Modelltest von Susan Kaufmann und Lutz Rohrmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modelltest von Susan Kaufmann und Lutz Rohrmann"

Transkript

1 Modelltest von Susan Kaufmann und Lutz Rohrmann Teil 1: Multiple-Choice-Fragen Kapitel 1: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1 Was war zwischen 1939 und 1945? a) der erste Weltkrieg b) der zweite Weltkrieg c) der 7-jährige Krieg 2 Wann war das deutsche Wirtschaftswunder? a) in den 20er Jahren b) in den 50er Jahren c) in den 80er Jahren 3 Wie lange gab es eine Mauer in Berlin? a) von 1949 bis 1989 b) von 1949 bis 1961 c) von 1961 bis Wann baute die DDR die Mauer in Berlin? a) 1961 b) 1949 c) Warum baute die DDR eine Mauer in Berlin? a) weil zu viele Menschen aus der DDR in die BRD gingen b) weil zu viele Menschen aus der BRD in die DDR gingen c) weil die DDR Angst vor den Amerikanern hatte 6 Wie heißt der Regierungschef in Deutschland? a) Premierminister / Premierministerin b) Bundespräsident / Bundespräsidentin c) Bundeskanzler / Bundeskanzlerin 7 Wofür ist der VW- Käfer ein Symbol? a) für die Friedenszeit seit 1945 b) für die Kriegsvorbereitungen von Nazideutschland c) für den Wirtschaftsaufschwung in den 50er Jahren 8 Wie wurden die BRD und die DDR zu einem Staat? a) Die BRD hat die DDR erobert. b) Die 5 östlichen Bundesländer sind der BRD beigetreten. c) Die westlichen Bundesländer haben die DDR gekauft. Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 1

2 9 Welche Stichworte passen alle zum 9. November? a) Beginn des 1. Weltkriegs, Republik, Pogrom gegen die Juden, Fall der Mauer b) Republik, Nazi-Putsch, Beginn des 2. Weltkriegs, Öffnung der Mauer c) Republik, Nazi-Putsch, Pogrom gegen die Juden, Öffnung der Mauer 10 Der Vertrag von Maastricht begründet a) die Europäische Währungsunion (Eurozone) b) die Europäische Union c) das Europäische Parlament 11 Wie viele Mitgliedstaaten hat die EU heute? a) 15 b) 27 c) Wie viele Länder der Europäischen Union haben heute den Euro als Währung? a) 15 b) 25 c) Wo tagt das Europäische Parlament? a) in Brüssel b) in Straßburg c) in Warschau Kapitel 2: Wo ist meine Zeit geblieben? 1 Was sind Kennzeichen von Freizeit? a) Freizeit ist freie Zeit, in der man nichts tut, was mit dem Beruf zusammenhängt. b) Einen Teil der Freizeit muss man nutzen, um seine Arbeitskraft zu erhalten. c) Lernen, um im Beruf fit zu bleiben, gehört nicht zur Freizeit. 2 Seit wann gibt es die Trennung des Arbeitstages in Arbeitszeit und Freizeit? a) schon immer b) seit 1000 Jahren c) seit einigen hundert Jahren 3 Wie viele Stunden pro Woche beträgt in Deutschland in der Regel die so genannte Normalarbeitszeit? a) ca. 23 bis 35 Stunden b) ca. 35 bis 40 Stunden c) ca. 40 bis 45 Stunden 4 Wenn man halbtags arbeitet, dann ist das a) Teilzeitarbeit b) Vollzeitarbeit c) Schichtarbeit Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 2

