Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief Mai 2013

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1 Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief Mai Kirche der Seligpreisungen oberhalb des Sees von Tiberias Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie. Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich Mt 5,1ff

2 2 Liebe Gemeinde, der Baulärm von der Dacherneuerung des Pfarrhauses verstummt. Der Lärm und der Staub, der durch die Erneuerung der Fenster im Gemeindezentrum entsteht, entfaltet seine ganze alltägliche, nervenaufreibende Wirkung von Raum zu Raum und von Tag zu Tag. Da kommt die sonntägliche Ruhe gerade wie ein Geschenk vom Himmel. Aber eben nicht für ein Pfarrhaus. Hier ist jetzt Begegnung, Gespräch, Kinderlärm und Pfarrterrassensonnensitzen angesagt. Und das ist gut so. Ja, der Mai hat seinen frühlingshaften Reiz besonders nach so vielen winterlich-kalten Tagen wie wir sie nach dem Osterfest erlebt haben. Zwischen Baustelle, Frühlingssommersonne und vielen lebendigen Großen und Kleinen, Alten und Jungen, Frauen und Männern sind wir als lebendige Gemeinde unterwegs zum Pfingstfest. Das ist ein besonders geisterfüllter Weg. Das Titelbild des Gemeindebriefes führt den Betrachter auf den Berg der Seligpreisungen. Der Ort verbindet die zentralen Themen der Botschaft Jesu mit dem Himmel, dem Ort Gottes. Er findet seinen Platz inmitten der Menschen, die die Botschaft Jesu leben, die erkannt haben, dass alles von Gott kommt und zu Gott führt. Wir sind Alleslebenempfangende, somit überreich Beschenkte. Wir sind Menschen, die alles von Gott erhoffen. Selig die arm sind vor Gott. Der Kirchenbau auf dem Berg der Seligpreisungen ist wirklich keine Schönheit. Er ist weder kunsthistorisch noch architektonisch besonders wertvoll. Der Ort aber und die Ahnung, dass auf diesem Stück Erde das Wort der Seligpreisungen seither Tausende und Abertausende angezogen und berührt hat, löst die Seele und öffnet das Bewusstsein für die Nähe des Himmels mitten auf der Erde. Leidenden widerfährt Trost, Sanftmütige werden Besitzende, Gerechtigkeit sättigt spürbar, Barmherzigkeit ist Lebensgrundlage, die Reinheit lässt das Licht Gottes schauen und Frieden breitet sich aus. Er kommt von tief innen und keine Verfolgung und Gewalt der Welt vermag diesen Frieden zu zerstören, weil er direkt das Himmelreich, die Liebe Gottes ist. In vielen Lebenssituationen kann jedem Menschen diese Wirklichkeit aufleuchten: als tiefe Sehnsucht, als Hoffnung, als erlebte Beziehung zu einem Menschen. Maria, als Mutter des Herrn, hat dies auf vielfältige Weise durchlebt und ist uns deshalb eine Vertraute im Glauben. Wir erfahren aber auch die Kirche in ihren Auseinandersetzungen und in ihrem Ringen um Einheit und um die Gestalt in der Zukunft. Sehr verbunden im Ringen um das Zeugnis der Seligpreisungen dürfen wir uns mit unseren evangelischen Geschwistern, besonders zum Pfingstfest, betend und feiernd zusammenfinden. So grüße ich Sie und Ihre Familie im bewegten, pfingstlichen Geist Gottes herzlich Ihr Pfarrer Bertram Tippelt

3 Wissen Sie, dass... unsere Nachbargemeinde Martin-Luther-King am Sonntag, 28.4., ihr Kirchweihfest feierte? Frau von Dewitz vom Sachausschuss Ökumene des PGR sprach das Grußwort für unsere Gemeinde. wir unser Kirchweihfest am Di., mit der Eucharistie in beiderlei Gestalt feierten? sich Pfarrer Kucklick auf dem Jakobsweg befindet? Sie Ihre Termin und Raumwünsche für das II. Halbjahr 2013 bis zum dem Pfarrbüro melden sollten? die Mitarbeitenden aus unserer Kita und unserem Hort am Freitag, dem 15.5., einen geistlichen Fortbildungstag mit unserem Pfarrer haben? die 15. RKW in St. Dominicus stattfindet und das Kind/ der Jugendliche gesucht wird, der die meisten RKW/RJW-Fahrten mitgemacht hat? Frau Steffi Moss und die Herren Karl-Heinz Glorius und Horst Kasprzak als Gottesdienstbeauftragte vom Generalvikar eingesetzt sind? Frau Magdalena Tomaszewska als Erzieherin für Hort und Kita neu eingestellt werden konnte? Herr Wolfgang Tretzsch als Organist für die Mittwochsmesse gewonnen werden konnte? am letzten Aprilwochenende die alte Jugendband voice n sound und am 5. Mai die junge Jugendband die Gestaltung des Familiengottesdienstes übernommen haben? Herzlichen Dank für das Engagement. 3 Aus dem Inhalt: Kalenderblatt, Gottesdienstordnung... 4f Maiandachten... 4, 11, 15 Jugend... 6, 10 Kinder Britzer Garten, u.a.... 7, 10 Erstkommunion... 8ff Senioren, Spargelfahrt... 10ff Familienreise Aus unserer Kita Ak St. Dominicus Gemeindefest Ökumene Wo Glauben Raum gewinnt... 19, 21 Katholische Kirche in Südneukölln Renovabis Orgelkonzerte Voll des Geistes Samstag, , in der Kirche Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff Eintritt frei, Spenden willkommen

4 4 Kalenderblatt Mai ab 1.5. Erstkommunionanmeldungen 2014 Mi Maiandacht mit Anbetung Di Veranstaltung der Stabsstelle Wo Glauben Raum gewinnt für Gemeinden, Interessierte und Verantwortliche im Dekanat Neukölln in unserem Gemeindesaal Mi.-So Ministrantenfahrt nach Schwielochwsee Do Christi Himmelfahrt Do.-So Bandfahrt nach AB So Kinderkirche Probe Familienmusik Di Infoabend zur Reise ins Hl. Land Mi PGR-Sitzung Do Kinderbibeltag Südneukölln Große KitaKinder in der Kathedrale beim Bischof Fr Fortbildung Erzieher/innen Kita/Hort im UG (kein Tischtennis) So Pfingstsonntag Mo Ökumenischer Gottesdienst und Fest in Gropius Süd Mi pastorale Halbjahresplanung II/ Maiandacht besonders mit und für Frauen, anschl. Begegnung Südrunde in St. Dominicus KV-Sitzung Do Hl. Messe und Spargelausflug der Senioren Fr Küstertreff So Erstkommunionfeier mit Familienmusik Di Liturgische Dienste - Planungstreff / DomZimmer Mitgliederversammlung AKDo/ kl. Saal Kinderkirche Vorbereitung/ M.-Sommer-Zimmer Mi.-Do Übernachtung Kinderchor Mi RKW-Elternabend Do Fronleichnam Fronleichnam im Britzer Garten für Kinder (s.s.7) Gottesdienst und Prozession in St. Hedwig Maiandachten, mittwochs 18.00, vorbereitet und geleitet von 1.5. Pfarrer Tippelt deutsch-polnische Andacht Frauengruppe III mit anschl. Beisammensein 29.5.? Uhr in St. Theresia - Südneuköllner Maiandacht

