Wasser-DE: Kooperatives Informationsmanagement in der Wasserwirtschaft Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA)
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- Walter Huber
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1 Wasser-DE: Kooperatives Informationsmanagement in der Wasserwirtschaft Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) 17. egovernment-wettbewerb 2018 Berlin, 15./16. Juni 2018 Armin Müller LAWA EG Datenmanagement/Reporting
2 Veränderungsanforderungen und Perspektive EU-Rechtsakte übergreifende Strategien fachlicher Kontext EU-Richtlinien/Verordnungen EIF, IT-Bund/SAGA, SEIS/WISE LAWA-Arbeitsprogramm/-Produkte Vermeidung von Doppelgleisigkeiten Erhöhung der Wirksamkeit durch Vernetzung/Streamlining Nachnutzung der Produkte Reduzierung des Verwaltungsaufwandes
3 Ausgangssituation Internetabfrage: Wassergesetze Deutschland Ergebnis Suchmaschine: rd Treffer!? Was ist die relevante Information? ein Bundesgesetz + VO 16 Ländergesetze Probleme: Begriffe - Bsp.: WHG, Wasserhaushaltsgesetz, Wassergesetz, Landeswassergesetz Schreibweise Quellen, Qualität Überprüfbarkeit
4 Ausgangssituation Auswahl: Land DE Niedersachsen Nationale Site/Produkte Land Site/Produkte s. nächste Seite Zentrale Liste: Themen Überschriften Schlüsselbegriffe Elbe FGG Site/Produkte Weser FGG Site/Produkte Flussgebiet Ems FGG Site/Produkte Rhein FGG Site/Produkte
5 Ausgangssituation Niedersachsen Land Site/Produkte
6 Ausgangssituation Niedersachsen Flussgebiet Themen Schlüsselbegriffe Elbe Weser Ems Rhein Fläche km² Einwohner 18,5 Mio. Bundesländer Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen Bedeutende Fließgewässer Eger, Havel, Mulde, Nord-Ostsee-Kanal, Saale, Schwarze Elster, Spree, Weiße Elster Bedeutende stehende Gewässer Kölpinsee, Müritz, Plauer See, Schaalsee, Schweriner See Fläche km² Einwohner 9,1 Mio. Bundesländer Bayern, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Bedeutende Fließgewässer Aller, Diemel, Fulda, Große Aue, Hunte, Werra, Wümme Bedeutende stehende Gewässer Steinhuder Meer, Dümmer See Fläche km² Einwohner Ca. 3 Mio. Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen Bedeutende Fließgewässer Drentsche Aa, Ems-Jade-Kanal, Glane, Große Aa, Hase, Hunze, Küstenkanal, Mittellandkanal, Münstersche Aa, Werse, Westerwoldsche Aa Bedeutende stehende Gewässer Speicherbecken Geeste Keine eigene Website Fläche km² Einwohner 37 Mio. Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen Bedeutende Fließgewässer Lahn, Lippe, Main, Mosel, Neckar, Ruhr, Saar, Sieg, Vechte Bedeutende stehende Gewässer Bodensee
7 Ausgangssituation - Datenwelten Ohne ein gegenseitiges Verständnis kommt man nicht weit Bund o Viele Anforderungen o Kaum eigene Daten Länder o Viele Daten o Wenig Harmonisierung o Wenig gemeinsame Produkte EU o o Viele Anforderungen Keine Umsetzung einer übergreifenden Strategie
8 Viel ist digitalisiert aber wenig wirklich transformiert LAWA-Anforderungen EU-Anforderungen Leitlinien Datenmanagement Umwelt/INSPIRE-RL vernetzen Priorisierung Mindestinteroperabilität E-Reporting ausbauen Priorisierung Vereinfachung Standardisierung Streamlining, Kohärenz E-Reporting Fachübergreifende Anforderungen Vernetzung Bereitstellung Maßnahmen Sektorale Maßnahmen Horizontale Maßnahmen
9 Eine gute Grundkonzeption ist entscheidend - viele Wege/ein Ziel - Digitalisierung
10 Umsetzung Ziel Strategie Mittel Umsetzung Nachhaltige Inwertsetzung und Nutzung von wasserwirtschaftlichen Daten, Produkten Networking Wasserwirtschaft/Partner Standardisierung, Harmonisierung Erschließung, Vernetzung, Kooperation Projekte LAWA-Produkte (Dienste, Karten ) Vernetzung der Wasserwirtschaft mit ihren Partnern
11 Unsere Sicht auf die Aufgabe: DPSIR - Drivers/Pressures/State/Impacts/Responses - Wirkungskette Was verursacht Anforderungen? R - Maßnahmen Parallelitäten Koordinierung Intransparenz Priorisierung Verfügbarkeit Steuerung Streamlining D - Ursachen Erwartungen, Ziele, Trends EU, MS, Länder WWW Metamedium Wirkung? Was ist die Folge? P - Belastungen Art/Inhalt/Umfang an Daten div. Geschäftsmodelle Vielfalt an Lizenzen Welche Maßnahmen werden ergriffen? I - Auswirkungen Parallelitäten Intransparenz Verfügbarkeit Wie wirken sich die Veränderungen aus? S - Zustand Mangel an Interoperabilität Vernetzung Mehrwert Zu was führt das?
