonen Zone 1 Innentemperatur C 20 Personenfläche m 2 /P 40 Wärmeabgabe Person W/P 70 Präsenzzeit pro Tag h 12 Elektrizitätsverbrauch pro Jahr 100 Reduktionsfaktor Elektrizitätsverbrauch Aussenluft-Volumenstrom V'/A E m 3 /m 2 h 0.70 thermisch wirksamer Aussenluft-Volumenstrom V'/A E m 3 /m 2 h Wärmebedarf für Warmwasser pro Jahr und A E 75 numerischer Parameter für Ausnutzungsgrad Referenzzeitkonstante für Ausnutzungsgrad h 15 Regelungsfaktor 1) K 0.0 Wärmespeicherfähigkeit pro A E 2) 1) Zone 1: Einzelraum/VL<30 C; 2) Zone 1: mittel; K 0.30 Details Energiebezugsfläche EBF (A E ) Etage/Zone/Raum Länge Breite Anzahl Fläche Höhe (OK-OK) Höhenkorrektur Zone m m Stk m 2 m - - EG bis 3.OG Total Projekt: Mustergebäude in Zürich Seite 4 von 6
5 Flächenzuordnung Bauteil (Beschrieb) Orient. Länge Breite / Höhe Anzahl Fläche / Länge / Anz. (brutto) Abzug Fläche / Länge / Anz. (netto) U-Wert b-wert / Raumtemp. VL-Temp (BTH) Zone Gewinn (-) / m m Stk m 2 / m / Stk m 2 / m / Stk W/m 2 K - / C C 16 - Decke als Dämmperimeter Hor Dach Hor Aussenwand über Terrain N F1 - Nordfenster (Abzug) N Aussenwand über Terrain S F2 - Südfenster (Abzug) S Aussenwand über Terrain E F3 - Ostfenster (Abzug) E Aussenwand über Terrain W F4 - Westfenster (Abzug) W Verlust (+) Glasflächen aller Zonen Bauteil (Beschrieb) Orient. Länge Breite / Höhe Anzahl Fläche (netto) F G Glasfl. F S1 F S2 F S3 g-wert Zone Gewinn Verlust m m Stk m 2 - m F1 - Nordfenster (Abzug) N F2 - Südfenster (Abzug) S F3 - Ostfenster (Abzug) E F4 - Westfenster (Abzug) W Projekt: Mustergebäude in Zürich Seite 5 von 6
6 Energie nach Monaten für die Zone: 1 - Wohnen MFH / Neubau Beschreibung Einheit Sum. Anteil Zone Tage d [%] Aussentemperatur C Strahlung Horizontal Strahlung Nord Strahlung Ost Strahlung Süd Strahlung West Transmissionswärmeverlust Bauteile (Aussen, ohne BTH) Q Bauteile (Aussen, mit BTH) Q... Bauteile (Erdreich, ohne BTH) Q... Bauteile (Erdreich, mit BTH) Q... Bauteile (Unbeheizt, ohne BTH) Q Bauteile (Unbeheizt, mit BTH) Q... Bauteile (Beheizt, ohne BTH) Q... Bauteile (Beheizt, mit BTH) Q... Fenster/Türe (ohne HK) Q Fenster/Türe (mit HK) Q... Wärmebrücken Q... gesamt Q T Lüftungswärmeverluste Q V Gesamtwärmeverlust Q tot Gewinn Glas Horizontal Q sh Gewinn Glas Nord Q sn Gewinn Glas Nordost Q sne Gewinn Glas Ost Q se Gewinn Glas Südost Q sse Gewinn Glas Süd Q ss Gewinn Glas Südwest Q ssw Gewinn Glas West Q sw Gewinn Glas Nordwest Q snw Gewinn Solar Q S Wärmegewinn Elektrizität Q ie Wärmegewinn Personen Q ip Wärmegewinn intern Q i Wärmegewinn Total Q g Wärmegewinn /-verlust Verhältnis Zeitkonstante h Parameter für Ausnutzungsgrad a Ausnutzungsgrad für Wärmegewinn n g Genutzte Wärmegewinne Q ug Heizwärmebedarf Q h Projekt: Mustergebäude in Zürich Seite 6 von 6
MINERGIE-ECO-Nachweis :45 Projektwert = MJ/m2
Enerweb 380/ eco Version.0 08..203 3:45 Projektwert = 24.26 MJ/m2 Akten-Nr: Projekt: Mustergebäude in Zürich Haus: Testbeispiel Eco - Standardgebäude Projektadresse: Musterstrasse 0, 8000 Zürich Kanton:
MehrArbeit Heizwärmebedarf Q H
EUTegbArbeit S301ugabensteung.pd 20171101 Arbeit Heizwärmebedarf Q H Berechnung gemäss Norm SIA 380/1, Ausgabe 2016 für ein Mehrfamilienhaus Aufgabenstellung: Berechnen Sie den Heizwärmebedarf Q H in kwh/m