5 Sonn und Feiertagskalender Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien Sonntag der Osterzeit 1. Lesung Apg 15, Gemeindetreff: KAB 2. Lesung Offb 21, Pro Vita - Kollekte für in Not und Ausweglosigkeit geratene werdende Mütter Evangelium Joh 14,23-29 um auch auf Lingala 9.5. Hochfest Christi Himmelfahrt Mi / Do Lesung Apg 1, Lesung Eph 1,17-23 Kollekte für die neue Türöffneranlage Evangelium Lk 24,46-53 im Gemeindezentrum Sonntag der Osterzeit 1. Lesung Apg 7,55-60 Gemeindetreff: TT2 (Hr. Tünke) 2. Lesung Offb 22, Kollekte neue Dach auf dem GZ Evangelium Joh 17,20-26 um auch auf Hebräisch Das Hohe Pfingstfest 1. Lesung Apg 2,1-11 Gemeindetreff: Seniorencafé 2. Lesung 1 Kor 12,3b Kollekte RENOVABIS zur Linderung der Not der Menschen in Ost- und Südosteuropa Evangelium Joh 20,19-23 od. Joh 14, b-26 um auch auf Vietnamesisch? Pfingstmontag Lesung Apg 19,1b-6a 2. Lesung Röm 8,14-17 Kollekte für die neuen Fenster im Evangelium Joh 3,16-21 Gemeindezentrum Hochfest Dreifaltigkeit 1. Lesung Spr 8,22-31 Gemeindetreff: PGR 2. Lesung Röm 5,1-5 Kollekte für die Jugendpastoral Evangelium Joh 16,12-15 um auch auf Tamil Donnerstag, Fronleichnam Lesung Gen 14, Lesung 1 Kor 11,23-26 Kollekte für die neuen Saaltüren Evangelium Lk 9,11b Sonntag i.jk / Lesung 1 Kön 8,41-43 Gemeindefest 2. Lesung Gal 1, Kollekte für die Caritasarbeit Evangelium Lk 7,1-10 um auch auf Spanisch Weitere Feste im Mai 3. Mai Fest der Apostel Philippus und Jakobus

6 So Jugendforum im Sonnenschein/ Schulhof anschl. Schwarzlicht Minigolf Himmelfahrt: Ministantenfahrt und Bandfahrt Krakaufahrt U7 Volleyballturnier Zum Firmkursjahr 2013 Der Firmkurs unter Leitung von Frau Antonia Goerigk trifft sich jeden Dienstag beim Jugendcafé und und sonntags in der hl. Messe. Alle Seminare und gemeinsamen Stunden findest du auf unserer Homepage im Downloadbereich Du bist 15 und möchtest dabei sein? Komme dienstags um 19 Uhr ins Untergeschoss und bringe deine Anmeldung mit. Das Anmeldeformular kannst du dir downloaden. Du kannst auch sonst jeden Dienstag zum Jugendcafé kommen. Sei willkommen. Fester Termin: 7.5. Wer ist heilig?, Uhr im UG der Kirche Individuelles Seminar, 14./ Uhr Referent: Philip Wagner, Student, dynamisch, jung und katholisch!? Zeit für Gott? In der Woche, am Sonntag? Was mich zum Christsein bewegt. Relevante Aktivitäten z.b. schon einplanen: RKW in St. Dominicus, Fronleichnam für Kinder und Gemeindefest Messe in St. Dominicus Offener Jugendtreff ist jeden Dienstag von bis ca Uhr Die Jugendbands treffen sich am Dienstagabend. Jeden Sonntag feiere ich die hl. Messe mit. Das gehört einfach dazu. Ich treffe andere Jugendliche und in der Gemeinschaft um den Altar sind und werden wir Kirche. Antonia Goerigk und Pfr. B. Tippelt

7 Uhuu, hallo Kinder Fronleichnam - im Britzer Garten Donnerstag, Wer glaubt ist nie allein Der Senat von Berlin schenkt den katholischen Schülern einen Tag für die Mitfeier des Gottesdienstes. Du kommst zur heiligen Messe in den Britzer Garten und gehst einmal einen Tag nicht in die Schule Uhr Frühstück in St. Dominicus Abfahrt mit der BVG Uhr Ministrantenprobe und Einsingen Uhr Dekanatskindergottesdienst auf der Festwiese (Herzliche Einladung auch an die Eltern und Großeltern - Eintrittskarten erhalten Sie im Pfarrbüro) anschl. Picknick und Spielzeit Uhr Schlussgebet ca Uhr Ankunft und Ende in St. Dominicus Mitzubringen sind: BVG-Karte, 1 für die Teilnahme, eine Blume für den Altarschmuck, Verpflegung, Getränk (ca. 1 l), die gelbe Mütze vom Vorjahr und den Anmeldezettel der Eltern. Erwachsene (ca. 10 ) Begleiter sind herzlich willkommen. Hast du Lust, beim Projektchor mitzusingen? Dienstags um Uhr im Pfarrsaal von St. Dominicus. Stefan Flügel Ministrantenfahrt Unsere Ministranten sind vom 8. bis 12. Mai in der Alten Schule am Schielochsee. Wir werden in der alten Marienkirche in Zaue den Himmelfahrtsgottesdienst feiern und eine wunderbare Ministrantengemeinschaft erleben.

8 8 Erstkommunionkurs 2013 Unser tägliches Brot gib uns heute Freitagsgruppen Gruppe von Alexandra Bünner Julia Drzewiecki Finn Niklas Faller Collin Handschuck Paula Jessica Hinz Annika Klemp Hoang Viet Nguyen Jimmy Nguyen Thanh Huy Nguyen Gruppe von Susanna John Vanessa Biadacz Merlin Dacosta Lucas Sebastian Dyja Stefanie Höppel Patryk Panczyk Milena Sophie Ramos Böhm Jenny Shalabi Benjamin von Mrozik Justin Waleczek Gruppe von Raffaela Rybski Amelie Diebel Laura Nadine Gerwatowski Leyla Kaya Robin Rafael Ritter Angelina Schild Lara Steuer Mike Szymanek Samson Vansantine Sebek Laurin Dienstagsgruppen Gruppe von Miroslawa Strzelczak Cassian Philip Dienst Leila Kedzierski Mario Mlinar Kevin Oksza Felix Rastemborski Maximilian Stasiak Maximilian Zalewski Lea Jasmin Plewka Gruppe von Matilda Curkovic Nick-Alex Alten Tomislaw Bosnjakovic Felix Bucher Jakub Jurczyk Florian Kasperek Adrian Serafin Michelle Torlop Seraphina Zeller Am feiern wir das Fest der Ersten Heiligen Kommunion. Dankbar schauen wir auf ein Jahr der Vorbereitung zurück. Erinnerst du dich noch an das Übernachtungswochenende, die Fahrt, die hl. Beichte, manche Stunden mit deiner Katechetin und die vielen Lieder? Nun ist es soweit, du hast eine Menge gelernt, viele waren mit ihren Eltern regelmäßig in der hl. Messe und

