Virtualisierung als Teil einer service-orientierten Infrastruktur

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1 Virtualisierung als Teil einer service-orientierten Infrastruktur Maik Schmalstich, Platform Technology, SAP Consulting Lauchhammer, 20.Juni 2008 customer

2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Virtualisierung im Überblick 3. SAP's Ansatz zum Virtualisierungs-Management: Adaptive Computing 4. Vorgehen beim Umsetzen auf Virtualisierung 5. Ausblick SAP 2008 / Page 2

3 Agenda 1. Ausgangslage 2. Virtualisierung im Überblick 3. SAP's Ansatz zum Virtualisierungs-Management: Adaptive Computing 4. Vorgehen beim Umsetzen auf Virtualisierung 5. Ausblick SAP 2008 / Page 3

4 IT-Architekturen bieten Antworten - und werfen neue Fragen auf Mainframe Client/Server Enterprise SOA Client Client SCM CRM APO Composite Applications Role-based UI built on Services Process Automation built on Services R/2 SEM PLM SAP NetWeaver Client Client CRM ERP ERP APO PLM SEM EP BI SCM ERP CRM Solution Components Components... Bietet Vorzüge, aber Eine gut bescherrschbare Komplexität der Systeme Infrastruktur kostet weniger; IT-Systeme werden weiter verbreitet Standardisierte Integrationslösungen reduzieren die Ausgaben für Schnittstellenbetrieb auch Herausforderungen Hohe Betriebsausgaben durch eine teuere Infrastruktur Hohe Integrationskosten durch Vielzahl der Systeme ( Spaghetti- Landschaft ) IT muss flexibilisiert werden, um Vorteile der SOA ausschöpfen zu können

5 Die Enterprise SOA-Strategie der SAP Reduktion und Kapselung der Komplexität auf allen Ebenen Prozess-Standardisierung und Innovation auf einer Plattform. Kontinuierliche Innovation mit Enhancement Packages. Unterstützung eines End-to-end Lösungsbetriebs. Integration und Kapselung als Paradigma für Entwicklung und zur Laufzeit. New user experiences New functionality New enterprise services New NetWeaver capabilities, SAP Business Suite SAP NetWeaver Composition SAP NetWeaver Composition other Web 3rd party custom built SRM PLM SCM ERP CRM legacy business partner other SAP NetWeaver Integration SAP NetWeaver Integration other Virtualized Infrastructure

6 Ziele und Herausforderungen der Virtualisierung Ziele Herausforderungen Reduzierung der Kosten für IT-Infrastruktur höhere Auslastung der physischen Ressourcen Flexibilität und Reaktionsfähigkeit dynamische Anpassung virtueller Ressourcen Anwendungsisolation Anwendungs- und VM-Bereitstellung durch Klonen Management reduzierte Anzahl physischer Server, die zu verwalten sind Kosten Lizenz- und HW-Kosten Management komplexeres Management große Anzahl an VMs und BS Management auf VM-/BS-Ebene (nicht auf Anwendungsebene) Anpassung an administrative IT- Workflows (Sicherung, Bilanzierung ) Betrieb erhöhtes Risiko bei Ausfällen Auswirkung auf die Performance SAP 2007 / Seite 6

7 Agenda 1. Ausgangslage 2. Virtualisierung im Überblick 3. SAP's Ansatz zum Virtualisierungs-Management: Adaptive Computing 4. Vorgehen beim Umsetzen auf Virtualisierung 5. Ausblick SAP 2008 / Page 7

8 Virtualisierungsprodukte und ihre Konzepte Systemvirtualisierung Anwendungsvirtualisierung Virtualisierungstechnologie oberhalb der OS-Ebene SAP Adaptive Computing Virtualisierungslösungen auf einem Host-BS: VMware Server oder Workstation, MS Virtual Server oder Virtual PC Virtualisierung auf OS-Ebene Ermöglicht nativen Virtualisierungssupport auf Betriebsystem: Zoning in Solaris, Microsoft Windows Server 2008 Para- Virtualisierung Hypervisor-Technologie auf Firmware-/OS-Ebene: IBM LPAR, HP VPAR, Sun Logical Domains, VMware ESX, XEN Hardware- Virtualisierung Hardware-Partitionierung: Großrechner

9 Agenda 1. Ausgangslage 2. Virtualisierung im Überblick 3. SAP's Ansatz zum Virtualisierungs-Management: Adaptive Computing 4. Vorgehen beim Umsetzen auf Virtualisierung 5. Ausblick SAP 2008 / Page 9

