Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnang März Mai 2017

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1 Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnang März Mai 2017

2 Wichtige Adressen der Stiftskirchengemeinde Stiftskirche Mitte Pfarrerin Sabine Goller-Braun Stiftshof 9, Tel Stiftskirche Süd Pfarrer Andreas Kinzel Tel.: Stiftskirche West Dekan Wilfried Braun Stiftshof 9, Tel.: Bezirkskantor Hans-Joachim Renz, Tel.: Mesner Christian Schleicher Tel.: Michael Szegedi Tel.: Gemeindehaus Heininger Weg 31 Bei Vermietungsanfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro Kita am Kalten Wasser Eduard-Breuninger-Str. 47 Tel.: 8122 Evangelische Kirchenpflege Eduard-Breuninger-Straße 47 Tel.: IBAN: DE BIC: SOLADES1WBN Diakonische Bezirksstelle Backnang Paar-, Familien-, Lebensberatung, Kurvermittlung, Sozialberatung, Obere Bahnhofstr. 16 Tel.: Diakoniestation Backnang Häusliche Kranken- und Altenpflege, Essen auf Rädern, Nachbarschaftshilfe, Unterstützung für Familien, Staigacker 12 Tel.: Gemeindebüro Stiftskirchengemeinde Backnang Eva Sorg Heininger Weg 31/1, Tel.: oder Fax: Öffnungszeiten Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Vom 2. bis 14. März ist das Gemeindebüro wegen Urlaub geschlossen 2

3 Mit Kindern über die Passion Jesu reden? Liebe Leserin, lieber Leser, vor einigen Jahren bin ich um einen Vortrag zu diesem Thema gebeten worden. Im Vorfeld standen Fragen wie Können Kinder verstehen, was da geschehen ist? und Darf man Kindern so grausame Geschichten zumuten? Bei der Vorbereitung ist mir klar geworden, dass solche Fragen ja auch im Blick auf uns Erwachsene durchaus nicht als geklärt vorausgesetzt werden können. Und erst, wenn ich sagen kann, was das für mich bedeutet, kann ich es anderen Erwachsenen oder Kindern erklären. Andererseits zeigten mir nicht nur wissenschaftliche Untersuchungen, sondern auch die Begleitung der eigenen Kinder, dass die Begegnung mit der Passionsgeschichte Jesu bereits schon für Kinder ab vier Jahren in aller Regel nicht die erste Erfahrung im Bereich Tod und Sterben, Gewalt und Leiden, Recht und Unrecht ist. In vielen Jahren Schul- und Konfirmandenunterricht und Kindergartenbegleitung habe ich erlebt, dass Kinder und Jugendliche meist sehr viel schneller und deutlicher zurückmelden, wenn ihnen etwas nicht gefällt oder nicht einleuchtet oder sie den Eindruck haben, das nütze ihnen nichts fürs Leben. Als Erwachsene haben wir gelernt, solche spontanen Äußerungen unter dem Mantel der Höflichkeit zu verbergen. Wer also mit Kindern über die Passion Jesu reden will, tut gut daran, kein vorgefasstes Muster zu verfolgen, sondern sehr genau wahrzunehmen, wie die Kinder reagieren und sein / ihr Erzählen danach auszurichten. Er / sie wird Szenen, in denen Leid und Gewalt vorkommen, nicht unnötig ausschmücken, aber auch nicht übergehen. Warum? Weil sie dem Kind die Möglichkeit zum Mitleiden, aber auch zu hilfreichem Umgang mit selbst erlittenem Leid geben. 3

4 Dass auch und gerade die Passionsgeschichte Jesu zum Evangelium, also zur frohen Botschaft Gottes an uns Menschen gehört, wird ein Kind nur begreifen oder erahnen können, wenn der Erzähler/die Erzählerin diese Geschehnisse auch als eigene Heilsgeschichte versteht und sagen kann: Gott sei Dank hat Jesus seine Freunde, die ihn verraten und im Stich gelassen haben, nicht bestraft, sondern ihnen vergeben und einen neuen Anfang möglich gemacht. Gott sei Dank hat er ein für alle Mal gezeigt, dass, wer leiden muss, nicht von allen guten Geistern verlassen ist, sondern dass Gott ihn in seiner Hand geborgen hält, selbst dann noch, wenn er sterben muss. Im Moment, in dem ich diese Zeilen schreibe, habe ich die Beerdigungsfeier für einen Mann vorzubereiten, der lange krank war. Im Gespräch mit der Familie ist deutlich geworden, dass nicht nur die gesunden und nach außen strahlenden Jahre ihren Wert hatten, sondern auch die Jahre der Krankheit und dass das Gotteswort Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig (2. Korinther 12,9) eine tiefe und heilsame Wahrheit ausdrückt. Mit Kindern über die Passion Jesu reden? Wo dies einfühlsam und ehrlich geschieht, kann das sehr hilfreich sein für Kinder und für Erwachsene. Gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen Ihr Dekan Wilfried Braun 4

