Flurbrand & ein Verkehrsunfall im März. Seite 2
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- Minna Franke
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1 Firefighter Ausgabe Nr. 38-newsletter / 26. März 2006 Am 25. März fand der diesjährige Wissenstest der Feuerwehrjugend im Feuerwehrhaus Purbach statt. Insgesamt machten sich 10 Jugendliche unserer Feuerwehr auf um diesen Bewerb zu bestehen. Seite 7 Flurbrand & ein Verkehrsunfall im März Seite 2 Atemschutzleistungsbewerb Am fand in Müllendorf der diesjährige Atemschutzleistungsbewerb statt. Seite 3
2 26. März 2006 Aktuelles Seite 2 Am 14. März 2006 wurde die Feuerwehr St. Margarethen um Uhr von der Alarmzentrale zu einem Verkehrsunfall auf die B 52 gerufen. Die Freiwillige Feuerwehr rückte um Uhr mit dem KdoF und dem TLF zum Einsatzort zwischen St. Margarethen und Trausdorf aus. Bei der Ankunft war bereits Rettung und Polizei vor Ort. Eine verletzte Person war zu diesem Zeitpunkt schon abtransportiert und die Straße abgesperrt. Mittels TLF wurde der verunfallte PKW, der sich auf der Fahrbahn befand, zum nächsten Parkplatz geschleppt. Gleichzeitig wurde die verschmutzte Straße mittels Ölbindemittel und Muskelkraft vom ca. 60 m langen Ölfilm gereinigt. Um Uhr konnte die Einsatzbereitschaft für beide Fahrzeuge wieder hergestellt werden. Die FF St. Margarethen wurde am Freitag, dem um Uhr von der Alarmzentrale zu einem Flurbrand in die Eisenstädter Straße 5 gerufen. Nach der Erkundung begann die Mannschaft des TLF mit der Bekämpfung des Brandes, der sich entlang des Baches bereits bis zu einer Holzscheune ausgebreitet hatte. Unter Atemschutz konnte diese Scheune gehalten werden. Die in der Zwischenzeit eingetroffene Polizei übernahm die Brandursachenermittlung. Die übrige Mannschaft war zwischenzeitlich mit Nachlöscharbeiten kleinerer Brandherde und mit der Absicherung der angrenzenden Gebäude beschäftigt. Brand aus wurde um Uhr gegeben. Es waren ca. 250 m2 vom Brand betroffen.
3 26. März 2006 Aktuelles Seite 3 Am fand in Müllendorf der diesjährige Atemschutzleistungsbewerb statt. Dieser Bewerb dient zur Weiterbildung der Atemschutzträger. Die Leistungsprüfung wird als Landesprüfung auf Bezirksebene durchgeführt. Sie umfasst einen praktischen und einen theoretischen Teil. In diesem Jahr konnte die Feuerwehr St. Margarethen wieder drei Trupps (je drei Mann) für die Leistungsprüfung stellten. Trupp1: LM Erich Bauman, OFM Wolfgang Abraham, FM Christian Koller Trupp2: HFM Zoltan Farkas, OFM Hanzi Bauman, OFM Christian Wuschitz Trupp3: LM Jürgen Jakob, OFM Erich Bauman, HV Christian Brantner (FF Ziersdorf/NÖ) Die drei Trupps haben die Prüfung mit gutem Erfolg bestanden. Wir gratulieren allen Teilnehmern.
4 26. März 2006 Aktuelles Seite 4 Am rückte die FF St. Margarethen zu einem außergewöhnlichen Einsatz in die Kirchengasse aus. Auf Grund eines Bescheides der Bezirkshauptmannschaft Eisenstadt-Umgebung war ein Storchennest zu entfernen. Dies war notwendig, da das Nest in den letzten Jahren von den Störchen immer größer gebaut wurde, und ein Gewicht erreichte, das vom Rauchfang nicht mehr lange getragen werden konnte. Da das Nest mit samt dem Rauchfang abzustürzen drohte, war "Gefahr in Verzug". Da die Feuerwehr St. Margarethen nicht die notwendigen Mittel zur Entfernung des Nestes zur Verfügung hat, wurde die Teleskopmastbühne der Feuerwehr Eisenstadt angefordert. Um Uhr begann man mit der Entfernung des Nestes. Dazu wurden Mitglieder der FF St. Margarethen mit der Bühne zum Nest gefahren. Mit Schanzwerkzeug wurde das Nest abgetragen. Nach der Reinigung der Dächer und der betroffenen Höfe konnte der Einsatz um Uhr beendet werden. Laut Besitzer soll in den nächsten Tagen vom Storchenverein ein neues Nest montiert werden. 1. Commander Josch silversurfer Jakson Mike S KULA Zeitla LAPD bimi Chicksterminator 26 Stand: 26. März 2006 / 16:50 Uhr
5 26. März 2006 Aktuelles Seite 5 Am 4. März wurde bereits zum sechsten Mal ein Ausbildungsnachmittag in der Feuerwehr St. Margarethen abgehalten. Diese Ausbildungsveranstaltung die von 12:45-18:30 Uhr dauert wird an Stelle mehrerer Winterschulungen abgehalten. Damit müssen die Kameraden nur einen Termin wahrnehmen um die laufende Ausbildung in den Wintermonaten zu erhalten. Insgesamt waren 35. Mitglieder anwesend.
