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2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Moment mal! Seite 4 Was ist wann wo los? - Ostern Seite 5 Einweihung des Kinder und Jugendhauses am 26. April Seite 7 Kirchentag in Bremen Mai Seite 9 Wahl des Kirchenvorstandes am 21. Juni Vorstellung der KandidatInnen für den Kirchenvorstand Seite 13 Gefragt, gesagt, getan Seite 14 Sport-Sponsoring für s Kinderhaus Seite 15 Neues aus der Gemeinde - Abschied von Stefanie Berger Seite 16 Jugendarbeit im Umbruch Seite 18 Neues aus dem Haus der Kleinen Stolche Seite 20 Gottesdienste in der Gemeinde Seite 22 Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen Seite 25 Taufe - Trauung - Beerdigung Seite 26 Wir gratulieren! Seite 28 Aus der katholischen Gemeinde Seite 29 Hätten Sie s gewußt? - Johannes Calvin Seite 30 Vermischtes kurz vor Schluss Seite 31 Anzeigen Seite 32 Adressen Noch aktueller, als es dieser Gemeindebote sein kann, ist die Web-Seite unserer Gemeinde: 2 Impressum Der Kirchenvorstand der Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde, Kontaktadressen siehe Rückseite. Sie erreichen das Redaktionsteam über das Gemeindebüro oder per an: pgg_kibo@web.de Redaktion: Hauke Gerlof, Monika Graßhoff, Ulrike Hofmann (V.i.S.d.P), Karin Kuck, Isabel Lidzba, Kathrin Schaudinn, Robert Spangenberg, Angela Weinhold Layout und Satz: Irmgard Skornicka, Angela Weinhold, Umschlaggestaltung: Su Korbjuhn Druckerei: Druckerei Krapp GmbH, Babenhausen, Auflage: 4000 Stück Redaktionsschluss für die Juni/Juli-Ausgabe des Evangelischen Kirchenboten ist der 3. Mai Titelbild: Helmut Schepp, S. 3 (oben): Ulrich Schepp, S.3 Veranstalter, S. 4: Tigerenti, Jutta BSS, AD - alle bei S.5 (oben) Martin Schemm bei S. 5 (unten) Helmut Schepp, S. 6: Veranstalter, S. 9-13: Ulrich Schepp, S. 13: (unten) Karin Kuck, S. 14,15: Helmut Schepp, S. 17: Michael Stöckl, S. 18: Monika Orth, S. 19: Swetlana Martins, S. 29:

3 Moment mal! Pfarrerin Angelika Detrez Sie ist die kostbarste Illustrierte der Welt, die Ottheinrich-Bibel, und gegenwärtig in Frankfurt zu bewundern. Im Erlebnismuseum Bibelhaus ist die einzigartige Ausstellung mit internationalem Renommee im Grenzbereich zwischen Kultur und Glauben zu sehen. Es präsentiert mit der prachtvoll illustrierten Bibel des spätmittelalterlichen Pfalzgrafen Ottheinrich einen außergewöhnlich wertvollen biblischen Schatz. Diese Bibel gibt es nur ein einziges Mal. Sie ist die älteste erhaltene illustrierte Handschrift des Neuen Testaments in deutscher Sprache. Schon vor Martin Luther gab es Bestrebungen, die Bibel möglichst vielen Menschen verständlich zu machen. Sie ist zudem ein künstlerisches Meisterwerk, das mit seinen Illustrationen einen Zeitsprung von 100 Jahren vom Mittelalter in die Neuzeit schafft. Bilder, die eine lebhafte, immer wieder überraschende Darstellung biblischer Geschichten zeigen. Eingerahmt in eine erlebnisorientierte Vermittlung sind alle acht Gastmahl des Herodes, Grafik aus der Ottheinrich- Bibel, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 8010, fol 053r Bände der Ottheinrich-Bibel besucherfreundlich inszeniert. Das Land Bayern hat eine Versteigerung von fünf Bänden des Meisterwerks durch Sotheby's in London verhindert - indem es die Bände (Mindestgebot: 2,9 Millionen Euro) ankaufte. Diese Sensation birgt mehr in sich als kulturhistorisches Interesse: Ich stelle mir vor, wie viele Menschen damals im 15./16.Jahrhundert an ihr gearbeitet haben, wie viele Menschen die Botschaft dieser Bibel vorgelesen und weitergesagt haben und so entsteht eine lange Generationenreihe von Kindern und Erwachsenen, die die Bibel gelesen, gehört und weitererzählt haben bis heute. Mitten in der Rat- und Orientierungslosigkeit unserer Tage (Woran kann ich mich halten? Was ist wertvoll? Was trägt unser Leben?) werden wir mit dieser Ausstellung daran erinnert, welch großer Schatz an Leben, Glauben, Hoffnung und Liebe uns mit der Bibel geschenkt ist. Wie eine riesige Schatztruhe, die wir nach und nach in unserem Leben entdecken, bergen und anschauen können! Die Paul-Gerhardt-Gemeinde bietet eine begleitete Führung durch die Ausstellung am 16. April um 17 Uhr an. Näheres siehe S. 24. Ihre Pfarrerin 3

4 Was ist wann wo los? 4 Symbole der Osterwoche Das Lamm ist im Alten Testament ein Opfertier. Es wurde am Passah-Fest zum Gedenken an Gott geschlachtet. Im alten Israel wurde es mit der Schuld des Volkes beladen in die Wüste geschickt. Jesus wird auch "Lamm Gottes" genannt. Es trägt nach alter Überlieferung der Welt Sünde. Eigenschaften des Lamms sind seine Geduld und Friedfertigkeit. Die weiße Farbe seines Fells symbolisiert Reinheit. Für viele gehört das als Kuchen gebackene Osterlamm zu Ostern. Im Karfreitagsgottesdienst geht es um die Frage von Schuld und Vergebung. Das Ei ist seit langer Zeit ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Eier gelten als gesund. Besonders Eier, die am Gründonnerstag gelegt oder an Ostern geweiht werden, sollen vor Krankheit schützen. Sie finden das Ei beim Agapemahl an Gründonnerstag. Mit diesem gemeinsamen Essen erinnern wir Christen uns an Jesu letztes Passahmahl mit seinen Jüngerinnen und Jüngern. Das Agapemahl ist der Abschluss der 7 Wochen ohne - Gesprächsandachten und hat das Thema: Lass Neues beginnen! Auch in der Kinderkirche, die unsere Kindertagesstätten gemeinsam mit Senioren feiern, spielt das Ei eine Rolle. Das Osterfeuer können Sie in der Osternacht an der Kirche Gerauer Straße erleben! Schon in ferner Vergangenheit haben die Menschen aus Freude über das Ende des Winters Frühlingsfeuer angezündet. Diesen Brauch haben die Christen in manchen Gegenden übernommen. Sie zünden in der Osternacht einen Holzstoß an, singen Lieder, tanzen um das Feuer, und die ganz Mutigen springen durch die Flammen. Die Osterkerze ist ein Symbol für das Leben, für den Sieg über den Tod durch Christus. Sie ist oft mit Bildern verziert. Die griechischen Buchstaben Alpha und Omega auf der Kerze

