Vorwort. Wegweiser SIMATIC. Systemübersicht. Einbindung in das Automatisierungssystem 3. IO-Link System. Funktionshandbuch 12/2017 A5E AB

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1 Vorwort Wegweiser 1 SIMATIC Systemübersicht 2 Einbindung in das Automatisierungssystem 3 Funktionshandbuch 12/2017 A5E AB

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Division Digital Factory Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AB P 12/2017 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Vorwort Zweck der Dokumentation Das vorliegende Funktionshandbuch vermittelt einen allgemeingültigen Überblick zum Kommunikationssystem IO-Link. Dieses Funktionshandbuch zeigt das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten eines s und dient zu Verbesserung des Allgemeinverständnisses zu IO-Link. Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verständnis der Dokumentation sind folgende Kenntnisse erforderlich: Allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Automatisierungstechnik Kenntnisse des Industrieautomatisierungssystems SIMATIC Kenntnisse im Umgang mit STEP 7 Gültigkeitsbereich der Dokumentation Die vorliegende Dokumentation gilt als Grundlagendokumentation für e bei Siemens. Die Produkt-Dokumentationen bauen auf dieser Dokumentation auf. Konventionen Zur Bezeichnung der Projektierungs- und Programmiersoftware verwenden wir in der vorliegenden Dokumentation "STEP 7" als Synonym für alle Versionen von "STEP 7 (TIA Portal)". Beachten Sie auch die folgendermaßen gekennzeichneten Hinweise: Hinweis Ein Hinweis enthält wichtige Informationen zum in der Dokumentation beschriebenen Produkt, zur Handhabung des Produkts oder zu dem Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Weitere Unterstützung Informationen zum Angebot des Technical Support finden Sie im Kapitel Siemens Industry Online Support (Seite 4). Das Angebot an technischer Dokumentation für die einzelnen SIMATIC Produkte und Systeme finden Sie im Internet. Informationen zum Online-Katalog und Online-Bestellsystem finden Sie im Kapitel Industry Mall (Seite 5). Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 3

4 Vorwort Security-Hinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter ( Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter ( Siemens Industry Online Support Aktuelle Informationen erhalten Sie schnell und einfach zu folgenden Themen: Produkt-Support Alle Informationen und umfangreiches Know-how rund um Ihr Produkt, Technische Daten, FAQs, Zertifikate, Downloads und Handbücher. Anwendungsbeispiele Tools und Beispiele zur Lösung Ihrer Automatisierungsaufgabe außerdem Funktionsbausteine, Performance-Aussagen und Videos. Services Informationen zu Industry Services, Field Services, Technical Support, Ersatzteilen und Trainingsangeboten. Foren Für Antworten und Lösungen rund um die Automatisierungstechnik. mysupport Ihr persönlicher Arbeitsbereich im Siemens Industry Online Support für Benachrichtigungen, Support-Anfragen und konfigurierbare Dokumente. Diese Informationen bietet Ihnen der Siemens Industry Online Support im Internet ( 4 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

5 Vorwort Industry Mall Die Industry Mall ist das Katalog- und Bestellsystem der Siemens AG für Automatisierungsund Antriebslösungen auf Basis von Totally Integrated Automation (TIA) und Totally Integrated Power (TIP). Kataloge zu allen Produkten der Automatisierungs- und Antriebstechnik finden Sie im Internet ( Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 5

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Wegweiser Systemübersicht Vorteile von IO-Link Übersicht IO-Link Schnittstelle IO-Link Protokoll Geräteprofile IODD und Port Configuration Tool - S7-PCT Unterschiede IO-Link Spezifikation V1.0 und V Einbindung in das Automatisierungssystem Konfiguration des s Konfiguration mit S7-PCT Konfiguration ohne S7-PCT Übersicht Konfigurationsmöglichkeiten Datenzugriff vom Automatisierungssystem und dem HMI-Gerät Ändern und Speichern von Device-Parametern im laufenden Betrieb der Anlage Tausch eines Masters oder Devices im Betrieb Index Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

7 Wegweiser 1 Dokumentation Siemens bietet verschiedene IO-Link Produkte an. Jedes dieser Produkte verfügt über eine eigene Dokumentation. Die IO-Link Produke sind in Systeme eingebettet, z. B. ET 200SP. Die Dokumentation zum System besteht aus dem jeweiligen Systemhandbuch, Funktionshandbüchern und Gerätehandbüchern. Außerdem unterstützt Sie die Online-Hilfe von STEP 7 und die Online-Hilfe vom Port Configuration Tool - S7-PCT bei der Projektierung und Programmierung Ihres Automatisierungssystems mit IO-Link. IO-Link Komponenten von Siemens Siemens bietet ein umfangreiches Produktportfolio und Unterstützung für IO-Link an: Master Device, I/O-Module Device, industrielle Schaltgeräte Device, RFID-Systeme (RFID = radio-frequency identification) Port Configuration Tool - S7-PCT ( IO-Link Bibliothek ( mit den Bausteinen "IO_LINK_MASTER" und "IO_LINK_DEVICE" Überblick zum Thema IO-Link ( Detaillierte Informationen zu den Produkten finden Sie im Internet ( Zusätzliche Dokumentation zu IO-Link Sie finden die aktuelle Dokumentation zu den IO-Link Produkten zum kostenlosen Download im Internet ( Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 7