MehrMartinelli + Menti AG Beilage 1.1. Sanierungspaket 2.2 mit Zustazmassnahmen für gesetzlicher Mindestwärmeschutz
Beilage 1.1 Bauvorhaben/Projekt: Auftragsnummer: Sanierung Gemeindehaus Horw 0/1 FALSCH Variante: Sanierungspaket 2.2 mit Zustazmassnahmen für gesetzlicher Mindestwärmeschutz Sachbearbeiter: M. Meyer ordimensionierung
MehrMinergie-P -Antrag. 1 Antrag. 2 Nachweise. 3 Luftdichtigkeits-Test. 4 Gebäudehülle opak. 5 Gebäudehülle transp. 6 Haustechnik-Schemas
1 Antrag VERFASSER: Enerhaus Web Services GmbH Support Postweg 7 4528 Zuchwil 2 Nachweise 3 Luftdichtigkeits-Test DATUM: Zuchwil, 11.11.2014 4 Gebäudehülle opak Minergie-P -Antrag 5 Gebäudehülle transp.
MehrBerechnung Heizwärmebedarf: Eigenkontrolle
Checkliste Die neun wichtigsten Prüfpunkte der Berechnung des Heizwärmebedarfs nach Norm SIA 380/1:2009 Thermische Energie im Hochbau bei bestehenden Bauten Generell gilt für Bauten im Kanton St.Gallen
MehrSIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau
Revidierte Norm gültig ab 1. März 2007 alte Norm bleibt gültig bis Ende 2007 Anlass zur Revision: neue Formel für Ausnutzungsgrad der freien Wärme bei nur tagsüber benutzten Räumen gemäss EN 13790 Erfahrungen
MehrDossier Musterantrag für das MINERGIE-A -Zertifikat. EFH Rüti. SOL-ARCH 2 Barrierefreies MINERGIE-A-ECO -EFH
Dossier Musterantrag für das MINERGIE-A -Zertifikat EFH Rüti SOL-ARCH 2 Barrierefreies MINERGIE-A-ECO -EFH Inhalt Seite 01 Allgemeine Hinweise zum Musterantrag 02 Nachweisformular MINERGIE-A 03 Gebäudepläne
MehrSystemnachweis MINERGIE-ECO Graue Energie
Systemnachweis MINERGIE-ECO Graue Energie Norm: Minergie-ECO Projekt: Mustergebäude Validierung MINERGIE-ECO 2011 Software : THERMO 6 Version 6.2.1.1 Autor : Dr. J. Krieg Datum : LCA - Daten: KBOB 2014
MehrAnhang 1. Anhang Normen und Empfehlungen der Fachverbände gemäss angeführtem Ausgabejahr
Anhang 1 773.116 Anhang 1 Normen und Empfehlungen der Fachverbände gemäss angeführtem Ausgabejahr Norm SIA 180 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», Ausgabe 1999 Norm SIA 380/1 «Thermische Energie im
MehrGrenzwerte für Wärmedurchgangskoeffizienten bei Neubauten
1 741.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 1 Grenzwerte für Wärmedurchgangskoeffizienten bei Neubauten Grenzwerte U li in W/(m 2 K) mit Wärmebrückennachweis Aussenklima oder weniger
MehrÜberprüfung Grenzwerte prsia 380/1:2016
Bericht Horw, 25. Juli 2016 Seite 1/10 Überprüfung Grenzwerte prsia 380/1:2016 Überprüfung der Heizwärmebedarfs-Grenzwerte der Norm prsia 380/1:2016 auf Übereinstimmung mit den Anforderungen der MuKEn
MehrAnwendungen der Vorschriften bei Umbauten
1 Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Anwendungen der Vorschriften bei Umbauten Einzelbauteilanforderungen Höchstanteil an nichterneuerbaren Energien Systemanforderungen Häufige Fragen 2 Nachweisarten
MehrAnhang 1 1 (Stand 1. September 2012) Normen und Empfehlungen der Fachverbände 3 Abs. 3
Anhang (Stand. September 202) Normen und Empfehlungen der Fachverbände 3 Abs. 3 A. Normen des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA) 2) : Norm SIA 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau»,
MehrÜbungen Frühlingssemester Persönliche Angaben. Bitte dieses Blatt mit Übung 01 in einer Sichtmappe am Mittwoch bis Uhr abgeben.