3 5 Wie wird die gleitende Arbeitszeit aufgeteilt? a) in eine Hauptzeit und eine Nebenzeit b) in eine Teilzeit und eine Kernzeit c) in eine Kernzeit und eine Gleitzeit 6 Was bedeutet Jahresarbeitszeit? a) Man arbeitet ein Jahr lang ohne Urlaub. b) Man arbeitet ein Jahr lang an allen Tagen. c) Die Arbeitszeit wird für das ganze Jahr in Stunden festgelegt. Je nach Auftragslage arbeitet man in diesem Jahr in manchen Wochen weniger, in anderen mehr. Insgesamt erreicht man aber die festgelegte Jahresarbeitszeit. 7 Wenn man nicht in der normalen Tagesarbeitszeit arbeitet, sondern z. B. manchmal abends beginnt und manchmal in der Nacht, so nennt man das a) Teilzeitarbeit b) Kernzeitarbeit c) Schichtarbeit 8 Wenn man das Gefühl hat, dass die Zeit sehr schnell vergeht, sagt man: a) Die Zeit vergeht in Sekunden. b) Die Zeit verfliegt. c) Die Zeit vergeht wie im Flug. Kapitel 3: Bürgerpflichten 1 Die Kindererziehung in Deutschland ist a) hauptsächlich Aufgabe des Staates. b) hauptsächlich Aufgabe der Eltern. c) Aufgabe der Großfamilie. 2 Eltern haben a) das Recht, ihre Kinder zu erziehen. b) die Pflicht, ihre Kinder zu erziehen. c) weder Rechte noch Pflichten. 3 Wenn man ein Kind schlägt, a) gehört das zur Erziehung. b) ist das kein Problem. c) macht man sich strafbar. 4 Meinungsfreiheit bedeutet, dass ich a) alles behaupten kann, was ich will. b) meine Meinung innerhalb gesetzlicher Regeln frei sagen darf. c) meine Meinung sagen darf, solange ich der Regierung nicht widerspreche. 5 Wenn man seine Steuern nicht bezahlt, a) kann man bestraft werden. b) ist das kein großes Problem. c) muss man das dem Finanzamt mitteilen. Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 3

4 6 Alle abhängig Beschäftigten bezahlen a) Kirchensteuer b) Einkommenssteuer c) Lohnsteuer 7 Wenn man andere Einkommen als Lohn und Gehalt hat, dann a) interessiert das den Staat nicht. b) muss man eine Einkommenssteuererklärung machen. c) muss man automatisch 42% Steuern bezahlen. 8 Jeder deutsche Staatsbürger muss a) einen Pass besitzen. b) seinen Personalausweis immer dabei haben und ihn auf Verlangen vorlegen oder ihn ggf. später zur Polizei bringen und ihn dort vorlegen. c) einen Personalausweis besitzen. 9 Wenn man umzieht, muss man a) sich am neuen Wohnort anmelden. b) sich am alten Wohnort abmelden und am neuen anmelden. c) gar nichts tun, weil das den Staat nichts angeht. Kapitel 4: Religiöse Vielfalt 1 Welche Religionen haben die deutsche und die europäische Kultur geprägt? a) die jüdisch-christlichen Religionen b) der Konfuzianismus c) der Buddhismus 2 Wie heißen die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland? a) die katholische und die evangelische Kirche b) die anglikanische Kirche und der Calvinismus c) die Altkatholiken und die Wiedertäufer 3 Was ist ein wesentlicher Unterschied zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche? a) Die evangelische Kirche hat keinen Papst. b) Die evangelische Kirche kennt keine Priester. c) In der katholischen Kirche wird kein Osterfest gefeiert. 4 Was feiern die Christen an Weihnachten? a) die Auferstehung von Jesus Christus b) den Frühlingsanfang c) die Geburt von Jesus Christus 5 Welches der folgenden Prinzipien ist kennzeichnend für das Christentum, den Islam und den Buddhismus? a) die Liebe zu sich selbst b) die Fürsorge für andere Menschen c) die Bewahrung der Natur Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 4

