Prozesskälte in Industrie und Gewerbe Wo liegen die Bedarfsschwerpunkte in Europa?
|
|
- Monica Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Session 5G: Industrie II Prozesskälte in Industrie und Gewerbe Wo liegen die Bedarfsschwerpunkte in Europa? Felix Reitze 1, Felipe Andrés Toro 1, Michael Schön 1, Tobias Fleiter 2, Matthias Rehfeldt 2 1: Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien 2: Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI)
2 Hintergrund Die Analyse zum Thema Prozesskälte war Teil des Gesamtvorhabens Mapping and analyses of the current and future ( ) heating/cooling fuel deployment (fossil/renewables), welches im Auftrag der Europäischen Kommission durchgeführt wurde. AP1: Energiebilanzen für 2012 AP2: Stand der Technologien AP3: Szenarien bis 2030 AP4: Wirtschaftliche Auswirkungen bis 2030 AP5: Hemmnisse, Best-Practice und Policies Mitglieder des Projekt-Konsortiums: Anmerkung: Bisher sind Beiträge zu AP1 und AP2 sowie eine Zusammenfassung des Vorhabens veröffentlicht unter: (Stand: ) 1
3 Anwendungsbereiche der Prozesskälte in Industrie und Gewerbe sehr heterogene Anwendungen im Prozesskältebereich Quelle: verändert nach Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg (2010) 2
4 Bedeutung und Datenverfügbarkeit Der Prozesskältemarkt ist sehr heterogen Kälteanlagen besitzen ganz individuelle Nutz- und Betriebscharakteristika Die Prozesskälte wird in Europa in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen ansteigende Temperaturen aufgrund des Klimawandels, veränderte Verhaltensweisen der Bevölkerung (Anstieg des Verbrauchs von Convinience-Food-Produkten, etc.) Informationen zum Prozesskältebedarf oder zum Energiebedarf zur Prozesskälteerzeugung in Europa kaum vorhanden (auf der Wärmeseite schon) Die Länder in Europa erfassen keine Prozesskältedaten verlässliche statistische Daten zur Prozesskälte fehlen, auch bei Eurostat Statistiken großer Forschungsbedarf vorhanden Rahmenannahmen der Untersuchung Erfassung des Status-quo des Prozesskältebedarfs bzw. des Endenergiebedarfes zur Prozesskälteerzeugung im Jahr 2012 Betrachtung von stationären Kälteanlagen in Industrie bzw. Gewerbe Region: EU-28 (plus Norwegen, Schweiz) Annahme: die einzelnen Produktionsprozesse unterscheiden sich innerhalb Europas nicht wesentlich Im Industriesektor wird nahezu 100 % der Prozesskälte durch Kompressionskälteanlagen erzeugt keine Berücksichtigung von mobilen Prozesskälteanwendungen Ziel: Identifizierung von Schwerpunkten des Prozesskältebedarfes auf Länder- oder Branchenebene 3
5 Bottom-up-Modellierung des Prozesskältebedarfes im Industriesektor Detaillierte Betrachtung von acht ausgewählten Branchen: 1) Metallerzeugung, 2) Grundstoffchemie, Petrochemie, 3) NE-Metalle und gießereien, 4) Glas- und Keramikindustrie, 5) Papiergewerbe, 6) Ernährung und Tabak, 7) Maschinenbau und Fahrzeugbau sowie 8) sonstige Industriebranchen (z.b. Steine-Erden-Industrie, etc.) Treiber war die Produktion (in physikalischen Tonnen) oder in die Produktion (in Euro Bruttowertschöpfung) insgesamt wurden etwa 64 einzelne industrielle Produkte betrachtet (z. B. Papier, Chemikalien, Oxygenstahl, Elektrostahl, Lebensmittel, Backwaren, etc.) Erstellung von spezifischen Endenergiebedarfskennwerten in kwh zur Prozesskälteerzeugung pro Tonne hergestellten Produktes oder pro Euro Bruttowertschöpfung Betrachtung der Branchen auf Länderebene (EU-28 plus Norwegen und Schweiz) 4