Bautechnologie IV Frühlingssemester 2008 Professur für Bauphysik HIL E 47.2 Doz. Dr. Heinrich Manz Nikolai Artmann, dipl. Ing. TUM Markus Ettlin, dipl. Arch. ETH Lubos Krajci, Dr. dipl. Ing. TU Katrin
MehrInformationsveranstaltung Biel/Bienne, 25. August Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte
Informationsveranstaltung Biel/Bienne, 25. August 2016 Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte Kurt Marti / Pierre Renaud Energieberater Beispiel: Einfamilienhaus-Neubau Süd West 2 Nord Ost Beispiel: Einfamilienhaus-Neubau
MehrSIA 380/1:2007 Ausgewählte Themen für die Anwendung
:2007 Ausgewählte Themen für die Anwendung Antje Heinrich, Abt. Energie Themen Bestimmung der EBF Thermische Gebäudehülle Einzelbauteilnachweis: Storenkasten Tore Systemnachweis: Verschattungsfaktor PC-Programme
MehrFenster und Fensteranschluss im Passivhaus
Fenster und Fensteranschluss im Passivhaus 1. Beispiele und Folgen für schlechte Fensteranschlüsse 2. Was ist der PSI Wert? 3. Vergleich Passivhausfenster und Standardfenster 4. Passivhaustauglicher Fensteranschluss
MehrRevisionsentwurf 2013 der Norm SIA 380/1 und mögliche Auswirkungen auf kantonale Vorschriften
Revisionsentwurf 213 der Norm SIA 38/1 und mögliche Auswirkungen auf kantonale Vorschriften Bericht zuhanden der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen (EnFK), AG MuKEn Überarbeitung 12. Dezember 213
MehrEnergiePraxis-Seminar 2 / 2007 Wärmedämmvorschriften (WDV) 2008. Neuerungen und Höchstanteil an nichterneuerbarer Energien.
Wärmedämmvorschriften (WDV) 2008 Neuerungen und Höchstanteil an nichterneuerbarer Energien Nov./Dez. Zürich, 2007 Übersicht Wärmedämmvorschriften (WDV) 2008 Norm SIA 380/1, Ausgabe 2007 Einzel-U-Werte
MehrWie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert?
Wie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert? 31.05.2013 1 GEAK-System 31.05.2013 2 Vorgehen GEAK-Plus Erfassung Berechnung/Abgleich Massnahmen/Varianten Bericht 31.05.2013 3 Erfassung Ist-Zustand
MehrMustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008:
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Gebäudehülle Anpassungen Gebäudehülle - Übersicht Einzelbauteilnachweis Systemnachweis Neue Anforderungen Mögliche Verfahren Neubau / Anbau
MehrEinzelbauteilgrenzwerte bei Neubauten und neuen Bauteilen
1 741.111-A1 Anhang 1 zu Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 1 (Stand 01.09.2016) Einzelbauteilgrenzwerte bei Neubauten und neuen Bauteilen Grenzwerte U li in W/(m 2 K) Bauteil Bauteil gegen opake Bauteile
MehrEnergieetikette im GEAK verbessern, wie geht das?