8 Systemübersicht 2 Einleitung Eine durchgängige Kommunikation bis in die unterste Feldebene sorgt für eine bessere Nutzung der Funktions- und Leistungsfähigkeit von Sensoren und Aktoren. Durch die bessere Nutzung der Sensoren und Aktoren betreiben Sie auch Ihre Maschinen und Anlagen produktiver. Über die in der Sensor-/Aktorebene verwendeten Standard-Schnittstellen (digital, analog) lassen sich neben dem eigentlichen Prozesswert keine weiteren Daten austauschen. Sensoren und Aktoren bedienen mit integrierter Intelligenz immer komplexere Funktionen und benötigen eine entsprechend zugeschnittene Kommunikationsschnittstelle. Definition IO-Link ist eine innovative und in der IEC spezifizierte Punkt-zu-Punkt-Kommunikationsschnittstelle für den Sensor-/Aktor-Bereich. IO-Link besteht aus den folgenden Systemkomponenten: IO-Link Master IO-Link Device Ungeschirmte 3- bzw. 5-Leiter-Standardleitung Engineeringtool zur Projektierung und Parametrierung von IO-Link 8 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

9 Systemübersicht 2.1 Vorteile von IO-Link 2.1 Vorteile von IO-Link Das System IO-Link bietet als digitale Schnittstelle beim Anschluss von Sensoren/Aktoren entscheidende Vorteile: Offener Standard nach IEC Devices sind in gleicher Weise in alle gängigen Feldbussysteme und Automatisierungssystemen integrierbar Toolunterstützte Parametereinstellung und zentrale Datenhaltung Schnelle Projektierung und Inbetriebnahme Einfache Erstellung der aktuellen Anlagendokumentation auch für Sensoren/Aktoren Einfache, einheitliche Verdrahtung und deutlich reduzierte Schnittstellenvielfalt an den Sensoren/Aktoren Standardisierte, einheitliche Schnittstelle für Sensoren und Aktoren unabhängig von deren Komplexität (schaltend, messend, mehrkanalig, binär, Mischsignale,...) Reduzierung der Typenvielfalt und Lagerhaltung Schnelle Inbetriebnahme Beliebige Kombination von IO-Link Devices und Sensoren/Aktoren ohne IO-Link am IO-Link Master Durchgängige Kommunikation zwischen Sensoren/Aktoren und der CPU Zugriff auf alle Prozessdaten, Diagnosedaten und Geräteinformationen Zugriff auf gerätespezifische Daten, z. B. Energiedaten Ferndiagnose durchführbar Durchgängige Diagnoseinformationen bis in die Sensor-/Aktor-Ebene Reduzierung des Aufwandes bei der Fehlersuche Minimierung der Ausfallrisiken Vorbeugende Wartung und Optimierung der Wartungs- und Instandhaltungsplanung Dynamische Änderung der Sensor-/Aktorparameter durch die Steuerung oder den Bediener am HMI Reduzierung von Stillstandszeiten bei Produktwechsel Erhöhung der Variabilität der Maschine Automatische Nachparametrierung bei Gerätetausch im laufenden Betrieb Minimierung von Stillstandszeiten Gerätetausch durch ungeschultes Personal ohne zusätzliche Hilfsmittel Vermeidung von Fehleinstellungen Durchgängige Geräteidentifikation Identifikation der eingebauten Geräte Sicherstellung der Ergebnisqualität in Produktion und Fertigung bei Gerätetausch Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 9

10 Systemübersicht 2.2 Übersicht 2.2 Übersicht Komponenten Ein besteht aus folgenden Komponenten: IO-Link Master IO-Link Device, z, B.: Sensoren/Aktoren RFID-Reader I/O-Module Ventile Ungeschirmten 3- bzw. 5-Leiter-Standardleitungen Engineeringtool zur Projektierung und Parametrierung von IO-Link Beispielanlage mit IO-Link Das folgende Bild zeigt ein Beispiel für eine Anlagenarchitektur mit IO-Link. Bild 2-1 Anlagenarchitektur mit IO-Link 10 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

11 Systemübersicht 2.2 Übersicht Der IO-Link Master stellt die Verbindung zwischen den IO-Link Devices und dem Automatisierungssystem her. Als Bestandteil eines Peripheriesystems ist der IO-Link Master entweder im Schaltschrank oder als Remote-I/O, in Schutzart IP65/67, direkt im Feld installiert. Der IO-Link Master kommuniziert über verschiedene Feldbusse oder produktspezifische Rückwandbusse. Ein IO-Link Master kann mehrere IO-Link Ports (Kanäle) besitzen. An jedem Port ist ein IO-Link Device anschließbar (Punkt-zu-Punkt- Kommunikation). Engineering Das Engineering des s erfolgt parallel zum Engineering des Gesamtautomatisierungssystems und kann in dieses eingebettet und mit diesem verzahnt sein. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 11

12 Systemübersicht 2.3 IO-Link Schnittstelle 2.3 IO-Link Schnittstelle Einleitung Bei IO-Link handelt es sich um eine serielle, bidirektionale Punkt-zu-Punkt-Verbindung für Signalübertragung und Energieversorgung unterhalb beliebiger Netzwerke, Feldbusse bzw. Rückwandbusse. Anschlusstechnik in IP65/67 Für die Anschlusstechnik in IP65/67 sind u. a. M12-Steckverbinder definiert worden, wobei Sensoren einen 4-poligen Stecker und Aktoren einen 5-poligen Stecker haben. IO-Link Master verfügen grundsätzlich über eine 5-polige M12-Buchse. Die Anschlussbelegung ist laut IEC wie folgt spezifiziert: Pin 1: 24 V Pin 3: 0 V Pin 4: Schalt- und Kommunikationsleitung (C/Q) Über diese 3 Pins wird neben der IO-Link Kommunikation auch eine Energieversorgung des Devices mit realisiert. Genauere Informationen zu dieser Energieversorgung finden Sie in der Dokumentation des eingesetzten IO-Link Masters. Bild 2-2 Anschlussbelegung IO-Link Device 12 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

