ControlCenter-Compact
|
|
- Fabian Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Guntermann & Drunck GmbH ControlCenter-Compact DE EN Installation und Bedienung Installation and Operation A
2 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für die Qualität, Leistungsfähigkeit sowie Marktgängigkeit des G&D-Produkts zu einem bestimmten Zweck, der von dem durch die Produktbeschreibung abgedeckten Leistungsumfang abweicht, übernimmt G&D weder ausdrücklich noch stillschweigend die Gewähr oder Verantwortung. Für Schäden, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der Dokumentation ergeben, sowie für beiläufige Schäden oder Folgeschäden ist G&D nur im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit verantwortlich. Gewährleistungsausschluss G&D übernimmt keine Gewährleistung für Geräte, die nicht bestimmungsgemäß eingesetzt wurden. nicht autorisiert repariert oder modifiziert wurden. schwere äußere Beschädigungen aufweisen, welche nicht bei Lieferungserhalt angezeigt wurden. durch Fremdzubehör beschädigt wurden. G&D haftet nicht für Folgeschäden jeglicher Art, die möglicherweise durch den Einsatz der Produkte entstehen können. Warenzeichennachweis Alle Produkt- und Markennamen, die in diesem Handbuch oder in den übrigen Dokumentationen zu Ihrem G&D-Produkt genannt werden, sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Rechtsinhaber. Impressum Guntermann & Drunck GmbH Alle Rechte vorbehalten. Version Firmware: Guntermann & Drunck GmbH Obere Leimbach Siegen Germany Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) sales@gdsys.de i G&D ControlCenter-Compact
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise... 1 Das KVM-Matrixsystem»ControlCenter-Compact«... 3 Erweiterung eines KVM-Matrixsystems... 3 Das Zentralmodul... 4 Lieferumfang... 4 Erforderliches Zubehör... 4 Installation... 5 Stromversorgung... 5 Installation und Anschluss der Arbeitsplatzmodule... 6 Anschluss der Geräte des Arbeitsplatzes an die Arbeitsplatzmodule... 6 Anschluss der Arbeitsplatzmodule an das Zentralmodul... 6 Installation und Anschluss der Target-Module... 7 Anschluss der Target-Computer an die Target-Module... 7 Anschluss der Target-Module an das Zentralmodul... 7 Netzwerkschnittstellen... 8 Empfehlungen zum Twisted-Pair-Kabel... 9 Erstkonfiguration der Netzwerkeinstellungen Konfiguration der Netzwerkschnittstellen Konfiguration der»globalen«netzwerkeinstellungen Verwendung des Reset-Tasters Wiederherstellung der Standardeinstellungen Temporäre Deaktivierung der Netzfilterregeln Konfiguration der Dynamic Ports Automatischer Port-Modus Besonderheiten bei Kaskadierung eines Matrixswitches Kompatibilitätsmodus Erweiterung des KVM-Matrixsystems Kaskadierung (Standard) KVM Matrix-Grid (kostenpflichtig) Kaskadierung eines Matrixswitches Konfiguration und Signalisierung der Portaufteilung Anschluss eines Slave-Zentralmoduls Festlegung des Kaskadenmodus des Zentralmoduls Erweiterung der schaltbaren Signale Eine neue Kanal-Gruppierung erstellen Module einer Kanal-Gruppierung hinzufügen oder entfernen Eine Kanal-Gruppierung löschen Deutsch G&D ControlCenter-Compact ii
4 Inhaltsverzeichnis Statusanzeigen Technische Daten Allgemeine Eigenschaften der Serie Spezifische Eigenschaften der Geräte Eigenschaften der Fiber-Übertragungsmodule iii G&D ControlCenter-Compact
5 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie die folgenden Sicherheitshinweise aufmerksam durch, bevor Sie das G&D-Produkt in Betrieb nehmen. Die Hinweise helfen Schäden am Produkt zu vermeiden und möglichen Verletzungen vorzubeugen. Halten Sie diese Sicherheitshinweise für alle Personen griffbereit, die dieses Produkt benutzen werden. Befolgen Sie alle Warnungen oder Bedienungshinweise, die sich am Gerät oder in dieser Bedienungsanleitung befinden., Vorsicht vor Stromschlägen Um das Risiko eines Stromschlags zu vermeiden, sollten Sie das Gerät nicht öffnen oder Abdeckungen entfernen. Im Servicefall wenden Sie sich bitte an unsere Techniker., Ziehen Sie den Netzstecker des Geräts vor Installationsarbeiten Stellen Sie vor Installationsarbeiten sicher, dass das Gerät spannungsfrei ist. Ziehen Sie den Netzstecker oder die Spannungsversorgung am Gerät ab., Ständigen Zugang zu den Netzsteckern der Geräte sicherstellen Achten Sie bei der Installation der Geräte darauf, dass die Netzstecker der Geräte jederzeit zugänglich bleiben., Lüftungsöffnungen nicht verdecken Lüftungsöffnungen verhindern eine Überhitzung des Geräts. Verdecken Sie diese nicht.! Stolperfallen vermeiden Vermeiden Sie bei der Verlegung der Kabel Stolperfallen., Geerdete Spannungsquelle verwenden Betreiben Sie dieses Gerät nur an einer geerdeten Spannungsquelle., Verwenden Sie ausschließlich das G&D-Netzteil Betreiben Sie dieses Gerät nur mit dem mitgelieferten oder in der Bedienungsanleitung aufgeführten Netzteil.! Betreiben Sie das Gerät ausschließlich im vorgesehenen Einsatzbereich Die Geräte sind für eine Verwendung im Innenbereich ausgelegt. Vermeiden Sie extreme Kälte, Hitze oder Feuchtigkeit. Deutsch G&D ControlCenter-Compact 1
6 Sicherheitshinweise Besondere Hinweise zum Umgang mit Laser-Technologie Die Fiber-Varianten der ControlCenter-Compact-Serie verwenden Baugruppen mit Laser-Technologie, die der Laser-Klasse 1 oder besser entsprechen. Sie erfüllen dabei die Richtlinien gemäß EN :2014 sowie U.S. CFR und LASER KLASSE 1 EN :2014 Unsichtbare Laserstrahlung, nicht direkt mit optischen Instrumenten betrachten Complies with 21 CFR and Beachten Sie zum sicheren Umgang mit der Laser-Technologie folgende Hinweise:! Blickkontakt mit dem unsichtbaren Laserstrahl vermeiden Betrachten Sie die unsichtbare Laserstrahlung niemals mit optischen Instrumenten!! Optische Anschlüsse stets verbinden oder mit Schutzkappen abdecken Decken Sie die optischen Anschlüsse der Transmission-Buchsen und die Kabelstecker stets mit einer Schutzkappe ab, wenn diese nicht verbunden sind.! Ausschließlich von G&D zertifizierte Übertragungsmodule verwenden Es ist nicht zulässig, Lichtwellen-Module zu verwenden, die nicht der Laser- Klasse 1 gemäß EN :2014 entsprechen. Durch die Verwendung solcher Module kann die Einhaltung von Vorschriften und Empfehlungen zum sicheren Umgang mit Laser-Technologie nicht sichergestellt werden. Die Gewährleistung zur Erfüllung aller einschlägigen Bestimmungen kann nur in der Gesamtheit der Originalkomponenten gegeben werden. Aus diesem Grund ist der Betrieb der Geräte ausschließlich mit solchen Übertragungsmodulen zulässig, die von G&D zertifiziert wurden. 2 G&D ControlCenter-Compact
7 Das KVM-Matrixsystem»ControlCenter-Compact«Das KVM-Matrixsystem»ControlCenter-Compact«Ein KVM-Matrixsystem der ControlCenter-Compact-Serie besteht aus mindestens je einem Zentralmodul, einem Arbeitsplatzmodul und einem Target-Modul. Das Zentralmodul der ControlCenter-Compact-Serie ist die zentrale Komponente des KVM-Matrixsystems. Hieran werden die Arbeitsplatz- und Target-Module angeschlossen. Das KVM-Matrixsystem ermöglicht die Aufschaltung eines Arbeitsplatzmoduls auf ein Target-Modul. Durch die Aufschaltung wird das Videobild des am Target-Modul angeschlossenen Computers auf dem Arbeitsplatz-Monitor angezeigt. Mit der Tastatur und Maus des Arbeitsplatzes bedienen Sie den aufgeschalteten Computer. In der ControlCenter-Compact-Serie sind folgende Varianten verfügbar: Deutsch Variante ControlCenter-Compact-8C ControlCenter-Compact-16C ControlCenter-Compact-16F ControlCenter-Compact-16F16C ControlCenter-Compact-32C ControlCenter-Compact-48C ControlCenter-Compact-64C ControlCenter-Compact-80C Dynamic-Ports für Anschluss der Module 8 RJ45-Buchse (CAT) 16 RJ45-Buchse (CAT) 16 LC-Duplex-Buchse (Fiber) 16 LC-Duplex-Buchse (Fiber) 16 RJ45-Buchse (CAT) 32 RJ45-Buchse (CAT) 48 RJ45-Buchse (CAT) 64 RJ45-Buchse (CAT) 80 RJ45-Buchse (CAT) An die Dynamic Ports können Sie wahlweise Arbeitsplatz- oder Target-Module anschließen. Erweiterung eines KVM-Matrixsystems Falls die Anzahl der Ports eines Matrixswitches für den gewünschten Einsatzzweck nicht ausreicht, können Sie mehrere Matrixswitches zu einem Verbund zusammenfügen. Hierfür stehen die Technologien Kaskadierung (Standard) und KVM Matrix-Grid (kostenpflichtig) zur Verfügung. Informationen zu diesen Technologien finden im Kapitel Erweiterung des KVM- Matrixsystems ab Seite 16. G&D ControlCenter-Compact 3
8 Das Zentralmodul Das Zentralmodul Das Zentralmodul ControlCenter-Compact ist die zentrale Komponente eines KVM- Matrixsystems. An das Zentralmodul werden die Target- sowie die Arbeitsplatzmodule angeschlossen. Die Aufschaltung eines Arbeitsplatzmoduls auf ein Target-Modul wird durch das Zentralmodul gesteuert. Lieferumfang 1 Zentralmodul ControlCenter-Compact 2 Stromversorgungskabel (PowerCable-2 Standard) 1 Rackmount-Set 1 Service-Kabel (USB-Service-2) 1 Handbuch»Installationsanleitung«1 Handbuch-Satz»Target-und Arbeitsplatzmodule«Standard-Varianten Geräte mit integriertem USB DP-HR-Varianten DP-HR-U-Varianten 1 Handbuch»Bedienung & Konfiguration«1 Handbuch»Webapplikation Config Panel«1 Poster»First steps«erforderliches Zubehör Ein bzw. zwei Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5e (oder höher) zum Anschluss des Zentralmoduls an ein bzw. zwei lokale Netzwerke. 4 G&D ControlCenter-Compact