5 6 Was steht im Grundgesetz über Religionsfreiheit? a) Jeder Mensch darf seine Religion frei wählen. b) Der Staat hat das Recht, die Religion der Bürgerinnen und Bürger zu bestimmen. c) Religionsfreiheit ist das Recht des Menschen, alles zu tun, was er für richtig hält. 7 Wie viele Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben mit Religion nichts zu tun? a) jeder fünfte Bürger b) jeder zehnte Bürger c) jeder dritte Bürger 8 Was versteht man unter Atheismus? a) den Glauben an einen Gott b) den Glauben an mehrere Götter c) die Überzeugung, dass es keinen Gott gibt 9 Allerheiligen ist der Feiertag, an dem man in der katholischen Kirche a) für die gute Ernte dankt. b) an eine geliebte Person denkt und ihr ein Herz schenkt. c) an die Verstorbenen denkt und an deren Gräbern betet. 10 Welche der folgenden Tage gehören zu den christlichen Feiertagen? a) Tag der Deutschen Einheit, Maifeiertag b) Valentinstag, Erntedankfest c) Pfingsten, Weihnachten 11 Die heilige Schrift der Christen und Christinnen ist a) der Talmud b) die Bibel c) die Bhagavadgita 12 Eine Frau und ein Mann unterschiedlicher Religion a) dürfen in Deutschland nicht heiraten. b) können in Deutschland in einer christlichen Kirche heiraten. c) können in Deutschland standesamtlich heiraten. Kapitel 5: Der Staat Bundesrepublik Deutschland 1 Die Bundesrepublik Deutschland ist a) ein föderaler Staat b) ein Zentralstaat c) ein Staatenbund einzelner kleiner Staaten 2 Die Bundesrepublik besteht aus a) 12 Regionen b) 16 Bundesländern c) einem Oststaat und einem Weststaat 3 Eine der Hauptaufgaben der Bundesländer ist a) die Bildungspolitik b) die Sozialpolitik c) die Außenpolitik Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 5

6 4 Die Vertretung der Bundesländer heißt a) Bundestag b) Reichstag c) Bundesrat 5 Der Bundesrat vertritt die Interessen a) der Bundesländer b) der Städte c) des Bundespräsidenten 6 Der Bundestag a) wird vom Volk gewählt. b) wird von der Bundesregierung ernannt. c) wird von den Bundsländern bestimmt. 7 Die Mitglieder der Bundesregierung a) werden vom Bundeskanzler ernannt. b) werden vom Parlament gewählt. c) werden vom Volk gewählt. 8 EU-Bürger/-Bürgerinnen können in der Bundesrepublik a) bei allen Wahlen mitwählen. b) bei Kommunalwahlen mitwählen. c) bei Kommunal- und Landtagswahlen mitwählen. 9 Nicht-EU-Bürger/-Bürgerinnen a) können bei allen Wahlen mitwählen. b) haben keine politischen Rechte. c) können in größeren Städten Ausländerbeiräte wählen. 10 Die beiden größten Parteien im Bundestag heißen zurzeit a) CDU/CSU und SPD b) Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen c) FDP und SPD 11 In Deutschland ist die Gewalltenteilung im Grundgesetz festgelegt. Gewaltenteilung bedeutet: a) Im deutschen Staat haben drei Personen die Macht. b) Die staatliche Macht ist zwischen dem Parlament, der Regierung und den Gerichten geteilt. c) Männer und Frauen sollen sich in Deutschland die Hausarbeit teilen. 12 Die Medien bezeichnet man oft als vierte Gewalt, weil a) Zeitungen und Fernsehen viel Gewalt zeigen. b) Zeitungen und Fernsehen von der Polizei kontrolliert werden. c) Zeitungen und Fernsehen eine wichtige Kontrollfunktion haben. Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 6

7 Kapitel 6: Lebensvielfalt - Meinungsvielfalt 1 Was sind Vorurteile? a) feste, meist negative Meinungen über Menschen oder Dinge, von denen man nicht viel weiß b) Urteile von Richtern vor der Gerichtsverhandlung c) Urteile von Vorgesetzten oder Vorarbeitern 2 Was versteht man unter einer traditionellen Familie in Deutschland? a) Vater und Mutter sind miteinander verheiratet und haben 1 2 Kinder. b) eine große Familie mit Großeltern und Tanten und Onkeln c) eine Familie auf dem Dorf 3 Was ist ein Hausmann? a) ein Mann, der sich um Haushalt und Kinder kümmert, während die Frau ihrem Beruf nachgeht b) ein Mann, der sich zu Hause am wohlsten fühlt c) ein Mann, der gerade ein Haus baut 4 Was versteht man unter einer Patchwork-Familie? a) eine Familie, bei denen die Mitglieder in verschiedenen Wohnungen/Städten leben b) eine Familie, bei denen die (Ehe-)Partner Kinder aus früheren Ehen mitbringen c) eine Familie, in der verschiedene Nationalitäten vorkommen 5 Wie viel Prozent der Deutschen leben als Alleinerziehende mit ihren Kindern? a) über 20 % b) 7 % c) mehr als 50 % 6 Welche Zeitung erscheint täglich? a) die Wirtschaftswoche b) die Welt am Sonntag c) die Süddeutsche Zeitung 7 Wann ist die Meinungsfreiheit eingeschränkt? a) bei persönlichen Beleidigungen oder Volksverhetzung b) bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung c) bei Diskussionen über Religionen Kapitel 7: Arbeit und soziale Sicherung 1 Als Arbeitnehmer bezeichnet man Menschen, die... a) andere Menschen für ihre Arbeit bezahlen. b) ohne Arbeit sind und eine Arbeitsstelle suchen. c) arbeiten und dafür Lohn/Gehalt bekommen. Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 7

