HEIMSPIEL. FSV 1926 Fe r n w a l d. Volksbank Mittelhessen eg präsentiert. Samstag 1. November Anstoß 14:30 Uhr. Fußball Hessenliga 2008/2009

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1 Fußball Hessenliga 2008/2009 HEIMSPIEL Volksbank Mittelhessen eg präsentiert FSV 1926 Fe r n w a l d KSV Klein-Karben Samstag 1. November Anstoß 14:30 Uhr Hintergrundbilder: Photocase.com

2 Maler + Lackierarbeiten Tapezierarbeiten Trockenbau Putz, Stuck Altbausanierung Wärmedämmung COL Baudekoration GmbH & Co. KG Nehringstraße Bad Homburg Telefon: Telefax: COL_Baudekoration_GmbH@t-online.de

3 Nr /2009 Editorial 3 HEIMSPIEL FSV 1926 FERNWALD KSV KLEIN-KARBEN Samstag :30 Uhr In der Nachspielzeit gegen Fulda erzielte der Torschützenkönig des Vorjahres Beck seinen bisher letzten Treffer zum 3:1-Sieg. Bild: Lukas Kapfer Liebe FSV-Freunde, im letzten Heimspiel Anfang Oktober konnte nach neun sieglosen Spielen in Folge endlich die Negativserie gebrochen werden. Beim Oktoberfest konnte der FSV 1926 wieder einen erlösenden Dreier auf seinem Konto verbuchen. Leider sprang bei den beiden folgenden Auswärtsspielen bei Oberroden (1:1) und Wörsdorf (3:1) nur noch ein weiterer Punkt raus, sodass wir auch weiterhin auf einem Abstiegsplatz rangieren. Genau daraus erhält die jetzt bevorstehende Partie gegen den KSV ihre Brisanz: Die Wetterauer sind punktgleich mit unserer Elf und beide Mannschaften haben die an diesem Samstag die Chance mit einem Sieg die Abstiegsränge hinter sich zu lassen. Man wird sich also nichts zu schenken haben. Aus dem Oktober sind beim FSV 1926 noch einige personelle Änderungen zu verzeichnen. Zunächst drehte sich das Spielerkarussell des Hessenligakaders. Zunächst ist Marc Balser von der zweiten in die erste Mannschaft aufgestiegen, wenn auch noch weiter auf seinen ersten Pflichtspieleinsatz wartet. Weiterhin ist mit Abdelilah Bentayaate ein Neuzugang zum FSV gestoßen. Der Mittelstürmer ist nach einem Aufenthalt in seinem Heimatland Marrokko nach Deutschland zurückgekehrt und daher sofort spielberechtigt. Zuletzt gehörte er in der Spielzeit 2006/2007 der Meistermannschaft des FSV Frankfurt an. Zuletzt ist auch ein Abgang zu vermelden. David Kilian ist zum Landesligisten SV Pullach gewechselt. Der Stürmer seit 2006 beim FSV und kam in zwei Spielzeiten auf ein Tor in 65 Spielminuten, verteilt auf acht Partien. Ein gravierender Einschnitt betrifft die zweite Mannschaft. Nach der anhaltenden Negativserie, die dem FSV II zwischenzeitlich sogar die rote Laterne der Kreisliga A bescherte hat der Vorstand die Trennung von Übungsleiter Sascha Inderthal beschlossen. Die Betreuung der Mannschaft hat kommissarisch bis auf weiteres ebenfalls Niko Semlitsch übernommen, die sportliche Leitung hofft aber bereits in den nächsten Tagen einen neuen Verantwortlichen vorstellen zu können. Mit sportlichen Grüßen Ihre HEIMSPIEL-Redaktion INHALT FSV I Hessenliga Trainerstimme 4 Kader 5 Nachlese Fulda 6 Gäste 8 Statistik 9 FSV II Kreisliga A Kommentar 10 Statistik 11 Kader 12 Rubriken Direkter Freistoß 14 Jugend 15 Historie 18 TITEL Andreas Proske Bild: Lukas Kapfer»ZWOTE« :30 Uhr TSV Allendorf/Lahn IMPRESSUM Nummer 8 Saison 2008/2009 Redaktion Druck Herausgeber Björn Schäfer & Jeldrik Glaßl Druckerei WJS SundS GmbH FSV 1926 Fernwald e.v. Heimspiel@FSV-Fernwald.de Ursulum Gießen Dieter Howe Graudornstr Fernwald Redaktionsschluss: 25. August 2008 Telefon Telefon , bei Heimspielen Auflage: Exemplare Fax Fax Dritter Jahrgang

4 4 1. Mannschaft TRAINERSTIMME Niko Semlitsch Liebe Zuschauer, liebe FSV-Fans, nach dem spielfreien Wochenende, das uns nicht gut getan hat, mussten wir in Wörsdorf eine bittere Niederlage einstecken. Dadurch ist die Situation am Tabellenende noch schwieriger für uns geworden. Das Gastspiel unserer Mannschaft am vergangenen Samstag bei der TSG Wörsdorf war für Semlitsch zum Haare raufen.. Bild: Lukas Kapfer Mit dem KSV Klein-Karben gastiert nun eine Mannschaft hier, die ähnlich wie wir in den Abstiegsstrudel geraten ist. Mit den Verantwortlichen vom KSV verbindet mich eine lange Freundschaft, denn ich war von 1998 bis 2003 Trainer in Karben. Trotzdem müssen wir an diesem Samstag in unserem Heimspiel einen Sieg erreichen. Damit uns dies gelingt, muss unsere Mannschaft wie im letzten Heimspiel gegen Fulda mit einer aggressiven Spielweise und hohem Tempo zur Sache gehen. Ich hoffe, dass uns dann mit Eurer Unterstützung ein Sieg gelingt, damit wir die nächsten beiden Auswärtsspiele etwas ruhiger antreten können. Jetzt wünsche ich uns allen viel Spaß und ein erfolgreiches, spannendes Spiel. Mit Sportlichen Grüßen, Ihr Niko Semlitsch Trainer und Sportlicher Leiter 1. Mannschaft Hessenliga