6 Weitere essentielle Daten im Umfeld der Prozesskälteerzeugung in der Industrie Daten zum Bestand an Kälteanlagen in Europa kaum verfügbar äußerst große Datenlücken eigene Berechnungen und Annahmen zwingend notwendig Durchschnittliche Anlagencharakteristika (installierte Kapazität, COP, Vollbetriebsstunden, Temperaturniveau, Typ der Anlage, notwendige Investitionen, Lebensdauer, Nutzerverhalten, Wartung, etc.) schwierig zu ermitteln häufig eigene Annahmen zu technischen Parametern notwendig gekühlte Flächen je Subbranche oder Sektor als Treiber für Raumkühlung bzw. klimatisierung Datenlage schwierig (nur für Deutschland und die Schweiz verfügbar, aber eventuell überschätzt) eigene Annahmen notwendig (zum Flächenbestand, zum Anteil der gekühlten Produktionsflächen an der Gesamtfläche, spezifische Energiebedarfskennwerte (kwh / m 2 ) für die Raumkühlung) Behebung der bestehenden Datenlücken durch: Literaturrecherche wenige geeignete Studien verfügbar (z. B. DE, CH), Wissenslücken sind relativ groß Gespräche mit Fachleuten im Kältebereich wichtiges Thema, sehr komplex, kaum Daten vorhanden Datenanfrage an über 25 Verbänden in Europa meist keine Daten verfügbar eigene Überlegungen, Annahmen und Berechnungen; aufgrund der zahlreichen Einflussfaktoren und des individuellen Betriebs der Anlagen liegen große Unsicherheiten (±25 %) bei den Berechnungsergebnissen vor. 5
7 Endenergiebedarf (TWh) zur Erzeugung von Prozesskälte und Raumklimatisierung in der Industrie im Jahr für EU-28 + Norwegen und Schweiz, unterteilt nach verschiedenen Temperaturniveaus 6
8 Beispielhafter Ländervergleich auf Subbranchenebene der Industrie im Jahr 2012 Der Prozesskältebedarf in Deutschland und Italien wird von den Branchen Grundstoffchemie und Ernährung und Tabak essentiell bestimmt. 7
9 Bestand an Kompressionskälteanlagen zur Prozesskälteerzeugung in Europa Industriesektor [Anzahl Kälteanlagen] Sektor Gewerbe, Handel, Dienstleistungen [Anzahl Kälteanlagen in Mio.] Anzahl Kompressionskälteanlagen im Industriesektor insgesamt: ca Stück 8
10 Kapazität für Prozesskälteerzeugung [GW] Geschätzte installierte Kapazität (GW) im Jahr 2013 länderspezifisch dargestellt Tertiary Industry Industrie - total: 36 GW GHD - total: 78 GW total: 114 GW - 9
11 Bedarfsschwerpunkte für Prozess- und Klimatisierungskältebedarf in Europa im Jahr 2012 in EU-28 (plus Norwegen, Schweiz) 85 TWh an Strom wurden zur Erzeugung von Prozesskälte im Industriesektor benötigt (Unsicherheit: ± 25 %) Ca. 16 TWh an Strom entfielen im Industriesektor zusätzlich auf die Raumkühlung bzw. -klimatisierung Aufteilung des Stroms zur Prozesskälteerzeugung auf die drei Temperaturniveaus: 54 % entfielen auf die Pluskühlung (0 C bis 15 C) 22 % wurden zur Tiefkühlung genutzt (-30 C bis 0 C) 24 % entfielen auf Tiefsttemperaturanwendungen (< -30 C) 69 % des gesamten Strombedarfes zur Erzeugung von Prozesskälte entfielen auf sechs Länder: Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich, England und Niederlande 11% 1 7% 1 6%1 11% 1 19 % 1 15% 1 1: Anteil am absoluten Endenergiebedarf zur Erzeugung von Prozesskälgte in der Industrie oder zur Raumkühlung bzw. -klimatisierung 10
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. rer. nat. Felix Reitze Tel.: Mail: Forschungsgebiete Energiebedarfsprojektionen und Energietechnologien im produzierendem Gewerbe sowie im Gewerbe-, Handel- und Dienstleistungs-Sektor (GHD) Energie- und Materialeffizienz in der Industrie und im Dienstleistungssektor Modellierung von Produktionsentwicklungen der energieintensiven Industrien in Abhängigkeit von Szenarienrahmenbedingungen Technisch-wirtschaftliche Analyse von Erneuerbare Energien Kältebedarf bzw. Kältetechnologien in Industrie und GHD Energie- und Klimapolitik 11 11
13 Anhang 12
14 13
15 Socio-Economic F-Macro (GVA Industry; 11 Subsectors, 30 Countries) [ 2010] Cooling energy for diff. temp. (> -30 C; C; +0 C) X Final Energy Demand for process cooling (11 Industrial sectors, 30 Countries, Country Groupings) Useful energy for cooling Specific cooling demand (11 Subs., 30 Countries, country groupings) - [KWh/ 2010] Specific cooling demand for process cooling application [KWh/Appl] X Stock if available (sector, country) Yearly average temperature (30 countries) [ C] Technology and branch specific (30 countries) Deep Freeze Plus Cooling Compre ssion