9 Installation Installation HINWEIS: Die Skizzen zeigen die Variante ControlCenter-Compact-16F16C. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich in der Anzahl der Dynamic-Ports und dem Übertragungsmedium (CAT/Fiber) für den Anschluss der Arbeitsplatz- und Target-Module. Deutsch Auf den folgenden Seiten wird die Installation der Komponenten des KVM-Systems beschrieben. HINWEIS: Stellen Sie bei der Standortwahl des Gerätes sicher, dass die zulässige Umgebungstemperatur (siehe Technische Daten auf Seite 26) in der unmittelbaren Nähe eingehalten und nicht durch andere Geräte beeinflusst wird. Stromversorgung Main Power Red. Power Status Fail Ident. Portfunction Power Red. Main Main Power: Schließen Sie ein mitgeliefertes Stromversorgungskabel an. Verbinden Sie das Stromversorgungskabel mit einer Netzsteckdose und schalten Sie den Netzschalter ein. Red. Power: Schließen Sie ggf. ein mitgeliefertes Stromversorgungskabel zur Herstellung einer redundanten Stromversorgung an. Verbinden Sie das Stromversorgungskabel mit einer Netzsteckdose eines anderen Stromkreises und schalten Sie den Netzschalter ein. G&D ControlCenter-Compact 5
10 Installation Installation und Anschluss der Arbeitsplatzmodule Anschluss der Geräte des Arbeitsplatzes an die Arbeitsplatzmodule WICHTIG: Die Fiber-Varianten der Arbeitsplatzmodule verwenden Baugruppen mit Laser-Technologie, die der Laser-Klasse 1 entsprechen. Sie erfüllen dabei die Richtlinien gemäß EN :2014 sowie U.S. CFR und Beachten Sie diesbezüglich folgende Sicherheitshinweise: Blickkontakt mit dem unsichtbaren Laserstrahl vermeiden auf Seite 2 Optische Anschlüsse stets verbinden oder mit Schutzkappen abdecken auf Seite 2 Ausschließlich von G&D zertifizierte Übertragungsmodule verwenden auf Seite 2 Schließen Sie die Gerätes des Arbeitsplatzes an die verschiedenen Arbeitsplatzmodule an. Die erforderlichen Schritte werden in den mitgelieferten Handbüchern der Module beschrieben: Handbuch Artikelnummer Download-Link Standard-Varianten A Geräte mit integriertem USB A DP-HR-Varianten A DP-HR-U-Varianten A Anschluss der Arbeitsplatzmodule an das Zentralmodul WICHTIG: Beachten Sie bei Zentralmodulen mit Fiber-Ports folgende Sicherheitshinweise: Blickkontakt mit dem unsichtbaren Laserstrahl vermeiden auf Seite 2 Optische Anschlüsse stets verbinden oder mit Schutzkappen abdecken auf Seite 2 Ausschließlich von G&D zertifizierte Übertragungsmodule verwenden auf Seite 2 Verbinden Sie die Transmission-Schnittstellen der einzelnen Arbeitsplatzmodule mit jeweils einem Dynamic Port des Zentralmoduls. Dynamic Ports Tx 2 Rx Tx 4 Rx Tx 6 Rx Tx 8 Rx Tx 10 Rx Tx 12 Rx Tx 14 Rx Tx 16 Rx Rx Tx 3 Rx Tx 5 Rx Tx 7 Rx Tx 9 Rx Tx 11 Rx Tx 13 Rx Tx 15 Rx Tx G&D ControlCenter-Compact
11 Installation Installation und Anschluss der Target-Module Anschluss der Target-Computer an die Target-Module WICHTIG: Die Fiber-Varianten der Target-Module verwenden Baugruppen mit Laser-Technologie, die der Laser-Klasse 1 entsprechen. Deutsch Sie erfüllen dabei die Richtlinien gemäß EN :2014 sowie U.S. CFR und Beachten Sie diesbezüglich folgende Sicherheitshinweise: Blickkontakt mit dem unsichtbaren Laserstrahl vermeiden auf Seite 2 Optische Anschlüsse stets verbinden oder mit Schutzkappen abdecken auf Seite 2 Ausschließlich von G&D zertifizierte Übertragungsmodule verwenden auf Seite 2 Schließen Sie die Target-Computer an die verschiedenen Target-Module an. Die erforderlichen Schritte werden in den mitgelieferten Handbüchern der Module beschrieben: Handbuch Artikelnummer Download-Link Standard-Varianten A Geräte mit integriertem USB A DP-HR-Varianten A DP-HR-U-Varianten A Anschluss der Target-Module an das Zentralmodul WICHTIG: Beachten Sie bei Zentralmodulen mit Fiber-Ports folgende Sicherheitshinweise: Blickkontakt mit dem unsichtbaren Laserstrahl vermeiden auf Seite 2 Optische Anschlüsse stets verbinden oder mit Schutzkappen abdecken auf Seite 2 Ausschließlich von G&D zertifizierte Übertragungsmodule verwenden auf Seite 2 Verbinden Sie die Trans.-Schnittstellen der einzelnen Target-Module mit jeweils einem Dynamic Port des Zentralmoduls. Dynamic Ports Tx 2 Rx Tx 4 Rx Tx 6 Rx Tx 8 Rx Tx 10 Rx Tx 12 Rx Tx 14 Rx Tx 16 Rx Rx Tx 3 Rx Tx 5 Rx Tx 7 Rx Tx 9 Rx Tx 11 Rx Tx 13 Rx Tx 15 Rx Tx WICHTIG: Das Target-Modul DVI-CPU-UC ist mit zwei Trans.-Schnittstellen ausgestattet. Verbinden Sie ausschließlich eine Trans.-Schnittstelle des Target-Moduls mit diesem Zentralmodul! G&D ControlCenter-Compact 7
12 Installation Netzwerkschnittstellen HINWEIS: Die Konfiguration des Zentralmoduls über die Webapplikation Config Panel und der Einsatz der erweiterten Netzwerkfunktionalitäten (z. B. Authentifizierung gegenüber Verzeichnisdiensten, Zeitsynchronisation über einen NTP-Server, Netzfilter oder Syslog) erfordert eine Verbindung des Zentralmoduls mit einem (oder zwei) lokalen Netzwerk(en). WICHTIG: Falls Sie mit der Webapplikation die Konfiguration der Dynamic Ports geändert bzw. die Signalisierung der Modi der Dynamic Ports aktiviert haben, beenden Sie zunächst die Verbindung zur Webapplikation und entfernen Sie das Twisted-Pair-Kabel aus der Netzwerkschnittstelle des Zentralmoduls. Dynamic Ports Network B Tx 2 Rx Tx 4 Rx Tx 6 Rx Tx 8 Rx Tx 10 Rx Tx 12 Rx Tx 14 Rx Tx 16 Rx Network A 1 Rx Tx 3 Rx Tx 5 Rx Tx 7 Rx Tx 9 Rx Tx 11 Rx Tx 13 Rx Tx 15 Rx Tx Network A: Stecken Sie ggf. ein als Zubehör erhältliches Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5e (oder höher) ein. Das andere Ende des Kabels ist mit einer Netzwerkschnittstelle eines lokalen Netzwerks zu verbinden. Network B: Stecken Sie ggf. ein als Zubehör erhältliches Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5e (oder höher) ein. Das andere Ende des Kabels ist mit einer Netzwerkschnittstelle eines lokalen Netzwerks zu verbinden. 8 G&D ControlCenter-Compact
13 Empfehlungen zum Twisted-Pair-Kabel Empfehlungen zum Twisted-Pair-Kabel Die Übertragung der Signale zwischen den CAT-Dynamic Ports und den dort angeschlossenen Target- und Arbeitsplatzmodulen erfolgt über Twisted-Pair-Kabel der Kategorie 5e (oder höher). Deutsch HINWEIS: Das Verbinden mehrerer Teilstrecken einer Kabelverbindung über Patchfelder und Anschlussdosen ist möglich. Die Einbindung aktiver Komponenten wie Netzwerk-Switches, Hubs oder Repeater, ist hingegen nicht zulässig. Die Datenübertragung ist mit handelsüblichen, standardkonformen Twisted-Pair- Kabeln der Kategorie 5e (oder höher) bis mindestens 80 Meter zuverlässig möglich. Die tatsächlich erreichbare Entfernung hängt von der Qualität des verwendeten Kabels ab. Hochqualitative S-STP-Leitungen mit einem Drahtdurchmesser der Codierung AWG22 können bis zu 140 Meter überbrücken. Patchleitungen mit einem Drahtdurchmesser der Codierung AWG26 überbrücken maximal 80 Meter Entfernung. Um einen zuverlässigen Betrieb auch in schwierigen Umgebungen zu gewährleisten, sind für Längen über 80 Metern, Kabel der Codierung AWG24 oder besser zu verwenden: Drahtstärke Kabeltyp Kategorie Empfehlung AWG22 Installation 5e, 6 oder 7 bis 140 Meter AWG24 Installation 5e, 6 oder 7 bis 120 Meter AWG26/27 Patchkabel 5e, 6 oder 7 bis 80 Meter HINWEIS: Die in der obigen Tabelle angegebenen Längen stellen die Summe aller Teilstücke zwischen den Geräten dar. Die folgenden Kabel haben während des Testbetriebs unter Laborbedingungen die besten Ergebnisse erzielt: bis 80 Meter: bis 100 Meter: bis 140 Meter: Dätwyler uninet 7702 flex Patchkabel Dätwyler uninet 5502 AWG24 S-STP Installationskabel mit Steckern Kerpen MegaLine G S/F AWG22 Installationskabel mit Buchsen Dätwyler uninet 7702 AWG 22 Installationskabel mit Buchsen G&D ControlCenter-Compact 9
14 Erstkonfiguration der Netzwerkeinstellungen Erstkonfiguration der Netzwerkeinstellungen Grundlegende Voraussetzung für den Zugriff auf die Webapplikation Config Panel und den Einsatz erweiterter Netzwerkfunktionalitäten ist die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen des Zentralmoduls. Die erforderlichen Konfigurationseinstellungen können direkt an einem der eingerichteten Arbeitsplätze durchgeführt werden. Konfiguration der Netzwerkschnittstellen Zur Anbindung des Gerätes an ein lokales Netzwerk sind die Einstellungen des Netzwerks zu konfigurieren. HINWEIS: Im Auslieferungszustand sind folgende Einstellungen vorausgewählt: IP-Adresse der Netzwerkschnittstelle A: IP-Adresse der Netzwerkschnittstelle B: Bezug der Adresse via DHCP globale Netzwerkeinstellungen: Bezug der Einstellungen via DHCP TIPP: Im Information-Menü können Sie die IP-Adressen der Netzwerkschnittstellen A und B abrufen. Betätigen Sie hierfür nach dem Start des On-Screen-Displays die F12-Taste, wählen Sie die Zeile Hardware information. und betätigen Sie die Eingabetaste. So konfigurieren Sie die Einstellungen einer Netzwerkschnittstelle: 1. Nach dem Einschalten des Arbeitsplatzes fordert das Zentralmodul zur Anmeldung des Benutzers auf. Geben Sie folgende Daten in die Login-Maske ein: Username: Password: Geben Sie den voreingestellten Benutzernamen Admin ein. Geben Sie das voreingestellte Passwort 4658 ein. 2. Betätigen Sie die Eingabetaste, um die Anmeldung durchzuführen und das On- Screen-Display zu öffnen. 3. Betätigen Sie die F11-Taste zum Aufruf des Configuration-Menüs. 4. Wählen Sie die Zeile Network und betätigen Sie die Eingabetaste. 5. Wählen Sie die Zeile Settings und betätigen Sie die Eingabetaste. 6. Erfassen Sie im Abschnitt Interface A (Schnittstelle Network A) oder Interface B (Schnittstelle Network B) folgende Daten: 10 G&D ControlCenter-Compact