8 2 Menschen, die nicht für einen Arbeitgeber, sondern für sich selbst arbeiten, z. B. Ärzte und Rechtsanwälte, sind a) arbeitslos b) angestellt c) selbstständig 3 Was unterscheidet die Beamten von den anderen Arbeitnehmern? a) Beamte sind Beschäftigte des Staates und können schnell gekündigt werden. b) Beamte sind wie Angestellte, können aber nicht gekündigt werden. c) Beamte sind Beschäftigte des Staates und können nicht gekündigt werden. 4 Welches Gericht ist zuständig bei Konflikten in der Arbeitswelt? a) das Strafgericht b) das Familiengericht c) das Arbeitsgericht 5 Im Mitbestimmungsrecht findet man die Regeln, wie a) die Arbeitgeber im Betrieb mitbestimmen dürfen. b) die Arbeitnehmer im Betrieb mitbestimmen dürfen. c) die Arbeitgeber den Betriebsrat wählen. 6 Die Länge der Arbeitszeit, Überstunden, Pausen sowie Maßnahmen zum Schutz vor Unfällen regelt das a) Arbeitsschutzrecht b) Sozialrecht c) Versicherungsrecht 7 Zur Sozialversicherung gehören a) die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung b) die Hausrats- und die Unfallversicherung c) die Haftpflicht- und die Feuerversicherung 8 Die Sozialversicherung wird finanziert mit Beiträgen a) der Arbeitnehmer b) der Arbeitslosen c) von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zusammen Kapitel 8: Konflikte, Regeln, Hilfen 1 Wo sind die Grundrechte der deutschen Staatsbürger festgelegt? a) im Grundgesetz b) im Bürgerlichen Gesetzbuch c) in den polizeilichen Richtlinien 2 Was versteht man unter Freizügigkeit? a) die Freiheit, seinen Wohnort selbst zu wählen und zu wechseln b) die Möglichkeit, kostenlos in eine andere Stadt umzuziehen c) die Freiheit, einen Beruf frei zu wählen Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 8

9 3 Welche Aufgaben haben die Polizeien der Länder? a) die Regelung des Straßenverkehrs und Verfolgung von Straftaten b) die Zollüberwachung c) Hilfeleistungen bei Katastrophen 4 Welche Telefonnummer hat der zentrale Notruf? a) 112 b) c) An wen wenden Sie sich, wenn Ihr Kind Drogen nimmt? a) an die Drogenberatung b) an die Bundespolizei c) an den Apotheken-Notdienst 6 Was tun Sie, wenn Sie eine falsche Rechnung von einer Behörde bekommen haben? a) die Rechnung nicht bezahlen und einfach liegen lassen b) sofort Widerspruch bei der Behörde einlegen c) einen Rechtsanwalt fragen Kapitel 9: Bildung und Weiterbildung 1 Was bedeutet Fachhochschulreife? a) Man kann mit diesem Schulabschluss an einer Fachhochschule studieren. b) Man hat auf einer Hochschule ein bestimmtes Fach studiert. c) Man hat die Hochschulreife in mehreren Fächern. 2 Wie heißen die drei Schulabschlüsse in Deutschland? a) Hauptschulabschluss, Mittlere Reife, Abitur/Hochschulreife b) Matura, Magister, Diplom c) Volksschule, Berufsschulabschluss, Lehre 3 Wann endet die Schulpflicht in Deutschland immer? a) nach 10 Schuljahren b) mit 18 Jahren c) nach 8 Schuljahren 4 Was versteht man unter dem Zweiten Bildungsweg? a) wenn man einen Schulabschluss z. B. in Abendkursen nachholt. b) wenn man in die Lehre und in die Berufsschule geht. c) wenn man zwei Schulabschlüsse hat. 5 Wie viele Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland? a) über 300 b) 50 c) Was gehört zu Schlüsselqualifikationen? a) Lernfähigkeit, Teamfähigkeit, die Fähigkeit, mit Menschen umzugehen b) spezielle Kenntnisse für einen bestimmten Beruf c) eine abgeschlossene Berufsausbildung Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 9