5 Nr / Mannschaft 5 Hessenliga 2008/2009 Nicolai König 6 Kamber Koc Dominik Völk 1 Burim Gashi Tor Mittelfeld Abwehr Abwehr Abwehr * * * * * FSV seit 2007 FSV seit 2006 FSV seit 2008 FSV seit 2003 FSV seit Renato Levy 2 8 Sascha Kuche Daniel Beck Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Sturm Mittelfeld Mittelfeld * * * * * * FSV seit 2008 FSV seit 2008 FSV seit 2008 FSV seit 2006 FSV seit 2008 FSV seit Jens Boehnke Özkan Can 4 10 Dominik König Stefan Dolzer 5 11 Marc Balser 12 Matthias Geist 13 Andreas Proske 14 Abdelilah Bentaayate? Mittelfeld Mittelfeld Mittelfeld Sturm Mittelfeld Abwehr * * * * * * FSV seit 2006 FSV seit 2007 FSV seit 2008 FSV seit 2008 FSV seit 2008 FSV seit Ahmet Marankoz 16 Michel Mohr 17 Rachid El-Ghzourani Tobias Haardt Ralf Osswald 18 Deniz Vural Mittelfeld Mittelfeld Sturm * * * FSV seit 2007 FSV seit 2008 FSV seit Niko Semlitsch Tor Trainer Co-Trainer * * * FSV seit 2008 FSV seit 2006 FSV seit 2007 Alois Hampl 19 Max Blaukat Norbert Heuser Ürkan Özen 20 Physiotherapeut Zeugwart Sportl.Leitung * * * FSV seit 2008 FSV seit 2006 FSV seit 2007

6 6 1. Mannschaft Nr /2009»ZUM OKTOBERFEST AUS DER KRISE«3:1 (1:1) über Borussia Fulda Daniel Beck trifft wieder Starke zweite Halbzeit Erster Sieg seit acht Wochen Daniel Beck konnte seine Torflaute endlich beenden und freute sich ausgelassen mit Burim Gashi. Manfred Lemischko wusste es schon vorher.»zum Oktoberfest aus der Krise«, lautete der Titelvorschlag des e- hemaligen Steinbacher Trainers zu diesem AZ-Artikel. Wohlgemerkt, formuliert vor dem Spiel. Wie gut der Großen- Busecker»seine«Fernwälder und auch die Konkurrenz in der Fußball- Hessenliga kennt, zeigte dann das Spiel des FSV gegen Borussia Fulda, das die Gastgeber verdientermaßen mit 3:1 (1:1) für sich entschieden und dabei auch in fußballerischer Hinsicht einen soliden bis guten Eindruck hinterließen. Die Mannschaft beendete mit dem Sieg über die Osthessen die viel zu lange Misserfolgsserie, kann aber freilich noch immer nicht aufatmen. In der gefährdeten Zone stehen die Mannschaften dicht an dicht, und mittendrin befindet sich der FSV Fernwald. Das muss nicht unbedingt beunruhigen, bedeutet aber auch, dass Mannschaft und Trainer weiter konzentriert arbeiten müssen. Mit den Fuldaern stellte sich am Samstag ein homogenes Team vor, das einen ordentlichen Oberliga-Fußball bot, in den entscheidenden Situationen aber diesmal das Nachsehen hatte. Beim FSV stand Jens Boehnke nach wie vor nicht in der Anfangsformation.»Ein Bänderriss im Sprunggelenk«, hatte Mannschaftsarzt Dr. Günther Moll diagnostiziert, und auch Stefan Dolzer (»Entzündung im Knie«), ein weiterer Routinier also, war zunächst nicht dabei. Allerdings kam Dolzer im zweiten Durchgang noch zum Einsatz und hatte großen Anteil daran, dass die Fernwälder am Ende die Partie für sich entschieden. In der ersten Halbzeit freilich lief es nicht so ganz rund bei den Steinbachern, obwohl die Mannschaft nach 30 Sekunden die 1:0-Führung erzielte. Torschütze war Özkan Can, der von Daniel Beck mustergültig bedient worden war. Danach machte der FSV noch einmal mächtig Druck, wollte den zweiten Treffer. Nach und nach befreiten sich die Osthessen vom Druck der Hausherren, gewannen die wichtigen Zweikämpfe und hatten nach 20 Minuten durch Resul Oymak die erste Moglichkeit, doch mit einem prächtigen Reflex bewahrte der auch diesmal überragend spielende Kamber Koc im FSV- Tor seine Mannschaft vor einem Gegentreffer. In der 32. Minute war Koc aber geschlagen. Eine Hereingabe von Mark Jaksch drückte Oymak mit dem Körper über die Linie. Wenig später tauchte Kahraman Damar frei vor dem Tor der Hausherren auf, schob das Leder am