Energieetikette im GEAK verbessern, wie geht das? www.geak.ch Monika Hall Karine Wesselmann Institut Energie am Bau Fachhochschule Nordwestschweiz CH - 4132 Muttenz EnergiePraxis-Seminar 2018 - Zürich,
MehrWärmebrücken gemäss neuer Norm SIA 380/1 Ausgabe 2007
Wärmebrücken gemäss neuer Norm SIA 380/1 Ausgabe 2007 Silvia Gemperle Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Inhalt des Referates Ausgangslage Norm SIA 380/1, Ausgabe 2007 Einzelanforderungen für
MehrGebäudekenndaten für das Monatsbilanzverfahren
Gebäudekenndaten für das Monatsbilanzverfahren nach DIN V 4108-6 (Juni 2003) Anhang D3 1. Transmissionswärmeverluste H T : 1.1 Berechnung des vorhandenen spezifischen Transmissionswärmeverlustes H T H
MehrKWL-Nachweis :09
Akten-Nr: 12351 Projekt: Gebäude: KWL-Tool -> OG-Muota Wohnung Muota Projektadresse: Bauherrschaft: Familie Willeinhaus Kontaktperson: Willy Luftibus An der Strasse 3, 1000 Bauhausen Tel / Fax: Email:
MehrAnhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)
Anhang 1 750.11 Anhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1) Speicherinhalt in Litern Dämmstärke bei > 0,03 W/mK bis 0,05 W/mK bis 400 110
MehrRagonesi Strobel & Partner AG Bauphysik und Technische Kommunikation Wärmetechnisch-energetische Kriterien beim Fenster
Ragonesi Strobel & Partner AG Bauphysik und Technische Kommunikation Wärmetechnisch-energetische Kriterien beim Fenster Energie Apéro Schwyz 21. März 2011 1 Was macht ein Gebäude energieeffizient? Anforderungswert
MehrWie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert?
Wie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert? Vortrag, gehalten am Energie-Apero vom 5. Juni 2013 in Chur Verfasser Hans Ziörjen, dipl. Ing. FH, 7302 Landquart ziörjen bauberatung & expertisen, 7302
Mehr941.22. Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO)
Anhang 94.22 Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO) Soweit nicht anderes bestimmt ist, gelten als Stand der Technik:. Norm SIA 80 "Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau", Ausgabe 999 2. Norm SIA 380/ "Thermische
MehrInformationsveranstaltung Thun, 22. September Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte. Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West
Informationsveranstaltung Thun, 22. September 2016 Energiebedarf bei Neubauten Grenzwerte Markus May Öffentliche Energieberatung Thun Oberland-West Wesentliche Neuerungen Primäranforderung Verschärfung
MehrAnhang 1: Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 14 Abs. 1)
Anhang 750. Anhang : Minimale Dämmstärken bei Wassererwärmern sowie Warmwasser- und Wärmespeichern (vgl. Art. 4 Abs. ) Speicherinhalt in Litern Dämmstärke bei > 0,03 W/mK bis 0,05 W/mK bis 400 0 mm 90
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Angeligasse
MehrSPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB SK PEB SK CO2 SK
BEZEICHNUNG Windmühlgasse 22-24 Gebäude(-teil) Energieausweis (Mehrfamilienhäuser) Baujahr Nutzungsprofil Mehrfamilienhäuser Letzte Veränderung Straße Windmühlgasse 22-24 Katastralgemeinde Mariahilf PLZ/Ort
MehrENTECH 380/1. Version Berechnung des Heizenergiebedarfs nach SIA 380/1. Beispiel
ENTECH 380/1 Version 4.00 - Berechnung des Heizenergiebedarfs nach SIA 380/1 Beispiel Arthur Huber, Michael Woodtli, September 2007 AG Ingenieur- und Planungsbüro SIA Jupiterstrasse 26, CH-8032 Zürich
MehrU-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/1, Ausgabe 2009)
Anhang a U-Wert-Grenzwerte bei Neubauten (SIA-Norm 380/, Ausgabe 2009) Grenzwerte U li in W/(m 2 K) mit Wärmebrückennachweis Grenzwerte U li in W/(m 2 K) ohne Wärmebrückennachweis Bauteil gegen Bauteil
MehrEnergieausweis für Sonstige Gebäude
Energieausweis für Sonstige Gebäude OIBÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: Oktober 2011 BEZEICHNUNG WE 78843_Burger Straße 6 Gebäude(-teil) Technzone Baujahr 1980 Nutzungsprofil
MehrEnergievollzug das Wichtigste in Kürze. Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen
Energievollzug das Wichtigste in Kürze Schulung Beratende, 4. April 2017 Pasqual Stüdle, Projektleiter Energie und Bauen Ausblick MuKEn 2014 MuKEn 2014 Was sind die MuKEn? Die Mustervorschriften der Kantone
MehrEine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern
Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung WS 3 Unter-Affoltern EVA Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 7 051 m 2 EVA Zuerst
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik GEBÄUDEDATEN KLIMADATEN Brutto-Grundfläche 23.646 m² Klimaregion N beheiztes Brutto-Volumen
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Bergsteiggasse
MehrENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute
ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute Inhalt Ausgangslage Entwicklung der Fenster Nachweis nach gesetzlichen Vorgaben Energiebilanz Fenster / Energiegewinn Fenster
MehrStichprobenkontrolle bei MINERGIE Wohnbauten im Kanton Zürich
Stichprobenkontrolle bei MINERGIE Wohnbauten im Kanton Zürich Fachgruppe FG MINERGIE/24.04.08/Vg 1 Übersicht Kontrollen Gebäudehülle Soll - Ist Wärmeerzeugung und W-Wasser Lüftungsanlagen Zusammenfassung
MehrMIETOBJEKT GUMPENDORFER STRASSE. Gumpendorfer Straße 139 (Altbau) 1060 Wien
MIETOBJEKT GUMPENDORFER STRASSE Gumpendorfer Straße 139 (Altbau) 1060 Wien LAGEPLAN GUMPENDORFER STRASSE Die Lage nahe dem Zentrum der Stadt ist exquisit. Knapp 200 m sind es zur U-Bahn- Station Gumpendorfer
MehrEnergieausweis für Nicht-Wohngebäude
Energieausweis für Nicht-Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Bürogebäude Gebäudezone Stiege 1+2_Büros Straße Donaufelderstrasse
Mehra Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Oberste Geschossdecke 1 Anschluss Außenwand
c1 d1 b1 d4 a Bodenplatte auf Erdreich 1 Anschluss Außenwand 2 Anschluss Innenwand b Geschossdecke 1 Deckenauflager c Oberste Geschossdecke 1 Anschluss Außenwand a2 a1 d Fenster 1 Brüstung 2 Laibung 3
MehrENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ. Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute
ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute Inhalt Ausgangslage Entwicklung der Fenster Nachweis nach gesetzlichen Vorgaben Energiebilanz Fenster / Energiegewinn Fenster
MehrHeizlast DIN EN 12831
Bearbeiter: Sachbearbeiter Projektnummer 2013007 Projektbezeichnung Weißestraße Projektadresse Bauherr Leipzig Planer Beinicke Becker GmbH Sattelhof 4 04425 Taucha Bauleiter C:\Users\Henrik Becker\Projekte\Weiße
Mehr380/1 380/1. Inhaltsverzeichnis. Energieoptimiertes Entwerfen / Einführung SIA Norm 380/1 (2009)
Energieoptimiertes Entwerfen / Einführung SIA Norm (2009) Kursunterlagen Stand Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Norm SIA (2009) 1.1 Zweck 1.2 Wesentliche Änderungen 2 Grundlagen 2.1 Gesetzliche Grundlagen
MehrTOOL-Heizwärme. Energie-effiziente Gebäude. Gerhard Faninger. Version 1.0 (Januar 2013) Bewertung der Energie-Effizienz von Gebäuden - 1 -
TOOL-Heizwärme Bewertung der Energie-Effizienz von Gebäuden Energie-effiziente Gebäude Energie-effiziente Gebäude Wärmerückgewinnung Lüftungsanlage Wärmeschutz Passive Solarwärme Gerhard Faninger Version
MehrENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ
ENERGIEETIKETTE FÜR FENSTER SCHWEIZ Fachreferat Architekten, Planer, Baufachleute REFERENT Geschäftsführer / Leiter Technik FFF Energieeffizienz Bauproduktegesetz Geschäftsführer / Leiter Technik FFF 1
MehrEINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 380/1:2007 Bauwesen 520 380/1 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
MehrMIETOBJEKT GUMPENDORFER STRASSE. Gumpendorfer Straße 139 (Altbau) 1060 Wien
MIETOBJEKT GUMPENDORFER STRASSE Gumpendorfer Straße 139 (Altbau) 1060 Wien LAGEPLAN GUMPENDORFER STRASSE Die Lage nahe dem Zentrum der Stadt ist exquisit. Knapp 200 m sind es zur U-Bahn- Station Gumpendorfer
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Leibnizg.