5 Was ist wann wo los? stehen für Anfang und Ende, Geburt, Tod und Auferstehung. In der Osternacht wird sie beim Osterfeuer an der Kirche Gerauer Straße angezündet und dann in die dunkle Kirche getragen. Im Gottesdienst am Ostersonntag wird sie in der Kleinen Kirche angezündet. Die Gottesdienstzeiten finden Sie auf Seite 20. Angelika Detrez Eröffnung des Kinderund Jugendhauses Ein Kind im Haus im Kinderhaus Im Sturm eroberten sich die Kinder der Evangelischen Paul- Gerhardt-Gemeinde das neue Kinderund Jugendhaus, dessen Türen Mitte Februar für die Kinder und Jugendliche geöffnet wurden. Die Aufregung und die Sorge, wie es wohl im neuen Haus sein würde, verwandelte sich im Nu in Begeisterung über die hellen und einladenden Räume, die nun zur Verfügung stehen. Das neue Kinder- und Jugendhaus ist endlich fertig. Noch sind einige Handwerksarbeiten zu erledigen, vor allem im Außenbereich, aber bis zum Eröffnungsfest am 26. April soll auch davon vieles erledigt sein. An diesem Tag sind die Türen des Hauses geöffnet für alle, die das Haus von innen kennen lernen möchten. Der Kirchenvorstand der Gemeinde dankt allen, die an der Verwirklichung dieses Projektes mitgewirkt haben. Vor allem auch den zahlreichen Spenderinnen und Spendern der Gemeinde. Insgesamt erhielt die Gemeinde ,00 Euro Spenden Dank gilt auch dem Büro der hgp-architekten und dem Ev. Regionalverband für die Ausführung 5

6 Was ist wann wo los? und die gute Zusammenarbeit, dem Diakonischen Werk für den hohen Zuschuss zur Verwirklichung einer Großküche und der Inneneinrichtung, der Leiterin des Kinderhauses, Hiltrud Kröber und ihrer Vertreterin Alexa Busse, sowie Benno Mayer für das Jugendhaus, die mit Unterstützung ihrer Teams ein überaus großes Engagement in die Entwicklung des Projektes gesteckt haben. Der Dank richtet sich auch an Ingrid Kronenberg, Lilly Schmidt- Narischkin und Helmut Schepp, die für den Kirchenvorstand das Projekt begleitet und viel ihrer Zeit dafür aufgewendet haben. Alle, die zur Verwirklichung des Hauses beigetragen haben, und alle, die daran interessiert sind, das Haus von innen kennenzulernen, sind herzlich eingeladen zu dem Eröffnungsfest am 26. April. Es beginnt um Uhr mit einem Festgottesdienst in der Kirche Gerauer Straße Uhr Beginn der Eröffnungsfeier im Kinder und Jugendhaus, Gerauer Str. 52, mit Sektempfang, Grußworten und Programm Anschließend offenes Haus bis Uhr. Ulrike Hofmann Goldene und Diamantene Konfirmation Der Gottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation findet am Sonntag, den 3. Mai um Uhr in der Kleinen Kirche statt. Melden Sie sich bitte zur Planung und zur Anschriftenfindung im Gemeindebüro, Tel , wenn Sie vor 50 oder 60 Jahren konfirmiert worden sind. Die Gemeinde lädt alle Kinder ein zum Kindergottesdienst am Sonntag, den 10. Mai, um Uhr in der Kleinen Kirche, Kelsterbacher Str Christi Himmelfahrt An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, den 21. Mai, findet in der Lukaskirche der Maria- Magdalena-Gemeinde um Uhr ein Gemeindegottesdienst mit Pfarrerin Pia Baumann statt, zu dem auch die Dreikönigsgemeinde einlädt. 6

7 Was ist wann wo los? Kirchentag Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 20. bis 24. Mai in Bremen steht unter der Losung Mensch, wo bist du?. Dieser Satz stammt aus der biblischen Urgeschichte, aus den Kapiteln der Bibel, in denen die großen Fragen menschlicher Existenz gestellt werden: Woher kommt der Mensch? Wo ist der Platz der Menschen in der Schöpfung? Woher kommt die Freiheit? Das Motto des Kirchentages fragt nach der Verantwortung der Menschen und geht auf Orientierungssuche. Mensch, wo bist du? - das ist eine Frage nach dem Standpunkt. Wozu benutzt du deine Freiheit? Wofür übernimmst du Verantwortung? Woran hängt dein Herz? Wo sind deine Mitmenschen? Diese Fragen gehören nicht ins Paradies, sondern in den Alltag. Rund Veranstaltungen an fünf Tagen stehen auf dem Programm des Kirchentages. Die Veranstaltungen sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben: kleine Meditation oder große Open-Air-Bühne. Diskussionen über soziale, ethische und politische Themen. Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des Menschen. Fragen zu Theologie und Spiritualität. Der Dialog zwischen den Konfessionen und Religionen. Gottesdienste, Gebete und Bibelauslegungen. Konzerte aller Musikrichtungen, Theater und Comedy. Ausstellungen und Gespräche. Und ein Markt der Möglichkeiten. Sie möchten beim Kirchentag dabei sein und das große Fest an der Weser mit Menschen feiern? Egal ob Sie alt sind oder jung: Sie sind herzlich eingeladen, den 32. Kirchentag in Bremen mitzuerleben. Wie Sie sich am einfachsten anmelden können, was Sie beachten sollten und wo Sie am besten unterkommen, erfahren Sie über s Internet unter Das Stadtjugendpfarramt organisiert eine Fahrt für Jugendliche ab 14 Jahre. Nähere Informationen erhalten Sie auch bei Pfarrerin Ulrike Hofmann, Tel