5 Unter diesem Motto treffen sich die Drittklässler unserer Gemeinde seit Januar wieder jeden Mittwoch von bis Uhr im Gemeindehaus Heininger Weg. Zusammen mit den Mitarbeiterinnen Jessica Hitzig, Heike Hoffmann und Tanja Schleicher machen sich die Kinder daran Fragen des Glaubens zu entdecken. Warum taufen wir eigentlich mit Wasser? Was soll das mit dem Brot beim Abendmahl und was ist ein Kirchenjahr, neben dem Schul- und Kalenderjahr? Dazu gehören auch noch vier Familiengottesdienste, die wir gemeinsam gestalten und am Ende findet jedes Kind vielleicht auch gemeinsam mit den Eltern ein paar Antworten auf die Fragen. Auf alle Fälle haben wir vier Monate mit viel Spaß und jede Menge Austausch vor uns. Pfr. Andreas Kinzel 5

6 Rückblick auf den Gottesdienst für kleine Leute 2016 Grrroah! Mit lautem Gebrüll und selbstgebastelten Pappteller- Masken kriechen die Kinder im Gemeindehaussaal durch einen Krabbeltunnel. Dann wird Hans- Joachim Renz Klavier- Improvisation ruhiger und die Löwenkinder sanft und still. Als sie beim betenden Daniel in der Löwengrube ankommen, schnuffern sie nur ein wenig herum, aber tun ihm nichts, und alle staunen über die Kraft des Gebets. Auch im vergangenen Jahr haben sich an vier Sonntagen ca. 25 Kinder mit ihren Eltern zum Gottesdienst für kleine Leute versammelt, um die frohe Botschaft singend und spielend zu erleben. Die Mitarbeiterinnen Jutta Briem, Kathrin Widmayer, Martina Köppen, Kristina Müller und Pfarrerin Stefanie Hoffmann wollen in diesen Gottesdiensten den emotionalen Gehalt biblischer Geschichten so zur Sprache bringen, dass Kinder und Erwachsene gleichermaßen verstehen. Neben der Daniel-Geschichte war im Frühling über die Sorglosigkeit der Blumen und Vögel zu staunen. Im September löste das in der Hecke wiedergefundene Plüsch-Schaf Erleichterung und Freude aus. Beim letzten Gottesdienst im November wurde unter dem Motto Ein Licht der Hoffnung schenken mit Eifer für Weihnachten im Schuhkarton gepackt, bevor die Kinder dann selbst mit ihren Lichtern und Laternen eine Runde um den Ölberg zogen. Das Akkordeonspiel von Waldemar Merk, ein Feuer auf dem Freithof mit Punsch und Gebäck sorgten für einen stimmungsvollen Ausklang. Die nächsten Termine sind 12. Februar, 2. April jeweils Uhr im Gemeindehaus Heininger Weg 31. Das Angebot richtet sich an Familien mit Kindern zwischen 0-6 Jahren und alle Interessierten. Pfarrerin Stefanie Hofmann 6