10 Lösungen zu Teil 1: Multiple Choice-Fragen Im Folgenden sind jeweils die richtigen Antworten aufgeführt. Kapitel 1: 1b, 2b, 3c, 4a, 5a, 6c, 7c, 8b, 9c, 10b, 11b*, 12a, 13b zu 11: Seit dem gehören auch Bulgarien und Rumänien zur EU. zu 12: Im Januar 2007 wurde der Euro auch in Slowenien eingeführt. Kapitel 2: 1b, 2c, 3b, 4a, 5c, 6c, 7c, 8c Kapitel 3: 1b, 2b, 3c, 4b, 5a, 6c, 7b, 8b und c, 9b Kapitel 4 1a, 2a, 3a, 4c, 5b, 6a, 7c, 8c, 9c, 10c, 11b, 12c Kapitel 5 1a, 2b, 3a, 4c, 5a, 6a, 7a, 8b, 9c, 10a, 11b, 12c Kapitel 6 1a, 2a, 3a, 4b, 5b, 6c, 7a Kapitel 7 1c, 2c, 3c, 4c, 5b, 6a, 7a, 8c Kapitel 8 1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 6b Kapitel 9 1a, 2a, 3b, 4a, 5a, 6a Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 10

11 Teil 2: Aufgabenvorschläge für die schriftliche Prüfung Wir schlagen vor, dass Sie Ihren Lernenden jeweils drei thematische Ansätze anbieten, aus denen diese einen auswählen. Was Sie auswählen, hängt von Ihrer Einschätzung der Interessensschwerpunkte der Lernenden ab. Bewertung Die Bewertung sollte davon abhängen, inwieweit die Lernenden ihre Aussagen in einer kommunikativ verständlichen Form formulieren können. Sprachliche Fehler sind sekundär, solange sie die sprachliche Handlung nicht massiv stören. Die Bewertung im Einzelnen soll hier nicht vorgegeben werden, da sie von der jeweils gewählten Mischung der Prüfungselemente (schriftlich mündlich Multiple- Choice-Aufgaben) abhängt. 1 Thema Deutschland und mein Heimatland Was ist für Sie in Deutschland neu interessant schwierig? Schreiben Sie einen kurzen Text. Maximal 50 Wörter. 2 Thema Arbeit Selbstständig arbeiten oder eine feste Stelle bei einer Firma. Was finden Sie besser? Schreiben Sie einen kurzen Text. Maximal 50 Wörter. 3 Thema Familie und Freunde Gibt es Unterschiede zwischen ihrer Heimat und Deutschland? Schreiben Sie einen kurzen Text. Maximal 50 Wörter. 4 Thema Deutsche Geschichte Geschichte meiner Heimat. Notieren Sie je zwei Aussagen. Maximal 50 Wörter. 5 Thema Zeit Uhrzeit Freizeit Arbeitszeit Was ist für Sie in Deutschland anders oder ähnlich wie früher? Schreiben Sie einen kurzen Text. Maximal 50 Wörter. 6 Thema Menschen auf der Straße Was finden Sie neu interessant schwierig? Schreiben Sie einen kurzen Text. Maximal 50 Wörter. 7 Thema Meine Stadt Beschreiben Sie, was Sie an Ihrer Stadt gut oder schwierig finden. Maximal 50 Wörter. 8 Thema Religion Was ist Ihnen bei diesem Thema in Deutschland aufgefallen? Schreiben Sie einen kurzen Text. Maximal 50 Wörter. Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 11