6 26. März 2006 Aktuelles Seite 6 Das Programm für den diesjährigen Nachmittag sah wie folgt aus: Schaumeinsatz u. Löschmittelzusätze -Ein theoretischer Vortrag von HBI Franz Nechansky (Bild ) Fahrzeugkunde - Schulung durch unsere Warte LM Manfred Spaltl, LM Tobias Tallian und OBM Draxler Gottfried an den Fahrzeugen Atemschutz - Vorstellung neuer Überdruck Geräte und Übungsplanung durch LM Erich Bauman ( Bild > ) Verhalten in Uniform -Ein Vortrag von BM Jürgen Hahofer Einsatzablauf Eine Schulung durchgeführt von OBI Joachim Hahofer Mannschaftssitzung -Sitzung mit allen Kameraden zu aktuellen Themen Wie die nachstehenden Bilder zeigen war der Ausbildungsnachmittag wieder ein voller Erfolg. Der Nachmittag endete mit einem gemeinsamen Umtrunk.
7 26. März 2006 Aktuell Seite 7 Am 25. März fand der diesjährige Wissenstest der Feuerwehrjugend im Feuerwehrhaus Purbach statt. Insgesamt machten sich 10 Jugendliche unserer Feuerwehr auf um diesen Bewerb zu bestehen. Als Vorbereitung auf den "aktiven" Dienst bei der Feuerwehr müssen die Jugendlichen jedes Jahr den Wissenstest absolvieren. Dieser findet in den Kategorien der Stufen 1 4 statt. Von unserer Feuerwehr gingen Stufe 1: JFM Christina Unger, JFM Sandra Schneider, JFM Lukas Marhold, JFM Daniel Gregorits, JFM Patrick Bleich, JFM Melanie Schneider, JFM Jerusalem Nicole, JFM Monique Hosiner, JFM Theresa Schalling Stufe 2: JFM Stefan Zeitler, JFM Sandra Schneider, JFM Monique Hosiner, JFM Patrick Bleich, JFM Melanie Schneider, JFM Theresa Schalling Stufe 3: JFM Stefan Zeitler an den Start. Der Wissenstest der Feuerwehrjugend beinhaltet Fragen aus folgenden Sachgebieten der Feuerwehr: Die Organisation der Feuerwehr Das Verhalten im Brandfall Das Verhalten in Notfällen Geräte und Ausrüstung für den Brandeinsatz Wasserführende Armaturen Sonstige Geräte Sonderfahrzeuge und spezielle Geräte Die Löschmittel Die Kleinlöschgeräte Die Löschgruppe im Einsatz Der technische Feuerwehreinsatz Leinen und Knoten Im Anschluss an den Bewerb wurde alle Teilnehmer zu einem Essen ins Restaurant Zachs eingeladen. Hier konnten sich alle von den Strapazen des Tages erholen, und neue Energien für die anstehenden Leistungsbewerbe tanken. Herzlichen Glückwunsch allen Jugendlichen zur bestandenen Leistungsprüfung. Ein großes Lob auch an unseren Jugendbetreuer OLM Alois Schweifer und OLM Sabine Schweifer für die großartige Vorbereitung der Jugendlichen.
8 26. März 2006 Das letzte der Woche Seite 8 Warum ist Sex mit der Lehrerin besser als mit der Krankenschwester? Die Krankenschwester sagt "DER NÄCHSTE BITTE" und die Lehrerin "WIR WIEDERHOLEN DAS GANZE!" 1. Ihr Bildschirmschoner zeigt immer noch die junge Inge Meysel 2. Ihre Lieblingsstory ist und die Detektive 3. Ihr Sohn sagt: Von Vorne habe ich mir Dich anders vorgestellt Sie sind für die Doppelklick- Staatsbürgerschaft 5. Ihre Frau ist begeistert von Ihrem Joystick 6. Sie hängen sich auf dem Arbeitsspeicher auf 7. Sie haben Buchstaben an Ihren Fingerkuppen 8. Ihr Kind nennt Sie nur noch 9. Ihr Arzt sagt, Sie hätten Intel inside 10. Sie bestellen sich beim Party-Service eine Festplatte Herausgeber: OLM Tobias Tallian / Satz- und Druckfehlern vorbehalten e-m@il: tallian@ff-st-margarethen.at
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