10 Flexibilität mit Adaptive Computing steigern Enterprise Services Repository Computing Partner SAP Komponenten SAP NetWeaver Kompositionsplattform Adaptive Computing Virtualisierung IT-Infrastruktur Netzwerk Anwendungsplattform Objekte, Engines und Komponenten Datenspeicher Control (ACC) JEDER SERVICE, JEDERZEIT, AUF JEDEM SERVER ADAPTIVE COMPUTING ein Ansatz, Hardware, Software und Systemservice zu entwickeln Rechenkapazitätenpools für bessere Performance zu geringeren Kosten SAP 2007 / Seite 10

11 Adaptive Computing und Partnerlösungen Anwendung (SAP) Computing Infrastruktur (Partner) SAP NetWeaver Administrator SAP Adaptive Computing Controller Adaptive Computing Virtualisierungslayer (Interfaces, Agenten, Libraries etc.) Partnerlösungen Bereitstellung, Orchestrierung, Systemmanagement, Virtualisierung System Landscape Directory Computing Datenspeicher Netzwerk SAP 2007 / Seite 11

12 Vision einer starken Kombination: SAP Adaptive Computing in einer virtualisierten IT-Welt Adaptive Computing Controller Virtuelle Virtuelle SAP- SAPvirtualisierte Virtuelle SAP- Virtuelle SAP- SAP- Anwendung Anwendung Anwendung Anwendung Anwendung virtueller Virtueller Server Server Physischer physischer Server Server Netzwerk Datenspeichersystem Datenspeichersystem Adaptive Computing virtuelle und physische IT-Ressourcen in einer Landschaft mit Adaptive Computing komplexe Landschaften mithilfe von Adaptive Computing Controller verstecken SAP 2007 / Seite 12

13 Agenda 1. Ausgangslage 2. Virtualisierung im Überblick 3. SAP's Ansatz zum Virtualisierungs-Management: Adaptive Computing 4. Vorgehen beim Umsetzen auf Virtualisierung 5. Ausblick SAP 2008 / Page 13

14 Kosten reduzieren und Agilität erhöhen Virtualisierung: IT-Ansatz, bei dem Ressourcen zur optimalen Auslastung zusammengelegt und gemeinsam genutzt werden. momentaner Zustand der IT ERP CRM Web Silos zukünftiger Zustand der IT ERP CRM Web COMPUTING NETWORK IT CONTROL STORAGE Silos Silo-IT kostspielig und starr feste Kapazitäten und Kosten keine vollständige Auslastung + Überangebot komplex und schwierig zu ändern zusammengeführt + verteilt virtuelle IT effizient und agil dynamische Kapazität Pay per Use optimierte Ressourcen vereinfacht, sicher und flexibel SAP 2007 / Seite 14

15 Anregungen zum Vorgehen Prüfen Sie, ob Virtualisierung in Ihrem Unternehmen Sinn macht! Sie betreiben mehrere Systemlandschaften? Sie haben Virtualisierung bereits im Einsatz? Sie planen Systemmigration(en) oder Releasewechsel? Sie haben mehrere der Use Cases (s. Folgefolien) wiederkehrend zu bewältigen? Nutzen Sie Migrationsvorhaben, um Ihre Systemlandschaft zu virtualisieren! Hardwareaustausch oder -upgrade OS/DB-Migrationen Releasewechsel Überlegen Sie, auf welcher Ebene Virtualisierung für Sie Sinn macht! Herstellerunabhängigkeit vs. Vendor-Lock-In Flexibilität vs. Kosten SAP 2008 / Page 15

16 Typische Use Cases im Betrieb einer komplexen SAP-Landschaft (1/2) Entwicklungs-/QS-/Schulungssysteme Sandbox- oder Projektsysteme: Bereitstellung zusätzlicher Systeme während der Implementierung oder Evaluierung Testlandschaften: Pool gemeinsam genutzter Ressourcen für Test- und Schulungszwecke pflegen und bereitstellen TDMS-Server: Nach Bedarf preparierte Testsysteme mit weniger Daten zu Qualitätssicherungszwecken bereitstellen Schulungssystem: wechselnde Performance zwischen Schulungssystemen in der Woche und zusätzlichen Rechenkapazitäten für Hintergrundjobs am Wochenende Preproduktivsysteme Temporär benötigte Testsysteme: Testsysteme mit der für verschiedene Tests benötigten Kapazität schnell bereitstellen