15 Erstkonfiguration der Netzwerkeinstellungen Operational mode: IP address: Netmask: Connection type: Betätigen Sie die F8-Taste zur Auswahl des Betriebsmodus der Schnittstelle Network A bzw. Network B: Off: Netzwerkschnittstelle ausschalten. Static: Es wird eine statische IP-Adresse zugeteilt. DHCP: Bezug der IP-Adresse von einem DHCP-Server. Geben Sie die IP-Adresse der Schnittstelle an. Im Betriebsmodus DHCP ist keine Eingabe möglich. Geben Sie die Netzmaske des Netzwerkes an. Im Betriebsmodus DHCP ist keine Eingabe möglich. Betätigen Sie die F8-Taste, um festzulegen, ob der Verbindungstyp automatisch (Auto) mit der Gegenstelle ausgehandelt werden soll oder wählen Sie einen der verfügbaren Typen aus. Deutsch 7. Betätigen Sie die F2-Taste zur Speicherung der durchgeführten Änderungen. Konfiguration der»globalen«netzwerkeinstellungen Die globalen Netzwerkeinstellungen stellen auch in komplexen Netzwerken sicher, dass das Zentralmodul aus allen Teilnetzwerken erreichbar ist. So konfigurieren Sie die globalen Netzwerkeinstellungen: 1. Betätigen Sie ggf. an einem Arbeitsplatzmodul den Hotkey Strg+Num (Standard), um das On-Screen-Display des KVM-Matrixsystems zu starten. 2. Betätigen Sie die F11-Taste zum Aufruf des Configuration-Menüs. 3. Wählen Sie die Zeile Network und betätigen Sie die Eingabetaste. 4. Wählen Sie die Zeile Settings und betätigen Sie die Eingabetaste. 5. Erfassen Sie im Abschnitt Main Network die folgenden Daten: Global preferences: Hostname: Domain: Gateway: DNS Server 1: DNS Server 2: Betätigen Sie die F8-Taste zur Auswahl des Betriebsmodus: Static: Verwendung von statischen Einstellungen. DHCP: Bezug der Einstellungen von einem DHCP-Server. Geben Sie den Host-Namen des Zentralmoduls ein. Geben Sie die Domäne an, welcher der Zentralmoduls angehören soll. Geben Sie die IP-Adresse des Gateways an. Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers an. Geben Sie optional die IP-Adresse eines weiteren DNS-Servers an. 6. Betätigen Sie die F2-Taste zur Speicherung der durchgeführten Änderungen. G&D ControlCenter-Compact 11
16 Verwendung des Reset-Tasters Verwendung des Reset-Tasters An der Frontseite des Zentralmoduls ist zwischen der Power-LEDs und der Identification-LED ein Reset-Taster platziert. Mit diesem Taster ist sowohl die Wiederherstellung der Standardeinstellungen als auch die temporäre Deaktivierung der Netzfilterregeln möglich. HINWEIS: Um die versehentliche Betätigung des Tasters zu vermeiden, ist dieser hinter einer Bohrung in der Frontblende platziert. Verwenden Sie einen dünnen und spitzen Gegenstand zur Betätigung des Tasters. Wiederherstellung der Standardeinstellungen Wird der Taster während des Bootvorganges gedrückt und gehalten, werden die Standardeinstellungen des Zentralmoduls wiederhergestellt. HINWEIS: Nach dem Ausführen der Funktion sind die Standardeinstellungen des Zentralmoduls wieder aktiv. Die freigeschalteten Zusatzfunktionen bleiben erhalten. So stellen Sie die Standardeinstellungen des Zentralsmoduls wieder her: 1. Schalten Sie ggf. beide Netzteile des Zentralmodules aus. 2. Betätigen Sie den Reset-Taster an der Frontseite des Gerätes und halten Sie diesen gedrückt. 3. Halten Sie den Taster weiterhin gedrückt und schalten Sie das Gerät ein. 4. Sobald die grüne Status-LED blinkt, lassen Sie die Taste los. HINWEIS: Die Wiederherstellung der Standardeinstellungen ist alternativ auch über die Webapplikation Config Panel möglich. 12 G&D ControlCenter-Compact
17 Verwendung des Reset-Tasters Temporäre Deaktivierung der Netzfilterregeln Im Auslieferungszustand des Zentralmoduls haben alle Computer im Netzwerk Zugriff auf die IP-Adresse des Gerätes (offener Systemzugang). Über die Webapplikation können Sie Netzfilterregeln erstellen, um den Zugang zum Gerät gezielt zu kontrollieren. Sobald eine Netzfilterregel erstellt ist, wird der offene Systemzugang deaktiviert und alle eingehenden Datenpakete mit den Netzfilterregeln verglichen. Verhindern die aktuell eingestellten Netzfilterregeln den Zugang auf die Webapplikation können Sie die Netzfilterregeln temporär deaktivieren, um diese anschließend zu editieren. Deutsch So deaktivieren Sie die eingerichteten Netzfilterregeln temporär: 1. Schalten Sie das Zentralmodul ggf. ein und warten Sie bis das Gerät betriebsbereit ist. 2. Betätigen Sie den Reset-Taster auf der Frontseite des Gerätes und halten Sie diesen 5 Sekunden gedrückt. WICHTIG: Der offene Systemzugang ist jetzt aktiviert. 3. Bearbeiten Sie die im Gerät gespeicherten Netzfilterregeln mit der Webapplikation Config Panel und speichern Sie die Regeln anschließend ab. WICHTIG: Wird innerhalb von 15 Minuten keine neue Netzfilterkonfiguration erstellt, werden die ursprünglichen Einstellungen wieder aktiviert. G&D ControlCenter-Compact 13
18 Konfiguration der Dynamic Ports Konfiguration der Dynamic Ports WICHTIG: Ausführliche Informationen zur Konfiguration der Dynamic Ports finden Sie im Handbuch der Webapplikation Config Panel. Die verschiedenen Gerätevarianten der ControlCenter-Compact-Serie sind mit bis zu 80 Dynamic Ports zum Anschluss von Arbeitsplatz- und Target-Modulen ausgestattet. HINWEIS: Die Anzahl der Ports ist von der eingesetzten Variante des Matrixswitches ControlCenter-Compact abhängig. In den folgenden Abschnitten wird exemplarisch die Konfiguration der 32 Ports eines ControlCenter-Compact-32C beschrieben. Automatischer Port-Modus In der Standardeinstellung erkennt der Matrixswitch die an den Ports angeschlossenen Arbeitsplatzmodule (CON) oder Target-Module (CPU) und konfiguriert die Ports automatisch. WICHTIG: Im Falle der Kaskadierung ist der eingestellte Port-Modus zu beachten oder zu ändern! Besonderheiten bei Kaskadierung eines Matrixswitches Durch die Kaskadierung des Matrixswitches können Sie die Anzahl der anschließbaren Target-Computer erhöhen. Hierfür schließen Sie weitere Matrixswitches an die entsprechend konfigurierten Ports an: An die Up-Ports werden übergeordnete Matrixswitches angeschlossen. An die Down-Ports werden untergeordnete Matrixswitches angeschlossen Dynamic Ports Die Ports der verschiedenen Gerätevarianten der ControlCenter-Compact-Serie sind ab Werk wie folgt für den Anschluss von über- bzw. untergeordneten Matrixswitches konfiguriert: 14 G&D ControlCenter-Compact
19 Konfiguration der Dynamic Ports Variante Up-Ports Down-Ports ControlCenter-Compact-8C 1 bis 2 3 bis 8 ControlCenter-Compact-16C 1 bis 4 5 bis 16 ControlCenter-Compact-16F 1 bis 4 5 bis 16 ControlCenter-Compact-16F16C 1 bis 8 9 bis 32 ControlCenter-Compact-32C 1 bis 8 9 bis 32 ControlCenter-Compact-48C 1 bis bis 48 ControlCenter-Compact-64C 1 bis bis 64 ControlCenter-Compact-80C 1 bis bis 80 Deutsch Kompatibilitätsmodus Die Aktivierung des Kompatibilitätsmodus in Matrixswitches der ControlCenter-Compact-Serie ist nur erforderlich, wenn Sie einen Matrixswitch der DVICenter-Serie, dessen Ports im Kompatibilitätsmodus betrieben werden, in eine Kaskade integrieren. HINWEIS: Der Kompatibilitätsmodus wurde in den Matrixswitches der DVICenter- Serie bei einem Update auf die Firmware-Version 1.4 oder höher automatisch aktiviert, wenn der Anwender die voreingestellten Port-Zuordnungen zuvor manuell auf den CON- oder CPU-Modus geändert hat. TIPP: Aktualisieren Sie die Firmware-Version aller Matrixswitches einer Kaskade auf die jeweile aktuelle Version. Deaktivieren Sie anschließend in allen Matrixswitches den Komptibilitätsmodus. G&D ControlCenter-Compact 15
20 Erweiterung des KVM-Matrixsystems Erweiterung des KVM-Matrixsystems Falls die Anzahl der Ports eines Matrixswitches für den gewünschten Einsatzzweck nicht ausreicht, können Sie mehrere Matrixswitches zu einem Verbund zusammenfügen. Hierfür stehen folgende Technologien zur Verfügung: Kaskadierung (Standard) Für den Aufbau einer Kaskade schließen Sie an den Master-Matrixswitch einen Slave-Matrixswitch an. An den Slave-Matrixswitch können Sie wahlweise Target- Computer oder weitere Slave-Matrixswitches (max. zwei Kaskadenstufen) anschließen. Aufgrund der Top-Down-Struktur der Kaskade können Arbeitsplatzmodule nur solche Target-Computer aufschalten, die an denselben Matrixswitch, wie das Arbeitsplatzmodul, oder an einen in der Baumstruktur untergeordneten (kaskadierten) Matrixswitch angeschlossen sind. Weitere Informationen zur Kaskadierung finden Sie auf den folgenden Seiten. KVM Matrix-Grid (kostenpflichtig) Die Freischalt-Funktion KVM Matrix-Grid erlaubt die flexible Nutzung jedes Matrixswitch-Ports innerhalb des Matrix-Grids für Arbeitsplatzmodule, Target-Module oder Grid-Lines (s. u.). Während in der Kaskade nur die Anzahl der anschließbaren Target-Computer erweitert wird, erlaubt das Matrix-Grid die universelle Erweiterung des bestehenden KVM-Systems. Zusätzlich hebt die Funktion die Einschränkungen der Top-Down-Struktur innerhalb der Kaskade auf und ermöglicht die bidirektionale Kommunikation zwischen den, an verschiedenen Matrixswitches angeschlossenen, Arbeitsplatz- und Target- Modulen. Hierdurch können Sie mehrere digitale Matrixswitches zu einem großen Matrix-Verbund kombinieren. Die Arbeitsplatzmodule und Target-Computer können Sie an beliebige Matrixswitches innerhalb des Matrix-Grids anschließen. Alle Arbeitsplatzmodule können auf jeden beliebigen Target-Computer (unabhängig vom Matrixswitch, an den sie angeschlossen sind) aufgeschaltet werden. Das System übernimmt das (bidirektionale) Routing der KVM-Signale und wählt hierbei den jeweils optimalen Signalpfad zwischen den Modulen. Weitere Informationen zum KVM Matrix-Grid finden Sie im separaten Addendum. 16 G&D ControlCenter-Compact