13 Systemübersicht 2.3 IO-Link Schnittstelle Porttypen in IP65/67 In der Spezifikation für IO-Link Master werden zwei Typen von Ports unterschieden: Port Class A (Typ A) Bei diesem Typ sind die Funktionen der Pins 2 und 5 nicht vorgegeben. Diese Funktionen definiert der Hersteller. Üblicherweise wird Pin 2 mit einem zusätzlichen Digitalkanal belegt. Bild 2-3 Anschlussbelegung Port Class A Port Class B (Typ B) Dieser Typ bietet eine zusätzliche Versorgungsspannung und ist für den Anschluss von Devices geeignet, die einen erhöhten Strombedarf aufweisen. Hierbei wird über die Pins 2 und 5 eine zusätzliche (galvanisch getrennte) Versorgungsspannung bereitgestellt. Zur Nutzung dieser zusätzlichen Versorgungsspannung wird eine 5-Leiter-Standardleitung benötigt. Bild 2-4 Anschlussbelegung Port Class B Verbindungsleitung Die Verbindung der Devices mit dem Master wird über maximal 20 m lange, ungeschirmte 3- bzw. 5-Leiter-Standardleitungen realisiert. Für die Verdrahtung der Sensoren sind Standardleitungen einsetzbar. Eine Schirmung oder die Beachtung spezifischer Richtlinien beim Verlegen der Leitungen ist nicht notwendig. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 13

14 Systemübersicht 2.4 IO-Link Protokoll 2.4 IO-Link Protokoll Betriebsarten Die IO-Link Ports des Masters lassen sich in den folgenden Betriebsarten betreiben: IO-Link: Der Port befindet sich in der IO-Link-Kommunikation. DI: Der Port verhält sich wie ein Digitaleingang. DQ: Der Port verhält sich wie ein Digitalausgang. Deaktiviert: Der Port ist deaktiviert. Übertragungsgeschwindigkeit In der IO-Link-Spezifikation V1.1 sind für die IO-Link Betriebsart drei Datenübertragungsraten (Baudraten) spezifiziert: COM 1 = 4,8 kbaud COM 2 = 38,4 kbaud COM 3 = 230,4 kbaud (optional nach Spezifikation V1.0) Ein IO-Link Device unterstützt ausschließlich eine der definierten Datenübertragungsraten. Der IO-Link Master nach Spezifikation V1.1 unterstützt alle Datenübertragungsraten und passt sich automatisch an die vom Device unterstützte Datenübertragungsrate an. Reaktionszeit des s Die Reaktionszeit des s gibt Auskunft über die Häufigkeit und Geschwindig keit der Datenübertragung zwischen Device und Master. Die Reaktionszeit hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Gerätebeschreibungsdatei IODD des Devices (Seite 17) ist ein Wert für die minimale Zykluszeit des Devices hinterlegt. Dieser Wert gibt an, in welchen Zeitabständen der Master das Device ansprechen darf. Der Wert hat großen Einfluss auf die Reaktionszeit. Zusätzlich verfügt der Master über eine interne Bearbeitungszeit, die mit in die Berechnung der Reaktionszeit eingeht. An einem Master sind Devices mit unterschiedlicher minimaler Zykluszeit konfigurierbar. Entsprechend unterschiedlich ist für diese Devices die Reaktionszeit. D. h. die Reaktionszeiten für unterschiedliche Devices an einem Master können stark voneinander abweichen. Sie können in der Projektierung des Masters, neben der in der IODD hinterlegten devicespezifischen minimalen Zykluszeit, auch eine feste Zykluszeit vorgeben. Dann spricht der Master das Device entsprechend dieser Vorgabe an. Die typische Reaktionszeit für ein Device ergibt sich damit aus der wirksamen Zykluszeit des Devices und der typischen internen Bearbeitungszeit des Masters. 14 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

15 Systemübersicht 2.4 IO-Link Protokoll Übertragungsgüte IO-Link ist ein sehr robustes Kommunikationssystem. Dieses Kommunikationssystem arbeitet mit einem 24 V-Pegel. Wenn Übertragungen fehlschlagen, so wird das Telegramm noch 2-mal wiederholt. Erst nach dem Fehlschlagen des 2. Wiederholversuchs erkennt der IO-Link Master einen Kommunikationsabbruch und meldet diesen an die übergeordnete CPU. Datenarten Grundsätzlich stehen vier Datenarten zur Verfügung: Prozessdaten Zyklische Daten PQI Zyklische Daten Gerätedaten Azyklische Daten Ereignisse Azyklische Daten Prozessdaten Die Prozessdaten der Devices werden in einem Datentelegramm zyklisch übertragen, wobei die Prozessdatengröße durch das Device festgelegt ist. Je Device sind Prozessdaten von 0 bis 32 byte möglich (jeweils Input und Output). PortQualifierInformation (PQI) Jeder Port besitzt eine PortQualifierInformation (PQI). Diese PQI liefert Informationen zum Port- und IO-Link Device-Status (Wertstatus). Die PQI wird mit den Prozessdaten zyklisch übertragen. Per Voreinstellung ist die PQI deaktiviert. Gerätedaten Gerätedaten können Parameter, Identifikationsdaten und Diagnoseinformationen sein. Sie werden azyklisch und auf Anfrage des IO-Link Masters ausgetauscht. Gerätedaten können in das Device geschrieben (Write) als auch aus dem Device gelesen (Read) werden. Ereignisse Beim Auftreten eines Ereignisses signalisiert das Device dem Master, dass ein Ereignis vorliegt. Der Master liest daraufhin das Ereignis aus. Ereignisse können Fehlermeldungen (z. B. Kurzschluss) und Warnungen/Maintenance Daten (z. B. Verschmutzung, Überhitzung) sein. Fehlermeldungen werden vom Device über den IO-Link Master zur CPU oder zum HMI übertragen. Der IO-Link Master kann auch seinerseits Ereignisse und Zustände übertragen. Solche Ereignisse sind z. B. Drahtbruch, Kommunikationsabbruch oder Überlast. Die Übertragung von Device Parametern oder Ereignissen erfolgt unabhängig von der zyklischen Übertragung der Prozessdaten. Die Übertragungen beeinflussen bzw. beeinträchtigten sich nicht gegenseitig. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 15