9 haben so den Sontag zum Tag für Gott gemacht. Manchen ist das nicht so gelungen aber im Leben gibt es - so Gott will - noch genug Zeit dafür. Wir bitten die Gemeinde um das Gebet für die Familien, damit ihr Glaube in der säkularen Welt und den Umbrüchen in Kirche und Welt stark wird und/ oder bleibt und Jesus als Brot des Lebens erkannt, erspürt und geliebt wird. Danke sagen ich allen Katechetinnen und den Jugendlichen, die diesen Kurs begleitet haben. Übrigens die MinistrantenausbilderInnen warten schon auf euch. Christina Brath; Gemeindereferentin, Leiterin des Kurses Herzliche Einladung zum Erstkommunionkurs 2014 Ab sofort können Kinder, die bis zum geboren sind, sich mit ihren Eltern zu dem Ende August 2013 beginnenden Erstkommunionkurs anmelden. Bringen Sie bitte die Taufurkunde Ihres Kindes mit. Die Anmeldung kann dienstags von Uhr (nicht am 28.5.) im Pfarrbüro bzw. sonntags beim Gemeindetreff bei Frau Brath erfolgen. Die Anmeldefrist endet am Sonntag, Sie, als Eltern begleiten Ihre Kinder zur Erstkommunion und erhalten Unterstützung von einigen Katechetinnen. Der Unterricht findet dienstags oder freitags von Uhr statt. Die ReligiöseKinderWoche vom im Gemeindezentrum ist ein guter Baustein des Kurses und ein wunderbarer Beginn. Das Mitfeiern der hl. Messe am Sonntag mit der Familie gehört selbstverständlich zum katholischen Leben. Im Herbst werden wir das Pfarrhaus in einer Wochenendnacht unsicher machen und in den Räumen übernachten. Dazu sind die Kinder des letzten Kurses als Paten für die Neuen herzlich eingeladen. In den Winterferien vom fahren wir gemeinsam nach Alt-Buchhorst in das Jugendhaus des Erzbistums Berlin. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Anmeldegesprächen und beim 1. Elterntreff voraussichtlich am nach der Familienmesse. Christina Brath, Gemeindereferentin 9

10 10 Erstkommunionfeier und Vorbereitung 2013 Termine Fr Sa So Fr.-Gruppen - Hl. Beichte auch bei Pfr. Motter Di.-Gruppen - Hl. Beichte auch bei Pfr. Motter Probe mit neuen Schuhen und Kerze Hl. Beichte für Erwachsene Treff im Untergeschoss Feier der Heiligen Kommunion anschl. Gruppenfotos Andacht - Abendlob mit Segnung der Geschenke und Kollekte/ Spende: für das Bonifatiuswerk - für die Kirche in der Diaspora Mo Heilige Messe zum Dank in St. Dominicus anschl. Ausflug auf den Spielplatz Rudow und Picknick Wer glaubt, ist nicht allein. RKW/ RJW * RJW für Jugendliche in Zinnowitz zwischen 14 und 18 Jahren Kosten: 220 / bis 1.6. mit DR 180, Anmeldeschluss 1.6. Leitung: Stefan Flügel, Natalie und Trang * RKW in Zinnowitz für Kinder zwischen 10 und 13 Jahren Kosten: 220 / bis 1.6. mit DR 160, Anmeldeschluss 1.6. Information bei Pfr. B. Tippelt; * RKW in St. Dominicus für Schulkinder und Hort bis 10 Jahren Kosten: 25 / bis 1.6. mit DR 20 Information bei Ch. Brath, GR; *DR = Dominicusrabatt Anmeldeformulare

11 Spargelfahrt für Senioren am Also, nun lockt endlich die Sonne und der Spargel wird ohne Fußbodenheizung reif. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit Gebet, Gemeinschaft, Kultur, Shopping und leckerem Spargelessen. 8:00 Uhr Gottesdienst 9:00 Uhr Abfahrt zum Schloss Paretz 10:30 Uhr Besichtigung der Kirche mit Führung, Maiandacht Besichtigung der preußischen Kutschen in der Remise 13:15 Uhr Spargelessen in Mötzow 15:30 Uhr Kaffeetrinken im Alten Krug, Marquardt 18:00 Uhr Ankunft in Berlin Die Bordkarten erhalten Sie ab 2.5. im Pfarrbüro zum Preis von 32. Wir, B. Steiof und N. Jüngling, haben Ihnen den Tag vorbereitet und laden Sie ein zur Landpartie. Sicher haben wir Ihnen mit dem Rätsel im Ostergemeindebrief schon Lust gemacht und manch einem läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn er/ sie in Vorfreude an den gemeinsamen Tag denkt. N. Jüngling und B. Steiof 11 Der Seniorenrat dankt Herrn Pfarrer Tippelt und Herrn Jäger für den beidseitig nutzbaren Handlauf auf der Haupttreppe zur Kirche. Der Handlauf gibt Sicherheit bei der Überwindung der Stufen nicht nur für ältere Gemeindemitglieder. Sollten für Sie die Stufen zu beschwerlich sein, dann nutzen Sie bitte die Rampe rechtsseitig des Kirchenturmes, um stufenlos die Kirche und die Gemeinderäume zu erreichen. Maiandacht Am 17. Mai um 15 Uhr lädt der Seniorenrat alle Gemeindemitglieder zu einer gemeinsamen Maiandacht der Kath. Südgemeinden in St. Theresia, Warmensteinacher Str. 23, ein. Sie erreichen St. Theresia, ab U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee, mit den um diese Zeit alle 10 Minuten verkehrenden Bussen 172- Haltestelle Warmensteinacher Straße- oder M11- Haltestelle Delmer Steig-. Im Anschluss an die Maiandacht sind alle Senioren zu einem gemütlichen Beisammensein und Gesprächsaustausch von der Gemeinde St. Theresia eingeladen. Ursula Klerx und Irmgard Königstorfer

12 12 Sonne und Frost - Familienreise in Zinnowitz Als Rut an einem Abend im April dem Esel Chamor sein Futter brachte, konnte folgende Unterhaltung von uns belauscht werden: Rut: Guten Abend, Chamor! Ich bringe dir dein Futter. Chamor: Na endlich, ich habe riesigen Hunger. Mir knurrt schon der Magen. Rut: Hast du auch schon gehört, über was sich die Leute im Dorf unterhalten? Sie sind alle ganz aufgeregt. Chamor: Ja, ja, I-Ah! Die anderen Esel haben mir auch schon davon erzählt. I-Ah! Aber die bringen oft einiges durcheinander. Was hast du den gehört? Rut: Auf der schönen Insel Usedom erzählt man sich, dass im Dorf Zinnowitz die Tippelts wieder da waren. Das sind ganz viele Familien aus der Gemeinde St. Dominicus in Berlin. 61 Personen waren es in diesem Jahr. Sie hatten einen Haufen Kinder dabei. Chamor: Na und, was ist daran so besonders? I-Ah! Rut: Na, was die in einer Woche alles unternehmen und man spürt dabei die Kraft Gottes durch ihre starke Gemeinschaft. Sie kommen immer am Ostermontag und bleiben bis Samstag. Sie singen, lachen und musizieren so viel und laut, dass das St. Otto Heim, da wohnen sie immer, schon Schallschutz -platten angebracht hat. Wenn die lachen, singen und ihre Instrumente spielen, dann wackeln nämlich die Wände. Chamor: Ich habe mich schon gewundert, warum alle im Dorf deswegen so aufgeregt sind. I-Ah! Rut: Und stell dir vor, unsere Lebensgeschichte haben sie zum Thema gemacht. Die steht nämlich in der Bibel. Dazu gab es ein Anspiel