16 Tonnen -Branches: 5 -Process: 37 -Country: EU-30 -Time: Branches - Chemicals - Food, Drink, Tobacco - Glass - Plastics - Pulp and Paper [t] Specific consumption [kwh/t] Temperature levels - <-30 C C..0 C - >0 C Specific consumption [%] [kwh/eur05] [EUR05] GVA -Branches: 5 -Country: EU-30 -Time: Deflator EUR05-EUR08 Final Energy Demand for process cooling [kwh] t Final Energy Demand for process cooling [kwh] Nutzkälte (tonnenbasiert) Yearly average temperature per country [%] Efficiency index per country COP-Values per process & country-groupings Nutzkälte (BWS-basiert)
Energieverbrauch ausgewählter Branchen in Brandenburg
Energieverbrauch ausgewählter Branchen in Brandenburg Rahmenbedingungen Land Brandenburg Energiestrategie 2030 Reduzierung: Endenergieverbrauch 287 PJ (2007) 219 PJ (2030) Industrie Reduzierung: Endenergieverbrauch
MehrDer Einfluss der Energiepolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Der Einfluss der Energiepolitik auf die öööööö Geschäftsführer Verband der Chemischen Industrie e.v. Übersicht Die Rolle der energieintensiven Industrien in Deutschland
MehrINDUSTRIEPROZESSE UND FLUKTUIERENDE ERZEUGUNG ERFAHRUNGEN UND AUSBLICK
INDUSTRIEPROZESSE UND FLUKTUIERENDE ERZEUGUNG ERFAHRUNGEN UND AUSBLICK Dr. Marian Klobasa Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung ISI Agendakongress Forschungsforum Energiewende, 14. Oktober
MehrAusblick 2030: Ökonomie & Energie
Ausblick 2030: Ökonomie & Energie Kurt Kratena Ina Meyer Mark Sommer Hintergrundgespräch 09.09.2014 0 09.09.2014 Ökonomie & Energie: 2012-2030 BIP-Wachstum beeinflußt Energieverbrauch und Veränderungen
MehrEnergieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis Gefördert durch:
Energieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) in Deutschland für die Jahre 2011 bis 2013 Gefördert durch: 1 Endenergieverbrauch in den Wirtschaftssektoren 2012 GHD-Sektor: Industrie
MehrIntegration Erneuerbarer Energieträger in industrielle Hochtemperaturprozesse: Technische Grenzen des Energieträgerwechsels
Integration Erneuerbarer Energieträger in industrielle Hochtemperaturprozesse: Technische Grenzen des Energieträgerwechsels Matthias Rehfeldt*, Tobias Fleiter Fraunhofer Institute for Systems and Innovation
MehrEnergieeffizienz in der Wärmenutzung und erzeugung ein Langfristprogramm. FfE-Fachtagung
Energieeffizienz in der Wärmenutzung und erzeugung ein Langfristprogramm FfE-Fachtagung München, 30. April 2015 Michael Mai, Dipl.-Ing. Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES) Inhalt
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM - STROMVERBRAUCH UND REGIONALISIERUNG - Workshop zum Szenariorahmen 2030 Dr. Rainer Elsland Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) Würzburg, 02.02.2016
MehrAustrian Energy Agency
Austrian Energy Agency Energiestrategie Österreich Martin Baumann Zwischenbericht Austrian Energy Agency 02/07/09 Seite 1 Übersicht Derzeitiger Anteil erneuerbarer Energie & Struktur des sektoralen (entsprechend
MehrEntwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2008 und 2009
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung www.diw.de Industrietagung des DIW Berlin Entwicklung des produzierenden Gewerbes mit Vorausschätzungen für 2008 und 2009 Berlin, Oktober 2008 Nicht zur Veröffentlichung!
MehrDer Maschinenbau als Zugpferd einer erfolgreichen Energie- und Klimapolitik
Der Maschinenbau als Zugpferd einer erfolgreichen Energie- und Klimapolitik Vorstellung aktueller Studienergebnisse Efficiency Arena, HANNOVER MESSE Hannover, 19. April 2010 Seite 1 26.04.2010 Studien
MehrEnergiestatistiken - Methodik und Ergebnisse -
Energiestatistiken - Methodik und Ergebnisse - Monika Hin und Inga Autzen Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 26. Januar 2017 Energiestatistiken - Methodik und Ergebnisse - 1. Grundsätze der amtlichen
MehrMODELLIERUNG DER EIGENVERSORGUNG MIT ELEKTRIZITÄT FÜR VERSCHIEDENE AKTEURE Philipp Oehler, Holger Höfling, Anna- Lena Klingler.
