Kennen Sie eigentlich noch.. die Prilblume? Und was hat sie mit der Energiekonzeption 2020 der Stadtwerke Heidelberg zu tun?

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1 Kennen Sie eigentlich noch.. die Prilblume? Und was hat sie mit der Energiekonzeption 2020 der Stadtwerke Heidelberg zu tun? Seite 1

2 Wer kennt Sie noch die Zeiten als die Prilblumen die Fliesen verschönerten der Wasserboiler an der Wand hing und alle Oma s Kittel trugen Seite 2

3 Effiziente Straßenbeleuchtung Gas- Motoren- Heizkraftwerk + BHKW Dezentrale Klein-KWK Modellprojekt Smart Meter Bahnstadt Ökostrom/ - gas Produkte Energi Energiekonzeption tion 2020 e Kälte aus Fernwärme Wind Fernwärmeausbau Photovoltaik Holz-Heizkraftwerk Wärmespeicher Effizienzbausteine Elektrodenkessel (Power to heat) Seite 3

4 Ausbau Eigenerzeugung: Holz-Heizkraftwerk Leistung: 10,7 MW th / 3,0 MW el 14 % der Fernwärme aus erneuerbaren Energien 6-8 Mitarbeiter Investition: 20 Mio. Einsparpotenzial: t CO 2 /a Seite 4

5 Effiziente Straßenbeleuchtung Gas- Motoren- Heizkraftwerk + BHKW Dezentrale Klein-KWK Modellprojekt Smart Meter Bahnstadt Ökostrom/ - gas Produkte Energi Energiekonzeption tion 2020 e Kälte aus Fernwärme Wind Fernwärmeausbau Photovoltaik Holz-Heizkraftwerk Wärmespeicher Effizienzbausteine Elektrodenkessel (Power to heat) Seite 5

6 Zukünftiger Wärmespeicher Seite 6

7 Seite 7

8 Effiziente Straßenbeleuchtung Gas- Motoren- Heizkraftwerk + BHKW Dezentrale Klein-KWK Modellprojekt Smart Meter Bahnstadt Ökostrom/ - gas Produkte Energi Energiekonzeption tion 2020 e Kälte aus Fernwärme Wind Fernwärmeausbau Photovoltaik Holz-Heizkraftwerk Wärmespeicher Effizienzbausteine Elektrodenkessel (Power to heat) Seite 8

9 Fakten Bahnstadt Heidelberg Gesamtfläche: 116 ha; 200 Fußballfelder Investitionsvolumen: 2 Mrd. Geplante Einwohner: rund Arbeitsplätze: bis Entwicklungszeitraum: bis 2020 Geplante Smart Meter bis 2017: Verbaut (Ende 2015): Smart Meter Kunden (Ende 2014): 840

10 Aspekte rund um das Projekt Smart Metering in der Bahnstadt Heidelberg Effizienzshop* Kundenportal* heidelberg KLIMA smart* Kunde Energiewirtschaft Effizient in der Bahnstadt Schaltung erneuerbarer Energien Lastprofil Analyse des Verbrauchsverhaltens* Spartenübergreifende Datenerfassung* Datenhaltung * = Details auf den weiteren Folien Gateway Administration Technik Messsystem* Übertragungstechnik* Seite 10

11 Die Kundensicht Seite 11

12 Analyse des Verbrauchsverhaltens Forschungsprojekt mit der Uni Stuttgart und Trianel in der Bahnstadt Der Kunde möchte den genauen Verbrauch und keine 15 (Zählerwerte) Minuten Werte sehen Seite 12

13 Beispiel Verbrauch einer Messsteckdose innerhalb des Smart Home Pakets in der Bahnstadt Seite 13

14 Das Produkt heidelberg KLIMA smart Mehr Transparenz Stromverbrauch jederzeit über Internet abrufbar regelmäßige Kontrolle Mehr Effizienz Stromfresser identifizieren und durch energiesparendere Geräte austauschen Geld sparen durch aktive Gestaltung des Stromverbrauchs Mehr Service Kontrolle des Stromverbrauchs auch aus der Ferne (Sicherheitsfaktor) Beitrag zum Klimaschutz durch Energieeinsparung Sowie die bekannten Vorteile des heidelberg KLIMA Produktes (Unterstützung des Klimaschutzfond; Energieeinsparbonus) Langfristiges Ziel: stärkere energiewirtschaftliche Integration der Erneuerbaren durch eine stärkere angebotsorientierte Stromnutzung durch die Kunden Seite 14

15 Die Technik Seite 15

16 Datenübertragung mit Powerline in der Bahnstadt Seite 16

17 Angeschlossene Sparten in der Bahnstadt Fernwärme Strom Wasser Seite 17

18 Die Energiewirtschaft Seite 18

19 Drei Heidelberger Vorlieben ;-) studentische Spät- Pizzabäcker Brunchen Public Viewing

20 Der studentische Spät-Pizzabäcker Das H0 Profil passt nicht zu all unseren Kunden

21 Die Zeiten ändern sich die Lastprofile (noch) nicht früher 2015 Mittagessen Abendessen Um 12:00 zuhause elektrisch Kochen entspricht nicht mehr der Lebenswirklichkeit der Menschen

22 Nutzung VDEW Profile VDEW-Lastprofile wurden zum eingeführt Geändertes Nutzungsverhalten bei allen Profilen ist in Heidelberg erkennbar Daher existieren Abweichungen in der Mehr- und Mindermengenabrechnung und im Differenzbilanzkreis Ziel: Erstellung eigener Lastprofile für Heidelberg

23 H0 VDEW Tagesprofil

24 Individuelles Heidelberger Haushaltsprofile

25 Abgleich der Profile

26 Abgleich der Profile Saisonale- und Wochenbetrachtung

27 SLP Strom: Änderung H0 zu H1 H0 H1 Höherer Base-Anteil. Z.T. anderer Tagesablauf. Geringere Sommer-Winter-Differenz Seite 27

28 Analyse von Singularitäten

29 Analyse von Singularitäten

30 Analyse von Singularitäten

31 Energiewirtschaftliche Optimierung im Netz und im Vertrieb Der Einsatz von Smart Metering eröffnet Optimierungspotenziale in der Lastprognose, Energiebeschaffung und in der Preisstellung ggü. Endkunden (Voraussetzung ist eine entsprechende Bilanzierung) Erhöhung des Bilanzausgleichsrisiko aber Optimierung z.b. über Intraday Prognoseaktualisierung und Beschaffungsoptimierung Intraday und Afterday möglich individuelle Beschaffung unterschiedlicher Kundensegmente Kundensegmentspezifische Preiskalkulation und Produkt-/Tarifangebote Verringerung von Differenzkosten des Netzbetreiberbilanzkreises Mehr- und Mindermengenabrechnungen fallen geringer aus Seite 31

32 Profilschärfung und Analyse des Smart Meter Pilotprojektes Phase 1 1. Einbau von zusätzlichen 100 Messsystemen zu den bereits bestehenden in der Bahnstadt (ca Smart Meter) 2. Dezidierte Auswertung der Differenz-Gang-Linie Phase 2 Einbau von 50 Zählern bei Kunden mit einem Jahresverbrauch > kwh außerhalb der Bahnstadt Einbau von 50 Zählern bei Kunden mit einem Jahresverbrauch < kwh außerhalb der Bahnstadt 1. Erstellen eines individuellen Lastprofiles und Abschaffung H Seite 32

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