13 von den Jugendlichen und Katechesen für alle. Dafür benutzten sie einen Esel aus Stoff, der genauso aussah wie du. Chamor: Wie? Einen Esel aus Stoff, der genauso aussieht wie ich? Das gibt s doch gar nicht. I-Ah! Rut: Doch, doch und der Pfarrer kommt immer mittwochs dazu. Vorher schafft es die Gemeindereferentin ganz alleine alle zusammenzuhalten. Nein, nicht ganz. Einige Frauen u. Männer helfen ihr dabei. Wenn der Pfarrer dann da ist, gibt es immer ein großes Osterfeuer. Mit Marshmallows und Wurst zum Grillen am Stock. Die Erwachsenen trinken dann immer gerne Wein und all so ein Zeug. Ich glaube die Männer mögen Bier. Sie brauchen immer so lange bis ihre Flaschen leer sind. Oft bleiben sie dann allein zurück und wärmen sich an der letzten Glut. Dieses Jahr gab es auch Glühwein, weil noch so viel Schnee lag. Chamor: Oh, dass klingt ja himmlisch. Da wirkt ja wirklich Gottes Kraft, wenn die sich so miteinander wohl fühlen. Ich habe auch von den anderen Eseln gehört, dass die Jugendlichen ein Geländespiel organisierten. Ja, und Fußball spielten sie wohl auch zusammen. Und die Eisdielenbetreiber kennen die Tippelts auch schon, weil sie nach langen Strandspaziergängen immer Eis essen gehen und dann für andere Kunden kaum noch Plätze frei sind. Na, die haben vielleicht Spaß. Rut: Ja, ja und am Freitag feiern sie zum Abschluss immer einen gemeinsamen Gottesdienst. Es wird auch erzählt, dass sie auf einer dieser Familienreisen schon einmal ein Kind getauft haben. Chamor: Unglaublich, I-Ah! Rut: Ja, und im nächsten Jahr kommen sie schon zum 15. Mal. Unglaublich finde ich auch, dass einige Familien schon von Anfang an dabei sind. Und es kommen jedes Jahr neue Familien dazu und haben viel Spaß zusammen. Bin gespannt, was sie sich dann wieder alles im Dorf erzählen, wenn die Tippelts kommen. Chamor: Ja, ja hoffentlich sind dann nicht wieder alle so aufgeregt. Das hält ja der stärkste Eselmagen nicht aus. Weißt du denn, welches Thema sie nächstes Jahr haben werden? Rut: Ich glaube, Noomi hat mir erzählt, das Thema ist Wer glaubt, ist nicht allein - eine (Mittelmeer) Reise mit Paulus. Chamor: Na, das klingt ja auch sehr spannend. Auf jeden Fall werden sie wieder genügend Gründe haben zu lachen, zu singen und Gott zu spüren und zu finden. I-Ah! Rut: Oh, es ist spät geworden. Ich muss zurück zu Noomi. Sie wird schon auf mich warten. Schlaf schön Chamor. Ich hoffe, du bist satt geworden. Chamor: Ja, das bin ich. Schlaf du auch schön, Rut. Ich freue mich auf die nächste Familienreise und was dann wieder alles erzählt wird. Sich versteckt und gelauscht haben Agnes Hauke und Ute Baumgarten. 13

14 14 Klingendes aus der Kita Für die Zeit bis zu den Sommerferien wird uns das Projekt Was klingt., wie klingt., wo klingt, warum klingt s mit den Kindern begleiten Seit vielen Jahren spielen Musik Sprachförderung Natur und Technik Erfahrungen in unserer Kita eine große Rolle. Punkte, die in unserer Konzeption fest verankert sind. In der vergangenen Woche hatten wir den Einstieg in das Projekt mit dem Klingenden Museum Berlin. Das klingende Mobil hat uns besucht. Im Sonnenzimmer hatten wir unsere Klangerlebnisse. Groß und Klein konnten Töne fühlen, die Geige streichen, in die Tuba blasen, trommeln. Unsere Schulanfänger fahren zur Ausstellung Klang Kunst. Wie klingt der Wind? Hörst du, trotz der vielen Autos, noch die Vögel in der Stadt? Woher kommt das Glockenläuten? Und ist es jemals völlig still? Die Sensibilisierung für diese Art von Geräuschen steht im Fokus dieser Ausstellung. Verschiedene Angebote aus den meisten Bereichen des Berliner Bildungsprogrammes werden von den Erziehern/Innen zu unserem Projekt in den nächsten Wochen angeboten werden. Der Höhepunkt und Abschluss unseres Projektes wird sicher unser Sommerfest im Juli sein. Wir sind gespannt, wohin die Ideen der Kinder und unsere eigenen uns führen werden. Ich bin mir sicher, viele Lern- Erfahrungen werden uns alle bereichern und beeindrucken. Annette Knobel kommissarische Leitung

15 Maiandacht mit Maibowle Liebe Frauen! Sie alle sind herzlich eingeladen zur Maiandacht am 22. Mai um Uhr, gestaltet von der Frauengruppe III. Danach bitten wir zur Maibowle auf die Pfarrterrasse zum Plaudern, Lachen und Kennenlernen. Sie arbeiten länger, haben Familie, können aus anderen Gründen nicht zur Andacht kommen? Gesellen Sie sich trotzdem gerne zu uns. Frauen III und S. Pöthke Einladung zur Mitgliederversammlung des Arbeitskreises St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission Die nächste Mitgliederversammlung des Arbeitskreises findet am , um Uhr im Gemeindezentrum St.Dominicus statt. Die Versammlung ist öffentlich. Interessierte sind herzlich eingeladen. 15 Tagesordnung 1. Annahme der Tagesordnung und des letzten Protokolles 2. Informationen vom Vorstand 3. Kassenprüfungsbericht und Genehmigung des Berichtes 4. Kassenübersicht 5. Aktivitäten des Arbeitskreises seit der letzten Sitzung, Erfahrungen und Auswertungen 6. Planung weiterer Veranstaltungen 7. Bericht über den derzeitigen Stand unseres Projektes 8. Verschiedenes Für den Vorstand Gudrun Pelz Macht der Gewohnheit Ein bekannter Theologieprofessor muss sein Diktat unterbrechen, denn in der Hauskapelle warten die Ordensschwestern auf die sonntagnachmittägliche Andacht. Als er dann vor dem Altar kniet und zu beten beginnt, geht bald ein Schmunzeln durch die Reihen. Es hört sich nämlich so an: Allmächtiger ewiger Gott Semikolon, Herr Komma himmlischer Vater Ausrufungszeichen, sieh an mit den Augen deiner Barmherzigkeit den Jammer der Menschen Komma, ihr Elend Komma, ihre Not Punkt...!