7 Backnanger Bibel-Brücken Die Bibel nicht kennen heißt Jesus Christus nicht kennen also Gott nicht richtig zu kennen! Diesen Gedanken schreibt der Kirchenvater Sophronius Eusebius Hieronymus in frühchristlicher Zeit. Um die Bibel besser kennen zu lernen, um mehr von Gott zu erfahren, um Hintergründe und Zusammenhänge besser zu verstehen, um geistliche Impulse zu erhalten und um Menschen anderer Konfession zu begegnen, finden in Backnang um den ökumenischen Bibelsonntag vier Bibelabende statt. Die Bibel, die selbst der Atheist Bert Brecht außerordentlich schätzte, ist nicht nur das Fundament unseres Glaubens, sondern auch das Bindeglied zwischen den verschiedenen Konfessionen. Die Backnanger Bibel-Brücken wollen Brücken von der Bibel zum Alltag, Brücken zwischen Gott und Menschen, Brücken zwischen Konfessionen sowie Brücken zwischen Menschen bauen. Veranstalter ist die ACK Backnang, die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen geht es um das Matthäusevangelium: Bist du es? - So., , Kanzeltausch-Gottesdienste - Mo., , Uhr, Gemeindehaus Christkönig, Elbinger Str. 12 Einführung in das Matthäusevangelium und Das Ende des Wartens (Bist du es?); Alexander von Wascinski, neuer Leitender Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche im Bezirk Backnang, zuvor Jugendpastor - Mi., , Uhr, Zionskirche (EmK), Albertstraße 9 Im Zweifel gehalten ; Wolfgang Baur, stellv. Direktor des Katholischen Bibelwerks - Do., , Uhr; Neuapostolische Kirche, Sulzbacher Str. 76: Der Liebe bedürftig ; Prof. Dr. Ulrich Beuttler, evang. Pfarrer (der Markuskirchengemeinde Backnang) Beginn ist jeweils um Uhr. Nach einem Lied und Gebet wird der Referent theologisches Hintergrundwissen vermitteln und geistliche Impulse geben. Daran schließt sich der Austausch der Teilnehmenden an den Tischen an. Auf das offizielle Ende gegen Uhr folgt für alle, die möchten, ein gemütliches Beisammensein. Eintritt frei. Klaus Herberts 7

8 Mit Martin auf Entdeckertour Am Samstag, 8. Oktober war wieder Kinderäktschen angesagt und das UG im Gemeindehaus füllte sich mit Leben. Wir machten uns zusammen auf Entdeckertour mit Martin Luther. Nach dem gemeinsamen Anfang mit coolen Liedern und einem Anspiel über das Leben von Martin Luther, gab es verschiedene Stationen. Spielerisch konnten die Kinder erleben, wer Martin Luther war und was er gemacht hat. Im dunklen Tunnel wurde nach Edelsteinen gesucht, und Nägel wurden in einen Balken gehämmert. Die Namen von Luthers Kindern mussten durch ein Buchstabenpuzzle erraten werden, auch das Schreiben mit Feder und Tinte konnten die Kinder ausprobieren. Als kleine Stärkung zwischendurch gab's frisch gebackenen Hefezopf und Apfelschnitze. Alle waren begeistert. Wir freuen uns schon auf die nächste Kinderäktschen. Ruth Rudolf 8

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10 10 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang März Mai 2017 Familienidentität - Was macht Familien stark? Jeder Mensch ist einzigartig! Und somit ist auch jede Familie individuell und hat ihre eigenen Strukturen und Regeln. Für Kinder ist die eigene Familie das Zentrum der Welt. Familie ist ein Team und Kinder wollen dazugehören. Vielleicht kann man Familie auch mit einem Fußballteam vergleichen: die Kinder sind die Spieler, Mama und Papa die beiden Trainer und Jesus als Vereinspräsident. Damit alle im Team Freude haben können, benötigt es Regeln für ein gutes Miteinander. Wir wollen an unsere Kinder gute Werte und Eigenschaften weitergeben. Wir wollen sie im christlichen Glauben erziehen und sie für diese Welt lebensfähig machen. Aber wie kann uns das gelingen? Starke Familien formulieren eine Familienidentität Familienidentität ist die gegenseitige Annahme, wie WIR als Familie sind. Nehmen Sie dazu Ihren Nachnamen und formulieren Sie Ihre eigene Familienidentität in der Familie: Wir, die Müllers, sind eine tolle Familie! Wir, die Müllers, machen gewisse Dinge auf diese Weise oder auch auf andere Weise. Wir, die Müllers, gehen Sonntagmorgens in den Gottesdienst. Wir, die Müllers, fangen gemeinsam zu essen an und bleiben solange am Tisch bis alle fertig sind. Eltern legen zunächst die Werte für ihre Familie fest, ganz einfach auch indem sie diese vorleben. Wenn Kinder ihre Identifikation nicht in der eigenen Familie finden, dann werden sie diese woanders suchen. Wichtig hierbei ist, dass Eltern sich bewusstmachen, welche Werte sie in ihrer Familie wiederspiegeln wollen. Eltern legen Werte, Regeln und Verhaltensweisen jeweils für ihre eigene Familie fest. Wir benötigen eine werteorientierte Erziehung, damit unsere Kinder anhand der eingelegten Werte lernen Richtig von Falsch zu unterscheiden. Hierzu müssen Eltern Werte, die im Leben ihrer Kinder sichtbar werden sollen, in diese hineinlegen. Das Herz unserer Kinder kann man mit einem moralischen Warenlager vergleichen. Das Herz bewahrt und verwaltet Werte, Tugenden und Anweisungen. Eltern legen in die Regale des moralischen Warenlagers Werte und Charaktereigenschaften ein, damit diese später vom Kind wieder abgerufen werden können. Dies geschieht, indem Eltern den

11 moralischen Grund für ihre Anweisung erläutern, sie liefern das moralische Warum. Durch das moralische Warum werden Werte und Prinzipien in das kindliche Herz eingelegt und dort verankert. Erklärungen für Warum soll ich nicht schlagen? oder Warum gehen wir Sonntagmorgen in den Gottesdienst? werden in das moralische Warenlager eingelegt, wo es vom Kind selbst wieder abgerufen werden kann. Das Geheimnis moralischer Erziehung liegt in der Verinnerlichung von Werten und Tugenden: Warum tun wir es? Warum tun wir es nicht? Was sagt Gott dazu oder WWJD (What Would Jesus Do)? Kinder und Erwachsene besitzen eine eingebaute Suchfunktion, nämlich das Gewissen. Dieses besitzt die Fähigkeit Verhalten richtig einzuschätzen, uns zu warnen, anzuklagen, aufzufordern und zu bestätigen. Diese eingebaute Suchfunktion kann man sich bildlich als Gabelstapler vorstellen. Das Kind nimmt das Gewissen, in Form eines Gabelstaplers, und fährt mit diesem in das innere moralische Warenlager. Dort prüft es anhand eingelegter Werte und Verhaltensweisen, was das Richtige wäre zu tun. Kinder lernen aufgrund des angelegten Wertesystems Richtig von Falsch zu unterscheiden, sowie weise Entscheidungen zu treffen und Eigenverantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Verfasser: Ute Hug Ute Hug hat zusammen mit ihrem Mann Jürgen Hug das Erziehungsseminar Childwise gegründet und bietet dieses mehrmals im Jahr an. Sie ist Referentin bei der Familienbildungsstätte Leonberg, der Firma Bosch GmbH, sowie in Kindergärten & Gemeinden. Ferner ist Ute Hug als Coach für Mütter und Familien tätig und leitet eine Spielstube für Kleinkinder. Weiter informationen unter: 11

12 Groß ragt sie nach oben, unübersehbar hängt sie an der Tür im Untergeschoss im Gemeindehaus Heininger Weg. Jeden Freitag, mit Ausnahme der Ferien, bieten hier Noëlle Michel, Sarah Richter und Annette Dürr eine Jungschar für Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren an. Die Murronauten haben sie sich als Motto gegeben und passend dazu eine Rakete an die Tür gehängt; selbst gebastelt versteht sich. Die Jungschar hat sich 2015 zusammengefunden. Regelmäßig sind an die zwölf Kinder da - Jungs und Mädchen. Unterstützt werden die Jungscharleiterinnen von Pfarrer Andreas Kinzel. Geschichten aus dem Alltag Los geht's für gewöhnlich mit Geschichten aus dem Alltag. Gegenseitig werfen die Kinder sich einen Erzählstein zu und berichten, was sie während der Woche erlebt haben. Dabei nehmen die Kinder Rücksicht aufeinander, lassen den anderen ausreden und haben sogar ein paar Regeln für den Umgang miteinander aufgestellt. Bei Bedarf hilft ein Verweis an die große Pinnwand, mit der sich die Kinder daran gegenseitig erinnern können. 12 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang März Mai 2017 Jungschar Die Murronauten Der weitere Nachmittag steht meist unter einem Themenschwerpunkt, den die Kinder mit allen Sinnen erfahren können. Wenn in größerem Umfang gebastelt oder gemalt wird, kann sich die Gruppe auch noch den Raum nebenan hinzunehmen. Sogar eine kleine Küche steht zur Verfügung. Für das Erntedankfest haben wir zusammen eingekauft und haben dann mit den Kindern zusammen ein Vesper vorbereitet, berichtet Noëlle Michel. In besonderer Erinnerung ist auch der Jungscharballontag, mit dem es die Murronauten bis in die Lokalzeitung geschafft haben. Im Sommer nutzt die Jungschar auch den Garten vor dem Gemeindehaus. Die Kinder kommen gerne Ich mag die Jungschar, da machen wir tolle Sachen, antwortet Miriam, wenn man sie fragt, warum sie freitags ins Gemeindehaus kommt. Johanna mag besonders die Spiele. Dabei würden sich die Jungscharleiterinnen freuen, wenn es noch etwas mehr Kinder werden.

13 Eine besondere Herausforderung ist es für uns, wenn weniger Kinder als geplant kommen. Dann muss bei Gruppenspielen mitunter improvisiert werden, so Noëlle Michel. Auch die Vorbereitung kann schnell etwas stressig werden. Das läuft bei uns ja alles neben der Schule, ergänzt Sarah Richter. Angefangen haben Noëlle, Sarah und Annette auf Initiative von Pfarrer Andreas Kinzel, der die drei nach der Konfirmation motiviert hat, sich in der Gemeinde zu engagieren. Noëlle erinnert sich: Wir haben uns für die Jungschar entschieden, weil wir uns gerne mit Kindern beschäftigen. Mit der Krankheit von Herrn Kinzel sind wir dann etwas ins kalte Wasser geworfen worden, haben das aber sehr gut bewältigt und freuen uns über das gute Feedback der Kinder. Die Jungschar in Württemberg Jungschar ist der traditionelle Begriff für christliche, kreative Gruppenarbeit mit Kindern. Das betrifft Kinder im Alter von sechs bis dreizehn Jahren. Jungschar will mit Kindern Glauben erleben, sie begleiten und stark machen. Entstanden ist der Begriff Jungschar im CVJM Stuttgart am 25. Februar Anlässlich des Geburtstags von König Wilhelm von Württemberg entsandte der CVJM ein Jungschar- Regiment, das am Vorbeimarsch vor dem König teilnahm. Der CVJM hat fortan - damals für seine Knabenabteilungen - die Bezeichnung Jungschar beibehalten. Andreas Pfeiffer Impressum Herausgegeben von der Evang. Stiftskirchengemeinde Backnang V.i.S.d.P.: Pfrin. Sabine Goller-Braun Redaktion: Pfr. Andreas Kinzel, Eva Sorg, Margarete Benschuweit, Peter Förch, Andreas Pfeiffer Anschrift der Redaktion: Heininger Weg 31/1, Backnang Bankverbindung: Evangelische Kirchenpflege, IBAN: DE Gestaltung und Layout: Andreas Benschuweit Fotos: privat Druck: Druckerei Feil, Backnang Auflage: 2400 Redaktionsschluss: - für diese Ausgabe: für die Ausgabe Juni - August 2017: Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr. (Für nicht angeforderte Artikel besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Die Redaktion behält sich vor Artikel zu kürzen. Für den Inhalt der eingereichten Artikel sind ausschließlich deren Verfasser verantwortlich.) 13

14 Israel-Rundreise 2017 Im Jahr des Reformationsjubiläums bietet die ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) Backnang eine Reise zu den gemeinsamen Wurzeln aller Christen an: nach Israel. Vom 2. bis 11. Juni 2017 werden zahlreiche Orte besucht, an denen Jesus lebte und wirkte. Darüber hinaus wird die Gruppe auch das heutige Israel mit all seinen Facetten kennenlernen. Von Tel Aviv aus wird es zunächst nach Haifa, auf den Berg Carmel und nach Akko gehen. Die Wirkungsstätten Jesu rund um den See Genezareth bilden das nächste Ziel. Durch das Jordantal geht die Fahrt bis ans Tote Meer, nach En Gedi und zur Festung Massada. Die letzten Tage gehören den Besichtigungen in Jerusalem mit dem Besuch des Ölbergs, der Klagemauer sowie der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und vielem mehr. Ein Besuch in Bethlehem ist ebenfalls vorgesehen. Übernachtungen mit Halbpension sind in verschiedenen guten Mittelklassehotels geplant. Die Reise wird durch einen deutschsprechenden diplomierten Reiseleiter begleitet. Die Organisation liegt bei Rita Heller und Helga Höfer aus Backnang-Steinbach. Veranstalter ist das Reiseunternehmen Schechinger-Tours, Wildberg, in Zusammenarbeit mit der ACK Backnang. Interessierte wenden sich für weitere Informationen gerne an die Organisatorinnen, bei denen auch Reiseprospekte mit Anmeldeunterlagen angefordert werden können: Rita Heller, Tel , Mail Helga Höfer, Tel , Mail 14