12 Teil 3: Vorschläge zur mündlichen Prüfung Wir schlagen vor, dass Sie Ihre Kursteilnehmer jeweils ein Bild auswählen lassen und ein kurzes Gespräch mit ihr/ihm darüber führen. Bewertung: Siehe Aufgabenvorschläge für die schriftliche Prüfung. Hier sollte bewertet werden, dass die/der Lernende ein Bild auswählt und dazu etwas erzählt bzw. in der Gesprächssituation sich dazu äußert, da es nicht um die deutschsprachlichen Kenntnisse geht, sondern darum, dass sich die Lernenden Gedanken zu den Themen gemacht haben. 1 Sehen Sie sich die Bilder zur deutschen Geschichte an und lesen Sie die Stichworte. Was können Sie dazu erzählen? zweiter Weltkrieg deutsche Teilung Wiedervereinigung 2 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Kennen Sie diese Erfahrung? Erzählen Sie. die Zeit rennt Stress sich Zeit nehmen ausruhen Freizeit und Arbeitszeit Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 12

13 3 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Kennen Sie diese Erfahrung? Erzählen Sie. eine Behörde, ein Amt aufsuchen warten Sachbearbeiter/in Formular ausfüllen deutsche Sprache 4 Sehen Sie sich die Bilder an und lesen Sie die Stichworte. Welche Religion oder Religionen gibt es in Ihrem Herkunftsland? Ist Religion für die Mehrheit der Bevölkerung wichtig? Erzählen Sie. glauben an religiöse Feiertage Familie 5 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Welche Medien finden Sie in Deutschland interessant? Erzählen Sie. Zeitungen Fernsehen / Fernsehsender Politik Unterhaltung Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 13

14 6 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Was halten Sie davon, dass Männer zu Hause bei den Kindern bleiben und Frauen berufstätig sind? Erzählen Sie. Männer und Frauen Geld verdienen Kinder erziehen Gleichberechtigung 7 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Mussten Sie (oder ein Familienmitglied oder ein Freund) schon einmal in Deutschland ins Krankenhaus? Wie war das? Erzählen Sie. Krankenschwester Arzt/Ärztin Essen Besuch Zimmernachbar/in - Krankenversicherung 8 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Was finden Sie wichtig für ein gutes/friedliches Zusammenleben aller Menschen in Deutschland? Erzählen Sie. verschiedene Kulturen Toleranz Wohnung Arbeit mitbestimmen Kontakt Sprache Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 14

15 9 Sehen Sie sich das Bild an und lesen Sie die Stichworte. Was ist Ihnen wichtig, was möchten Sie gerne in den nächsten Jahren lernen? Erzählen Sie. Zeit Kinder Kurs Lehrer/in Spaß Orientierungskurs, Modelltest Langenscheidt KG. Vervielfältigung zu Unterrichtszwecken gestattet. 15

Modelltest von Susan Kaufmann und Lutz Rohrmann

Modelltest von Susan Kaufmann und Lutz Rohrmann Modelltest von Susan Kaufmann und Lutz Rohrmann Teil 1: Multiple-Choice-Fragen Kapitel 1: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1 Was war zwischen 1939 und 1945? a) der erste Weltkrieg b) der zweite

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache

Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache

Wir sind die Partei DIE LINKE. Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit. geschrieben in Leichter Sprache Wir sind die Partei DIE LINKE Das wollen wir mit unserer politischen Arbeit geschrieben in Leichter Sprache 1 Herausgeber: Bundes-Geschäfts-Führung von der Partei DIE LINKE Kleine Alexanderstraße 28 10178

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen. Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai

Mehr

Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger. Milieus und Medien

Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger. Milieus und Medien Professor Dr. Hans Mathias Kepplinger Milieus und Medien Medienseminar der Bundeszentrale für politische Bildung Erregungszustände Neue Medien, neue Politik, neue Publika 10. Mai 2011 in Berlin I Was sind

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr