Kant. Einkampfmeisterschaften beider Basel 2010

Transkript

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2 Begrüssung Vorwort von OK-Präsident Mario Arnold Liebe Athletinnen und Athleten Liebe Leichtathletikfreunde Im Namen des Turnverein Riehen begrüsse ich Sie herzlich zu den Einkampfmeisterschaften beider Basel U14 bis Aktive auf der Grendelmatte in Riehen. Der Turnverein Riehen wird alles daran setzen, den Athletinnen und Athleten optimale Bedingungen auf unserer schönen Sportanlage bieten zu können. Liebe Athletinnen und Athleten, für viele von Euch sind diese Meisterschaften ein Saisonhöhepunkt und ich hoffe, dass Ihr Eure gesteckten Ziele erreichen werdet und Eure Medaillen-Wünsche in Erfüllung gehen. Aber auch bei den über 80 Kampfichterinnen, Kampfrichter, Helferinnen und Helfer des TV Riehen und der LABB-Vereine möchte ich mich herzlich bedanken. Ebenfalls herzlichen Dank an die unzähligen Trainerinnen, Trainer, Betreuerinnen und Betreuer, die den Leichtathleten behilflich sind, Ihre geliebte Sportart zu erlernen. Ich wünsche allen faire, attraktive und verletzungsfreie Wettkämpfe. Mario Arnold OK-Präsident Übersichtszeitplan Freitag, 11. Juni Öffnung der Anlage, Beginn Wettkampfbüro Beginn Startnummerausgabe und Appel Ab Besammlung der Kampfrichter Beginn der Wettkämpfe ca bis Schluss der Wettkämpfe Festbetrieb im Festzelt Samstag, 12. Juni Öffnung der Anlage, Beginn Wettkampfbüro Beginn Startnummerausgabe und Appell Ab Besammlung der Kampfrichter Beginn der Wettkämpfe Apéro Ehrengäste und Presse ca bis Schluss der Wettkämpfe Festbetrieb im Festzelt 1

3 Organisationskomitee OK-Präsident: Techn. Leitung: Finanzen: Sponsoring: Sekretariat: Programm: Chef Wettkampfbüro: Chef Timing: Chef Kampfgericht: Chef Starter: Chef Material/Anlagen: Chef Medien: Speaker: Siegerehrung: Schiedsgericht: Kampfgericht: Techn. Delegierter LABB: Wirtschaft: Sanität: Platzwart: Mario Arnold Roger Sokoll Beatrice Rufener Katja Arnold / Hansruedi Bärtschi / René Fischer Christine Steffen João-Carlos Dänzer Mathias Timeus Georg Osswald Roger Sokoll Peter Gugler Andreas Hadorn Nicole Strahm Mario Arnold / Dominik Hadorn Hansruedi Bärtschi Schiedsgericht LABB Kampfrichter des TV Riehen und der teilnehmenden Vereine Beat Ankli Margrith & Hans Schüle Marjory Barnes / Samariterverein Riehen Daniel Raas 2

4 Geladene Gäste Arnold Mario Bachmann Stefan Bärtschi Hansruedi Beugger Thomas Bruni Benjamin Cenci Andreas Ehrsam Philippe Eymann Christoph Fischer Willi Fischer-Burri Irène Fuchs Thomas Geering Matthias Gilgen Ernst Gygax Nina Heeb Christian Herr Patrick Hofer Salome Howald Peter Hulliger Günter Kiefer Axel Kohler Dieter Lupp Christian Molinari Claudio Morin Dr. Guy Raas Daniel Rebmann Ronald Ries Freddy Rohr Marcel Schmid Philipp Spriessler Rolf Stauber Vera Surbeck Willy Thiriet Simon Thürkauf Thomas Unholz Peter Vogt Markus Wieland Michael Wüthrich Urs Ehrenmitglieder TV Riehen OK-Präsident Mineralquelle Eptingen Präsident TV Riehen Leiter Sportamt Basel-Land Radio Basilisk /Redaktion Sport Cenci-Sport Riehen Basler Kantonalbank Regierungsrat Basel-Stadt Gemeindepräsident Riehen Gemeinderätin Riehen Präsident IG Riehener Sportvereine Basler Zeitung, Chefredaktor Atelier Gilgen Radio Basilisk /Redaktion Sport Radio Basel, Geschäftsführung Riehener-Zeitung Präsidentin Einwohnerrat Riehen Leiter Sportamt basel-stadt Präsident Sport Basel Basler Kantonalbank Radio DRS, Redaktionsleiter Gemeinde Riehen Stadtpräsident Basel Platzwart Sportplatz Grendelmatte Präsident Sportplatzkommission Präsident IG Haus der Vereine Basler Zeitung, Redaktion/Sport Präsident LABB Riehener-Zeitung Gemeinde Riehen Tele Basel Radio Basilisk, Chefredaktor Präsident TVR-Gönnervereinigung Radio Basel, Chef vom Dienst Telebasel, Sportchef Regierungspräsident Basel-Landschaft 3

5 Gönner / Sponsoren Atelier Ernst Gilgen Basler Kantonalbank Gemeinde Riehen Kurzentrum Rheinfelden, Sole Uno Mineralquelle Eptingen Selmoni Installation Coop Region Nordwestschweiz Industrielle Werke Basel Raiffeisenbank Riehen Velomotion Riehen Sherpa Outdoor javelin.ch 4

6 Weisungen an die AthletenInnen und Betreuer 1. Durchführung Die Kantonalen Einkampfmeisterschaften beider Basel werden im Auftrag des Leichtathletikverbandes beider Basel LABB nach der gültigen WO und IWR durchgeführt. 2. Eintritt Der Eintritt ins Stadion ist kostenlos. 3. Anreise Zug/Tram: Bahnhof SBB, mit dem Tram Nr. 2 bis Mustermesse umsteigen in das Tram Nr. 6 Richtung Riehen Grenze. Aussteigen Tramhaltestelle Auto: Pfaffenloh, dann Fussmarsch ca. 2 Minuten bis zum Sportplatz. Das Parkplatzangebot bei der Grendelmatte ist sehr klein. Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder die Benützung der Parkhäuser beim Badischen Bahnhof, der Messe Basel oder das Parkhaus Zentrum in Riehen. Transfer mit Tram Nr. 6 Richtung Riehen (von Parkhaus Badischer Bahnhof und Messe aus) bzw. Basel (von Parkhaus Riehen aus) bis Haltestelle Pfaffenloh und anschliessend Fussmarsch ca. 2 Minuten bis zum Sportplatz. Die Parkiermöglichkeiten sind entsprechend ausgeschildert. Wer sein Fahrzeug ordnungswidrig abstellt, muss mit einer Busse rechnen. 4. Garderoben (Standort 1) Garderoben für die AthletenInnen befinden sich im ersten Stock des Gebäudes rechts vom Sportplatz-Eingang. 5. Startnummern (Standort 2) Die Startnummernausgabe und das Chambre d Appel befinden sich unter den Garderoben in der Verlängerung des Rechungsbüros. Achtung: Der Startnummernbezug gilt nicht als Appell! Die Startnummern müssen klar lesbar und ungefalzt auf der Brust getragen werden. Beim Hoch- und Stabhochsprung kann die Nummer auf der Brust oder auf dem Rücken getragen werden. 6. Start- und Haftgeld Ist das Startgeld vor den Meisterschaften nicht einbezahlt worden, fällt nebst der Barbezahlung auf dem Platz eine administrative Gebühr in der Höhe von 3 Franken/Disziplin an. Das Haftgeld wird vereinsweise nach den Meisterschaften in Rechnung gestellt. Arztzeugnisse sind bis spätestens 14 Tage nach den Meisterschaften dem Veranstalter zukommen zu lassen. 7. Appell (Standort 2) Sämtliche AthletenInnen oder deren Vertreter kreuzen sich bis spätestens eine Stunde vor dem Wettkampfbeginn ihrer Disziplin im Chambre d Appel auf der ausgehängten Startliste ab. Nicht Ankreuzen hat die Streichung vom Wettkampf zur Folge. AthletenInnen, die aus irgend einem Grund einen Zwischen- oder Endlauf nicht bestreiten, melden sich sofort im Chambre d Appel oder spätestens am Wettkampfplatz ab. Gemäss IWR Art hat unentschuldigtes Fernbleiben von einem Wettkampf für den/die betreffende/n AthletIn die Streichung von sämtlichen weiteren Wettkämpfen des laufenden Tages zur Folge. TeilnehmerInnen an Zwischen- oder Endläufen melden sich nicht mehr im Chambre d Appel. Sie besammeln sich direkt beim Stellplatz. 5

7 8. Einlaufen und Einwerfen (Standort 4) Das Einlaufen und Einwerfen ist nur auf den dafür bezeichneten Plätzen gestattet. Einwerfen und Einspringen auf dem Wettkampfplatz erfolgt gemäss IWR. Probeversuche in der Startreihenfolge. 9. Antreten zum Wettkampf/Besammlung (Standort 3) Die Athletinnen und Athleten besammeln sich bei den Techn. Disziplinen 20 Minuten und bei den Läufen (Vor-, Zwischenlauf und Final) 15 Minuten vor Wettkampfbeginn beim Stellplatz. Wer nicht zur Zeit beim Stellplatz erscheint, wird vom Wettkampf ausgeschlossen. AthletenInnen, die zum Zeitpunkt des Antretens in einem anderen Wettkampf stehen, müssen sich vertreten lassen. 10. Benützung eigener Geräte (Standort 7) Eigene Geräte dürfen im Rahmen der WO/IWR benützt werden, müssen jedoch bis spätestens eine Stunde vor Wettkampfbeginn bei der "Material- bzw. Gerätekontrolle" vorgewiesen werden. Es darf nur mit Geräten gestartet werden, die vom Veranstalter geprüft und markiert worden sind. 11. Wettkampfbestimmungen Die Wettkämpfe werden nach gültiger WO/IWR durchgeführt. WettkämpferInnen die gleichzeitig Läufe und technische Disziplinen bestreiten, melden sich für die Dauer des Laufes beim Anlagenchef der technischen Disziplin ab. Nach Beendigung des Laufes kann der Wettkampf in der technischen Disziplin fortgesetzt werden. Versäumte Versuche können nicht nachgeholt werden. In den technischen Disziplinen stehen pro Versuch 60 Sekunden gemäss IWR zur Verfügung. Das Benutzen von Kreide oder ähnlichen Markierungsmitteln ist nicht erlaubt. Es sind geeignete Mittel mitzubringen (Klebeband). Alle Anlagen sind mit Kunststoffbelag belegt. Es sind nur Spikes von max. 6mm Dornenlänge erlaubt (Ausnahme Hoch und Speer max. 9mm). 12. Aufenthalt im Innenraum Begleiter, Trainer oder andere Vereinsfunktionäre sind nicht berechtigt, die WettkämpferInnen in den Innenraum zu begleiten. Nichtbefolgen dieser Vorschrift kann die Disqualifikation der WettkämpferInnen zur Folge haben. Mobiltelefone sind auszuschalten! Aus Sicherheitsgründen dürfen sich bei den Diskuswettkämpfen innerhalb des B-Feldes nur die im Wettkampf stehenden WettkämpferInnen aufhalten und dies nur hinter der Nulllinie (Weisungen des Kampfgerichts ist Folge zu leisten). 13. Verlassen des Wettkampfplatzes Das Verlassen des Wettkampfplatzes ist unmittelbar auf dem kürzesten Weg zu erfolgen. Das Haupfeld darf dabei nicht überquert werden ( Speerwurf)! Der Veranstalter lehnt jede Haftung ab. 14. Tenuevorschriften Die WettkämpferInnen müssen in ihrem offiziellen Vereinsdress oder in neutraler Kleidung an den Start gehen. Die Siegerehrung gilt als Teil des Wettkampfes (WO). 15. Siegerehrungen (Standort 8) Die Siegerehrung erfolgt blockweise ca min nach Wettkampfende. Die drei Erstklassierten besammeln sich gemäss Speakerdurchsage am Besammlungsplatz Siegerehrung. Von dort werden sie geschlossen zur Siegerehrung geführt. Die Siegerehrung ist Bestandteil des Wettkampfes und ist in der Wettkampfbekleidung oder Vereins-Trainingsanzug anzutreten. 6

8 16. Auszeichnung Die drei Erstklassierten jeder Disziplin erhalten Medaillen. Die Sieger/innen erhalten den Titel Kantonaler Meister beider Basel Der Meistertitel wird nur vergeben, wenn mind. drei WettkämpferInnen den Wettkampf aufgenommen haben (WO). Ausserkantonale Gastathleten starten ausser Konkurrenz und sind dementsprechend nicht Titel- und Medaillenberechtigt. 17. Ranglisten Die Rangliste wird im Internet unter publiziert. 18. Versicherung Die Versicherung gegen Unfall, Haftpflicht, Diebstahl usw. ist Sache der Teilnehmer. Der Veranstalter lehnt jede Haftung ab. 19. Sanität (Standort 9) Auf dem Wettkampfgelände befindet sich ein Sanitätsposten, links vom Eingang der Anlage. 20. Verpflegung (Standort Festwirtschaft) Auf dem Sportplatz wird eine Wirtschaft mit dem üblichen Angebot (Getränke, Grill, Kuchen etc.) geführt. 21. Dopingkontrolle An den Meisterschaften können Dopingkontrollen durchgeführt werden. 22. Telefon Für Notfälle ist das OK an den Wettkampftagen unter 078/ (Mario Arnold) erreichbar. Liegengelassene Gegenstände können bis 2 Wochen nach dem Anlass unter tel. 061/ nachgefragt werden. 7