16 Systemübersicht 2.5 Geräteprofile Anlauf des IO-Systems Ist der Port des Masters auf IO-Link Modus eingestellt, versucht der IO-Link Master mit dem angeschlossenen IO-Link Device zu kommunizieren. Dazu sendet der IO-Link Master ein definiertes Signal und wartet auf die Antwort des IO-Link Devices. Der IO-Link Master versucht zuerst eine Kommunikation mit der höchsten definierten Datenübertragungsrate. Bei einem Misserfolg versucht der IO-Link Master eine Kommunikation mit der nächstniedrigen Datenübertragungsrate. Das Device unterstützt immer nur eine definierte Datenübertragungsrate. Wenn der Master eine Antwort empfängt, beginnt die Kommunikation. Zunächst tauschen sie die Kommunikationsparameter aus. Gegebenenfalls werden im System gespeicherte Parameter an das Device übertragen. Anschließend wird mit dem zyklischen Datenaustausch der Prozessdaten und des Wertstatus begonnen. 2.5 Geräteprofile Einleitung Um die Zugriffe des Anwenderprogramms der CPU auf die Devices zu vereinheitlichen, sind für IO-Link Geräteprofile definiert. In den Geräteprofilen sind die Datenstruktur, die Dateninhalte und die Basisfunktionalität festgeschrieben. Damit wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Devices, die dem gleichen Geräteprofil entsprechen, eine einheitliche Anwendersicht und ein identischer Programmzugriff erreicht. Profile für IO-Link Derzeit ist für IO-Link das Geräteprofil "Smart Sensor Profil" definiert. Dieses Profil eignet sich speziell für messende Sensoren. D. h., neben Schaltpunkten werden auch Messwerte übertragen. Darüber hinaus unterstützen die Schaltgeräte (z. B. Schütze) das in der IEC definierte LVSG-Profil (Low Voltage Switchgear). 16 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

17 Systemübersicht 2.6 IODD und Port Configuration Tool - S7-PCT 2.6 IODD und Port Configuration Tool - S7-PCT Gerätebeschreibung IODD Für jedes Device steht eine elektronische Gerätebeschreibung zur Verfügung, die IODD- Datei (IO Device Description). Die IODD hält für die Systemintegration vielfältige Informationen bereit: Kommunikationseigenschaften Geräteparameter mit Wertebereich und Defaultwert Identifikation-, Prozess- und Diagnosedaten Gerätedaten Textbeschreibung Bild des Devices Logo des Herstellers Der Aufbau der IODD ist für alle Devices aller Hersteller gleich. Von den IO-Link Konfigurationstools der Master-Hersteller (bei Siemens S7-PCT) wird der Aufbau der IODD immer auf die gleiche Art und Weise dargestellt. Daher ist die gleiche Handhabung für alle IO-Link Devices herstellerunabhängig garantiert. Für Devices, die sowohl V1.0 als auch V1.1 Funktionalität unterstützen, stehen zwei unterschiedliche IODD-Versionen zur Verfügung. IODDfinder Der IODDfinder ist eine herstellerübergreifende, zentrale IO-Link Datenbank. Diese Datenbank stellt Ihnen die aktuellen IODDs der Devicehersteller zur Verfügung und bietet Ihnen eine Informations- und Download-Plattform. Sie finden den IODDfinder im Internet ( IO-Link Konfigurationstool Um das gesamte zu konfigurieren, werden Konfigurationstools benötigt. Die IO-Link Konfigurationstools der Master-Hersteller sind in der Lage IODDs einzulesen. Zu den wichtigsten Aufgaben des IO-Link Konfigurationstools gehören: die Zuordnung der Devices zu den Ports des Masters die Adresszuordnung der Ports innerhalb des Adressbereichs des Masters die Parametrierung der IO-Link Devices Darüber hinaus sind die angeschlossenen Devices diagnostizierbar. Das IO-Link Konfigurationstool erlaubt damit eine transparente Darstellung des IO-Link Systems bis in die Feldebene. Siemens stellt für das Engineering des s S7-PCT zur Verfügung. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 17

18 Systemübersicht 2.6 IODD und Port Configuration Tool - S7-PCT S7-PCT mit IODD eines Devices Das folgende Bild zeigt einen Ausschnitt aus S7-PCT mit IODD eines Devices und den enthaltenen Geräteinformationen. Bild 2-5 S7-PCT mit IODD eines Devices und den enthaltenen Geräteinformationen 18 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