8 Was ist wann wo los? Und wir werden Brücken schlagen In diesem Jahr findet die Bethel- Kleidersammlung in unserer Gemeinde vom Mai statt. Gesammelt werden: noch gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinderkleidung, Unterwäsche, Tisch- und Bettwäsche sowie Federbetten. Tragbare Damen-, Herren- und Kinderschuhe sind ebenfalls willkommen. Die Kleidung kann im Eingangsbereich der Großen Kirche, Gerauer Straße 52, zu folgenden Zeiten abgegeben werden: Montag, 18. Mai, Uhr Dienstag, 19. Mai, Uhr Mittwoch, 20. Mai, Uhr Für Ihre Unterstützung dankt die Gemeinde Ihnen bereits heute recht herzlich. Weitere Infos erhalten Sie im Gemeindebüro, Tel Unter diesem Thema steht der Gottesdienst, zu dem die Evangelische Kirche in Frankfurt am Pfingstmontag, dem 1. Juni, um Uhr auf den Römerberg einlädt. Der neue Kirchenpräsident der EKHN, Dr. Volker Jung, wird die Predigt halten. Mitwirken werden außerdem die Pröpstin für Rhein- Main, Gabriele Scherle, und der katholische Stadtdekan, Dr. Raban Tilmann. Besonders eingeladen sind in diesem Jahr die Teilnehmer und TeilnehmerInnen des Internationalen Deutschen Turnfestes, das vom 30. Mai bis 5. Juni in Frankfurt stattfindet. Für die musikalische Gestaltung sorgen die Band Habakuk, Blech Pur und Posaunenchöre aus der Rhein-Main-Region. Im Anschluss an den Gottesdienst findet wie in jedem Jahr im Dominikanerkloster ein internationales Pfingstfest mit kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt und einem bunten Kulturprogramm statt. Karin Kuck 8

9 Wahl des Kirchenvorstandes am 21. Juni Sie haben die Wahl Die 19 Kandidaten und Kandidatinnen zur Wahl des Kirchenvorstandes haben sich im Februar der Gemeinde persönlich vorgestellt. Die Wahlliste steht nun fest. Sie haben die Wahl: 14 der 19 Kandidaten und Kandidatinnen dürfen Sie in den neuen Kirchenvorstand wählen. In dieser Ausgabe des Kirchenboten drucken wir nun Foto und eine kurze Vorstellung der einzelnen Kandidaten. Jede Person hat für seine bzw. ihre Vorstellung überlegt, was er oder sie in den Kirchenvorstand einbringen möchte oder warum er oder sie für den Kirchenvorstand (KV) kandidiert. Sie finden die Kandidaten und Kandidatinnen natürlich auch auf der Internetseite der Gemeinde, Gehen Sie zur Wahl! Im Mai erhalten Sie Ihre Wahlunterlagen per Post zugesandt. Am 21. Juni entscheiden Sie darüber, wer in den nächsten sechs Jahren die Paul-Gerhardt-Gemeinde leitet. Wenn Sie Fragen zur Wahl haben, sprechen Sie Ihre Pfarrerinen an, Kontaktadressen auf der Rückseite. Christoph Böning, 42 Jahre, unverheiratet. Ich arbeite in der Produktionssteuerung bei der Deutschen Post. Seit 2005 lebe ich in Niederrad, singe im Kirchenchor und möchte mich nun im Gemeindeleben verantwortlich engagieren. Hauke Gerlof, 45 Jahre, Journalist, verheiratet, drei Kinder. Ich kandidiere, weil ich glaube, dass die Kirchengemeinde wichtige Impulse im Stadtteil setzen kann. Ich möchte die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde unterstützen. Zweiter Schwerpunkt sind Gottesdienste in der Gemeinde. Außerdem: Mitarbeit im Förderverein der Kinder- und Jugendarbeit. 9

10 Wahl des Kirchenvorstandes am 21. Juni Robert Gilcher, 56 Jahre, Telekom-Mitarbeiter, unverheiratet. Besonders am Herzen liegen mir die Sicherung der anerkannt guten Qualität der Kinder- und Jugendarbeit und die Etablierung des Fairen Handels in unserer Gemeinde, sowie die stadtteilbezogene Zusammenarbeit mit unserer katholischen Schwestergemeinde (z.b. Friedensdekade). Victoria Henning, 19 Jahre, ledig und kinderlos. Für eine gesicherte Zukunft - frischer Wind in die Gemeinde. Lore Heßler, 77 Jahre, Rentnerin, vordem Vorexaminierte Apothekerin, verwitwet, fünf erwachsene Kinder. Als Kirchenvorsteherin möchte ich die Interessen und Belange der älteren Gemeindemitglieder vertreten. Auch würde ich gerne innerhalb einer Gruppe meine Erfahrungen einbringen und an gemeinsamen Entscheidungen mitwirken. Eine lebendige Kirchengemeinde liegt mir am Herzen. Dr. Malte Köllner, 46 Jahre, Patentanwalt, verheiratet, zwei Kinder. Wichtig sind mir im Kirchenvorstand zwei Dinge: Erstens ein gedeihliches, konstruktives Miteinander aller Beteiligten. Und zweitens die Orientierung am Neuen Testament und nicht an Management- Ratgebern. Ferner liegt mir noch die Kinder- und Jugendarbeit am Herzen, an der ich seit sieben Jahren regen Anteil nehme. Klaus Korbjuhn, 43 Jahre, freier Architekt, verheiratet, zwei Kinder. Meine Familie hat die Gemeinde schätzen und lieben gelernt, wir durften die Fusion fachlich begleiten. Wir haben in der Gemeinde viele Freunde gefunden, die im Umgang wie Familie geworden sind. Ich werde weiter daran mitarbeiten, dass sich steingewordene Gemeinde sehen lassen kann. 10

11 Wahl des Kirchenvorstandes am 21. Juni Dr. Kors Korsmeier, 41 Jahre, Bankangestellter, verheiratet, drei Kinder. Warum kandidiere ich für den KV? Zwei meiner Kinder sind in der Paul-Gerhardt-Gemeinde getauft worden, ich singe seit Jahren im Gemeindechor. Auf dieser Basis ist der beiderseitige Wunsch gewachsen, die Mitarbeit zu vertiefen. Ich würde gern bei Bedarf die Gemeinde in Fragen der Finanzierung und bei Verhandlungen unterstützen. Thomas Krämer, 53 Jahre, verheiratet, ein Sohn. Ich bin Hausmeister an der Friedrich-Fröbel-Schule und gerne in Niederrad. Als Christ macht es mir Spaß, mit Ihnen zusammen eine Gemeinde zu sein. Ich helfe gerne. Verwaltung, Kinderhort, Vorbereitung von Gottesdiensten, als helfende Hand bei Festen - so habe ich mich in den letzten Jahren eingebracht. Ingrid Kronenberg, 59 Jahre, Hausfrau, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Schwerpunkte: Verwaltung, Personal, Neugestaltung des Kinder- und Jugendhauses. Ich kandidiere erneut, weil mir die langfristige Entwicklung der Gemeinde wichtig ist. Hier vor allem der Umbau der Kirche in der Gerauer Straße. Karin Kuck, 59 Jahre, Elektroassistentin, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Wichtig ist mir die Ökumene - im Stadtteil und weltweit. Mitwirken möchte ich u. a. bei Gottesdiensten, Angeboten für Frauen und beim Kirchenboten. Ich bringe vielfältige Erfahrungen aus der Arbeit in den kirchlichen Gremien Frankfurts mit (im Vorstand des Regionalverbandes und des Dekanates Frankfurt-Süd). Emanuel Müller, 50 Jahre, Lehrer für Körperbehinderte, unverheiratet, NIederräder. Seit 1991 im KV., Prädikant. Mich interessieren Gottesdienst, Bau- und Umbauangelegenheiten. Falls erforderlich, kann ich mir auch andere Schwerpunkte vorstellen. Ich möchte mich gerne bei den begonnenen Vorhaben wie den Umbau Kirche/Gemeindehaus Gerauer Str. und der Arbeit im Planungsbezirk engagieren und weiterhin im Gottesdienst. 11