16 16 Unser Gemeindefest Organisationsvorlage Bitte tragen Sie Ihr Mittun zum Gelingen des Festes auf dem Aushang im Foyer der Kirche ein. DANKE. Aufbau Samstag, Uhr Lautsprecheranlage Tische, Stände, Geschirr Technik Pavillons prüfen Wir sind hier zusammen in Jesu Namen. viele Kuchen backen leckere Salate vorbereiten Blumen für den Altar spenden, stecken (bitte bis Samstag 10 Uhr bringen) Aufbau Sonntag, Uhr (7.30 Uhr) Bühne, Teppich Lautsprecheranlagen Technik Stände, Geschirr Stühle, Bänke, Papphocker Pavillons Altar Luftballons Abbau Sonntag, 2.6. ca Uhr Spielstände für Kinder Pfadis Salate Grill Bühne Aufbau So Bänke Vietn. Essen? Jugendbands Technik Obstsalat? Getränkeverkauf, Zapfanlage, Spüle Kirchen vorstand Küsterdienste, Erstkomm.kinder Ministrantenprobe Im Saal: Kaffeestand Kuchen, 2. Getränkestand Küche - Abwasch Geschirr aufräumen

17 Aus der Ökumene Fronleichnam - ein katholisches Fest ökumenisch buchstabiert... Fronleichnam klingt nach Friedhof und assoziiert Schreckliches. Ich sehe Prozessionen. Menschen tragen Fahnen. Blasmusik spielt. Fromme Kirchenlieder werden versucht zu singen. Ein goldenes Gefäß wird unter einem Baldachin aus vergangener Zeit durch die Landschaft getragen. Ein Segen wird gesungen. Weihrauchduft steigt in den Himmel. Was hat es damit auf sich? Das Wort Fronleichnam kommt vom althochdeutschen Wort Fron = Herr und Lichnam = Leib. Es ist das Fest des Herrenleibes. Der theologische Titel ist Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Eine der Deutungen legt nahe: Wir sind Leib Christi. Wir sind Kirche. Es ist das Fest, das Christus mit uns geht, bei uns ist und uns zu lebendigen Gliedern seines Leibes in unserer Welt macht. Das Brot des Abendmahls wird in einem kostbar gestalteten Gefäß, der Monstranz, gezeigt und in einer Art Demonstration nach dem Abendmahlsgottesdienst durch die Lebenswelt der Gemeinde getragen. Als Jugendlicher in der ehemaligen DDR war dies für mich eine politische Demonstration mit hoher Brisanz. Wir Christen zeigen nicht unsere Macht durch Panzer, Raketen, Militärparaden und ideologischen Ökumenische Termine Reden, sondern durch das einfache Verehren des Brotes, das uns Nahrung für Leib und Seele ist, das wir hochhalten und das uns über jede politische Macht erhebt. Das Brot, das Jesus uns Menschen schenkt und sagt: Das bin ich für euch, Nahrung, Frieden, Gemeinschaft, Communio, ist er selbst. Neben den Worten der Heiligen Schrift, den meditativen Gesängen wird in der Andacht abschließend der Segen in alle Himmelsrichtungen für alle Menschen gesprochen. In der Regel geht der Gottesdienst in ein großes Fest der Gemeinde über. Wir feiern das Leben, die Gemeinschaft, die Communio und wissen uns von Gott gesegnet, getragen und geliebt. Dieses Fest ist im liturgischen Kalender 10 Tage nach Pfingsten gelegt. Der Heilige Geist stiftet die Kirche, die sich in Christus feiert. Diese Art der Feier reicht bis in das 11. Jahrhundert zurück und hat seine Volkstümlichkeit auch in der modernen Gesellschaft bewahrt. Genau am diesjährigen Festtag liegt unser ökumenisches Gespräch. Ich freue mich auf Sie am um Uhr in der Martin-Luther-King- Gemeinde. Pfr. Bertram Tippelt Uhr ökumenischer Gottesdienst und anschließend Gemeindebegegnung in Gropius-Süd Uhr Was ist eigentlich Fronleichnam? Ökumenisches Gespräch in MLK mit Pfarrer Bertram Tippelt

18 18 Liturgische Kolumne Der vergessene Deckel Mit großer Freude konnte ich am Gründonnerstag, die inzwischen neu aufgearbeiteten liturgischen Geräte, den ersten Kelch der Gemeinde und die große Hostienschale, in der Liturgie vom letzten Abendmahl, gefüllt mit den Gebeten und Anliegen der zur Feier der Heiligen drei Tage versammelten Gemeinde, auf dem Altar darbringen. Einige Gemeindeglieder kamen anschließend und erzählten ihre Erlebnisse, die sich in der Kindheit und Jugend zugetragen und sich zum Beispiel mit dem Kelch verbunden haben. Ja, eine gute Tradition kommt aus der noch lebendigen Vergangenheit und führt in eine hoffnungsvolle Zukunft. Allen Spenderinnen und Spendern, die sich an der Aufarbeitung der liturgischen Geräte bisher beteiligt haben, sei herzlich Gott vergelt s gesagt. Es wird ganz sicher zum Segen. Alles, was wir zum Altar und ins Gebet bringen und so dem Herrn übergeben, wird uns IHM, dem Auferstandenen, näher bringen. Beim österlichen Putz der Sakristei fand sich nun, in einer sonst selten bewegten Schublade, ein eigentümlichen Teller. Zuerst konnte ich den, mit einem vom Silber Schwarz angelaufenen Kreuzknauf verzierten, Teller nicht zuordnen. Als ich diesen aber auf unsere große Hostienschale legte, war klar, die Hostienschale hatte ihren Deckel wiedergefunden. Dass diese unsere Gabenschale einen Deckel hat, ist wohl in Vergessenheit geraten. Es macht Sinn, wenn die Schale mit den konsekrierten Hostien in den Tabernakel gestellt wird, diese mit einem Deckel abzudecken. Bisher haben wir dazu immer eine Palla benutzt. Es wäre schön, wenn sich auch hier Spenderinnen und Spender finden, die die Aufarbeitung des Hostienschalendeckels unterstützen. Bitte überweisen Sie ihre Spende unter dem Stichwort: liturgische Geräte auf unser Konto St. Dominicus BLZ Postbank Berlin So hat unsere Gabenschale seine würdige Bedeckung wiedergefunden. Allen die sich daran beteiligen, möchte ich von Herzen danken. Die Liturgie ist eine der wesentlichen Aufgaben, die wir von höchster und erster Stelle übertragen bekommen haben: Tut dies zu meinem Gedächtnis. Pfarrer Bertram Tippelt