19 Systemübersicht 2.7 Unterschiede IO-Link Spezifikation V1.0 und V Unterschiede IO-Link Spezifikation V1.0 und V1.1 Spezifikation Die technische Definition des s ist in einer Spezifikation des IO-Link Konsortiums beschrieben. In einem ersten Schritt entstand die Spezifikation Version 1.0. Die Weiterentwicklung und Funktionserweiterungen des s führten zur Version 1.1. Die wesentlichen Erweiterungen der Version 1.1 sind: Datenspeicherung für den Device-Tausch im Betrieb (Backup&Restore) Datenübertragungsrate 230,4 kbaud ist für IO-Link Master verpflichtend Kombination von IO-Link Geräten Bei Kombination von IO-Link Geräten beachten Sie folgende Punkte: Am IO-Link Master nach V1.0 sind ausschließlich IO-Link Devices nach V1.0 betreibbar. Am IO-Link Master nach V1.1 sind IO-Link Devices nach V1.0 und V1.1 betreibbar. Die Datenspeicherung und die Datenübertragungsrate 230,4 kbaud des IO-Link Masters nach V1.1 sind nur dann nutzbar, wenn diese Funktionen auch vom IO-Link Device unterstützt werden. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 19

20 Einbindung in das Automatisierungssystem Konfiguration des s Einleitung Die Konfiguration eines s erfolgt in mehreren Schritten. Im ersten Schritt wird der Master in das Automatisierungssystem eingebunden und konfiguriert. Im zweiten Schritt werden die IO-Link Devices parametriert. Einbindung in das Automatisierungssystem Bei Verwendung einer SIMATIC S7-CPU setzen Sie zur Konfiguration das Engineeringtool STEP 7, V5.x bzw. STEP 7 (TIA Portal) ein. In der Konfiguration des Automatisierungssystems bzw. des Feldbusses wird das IO-Link System durch den IO-Link Master repräsentiert und durch STEP 7 oder GSD-Datei eingebunden. Dabei kann der IO-Link Master selbst ein Feldbusteilnehmer (z. B. ET 200eco PN IO-Link Master) oder ein Teil eines modularen IO-Systems sein, das mit dem Feldbus verbunden ist (z. B. ET 200SP IO-Link Master). In beiden Fällen werden die Anzahl der Ports, der Adressumfang und die Moduleigenschaften in STEP 7 bzw. der GSD-Datei beschrieben. Beispielkonfiguration in STEP 7 (TIA Portal) Das folgende Bild zeigt eine PROFINET-Konfiguration, in die PROFINET-Devices ET 200SP und ET 200ecoPN mit IO-Link Mastern eingebunden sind. Bild 3-1 Konfiguration eines PROFINET-Netzwerks mit unterlagerten IO-Link Mastern 20 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

21 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s In der Gerätesicht des PROFINET-Devices können Sie: die Ports parametrieren, die Eingangs- und Ausgangsadressbereiche für den Austausch der zyklischen Daten (Prozesswerte) von IO-Link festlegen. Bild 3-2 Gerätesicht mit Einstellung des Adressbereichs von IO-Link Darüber hinaus können Sie in den Moduleigenschaften des IO-Link Masters einstellen, über welchen Weg das konfiguriert und parametriert werden soll. Dabei können Sie auswählen, ob Sie zusätzlich mit dem Konfigurationstool S7-PCT arbeiten, oder nicht. Hinweis IO-Datenlänge Um den reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, wählen Sie bei der Konfiguration des IO- Link Masters eine IO-Datenlänge die mindestens der IO-Datenlänge aller angeschlossenen IO-Link Devices entspricht. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 21

22 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s Konfiguration mit S7-PCT Einleitung Die folgenden Abschnitte beschreiben Ihnen, wie Sie Ihren IO-Link Master mit dem S7- PortConfigurationTool (S7-PCT) konfigurieren. Sie benötigen S7-PCT, um die Systemarchitektur vollständig und bis zum IO-Link Device transparent darzustellen und um das im Detail zu konfigurieren und parametrieren. Mit S7-PCT können Sie die IO-Link Devices mit Hilfe der vom Gerätehersteller gelieferten IODD (IO-Link Device Description) einfach parametrieren. In der Online-Sicht von S7-PCT können Sie sich die Diagnosezustände und Prozesswerte der IO-Link Devices detailliert anzeigen lassen. Konfiguration mit S7-PCT Wenn Sie die Option "Konfiguration mit S7-PCT" ausgewählt haben, nehmen Sie auch die Einstellungen der Ports des IO-Link Masters mit S7-PCT vor. Zu diesen Einstellungen zählen: Festlegung des Adressbereichs pro Port Verhalten beim Austausch eines IO-Link Devices Einstellung der Identifikationsdaten zur Püfung des angeschlossenen IO-Link Device- Typs Starten Sie S7-PCT aus der HW-Konfig von STEP 7. S7-PCT zeigt Ihnen alle Siemens IO-Link Master an, die Sie in Ihrem Automatisierungssystem konfiguriert haben. Nach Auswahl eines IO-Link Masters können Sie dessen IO-Link Ports die gewünschten IO- Link Devices zuordnen. Wählen Sie dazu die enstprechenden IO-Link Devices (bzw. deren IODDs) aus dem Gerätekatalog aus und ziehen diese auf den Port des IO-Link Masters. 22 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

23 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s Beispielkonfiguration in S7-PCT Das folgende Bild zeigt die Konfiguration eines IO-Link Masters in S7-PCT. In dieser Sicht von S7-PCT werden Ihnen vielfältige Informationen angezeigt: Bild 3-3 Übergeordneter Feldbus und Übersicht bzw. Struktur der unterlagerten IO-Link Master Detailinformation des angewählten IO-Link Masters Aktuelle Konfiguration der IO-Link Ports des angewählten IO-Link Masters Detailinformationen des angewählten IO-Link Devices Gerätekatalog mit den IODDs der IO-Link Devices unterschiedlicher Hersteller Konfiguration eines IO-Link Masters in S7-PCT Adressbereich der Ports Neben der Zuordnung der IO-Link Devices zu den IO-Link Master Ports sind die bereits voreingestellten Adressbereiche der Ports veränderbar. In diesen Adressbereichen überträgt der IO-Link Master die Prozesswerte, die er vom IO-Link Device erhält, und stellt die Prozesswerte dem übergeordneten Automatisierungssystem zur Verfügung. Zum Einstellen des Adressbereichs wählen Sie das Register "Adressen" aus. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 23