MODELLIERUNG DER EIGENVERSORGUNG MIT ELEKTRIZITÄT FÜR VERSCHIEDENE AKTEURE Philipp Oehler, Holger Höfling, Anna- Lena Klingler Einleitung Seite 2 Einleitung Seite 3 Einleitung Was ist die für mein Verbrauchsverhalten
MehrSolar Energy for Process Heat: Workshop report from the Sol-Ind Swiss project
Solar Energy for Process Heat: Workshop report from the Sol-Ind Swiss project Martin Guillaume (martin.guillaume@heig-vd.ch) Marco Caflisch (marco.caflisch@spf.ch) 7 th Swissolar Solar Heating Conference
MehrSolarthermische Energie in der österreichischen Lebensmittelindustrie
Solarthermische Energie in der österreichischen Lebensmittelindustrie Entwicklung einer Methodik zur Potentialabschätzung und Identifikation politischer Handlungsoptionen Marcus Hummel, Lukas Kranzl Technische
MehrForschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband
INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 005 006 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie 0.96.458 8.00.695 NE-Metallindustrie 5.6 5.486 8.09 8.7 Stein- u.
MehrUnternehmenssektor 2 Ausland Wirtschaft
AUSGABEN FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Von 990 bis 2006 Bruttoinlandsausgaben davon finanziert durch: Jahr für F&E Unternehmenssektor 2 Ausland Wirtschaft Mio. EUR des BIP 4 Mio. EUR Mio. EUR Anteil 990.858,36
MehrIndustrieland Deutschland Stand: Dezember 2018
Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3
MehrForschung, Energie INDUSTRIE - INVESTITIONEN. Nach Industriefachverbänden in EUR / Person. Fachverband
INDUSTRIE - INVESTITIONEN Nach Industriefachverbänden in EUR / Person Fachverband 00 005 007 008 Bergwerke u. Eisenerzeugende Industrie.805 0.96 7.566 9.8 0.75 NE-Metallindustrie.00 5.6 0.67.768 0.097
MehrEvaluierung von Umweltinnovationen für Großverbraucher Markteintrittsbarrieren, Nutzeneinbußen, Umweltrelevanz
Evaluierung von Umweltinnovationen für Großverbraucher Markteintrittsbarrieren, Nutzeneinbußen, Umweltrelevanz Edith Holländer*, Felipe Toro, Dr. Felix Reitze, Sabine Langkau, Dr. Annette Roser 13. Symposium
MehrEnergieverbrauch eines Beispielhaushaltes in Deutschland
Abschlussvortrag zum Hauptseminar Energieverbrauch eines Beispielhaushaltes in Deutschland 10.04.2014 von Christoph Gass Betreuer: Dr.-Ing. Christoph M. Hackl Gliederung Motivation Verwendete Daten Festlegung
MehrEnergieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter
Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,
MehrPotenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden
Potenzial und Flächenverfügbarkeit von Energiefassaden Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Anteil
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2018 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 11.07.2018
MehrEnergiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive
Energiebedarf aus einer produktorientierten Perspektive Methodik zur Evaluation von Effizienzsteigerungspotentialen entlang der Bereitstellungsketten Inhalt Produktorientierte Perspektive Modellierungsansatz
MehrEntsorgung britischen Haus- und Gewerbemülls in Kontinentaleuropa
Entsorgung britischen Haus- und Gewerbemülls in Kontinentaleuropa Dipl.-Kfm. Andreas Sauter Dipl.-Umweltwiss. Jan Schlecht Abteilung Ressourcentechnik und -systeme CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum
MehrBeitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel
Beitrag der Solarthermie zum österreichischen 34% Erneuerbare Ziel Werner Weiss AEE Institut für Nachhaltige Technologien A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Potenzialstudie Potenzialstudie 1. Wärme-
MehrEntwicklung der KWK in der EU Kurzbeitrag
Klimaschutz und KWK Workshop des BMU Wolfgang Müller Bundesumweltministerium Berlin Entwicklung der KWK in der EU Kurzbeitrag BMU 16. November 2011 1 Folgenabschätzung der KOM Maßnahmen zur Verwirklichung
MehrSteigerung der Energieeffizienz - Aktionsplan oder Aktionismus?
Steigerung der Energieeffizienz - Aktionsplan oder Aktionismus? Dr. Jörg Rothermel, Abteilungsleiter Energie, Klimaschutz, Rohstoffe, Verband der Chemischen Industrie e.v. Bedeutung von Energie für die
MehrPerspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe
Perspektiven für die Bewertung von Ressourceneffizienz - Erfahrungen aus r² - Dr. Katrin Ostertag Fraunhofer ISI, Karlsruhe r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
MehrEnergetische Einsparpotentiale durch Gebäudekühlung mit PCM. e-nova 2010 Donnerstag, 11. November 2010 Dipl. Phys. Tobias Schmid
Energetische Einsparpotentiale durch Gebäudekühlung mit PCM e-nova 2010 Donnerstag, 11. November 2010 Dipl. Phys. Tobias Schmid 1 Gliederung: Ausgangssituation Kältelastgang Jahreskältebedarf Jahreshöchstlast
MehrPERSPEKTIVEN UND ANFORDERUNGEN FÜR DIE NEUEN AKTIONSPLÄNE FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN IN DEUTSCHLAND
PERSPEKTIVEN UND ANFORDERUNGEN FÜR DIE NEUEN AKTIONSPLÄNE FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN IN DEUTSCHLAND Dr. Anne Held, Prof. Dr. Mario Ragwitz Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Dr. Gustav
MehrDie Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016
Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen
MehrErstellung von Anwendungsbilanzen für die Jahre 2013 bis 2015 mit Aktualisierungen der Anwendungsbilanzen der Jahre 2009 bis 2012
Erstellung von Anwendungsbilanzen für die Jahre 2013 bis 2015 mit Aktualisierungen der Anwendungsbilanzen der Jahre 2009 bis 2012 Studie für die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v. (AGEB) Karlsruhe,
MehrZwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun?