19 PGR/ KV in Bad Saarow - visionäre Ein- und Aus-blicke Die Gremien haben sich wie jedes Jahr in Klausur begeben, um diesmal über das Thema: Wo Glauben Raum gewinnt unter der Vorgabe des Hirtenbriefes (Advent 2012) unseres Erzbischofs, nachzudenken. Pfarrer Tippelt stellte uns das Auftaktpapier Wo Glauben Raum gewinnt vor. Wir befinden uns in einem Prozess, das heißt, z.zt. in der Findungsphase, um einen pastoralen Raum in Süd- Neukölln zu bilden. Bei der Diskussion haben wir festgestellt, dass wir manchmal nicht allzu viel von unseren Nachbargemeinden wissen. Pfarrgemeinderatsvorsitzende und stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende der vier betroffenen Gemeinden hatten sich kürzlich zu einem ersten Gedankenaustausch ohne Pfarrer und hauptamtliche Mitarbeiter in St. Joseph getroffen. Wir sind der Auffassung, dass ein Zusammenfinden der Gemeinden nur mit gegenseitigem Respekt und vertieftem Kennenlernen (Zuhören, Besuchen etc.) erfolgen kann. Für eine weitere Ausarbeitung eines pastoralen Konzepts ist es wichtig, eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Einrichtungen, Dienste, Projekte und Institutionen zu machen. Dabei ist zu untersuchen, was miteinander verbunden werden kann, was vernachlässigt werden kann und was neu eingerichtet werden muss. Vom Erzbischöflichen Ordinariat erwarten wir Strukturvorgaben, Vorgaben zur Größe des pastoralen Raumes, für Personal und für Verwaltung/Finanzen. Unsere Vorstellung ist es, für den pastoralen Raum einen leitenden Seelsorger, einen gemeinsamen Kirchenvorstand und einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat mit entsprechenden Unterausschüssen zu haben. Umrahmt wurde unser Klausurwochenende mit Morgenandachten, Laudes, Abendgebet und einem wunderschönen gefeierten Gottesdienst in der kleinen Antoniuskapelle im Hause. Zur Entspannung trafen wir uns mit Knabberzeug und entsprechenden Erfrischungsgetränken in der Kellerbar. Wir schauen mit viel Gottvertrauen in die Zukunft. Axel Bünner, Detlef Wudel 19

20 20 Katholische Kirche im Süden Neuköllns Übrigens waren 19 Familien aus den Südgemeinden in Zinnowitz im St-Otto-Heim bei strahlendem Sonnenschein mit dem Buch Rut unterwegs (RKW 2012) ist am für die Südneuköllner Grundschulen der Ökumenische Bibeltag in St. Dominicus. Erwartet werden ca. 200 Kinder. tagt die Südrunde am in St. Dominicus. Bitte geben Sie Ihre Anregungen und Wünsche für die kath. Kirche im Süden Neuköllns über Ihre Gemeindeleitung weiter. ist die Anmeldung für die Sommer -RKW/ RJW mit der Gemeinde St. Dominicus ab sofort möglich (Formulare auf der besuchen die Firmanden aus Bruder Klaus vom die Heimat ihres Gemeindepatrones in Flüeli im Schweizer Kanton Obwalden. beteiligt sich Bruder Klaus am 1. Pfingstfeiertag von bis Uhr am Projekt Offene Kirchen. Wir laden ein zu Schriftlesung, Kirchenführung, Orgelmusik, Meditation und Gespräch. Bruder Klaus St. Dominicus St. Joseph St. Theresia Maiandachten dienstags, Ausnahme:14.05.: mittwochs, dienstags, Erstkomm , , 9.30 bereits im April Christi 9.00 Mi Mi Himmelfahrt Do Do in der Regel - Die und Fr, nach der hl. Messe um (außer am ) So 05., 12. u jeweils um bereits im April Mi Do PfingstSo Nacht der Offenen Kirchen Sa So. 9.30, Sa So mit Chor PfingstMo Pfingst Mo Britzer Gart Köpenicker Str. Ökumene Gropius-Süd -/- Sa Uhr Pfingstvesper

21 Wortgottesdienste in den Senioreneinrichtungen: Do Kurt-Exner-Haus in der Caféteria, Wutzkyallee Mi Haus Rudow, Rudower Str. 176a, Speisesaal So Seniorenresidenz Alt-Britz, Alt-Britz So Senioren-Domizil, Buschkrugallee 139 Do Hermann-Radtke-Haus und Haus Simeon, Buckower Damm Kurt-Exner-Haus in der Caféteria, Wutzkyallee So Haus Britz, Buschkrugallee 131 Krankenhausgottesdienst im Vivantes Klinikum Neukölln (Frau Napieraj) So Klinikkapelle Herzliche Einladung an die Senioren der Süd- Neuköllner Kirchengemeinden zur Marien- Mai - Andacht am Freitag, 17. Mai 2013 um Uhr in St. Theresia vom Kinde Jesu, Warmensteinacher Str. 23, Berlin-Buckow Anschließend sind alle in den Pfarrsaal eingeladen zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen bzw. kleinem Imbiss. 21 Wo Glauben Raum gewinnt Herzliche Einladung der Stabsstelle des Erzbischof Mit Gottes Segen und unserem tatkräftigen Engagement können die neuen pastoralen Räume zu nachbarschaftlichen 'Oasen des Glaubens', zu lebendigen Orten von Kirche werden, wo Menschen den Glauben teilen, Hoffnung verbreiten und Liebe erfahren." Am 1. Adventssonntag 2012 hat Kardinal Woelki in seinem Hirtenwort die pastorale Neugestaltung "Wo Glauben Raum gewinnt" vorgestellt. Inzwischen gibt es ein Auftaktpapier, einen Fahrplan sowie eine Prozessstruktur. Am Dienstag, 7.5, findet um Uhr für das Dekanat Neukölln eine Informationsveranstaltung im Gemeindesaal von St. Dominicus statt. Alle Gemeindeglieder, Verantwortliche in der Gemeindeleitung und Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Bitte informieren Sie sich auch auf: b.w.

22 22 Kollekte am Hohen Pfingstfest Das Leben teilen - Solidarisch mit behinderten Menschen im Osten Europas Versteckt, vernachlässigt, bisweilen auch verachtet wurden Menschen mit Behinderung in vielen osteuropäischen Ländern während der Zeit des Kommunismus. In geschlossenen Heimen wurden sie mehr schlecht als recht verwahrt. Mit der Wende hat sich Einiges verändert, dennoch ist die gesellschaftliche Teilhabe von behinderten Menschen immer noch stark eingeschränkt. Die Solidaritätsaktion Renovabis macht deshalb mit der Pfingstaktion 2013 ganz besonders auf die Situation von Menschen mit Behinderung im Osten Europas aufmerksam. Auf dem Papier, so Caritasdirektor András Márton, Projektpartner von Renovabis aus dem rumänischen Alba Iulia, ist die Situation einwandfrei. Viele osteuropäische Staaten hätten beispielsweise die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen unterschrieben und ratifiziert. Doch im Alltag der Menschen mit Behinderung sei das kaum spürbar. Gesellschaftliche Teilhabe, Barrierefreiheit und ein tatsächliches Miteinander würden noch wenig umgesetzt, kritisiert Márton und weist darauf hin: Es ist dringend nötig, die oft unwürdigen Lebensumstände von behinderten Menschen im Osten Europas in den Blick zu nehmen. Wir bitten um Ihre Gabe zum Pfingstfest.