12 Wahl des Kirchenvorstandes am 21. Juni Andrea Pott, 40 Jahre, Betriebswirtin, verheiratet. Ich bin im Kindergottesdienst-Team und unterstütze die Betreuung der Konfirmanden. Die Kinder- und Jugendarbeit liegt mir sehr am Herzen, und ich habe in den letzten Monaten erfahren, wie viel die Gemeinde auch auf diesem Gebiet leistet. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich meinen Beitrag dazu leisten und mich noch mehr in diesem Bereich engagieren möchte. Heidi Ruppert, 64 Jahre, Konferenzdolmetscherin, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Mein Hauptinteresse ist die Seniorenarbeit - Organisation und Durchführung von Clubnachmittagen, Kochen für den Seniorenmittagstisch. Die Mitarbeit im Besuchsdienstkreis ist mein zweiter Schwerpunkt. Ich gestalte gerne thematische Gottesdienste. Das alles möchte ich im neuen Kirchenvorstand fortsetzen. Helmut Schepp, 75 Jahre, Rentner (Kommunikationstechnik), verheiratet, ein erwachsener Sohn. Als gebürtiger Niederräder bin ich seit vielen Jahren in der Paul- Gerhardt-Gemeinde engagiert. Meine Schwerpunkte sind: Bauund Umbauausschuss, Seniorenarbeit (Reiseteam). Mein Anliegen heute: Die Umgestaltung von Kirche und Gemeinderäumen in der Gerauer Straße. 12 Jürgen Schmidt, 58 Jahre, verheiratet, ein Sohn, Niederräder. Jurist, mehrere Jahre als Personalleiter und über 25 Jahre als Personalberater tätig, seit zwei Jahren im Vorruhestand, seit 1995 im KV. Ich bin Mitglied im Personal- und Verwaltungsausschuss, sowie Vertreter der Gemeinde in der Dekanatssynode und in der Regionalversammlung. Bei meiner Wiederwahl möchte ich mich weiter in obigen Gremien tatkräftig engagieren. Lilly Schmidt-Narischkin, 48 Jahre, Stadtangestellte, verheiratet, vier Kinder. Vorstandsmitglied im Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit, Mitglied im Kirchenvorstand, Schwerpunkt: Umbau des Gemeindehauses Gerauer Straße zum Kinder- und Jugendhaus. Ich möchte meine Erfahrungen aus dem Umbauausschuss in das bevorstehende Projekt der Kirchenrenovierung einbringen.

13 Wahl des Kirchenvorstandes / Gefragt, gesagt, getan. Robert Spangenberg, 46 Jahre, Finanzbeamter, verheiratet. Es ist interessant und wichtig, die Geschicke der Gemeinde zu bestimmen. Meine Schwerpunkte sind Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Kirchenbote). Am Herzen liegen mir auch die ökumenische Friedensdekade und der Faire Handel. Angela Weinhold, 38 Jahre, Dipl. Mathematikerin, verheiratet, drei Kinder. Ich kandidiere wieder, weil mir die Arbeit mit den unterschiedlichen Menschen und Themen in unserer Gemeinde Spaß macht. Aktuell sind meine Schwerpunkte im Kirchenvorstand Mitarbeit am Kirchenboten, bei den Planungsbezirken und im Kinderhaus-Ausschuss. Impressionen vom Weltgebetstag Unter einem Rosenbogen wurden die Besucher und Besucherinnen des Gottesdienstes begrüßt. Karin Fettel, Ingrid Kronenberg und Sabine Weyerhäuser (v.r.n.l.) erzählen Interessantes und auch Amüsantes aus Papua Neugiunea, dem Land, aus dem die diesjährige Weltgebetstagsliturgie stammt. Orchideen, häufig anzutreffen in Papua Neuguinea, und wertvolle Muscheln schmücken den Altar. Ebenso auf dem Altar befindet sich das Körbchen mit der für ein Frauenprojekt in Neu-Guinea eingesammelten Kollekte in Höhe von 375,-- Euro, ganz herzlichen Dank dafür. 13

14 Gefragt, gesagt, getan. 14 Sport-Sponsoring für s Kinderhaus Niederräder Firmen haben gespendet, und nun stehen dem Kinderhaus der Paul- Gerhardt-Gemeinde zur Anschaffung von Sportgeräten 1089,- Euro zur Verfügung. Die Spenden kamen im Rahmen einer Sport- Sponsoringaktion der Firma GfS (Gesellschaft für Sportförderung) zustande. Die GfS ist eine Non- Profit-Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Sport u. a. in Kindereinrichtungen zu fördern. Der Kinderhort hatte sich im vergangenen Jahr um diese Förderung beworben, das Geld kommt nun allen Kindern im Kinderhaus zu gute. Folgende Firmen haben sich an der Spendenaktion beteiligt: Allianz-Generalvertretung Michael Walter & Jörg Walter Automobilclub von Deutschland e.v. Leonardo Frankfurt Airport Hotel GmbH M & L Mauer Marketing Services GmbH Hier ist viel Platz für Sportgeräte und Turnmatten Schreinerei Scheffler Valentin Maul GmbH Die Erzieherinnen und Erzieher des Kinderhauses haben nun die Möglichkeit, aus einem Katalog verschiedene Artikel und Geräte auszuwählen, die die sportlichen Aktivitäten der Kindern bereichern und deren Bewegungsfreiheit weiter unterstützen sollen. Für den großen Mehrzweckraum im Kinderhaus - der ehemalige Gemeindesaal - fehlen noch diverse Materialien, z.b. eine große Weichbodenmatte, Rollbretter, Balanciergeräte, die nun angeschafft werden können. Alle Kinder und ErzieherInnen des Kinderhauses bedanken sich herzlich bei allen Sponsoren für diese großzügige Unterstützung!