17 Typische Use Cases im Betrieb einer komplexen SAP-Landschaft (2/2) Produktivsysteme Ressourcen für spezielle Kampagnen und Aktivitäten: zusätzliche Ressourcen für Aktivitäten mit höherer Systemlast integrieren Alle Systemarten Hardware-Pflege: Starten/Stoppen/Umziehen einer größeren Anzahl an Systemen in kurzer Zeit Erweitern der Serverlandschaft: Neue Systeme in verwaltete Landschaften integrieren Systemkapazitätsplanung: Bereitgestellte Systeme nur mit momentan benötigter statt mit maximaler Kapazität einsetzen.

18 Ausgangslage: Management von Anwendungssilos Service A Service B Service C Service D Service E

19 1. Schritt: Grenzen entfernen durch Zusammenlegung von Systemen Grenzen entfernen Service A Service B Service C Service D Service E

20 2. Schritt: Konsolidierung und Freisetzen nicht benötigter Ressourcen Grenzen entfernen Speicher konsolidieren Service A Service B Service C Service D Service E

21 3. Schritt: Etablieren des übergreifenden Managements Grenzen entfernen Speicher konsolidieren Übergreifendes Systemmanagement etablieren Service A Service B Service C Service D Service E

22 4. Schritt: Optimierung der Servernutzung Grenzen entfernen Speicher konsolidieren Übergreifendes Systemmanagement etablieren Service C Service D Service B Dienste zuweisen 60 Service A Service E Load 10 0 A B C D E

23 Agenda 1. Ausgangslage 2. Virtualisierung im Überblick 3. SAP's Ansatz zum Virtualisierungs-Management: Adaptive Computing 4. Vorgehen beim Umsetzen auf Virtualisierung 5. Ausblick SAP 2008 / Page 23

24 SAP Enterprise Virtualization Framework Die Zukunft der Virtualisierung Geschäftsprozeßgetriebene Virtualisierung Geschäftsnutzen Adaptive Computing + Virtualisierung Virtualisierung Grad der Virtualisierung SAP 2008 / Page 24

25 Virtualization + Adaptive Computing Maximaler Nutzen bei der Virtualisierung Ihrer SAP-Lösungen Operations Center 3rd-party Tool Anwendung Adaptive Computing Virtualisierung Hardware Adaptive Computing Controller Adaptive Computing bietet einen zentralen Einstiegspunkt, um Ihre physischen wie virtuellen Ressourcen zu steuern Die Integration von Managementtools von Drittherstellern erlaubt Ihnen die Benutzeroberfläche Ihrer Wahl zu nutzen Bewegen Sie laufende Anwendungen zwischen den virtuellen Maschinen ohne Einfluß auf den Anwender* SAP 2008 / Page 25 * Requires HW Virtualization

26 Geschäftsprozessgetriebene Virtualisierung* Komplette n-zu-n Geschäftsprozessintegration Operations Center Erweitertes Adaptive Computing 3rd-party Tool Prozess- und Service-Bewußtheit Application Automation Adaptive Computing Virtualisierung Adaptive Computing Controller Erweitertes Adaptive Computing Optimierung Geschäftsprioritäten Anwendungen und Services können ihren Ressourcenbedarf an das Virtualisierungsframework kommunizieren Automatisierte Rechnerzuordnung basierend auf Geschäftsprioritäten Hardware * Future possible capabilities as result of development and co-innovation by SAP and his virtualization ecosystem partners SAP 2008 / Page 26

27 Virtuelle Tatsächlicher Return Erreichen Sie 100% Ihrer SLAs während Sie Kosten reduzieren Höheres Maß an Absicherung der Geschäftsprozesse Priorisierung der Prozesse Reduzierung des Betriebsrisikos Reduzierung der Fehler Weitere Kostenreduktion durch optimierte Auslastung der vorhandenen Resourcen. SAP 2008 / Page 27

28 Vielen Dank! Maik Schmalstich Platform Technology SAP Deutschland AG & Co. KG Rosenthaler Str. 30 D Berlin T +49/30/ F +49/6227/ maik.schmalstich@sap.com SAP 2007 / Seite 28