7 Nr / Mannschaft 7 langen Pfosten vorbei. Auch in Borussen-Trikot entwickelt Damar offensichtlich nicht mehr Schussglück als zu seinen Steinbacher Zeiten. Wenige Sekunden vor dem Pausenpfiff hatte Damar eine weitere Möglichkeit, doch aus vier Metern scheiterte er an Kamber Koc. In der Halbzeitpause reagierte FSV-Trainer Niko Semlitsch, brachte mit Stefan Dolzer und Ürkan Özen zwei frische Leute, stellte damit die Mannschaft um.»ich wollte die Außen stärken«, erläuterte Semlitsch seine Maßnahme. Und die schlug voll durch. Im zweiten Abschnitt bestimmte der FSV das Geschehen, hatte durch Daniel Beck nach Flanke von Burim Gashi die erste Chance, doch noch blieb dem Kapitän und Torjäger ein Treffer verwehrt. Wenig später scheiterte erneut Beck an Masar Qosa im Borussen-Tor. Nachdem Alexander Hose in der 69. Minute an Kamber Koc gescheitert war, zogen die Fernwälder zum Endspurt an. In der 73. Minute fiel dann der verdiente Führungstreffer für den FSV. Torschütze war Renato Levy, der nach einem Schuss von Özkan Can zur Stelle war und das Leder aus kurzer Distanz ins Netz schlenzte. Im weiteren Verlauf der Partie bemühten sich die Fuldaer um den Ausgleichstreffer, doch gegen die»neue Ordnung«beim FSV fanden sie kein probates Mittel. Der FSV besaß in der Schlussviertelstunde eine Reihe hochkarätige Möglichkeiten, ehe Daniel Beck eine Flanke von Gashi zum 3:1 einköpfte. Der Sieg war unter Dach und Fach. Beim FSV konnte man sich nicht nur über die drei Punkte, sondern auch darüber freuen, dass bei fast jedem FSV-Spieler die Formkurve nach oben zeigt. So machte das anschließende Oktoberfest im Vereinsheim des FSV Fernwald doppelt so viel Spaß. Text: Gießener Allgemeine (se) Bilder: Lukas Kapfer Die Jungen Steinbacher Fans heizten Ihrer Mannschaft kräftig ein. Wächst hier etwas heran? STENOGRAMM: FSV FERNWALD BORUSSIA FULDA 3:1 FSV Fernwald: Koc Mohr (ab 46. Dolzer), Nicolai König, Völk, Proske (ab 46. Oezen) Gashi, Levy, Vural, König Oezkan (ab 87. Marankoz), Beck Borussia Fulda: Qosa Lesser (ab 79. Link), Oymak, Schneider, Hose Anli, Schimmelpfennig, Zangir, Krause Jaksch (ab 64. Neidhardt), Damar (ab 79. Müller) Tore: 1:0 (1.) Oezkan, 1;1 (32.) Oymak, 2:1 (73.) Levy, 3:1 (90.) Beck Schiedsrichter: Berg (Mainz-Kastel) Gelbe Karten: Proske (36.) Jaksch (27.) Zuschauer: 250

8 8 1. Mannschaft Nr /2009 Vereinsdaten Lage Mannschaftsfoto Kultur- und Sportverein Klein-Karben Karben Gründung 1890 Farben blau-weiß Oberliga seit 1997/1998 Spielstätte Name Günter-Reutzel-Sportfeld Plätze Stehplätze Sitzplätze 120 Entfernung 50 km Bilanz gegen den FSV 2005/2006 KSV Klein-Karben - FSV Steinbach 3:1 Kader 2005/2006 FSV Steinbach - KSV Klein-Karben 2:3 Nr. Name geboren Nat. Position seit 2006/2007 FSV Steinbach - KSV Klein-Karben 1:1 2 Marc Klopp Mittelfeld /2007 KSV Klein-Karben - FSV Steinbach 1:1 6 Amir Mustafic Mittelfeld /2008 FSV Fernwald - KSV Klein-Karben 1:4 7 Selim Aljusevic Mittelfeld /2008 KSV Klein-Karben - FSV Fernwald 1:3 9 Salvatore Bari Sturm Siege / Unentschieden / Niederlagen 1 / 2 / 3 14 Florian Decise Sturm Ullrich Strenkert Mittelfeld 2005 Platzierungen 17 Issam Chami Abwehr /2004 Oberliga 12. Platz 17 Michael da Costa Mittelfeld 2004/2005 Oberliga 6. Platz 20 Sven Kunisch Mittelfeld /2006 Oberliga 8. Platz 21 Kerem Kaya Mittelfeld /2007 Oberliga 4. Platz 24 Christian Männel Abwehr /2008 Oberliga 12. Platz Patrice Noumsi Abwehr Robert Cue Tor 2007 Die letzten Spiele Salih Yasaroglu Sturm Fr KSV Klein-Karben - Kickers Offenbach II 2:2 1) Bosnien und Herzegowina 2) Serbien 3) Kamerun So Hessen Kassel II - KSV Klein-Karben 0:3 Stab Sa KSV Klein-Karben - KSV Baunatal 0:3 Name geboren Nat. Amt seit Sa Rot-Weiß Frankfurt - KSV Klein-Karben 2:0 Amir Mustafic Mittelfeld 2008 Fr KSV Klein-Karben - Bayern Alzenau 1:3 Ralf Wieja Torwart-Trainer Ein dutzend Jahre dabei: Der Hessenliga-Veteran Der KSV ist der dienstälteste unter den 19 aktuellen Hessenligisten. Nach dem der Meisterschaft in der Landesliga Süd folgenden erstmaligen Aufstieg gehört Klein-Karben seit der Spielzeit 1997/1998 ununterbrochen Hessens höchster Amateurklasse an. Es ist für die Blau-Weißen also jetzt schon die zwölfte Oberligarunde in Folge. Diese Zeit hat der Verein genutzt, t um sich durchgängig auf einem soliden Mittelfeldplatz zu etablieren. In den Abschlusstabellen rangierte man nie schlechter als auf dem zwölften Platz und es gab sogar einen deutlichen Ausreißer nach oben: In der Spielzeit 1999/2000 errang der KSV die Meisterschaft in der Oberliga Hessen, verzichtete dann jedoch auf die Regionalliga.