24 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s Device Parameter einstellen Die Anpassung der Devices an die jeweilige applikative Aufgabe erfordert spezifische Parametereinstellungen. Die möglichen Parameter und Einstellwerte sind in der IODD jedes Devices enthalten. Sie stellen die Device-Parameter direkt in S7-PCT ein. Nach Auswahl des entsprechenden Devices im Projektbaum (linker Baum) stellen Sie im Register "Parameter" die Device-Parameter ein. Das folgende Bild zeigt Ihnen beispielhaft die Parametrierung eines IO-Link Devices: Bild 3-4 Einstellung der Parameterwerte des IO-Link Devices Ausgehend von den angezeigten Voreinstellungen können Sie die Werte im definierten Wertebereich ändern und speichern. Die Konfiguration des s und die Parameter der Devices stehen dem IO-Link System sowie dem gesamten Automatisierungsprojekt zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, die Konfiguration und die Parameter zu speichern und zu drucken. 24 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

25 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s Konfiguration ohne S7-PCT Einleitung Die folgenden Abschnitte beschreiben Ihnen, wie Sie Ihren IO-Link Master ohne das S7- PortConfigurationTool (S7-PCT) konfigurieren. Bei der Projektierung des s ohne S7-PCT sind Ihre Möglichkeiten eingeschränkt. Sie können die Portkonfiguration des IO-Link Masters über STEP 7 oder GSD-Datei vornehmen, jedoch keine Parameter der unterlagerten IO-Link Devices einstellen. Konfiguration ohne S7-PCT Bei der Portkonfiguration können Sie folgende Parameter in STEP 7 oder GSD-Datei aktivieren: Port Qualifier Information (PQI): gibt Auskunft über den Zustand sowie die Prozessdaten des IO-Link Ports; wird mit den Eingangsdaten des IO-Link Devices übertragen. Betriebsmodus IO-Link Autostart: Der IO-Link Master akzeptiert jedes angeschlossene IO-Link Device und startet dieses automatisch. IO-Link Manuell: Der IO-Link Master akzeptiert nur IO-Link Devices, die der nachfolgend eingestellten Vendor- und Device-ID entsprechen. Das angeschlossene IO-Link Device wird nicht automatisch gestartet. DI: Der Port arbeitet als Standard-Digitaleingang. DQ: Der Port arbeitet als Standard-Digitalausgang. Deaktiviert: Der Port ist deaktiviert. Größe der Eingangsdaten: Prozessdatengröße der Eingangsdaten Größe der Ausgangsdaten: Prozessdatengröße der Ausgangsdaten VendorID ID-Nummer des Device-Herstellers. Sie finden die VendorID im Internet ( Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 25

26 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s DeviceID ID-Nummer des Devices. Sie finden die DeviceID im Internet ( Prüfschärfe für die Datenspeicherung: Gleicher Typ (V1.0) ohne Backup&Restore Typkompatibel (V1.1) ohne Backup&Restore Typkompatibel (V1.1) mit Backup&Restore Typkompatibel (V1.1) mit Restore Das folgende Bild zeigt Ihnen beispielhaft die Einstellungen einer Portkonfiguration in STEP 7 oder mit GSD-Datei: Bild 3-5 Einstellungen der Portkonfiguration in STEP 7 oder mit GSD-Datei 26 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

27 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s Übersicht Konfigurationsmöglichkeiten Einleitung Die folgenden Tabellen stellen dar, welche Konfigurationsmöglichkeiten Ihnen die SIMATIC IO-Link Master mit oder ohne S7-PCT bieten und welche FW-Versionen der IO-Link Master die einzelnen Konfigurationen unterstützen. Vergleich der Konfigurationsmöglichkeiten Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über Ihre Möglichkeiten bei der Konfiguration mit und ohne S7-PCT: Anforderung Verwendung der IO-Link Gerätebeschreibung IODD Einstellung der Größe von Ein- und Ausgangsdaten (je Port) Konfiguration Konfiguration ohne S7-PCT mit S7-PCT IO-Link Autostart IO-Link Manuell Ja Nein Nein Automatisch Manuell Manuell Vergabe der Vendor- und Device ID Automatisch - Manuell (siehe FAQ ( com/cs/ww/de/view/ )) Verhalten bei IO-Link Device Tausch Parametrierbar - Parametrierbar IO-Link Zykluszeit änderbar Ja Nein Nein IO-Link Device Parameter einstellbar Ja Nein Nein Anzeige der IO-Link Prozessdatenstruktur Ja Nein Nein Beobachten von IO-Link Prozessdaten Ja Nein Nein Anzeigen von IO-Link Device Diagnosemeldungen Ja Nein Nein Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 27