29 Backup SAP 2008 / Page 29

30 Hardware-Virtualisierung Beschreibung Vorteile Probleme App OS App OS Server App OS Physischer Servicer ist in einzelne Abschnitte aufgeteilt Partitionen aus einzelnen Modulen können elektrische Isolierung erreichen Elektrische Isolierung, damit unabhängiges Ein- /Ausschalten Rein physische Kapazitäten Hohe Stabilität und Sicherheit Gewöhnlich relativ wenige Partitionen Overhead für n*os Dynamisierung einzelner Partitionen eingeschränkt SAP 2007 / Page 30

31 Paravirtualisierung Anw BS Hypervisor Server Anw BS Beispiele: IBM LPAR, VMware ESX, Anw BS Hypervisor BS Anw BS Beschreibung Vorteile Probleme Hypervisor stellt virtuellen Server je BS bereit Virtuelle Server sind isoliert, können jedoch HW- Ressourcen gemeinsam nutzen. feine Granularität Heterogene BS- Arten und Releases starke Isolation dynamische Grenzänderung Einige Lösungen ermöglichen den Umzug laufender VMs. Gemeinkosten für Hypervisor Gemeinkosten für n*bs (+ Hosting-BS) Server Beispiele: VMware Server, MS Virtual Server, SAP 2007 / Seite 31

32 Virtualisierung auf OS-Ebene Beschreibung Vorteile Probleme App OS Server App Examples: Solaris Zones, Virtuozzo, Virtuelle Umgebungen teilen sich ein (partitioniertes) Betriebssystem Jede virtuelle Umgebung läuft eigenständig und hat eigene Namen, IP-Adressen und Speicherressourcen Sehr feine Granularität Hohe Ressourceneffizienz durch ein gemeinsam genutztes Betriebssystem Geringere Administrationsaufwände durch zentralisiertes Patching Alle Anwendungen müssen die gleiche OS-Version unterstützen Betriebssystemwart ung beeinflusst alle Anwendungen Isolation für einzelne Partitionen möglich, nicht aber für den gemeinsam genutzen Kernel Dynamische Leistungsanpassung Source: IBM SAP 2007 / Page 32

33 Anwendungs-Virtualisierung Beschreibung Vorteile Probleme Anw virtuelle Hostnamen: BS Server Anw Virtualisierte Anwendungen nutzen gemeinsam ein BS. Virtualisierung mit virtuellen Hostnamen implementiert keine zusätzliche Virtualisierungstechnologie nötig nur ein BS pro physischem Server hohe Effizienz durch ein einziges gemeinsames BS Alle Anwendungen müssen dasselbe BS-Release unterstützen. BS-Patches/-Pflege beeinflussen alle Anwendungen. keine Isolation Beispiele: SAP-Systeme in High Availability und Adaptive Computing keine Performance- Gemeinkosten SAP 2007 / Seite 33

34 Use Case Sandbox- oder Projektsysteme $ Situation des Kunden Kunden wünschen oft das Verfolgen eines Proof of Concept (POC)-Projekts oder die Installation eines Sandbox-Systems zum Erforschen unterschiedlicher/zusätzlicher Funktionen. Per Definition handelt es sich bei diesen Systemen normalerweise um temporäre Systeme und oftmals ist die Hardware gemietet oder gehostet. der Neue Ansatz automatische Selektion freier Server Kunden können POC- und Sandbox-Systeme auf einer beliebig verfügbaren Hardware implementieren. Falls nötig, ist eine einfache Verschiebung dieser Systeme auf geeignetere Hardware zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Kunden sparen Geld, da Sie keine zusätzlichen Ressourcen durch Mieten oder Hosten eines Providers einkaufen müssen. Sparen Sie Geld, zahlen Sie nur für die Zeit, in der Ressourcen tatsächlich eingesetzt werden. SAP 2007 / Seite 34 zurück zur Übersicht Use Case

35 Use Case Testlandschaften $ Situation des Kunden Genaue Testergebnisse werden am besten auf einer Hardware produziert, die die Einstellungen des Produktivsystems widerspiegelt. Für SAP-Landschaften mit mehreren Produktivsystemen kann die Einrichtung und Pflege einer gespiegelten Hardware sehr kostspielig sein. Ressourcen können für Testzwecke manuell neu zugeordnet werden; dies kann jedoch auch sehr zeitaufwendig, fehleranfällig und teuer sein. der Neue Ansatz gemeinsame Nutzung Mit Adaptive können Sie einen konsolidierten Pool von Testsystemressourcen einsetzen. Damit können Sie auf einfache Weise mehrere unterschiedliche Testsysteme haben, die schnell und mit minimalem Kostenaufwand konfiguriert werden können. Zusätzlich können Sie sogar spezialisierte Tests konfigurieren, die auf der Produktivhardware selbst laufen. Sie können sehr genaue Ergebnisse von Belastungstests, Releaseumstellungszeiten etc. erhalten, sodass das entsprechende Tuning durchgeführt werden kann. SAP 2007 / Seite 35 zurück zur Übersicht Use Case