15 Neues aus der Gemeinde Auf Wiedersehen! Fast genau 10 Jahre ist es her, dass ich mich als neue Gemeindepädagogin damals noch der Zachäusgemeinde - vorgestellt habe. Ich war knapp 25 Jahre alt, kam frisch von der Fachhochschule und hatte noch nicht viel Ahnung von dem, was mich im Arbeitsleben erwarten würde. Im Nachhinein kann ich sagen: Viel besser hätte ich es nicht treffen können! Ich kam in eine Gemeinde, in der ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe, in der alle offen waren für meine Ideen und in der ich ohne Druck und mit viel Ermutigung durch KollegInnen und Vorgesetzte meine Schwerpunkte und mein Profil als Gemeindepädagogin finden konnte. Es folgten viele ereignisreiche Jahre mit Kreativ- und Theatergruppen, Ferienspielen, Mädchenaktionen, KinderKunstAusstellungen und KinderSingTagen, Familienfreizeiten, Ausflügen, Konfiunterricht, Kigo, gemeinsamen Projekte mit dem Jugendbereich Besonders gefreut habe ich mich über die vielen Kinder und Familien, die über Jahre hinweg meine Angebote besucht haben und über die Jugendlichen, die später als Ehrenamtliche zurückkehrten. Durch die Kürzungen der ev. Kirche in Frankfurt hat das nun leider ein Ende in den letzten Ausgaben des Kirchenboten wurde darüber ja immer wieder berichtet. Ich muss mich also schweren Herzens von der Paul- Gerhardt-Gemeinde verabschieden und werde ab April im Planungsbezirk St. Peter - St. Katharinen - Gethsemane beginnen. Für mich selbst gibt es neben dieser beruflichen jedoch auch noch eine private große Veränderung: Ich werde im Herbst ein Baby bekommen und freue mich darauf natürlich schon sehr. Das macht mir den Abschied von den vielen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und meinen Kolleginnen und Kollegen ein klein wenig leichter. Stefanie Berger 15

16 Neues aus der Gemeinde Jugendarbeit im Umbruch Das neue Kinder- und Jugendhaus für Kindergarten, Hort und Jugendarbeit ist eröffnet, und gleichzeitig werden die Kürzungen bei den Stellen für Gemeindepädagogik wirksam. Ein denkwürdiger Zufall, der einen Aufbruch zu neuen Ufern nicht unbedingt erleichtert. Damit der Neuanfang sich nicht gleich im Blick zurück verliert, hat sich im vergangenen Jahr aus der Gemeinde heraus der Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Evangelischen Paul- Gerhardt-Gemeinde gegründet. Ziel des Vereins ist es, die Arbeit, die bisher von den Gemeindepädagogen Stefanie Berger und Benno Mayer gemacht worden ist, weiter möglich zu machen trotz radikaler Kürzung der Stellen. Die Kinder- und Jugendarbeit war in Paul-Gerhardt bisher ein echter Aktivposten. Für die jüngeren Kinder, etwa bis zum Konfirmandenalter, war vor allem Stefanie Berger da. Für die älteren gab und gibt es die offene Jugendarbeit. Stefanie Berger trat besonders hervor mit Kreativgruppen, die es bis hin zu Kinderkunstausstellun- gen schafften. Sie war auch zuständig für Krippenspiele, und sie begleitete die Konfirmanden, die sie oft schon von ihren Gruppen her kannte. Nicht zuletzt unterstützte sie das Kindergottesdienstteam und wirkte bei den Gottesdiensten für Kinder und Erwachsene mit, wie Anfang März beim Gottesdienst zu ihrem Abschied, als sie im Anspiel zum Psalm 23 (Der Herr ist mein Hirte) als Hirte auftrat. In der offenen Jugendarbeit hat Benno Mayer zusammen mit den von der Stadt finanzierten Mitarbeitern eine Struktur aufgebaut, die Hilfe für Jugendliche in Not ebenso ermöglicht wie fröhliche Veranstaltungen wie Ferienfreizeiten, Open-Air-Kino, Rocknächte etc. Anders als Stefanie Berger wird Benno Mayer voraussichtlich in der Gemeinde bleiben. Doch wird auch in der offenen Jugendarbeit dann mehr als eine halbe Stelle weniger zur Verfügung stehen. Genau hier sieht der Förderverein seine Aufgabe. Noch ist man nach Auskunft der Vorsitzenden Annette Heubel weit entfernt vom ursprünglichen Ziel, jährlich Euro zur Finanzierung einer halben Stelle zu sammeln. Doch mit den bisherigen Aktivitäten Stand beim Niederräder 16

17 Neues aus der Gemeinde Weihnachtsmarkt, öffentlicher Auftritt des Chores der Gemeinde auf dem Wochenmarkt, Spendenbriefe an Geschäftsleute sei immerhin genug Geld zusammengekommen, um auf Honorarbasis etwa 200 Stunden für die Kinder- und Jugendarbeit bezahlen zu können, so Annette Heubel. Der Verein ist außerdem politisch aktiv, um finanzielle Zuschüsse der Stadt über den Jugendhilfeausschuss zu bekommen. Das Interesse an der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde ist groß. Das hat auch der Familiengottesdienst zum Abschied von Im Sommer organisierte die Offene Jugendarbeit ein Public Viewing der Fußball-EM. In solchen Projekten lernen die Jugendlichen, eine Veranstaltung zu planen und durchzuführen. Sie übernehmen teilweise eigenverantwortlich Aufgaben, erwirtschaften einen Ertrag, der allen Jugendlichen zu gute kommt, und nicht zuletzt haben sie selbst Spaß als Teilnehmer. Stefanie Berger gezeigt, zu dem mehr als 120 Menschen kamen. Helfen Sie mit, dass das, was in den vergangenen Jahren aufgebaut worden ist, erhalten und vielleicht sogar ausgebaut werden kann! Helfen Sie dem Förderverein durch Ihre Spende oder durch Ihren Beitritt (der Mindestbeitrag liegt bei 25 Euro im Jahr). So können schnell Anschlussangebote für Kinder und Jugendliche gemacht werden, bevor in Vergessenheit gerät, wie segensreich ein vernünftiges Angebot für Kinder und Jugendliche in einem Stadtteil wie Niederrad wirken kann. Wer den Förderverein unterstützen möchte, kann sich ans Gemeindebüro der Paul-Gerhardt- Gemeinde, Tel oder direkt an die Vorsitzende Annette Heubel wenden. Ausführliche Informationen gibt es auch im Internet unter ( Wir über uns ). Dieser Ausgabe des Kirchenboten liegt außerdem ein Überweisungsträger für Spenden an den Förderverein bei. Hauke Gerlof 17