21 Erweiterung des KVM-Matrixsystems Kaskadierung eines Matrixswitches Durch Kaskadierung kann die Anzahl der anschließbaren Target-Computer erhöht werden. Bei einer Kaskadierung wird an Dynamic Ports eines Master-Zentralmoduls, die für den Anschluss von Target-Modulen konfiguriert sind, ein Slave-Zentralmodul angeschlossen. An das Slave-Zentralmodul können wahlweise Target-Module oder weitere Slave- Zentralmodule (max. 2 Kaskadenstufen) angeschlossen werden. Deutsch Konfiguration und Signalisierung der Portaufteilung In der Standardeinstellung erkennt der Matrixswitch die an den Ports angeschlossenen Module automatisch und konfiguriert die Ports entsprechend. HINWEIS: Während die Ports bei Anschluss eines Arbeitsplatz- oder Target- Moduls automatisch konfiguriert werden, ist im Falle der Kaskadierung der eingestellte Port-Modus zu beachten oder zu ändern. Die Ports der verschiedenen Gerätevarianten der ControlCenter-Compact-Serie sind ab Werk wie folgt für den Anschluss von über- bzw. untergeordneten Matrixswitches konfiguriert: Variante Up-Ports Down-Ports ControlCenter-Compact-8C 1 bis 2 3 bis 8 ControlCenter-Compact-16C 1 bis 4 5 bis 16 ControlCenter-Compact-16F 1 bis 4 5 bis 16 ControlCenter-Compact-16F16C 1 bis 8 9 bis 32 ControlCenter-Compact-32C 1 bis 8 9 bis 32 ControlCenter-Compact-48C 1 bis bis 48 ControlCenter-Compact-64C 1 bis bis 64 ControlCenter-Compact-80C 1 bis bis 80 G&D ControlCenter-Compact 17
22 Erweiterung des KVM-Matrixsystems Der folgende Screenshot der Webapplikation Config Panel stellt die Standardaufteilung der Ports visuell dar. An die Up-Ports können Sie die übergeordneten Matrixswitches anschließen. Die untergeordneten Matrixswitches einer Kaskade schließen Sie an die Down-Ports an Dynamic Ports WICHTIG: Ausführliche Informationen zur Konfiguration der Dynamic Ports finden Sie im Handbuch der Webapplikation Config Panel. Anschluss eines Slave-Zentralmoduls So schließen Sie ein Slave-Zentralmodul an ein Mastergerät an: 1. Für jeden gleichzeitig auf das Slave-Zentralmodul aufschaltbaren Arbeitsplatz konfigurieren Sie je einen Dynamic Port als Up-Port. 2. Verbinden Sie die soeben konfigurierten Up-Ports des Slave-Gerätes mit Down-Ports des Master-Gerätes. 3. Schließen Sie an das Slave-Zentralmodul wahlweise Target-Module oder weitere Slave-Zentralmodule (max. 2 Kaskadenstufen) an. 4. Prüfen und ändern Sie ggf. den Kaskadenmodus des Master- und/oder des Slave-Zentralmoduls (s. Seite 18). Festlegung des Kaskadenmodus des Zentralmoduls Die einzelnen Zentralmodule erkennen selbständig, ob sie als Master- oder Slave- Gerät innerhalb des KVM-Matrixsystems installiert wurden. HINWEIS: Die unbeabsichtigte Änderung der Verkabelung der Geräte kann die Umstellung des Betriebsmodus eines Zentralmoduls zur Folge haben. Um dies zu verhindern, kann der Betriebsmodus jedes Zentralmoduls im On- Screen-Display des jeweiligen Gerätes separat eingestellt werden. So ändern Sie den Kaskadenmodus eines Zentralmoduls: 1. Starten Sie das On-Screen-Display mit dem Hotkey Strg+Num (Standard). 2. Betätigen Sie die F11-Taste zum Aufruf des Configuration-Menüs. 3. Wählen Sie die Zeile System und betätigen Sie die Eingabetaste. 18 G&D ControlCenter-Compact
23 Erweiterung des KVM-Matrixsystems 4. Wählen Sie die Zeile Cascade mode und betätigen Sie die F8-Taste zur Auswahl einer der aufgelisteten Optionen: Auto: Master: Slave: Das Zentralmodul bestimmt selbstständig, ob er im Master- oder Slave-Modus arbeitet. In diesem Betriebsmodus können an Dynamic Ports, die für den Anschluss von Target-Modulen konfiguriert sind, ausschließlich Arbeitsplatzmodule angeschlossen werden. Das Editieren der Bezeichnungen der angeschlossenen Target- Module ist möglich. Geänderte Bezeichnungen werden auf den Slave-Geräten innerhalb der Kaskade automatisch aktualisiert. In diesem Betriebsmodus ist die Änderung der Namen der angeschlossenen Target-Module nicht möglich. Die Namen der Target- Module werden automatisch vom Master-Gerät bezogen. Deutsch 5. Betätigen Sie die F2-Taste zur Speicherung der durchgeführten Änderungen. G&D ControlCenter-Compact 19
24 Erweiterung der schaltbaren Signale Erweiterung der schaltbaren Signale Sie können die schaltbaren Signale eines Rechners bzw. Arbeitsplatzes durch Kanal- Gruppierung erweitern. BEISPIEL: Für die Übertragung eines zweiten Videosignals und eines USB 2.0- Signals eines Rechners schließen Sie zusätzlich zum Rechnermodul DVI-CPU ein zweites Modul DVI-CPU (zweiter Videokanal) und ein Modul U2-CPU (USB 2.0/RS232) an den Rechner an. An den Arbeitsplatz, an welchem dieser Rechner aufgeschaltet wird, schließen Sie neben dem Arbeitsplatzmodul DVI-CON die Arbeitsplatzmodule DVI-CON-Video (zweiter Videokanal) und U2-CON (USB 2.0/RS232) an. In der Webapplikation können Sie dem KVM-Kanal eines Arbeitsplatzes max. sieben zusätzliche Videokanäle und einen USB 2.0-/RS 232-Kanal zuordnen. Dem KVM-Kanal eines Rechners können Sie ebenfalls max. sieben zusätzliche Videokanäle zuordnen. Hinzu kommt ein Pool aus vier Geräten für den USB 2.0-/RS 232- Kanal. HINWEIS: Bei den Kanalgruppierungen des Arbeitsplatzes repräsentiert ein USB 2.0-/RS 232-Kanal ein einziges Gerät. Bei den Rechnern repräsentiert ein solcher Kanal eine Gruppe aus bis zu vier Geräten. Durch die Verwendung von Pools können Sie bis zu vier Benutzern gleichzeitig Zugriff auf den USB 2.0-/RS 232-Kanal gewähren. Hierfür wählt der Matrixswitch bei der Aufschaltung automatisch ein freies Gerät aus dem Pool. Durch die Zuordnung mehrerer Kanäle zu einem Arbeitsplatz oder einem Rechner erstellen Sie eine sogenannte Kanal-Gruppierung. HINWEIS: Arbeitsplatz- bzw. Rechnermodule, die Sie als Zusatzkanal einer Kanal-Gruppierung zugeordnet haben, werden im OSD nicht aufgeführt. Eine neue Kanal-Gruppierung erstellen So erstellen Sie eine neue Kanal-Gruppierung: 1. Klicken Sie im Strukturbaum auf KVM-Matrixsystem > [Name] > Arbeitsplatzmodule bzw. Target-Module. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Arbeitsplatz- bzw. Rechnermodul, das bisher keiner Kanal-Gruppierung zugeordnet ist. 3. Klicken Sie auf Kanal-Gruppierung im Kontextmenü. Das ausgewählte Modul wird dem ersten KVM-Kanal zugeordnet und in der Spalte Zugeordnet angezeigt. In der linken Spalte (Nicht zugeordnet) werden die 20 G&D ControlCenter-Compact
25 Erweiterung der schaltbaren Signale Module des Matrixswitches aufgelistet, die Sie der neuen Kanal-Gruppierung hinzufügen können. HINWEIS: Sie können dem KVM-Kanal eines Arbeitsplatzes max. sieben zusätzliche Videokanäle und ein USB 2.0- bzw. RS 232-Kanal zuordnen. Dem KVM-Kanal eines Rechners können Sie ebenfalls max. sieben zusätzliche Videokanäle zuordnen. Hinzu kommt ein Pool aus vier Geräten für den USB 2.0-/ RS 232-Kanal. Deutsch HINWEIS: Alle Kanäle einer Kanal-Gruppierung werden gleichzeitig geschaltet! 4. Klicken Sie in der linken Spalte (Nicht zugeordnet) auf das hinzuzufügende Modul und in der rechten Spalte (Zugeordnet) auf den Kanal, dem Sie das Modul zuordnen möchten. HINWEIS: Zur nachträglichen Änderung der Reihenfolge bereits hinzugefügter Kanäle markieren Sie einen Kanal und klicken auf (Pfeil hoch) oder (Pfeil runter). Der ausgewählte Kanal wird nach oben bzw. unten verschoben. 5. Klicken Sie auf (Pfeil rechts), um das Modul dem ausgewählten Kanal zuzuordnen. 6. Wiederholen Sie die Punkte 4. und 5., um ein weiteres Modul der Kanal-Gruppierung hinzuzufügen. 7. Klicken Sie auf OK zu Speicherung der neuen Kanal-Gruppierung. HINWEIS: Die in der Kanal-Gruppierung enthaltenen Arbeitsplatz- oder Rechnermodule werden in der Auflistung der Module mit einem Plus-Zeichen hinter dem Namen angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um die Auflistung der Module einzusehen. Module einer Kanal-Gruppierung hinzufügen oder entfernen So fügen Sie Module einer Kanal-Gruppierung hinzu oder löschen die bestehende Zuordnung eines Moduls: 1. Klicken Sie im Strukturbaum auf KVM-Matrixsystem > [Name] > Arbeitsplatzmodule bzw. Target-Module. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Arbeitsplatz- bzw. Rechnermodul, das bereits der Kanal-Gruppierung zugeordnet ist, der Sie ein weiteres Modul zuordnen möchten oder aus der Sie ein Modul entfernen möchten. 3. Klicken Sie auf Kanal-Gruppierung im Kontextmenü. G&D ControlCenter-Compact 21
26 Erweiterung der schaltbaren Signale Die derzeitige Konfiguration wird angezeigt. In der linken Spalte (Nicht zugeordnet) werden die Module des Matrixswitches aufgelistet, die Sie der Kanal-Gruppierung hinzufügen können. HINWEIS: Sie können dem KVM-Kanal eines Arbeitsplatzes max. sieben zusätzliche Videokanäle und einen USB 2.0- bzw. RS 232-Kanal zuordnen. Dem KVM-Kanal eines Rechners können Sie ebenfalls max. sieben zusätzliche Videokanäle zuordnen. Hinzu kommt ein Pool aus vier Geräten für den USB 2.0-/ RS 232-Kanal. 4. Fügen Sie der Kanal-Gruppierung weitere Module hinzu oder entfernen Sie Module aus der Konfiguration: Ein Modul hinzufügen: Ein Modul entfernen: Klicken Sie in der linken Spalte (Nicht zugeordnet) auf das hinzuzufügende Modul und in der rechten Spalte (Zugeordnet) auf den Kanal, dem Sie das Modul zuordnen möchten. Klicken Sie auf (Pfeil rechts), um das Modul dem ausgewählten Kanal zuzuordnen. Klicken Sie in der rechten Spalte (Zugeordnet) auf das Modul, das Sie aus der Kanal-Gruppierung entfernen möchten. Klicken Sie auf (Pfeil links), um die Zuordnung des Moduls zu löschen. 5. Klicken Sie auf OK zu Speicherung der neuen Kanal-Gruppierung. HINWEIS: Die in der Kanal-Gruppierung enthaltenen Arbeitsplatz- oder Rechnermodule werden in der Auflistung der Module mit einem Plus-Zeichen hinter dem Namen angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, um die Auflistung der Module einzusehen. 22 G&D ControlCenter-Compact
27 Erweiterung der schaltbaren Signale Eine Kanal-Gruppierung löschen So löschen Sie eine Kanal-Gruppierung: 1. Klicken Sie im Strukturbaum auf KVM-Matrixsystem > [Name] > Arbeitsplatzmodule bzw. Target-Module. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Arbeitsplatz- bzw. Rechnermodul, das bereits der Kanal-Gruppierung zugeordnet ist, die Sie löschen möchten. 3. Klicken Sie auf Kanal-Gruppierung im Kontextmenü. Die derzeitige Konfiguration wird angezeigt. Deutsch HINWEIS: Die Webapplikation löscht eine Kanal-Gruppierung, sobald außer dem KVM-Kanal 1 keine weiteren Kanäle mehr zugeordnet sind. 4. Klicken Sie in der rechten Spalte (Zugeordnet) auf ein Modul, das einem der KVM- Kanäle 2 bis 8 bzw. dem USB/RS232-Kanal zugeordnet ist. Klicken Sie auf (Pfeil links), um die Zuordnung des Moduls zu löschen. 5. Wiederholen Sie ggf. Punkt 4., um die Zuordnungen weiterer Module zu löschen. 6. Sobald nur noch dem KVM-Kanal 1 ein Modul zugeordnet ist, klicken Sie auf OK. Die Kanal-Gruppierung wird gelöscht. G&D ControlCenter-Compact 23
28 Statusanzeigen Statusanzeigen LEDs an der Frontseite Die LEDs an der Frontseite des Zentralmoduls geben Ihnen die Möglichkeit, den Betriebsstatus des Systems jederzeit zu kontrollieren: Bereich LED Status Bedeutung Power Red. an Das Netzteil ist eingeschaltet und liefert die erforderliche Spannung. aus Das Netzteil ist ausgeschaltet oder die Verbindung mit dem Stromnetz nicht hergestellt. Main an Das Netzteil ist eingeschaltet und liefert die erforderliche Spannung. aus Das Netzteil ist ausgeschaltet oder die Verbindung mit dem Stromnetz nicht hergestellt. Device Portfunction aus An den Dynamic Ports wird der Status signalisiert. an An den Dynamic Ports wird der Port-Modus signalisiert. Status blinkt Das Zentralmodul ist einsatzbereit. an Das Zentralmodul wird initialisiert. Fail an Das Gerät ist nicht betriebsbereit. aus Das Gerät ist betriebsbereit oder ausgeschaltet. Ident. an LED zur Identifizierung des Gerätes in der Webapplikation aktiviert. aus LED zur Identifizierung des Gerätes in der Webapplikation deaktiviert. 24 G&D ControlCenter-Compact
29 Statusanzeigen LEDs an der Rückseite Auf der Rückseite des Zentralmoduls befinden sich an jeder RJ45-Schnittstelle zusätzliche Status-LEDs. Diese LEDs haben folgende Funktion: Schnittstelle LED Status Bedeutung Network gelb an Verbindung aktiv grün blinkt Aktivität auf der Netzwerkschnittstelle festgestellt Dynamic Port gelb an Status-Modus: Ein Benutzer ist am Arbeitsplatzmodul eingeloggt bzw. auf das Targetmodul aufgeschaltet. Port-Modus: Der Port ist für den Anschluss eines Moduls oder eines übergeordneten (Slave: Master; Subslave: Slave) Matrixswitches konfiguriert. In der Webapplikation wird dieser Modus als UP-Modus bezeichnet. aus Der Port ist nicht belegt. grün an Status-Modus: Verbindung zum Arbeitsplatz- bzw. Targetmodul hergestellt. aus Port-Modus: Der Port ist für den Anschluss eines Moduls oder eines untergeordneten (Master: Slave; Slave: Subslave) Matrixswitches konfiguriert. In der Webapplikation wird dieser Modus als DOWN- Modus bezeichnet. Es konnte keine Verbindung zum Arbeitsplatz- bzw. Targetmodul hergestellt werden. Deutsch G&D ControlCenter-Compact 25
30 Technische Daten Technische Daten Allgemeine Eigenschaften der Serie CONTROLCENTER-COMPACT-SERIE Schnittstellen Dynamic Ports: siehe spezifische Eigenschaften Hauptstromversorgung Redundante Stromversorgung Die Ports sind wahlweise für den Anschluss eines Arbeitsplatz- bzw. eines Target-Moduls verwendbar. Netzwerkanbindung: 2 RJ45-Buchse Powerswitch (RS 232): 1 RJ11-Buchse wird von 8C- Variante nicht unterstützt RS 485: wird von 8C- Variante nicht unterstützt USB 2.0: wird von 8C- Variante nicht unterstützt USB 3.0: wird von 8C- Variante nicht unterstützt Typ: 1 RJ45-Buchse reserviert für zukünftige Funktionen 2 USB-A-Buchse reserviert für zukünftige Funktionen 1 USB-A-Buchse reserviert für zukünftige Funktionen internes Netzteil Anschluss: 1 Kaltgerätestecker (IEC-320 C14) Stromaufnahme: Typ: siehe spezifische Eigenschaften internes Netzteil Anschluss: 1 Kaltgerätestecker (IEC-320 C14) Stromaufnahme: siehe spezifische Eigenschaften Gehäuse Material: Aluminium eloxiert Dimensionen (B H T): Gewicht: Einsatzumgebung Temperatur: +5 bis +40 C Konformität Luftfeuchte: siehe spezifische Eigenschaften siehe spezifische Eigenschaften < 80%, nicht kondensierend CE, RoHs 26 G&D ControlCenter-Compact
31 Technische Daten Spezifische Eigenschaften der Geräte CONTROLCENTER-COMPACT-8C Schnittstellen Dynamic Ports: 8 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: ca. 3,1 kg Deutsch CONTROLCENTER-COMPACT-16F Schnittstellen Dynamic Ports: 16 LC-Duplex-Buchse (Fiber) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: CONTROLCENTER-COMPACT-16F16C ca. 3,5 kg Schnittstellen Dynamic Ports: 16 LC-Duplex-Buchse (Fiber) 16 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: CONTROLCENTER-COMPACT-16C ca. 3,5 kg Schnittstellen Dynamic Ports: 16 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: CONTROLCENTER-COMPACT-32C ca. 3,2 kg Schnittstellen Dynamic Ports: 32 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: CONTROLCENTER-COMPACT-48C ca. 3,3 kg Schnittstellen Dynamic Ports: 48 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: ca. 4,3 kg G&D ControlCenter-Compact 27
32 Technische Daten CONTROLCENTER-COMPACT-64C Schnittstellen Dynamic Ports: 64 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: ca. 4,4 kg CONTROLCENTER-COMPACT-80C Schnittstellen Dynamic Ports: 80 RJ45-Buchse (CAT) Stromversorgung Stromaufnahme: V/60-50Hz, A Gehäuse Dimensionen (B H T): mm Gewicht: Eigenschaften der Fiber-Übertragungsmodule MULTIMODE-ÜBERTRAGUNGSMODUL ca. 4,4 kg Datenübertragung Art: Lichtwellenleiter (2 Glasfasern) Schnittstellentyp: LC-Duplex Kabellänge (max.) Multimode 62,5/125 μm: 100 Meter Multimode 50,0/125 μm, Klasse OM2: Multimode 50,0/125 μm, Klasse OM3: 200 Meter 400 Meter Leistungsdaten Wellenlänge (λ): 850 nm (830 nm bis 860 nm) Optische Abgabeleistung (P OUT ) in 50 oder 62,5 μm MMF: Empfangsempfindlichkeit (P MIN ): Empfindlichkeit Stressed (P S ): SINGLEMODE (S)-ÜBERTRAGUNGSMODUL -9,0 dbm bis -2,5 dbm -15 dbm (OMA) 138μW (50 μm MMF) Datenübertragung Art: Lichtwellenleiter (2 Glasfasern) Kabellänge (max.) Schnittstellentyp: Singlemode 9/125μm, Klasse OS1: LC-Duplex 5 Kilometer Leistungsdaten Wellenlänge (λ): 1310 nm (1260 nm bis 1350 nm) Optische Abgabeleistung (P OUT ) in 9 μm SMF: Empfangsempfindlichkeit (P MIN ): -9,5 dbm bis -3,0 dbm -18 dbm (OMA) 28 G&D ControlCenter-Compact
33 Technische Daten SINGLEMODE (S+)-ÜBERTRAGUNGSMODUL Datenübertragung Art: Lichtwellenleiter (2 Glasfasern) Kabellänge (max.) Schnittstellentyp: Singlemode 9/125μm, Klasse OS1: LC-Duplex 10 Kilometer Leistungsdaten Wellenlänge (λ): 1310 nm (1260 nm bis 1360 nm) Optische Abgabeleistung (P OUT ) in 9 μm SMF: Empfangsempfindlichkeit (P MIN ): -8,4 dbm bis -1,0 dbm -18 dbm (OMA) Deutsch G&D ControlCenter-Compact 29
34
35 Deutsch
36 About this manual This manual has been carefully compiled and examined to the state-of-the-art. G&D neither explicitly nor implicitly takes guarantee or responsibility for the quality, efficiency and marketability of the product when used for a certain purpose that differs from the scope of service covered by this manual. For damages which directly or indirectly result from the use of this manual as well as for incidental damages or consequential damages, G&D is liable only in cases of intent or gross negligence. Caveat Emptor G&D will not provide warranty for devices that: Are not used as intended. Are repaired or modified by unauthorized personnel. Show severe external damages that was not reported on the receipt of goods. Have been damaged by non G&D accessories. G&D will not be liable for any consequential damages that could occur from using the products. Proof of trademark All product and company names mentioned in this manual, and other documents you have received alongside your G&D product, are trademarks or registered trademarks of the holder of rights. Guntermann & Drunck GmbH All rights reserved. Version /03/2017 Firmware: Guntermann & Drunck GmbH Obere Leimbach Siegen Germany Phone +49 (0) Fax +49 (0) sales@gdsys.de i G&D ControlCenter-Compact
37 Contents Table of contents Safety instructions... 1 The»ControlCenter-Compact«KVM matrix system... 3 Expanding a KVM matrix system... 3 The central module... 4 Package contents... 4 Required accessories... 4 Installation... 5 Power supply... 5 Installing and connecting user modules... 6 Connecting console devices to user modules... 6 Connecting user modules to the central module... 6 Installing and connecting target modules... 7 Connecting target computers to target modules... 7 Connecting target modules to the central module... 7 Network interfaces... 8 Recommended twisted pair cables... 9 Initial configuration of network settings Configuring network ports Configuring the «global» network settings Reset button Resetting the default settings Disabling the netfilter rules temporarily Configuring dynamic ports Automatic port mode Special features for cascading a matrix switch Compatibility mode Expanding the KVM matrix system by cascading Cascading (default) KVM Matrix-Grid (subject to a charge) Cascading a matrix switch Configuration and highlighting of port assignment Connecting a slave central module Defining the cascade mode of the central module Expanding switchable signals Creating a new channel group Adding or deleting modules from a channel group Deleting a channel group English G&D ControlCenter-Compact ii
38 Table of contents Status displays Technical data General features of the series Specific features of the device Features of fiber transmission modules iii G&D ControlCenter-Compact
39 Safety instructions Safety instructions Please read the following safety instructions carefully before you start operating the G&D product. The instructions well help in avoiding damages to the product and in preventing possible injuries. Keep this manual handy for all persons who will be using this product. Follow all warnings or operating instructions which are on the device or stated in this user manual., Beware of electric shocks To avoid the risk of electric shock, do not open the device or remove the covers. If service is required, please contact our technicians., Disconnect the main power plug or the power supply before installation Before installation, ensure that the device has been disconnected from the power source. Disconnect the main power plug or the power supply of the device., Ensure constant access to the power plugs During the installation of the devices, ensure that the power plugs remain accessible., Do not cover the ventilation openings Ventilation openings prevent the device from overheating. Do not cover them.! Avoid tripping hazards Avoid tripping hazards while laying cables., Only use a grounded voltage source Operate this device by using a grounded voltage source., Use only the provided G&D power pack Operate this device with the provided G&D power pack or with the power pack listed in the manual.! Operate the device only in designated areas. The devices are designed for indoor use. Avoid exposure to extreme cold, heat or humidity. English G&D ControlCenter-Compact 1
ControlCenter-Compact
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de ControlCenter-Compact DE EN Installation und Bedienung Installation and Operation A9100282-1.00 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt
MehrG&D DevCon-Center. Installationsanleitung
G&D DevCon-Center Installationsanleitung Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für die Qualität, Leistungsfähigkeit
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D DVICenter DP16. Installationsanleitung Installation Guide A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DVICenter DP16 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100202-1.20 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und
MehrGuntermann & Drunck GmbH. G&D DVISplitter2. Installation und Bedienung
Guntermann & Drunck GmbH G&D DVISplitter2 Installation und Bedienung Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft.
MehrTarget- und Arbeitsplatzmodule
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de Target- und Arbeitsplatzmodule DE Installation und Bedienung Geräte mit integriertem USB A9100249-1.02 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter
MehrVariante -ARU. Variante -ARU2. Service: 1 Mini-USB-Buchse (Typ B) Audio Übertragungsart: transparent, bidirektional
Technische Daten Technische Daten Allgemeine Eigenschaften der Serie DVI-VISION-CAT-SERIE Rechner entfernten Arbeitsplatz lokalen Arbeitsplatz Sonstige Schnittstellen Video: PS/2-Tastatur/Maus: USB-Tastatur/Maus:
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D USB-CPU. Installation und Bedienung Installation and Operation A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D USB-CPU DE EN Installation und Bedienung Installation and Operation A9100064-2.00 Sicherheitshinweise Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter
MehrDynamic-UserCenter 32
Dynamic-UserCenter 32 Installationsanleitung Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für die Qualität,
MehrGuntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de. G&D VideoLine 4. Installationsanleitung Installation Guide A9100067-1.10
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D VideoLine 4 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100067-1.10 Guntermann & Drunck GmbH Installationsanleitung VideoLine 4 HINWEISE Achtung UM DAS RISIKO
MehrTarget- und Arbeitsplatzmodule
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de Target- und Arbeitsplatzmodule DE Installation und Bedienung Standard-Varianten A9100221-2.31 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt
MehrControlCenter-Digital-288
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de ControlCenter-Digital-288 DE EN Installation und Bedienung Installation and Operation A9100222-1.0 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt
MehrUCON/s UCON/s Kurzanleitung Inbetriebnahme
UCON/s UCON/s Kurzanleitung Inbetriebnahme copyright G&D 24/08/2005 Irrum und techn. Änderungen vorbehalten 1. Was Sie zur Installation benötigen - UCON/s - 1:1 belegtes CAT-x Patchkabel - CATPRO2(bei
MehrKM-Switches TradeSwitch 7.3
TradeSwitch KVM-Switches Umschalter zur effektiven Bedienung mehrerer Rechner über einen Arbeitsplatz Leading the way in digital KVM Die Geräte der TradeSwitch-Serie ermöglichen die Bedienung von 2,4 oder
MehrHighlights. Features. TripleMUX & QuadMUX 7.2. VGA-KVM-Switches VGA
Die KVM-Umschalter Triple-/QuadMUX ermöglichen die Bedienung von 4 Rechnern über einen Arbeitsplatz. VGA Triple- und QuadMUX schalten die folgenden Signale um: Keyboard/Mouse VGA Die Geräte werden ausschließlich
MehrUserCenter CAT8-Audio
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de UserCenter CAT8-Audio DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100132-2.00 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrG&D DP1.2-Splitter-2
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DP1.2-Splitter-2 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100267-1.00 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrHighlights. Features 7.3 DVIMUX. DVI-KVM-Switches DVI DVI DVI DVI USB 2.0
Die KVM-Umschalter DVIMUX ermöglichen die Bedienung von 2, 4 oder 8 Rechnern über einen Arbeitsplatz. DVI SL &VGA DVI SL &VGA DVI SL &VGA DVI SL &VGA Die DVIMUXe schalten die folgenden Signale um: USB
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D UCON-Audio. Installationsanleitung Installation Guide A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D UCON-Audio DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100105-1.10 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach
MehrDVI-/VGA-KVM-Extender LwLVision 7.2
LwLVision KVM-Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Leading the way in digital KVM Das KVM-Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio
MehrG&D CATpro2-DVI-UC. Installationsanleitung
G&D CATpro2-DVI-UC Installationsanleitung Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach dem Stand der Technik auf Korrektheit überprüft. Für die Qualität, Leistungsfähigkeit
MehrVariante -ARU. Variante -ARU2. Service: 1 Mini-USB-Buchse (Typ B) Audio Übertragungsart: transparent, bidirektional
Technische Daten Allgemeine Eigenschaften der Serie DP-VISION-CAT-SERIE Rechner Sonstige Schnittstellen PS/2-Tastatur/Maus: USB-Tastatur/Maus: Audio: : RS232: PS/2-Tastatur/Maus: USB-Tastatur/Maus: Generic-HID:
MehrDigital Signage DiSign-System 7.2
DiSign-System Verlängern und Verteilen von Audio- und/oder Videosignalen Leading the way in digital KVM Das System Das System DiSign verlängert und verteilt Video- und Audiosignale eines Computers in Echtzeit
MehrSoftwareupdate-Anleitung // Porty L 600 / Porty L 1200
Softwareupdate-Anleitung // Porty L 600 / Porty L 1200 1 Softwareupdate-Anleitung // Porty L 600 / Porty L 1200 HENSEL-VISIT GmbH & Co. KG Robert-Bunsen-Str. 3 D-97076 Würzburg-Lengfeld GERMANY Tel./Phone:
MehrKM-Switches TradeSwitch 7.3
TradeSwitch KVM-Switches Umschalter zur effektiven Bedienung mehrerer Rechner über einen Arbeitsplatz Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann & Drunck
MehrHighlights. Features. LwLVision 7.6. DVI-/VGA-KVM-Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0. Das KVM-Extender System LwLVision verlängert die Signale
Das KVM-Extender System LwLVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio RS232 USB 2.0 (derzeit nur für Single-Channel Variante verfügbar) DVI &VGA DVI &VGA USB 2.0 RS 232 Das System
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D DVI-Vision-Fiber. Installation und Bedienung Installation and Operating Guide A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DVI-Vision-Fiber DE EN Installation und Bedienung Installation and Operating Guide A9100245-1.02 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter
MehrA VGA monitor of the highest resolution that you will be using on any computer in the installation A PS/2 Keyboard A PS/2 Mouse
PS/2 KVM SWITCH 2-PORT Vision 331217 Requirements Console A VGA monitor of the highest resolution that you will be using on any computer in the installation A PS/2 Keyboard A PS/2 Mouse Computers The following
MehrKVM Add-On RGB-DVI
7.1 Mehrwertlösungen für Ihre KVM- & IT-Anwendungen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern gegründet.
MehrTable of Cont 6. 2 General Information... 4 Purpose...4 Documentation...4 Scope of Supply...5 Technical Data Safety Regulations...
2 General Information........................ 4 Purpose........................................4 Documentation................................4 Scope of Supply................................5 Technical
MehrDigital Signage VideoLine 7.2
VideoLine 7.2 Verlängern und Verteilen von Audio- und/oder Videosignalen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern
MehrGuntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de UCON-IP-NEO. Installationsanleitung Installation Guide A9100181-1.01
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de UCON-IP-NEO DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100181-1.01 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und nach
MehrG&D LwLVision-USB 2.0
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D LwLVision-USB 2.0 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100183-1.10 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrAnleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket
Anleitung zur Einrichtung des Bridge-Modus Für DIR-868L mit aktueller Firmware und deutschem Sprachpaket Mit dem Bridge-Modus kann der DIR-868L per WLAN in ein Netzwerk eingebunden werden. Die per LAN
MehrSignal Extender FireWire-800 Transceiver 7.0. KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen
Signal Extender FireWire-800 Transceiver 7.0 KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von
MehrPCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung
PCAN-Gateway Schnellstart-Anleitung Herzlichen Glückwunsch...... zu Ihrem neuen PCAN Gateway von PEAK System Technik. Diese Anleitung beschreibt die grundlegende Konfiguration und den Betrieb der PCAN-GatewayProduktfamilie.
MehrTechnische Daten. Allgemeine Eigenschaften Hz Hz (UHD-4K) Hz Hz.
Technische Daten Allgemeine Eigenschaften DL-VISION(M/S)-SERIE Grafik Format: DVI-D Farbtiefe: Videobandbreite: max. Auflösung: Auflösungsbeispiele: Vertikalfrequenz: Horizontalfrequenz: DDC: 24 Bit 25
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D CAT-Repeater. Installationsanleitung Installation Guide A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D CAT-Repeater DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100277-1.10 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und
MehrDVI-KVM-Switches DVIMUX 7.3
DVIMUX KVM-Switches Umschalter zur effektiven Bedienung mehrerer Rechner über einen Arbeitsplatz Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH
Mehr5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports
Produktübersicht 5 / 8 Port Gigabit Ethernet Switches optional mit SFP-Ports Die Entry Line Familie bietet abgestufte Gigabit Ethernet Switches für raue Umgebungen. So stehen hier kompakte Switches mit
MehrQuick Installation Guide
LevelOne WHG-1000 300Mbps Wireless PoE Hotspot Gateway Quick Installation Guide English Deutsch Table of Contents English... 3 Deutsch... 13 Default Settings IP Address-LAN1 192.168.1.254 IP Address-LAN2
Mehr12 Technische Daten RS232. Übertragungsrate: max. 57600 bit/s übertragbare Signale: TxD, RxD, RTS, CTS, DTR, DSR, DCD. Audio
Guntermann & Drunck GmbH Installations- und Bedienungsanleitung LwLVision 12 Technische Daten Video Auflösung (lokal): max. 1920 1200 Bildpunkte (max. Wert) Auflösung (entfernt): max. 1920 1200 Bildpunkte
MehrKonfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem
Konfiguration der PV-Station mit integrierten LAN-Modem Schließen Sie die PV-Station, wie im Handbuch beschrieben, an eine 230-Volt Spannungsversorgung an. Verbinden Sie die RJ-45-Buchse (befindet sich
MehrSignal Extender RS232-Extender 7.0. KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen
Signal Extender RS232-Extender 7.0 KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern
MehrParameter-Updatesoftware PF-12 Plus
Parameter-Updatesoftware PF-12 Plus Mai / May 2015 Inhalt 1. Durchführung des Parameter-Updates... 2 2. Kontakt... 6 Content 1. Performance of the parameter-update... 4 2. Contact... 6 1. Durchführung
MehrHighlights. Features. CATVision 7.6. VGA-KVM-Extender VGA VGA VGA VGA RS 232 USB 2.0. Das KVM-Extender System CATVision verlängert die Signale
Das KVM-Extender System CATVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse VGA Audio RS232 USB 2.0 VGA VGA VGA VGA RS 232 USB 2.0 Das System besteht aus Rechnermodul (Sender) und Arbeitsplatzmodul (Empfänger)
MehrDVI-KVM-Extender DVIVision 7.2
DVIVision KVM-Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Leading the way in digital KVM Das KVM-Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio
MehrSignal Extender DVI-Extender-F 7.0. KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen
Signal Extender DVI-Extender-F 7.0 KVM Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern
MehrKonfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem
Konfiguration der PV-Station mit integrierten W-LAN-Modem Für die Nutzung der Datenfernübertragung der PV-Station, über das integrierte W-LAN-Modem, muss zuerst eine Konfiguration vorgenommen werden. Schließen
MehrInstallation-Guide CT-ROUTER LAN
Installation-Guide CT-ROUTER LAN Der CT-Router LAN ermöglicht einen einfachen Zugang zum Internet über das Festnetz. Bitte folgen Sie schrittweise der Anleitung 1. Stromversorgung Der Router wird mit einer
MehrDVI-KVM-Switches DVIMUX-DL 7.3
DVIMUX-DL KVM-Switches Umschalter zur effektiven Bedienung mehrerer Rechner über einen Arbeitsplatz Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann & Drunck
MehrDVIMUX IMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX D UX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIMUX DVIM. KVM Switches
2009-09 KVM Switches + DVI single / dual link Keyboard/Mouse, Audio, USB Überblick Die DVIMUXe gehören zur Gruppe der KVM Switches und schalten die Signale digitales und analoges Video, Keyboard/Mouse,
Mehr2 PS/2-Buchse. 2 3,5-mm-Klinkenbuchse (Line Out) Video Signaltyp: DVI-I (analoges und digitales Video) Farbmodus digital:
DVIMUX2-DL-PS/2 Anzahl Videoquellen pro Rechner/Arbeitsplatz: 1 Arbeitsplatz Anschlüsse pro Gerät: 1 PS/2-Tastatur/-Maus: USB-Tastatur/-Maus: Rechner Anschlüsse pro Gerät: 2 Tastatur: Maus: direkt am Gerät
MehrVGA-KVM-Switches minimux 7.2
minimux KVM-Switches Umschalter zur effektiven Bedienung mehrerer Rechner über einen Arbeitsplatz Leading the way in digital KVM Die KVM-Umschalter minimux ermöglichen die Bedienung von 2, 4, oder 8 Rechnern
MehrPowerSwitches MultiPower 7.5
MultiPower 7.5 Zentrale Spannungsversorgung von G&D-Geräten Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH zählt zu den führenden Herstellern
MehrSoftwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub
1 Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub HENSEL-VISIT GmbH & Co. KG Robert-Bunsen-Str. 3 D-97076 Würzburg-Lengfeld GERMANY Tel./Phone:
MehrBedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4
Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...