12 EIF der Europäische Interoperabilitätsrahmen EIF-Umsetzungsstrategie, COM(2017) 134 final
13 EIF der Europäische Interoperabilitätsrahmen
14 Vernetzung Vom EU-Interoperabilitätsmodell (EIF) zu Wasser-DE Rechtliche Interoperabilität WHG, Wassergesetze Länder, VO GeoZG Bund/Länder, UIG, PSI-RL DSGV Organisatorische Interoperabilität WD/SCG/CIS/LAWA-Arbeitsprogramm/FGG LAWA-Handlungsempfehlungen/WB-Vereinbarung Semantische Interoperabilität SEIS/WISE/WB-Datenmodell/INSPIRE OpenData Technische Interoperabilität WB-Infrastruktur/Dienste-Infrastrukturen WB/Bund/Länder Governance integrierter öffentlicher Dienste Kataloge GDI-DE Wasser Externe Informationsquellen Zentraler Zugang Wasser-DE GDI-Wasser Fachportale Bund/Länder LAWA-Arbeitsprogramm Bund/Länder-Vereinbarung LAWA-Produkte Interne Informationsquellen Basisregister Fachportale Fachsysteme Fachdienste Datensicherheit, Datenschutz Interoperabilitätsgrundsätze
15 Bausteine zu Wasserwirtschaft 4.0 Wasser-DE Umsetzung - alles hängt mit allem zusammen Normen/Standards erleichten die Zielfindung. Ziele erleichtern die Verständigung auf Gemeinsamkeiten. EU-Anforderungen EIF, RL/VO, ereporting LAWA-Handlungsempfehlungen LAWA-Produkte Bund/Länder-Vereinbarung Wasser-DE (E-Reporting)- Baustein WaWi 4.0
16 Bausteine zu Wasserwirtschaft 4.0 Wasser-DE Bausteine Gesetze/VO Bausteine zentrale Produkte Baustein EU Bausteine Informationsvielfalt Bausteine öffentliche Dienste Baustein Arbeitsebene
17 Bausteine zu Wasserwirtschaft 4.0 Wasser-DE Länder
18 Wasser-DE: Kooperatives Informationsmanagement EU-Anforderungen Leitlinien Datenmanagement Umwelt/INSPIRE-RL vernetzen Priorisierung Mindestinteroperabilität E-Reporting ausbauen Fachübergreifende Anforderungen Vernetzung Bereitstellung LAWA-Antworten Verantwortung und Abwägung LAWA-Arbeitsprogramm LAWA-Produkte
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Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
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1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
![Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht](/thumbs/59/43372984.jpg "Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht")
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären
2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich
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Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-
Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
[ P R E S S E - I N F O ]
![[ P R E S S E - I N F O ]](/thumbs/93/114139643.jpg "[ P R E S S E - I N F O ]")
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
Die Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
school finals 2015 in Osterburg
Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße
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Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mitteilung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Gemeinschaften vom
Mitteilung der Regierung der Bundesrepublik Deutschland an die Kommission der Europäischen Gemeinschaften vom 22.03.200 Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
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Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Papier und Pappe verarbeitende Industrie
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Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...
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Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
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NAME DES RADFERNWEGES BUNDESLAND / LAND CA. LÄNGE 100 Schlösser Tour Nordrhein-Westfalen 960 km X 1000-Feuer-Tour Nordrhein-Westfalen 200 km 2-Länder-Route Nordrhein-Westfalen / Niederlande 275 km 3-Länder-Radweg
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Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018
Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017
Aktuelle Entwicklungen zur EG-Wasserrahmenrichtlinie
EG-Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserschutz im Elbeeinzugsgebiet Aktuelle Entwicklungen zur EG-Wasserrahmenrichtlinie Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser, Dresden-Neustadt,18.
a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Niederstetten Baden-Württemberg Block 1: 28.03.2017 31.03.2017 Block 2: 04.07.2017 07.07.2017 Block 3: 06.11.2017 10.11.2017 Herrenberg Block 1:
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Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rd.,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 67 Gruppen (0 %) davon im Bereich ab 5.
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Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung
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Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten gut,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 60 Gruppen (7 %) sogar im Bereich ab 5.
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