KAS-Klimatagung Globaler Klimaschutz nach Kyoto: Zwei Wochen vor Kopenhagen Zwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun? Dr. Werner Schnappauf 26. November 2009 Katholische
MehrEin Ansatz zur Bewertung klimapolitischer. der Metallerzeugung und -Verarbeitung. von Patrick Breun. AIAIT Scientific ^JX.
Ein Ansatz zur Bewertung klimapolitischer Instrumente am Beispiel der Metallerzeugung und -Verarbeitung von Patrick Breun AIAIT Scientific ^JX.11 Publishing 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung
MehrLESSON 1: SHALLOW GEOTHERMAL SYSTEMS: AN EFFICIENT AND RENEWABLE ENERGY SOUCE FOR THERMAL ENERGY SUPLY
LESSON 1: SHALLOW GEOTHERMAL SYSTEMS: AN EFFICIENT AND RENEWABLE ENERGY SOUCE FOR THERMAL ENERGY SUPLY Oberflächennahe Geothermie: Eine effiziente und erneuerbare Energiequelle für Wärme und Kälte Informationen
MehrGroß-Wärmepumpen in der Industrie
Groß-Wärmepumpen in der Industrie Potenziale, Hemmnisse und Best-Practice-Beispiele Stiftung Energieforschung Baden-Württemberg J. Lambauer, M. Ohl, M. Blesl, U. Fahl, A. Voß Groß-Wärmepumpen-Symposium
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017
MehrREGIONALBEZOGENE BESTIMMUNG VON VERBRAUCH UND ERZEUGUNG IM WÄRME- UND STROMSEKTOR ZUR BEWERTUNG VON AUSGLEICHSPOTENZIALEN DER SEKTORENKOPPLUNG
REGIONALBEZOGENE BESTIMMUNG VON VERBRAUCH UND ERZEUGUNG IM WÄRME- UND STROMSEKTOR ZUR BEWERTUNG VON AUSGLEICHSPOTENZIALEN DER SEKTORENKOPPLUNG IEWT 2019, Dr. Anne Hagemeier In Zukunft gibt es Herausforderungen
MehrHerausforderungen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt
Herausforderungen für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit durch einen neuen Weltenergiemarkt Pressekonferenz 9. Oktober 2013 Berlin Energiekosten spielen für die deutsche Industrie eine besondere Rolle Exportorientiert
MehrEnergieeffizienz und Versorgungssicherheit der Kälteversorgung in Adlershof -Präsentation im Rahmen der zweiten Technologietour Adlershof- Berlin,
Energieeffizienz und Versorgungssicherheit der Kälteversorgung in Adlershof -Präsentation im Rahmen der zweiten Technologietour Adlershof- Berlin, 25.06.2015 Agenda Seite 2 1 2 3 4 5 6 7 Kälteenergie in
MehrDie makroökonomischen Wirkungen des Erneuerbaren-Ausbaus in Europa bis 2030
Die makroökonomischen Wirkungen des Erneuerbaren-Ausbaus in Europa bis 2030 IEWT, VICKI DUSCHA, Mario Ragwitz, Gustav Resch, Wolfgang Schade, Matthias Pfaff, Rainer Walz, Arnaud Fougeyrollas, Barbara Breitschopf
MehrPRIMÄRENERGIEVERBRAUCH IN DEUTSCHLAND im 1. Halbjahr 2005 (*)
PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH IN DEUTSCHLAND im 1. Halbjahr 2005 (*) Energieträger 1. Halbjahr 2004 2005 2004 2005 Veränderungen Anteile in % 1. Halbjahr 2004/2005 1. Halbjahr Mill. t SKE Petajoule in Mill. t
MehrAbbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung
Abbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung Seite 1 Abbildung des Stromverbrauchs und der Sektorenkopplung Zusammenfassung Möglichkeiten zur Abbildung des Stromverbrauchs im kommenden NEP Abbildung
MehrEuropäische Integration? Was lief und was läuft falsch? Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Berlin, 31. Mai 2017 Europäische Integration? Was lief und was läuft falsch? Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 2015 2016 2017 Index = 100 Keine Belebung in Deutschland, nur Baustatistik 130 Produktion
MehrSzenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich. Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO)
Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO) Überblick Was wird simuliert? CO 2 Steuern auf Energieträger Fokus auf
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017
MehrAuswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013
ARBEITSGEMEINSCHAFT ENERGIEBILANZEN e.v. Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland 1990 bis 2013 Stand: August 2014 Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen bearbeitet von: Energy Environment