MehrLoad balancing Router with / mit DMZ
ALL7000 Load balancing Router with / mit DMZ Deutsch Seite 3 English Page 10 ALL7000 Quick Installation Guide / Express Setup ALL7000 Quick Installation Guide / Express Setup - 2 - Hardware Beschreibung
MehrSignal Extender Audio-Transceiver 7.2
Signal Extender Audio-Transceiver 7.2 KVM Signal Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann
MehrKVM-Add-On 3G-SDI-DVI-Converter 7.2
3G-SDI-DVI-Converter 7.2 Mehrwertlösungen für Ihre KVM- & IT-Anwendungen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D DP-Vision-IP. Installation und Bedienung Installation and Operation AA
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DP-Vision-IP DE EN Installation und Bedienung Installation and Operation AA9100303-1.00 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt
MehrBIPAC 7560/7560G Powerline(802.11g) ADSL-VPN-Firewall-Router Kurz-Bedienungsanleitung
BIPAC 7560/7560G Powerline(802.11g) ADSL-VPN-Firewall-Router Kurz-Bedienungsanleitung Billion BIPAC 7560/7560G Powerline(802.11g) ADSL VPN Firewall-Router Detaillierte Anweisungen für die Konfiguration
Mehr300Mbps Wireless Outdoor PoE Access Point/Bridge Quick Installation Guide
LevelOne WAB-5120 300Mbps Wireless Outdoor PoE Access Point/Bridge Quick Installation Guide English Deutsch - 1 - Table of Content English... - 3 - Deutsch... - 9 - This guide covers only the most common
MehrLAN-Mini/R-485 Handbuch Manual
LAN-Mini/R-485 Handbuch Manual - Konverter - steckbare Schraubklemme - LAN-Kabel - CD - Hutschienenclip Lieferumfang Shipment - converter - pluggable locking ring - LAN-cord - CD - DIN rail clip Optionales
MehrDDP Kanal Digital Dimmer Pack
Bedienungsanleitung DDP-405 4 Kanal Digital Dimmer Pack Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 1.2. Produktspezifische Eigenschaften...
MehrAnlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem
Anlagen-Anschluss Plus Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Version vom 22.10.2012 Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop
MehrG&D DVIVision-USB 2.0
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DVIVision-USB 2.0 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100145-1.30 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrEX x RS-232 zu Ethernet / IP. Bedienungsanleitung. 7. Anschlüsse. 8. Technische Daten. Seriell 9 Pin D-SUB Stecker
7. Anschlüsse Bedienungsanleitung Seriell 9 Pin D-SUB Stecker Pin Signal Pin Signal Pin Signal 1 DCD 4 DTR 7 RTS 2 RXD 5 GROUND 8 CTS 3 TXD 6 DSR 9 DB 9M EX-6034 8. Technische Daten Stromanschluss: 5V
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D MultiPower-12. Installationsanleitung Installation Guide A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D MultiPower-12 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100196-1.20 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und
MehrG&D FIBREVision-USB 2.0
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D FIBREVision-USB 2.0 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100153-1.20 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrBEAMSCAN Messsystem. Installation der BEAMSCAN Hardware. Hinweise WARNUNG VORSICHT ACHTUNG
VORSICHT Dieses Dokument stellt eine Ergänzung zu den Gebrauchsanweisungen BEAMSCAN Hardware und BEAMSCAN Software dar. Verwenden Sie es nur im Zusammenhang mit den Gebrauchsanweisungen. Folgen Sie den
MehrTAINY GMOD GMOD-V2. Anleitung zum Update durch Flashen der Software
TAINY GMOD GMOD-V2 V2-IO Anleitung zum Update durch Flashen der Software ! Sicherheitshinweis! Bei Arbeiten am offenen Gerät sind die einschlägigen Handhabungsvorschriften an ESDgefährdeten Baugruppen
MehrALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router
ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von
MehrTeamViewer Handbuch Wake-on-LAN
TeamViewer Handbuch Wake-on-LAN Rev 11.1-201601 TeamViewer GmbH Jahnstraße 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Über Wake-on-LAN 3 2 Voraussetzungen 5 3 Windows einrichten 6 3.1
MehrEL-21SY. 2 in, 1 out v1.3 HDMI Switcher OPERATION MANUAL
EL-21SY 2 in, 1 out v1.3 HDMI Switcher OPERATION MANUAL Table of Contents 1. Introduction 1 2. Features 1 3. Package Contents 1 4. Operation Controls and Functions 2 4.1 Front Panel Diagram 2 4.2 Rear
MehrUSB -> Seriell Adapterkabel Benutzerhandbuch
USB -> Seriell Adapterkabel Benutzerhandbuch 1. Produkt Eigenschaften 1 2. System Vorraussetzungen 1 3. Treiber Installation (Alle Windows Systeme) 1 4. Den COM Port ändern 2 5. Einstellen eines RS232
MehrSignal Extender USB Extender 7.5
USB Extender KVM-Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH zählt zu den
MehrKVM Add-On ActiveKey 7.6
ActiveKey 7.6 Mehrwertlösungen für Ihre KVM- & IT-Anwendungen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH zählt zu den führenden Herstellern
MehrDraco tera compact KVM/Video Kreuzschiene. Oberteuringen, Germany, 2012
KVM/Video Kreuzschiene Oberteuringen, Germany, 2012 Überblick Kompakte Bauform: 19 / 1 HE Erhältlich in 3 Varianten: 16, 32 und 48 Ports Verbindungskabel: Cat X (optional Fiber mit Hilfe eines Cat X/Fiber
MehrHighlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1
Das KVM Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio RS232 USB 1.1 USB 2.0 (derzeit nur für Single-Channel Variante verfügbar) DVI &VGA DVI &VGA USB 1.1 USB 2.0
MehrDVI-KVM-Switches DP-MUX 7.4
DVI-KVM-Switches DP-MUX 7.4 KVM-Switches Umschalter zur effektiven Bedienung mehrerer Rechner über einen Arbeitsplatz Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the way in digital KVM Die Guntermann
MehrEnergie Management System
1 Energie Management System Kurzanleitung Anschluss und Konfiguration Fibaro Funksteckdosen 2 1. Fibaro Funksteckdosen In dieser Kurzanleitung wird beschrieben, wie die Fibaro Funksteckdosen an den Smart
MehrGuntermann & Drunck GmbH G&D MultiPower-12. Installationsanleitung Installation Guide A
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D MultiPower-12 DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100196-1.30 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und
MehrErgänzung zur Bedienungsanleitung
ACCTETHNK Ethernet-Adapter-Kit für CT/ CTlaser Lieferumfang Ethernet Interfaceplatine Ethernet-Adapter inkl. 1m Verbindungskabel Software CD Kabelverschraubung M12x1,5 Schrauben, Kabelbinder EG-Konformitätserklärung
MehrGuntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de. G&D DVI-FiberLink. Installationsanleitung Installation Guide A9100192-1.00
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DVI-FiberLink DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100192-1.00 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und
Mehrübertragbare Signale: RGBHV, RGsB oder RsGsBs
12 Technische Daten 12.1 CATVision Video: Auflösung: max. 1920 x 1440 Bildpunkte (abhängig von Kabel und Videosignal) Übertragungslänge: 10 bis max. 300 Meter (abhängig von Kabel, Auflösung und Videosignal)
MehrGuntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DVIMUX2-DL-PS/2. Installation und Bedienung Installation and Operation A9100099-1.80
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de G&D DVIMUX2-DL-PS/2 DE EN Installation und Bedienung Installation and Operation A9100099-1.80 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt
MehrBedienungsanleitung Anwendungsseite
Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig vor der Verwendung des Geräts und bewahren Sie es zum Nachschlagen griffbereit auf. Bedienungsanleitung Anwendungsseite INHALTSVERZEICHNIS Verwendung dieses Handbuchs...2
MehrQuick Guide Home Network Mode
Quick Guide Home Network Mode English > 1 German > 3 About the Home Network Mode EN Tivizen Nano & iplug normally work on their own created networks (whose SSID starts with tivizentv or iplug ) in which
MehrAnleitung zu IMP Gateway Installation
Diese Anleitung beschreibt, wie zwei oder mehr IMP5000 im Gateway-Modus an den PC angeschlossen werden. Diese Anschlußtechnik ermöglicht eine kostengünstige und einfache PC-Verbindung in Kombination mit
MehrEnergie Management System
1 Energie Management System Kurzanleitung Anschluss und Konfiguration Plugwise Funksteckdosen 2 1. Plugwise Funksteckdosen In diese Kurzanleitung wird beschrieben, wie die Plugwise Funksteckdosen an den
MehrCATpro2-DVI-Audio-UC-USB
Guntermann & Drunck GmbH www.gdsys.de CATpro2-DVI-Audio-UC-USB DE EN Installationsanleitung Installation Guide A9100195-1.30 Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrBenutzer- und Referenzhandbuch
Benutzer- und Referenzhandbuch MobileTogether Client User & Reference Manual All rights reserved. No parts of this work may be reproduced in any form or by any means - graphic, electronic, or mechanical,
MehrEMCO Installationsanleitung / Installation instructions
EMCO Installationsanleitung / Installation instructions Installationsanleitung Installation instructions Digitalanzeige digital display C40, FB450 L, FB600 L, EM 14D/17D/20D Ausgabe / Edition B 2012-03
MehrDP1.2-Vision DP-KVM-Extender V 1.0
DP1.2-Vision V 1.0 KVM-Extender Verlängerungssysteme zur Überbrückung von IT-Distanzen G&D IF IT S KVM Das Unternehmen Die Guntermann & Drunck GmbH zählt zu den führenden Herstellern digitaler und analoger
MehrALL Port Reset Switch Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch Seite 1 Lieferumfang - ALL 3090 Zentraleinheit - ALL3091-1 Reset-Kabel - Steckernetzgerät - Benutzerhandbuch Vorderseite Einschalt- Anzeige Link zum Hub/Switch Leuchtet, wenn der ALL 3090
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.110.44786 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver...4 1.1 Voraussetzungen...4 1.2 Verbindung zum Server...4 1.3 Anmeldung...5 1.4 Leitungskonfiguration...5 1.5 Abschluss...5
MehrDatenblatt Entry Line Industrial Fast Ethernet 8-Port Switch TP
Datenblatt Entry Line Industrial Fast Ethernet 8-Port Switch TP Eigenschaften 8-Port Switch MS657140X 8x TP Switch Anschlüsse 8x 10/100Base-TX 1x steckbare Schraubklemme 1x Erdungsschraube Stromversorgung
MehrDigital Signage DiSign-System 7.2
DiSign-System Verlängern und Verteilen von Audio- und/oder Videosignalen Leading the way in digital KVM Das Unternehmen Leading the Way in digital KVM Die Guntermann & Drunck GmbH wurde 1985 von den Namensgebern
MehrHiPath Cordless IP Einrichtung SIRA-Zugang. Administrator Documentation A31003-C1000-M100-2-A9
HiPath Cordless IP Einrichtung SIRA-Zugang Administrator Documentation A31003-C1000-M100-2-A9 Our Quality and Environmental Management Systems are implemented according to the requirements of the ISO9001
MehrGmbH, Stettiner Str. 38, D-33106 Paderborn
Serial Device Server Der Serial Device Server konvertiert die physikalische Schnittstelle Ethernet 10BaseT zu RS232C und das Protokoll TCP/IP zu dem seriellen V24-Protokoll. Damit können auf einfachste
Mehr