23 PersönlICH Herr Karl-Heinz Glorius Herr Glorius, Sie sind gefragt: Ihr Lebenslauf in Stichpunkten : Ich bin 1944 in Grömitz /Holstein geboren. Meine Mutter war Italienerin, mein Vater Deutscher. Mit ca. 6 Jahren bin ich mit meiner Mutter nach Italien (Neapel ) zu ihrer Familie zurückgegangen, da mein Vater verstorben war. Von 1951 bis 1960 war ich in einem katholischen Internat in Neapel. Dort habe ich meine Heilige Kommunion mit 8 Jahren bekommen. In diesem Internat habe ich auch meine Grund- und Oberschule beendet. Ab 1961 habe ich in Neapel und in Mailand Fremdsprachen studiert und ein Dolmetscherdiplom erworben. Da es immer mein Wunsch war nach Deutschland zurückzukommen, kam ich 1964 wieder nach Deutschland. (Wolfsburg). Bis 1968 war ich erst im VW-Werk als Dolmetscher für die dort arbeitenden Italiener tätig. Danach bis 1971 war ich in Wolfsburg bei einem Herrenausstatter. Im August 1971 bin ich nach Berlin gekommen. Dort lernte ich meine Frau kennen. Wir haben 1974 in Kopenhagen geheiratet. In Berlin war ich erst bei einem renommierten Herrenausstatter tätig. Seit April 1974 arbeitete ich bei der BfA - Auskunft und Beratungsstelle. (heute Deutsche Versicherungsanstalt), bis ich dann im Jahr 2004 als Rentner in den Ruhestand ging. In dieser Zeit habe ich auch nebenberuflich medizinische Gutachten, und verschiedene Unterlagen übersetzt. (Italienisch, Latein, Spanisch, Französisch und Deutsch). Was würden Sie Ihrem Berlinbesucher zeigen? Die Siegessäule, das Schloss Charlottenburg, das Brandenburger Tor und unsere Sankt-Dominicus- Gemeinde. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig? Die Vielfalt der Ehrenämter und dass unsere Gemeinde immer ihre Tore für die Bedürfnisse der Menschen öffnet, um an den regelmäßigen Eucharistiefeiern teilzunehmen. Ihr Engagement in unserer Gemeinde : Seit 2008 bin ich mit meiner Frau Mitglied der Sankt-Dominicus- Gemeinde. Seit einem Jahr bin ich Lektor. Ich lese das Evangelium in Italienisch. Jeden Mittwoch halte ich von 11 bis 13 Uhr die Kirche offen. Ab Juni 2013 bin ich Gottesdienstbeauftragter. Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter hatte oder hat! 23

24 24 Warum? Maria, die Mutter Gottes, weil sie ihren Sohn für die Menschheit hergegeben hat. Mutter Teresa, weil sie den Armen und Kranken Trost und Hilfe gespendet hat. Den verstorbenen Papst Johannes Paul II, der sehr viel für die Kirche, für die Menschen, für die Welt und für sein Land Polen getan hat. Welches Kirchenlied singen Sie gern? Ave Maria - Großer Gott wir loben Dich Die Gott lieben, werden sein wie die Sonne. Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Die katholische Kirche soll nicht nur ein Treffpunkt für junge und alte Menschen sein, sondern auch für andere Religionen offen sein. Wenn Sie einst im Himmel Gott begegnen, was werden Sie Gott fragen? Warum ist es für die Menschheit so schwierig zu glauben und zu verstehen? Anderseits, im Himmel bin ich vollkommen in Gottes Liebe geborgen. St. Dominicus - Muttersprachliche Verkündigung Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarrer oder der Gemeindereferentin. Danke. Alle Texte finden Sie unter St. Dominicus Gemeindetreff im Pfarrsaal Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Dann melden Sie sich bitte bei Frau Kelm (sonntags in der Bücherei) oder bei Frau Fenscky ( ; nicole.fenscky@gmx.de) aus dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank! St. Dominicus - Kollekte Der Tandemkorb unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite und die Fondskollekte Klingelbeutel für St. Dominicus - braune Seite, das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro). Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur Verfügung. Danke für Ihre Gabe.

25 Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für Frau H. Szczygiel, 93 Frau K. Drost, 92 Frau E. Börger, 91 Herrn J. Gawlitza, 90 Frau M. Krüger, 89 Frau R. Roth, 89 Herrn J. Jahnz, 87 Frau E. Puschert, 87 Frau R. Jacenko, 86 Herrn P. Blank, 85 Frau M. Czempas, 85 Frau M. Adamek, 84 Frau A. Groß, 84 Frau H. Ziervogel, 84 Herrn S. Latko, 83 Frau H. Neitzel, 83 Frau W. Nies, 83 Frau E. Romanczyk, 83 Frau A. Schreiber, 83 Frau L. Erhard, 81 Frau M. Dorozala, 80 Frau J. Frackiewicz, 80 Frau R. Czech, 75 Herrn P. Grobys, 75 Herrn J. Kinal, 75 Herrn H. Lingnau, 75 Frau M. von Lonski, 75 Frau U. Schulz, 75 Herrn B. Szücs, 75 Frau U. Wisniewski, 75 Frau S. Wörn, 75 Herrn P. Boldes, 70 Frau I. Gräßel, Das Sakrament der Hl. Taufe empfingen Jasmin Sabina Broj, Victoria Szafer, Mateusz Oskar Jurczyk Herzlich willkommen in unserer Kirche. Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken sind Frau Brath am Do und 6.6. unterwegs und die Damen Schneider, Priesnitz und Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus. Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. In die Ewigkeit gingen uns voraus Ludwig Swientek, 85 Jahre Elli Mozsi, 70 Jahre Ewald Czaja, 83 Jahre Johanna Grochowski, 74 Jahre Alfred Hejczyk, 86 Jahre Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.

26 26 Leitungsgremien unserer Gemeinde Pfarrgemeinderat Vorsitzende Christel Paedelt, Tel.: Jugendvertreterin: Raffaela Rybski Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Kinder Ministranten Leitungs- u Planungsteam: 1. Woche: Silvia Sczok, Tel.:0176/ Woche: Angelina Müller, Tel Woche: Thao Nguyen, Tel Woche: Raffaela Rybski Minifahrt über Himmelfahrt PraeCom - Kinder vor der Erstkommunion Jahrgang 2004 donnerstags Uhr im UG Janina und Jaqueline Der Erstkommunionkurs 2013 dienstags oder freitags Uhr Erstkommunion 26.5., 9.30 Dankgebet Ansprechpartnerin: Christina Brath Tel und Team Der Erstkommunionkurs 2014 Anmeldung: dienstags / sonntags beim Gemeindetreff Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5-8 Jahren, dienstags Mädchenchor Uhr Jungenchor Uhr im kleinen Saal Kinderchor, dienstags Uhr für Kinder ab 3. Klasse Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal. geöffnet sonntags von Uhr, mittwochs Uhr, Leiterin: Maria Kelm Jugend Ansprechpartnerin: Silvia Sczok, jugend@st-dominicus.de Jugendcafé für Jugendliche jeden Dienstag Uhr Uhr im UG. Firmkurs Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk trifft sich dienstags um Uhr im UG. Anmeldungen jd. 1. Di. im Monat für Jugendliche ab 15 Jahren. Alle Infos im Downloadbereich Ju-Jugendband Jugendliche zwischen 14 und 18 J. Di Uhr im Bandraum Voice n sound - Band Junge Erwachsene dienstags Uhr im Bandraum Leitung: Stefan Flügel Tel Kirchenvorstand Stellvertretender Vorsitzender: Axel Bünner Tel Erwachsene / Senioren Glaubensgespräche mit dem Pfarrer (Wege erwachsenen Glaubens) Persönliche Absprache Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt ( ) Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin: Dorothea Kuschel, Tel Frauengruppe Voll im Leben Sonntag, Uhr Ansprechpartnerin: Susanna Pöthke Tel Die Senioren sind jeden Donnerstag von Uhr zum Kaffee ins UG eingeladen. 1. Donnerstag - Film 2. Donnerstag - Kaffee und Spiel (Himmelfahrt) 3. Donnerstag - Predigtgespräch 4. Donnerstag - Kaffee Ansprechpartnerinnen: die Damen M. Jermis, M. Klose mit Team u.a. Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am 2.5. um Uhr im kleinen Saal Ansprechpartnerin: Heike Bernsen Tel Der Glückwunschkreis trifft sich am um Uhr im UG. Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel Die Gymnastik für Senioren findet freitags um Uhr im Bernhard- Lichtenberg-Saal statt. Leitung: Janina Matusewicz Tel Der Handarbeitskreis für Senioren Ansprechpartnerin: Doris Gnittka Tel Der Kegelabend im Restaurant Atrium am um Uhr Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel Die Yogagruppen kommen montags, Uhr (Hortraum, Sonnenzi.) mit Premila Frank Tel.: und donnerstags, Uhr (Turnhalle Schule) mit Ursula Stenzel Tel zusammen.