9 Nr / Mannschaft 9 Rückblick Tabelle Sa FSV Fernwald - Borussia Fulda 3:1 Pl Verein Sp S U N Tore Pkt Sa Germania O. -Roden - FSV Fernwald 1:1 1. Viktoria Urberach : Sa TSG Wörsdorf - FSV Fernwald 3:1 2. SC Waldgirmes : Bayern Alzenau : Spieltag 4. Rot-Weiß Frankfurt : Sa OSC Vellmar - RSV Würges 14: FC Eschborn : Sa Borussia Fulda - TSG Wörsdorf 14:30 6. KSV Baunatal : Sa FSV Fernwald - KSV Klein-Karben 14:30 7. OSC Vellmar : Sa Bayern Alzenau - FSC Lohfelden 14:30 8. Germania O.-Roden : Sa Rot-Weiß Frankfurt - Eintr. Stadtallendorf 14:30 9. Hünfelder SV : Sa KSV Baunatal - 1. FC Eschborn 14: Eintr. Stadtallendorf : Sa KSV Hessen KS II - Hünfelder SV 14: Borussia Fulda : Sa Viktoria Urberach - Buchonia Flieden 14: TSG Wörsdorf : So Kickers Offenb. II - SC Waldgirmes 14: Kickers Offenb. II : Spielfrei: Germania O.-Roden 14. KSV Hessen KS II : Buchonia Flieden : Vorschau 16. KSV Klein-Karben : Sa FSC Lohfelden - FSV Fernwald 14: FSV Fernwald : Sa Eintr. Stadtallendorf - FSV Fernwald 14: FSC Lohfelden : Sa FSV Fernwald - 1. FC Eschborn 14: RSV Würges : Alle Heimspiele des FSV sind fett gedruckt. Der Meister steigt in die Regionalliga auf, die drei Letzten steigen in die Verbandsligen ab. Heimstatistik Auswärtsstatistik Gewonnene Heimspiele 3 von 7 (42,9%) Gewonnene Auswärtsspiele 1 von 9 (11,1%) 1%) Heimtore 12 von 21 (57,1%) Auswärtstore 9 von 21 (42,9%) Heimgegentore 9 von 27 (33,3%) Auswärtsgegentore 18 von 27 (66,7%) Höchster Heimsieg Hünfelder SV (4:1) Höchster Auswärtssieg 1. FC Eschborn (1:0) Höchste Heimniederlage Viktoria Urberach (1:3) Höchste Auswärtsniederlage KSV Baunatal (0:4)