36 Use Case TDMS-Server Situation des Kunden Bei ihrer wachsenden IT-Infrastruktur werden Kunden mit der ständigen Herausforderung konfrontiert, nichtproduktive Systeme für Tests, Qualitätssicherung und Schulungen anzulegen und zu aktualisieren. Tatsächlich betreiben die meisten Firmen mehrere nicht-produktive Umgebungen für jedes Produktivsystem, wodurch sie sich mit einer ganzen Reihe von logistischen, technischen, organisatorischen und finanziellen Problemen auseindandersetzen müssen. der Neue Ansatz On Demand Tool Wake-Up und Systemumzug SAP Test Data Migration Server und Adaptive Computing lösen dieses Problem zusammen. TDMS ermöglicht Ihnen, problemlos nicht-produktive Umgebungen mit den relevanten Auszügen der Geschäftsdaten für das Testen von Entwicklungen und Upgrades anzulegen (~30% der produktiven Geschäftsdaten). Mit Adaptive Computing können die Systeme während des Datenextraktes auf größere Hardware verschoben werden und dann erneut umziehen. Der TDMS-Server kann bis zum nächsten Datenextrakt gestoppt werden. Mit dieser Technologiekombination können Sie das optimale Ergebnis erreichen: Sie können die Effektivität und Genauigkeit Ihrer nicht-produktiven Systeme maximieren und die Ausgaben für Infrastruktur und Pflege minimieren. SAP 2007 / Seite 36 Testdatengenauigkeit maximieren und Ausgaben für Infrastruktur minimieren zurück zur Übersicht Use Case

37 Use Case Schulungssysteme Situation des Kunden Traditionell werden SAP-Systeme auf einem einzigen Server installiert. Im Fall von Schulungs- und Demo- Systemen, kann dies zu einer nicht vollständigen Auslastung der Hardwareressourcen führen, da evtl. nicht alle Systeme zur selben Zeit verwendet werden und die, die verwendet werden evtl. nicht die gesamte Kapazität der Hardware nutzen. der Neue Ansatz Serverauslastung, z. B. mit Dialoginstanzen Kunden können gewinnen durch Serverkonsolidierung, die einen neuen Ressourcenpool entstehen läßt, der für alle Systeme zur Verfügung steht, anstatt für Systeme, die für einzelne Anwendungen reserviert sind. Freie Ressourcen können z. B. zum Starten einer Dialoginstanz für performance-intensive Jobs verwendet werden. Konsolidieren Sie Ihre Serverlandschaft und ziehen Sie den größten Nutzen aus Ihrer Hardware-Kapazität. SAP 2007 / Seite 37 zurück zur Übersicht Use Case

38 Use Case Temporär benötigte Testsysteme Situation des Kunden Zu wenige und unflexible Testsysteme, stark eingeschränkte Systemressourcen, auf denen Tests laufen: Es besteht die Notwendigkeit, problemlos Testsystemkonfigurationen einzurichten oder neu anzulegen. der Neue Ansatz System Parking Virtualisierung bedeutet Gemeinsame Nutzung der Ressourcen. Sie erhöht Ihre Flexibilität und unterstützt Sie bei der Wahl aus einem Testsystempool. Flexibilitätsgewinn: gemeinsame Nutzung der Ressourcen mit Systemstart bei Bedarf SAP 2007 / Seite 38 zurück zur Übersicht Use Case

39 Use Case Ressourcen für spezielle Kampagnen und Aktivitäten Situation des Kunden Systeme können ein vorhersehbares Nutzungsmuster haben, in dem die Spitzenverwendung deutlich mehr Ressourcen verbraucht, als die Standardverwendung, wobei die Spitzen selten auftauchen. (z. B. Kampagnen mit Portal- oder Jahresende-Verarbeitung für FI). Ist ein System für diese Spitzen ausgelegt, kann es vorkommen, dass Rechenkapazitäten nicht ausgelastet sind. der Neue Ansatz geplante temporäre Serverzuordnung (Scale Out) Mit den Terminierungsmöglichkeiten die von einigen Virtualisierungslösungen wie Adaptive Computing bereitgestellt werden, können Kunden problemlos und schnell weitere Dialoginstanzen starten, also zusätzliche Rechenkapazitäten temporär Systemen zuordnen, die einen seltenen Spitzenkapazitätenbedarf haben: gemeinsam genutzte Rechenkapazitäten verwenden. Hardware-Überdimensionierung durch gemeinsame Nutzung der Ressourcen verhindern SAP 2007 / Seite 39 zurück zur Übersicht Use Case