9 23. Qualifikationsmodus Läufe Die Zusammensetzung der Laufserien und die Bahnverteilung erfolgt gemäss Best- /Qualifaktionszeiten mit Hilfe der Software athletica (gemäss WO SLV / IWR) durch die Wettkampfleitung. Disziplin Anzahl VL Quali-Modus für ZL Anzahl ZL Quali-Modus für F Final 60 m / 80 m ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS ZS 6 Disziplin Anzahl VL Quali-Modus für F Final 100 m / 200 m m ZS 6 60 mh / 80 mh ZS mh / 110 mh ZS ZS 6 Disziplin Final 600 m m m 1 * 2000 m 1 * 3000 m 1 * * bei mehr als 22 Teilnehmer 2 Zeitläufe: zuerst langsamere, dann schnellere LäuferInnen aufgrund der angebenen Bestzeiten. VL = Vorlauf; ZL = Zwischenlauf; F = Final; ZS = Zeitschnellsten Sollten Finalteilnehmer auf den Final verzichten, so gibt es kein Nachrücken! 8

10 Technische Disziplinen Kant. Einkampfmeisterschaften beider Basel 2010 Finalwettkämpfe (F) Weit / Drei / Kugel / Speer / Diskus Vorkampf Jede/r TeilnehmerIn hat 3 Versuche. Endkampf Nach dem dritten Durchgang werden die acht Erstplatzierten und die auf dem achten Platz mit gleicher Leistung Klassierten (Beachtung der IWR Regel gleiche Leistung ) weitere drei Versuche zur Verfügung haben. Die letzten drei Versuche können in der umgekehrten Reihenfolge des Zwischenstandes nach den ersten drei Versuchen durchgeführt werden. Hinweis Dreisprung: Die Athletin / Athlet muss dem Anlagechef den gewählten Absprungbalken (7 / 9 / 11 / 13m) vor dem Wettkampbeginn melden. Nach Wettkampfbeginn darf der Absprungbalken nicht mehr gewechselt werden. Der 7m und 13 m Balken ist lediglich aufgemalt. Hinweis Hochsprung: Bei den Hochsprungwettbewerben werden keine Stichentscheide durchgeführt. Es kann somit auch bei den Erstklassierten zu ex-aequo Klassierungen kommen. 9

11 Hürdentabelle, Gewichte, Höhensteigerungen Frauen WU20 WU18 WU16 WU14 60 m Hürden / m Hürden / m Hürden 10/ / / m Hürden Kugel 4 kg 4 kg 3 kg 3 kg 3 kg Diskus 1 kg 1 kg 1 kg 0.75 kg 0.75 kg Speer 600 gr 600 gr 600 gr 400 gr 400 gr Hoch Steigerung 5cm bis Steigerung 3cm ab Stab Steigerung 20cm bis Steigerung 10cm Steigerung 5cm ab Männer MU20 MU18 MU16 MU14 60 m Hürden m Hürden / m Hürden / m Hürden 11/ / / Kugel 7.26 kg 6 kg 5 kg 4 kg 3 kg Diskus 2 kg 1.75 kg 1.5 kg 1 kg 0.75 kg Speer 800 gr 800 gr 700 gr 600 gr 400 gr Hoch Steigerung 5cm bis Steigerung 3cm ab Stab Steigerung 20cm bis Steigerung 10cm Steigerung 5cm ab

12 Situationsplan Grendelmatte Diskus 5 Einwerfen Hartplatz 1 Garderobe 1 Stock 2 Chambre d Appel, Startnummerausgabe 3 Stellplatz 4 Einlaufen 5 Einwerfen 6 Wettkampfbüro 7 Materialkontrolle 8 Besammlung Siegerehrung 9 Sanität Nord Weit 2 Hoch 1 Kugel 2 Speer Hoch 2 Weit 1 Drei Stab Kugel 1 8 Festwirtschaft 4 C-Feld Einlaufen 3 Tribüne 9 Eingang