27 Der Senioren-Tischtenniskreis I (nicht am17. spielt dienstags (bis Uhr) und freitags von 9.00 bis Uhr im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartner: Peter Reiche Tel Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von bis Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner: Lothar Tünke Tel Der ökumenische Gebetskreis Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel Die Männerrunde ist ausnahmsweise am 31.5., Umspannwerk Ansprechpartner: Norbert Jüngling Tel Afrikanische wosem-gemeinde freitags Uhr Chorprobe im UG sonntags Gottesdienst im UG Kirchenmusik Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags Uhr in St. Joseph Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel Verbände und Vereine Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Darlehnskasse Münster BLZ ; Konto: Vorsitzende: Heike Bernsen AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.v. Pax-Bank BLZ ; Konto: Vorsitzende: Gudrun Pelz Tel Der Deutsche Guttempler Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags im Untergeschoss; ab Uhr Kontaktgespräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Heidemarie Wieczorek Tel ulrichwieczorek@alice-dsl.de Die Frauengruppe I -kfdtrifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr in der Kirche Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel Die Frauengruppe III trifft sich am Donnerstag, 2.5./16.5. um Uhr im M.-Sommer-Zimmer, Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel Der CantemusChor in MLK probt freitags um Uhr nach Vereinbarung. Ansprechpartner: René Schütz Tel Gaudeamus-Chor, Berlin probt mittwochs von Uhr in der Kirche. Chorleiterin Konstanze Kröger Tel.: Die Mennärbänd probt mittwochs Uhr im Bandraum Ansprechpartner: Lukas Zoldewicz Tel * Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend Ehrenamtliche Dienste Hausmeistertrupp (neue Männer gesucht) mittwochs ab 10 Uhr handwerkliche Betreuung des Gemeindezentrums Ansprechpartner: Jakub Plewka Tel Kirchenreinigung Donnerstag, 8.45 Uhr Ansprechpartnerinnen: die Damen Menzel, Inden und Serwe Blumendienst Samstag 9 Uhr und nach Absprache Ansprechpartnerinnen: die Damen Schwarz, van Stegen, Bernsen (Tel ) u Iliuk Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Vorstand: Leo Plehn und Stefanie Gabriel Wölflinge (7-10 Jahre) freitags Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre) mittwochs Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre) mittwochs Uhr Rover (16-20 Jahre) mittwochs Uhr DJK (nicht am 16.5.) Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel KAB St. Dominicus-Gropiusstadt Gruppenabend: 16.5., Uhr homepage: Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von Uhr im Untergeschoss der Kirche. Kontaktstelle: Tel und 27

28 PFARREI SANKT DOMINICUS Lipschitzallee 74, Berlin (Gropiusstadt), Telefon , Fax - 18 Internet: pfarramt@st-dominicus.de Pfarrer Bertram Tippelt pfarrer@st-dominicus.de Tel Sprechzeiten nach Vereinbarung und nach der Messe am Kirchenausgang Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s.s. 26 Pfarrsekretärin Doris Rademacher pfarramt@st-dominicus.de Tel Sprechstunden im Pfarrbüro Sonntag beim Gemeindetreff bei der Gemeindereferentin Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr Gemeindereferentin Christina Brath gemeindereferentin@st-dominicus.de Tel Kirchenmusiker Stefan Flügel kirchenmusik@st-dominicus.de Tel Küchenleiter Dirk Lessing koch@st-dominicus.de Tel Rendantin Marianne Ritter rendantin@st-dominicus.de Kita u. Hort Sprechzeiten: nach Vereinbarung kommissarische Lg. Annette Knobel kita-hort@st-dominicus.de Tel Stellvertretung Christina Gustmann 28 Bankverbindungen St. Dominicus Postbank Berlin Konto: BLZ Kirchgeldkonto Pax Bank Berlin Konto: BLZ Sozialer Mittagstisch Pax Bank Berlin Konto: BLZ Kirchensanierung Pax Bank Berlin Konto: BLZ St. Marien-Grundschule Schulleiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel Caritas Region Süd-West Pfalzburger Str. 18, Berlin Tel Caritas-Sozialstation Alt-Rudow 40-42, Mo. Fr Uhr Tel ; Fax-61 Regelmäßige GottesDienste für Sie Sonnabend Uhr Tauftermin - (wenn nicht in der hl. Messe) Uhr Beichtgelegenheit bis Uhr Uhr Eucharistiefeier Sonntag 9.30 Uhr Familienmesse (1x mtl. zusätzlich Kinderkirche) Uhr Eucharistiefeier Montag Uhr Offene Kirche Dienstag 8.00 Uhr Klassengottesdienst-Schule Uhr Eucharistiefeier Mittwoch 8.25 Uhr Rosenkranzgebet 9.00 Uhr Eucharistiefeier Uhr Offene Kirche Uhr Maiandacht Donnerstag 8.00 Uhr Eucharistiefeier mit Laudes GottesDienste im Süden Neuköllns Sonntag Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15, Tel Impressum: Zur Kostendeckung werden 0,50 erbeten. Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von 800 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus; V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt, Druck: digital business and printing gmbh, berlin, Redaktionsteam: Damen Mühling, Schwarz und Brath, Pfr. Tippelt und Knichel. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder Uhr Herz-Jesu-Andacht in vietnamesischer Sprache Uhr Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (1. u. 3. Do.) Freitag 8.30 Uhr Morgenlob Uhr 1. Freitag im Monat Eucharistische Anbetung Uhr Eucharistiefeier St. Theresia Tel Pfr. Thorsten Daum Warmensteinacher Str Sa Hl. Messe So Hl. Messe So Familienmesse St. Joseph Tel Pfr. Jürgen Misgaiski Alt-Rudow 46 Sa Hl. Messe So Hochamt So Familienmesse Bruder Klaus Tel Administrator Pfr. Bernhard Motter i.r. Bruno-Taut-Ring 9d So So Hl. Messe Hl. Messe

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