28 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.1 Konfiguration des s Konfigurationsmöglichkeiten der SIMATIC IO-Link Master Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick darüber, welche Konfigurationsmöglichkeiten die einzelnen IO-Link Master unterstützen: Gerätebezeichnung Artikelnummer ab FW- Konfiguration... Version...mit S7-PCT...ohne S7-PCT ET 200SP Kommunikationsmodul IO-Link Master 6ES7137-6BD00-0BA0 V1.0.0 x - CM 4xIO-Link V2.2.0 x x ET 200AL Kommunikationsmodul CM 4xIO-Link 6ES7147-5JD00-0BA0 V1.0.0 x - 4xM12 V1.1.0 x x ET 200ecoPN IO-Link Master 6ES7148-6JA00-0AB0 V6.1.0 x - 4 IO-L + 8 DI + 4 DO DC 24V/1,3A 8 M12 IO-Link Master 4 IO-L 4 M12 6ES7148-6JD00-0AB0 V1.0.0 x x (nur Autostart) ET 200pro Elektronikmodul EM 4 IO-LINK HF 6ES7147-4JD00-0AB0 V1.0.0 x - ET 200S Elektronikmodul 4SI IO-LINK 6ES7138-4GA50-0AB0 V1.0.0 x - S SM1278 4xIO-LINK MASTER 6ES7278-4BD32-0XB0 V1.0.0 x - 28 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

29 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.2 Datenzugriff vom Automatisierungssystem und dem HMI-Gerät 3.2 Datenzugriff vom Automatisierungssystem und dem HMI-Gerät Zyklischer Datentausch Um die zyklischen Prozessdaten zwischen einem IO-Link Device und einer CPU auszutauschen, werden die IO-Link Daten vom IO-Link Master auf die zuvor eingestellten Adressbereiche gelegt. Das Anwenderprogramm der CPU greift über diese Adressen auf die Prozesswerte zu und verarbeitet diese. In umgekehrter Weise wird der zyklische Datenaustausch von der CPU zum IO-Link Device (z. B. IO-Link Aktor) durchgeführt. Azyklischer Datentausch Der Austausch azyklischer Daten, wie Device Parameter oder Ereignisse, erfolgt über einen festgelegten Index- und Subindex-Bereich. Die CPU greift über Systemmechanismen darauf zu (z. B. bei Online-Funktionen wie das Auslesen des Status). Unter Verwendung des Indexund Subindex-Bereichs können Sie gezielt auf Daten des Devices zugreifen (z. B. für eine Umparametrierung des Devices oder Masters im laufenden Betrieb). Funktionsbausteine "IO_LINK_MASTER" und "IO_LINK_DEVICE" Neben der Projektierung und Parametrierung des s und der Einbindung in die Gesamtautomation ist die Programmierung des Anwenderprogramms der CPU eine weitere Aufgabe. Für den azyklischen Datenaustausch stehen Ihnen die Funktionsbausteine "IO_LINK_MASTER" und "IO_LINK_DEVICE" für Steuerungen der Familien S7-300, S7-400, S und S zur Verfügung. Mit dem Funktionsbaustein "IO_LINK_MASTER" werden alle relevanten Funktionen und Zugriffe auf den IO-Link Master gelesen, mit dem Funktionsbaustein "IO_LINK_DEVICE" alle Zugriffe auf die IO-Link Devices. Mit dem Funktionsbaustein "IO_LINK_MASTER" können Sie die im IO-Link Master hinterlegten Parameter wiederherstellen. Ein typischer Anwendungsfall dafür ist der Tausch des IO-Link Masters. Hinweis Funktionsbausteine "IO_LINK_MASTER" und "IO_LINK_DEVICE" Die Funktionsbausteine "IO_LINK_MASTER" und "IO_LINK_DEVICE" ersetzen die Funktionen des ehemals verfügbaren Bausteins "IOL_CALL". Verweis Die IO-Link Bausteinbibliothek mit einer Beschreibung der Einbindung finden Sie im Internet ( Ein Anwendungsbeispiel zur Verwendung der Bausteinbibliothek mit HMI-Geräten finden Sie im Internet ( Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 29

30 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.3 Ändern und Speichern von Device-Parametern im laufenden Betrieb der Anlage 3.3 Ändern und Speichern von Device-Parametern im laufenden Betrieb der Anlage Ändern von Device-Parametern Sie können die Device-Parameter während des Betriebs anpassen. Dabei werden die geänderten Parameter auf dem Device wirksam und im Device remanent gespeichert. Die Parameter können im laufenden Betrieb angepasst durch: das verwendete Engineeringtool (z. B. bei der Anlagen-Inbetriebsetzung) das Anwenderprogramm der CPU (programmgesteuert) HMI (durch Anlagenbediener bei Chargenumstellung, Prozessoptimierung) vor Ort durch Bedienung am Device (lokale Bedieneinheit am Gerät) Speichern von Device-Parametern (Backup) Sie können die im Device während der Inbetriebnahme eingestellten oder im laufenden Betrieb der Anlage geänderten Parameter zusätzlich im IO-Link Master speichern. Diese Datenspeicherung erfolgt abhängig vom eingestellten Verhalten der IO-Link Master Ports. Sie können folgende Level der Datenspeicherung einstellen: Keine Es erfolgt keine Datenspeicherung im IO-Link Master. Backup&Restore Nach jeder Änderung der Device-Parameter werden die geänderten Daten automatisch im IO-Link Master gespeichert (siehe Abschnitt Auslösen eines Backups). Restore Es erfolgt keine automatische Datenspeicherung im IO-Link Master. Bild 3-6 Übersicht Level der Datenspeicherung in S7-PCT Hinweis IO-Link Spezifikation V1.0 IO-Link Master und Devices nach IO-Link Spezifikation V1.0 beherrschen diese Funktion nicht, eine Datenspeicherung ist nicht einstellbar (Datenspeicherung: Keine). 30 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