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16 Quellen, aus denen Leben fließt Wer ist noch nicht an einer Quelle gestanden und hat über Hände und Gesicht das glasklare, sprudelnde Wasser aufgenommen? An solch klarem Wasser kommt keiner vorbei. Wir halten unsere Hände hin und erfrischen uns. Es gibt in der Bibel Texte, in denen uns Quellen zum Leben angeboten werden: Quellen für unser Unterwegssein Quellen mitten in unserer Wüste Quellen, die unseren Lebensdurst stillen. Vor 500 Jahren entdeckte Martin Luther in der Bibel neu Quellen, die Leben schenken. Unser Kurs nimmt in seinen 4 Einheiten diese Kerngedanken der Reformation auf. Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein: Donnerstag 9.3./16.3./23.3./30.3. jeweils 9.00 Uhr Uhr oder Uhr Uhr. Ein festlicher Begegnungsnachmittag schließt den Kurs am Samstag, 1. April von ca Uhr ab. Dazu sind auch Gäste eingeladen. Für die Kurse ist eine Anmeldung erforderlich bei Erika Stein Tel.: oder G.E.Stein@gmx.de 16

17 Generalsanierung Stiftskirche Spendenkonten Stiften für die Stiftskirche, Volksbank Backnang, BLZ , Kto-Nr ; IBAN:DE , BIC: GENODES1VBK 900 Jahre Stiftskirche, Kreisparkasse Waiblingen, BLZ , Kto-Nr ; IBAN: DE , BIC: SOLADES1WBN Spendenstand 13. Januar ,02 17

18 Tschüss Waldheim - Hallo Froko Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage wird das Waldheim der Gesamtkirchengemeinde ab 2017 leider nicht mehr stattfinden. Damit die Kinder in den Sommerferien dennoch eine Ferienbetreuung haben, hat sich das Evangelische Jugendwerk Backnang Gedanken zu seinen Freizeitangeboten gemacht: Zusätzlich zum Jungscharlager (von 9-13 Jahren) und dem Camp (ab 14 Jahren) wird es ab nächstem Jahr eine weitere Kinderfreizeit geben. Die Freizeit ohne Koffer (kurz: FrOKo) wird in Sachsenweiler in zwei Sommerferienwochen stattfindet, voraussichtlich vom bis Anmeldung für die Freizeiten des Evangelischen Jugendwerks Backnang sind über das Freizeitprospekt möglich. Es wird Sie sicher interessieren, dass... am Freitag, den 17. März 2017 um Uhr in der Markuskirche ein Frauenmahl stattfindet mit dem Thema: Durchatmen, Gottes Nähe spüren, beflügelt sein. Rednerinnen sind u.a. Gabriele Arnold, Prälatin; Brigitte Lösch, Politikerin; Ulla Reyle, Gerantologin und Bärbel Hartmann, Kirchenrätin. Herzliche Einladung! Anmeldung erforderlich. Tel Spenden Gemeindebeitrag Stiftskirchengemeinde ,00 (neue Geschirrspülmaschine) 1.885,00 (Kinder- und Jugendarbeit) ,00 (Renovierung Stiftskirche) 2.625,00 (Eigene Gemeinde) Wir danken allen Spendern für Ihre großzügigen Spenden. 18