10 10 Kommentar Nr /2009 FSV-RESERVE AUF DEM ABSTEIGENDEN AST DER LANGSAME VERFALL DER ZWEITEN?! In der zweiten Mannschaft des Hessenligisten FSV Fernwald überschlagen sich die Ereignisse Trennung von Trainer Sascha Inderthal FSV II auf einem Abstiegsplatz Sehr geehrte Leserinnen und Leser, heute bekommen Sie einen von mir kommentierten Überblick mit Augenmerk auf unsere zweite Mannschaft. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Freude beim Lesen. Ihr Daniel Balser. In den vergangenen Tagen überschlugen sich die Ereignisse beim heimischen Hessenligisten FSV Fernwald. In den lokalen Tageszeitungen wurde bekannt gegeben, dass der FSV und sein zur Saison 2008/09 verpflichteter Zweitmannschafts-Trainer Sascha Inderthal zukünftig getrennte Wege gehen. Ein Schritt, der nach den Misserfolgen seit Saisonbeginn und dem enttäuschenden Saisonverlauf absehbar war. Und doch muss man sich die Frage stellen, wer die Hauptschuld an der sportlichen Misere trägt. Hehre Ziele hatte sich die zweite Garde des Fußball-Hessenligisten FSV Fernwald vor der diesjährigen Saison gesteckt. Trainer Sascha Inderthal hatte die klare Marschroute vorgegeben. Der Aufstieg ist mein klares Ziel hatte es in der HEIMSPIEL-Ausgabe zu Beginn der Runde geheißen. Nun, nach 14 von 34 Spieltagen, rangiert die Fernwalder Zweite auf dem 16. Tabellenplatz in der Fußball- Kreisliga A Gießen, die Euphorie vom Saisonbeginn ist verflogen, der Ligaalltag ist eingekehrt. Und dieser präsentiert sich, wie das derzeitige Herbstwetter ganz und gar nicht golden, sondern eher trüb und grau. 53 Gegentore das ZUR PERSON Der 20jährige Student der Geschichtsjournalistik Daniel Balser war lange Jahre in der JSG Fernwald als Spieler und später auch als Schiedsrichter aktiv. Er ist Mitarbeiter der Sportredaktion einer hiesigen Lokalzeitung und schreibt im HEIM- SPIEL exklusiv über die Hessenliga und den FSV ist ligaweiter Negativrekord und bedeutet im Schnitt 3,79 Gegentreffer pro Partie. Bereits der Saisonauftakt verlief für die FSV-Kicker ganz und gar nicht nach Maß. Gegen die TSG Leihgestern verlor die Inderthal-Truppe mit 1:5, beim TSV Rödgen mussten sich die Fernwalder mit 0:4 geschlagen geben. Und auch die folgenden Spiele verliefen nicht besser für Fernwalds Zweite. Der 0:3- Heimniederlage gegen den VfB Wißmar folgten zwei 1:3-Pleiten, jeweils gegen Aufsteiger. Das erste Spiel verlor der FSV II in Burkhardsfelden, einen Spieltag später bei der SG Obbornhofen/Bellersheim II. Dann jedoch, nach den fünf bitteren Auftaktpleiten, folgte ein überzeugender Auftritt gegen die SG Treis/Allendorf-Lumda. Bereits nach 25 Minuten hatten die Fernwalder mit 5:0 geführt, mit dem 6:0-Treffer eine Minute nach Wiederanpfiff durch Florian Kuhn war das halbe Dutzend voll und die Begegnung endgültig entschieden. Dem folgte einen Spieltag später noch ein 2:1-Erfolg beim TSV Krofdorf-Gleiberg, allerdings hagelte es in den folgenden Wochen weitere Niederlagen. Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte die FSV- Misere am zehnten Spieltag. Dort gab es eine 2:11-Heimniederlage gegen den ASV Gießen. Dabei traf ASV-Akteur Tommy Speier fünfmal, Santino Speier brachte den Ball viermal im FSV- Gehäuse unter. Und dabei hatte noch die Vorgabe des Trainers, Sascha Inderthal, vor der Saison gelautet: Besonders enttäuschend war für mich persönlich aber, dass wir über 100 Gegentore kassiert haben. Das will ich in dieser Runde auf jeden Fall verhindern, daher werde ich einen Schwerpunkt in der Defensivarbeit setzen. Mein Ziel ist es, keinesfalls mehr als 30 Treffer zu kassieren. Mittlerweile stehen bereits 53 Gegentore für die FSV- Zweite zu Buche, das Einstellen der Negativ-Marke der Vorsaison scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. Zuletzt kam es zur Trennung von Mannschaft und Trainer. Dabei vermittelten die lokalen Berichte nicht wirklich Klarheit über die Geschehnisse. Am Dienstag, den 21. Oktober ließ der Gießener Anzeiger (GA) verlauten: Inderthal weigerte sich, die zweite Vertretung von Fernwald zu coachen, weil ihm elf Akteure des Hessenliga-Kaders vor die Nase gesetzt wurden und er dies nicht korrekt fand. Eine ehrbare und höchst sportliche Einstellung, die nicht jeder Trainer an den Tag legt. Vier Tage später las sich die nächste Meldung in der Bunten Bühne Fußball des GA schon anders. Semlitsch störte der letzte Satz der Meldung eine ehrbare und höchst sportliche Einstellung, die nicht jeder Trainer an den Tag legt, die in der Tat fehl am Platz war. Er wurde dort hingeschickt zur Betreuung der zweiten Mannschaft und ist einfach nicht erschienen. Ich denke, das ist nicht in Ordnung, erläutert[e] Semlitsch seine Sicht der Dinge. Der ehemalige Trainer selbst hält sich indes bedeckt und war zu keiner Stellungnahme bereit. Jedoch ist dies ein ganz typisches Bild für die Entwicklung des Fußballs in Deutschland. Kaum läuft es bei einer Mannschaft nicht, wird mit dem Trainer ein Schuldiger auserkoren. Beste Beispiele waren die Entlassung Jos Luhukays bei Borussia Mönchengladbach, der das Team zuvor umjubelt in die Bundesliga geführt hatte, oder die ständige Kritik an Friedhelm Funkels Arbeit bei der Frankfurter Eintracht. Nach dem 3:2-Erfolg bei Energie Cottbus spricht niemand mehr über Funkel als Faktor für den Misserfolg. Vorbildlich hatte sich Heribert Bruchhagen, Vorstandsboss der Eintracht, schützend vor Funkel gestellt. Doch was muss noch alles passieren, damit es wieder aufwärts geht bei unserer (zweiten) Mannschaft? Am Ende bleibt die Frage, wessen Leistung über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Jedoch muss die Zukunft zeigen, ob die zweite Mannschaft sich wieder fängt und bald Erfolge einfährt. Sollte dies nicht geschehen, verliert der Verein an Attraktivität. Möglicherweise könnte dies dazu führen, dass Perspektiv-Spieler für die erste Mannschaft nicht den Weg nach Fernwald finden, da für Spieler dieses Kalibers die Kreisliga B sicherlich kein Maßstab ist.

11 Nr / Mannschaft 11 Rückblick Tabelle So Utphe/Trais-Horl./Inheiden - FSV Fernwald II 4:0 Pl Verein Sp S U N Tore Pkt So FTSG Gießen - FSV Fernwald II 2:4 1. TSV Allend./Lahn : So SV Annerod - FSV Fernwald II 3:3 2. TSG Leihgestern : ASV Gießen : SG Treis/Allendorf : Spieltag 5. TSV Rödgen : So Obbornhofen/Bellersh.II - TSV Rödgen 12:30 6. SG Trohe/Alten-Buseck : So ASV Gießen - Efes Sport Gießen 14:30 7. TSV Krofd.-Gleibg : So FSG Biebertal - TSG Wieseck II 14:30 8. VfB Wißmar : So SG Trohe/Alten-Buseck - Utphe/Trais-Horl./Inheiden 14:30 9. SV Annerod : So TSV Krofd.-Gleibg. - FTSG Gießen 14: FSG Biebertal : So SG Treis/Allendorf - SV Annerod 14: FTSG Gießen : So FSV Fernwald II - TSV Allend./Lahn 14: Utphe/Trais-Horl./Inheiden : So SF Burkhardsfelden - SV Staufenberg 14: TSG Wieseck II : So VfB Wißmar - TSG Leihgestern 14: Efes Sport Gießen : Obbornhofen/Bellersh.II : Vorschau 16. FSV Fernwald II : So SV Staufenberg - FSV Fernwald II 14: SV Staufenberg : 24 9 So TSG Leihgestern - FSV Fernwald II 14: SF Burkhardsfelden : 47 9 So FSV Fernwald II - TSV Rödgen 14:30 Der Meister steigt in die Kreisoberliga auf, der Zweite spielt Relegation. Alle Heimspiele des FSV sind fett gedruckt. Die vier Letzten steigen in die B-Klasse ab, der 14. spielt Relegation. Heimstatistik Auswärtsstatistik Gewonnene Heimspiele 1 von 6 (16,7%) Gewonnene Auswärtsspiele 2 von 8 (25,0%) Heimtore 14 von 25 (56,0%) Auswärtstore 11 von 25 (44,0%) Heimgegentore 27 von 56 (48,2%) Auswärtsgegentore 29 von 56 (51,8%) Höchster Heimsieg SG Treis/allendorf (6:0) Höchster Auswärtssieg FTSG Gießen (4:2) Höchste Heimniederlage ASV Gießen (2:11) Höchste Auswärtsniederlage Efes Sport Gießen (0:5)

12 12 2. Mannschaft Nr /2009 Kreisliga A Gießen 2008/2009 Florian Andriola Dennis Andryseck? Abwehr Abwehr * * FSV seit 2006 FSV seit 2008 Dominik Fischer Marc Balser Sascha Becker Mittelfeld Abwehr Abwehr Mittelfeld Mittelfeld Mittelfeld * * * * * FSV seit 2006 FSV seit 2003 FSV seit 2007 FSV seit 2007 FSV seit 2008 FSV seit 2007 Tobias Frisch Jochen Biedenkapp Kai Heckroth Max Blaukat Tobias Herbert Sturm Tor Sturm Abwehr Tor Mittelfeld/Sturm * * * * * * FSV seit 2008 FSV seit 2004 FSV seit 2002 FSV seit 1982 FSV seit 2008 FSV seit 2008 Mario Erb Boris Koltschin Christoph Fedak Martin Kroll Florian Kuhn Daniel Lischper Stéphane du Mack Timo Nordhausen Mittelfeld Mittelfeld/Sturm Mittelfeld Abwehr/Mittelfeld Abwehr Mittelfeld * * * * * * FSV seit 2008 FSV seit 2008 FSV seit 2004 FSV seit 2008 FSV seit 2008 FSV seit 2007 Marcel Polk Marc Rohrmus Marcus Seifert Dominik Schweiger Florian Siebert Michael Stelzer Sturm Tor Mittelfeld Mittelfeld Sturm Abwehr * * * * * * FSV seit 2004 FSV seit 2006 FSV seit 2007 FSV seit 2001 FSV seit 2000 FSV seit 1999 Damian Waclawczyk Robert Waclawczyk Nationalitäten Deutschland Frankreich Italien Spanien

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14 14 Direkter Freistoß Nr /2009 MÄNNERFUßBALL IST DER FALSCHE MAßSTAB Große Menschenaufläufe prägten das Bild der Männer-WM 2006, hier in Berlin. Was erwartet uns bei der Frauen-WM 2011? Bild: Joern79 (Pixelio) Was einige Zeitungen, Radiostationen und Fernsehsender [ ] meinen, uns wissen lassen zu müssen: dass die Frauen-WM kein Sommermärchen 2 werde. Als würde irgendjemand 2011 mit Fan-Meilen, Public Viewing und Autokorsos rechnen. Für wie doof halten die uns? Überhaupt sind die beliebten Vergleiche mit dem Männerfußball unsinnig. So claudiarothmäßig: Es wird Zeit, dass die Fußballerinnen, die ja jetzt zum zweiten Mal Weltmeister geworden sind (und eben nicht im Halbfinale ausgeschieden), die gleiche Anerkennung erfahren wie ihre männlichen Pendants. Am besten hält man dann noch die Gehälter gegeneinander. Doch man kann ja nicht Zehntausende ins Stadion zwingen, wenn der 1. FFC Frankfurt gegen Turbine Potsdam spielt und auch nicht Millionen vor den Fernseher. An dem Maßstab Männerfußball kann der Frauenfußball nur scheitern. Angebrachter ist es, ihn mit anderen weiblichem Sport in Relation zu setzen, mit Frauenfußball in anderen Ländern oder, sagen wir, mit dem aufstrebenden Handball. Der es ja geschafft hat, im Februar rund Menschen auf den Kölner Rathausplatz zu ziehen und singen und tanzen zu lassen. Und der tolle Empfang der Fußballweltmeisterinnen vor einem Monat am Frankfurter Römer ist doch schon mal ein gutes Indiz dafür, dass dieser Sport inzwischen populär ist. Katrin Weber-Klüver schildert in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung den einmaligen Identifikations- und Konversationswert des Männerfußballs; mit ihrer soziologischen Expertise trifft sie den Nagel auf den Kopf: Dass Millionen Menschen jede Woche zusehen, wie Männer kicken, hängt nicht so sehr davon ab, ob sie dabei guten Sport geboten bekommen. Männerfußball steht immer auch für etwas anderes. Er ist ein riesiger Freiraum für Identifikationen, Projektionen, Mythen. Und für kollektive Leidenschaft. Bayern-Fans sind nie allein. Sie werden auf der ganzen Welt als Bayern- Fans erkannt und erkennen sich gegenseitig. Sie haben eine gemeinsame Tradition und gemeinsame Erinnerungen. In überschaubarem Rahmen hat vermutlich sogar der VfL Wolfsburg eine Community. Was aber sollte das massentauglich vereinnahmende Moment des 1. FFC Frankfurt oder der Frauenabteilung von Wattenscheid 09 sein? Nun hat, wer in diesen Monaten beispielsweise Fan von Carl Zeiss Jena ist, auch kaum Spaß am Geschehen auf dem Platz. Doch darum allein geht es eben nicht. Wer Fan von Jena ist, gehört zu etwas, das mehr ist als elf Männer, die kicken. Ohne diese elf Männer funktioniert es gleichwohl nicht, denn sie kämpfen stellvertretend für die, die ihnen zuschauen. Frauen, die Fußball spielen, tun das ohne diesen Mehrwert, sie betreiben einfach Sport. Das schauen sich viele zwischendurch gerne mal an. Einen Fan-Klub gründen nur Verwandte und Nachbarn. Als zuverlässiger Katalysator in der großen Maschine der Gefühlsaufwallungen und der Gruppenbildung funktioniert allein der Männerfußball. Nur momentweise können andere Sportarten oder darf das andere Geschlecht diese Aufgabe übernehmen. [ ] Einzig der Männerfußball kann es sich leisten, phasenweise richtig schlecht und eigentlich eine Zumutung zu sein, ohne seinen Status zu riskieren. Text: Oliver Fritsch ( Das Videoportal für Amateurfußball bietet allen Fußballklubs an, Texte gratis in ihren Vereinspublikationen zu veröffentlichen.)

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16 16 Jugend Nr /2009 D-JUGEND-TURNIER IN STEINBACH Sieger und Verlierer im Bild vereint: Gruppenfoto mit dem Turniersieger Eintracht Frankfurt und dem Letztplatzierten, der D11-Jugend des FSV Der FSV hatte bei seinem Junioren- Turnier mit Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, TuS Koblenz, TSG Wieseck und seiner eigenen D11, die Tabellenführer der Kreisliga Gießen ist, ein hochkarätiges Teilnehmerfeld am Start. Den zahlreichn Zuschauern wurden spannende und faire Spiele mit packenden Zweikämpfen geboten. Die Organisation und das freundliche Helferteam wurden von allen Gastmannschaften sehr gelobt. Beim FSV wird man deshalb zukünftig diese Mannschaften in der Saison öfters bei Turnieren oder Freundschaftsspielen sehen können. FSV FSV Frankfurt 2:3 (2:1) Der FSV Frankfurt ging zunächst mit 1:0 in Führung, welche aber von Fernwalds Mittelstürmer Lars Schmidt, nach klugem Zuspiel von Daniel Wiessner und gewonnenem Laufduell, zum 1:1 ausgeglichen und kurz darauf erneut durch Lars Schmidt mit einer direkt verwandelten Ecke, die auf der Torlinie noch von einem Frankfurter Spieler abgefälscht wurde, in eine 2:1 Führung umgedreht werden konnte. In der zweiten Halbzeit erzielte der FSV Frankfurt zunächst den Ausgleich, um dann in allerletzter Minute durch ein Freistoßtor den 3 : 2 Siegtreffer zu erzielen. Die Jungs der D11 des FSV Fernwald boten eine bravouröse Leistung und hätten ein Unentschieden allemal verdient gehabt. FSV Eintracht Frankfurt 0:5 (0:2) Im Spiel gegen die Eintracht Frankfurt kämpften die Jungs des FSV Fernwald zwar aufopferungsvoll, mussten sich dem Bundesliganachwuchs aber am Ende mit 0 : 5 recht deutlich geschlagen geben. FSV TuS Koblenz 1:3 (0:1) Wie bereits im ersten Spiel gegen den FSV Frankfurt hielten auch hier die Jungs des FSV Fernwald über weite Strecken des Spieles hervorragend mit. Den 1:0 Führungstreffer von TuS Koblenz egalisierte Mitteder zweiten Halbzeit aus einem Gewühl im Strafraum heraus Daniel Dell für den FSV Fernwald. Gegen Ende der Partie mangelte es dann in Mittelfeld und Abwehr an der korrekten Zuordnung, so daß dann dem TuS Koblenz noch 2 Tore zum 1:3 Endstand gelangen. FSV TSG Wieseck 0:4 Im letzten Turnierspiel war für die Jungs vom FSV 1926 Fernwald nach zuvor schon gespielten 3 Spielen "die Luft draussen", so daß man gegen die TSG Wieseck mit 0 : 4 Toren unterlag. Die restlichen Ergebnisse: FSV Frankfurt TSG Wieseck 4:2 Eintracht Frankfurt TuS Koblenz 1:1 TuS Koblenz TSG Wieseck 0:0 FSV Frankfurt TuS Koblenz 3:2 Eintracht Frankfurt TSG Wieseck 3:0 FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt 0:2 Die Jugendleitung bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern, sowie den beiden Schiedsrichtern, die alle dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung ein toller Erfolg für die Jugendarbeit des FSV Fernwald war. Ein überaus gelungenes Turnier, mit hochkarätigen Mannschaften, bei dem die D11 des FSV 1926 Fernwald, bis auf das Spiel gegen die Eintracht Frankfurt und zum Schluss gegen die TSG Wieseck, trotzt des Handicaps, ohne ihren, aufgrund einer dubiosen Sportgerichtsentscheidung, gesperrten Trainer und mit einem angeschlagenem Lukas Teichert diese Spiele bestreiten zu müssen, in fast allen Spielen mit den erstklassigen Gegnern mithalten konnte. Man kann im Angesicht der knappen Resultate davon ausgehen, dass die Jungs, wenn ihr Trainer selber dabei gewesen wäre und sie gecoacht hätte, sogar eventuell gegen den FSV Frankfurt und TuS Koblenz ein Unentschieden erreicht hätten. Gerade das mit 2:3 äußerst knappe Ergebnis gegen den Turnierzweiten, den FSV Frankfurt, zeigt, welch Potential in der D11 des FSV 1926 steckt. Auf jeden Fall also kein Grund für die Jungs, die Köpfe hängen zu lassen, denn die Mannschaft steigert sich von Woche zu Woche und hat ihr Potential bei weitem noch nicht ausgeschöpft, so dass in der Kreisliga Gießen noch einiges von der D11 des FSV 1926 Fernwald zu erwarten sein wird.