MehrWärmebrücken bei der Gebäudemodernisierung für typische Wohnbauten vor ERFA September 2014 Silvia Gemperle, Leiterin Energie + Bauen
Wärmebrücken bei der Gebäudemodernisierung für typische Wohnbauten vor 1980 ERFA September 2014 Silvia Gemperle, Leiterin Energie + Bauen Energetisches Potenzial von Gebäudemodernisierungen im Kanton SG
MehrEnergetische Berechnung. nach DIN V /DIN V
Seite 1 Energetische Berechnung nach DIN V 4108-6/DIN V 4701-10 Neubau EFH Trellert & Wörstenfeld Büro Roeder & Claassen Claassen Wollankstr. 124 13187 Berlin Seite 2 Inhaltsverzeichnis: Deckblatt...1
MehrSpezielle Fassaden im Energienachweis Guido Honegger, Vera Gloor AG. Transmissionsverluste und solare Gewinne bei mehrschichtigen Fassaden
Spezielle Fassaden im Energienachweis Guido Honegger, Vera Gloor AG Transmissionsverluste und solare Gewinne bei mehrschichtigen Fassaden EnergiePraxis-Seminar 2/2009 1 Ausgewählte Fassaden im Vergleich
MehrEnergieverordnung Anhang
Energieverordnung Anhang 4 772.110 Anhang 4 Pauschalbeiträge 1. Niedrigenergiehäuser Erfüllung des MINERGIE-P-Standards für entsprechende Gebäudekategorie Erfüllung gleichwertiger Energiebezugsfläche (EBF)
MehrEine Präsentation. Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HARDAU Zürich
Eine Präsentation Der Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich (LVZ) Wohnsiedlung HARDAU Zürich Zuerst die Energie-Verbrauchs-Analyse 1. EVA 1.1 Die Gebäudedaten Energiebezugsfläche EBF = 56 176 m 2 1.2
MehrBAUTEIL A. Referenz Gebäüde
EnEV- Nachweis Projekt : 2014_NB_001 Keckeis Dorfstr. 18, 82110 Germering S e i t e 25 4. Energiebilanz Energiebedarf: Im Folgenden werden alle Energieverluste und Gewinne des Gebäudes dargestellt. ENERGIEBILANZEN
MehrAnhang zum Energieausweis gemäß OIB-Richtlinie 6 (8.1.2)
Anhang zum Energieausweis gemäß OIB-Richtlinie 6 (8.1.2) Verwendete Hilfsmittel und ÖNORMen: Berechnungsverfahren: Monatsbilanzverfahren Klimadaten nach ÖNORM B 8110-5 Heizwärme- und Kühlbedarf nach ÖNORM
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrAnhang zum Energieausweis gemäß OIB-Richtlinie 6 (8.1.2)
Anhang zum Energieausweis gemäß OIB-Richtlinie 6 (8.1.2) Verwendete Hilfsmittel und ÖNORMen: Berechnungsverfahren: Monatsbilanzverfahren Klimadaten nach ÖNORM B 8110-5 Heizwärme- und Kühlbedarf nach ÖNORM
MehrDie Neuerungen der KEnV im Detail. Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016
Die Neuerungen der KEnV im Detail Informationsveranstaltung zur Teilrevision KEnV 2016 Matthias Haldi Projektleiter Energie Gebäude stv. Abteilungsleiter Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Revision
MehrSanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1
Sanierung MFH Chiasso TI Palazzo Positivo, via ai crotti 1 Ausgangslage und Aufgabenstellung Christian von Ballmoos TUOR Baumanagement AG, Bad Ragaz Lage MFH Via ai Crotti 1 in Chiasso Ausgangslage Ausgangslage
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Paltramplatz
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Leibnizg.