18 18 Neues aus der Gemeinde Neues aus dem Haus der kleinen Strolche Seit Herbst letzten Jahres gibt es im Kindergarten eine neue altershomogene Gruppe. Diese Gruppe nennt sich Die Strolche und ist ein spezielles pädagogisches Angebot für die drei bis vierjährigen Kinder. Die über 20 Strolchkinder treffen sich 14-tägig und beschäftigen sich mit dem Erlernen von verschiedenen kreativen Techniken. Es wurde bereits gebastelt, verschiedene Kreisspiele gemacht, geknetet, mit Fingerfarben gemalt. Momentan lernen die Kinder den Umgang mit Schere und Kleber, bald machen sie einen Ausflug. Ein großes Thema ist in der täglichen Arbeit im Kindergarten die Umsetzung des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans. Dieser sieht vor, dass jedes Kind seinen persönlichen Voraussetzungen entsprechend unterstützt wird, um selbst seinen eigenen Lernprozess aktiv mitgestalten zu können. Immer wieder spielt dieser Gedanke in den pädagogischen Projekten im Kindergarten eine große Rolle: in verschiedenen Aktivitäten wie Tisch- und Rollenspielen, Die neue Küche wird auch von den Kindern gerne genutzt Bauen mit Konstruktionsspielsachen, Basteln und Malen, Vorlesen und Singen werden die Kinder ganzheitlich gefördert. Nicht nur im Kinder und Jugendhaus - auch im Kindergarten Haus der kleinen Stolche haben sich einige bauliche Veränderungen ergeben. Im Herbst letzten Jahres wurden die Fenster erneuert und Markisen angebracht. Die Räume wirken jetzt größer und freundlicher. Ebenso wurde im Februar die Küche komplett renoviert. Der Umbau hat ca. vier Wochen gedauert, und das Mittagessen für die Kinder wurde während dieser Zeit geliefert. Nun ist die Küche heller und viel praktischer als vorher. Alle freuen sich, dass Köchin Carla wieder ihr leckeres Mittagessen in einer schönen Küche zaubern kann. Monika Orth

19 Neues aus der Gemeinde Des Kirchenboten neue Kleider Ich stelle mich vor! Vielleicht sind Ihnen in den vergangenen Monaten kleinere und größere Änderungen in und an dem Kirchenboten aufgefallen. Die augenfälligste Änderung war die Titelseite der Februar/März- Ausgabe, die sich an den Farben der Außenfassade des neuen Kinder und Jugendhauses orientierte. Vielen Menschen hat diese bunte Titelseite gut gefallen. Im Sommer sind zehn Jahre seit der Fusion der Zachäus- und der alten Paul-Gerhardt Gemeinde vergangen. Dies ist der Anlass, sich von dem alten Titelblatt, das oben in der Bilderleiste u. a. Bilder der zwei Kirchgebäude zeigte, zu verabschieden und etwas Neues zu gestalten. Gerne hätte das Kirchenboten- Team den Vierfarbdruck der letzten Ausgabe beibehalten, dies hätte jedoch den finanziellen Rahmen für die Gemeindezeitung gesprengt. So hat sich der Kirchenvorstand für eine zweifarbige Variante entschieden, die manches Alte beibehält und manches Neue bringt. Mein Name ist Swetlana Martins. Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin, 22 Jahre alt und unterstütze seit dem 16. Februar das Team im "Kinderhaus" der Paul-Gerhardt- Gemeinde. Bis vor ein paar Wochen habe ich noch in Korbach gewohnt, wo ich auch meine Ausbildung absolviert habe. Nun beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt und ich bin schon sehr gespannt auf das Leben und die Arbeit hier in Frankfurt. Ich freue mich auf eine schöne Zeit mit den Kindern und auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Team des Kinderhauses und den Eltern. Swetlana Martins 19

20 Gottesdienste Mittwoch, 1. April Uhr Gesprächsandacht zur Fastenzeit, Pfarrerin Angelika Detrez u. Team Kleine Kirche Sonntag, 5. April, Palmsonntag Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Ulrike Hofmann Kleine Kirche Mittwoch, 8. April Kleine Kirche Uhr Kinderkirche mit Kindertagesstätten, Pfrin. A. Detrez Gründonnerstag, 9. April Kirche Gerauer Str Uhr Gottesdienst und Agape-Mahl, Pfarrerin Angelika Detrez Karfreitag, 10. April Kleine Kirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Ulrike Hofmann Ostersamstag, 11. April Kirche Gerauer Str Uhr Osterfeuer vor dem alten Kindergarten Gerauer Str Uhr Osternachtsfeier, Pfarrerin Ulrike Hofmann und Team Ostersonntag, 12. April Kleine Kirche Uhr Gottesdienst mit Predigt zu Miniaturen der Ottheinrich-Bibel Pfarrerin Angelika Detrez Ostermontag, 13. April Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Engler Sonntag, 19. April Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Engler Kirche Gerauer Str. Kleine Kirche Sonntag, 26. April Kirche Gerauer Str Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Ulrike Hofmann und Team Anschließend Eröffnungsfeier des Kinder und Jugendhauses und dort auch Verkauf von Waren aus dem fairen Handel Kleine Kirche: Kelsterbacher Str Kirche Gerauer Str: Gerauer Str

21 Gottesdienste Sonntag, 3. Mai Kleine Kirche Uhr Gottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation Pfarrerin Angelika Detrez Sonntag, 10. Mai Kirche Gerauer Str Uhr Gospelgottesdienst, anschließend Kirchcafé und Verkauf von Waren aus dem fairen Handel, Pfarrerin Ulrike Hofmann Uhr Kindergottesdienst Kleine Kirche Sonntag, 17. Mai Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Engler Kleine Kirche Donnerstag, 21. Mai, Christi Himmelfahrt Lukaskirche Uhr Gottesdienst in der Maria-Magdalena-Gemeinde, Pfarrerin Pia Baumann Sonntag, 24. Mai Kirche Gerauer Str Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Angelika Detrez Sonntag, 31. Mai, Pfingsten Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Ulrike Hofmann Montag, 1. Juni, Pfingsten Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kleine Kirche Römerberg Sonntag, 7. Juni Kleine Kirche Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, anschl. Kirchcafé im Regenbogenhaus, Pfarrerin Angelika Detrez und Team Gottesdienste in den Altenheimen Bürgermeister-Menzer-Haus, Am Poloplatz 8 am Mittwoch, den 6. Mai 09, um Uhr, Pfarrerin Ulrike Hofmann Seniorenresidenz Mainpark am Dienstag, den 12. Mai 09, um Uhr, Pfarrerin Angelika 21