17 B-JUGEND FSV FERNWALD 2008/2009 Hinten: Trainer Marco Blaschke, Kevin Port, Philipp Zorn, Max Kinzler, Dominik Roessler, Malte Simon; vorne: Mark Jäger, Yannik Hennen, Dominik Roessler, Kevin Misgaiski, Jannik Jörg, Björn Hofmann; es fehlen: Mate Caljcusic, Julius Loos, Philipp Harnisch und Betreuer Burkhard Roessler

18 18 Heimspiel Nr /2009 FSV-HISTORIE Momentaufnahmen aus über 80 Jahren Fußball beim FSV 2001/2002 Der Beginn der Ära Claus-Peter Zick in Steinbach. Nachdem der FSV im Vorjahr denkbar knapp aus der Landesliga Mitte abgestiegen war, begann in der Folgesaison der Neuaufbau unter Trainer Claus-Peter Zick, der wenige Jahre zuvor schon für vier Runden als Spieler beim FSV auf dem Feld stand. Der Abwehrspieler war von 1978 bis 1981 Profi bei Eintracht Frankfurt und wenn er in dieser Zeit auch nur auf zwei Bundesliga-Einsätze kam, so gehörte er trotzdem zum Kader als die SGE den DFB- und den UEFA-Pokal holte. In Steinbach führte Zick die Mannschaft in seiner ersten Saison auf den achten Platz der Bezirksoberliga Süd, bereits im Jahr darauf folgte die souveräne Meisterschaft mit acht Punkten Vorsprung. In der Landesliga Mitte sorgte seine Elf ebenfalls für Furore und schloss im ersten Jahr als Tabellen-Fünfter ab. Auch hier folgte im zweiten Jahr schon die Meisterschaft, diesmal mit einem Herzschlagfinale in Stadtallendorf. Nachdem es während der ersten Oberliga-Spielzeit nicht mehr ganz so rund lief, musste Zick den FSV Steinbach verlassen und trainiert mittlerweile den Verbandsligisten Eintracht Wetzlar. Trotzdem wohnt er immer noch in Steinbach und steht des Öfteren an der Bande des Steinbacher Sportplatzes. Unser Bild zeigt die erste Mannschaft des FSV 1926 Steinbach in der ersten Saison unter seiner Leitung. In der hinteren Reihe stehen Betreuer Ferdi Speyer, Claus Peter Zick, A. Sayar, Daniel Steuernagel, Haas, Schildbach, Landgraf, Marc Bock, Uli Weppner, Matthias Köster, sowie Betreuer Rothauge, davor Daniel Baumann, Marco Babic, Dominick Leib, Björn Pistauer, Marc Becker, Boris Vlach, Nils Gröbl, Jochen Maass, Jan-Erik Münnich und Betreuer Michael Becker. Sie wissen mehr zu einem Foto oder haben selbst historische FSV-Bilder? Kommen Sie ins Vereinsheim oder schreiben Sie uns: Heimspiel@FSV-Fernwald.de

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