Mehr380/1. sia. Heizwärmebedarf. SIA 380/1:2016 Bauwesen /1. Ersetzt SIA 380/1:2009
sia SIA 380/1:2016 Bauwesen 520 380/1 Ersetzt SIA 380/1:2009 Besoins de chaleur pour le chauffage Fabbisogno termico per il riscaldamento Heizwärmebedarf 380/1 Referenznummer SN 520380/1:2016 de Gültig
MehrOpakes Bauteil: 11 - Bodenplatte
Opakes Bauteil: 11 - Bodenplatte Nr: 11 Beschrieb: Bodenplatte Art: Boden Lage gegen: Erdreich 1 0.070 Ja Zementmörtel 1.400 0.050 0.050 2 0.000 Ja Dampfbremse Polyethylen (PE) 0.330 0.001 0.001 3 0.160
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Felbigerg. 130 Straße
MehrHeizlast DIN EN Friesenheim, Ortenauweg 24 Wiederaufheizfaktor frh W/m²
Gebäudedaten Beschreibung Gebäudenummer 001 Gebäudebezeichnung Wohnhaus Kenngrössen Gebäude / Luftdichtheit der Gebäudehülle Kategorie Ia Kategorie Ib Kategorie II Kategorie III Kategorie IV (nach EnEV
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Pragerstraße
MehrPeter Curiger, dipl. Bauing. ETH/SIA Leiter Technik Stahlton Bauteile AG
Vorfabrizierte Bauteile für die verputzte Aussenwärmedämmung Peter Curiger, dipl. Bauing. ETH/SIA Leiter Technik Stahlton Bauteile AG Marco Ragonesi dipl. Architekt HTL/Bauphysiker Ragonesi Strobel & Partner
MehrRevision MuKEn und SIA- Norm 380/1; Relevanz für beheizte Nutztierställe
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Revision MuKEn und SIA- Norm 380/1; Relevanz für beheizte Nutztierställe Markus Sax Weiterbildungskurs für Baufachleute,
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Einfamilienhaus Gebäudezone RH 1, 2 Straße Hetzendorferstrasse
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Stiege 2 Straße Hetzendorferstrasse
Mehrgute Abschirmung X Kategorie Ib (nach EnEV ohne raumlufttechnischer Anlage) X moderate Abschirmung Kategorie II (mit mittlerer Dichtigkeit)
GEBÄUDEDATEN Datum: 14.02.18 Seite G 1 KENNGRÖSSEN Gebäude / Luftdichtheit der Gebäudehülle Kategorie Ia (nach EnEV mit raumlufttechnischer Anlage) Gebäudelage gute Abschirmung X Kategorie Ib (nach EnEV
MehrArbeitsgruppe MuKEn c/o AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abteilung Energie, Stampfenbachstr. 12, 8090 Zürich
Version 1.3 Ausgabe 30.11.2012 Korrektur Seite 29 Arbeitsgruppe MuKEn c/o AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abteilung Energie, Stampfenbachstr. 12, 8090 Zürich ANFORDERUNGSPROFIL an behördentaugliche
MehrArchitekturbüro Franz Muster Seite 1. Franz Muster. Franz Muster Baselstrasse Luzern Bernstrasse Luzern
Architekturbüro Franz Muster Seite 1 Bauvorhaben/Projekt: MFH Muster, Luzernerstrasse 400, 6000 Luzern Auftragsnummer: 0/000 Nachweis Variante: Eingabe Wärmeschutznachweis Sachbearbeiter: Franz Muster
MehrDie neue Heizlastberechnung nach DIN EN 12831
Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff Die neue Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 Seminar des IHV, Großburgwedel 26. Februar 2004 1 Tagesplan 1. Einleitung: Was ist anders, was ist neu? 2. Verknüpfung mit der
MehrEnergieberatungsbericht
Projekt: Einfamilienhaus, Medlerstraße 68, 06618 Naumburg Energieberatungsbericht Gebäude: Medlerstraße 68 06618 Naumburg Auftraggeber: Frau Heidemarie Töpp Medlerstraße 68 06618 Naumburg Erstellt von:
MehrTransmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826
Fallstudie NDS-E SS 06 1/6 Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826 Von Götz Naroska Betreut durch Prof. Armin Binz Fallstudie NDS-E SS 06 2/6 Fragestellung und Verfahrensweise
MehrBauphysik. Schöck Isokorb Grundlagen. Stahlbeton/Stahlbeton. Bauphysik. TI Schöck Isokorb /CH-DE/2018.1/September
Bauphysik Schöck Isokorb Grundlagen Stahlbeton/Stahlbeton Bauphysik 1 Kennwerte Die minimale Oberflächentemperatur θ si,min und der Temperaturfaktor f Rsi Die minimale Oberflächentemperatur θ si,min ist
MehrENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM
ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM 1464 ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG ALTES RATHAUS INGELHEIM 1. Bestandsaufnahme: Aufnahme des Gebäudebestands
MehrHeizlast DIN EN 12831
Projektnummer Projektbezeichnung Projektadresse 12055_Muster_EFH 12055_Muster_EFH Familie Max Muster Musterallee 00000 Musterstadt Bauherr Planer Bauleiter Projektbemerkung: \\PLANCAL-SQL\Plancal\Projekte\12055_Muster_EFH
MehrENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Mehrfamilienhaus Col-Di-Lana-Str Innsbruck
n o o n architekten Arch. DI Nothegger Grabenweg 68 Tel. 0699-10021265 office @ noon.co.at ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Mehrfamilienhaus WEG Col-Di-Lana-Str. 29 11.01.2013 Energieausweis für Wohngebäude
MehrWärmedämmvorschriften Ausgabe 2009
Wärmedämmvorschriften Ausgabe 2009 Inhalt I. Grundlagen...1 II. Neubauten: Winterlicher Wärmeschutz...2 Teil 1: Wärmedämmung der Gebäudehülle...2 Teil 2: Höchstanteil nichterneuerbarer Energien...4 III.