MehrCOMMUNICATION FROM THE COMMISSION TO THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL - COM(2014)520 final. Grundlageninformation zu
COMMUNICATION FROM THE COMMISSION TO THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL - COM(2014)520 final Grundlageninformation zu 30% Energieeinsparung bis 2030 im Vergleich zu den Prognosen aus 2007 Die Europäische
MehrEnergieeffiziente Gewerbegebiete
Energieeffiziente Gewerbegebiete Potenzialstudie der Hochschule Karlsruhe und des Fraunhofer ICT - Analyse und energetische Optimierung eines Industriegebiets - 12.11.2014 2014 Stadt Karlsruhe Liegenschaftsamt
MehrDEKARBONISIERUNG DER INDUSTRIE
DEKARBONISIERUNG DER INDUSTRIE MITHILFE ELEKTRISCHER ENERGIE? 14.02.2018 Christoph Sejkora Einleitung Dienstleistungsstudie Renewables 4 Industry Dekarbonisierung der Industrie Energieautonomie in Österreich
MehrEntwicklung der Strompreise für private und industrielle Verbraucher, mit und ohne staatliche Belastungen
Entwicklung der Strompreise für private und industrielle Verbraucher, mit und ohne staatliche Belastungen Preisbildung am Strommarkt Wie entwickeln sich die Großhandelsstrompreise bei einem vorzeitigen
MehrDie Statistik der Nichteisen- Metallindustrie 15.16
Die Statistik der Nichteisen- Metallindustrie 15.16 Die Daten zur Metallstatistik finden Sie auch unter www.wvmetalle.de WirtschaftsVereinigung Metalle Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband
MehrAnforderungen der Europäischen Union an Energiestatistiken
Anforderungen der Europäischen Union an Energiestatistiken M. Goll Eurostat E5 Energy Europäische Kommission Nutzertagung Energiestatistikgesetz, Wiesbaden, 21. Juni 2016 Eurostat Überblick Organigramm
MehrFachkonferenz Energietechnologien 2050 Energieeffizienztechnologien in Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen
Fachkonferenz Energietechnologien 2050 Energieeffizienztechnologien in Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen Dr. Harald Bradke Fraunhofer Institut für Systemund Innovationsforschung Berlin, 26.
MehrEnergieeffizienz und Flexibilität in der Industrie
Energieeffizienz und Flexibilität in der Industrie FfE Fachtagung am 7. April 2017 Bayerische Akademie der Wissenschaft 1 Agenda 1 Erfolge der Energieeffizienz-Netzwerke der FfE 2 Zukünftige Entwicklung:
MehrGesamtergebnis. Klimaschutz-Index Tabelle 1. Table 1: Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik. 21 Irland 55,6. 41 Korea, Rep.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2009 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung zahl** Trend Niveau Politik Rang Land Punkt- Einzelwertung
MehrIHK Cottbus Stefan Günter
Energieeffizienzsysteme i in der Praxis IHK Cottbus 05.03.2013 Stefan Günter Energiemanagement und Telekom wie passt das zusammen? Top Energieverbraucher in Deutschland 1. 2. Energiemanagement und Telekom
MehrDie Energiewende und die energieintensiven Industrien Dr. Hubertus Bardt 28. November 2013, Düsseldorf
Die Energiewende und die energieintensiven Industrien Dr. Hubertus Bardt 28. November 2013, Düsseldorf Erneuerbare Energien in Deutschland Anteil der erneuerbaren Energieträger an der Deckung des Stromverbrauchs,
MehrEnergieeffizienz in Unternehmen
Bedeutung für Brandenburger Unternehmen Wo geht es hin? Aktuelle und künftige Rahmenbedingungen Dipl.-Ing. Ulrich Meyer ZAB-Energie Ziele der Energiestrategie 2030 in Brandenburg Struktur der Energiestrategie
MehrMetallstatistik Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie. Wirtschafts- Vereinigung Metalle. Gesamtverband der Aluminiumindustrie
Metallstatistik 216 Wirtschafts- Vereinigung Metalle Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie Hinweise: Eigenerhebungen:
MehrBedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland?
Pressekonferenz, 18. Februar 2013, Berlin Bedroht die Energiewende die Industrie in Deutschland? Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Industriestrompreise in Europa Eurocent je Kilowattstunde, ohne Mehrwertsteuer
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandsprodukts, 1995 bis 2035 (Prognose ab 2012)
Belgien 100 km! Brüssel Belgien auf einen Blick 2011 (Rang)* 2035 (Rang)* Bevölkerung und Arbeitsmarkt Bevölkerung insg. (Mio.) 11 (24) 13 (23) Erwerbspersonen (Mio.) 5 (27) 5 (25) Erwerbslosenquote (%)
MehrAuswirkungen eines möglichen Kohleausstiegs in Deutschland auf Strompreise und Emissionen
Auswirkungen eines möglichen Kohleausstiegs in Deutschland auf Strompreise und Emissionen Dogan Keles Themenabend Kohleausstieg, 1.9.218, Karlsruhe INSTITUT FÜR INDUSTRIEBETRIEBSLEHRE UND INDUSTRIELLE
MehrProf. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen
Prof. Kurt Wagemann Defossilisierung der Chemischen Industrie: Optionen und Herausforderungen VIK-Jahrestagung, Berlin, 21. November 2017 Mit finanzieller Unterstützung von CEFIC The European Chemical
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie im ersten Halbjahr 2015 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den
MehrDER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT
REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT 4. ARBEITSFORUM ENERGIE NEURUPPIN 16.03.2016 Kommunaler
MehrEU-Industriepolitik Anspruch und Wirklichkeit. VCI-Pressegespräch Brüssel,
EU-Industriepolitik Anspruch und Wirklichkeit VCI-Pressegespräch Brüssel, 14.03.2014 EU ist vom 20-Prozent-Ziel weit entfernt Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent Deutschland
MehrWege aus der Eurokrise
Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie im Jahr 2015 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 11.01.2016
MehrErstellung eines SEAP Was ist zu beachten? Miguel Morcillo Klima Bündnis, Europäische Geschäftsstelle 30, November 2011, Wien
Erstellung eines SEAP Was ist zu beachten? Miguel Morcillo Klima Bündnis, Europäische Geschäftsstelle 30, November 2011, Wien Der Konvent der Bürgermeister Schritt für Schritt SCHRITT 2: Einreichung des
MehrENERGIEEFFIZIENZ IST IHR GEWINN
ENERGIEEFFIZIENZ IST IHR GEWINN FÜR UNTERNEHMEN UND DIE UMWELT HERZLICH WILLKOMMEN KEFF SÜDLICHER OBERRHEIN _ 23. OKTOBER 2017 ENERGIEWENDE WAS HEIßT DAS FÜR UNS? SmartMeter Gewinn steigern Effizienz steigern
MehrRegionale Unterschiede beim Value of Lost Load
Regionale Unterschiede beim Value of Lost Load Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten Jakub Dec Gliederung Einleitung Was bedeutet Value of Lost Load Value of Lost Load für Wirtschaftssektoren und Haushalte
MehrRoadmap für den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland
Roadmap für den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur in Deutschland - Zusammenfassung - Deutscher Wasserstoff-Verband e.v. (DWV) Unter den Eichen 87 12205 Berlin Internet: http://www.dwv-info.de E-Mail:
MehrEnergiekonsens. Delmenhorst, Dipl.-Ing.(FH) Michael Illemann. Delmenhorst
, Dipl.-Ing.(FH) Michael Illemann Unsere Daten und Fakten Die Klingele Gruppe Packende Ideen für die ganze Welt Klingele ist einer der führenden unabhängigen Hersteller von Papier, Verpackungslösungen
MehrHürden für eine Energiewende in Österreich aus der Perspektive sozio-technischer Transitionen
Gregor Koza Liesbeth de Schutter Institute for Ecological Economics Hürden für eine Energiewende in Österreich aus der Perspektive sozio-technischer Transitionen Inhalt 1. Relevanz, Definition und Fragestellung
MehrHerausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie)
Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel LEIPA (Papierindustrie) Energieeffizienz State of the Art und neue Wege - Cluster- und Standortdialog im Regionalen Wachstumskern
MehrSeite 1 WÄRMEKRAFTKOPPLUNG. Hanspeter Eicher. GVM Tagung WKK WKK: Bedeutung, Technik; Einsatzbereiche; Potentiale 3. Februar 2011
Seite 1 WÄRMEKRAFTKOPPLUNG Bedeutung, Technik, Einsatzbereiche, i CH-Potenziale Hanspeter Eicher Seite 2 Topics Marktentwicklung Energiepolitische Bedeutung der WKK BHKW Technik Einsatzbereiche und Potentiale
MehrUntersuchung zu Seltenen Erden: Permanentmagnete im industriellen Einsatz in
Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg Forum 6: Energieeffiziente industrielle Antriebe und deren Abhängigkeit von Selten Erden Untersuchung zu Seltenen Erden: Permanentmagnete
MehrD r. M i c h a e l K r a i l. F r a u n h o f e r - I S I. Ko-Referat Beschäftigungseffekte der Energiewende. Seite 1.
Beschäftigungseffekte der Energiewende W o r k s h o p I n d i k a t o r e n f ü r d i e g e s a m t w i r t s c h a f t l i c h e n E f f e k t e d e r E n e r g i e w e n d e g e e i g n e t e D a t
MehrEckdaten der Mittelstandsstatistik
Eckdaten der Mittelstandsstatistik Internet EU V 1 Nutzung des Internets nach Größenklassen 1999 19 - Beschäftigte von... bis... 0 1-9 10-49 50-249 Insgesamt Verfügen über einen Zugang zum Internet Nutzung
MehrRohstahlproduktion und Kapazitätsauslastung in Deutschland
Bild 1 Rohstahlproduktion und Kapazitätsauslastung in Deutschland 55 Rohstahlproduktion in Deutschland (Mio. t, gleitende 3-MD, annualisiert) Kapazitätsauslastung (Rohstahl) in Deutschland (in Prozent
MehrGas in der europäischen Netzplanung. 6. EUM-Fachtagung Eva Klotz Prognos AG Flensburg, 01.04.2016
Gas in der europäischen Netzplanung 6. EUM-Fachtagung Eva Klotz Prognos AG Flensburg, 01.04.2016 Agenda 01 Hintergrund und regulatorischer Rahmen 02 Einflüsse auf die Höhe des Gastransportbedarfs 03 Entwicklung
MehrNachhaltige Finanzpolitik. Wie können Bausteine einer Ökologischen Finanzreform die Politik nachhaltiger und effektiver machen?
Nachhaltige Finanzpolitik Wie können Bausteine einer Ökologischen Finanzreform die Politik nachhaltiger und effektiver machen? 1 Beurteilung der Ökologischen Steuerreform bisher Ziel der am 1. April 1999
MehrWIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE. Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler
WIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE 2017 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler 1 Gebiet und Bevölkerung Die von den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach gebildete Region erstreckt sich auf 2755.76
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion der PDS Drucksache 14/5029
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5155 14. Wahlperiode 25. 01. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Ostrowski, Eva-Maria Bulling-Schröter und der Fraktion
MehrVeränderung des realen Bruttoinlandprodukts, 2000 bis 2040, in Prozent pro Jahr (Prognose ab 2013)
Schweden Schweden auf einen Blick 2013 2040 Δ% p.a. Bevölkerung insg. (Mio.) 9.6 11.7 0.8 Bevölkerung 15-64 J. (Mio.) 6.1 7.1 0.5 Erwerbstätige (Mio.) 4.7 5.5 0.6 BIP (2010er Mrd. ) 382.4 675.5 2.1 Privater
Mehr41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
MehrProduktionsverlagerungen nach China anders als in die neuen EU-Mitgliedsländer?
Produktionsverlagerungen nach China anders als in die neuen EU-Mitgliedsländer? Dr. Steffen Kinkel Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) VDI-Fraunhofer-Initiative "Pro Produktionsstandort
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
A-1103 WIEN, POSTFACH 91 TEL. 798 26 01 FAX 798 93 86 ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Historische Daten über die Entwicklung der österreichischen Industrie Karl Aiginger, Traude Novak
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrCLEOS. Klimasensitivität regionaler Energiesysteme Ein räumlicher Optimierungsansatz
CLEOS Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms ACRP durchgeführt. Klimasensitivität regionaler Energiesysteme Ein räumlicher Optimierungsansatz
MehrAuf der Basis der zurzeit aktuellen Energiebilanzen 2005 für Hamburg und Schleswig-Holstein hat das Statistikamt Nord die aktuellen Kohlendioxid(CO
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... 30.05.2008 II/2008 Kohlendioxid(CO 2 )-Emissionen in Hamburg und Schleswig- Holstein 2005 CO 2 -Emissionen sinken weiter Große
MehrEfficiency First! Dr. Hartmut Versen
Efficiency First! Energieeffizienz in der Industrie Dr. Hartmut Versen Bundeministerium für Wirtschaft und Energie Energiekennzahlen für 2016 (AG Energiebilanzen ) Zahlen für 2016 in % Lücke bis 2020 nach
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrUNSERE ENERGIE- ZUKUNFT
UNSERE ENERGIE- ZUKUNFT Dr. Gerhard Dell Landesenergiebeauftragter GF OÖ Energiesparverband Landstraße 45, 4020 Linz T: 0732-7720-14380, F: - 14383 office@esv.or.at, www.energiesparverband.at OÖ Energiesparverband
Mehr