22 Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen Für Kinder mittwochs Uhr Capoeira für Kids Kontakt: Jugendbüro, Tel KG52 freitags Uhr Offener Treff für Teenies Kontakt: Jugendbüro, Tel JU Für Jugendliche montags Uhr Treff für arbeitslose Jugendliche (mit JU Frühstück) Uhr Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe JU Uhr Fußball FFS Uhr Capoeira KG52 dienstags Uhr Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe JU Uhr Bandprojekt II JU Uhr Offener Treff für ehemalige Konfis JU Uhr Jugendberatung JU Uhr Konfirmationsunterricht K39 Kontakt: Gemeindebüro, Tel Uhr Beratung für Kriegsdienstverweigerer (nach Absprache) JU mittwochs Uhr Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe JU Uhr Computer und Medienangebote JU Uhr Jugendtreff donnerst Uhr Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe JU Uhr Fußball FFS Uhr Mädchentreff JU freitags Projekttag Alles ist möglich: Ausflüge, Werkstatt, JU Computer, Filme drehen Uhr Bandprojekt JU Uhr Offener Treff für Teenies JU 22

23 Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen Für alle Erwachsenen montags Uhr Kirchenchor Kontakt: A. Wehle-Knoll, Tel K39 mittwochs 9.45 Uhr Englisch Kurs I - Fortgeschrittene Schw Uhr Englisch Kurs II Anfänger Kontakt: Petra Meinhardt, Tel Schw Uhr Nähkurs Kontakt: Frau Rinke, Schw Uhr Nähkurs Schw Uhr MS-Aktiv-Gruppe Frankfurt Schw20 (8.4., 22.4., 6.5., 20.5.) Uhr Bibel aktuell (22.4., 13.5.) KG52 donnerst. freitags Für Frauen Uhr Kirchenvorstands-Sitzung (2.4., 14.5.) Uhr Ökumenische Teestube (3.4., 17.4., 15.5., 29.5.) Uhr Deutscher Guttempler-Orden Gemeinschaft Niederrad Schw20 Schw20 Schw20 montags Uhr Gymnastik KG Uhr Ökum. Frauenzimmer Schw20 dienstags Uhr Ausgleichsgymnastik KG52 mittwochs Uhr Frauentreff (8.4., 22.4., 6.5., 20.5.) KG52 Veranstaltungsorte: FFS = Turnhalle der Friedrich Fröbel Schule KG52 = Kirchraum Gerauer Str. 52 JU = Offener Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Str. 52 K39 = Kelsterbacher Str. 39 Schw20 = Regenbogenhaus, Schwanheimer Str. 20 Kontakt - falls im Termin nicht anders angegeben: für Abschnitt Jugendliche: Jugendbüro, Tel od für Erwachsene/Frauen: Gemeindebüro, Tel

24 Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen Für Seniorinnen und Senioren montags Uhr Probe Theatergruppe Die Alter-Naiven Schw Uhr Kartenspielen und Klönen Schw20 dienstags Uhr Mittagstisch (28.4., 26.5.) Schw Uhr Halbtagesfahrt in die Pfalz Abfahrt: Uhr vor der katholischen Kirche, Bruchfeldstraße 51 Anmeldung am 7. und 14. April unter Tel mittwochs Uhr Seniorengymnastik KG52 donnerstags Uhr Haltestelle Niederräder Landstraße Uhr Museumsgruppe - Erlebnismuseum Bibelhaus, Metzlerstr. Ausstellung zur Ottheinrich-Bibel: Prachtvoll - die kostbarste Illustrierte der Welt Museumsgruppe Evangelische Stadtakademie Ausstellung: Nach der Natur samstags Uhr Clubnachmittag Schmucker Schmuck, Teil 3 Von Gold und Geschmeide, Referentin: Heidemarie Ruppert Böses im Schilde Redewendungen heiter betrachtet Referent: Herr Schilling vom Bürgerinstitut Schw20 24 Veranstaltungsort: Schw20 = Regenbogenhaus Schwanheimer Str. 20 KG52 = Kirchraum Gerauer Strasse 52 Kontakt - falls im Termin nicht anders angegeben: Sekretariat des Regenbogenhauses, Tel , dienstags zwischen 9.30 und Uhr.

25 Taufe - Trauung - Beerdigung Getauft wurden: Vanessa Terrell, Psalm 91, Karina Pohl, Ephesser 5,9 Beerdigt wurden: Ernst Diehr, 84 Jahre Ernst Blumenstein, 78 Jahre Uwe Bunsen, 75 Jahre Emilie Häbel, 95 Jahre Herbert Zeidler, 92 Jahre Bernhard Hochstein, 86 Jahre Elisabeth Schmidt-Reuter, 85 Jahre Fritz Balz, 100 Jahre Dieter Wichote, 62 Jahre Artur Schneider, 99 Jahre Erwin Tetzlaff, 73 Jahre 25

26 Wir gratulieren! 80 Jahre und älter werden im April 1.4. Ida Lohrer, 85 Jahre 2.4. Joachim Passow, 80 Jahre 3.4. Herbert Wett, 87 Jahre 4.4. Gerhard Franke, 80 Jahre 4.4. Dr. Hans F. Schaefer, 90 Jahre 6.4. Heinz Pauluweit, 80 Jahre 6.4. Adele Daubach, 81 Jahre 6.4. Otto Kadler, 84 Jahre 6.4. Margarete Horn, 86 Jahre 6.4. Margarete Gladigau, 86 Jahre 7.4. Franz Sorg, 80 Jahre 7.4. Dr. Annemarie Wider-Howe, 86 J Theodor Becker, 87 Jahre 8.4. Irmgard Rehn, 80 Jahre 9.4. Herbert Hiersemann, 81 Jahre 9.4. Joachim Lenke, 88 Jahre Margot Ihrig, 82 Jahre Waltraud Beck, 85 Jahre Norbert Hofmann, 81 Jahre Irene Busch, 82 Jahre Gertrude Bungarten, 85 Jahre Katharina Ludwig, 87 Jahre Gertrud Schulte, 81 Jahre Friedbert Heldt, 82 Jahre Marga Raabe, 83 Jahre Anna Hamel, 91 Jahre Ewald Weißmann, 83 Jahre Irmgard Geisler, 83 Jahre Kurt Reuber, 83 Jahre Margot Böttger, 86 Jahre Ernst Sauer, 87 Jahre Helmut Pflug, 82 Jahre Hildegard Below, 86 Jahre Walter Bezold, 82 Jahre Ruth Emmerich, 90 Jahre Walter Steuper, 80 Jahre Wilhelmine Schneider, 84 J Gertrud Iffland, 82 Jahre Elfriede Schirmer, 89 Jahre Heinrich Fleckenstein, 91 J Heinz Rosskopf, 80 Jahre Hannelore Erbs, 87 Jahre Katharina Strauch, 84 Jahre Julia Sonntag, 87 Jahre Willi Bräuninger, 81 Jahre Johanna Strobel, 87 Jahre Ursula Dienelt, 87 Jahre Margot Bauer, 85 Jahre Hedwig Heldmayer, 87 Jahre Erika Michel, 86 Jahre Monatsspruch April Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Kolosser 2,14 26