40 Zuordnung und Resizing Zwei Möglichkeiten zum Aufstocken eines Systems, also der Ressourcenzuordnung sind Scale Up und Scale Out. Scale Up ist das Einführen mehrerer Dialoginstanzen (auf demselben Server), Scale Out bedeutet, die Zentralinstanz auf einen größeren Server zu verschieben und das Systemprofil (ACC User-Exit) an die Servereigenschaften anzupassen. Dialoginst. Dialoginst. Zentralinst. Dialoginst. Scale Up Scale Out 1 Scale Out 2 zurück zur Übersicht Use Case SAP 2007 / Seite 40

41 Use Case Hardware-Pflege Situation des Kunden Zum Starten und Stoppen sämtlicher/einer großen Anzahl von SAP-Systemen z. B. für die Hardware-Pflege muss sich der Administrator an jedem System anmelden und die Befehlsschritte durchführen. Dies ist zeitaufwendig und bedeutet ein Mangel an Effizienz. der Neue Ansatz Massenoperation Adaptive Computing bietet Massen-Start/Stopp-Aktionen ausgehend von einer zentralen Controller GUI. Effizienzgewinn: schnell und bequem an einem zentralen Ort arbeiten SAP 2007 / Seite 41 zurück zur Übersicht Use Case

42 Use Case Erweiterung der Serverlandschaft Situation des Kunden Das Ändern der Hardwareressourcen für ein System erfordert einen manuellen Aufwand, der zeitaufwendig und fehlerbehaftet sein kann. Die Hardware muss getestet werden bevor sie in die Produktivumgebung implementiert wird. der Neue Ansatz (teilweise) automatisierte Serverintegration Mit den Virtualisierungstechniken ermöglicht die einfache Serverintegration den Kunden, nur die wirklich nötige Hardware zu kaufen (sogar nach Bedarf). Kunden profitieren aufgrund der reduzierten Operationen und Kosten. Die neue Hardware kann eingehend mit einem Testsystem geprüft werden, bevor das Produktivsystem zugewiesen wird. schnelle, einfache und sichere Hardwareintegration SAP 2007 / Seite 42 zurück zur Übersicht Use Case

43 Use Case Systemkapazitätsplanung Situation des Kunden Hohe Einführungskosten für neue SAP-Systeme aufgrund maximaler Dimensionierung der Hardware, um sich an ansteigende Lasten anzupassen (einen Puffer für das Wachstum einplanen). der Neue Ansatz Systemumzug Virtualisierung reduziert Einführungskosten aufgrund flexibler Reaktion auf das Systemwachstum: Installation neuer Systeme auf ausreichendem, jedoch nicht überdimensioniertem Server SAP 2007 / Seite 43 Geld sparen mit Flexibilität: nur wirklich benötigte Ressourcen in Anspruch nehmen Die Ergebnisse des Quick Sizer liefern Ihnen als Kunden die geschätzten Gesamthardwareanforderungen, die zur Erfüllung des Spitzendurchsatzes und Volumengeschäftsbedarfs notwendig sind. Einer der Vorteile der Virtualisierung ist, dass sie Flexibilität in möglichen unvorhersehbaren Spitzensituationen liefert, dabei hilft, Überdimensionierung zu vermeiden und die bestmögliche Kapazitätsauslastung garantiert. zurück zur Übersicht Use Case

44 Copyright 2008 SAP AG All rights reserved No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or for any purpose without the express permission of SAP AG. The information contained herein may be changed without prior notice. Some software products marketed by SAP AG and its distributors contain proprietary software components of other software vendors. SAP, R/3, xapps, xapp, SAP NetWeaver, Duet, SAP Business ByDesign, ByDesign, PartnerEdge and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP AG in Germany and in several other countries all over the world. All other product and service names mentioned and associated logos displayed are the trademarks of their respective companies. Data contained in this document serves informational purposes only. National product specifications may vary. The information in this document is proprietary to SAP. 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