MehrDer Heizleistungsbedarf als Beurteilungsgrösse für die energetische Qualität der Gebäudehülle
Studienarbeit Der als Beurteilungsgrösse für die energetische Qualität der Gebäudehülle Bericht zuhanden der Konferenz Kantonaler Energiefachstellen (EnFK) Auftraggeberin Konferenz Kantonaler Energiefachstellen
MehrArbeitsgruppe MuKEn c/o AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abteilung Energie, Stampfenbachstr. 12, 8090 Zürich
Version 16.01a Ausgabe 11.04.2017 Arbeitsgruppe MuKEn c/o AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Abteilung Energie, Stampfenbachstr. 12, 8090 Zürich ANFORDERUNGSPROFIL an behördentaugliche EDV-Programme
MehrSystemnachweis für Baufachleute
In Zusammenarbeit mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtenstein Einführungskurs Systemnachweis für Baufachleute gemäss Norm SIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau,
MehrGebäudedaten Datum Seite G1. keine Abschirmung. sehr dicht. dicht wenig dicht
Gebäudedaten Datum Seite G1 Kenngrößen Gebäudetyp Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus, Nichtwohngebäude Gebäudemassen /Speicherfähigkeit leicht c wirk Wh/m³ K mittelschwer schwer optionale Angabe aus DIN
MehrPassivhaus Qualitätsnachweis der Bauausführung
NEI Niedrig Energie Institut GbR Passivhaus Qualitätsnachweis der Bauausführung Dipl.Pol.Klaus Michael Dipl.Umw.Wiss.Heike Scharping Rosental 21 32756 Detmold Tel.: 05231 / 390747 Standort: Bocholt-Biemenhorst
MehrEnergieeffizienz: statisches versus dynamisches Modell. Werner Waldhauser dipl. HLK-Ing. HTL/SIA Waldhauser Haustechnik, Basel
Energieeffizienz: statisches versus dynamisches Modell Werner Waldhauser dipl. HLK-Ing. HTL/SIA Waldhauser Haustechnik, Basel Energiebedarfsprognosen Prognose Verbrauch? kleiner U-Wert = kleiner Verbrauch?
MehrAuswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180
Auswirkungen auf Architektur und Planung MuKEn, SIA 380/1, SIA 180 Basel, 16. Juni 2015 energieapéro beider Basel Manfred Huber, dipl. Arch. ETH SIA, manfred@aardeplan.ch www.aardeplan.ch Gliederung 1.
MehrFördergegenstand 1. Niedrigenergieneubauten 1) Anforderungen
Energieverordnung Anhang 4 772.110 Anhang 4 Pauschalbeiträge 1. Niedrigenergieneubauten 1) Erfüllung des MINERGIE-P-Standards für entsprechende Gebäudekategorie Erfüllung gleichwertiger Energiebezugsfläche
MehrAnlage 3 (zu den 8, 9 Abs. 2 und 3, 18 Abs. 2)
53 Anlage 3 (zu den 8, 9 Abs. 2 und 3, 18 Abs. 2) Anforderungen bei Änderung von Außenbauteilen und bei Errichtung kleiner Gebäude; Randbedingungen und Maßgaben für die Bewertung bestehender Wohngebäude
MehrLeitfaden zur Heizlast- & U-Wert-Berechnung im SOLAR
Leitfaden zur Heizlast- & U-Wert-Berechnung im SOLAR G:\TGA\Beispielsammlung_Planungshilfen\05_Heizung\Berechnung\Solar.ppt ANR / 03.08.2009 Inhaltsverzeichnis: U-Wert-Berechnung.Seite 1-10 Heizlastberechnung...
MehrSanieren nach Minergie. Marco Ragonesi - c/o Ragonesi Strobel & Partner AG - Bauphysik & Technische Kommunikation - Luzern
Sanieren nach Minergie 1 Sanieren nach Minergie Anforderung 2007 für Wohnen EFH/MFH für Bauten vor 1990 Gebäudehülle: Primäranforderung Q h max. 120 % von H g Gewichtete Energiekennzahl: 80 kwh/m 2 Lüftung:
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Burgenland GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnen Straße Hauptplatz
Mehr