19 Ein großer Dank geht auch an die Frauen der Eltern-Kind Gruppe um Kirchengemeinderätin Gabriele Kohn, die wieder alle Briefe einkuvertiert, mit Adressen beklebt und anschließend nach Austräger/in sortiert haben DEZEMBER JANUAR und an alle Frauen und Männer vom Gemeindedienst, die jedes Jahr die Gemeindebeitragsbriefe zusätzlich zu den Gemeindebriefen austragen.... am Sonntag, 19. März um Uhr im Gemeindehaus Heininger Weg ein Konzert stattfindet: Musik und Lyrik Begegnung mit Eberhard Tzschoppe Den Liederzyklus "Wohin der Schlaf sich schlafen legt" nach Gedichten von Reiner Kunze komponierte Eberhard Tzschoppe 1997/98 in Backnang, wo er von als Bezirkskantor der Stiftskirche tätig war. Kerstin Bögner, Gesang und Wolfgang Thimm (Sohn von Eberhard Tzschoppe), Klavier, musizieren und rezitieren Werke von Eberhard Tzschoppe. Anmeldung zur Konfirmation 2018 am Dienstag. 30. Mai 2017 um Uhr im Gemeindehaus Heininger Weg. Angesprochen sind die Schülerinnen und Schüler der jetzigen Klassenstufe 7. 19

20 Wir laden ein GHW = Gemeindehaus Heininger Weg Gottesdienste in der Stiftskirche wenn nicht anders angegeben jeden Sonntag immer um Uhr gleichzeitig Kinderkirche (außer in den Schulferien) Totenkirchle Wegen Sanierung im Innenraum vorübergehend geschlossen Taufsonntage Vorankündigung: 23. April 7. Mai jeweils um Uhr Freitag, 3. März Weltgebetstagsgottesdienst - Frauen laden ein Uhr Ev. Methodistische Zionskirche, Albertstr. 9 Wir laden ein Sonntag, 19. März Uhr GHW Musik und Lyrik Begegnung mit Eberhard Tzschoppe Ein Liederabend mit Kerstin Bögner und Wolfgang Thimm Sonntag, 2. April Uhr GHW Gottesdienst für kleine Leute Samstag, 8. April GHW Uhr Frauenkleider Basar Sonntag, 9. April Uhr Stiftskirche Lukas Passion (Georg Philipp Telemann) Passionsandachten am 10., 11. und 12. April jeweils um Uhr Ort wird noch bekannt gegeben Freitag, 17. März Uhr Frauenmahl Tischreden zum Auftanken Ev. Markuskirche Backnang Anmeldung erforderlich Tel Gründonnerstag, 13. April Uhr Stiftskirche Gottesdienst mit Abendmahl Karfreitag 14. April Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung Kantorei 20

21 Ostersonntag, 16. April 5.30 Uhr Osternacht Stiftskirche DEZEMBER 8.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Stadtfriedhof Uhr Stiftskirche Osterfest-Familiengottesdienst mit Ostermusical der Backnanger Kinderkantorei Wir laden ein Ostermontag, 17. April 9.30 Uhr Uhr, Osterpilgerweg: Ein ökumenischer Emmausgang von der Markuskirche zur St. Johanneskirche mit abschließendem ökumenischen Brotbrechen; Start um 9.30 Uhr am unteren Parkplatz der Markuskirche, Einsteinstraße Samstag, 20. Mai Uhr Stiftskirche JANUAR Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Sonntag, 21. Mai Uhr Stiftskirche Konfirmations-Gottesdienst Uhr Stiftskirche Konzert Kammerchor der Stiftskirche Psalmvertonungen des Jahrhunderts Donnerstag, 25. Mai Christi Himmelfahrt Uhr (Ort wird noch bekannt gegeben) Sonntag, 30 April Uhr Stiftskirche Gottesdienst mit Abendmahl Abschluss des Konfi 3-Jahrgangs Gottesdienst am Pfingstsonntag Sonntag, 4. Juni Uhr Stiftskirche Sonntag, 14. Mai Pfingstmontag, 5. Juni Uhr Uhr Kath. St. Johannes Kirche Ökumenischer Gottesdienst im Ökumenischer Gottesdienst mit den Grünen Chören beider Gemeinden für die gesamten Stadtgemeinden Mitwirkung Posaunenchor bis Uhr Ort: Waldheim im Plattenwald (bei Orgelradtour Backnang-Schorndorf schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Matthäuskirche statt.) Weitere Veranstaltungen können Sie dem Backnanger Wochenblatt und der Samstagausgabe der Backnanger Kreiszeitung entnehmen. 21

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