27 Wir gratulieren! 80 Jahre und älter werden im Mai 1.5. Gertrud Reichelt, 80 Jahre 1.5. Rose-Marie Herfort, 82 Jahre 1.5. Berta Hofmann, 88 Jahre 3.5. Gudrun Hebeler, 83 Jahre 3.5. Fred Rink, 84 Jahre 6.5. Luise Rößler, 83 Jahre 6.5. Ilse Voigt, 87 Jahre 6.5. Charlotte Kresse, 92 Jahre 8.5. Treuhilde Thiele, 80 Jahre 8.5. Ortrud Groß, 83 Jahre 8.5. Elsa Hunger, 88 Jahre 8.5. Margarete Lutz, 89 Jahre Gisela Mohr, 81 Jahre Ursula Söffing, 84 Jahre Heinz Hohmeister, 81 Jahre Alma Flauaus, 83 Jahre Anni Böhme, 86 Jahre Elfriede Veigel, 86 Jahre Hilde Vogt, 81 Jahre Erika Albrecht, 82 Jahre Willi Claus, 83 Jahre Martha Korbalas, 91 Jahre Ferdinand Wagner, 83 Jahre Helene Vosswinkel, 87 Jahre Ingeborg Harter, 90 Jahre Herbert Müller, 89 Jahre Anna Henning, 85 Jahre Dr. Karl Dedecius, 88 Jahre Anneliese Schweinsberg, 91 J Eleonore Holst, 81 Jahre Ernestine Schmitt, 87 Jahre Ilse Gruschke, 89 Jahre Elisabeth Nau, 88 Jahre Hermann Buchmüller, 89 J Lonny Weis, 87 Jahre Zilli Diewald, 86 Jahre Käthe Winczencz, 80 Jahre Horst Fröhlich, 85 Jahre Monatsspruch Mai Wir können s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20 Wenn Sie Ihren Namen nicht veröffentlicht haben möchten, sagen Sie bitte im Gemeindebüro bescheid, Tel

28 28 Aus der katholischen Gemeinde

29 Hätten Sie s gewußt? Johannes Calvin, der sittenstrenge Reformator Unter den Reformatoren, die vor circa 500 Jahren wirkten, war Johannes Calvin einer der bedeutendsten und einflussreichsten. Das bestimmende Moment in der Theologie Calvins bildet die Prädestinationslehre, die Vorherbestimmung des Gläubigen zur Seligkeit und des Ungläubigen zur Verdammnis. Wer erwählt ist, soll zudem an den Lebensverhältnissen und am wirtschaftlichen Erfolg des Gläubigen erkennbar sein. Calvin wurde 1509 in Nordfrankreich als Sohn eines bischöflichen Vermögensverwalters geboren. Er studierte Theologie und Rechtswissenschaft in Paris. Er war von tiefer Frömmigkeit und auffallend strenger Selbstdisziplin, ein Wesenszug, der ihn und seine Lehre durchgehend bestimmte. Hier schloß er sich kirchlichen Neuerern an, studierte Schriften Martin Bucers und Martin Luthers, und musste 1534 vom römischkatholisch geprägten Paris nach Basel flüchten. Auf Umwegen kam er schließlich nach Genf, wo er den Neuerern willkommen war und viel Einfluss gewann. Wegen übergroßer Sittenstrenge wurde er aber wieder ausgewiesen. Die folgenden Jahre verbrachte er in Straßburg als Seelsorger der Gemeinde französischer Glaubensflüchtlinge. Hier begegnete er Philipp Melanchthon und Martin Bucer. Im Jahr 1541 wurde Calvin nach Genf zurückgerufen. Von den weltlichen Behörden unterstützt, führte er eine extrem strenge Ordnung im Sinne seiner Lehre ein, die er mit Gewalt erzwingen wollte. Immer wieder erhoben sich Bürger dagegen, doch sie wurden in diesem System von Hexenverfolgungen, Verbannungen und Hinrichtungen gnadenlos niedergemacht. Gleichwohl war Calvin hochgebildet, ein begnadeter Prediger und Schreiber. Der an Gestalt schwache und oft melancholisch gestimmte Mann starb körperlich erschöpft im Alter von 55 Jahren. Von Genf aus verbreiteten Protestanten Calvins Lehre, es entstand die reformierte Kirche. Sie wirkte prägend auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Nordwesteuropa und Nordamerika, was heute noch spürbar ist. Monika Graßhoff 29

30 Vermischtes kurz vor Schluss / Anzeigen Vielen Dank für Ihre Spenden! Für die zahlreich eingegangenen Geld- und Sachspenden für die verschiedensten Arbeitsfelder unserer Gemeinde dankt der Kirchenvorstand allen Geberinnen und Gebern ganz herzlich. Besonders zu erwähnen sind die Spenden für folgende Bereiche: Allg. Gemeindearbeit 516,00 Soziale Arbeit 635,00 Es ist gut, dass es Menschen gibt, die die Arbeit in der Gemeinde im besonderen Maße unterstützen. Ulrike Hofmann Vorsitzende des Kirchenvorstandes Korken- und Batteriensammlung in der Gemeinde beendet Die Paul-Gerhardt-Gemeinde hat in den vergangenen Jahren Korken und Batterien gesammelt, um sie der Wiederverwertung zuzuführen bzw. umweltgerecht zu entsorgen. Da die Abholung der Korken und Batterien jetzt kostenpflichtig geworden ist, kann die Gemeinde dieses Angebot leider nicht mehr aufrecht erhalten. 30

31 Anzeigen Uhren-Walther Uhrmacher und Goldschmied Frankfurt, Schwarzwaldstr. 72 Tel./Fax Geschäftszeit: Uhr samstags von Uhr montags geschlossen! Sie möchten im Evangelischen Kirchenboten inserieren? Bitte wenden Sie sich an das Gemeindebüro, Tel , oder per an pgg_kibo@web.de 31

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