31 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.3 Ändern und Speichern von Device-Parametern im laufenden Betrieb der Anlage Beachten Sie, dass das Verhalten des IO-Link Masters und der IO-Link Devices bei Devicetausch direkt vom eingestellten Level der Datenspeicherung abhängt. Weitere Informationen zu dieser Abhängigkeit finden Sie im Kapitel Tausch eines Masters oder Devices im Betrieb (Seite 32). Auslösen eines Backups Voraussetzung Sie haben das Level der Datenspeicherung korrekt eingestellt Der von Ihnen verwendete IO-Link Master und die IO-Link Devices unterstützen diese Funktion (IO-Link Spezifikation V1.1) Vorgehen Sie haben verschiedene Möglichkeiten ein Backup auszulösen: Im Engineeringtool: Nachdem Sie die Engineering-Einstellungen in das Device geladen haben, veranlasst das IO-Link Device unmittelbar das Backup. Im Anwenderprogramm der CPU: IO-Link Device Parameter können nacheinander vom Anwenderprogramm verändert werden. Ein Backup wird erst durch ein Systemkommando ausgelöst. Das Systemkommando muss vom Anwenderprogramm nach den Parameteränderungen ausgelöst werden. Sie können die Parameteränderungen und das Systemkommando zum Auslösen des Backups mit Funktionsbausteinen der CPU realisieren. Über HMI: Sie gehen wie beim Auslösen über Anwenderprogramm vor. Der Anlagenbediener löst dann das notwendige Systemkommando am HMI-Gerät aus. Vor Ort durch Bedienung am IO-Link Device: Nach Bestätigen der Eingabe am IO-Link Device veranlasst das IO-Link Device das Backup. Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 31

32 Einbindung in das Automatisierungssystem 3.4 Tausch eines Masters oder Devices im Betrieb 3.4 Tausch eines Masters oder Devices im Betrieb Tausch eines Devices Der Tausch eines Devices im laufenden Betrieb ist ein immer wieder auftretendes Szenario und darf nicht zu längeren Stillstandszeiten der Anlage führen. Führen Sie einen Gerätetausch schnell durch und vermeiden Sie Fehleinstellungen. Der Geräteaustausch ist auch von Bedienpersonal ohne spezielles Wissen und Hilfsmittel möglich. Wenn Sie die Backup-Funktion des Masters verwenden, stellt der Master beim Device- Tausch dem neuen Device automatisch die gespeicherten Parameter zur Verfügung. Sie haben folgende Einstellungsmöglichkeiten für den Device-Tausch: Backup&Restore Sie haben den Master Port auf Backup&Restore eingestellt. Das neue Device verhält sich wie das ausgetauschte Device, da der Master durch die Funktion Backup die letzte Parameteränderung gespeichert hat. Restore Sie haben den Master Port auf Restore eingestellt. Das neue Device übernimmt die Parametereinstellungen, die im Master zum Zeitpunkt des letzten Backups gespeichert wurden. Wenn Sie seit dem letzten Backup Parameteränderungen vorgenommen haben, werden diese nicht im Master gespeichert und sind nicht für das neue Device verfügbar. Das Verhalten des neuen Devices kann vom Verhalten des ausgetauschten Devices abweichen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie kurzfristige Anlagenoptimierungen vornehmen wollen, diese aber nicht in der Anlagensicherung gespeichert werden sollen. Hinweis Feldkalibrierung von Sensoren Wenn Sie Sensoren einsetzen, die an spezifische Vor-Ort-Einsatzbedingungen angepasst werden müssen (Feldkalibrierung), müssen Sie diese Kalibrierung nach einem Device- Tausch erneut durchführen. Die Daten der Feldkalibrierung sind nicht im Backup enthalten. Nach der erneuten Feldkalibrierung arbeitet das neue Device wie das ausgetauschte Device. Tausch eines Masters Der Tausch eines Masters im laufenden Betrieb ist ein eher seltenes Szenario. Auch hierbei darf es nicht zu längeren Stillstandszeiten der Anlage kommen. Führen Sie einen Gerätetausch schnell durch und vermeiden Sie Fehleinstellungen. Der Geräteaustausch ist auch von Bedienpersonal ohne spezielles Wissen und Hilfsmittel möglich. Sie können die Konfigurations- und Parameterdaten des Masters und der am Master angeschlossenen Devices in der CPU speichern und nach dem Austausch auf den neuen Master laden. Beim Einsatz einer S7-CPU können Sie dies mit Hilfe von Funktionsbausteinen realisieren. Weitere Informationen zu den Funktionsbausteinen finden Sie im Kapitel Datenzugriff vom Automatisierungssystem und dem HMI-Gerät (Seite 29). 32 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB

33 Index A Anlauf des IO-Systems, 16 Anschlusstechnik in IP65/67, 12 B Backup, 30 Backup&Restore, 30 Betriebsarten, 14 D Datenarten, 15 Datentausch Azyklischer, 29 Zyklischer, 29 Device Parameter, 24 Device-Parameter Ändern, 30 Speichern, 30 E Ereignisse, 15 F Funktionsbaustein IO_LINK_DEVICE, 29 IO_LINK_MASTER, 29 G Gerätedaten, 15 Geräteprofile, 16 I IODD Gerätebeschreibung, 17 IO-Link Definition, 8 Kombination, 19 Komponenten, 7 Konfigurationstool, 17 Protokoll, 14 Reaktionszeit, 14 Schnittstelle, 12 Spezifikation, 19 Vorteile, 9 K Konfiguration, 22 ohne S7-PCT, 25 M mit S7-PCT, 22 P Port Adressbereich, 23 Porttypen in IP65/67, 13 Prozessdaten, 15 R Restore, 30 S S7-PCT Beispielkonfiguration, 23 U Übertragungsgeschwindigkeit, 14 Übertragungsgüte, 15 V Verbindungsleitung, 13 Funktionshandbuch, 12/2017, A5E AB 33

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