Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes
|
|
- Edith Dittmar
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes Alexander Sczyrba Michael Beckstette
2 Kommunikation von Prozessen Parent- und Child-Prozess können kommunizieren über Signale Pipes Shared Memory Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 2/17
3 Signale Technik, um Nachrichten an Prozesse zu schicken z.b. erzeugt division by zero Signal SIGFPE Prozesse haben 3 Möglichkeiten, Signale zu verarbeiten: 1. Ignorieren des Signals 2. Default-Aktion ausführen (im Falle von SIGFPE: Terminierung) 3. Bereitstellung einer Funktion, die für das entsprechende Signal aufgerufen wird (Signalhandler) Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 3/17
4 POSIX Signale Name Wert Default Kommentar INT 2 T Interrupt from Keyboard ILL 4 T Illegal Instruction FPE 8 T C Floating point exception KILL 9 T! Termination signal PIPE 13 T Write pipe with no readers TERM 15 T Termination signal CHLD 17 I Child terminated CONT 18 R Continue if stopped STOP 19 S! Stop process T: terminate I: ignore!: cannot be caught S: stop process R: resume process C: core dump Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 4/17
5 kill() Perl-Skript kann anderem Prozess mit Hilfe von kill() ein Signal senden: $count = kill($signal,@processes) Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 5/17
6 kill() Perl-Skript kann anderem Prozess mit Hilfe von kill() ein Signal senden: $count = kill($signal,@processes) sendet Signal $signal an einen oder mehrere Prozesse Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 5/17
7 kill() Perl-Skript kann anderem Prozess mit Hilfe von kill() ein Signal senden: $count = kill($signal,@processes) sendet Signal $signal an einen oder mehrere Prozesse Signal kann numerisch oder symbolisch festgelegt werden Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 5/17
8 kill() Perl-Skript kann anderem Prozess mit Hilfe von kill() ein Signal senden: $count = kill($signal,@processes) sendet Signal $signal an einen oder mehrere Prozesse Signal kann numerisch oder symbolisch festgelegt Liste eines oder mehrerer Prozesse Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 5/17
9 kill() Perl-Skript kann anderem Prozess mit Hilfe von kill() ein Signal senden: $count = kill($signal,@processes) sendet Signal $signal an einen oder mehrere Prozesse Signal kann numerisch oder symbolisch festgelegt Liste eines oder mehrerer Prozesse Rückgabewert: Anzahl Prozesse, an die das Signal erfolgreich versandt wurde Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 5/17
10 Abfangen von Signalen Zufügen eines Signalhandlers zu globalem Hash %SIG Name des Signals als Hash-Key (z.b. $SIG{INT}) Wert: Referenz auf Subroutine Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 6/17
11 Abfangen von Signalen Zufügen eines Signalhandlers zu globalem Hash %SIG Name des Signals als Hash-Key (z.b. $SIG{INT}) Wert: Referenz auf Subroutine Beachte: keine aufwendigen Funktionen in Signalhandlern! Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 6/17
12 Abfangen von Signalen Zufügen eines Signalhandlers zu globalem Hash %SIG Name des Signals als Hash-Key (z.b. $SIG{INT}) Wert: Referenz auf Subroutine Beachte: keine aufwendigen Funktionen in Signalhandlern! $sig_int_caught = 0; $SIG{INT} = \&sigint_handler; sub sigint_handler { $sig_int_caught = 1; } Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 6/17
13 Aufgabe Schreibe ein Programm, das das INT Signal abfängt. Das Programm soll nach der 3. Eingabe von CTRL-C terminieren. Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 7/17
14 Pipes ursprüngliche Form von Unix Interprocess Communication (IPC) [1973] nützlich für viele Operationen Nachteil: haben keinen Namen, können daher nur durch verwandte Prozesse genutzt werden wurde später [1983] durch Einführung von FIFOs (named pipes) korrigiert Pipes und FIFOs werden durch die normalen read und write Funktionen angesprochen Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 8/17
15 Lesen aus einer Pipe my %who; # accumulate logins open (WHOFH,"who ") or die "Can t open who: $!"; while (<WHOFH>) { next unless /ˆ(\S+)/; $who{$1}++; } foreach (sort { $who{$b}<=>$who{$a} } keys %who) { printf "%10s %d\n",$_,$who{$_}; } close WHOFH or die "Close error: $!"; Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 9/17
16 Schreiben in eine Pipe open(wc," wc -lw") or die "cannot open wordcount: $!"; print WC "This is the first line\n"; print WC "This is another line\n"; print WC "This is the last line\n"; print WC "Oops. I lied\n"; close WC; Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 10/17
17 pipe() $result = pipe(readhandle,writehandle) öffnet ein Paar von Filehandles, die durch eine Pipe verbunden sind Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 11/17
18 pipe() $result = pipe(readhandle,writehandle) öffnet ein Paar von Filehandles, die durch eine Pipe verbunden sind process READHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 11/17
19 pipe() $result = pipe(readhandle,writehandle) öffnet ein Paar von Filehandles, die durch eine Pipe verbunden sind process READHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 11/17
20 pipe() $result = pipe(readhandle,writehandle) öffnet ein Paar von Filehandles, die durch eine Pipe verbunden sind process READHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 11/17
21 wird normalerweise in Verbindung mit fork() benutzt Parent läßt ein Filehandle geöffnet, schließt das andere Child verfährt umgekehrt pipe() Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 12/17
22 wird normalerweise in Verbindung mit fork() benutzt Parent läßt ein Filehandle geöffnet, schließt das andere Child verfährt umgekehrt parent pipe() READHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 12/17
23 wird normalerweise in Verbindung mit fork() benutzt Parent läßt ein Filehandle geöffnet, schließt das andere Child verfährt umgekehrt pipe() parent child fork READHANDLE READHANDLE WRITEHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 12/17
24 wird normalerweise in Verbindung mit fork() benutzt Parent läßt ein Filehandle geöffnet, schließt das andere Child verfährt umgekehrt pipe() parent child fork READHANDLE READHANDLE WRITEHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 13/17
25 Schreibe ein Programm, das Aufgabe 1. eine Pipe öffnet 2. ein Child forked 3. Nachrichten vom Parent an das Child schickt 4. und diese im Child ausgibt parent child fork READHANDLE READHANDLE WRITEHANDLE WRITEHANDLE process kernel pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 14/17
26 Bidirektionale Pipes Pipes, die wir bis jetzt kennengelernt haben, sind half-duplex oder unidirectional ermöglichen Kommunikation nur in eine Richtung wenn Daten in beide Richtungen fließen sollen, müssen zwei Pipes erzeugt werden, eine für jede Richtung Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 15/17
27 Aufgabe Schreibe ein Programm, das ein Child forked, und in dem Parent und Child in beide Richtungen kommunizieren können. 1. erzeuge zwei pipes 2. fork 3. Parent schließt READER von Pipe 1 4. Parent schließt WRITER von Pipe 2 5. Child schließt WRITER von Pipe 1 6. Child schließt READER von Pipe 2 Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 16/17
28 Aufgabe parent child READHANDLE READHANDLE WRITEHANDLE WRITEHANDLE process pipe kernel flow of data pipe flow of data Netzwerk-Programmierung Kommunikation von Prozessen: Signale und Pipes 17/17
Threads. Netzwerk - Programmierung. Alexander Sczyrba Jan Krüger
Netzwerk - Programmierung Threads Alexander Sczyrba asczyrba@cebitec.uni-bielefeld.de Jan Krüger jkrueger@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Probleme mit fork Threads Perl threads API Shared Data Mutexes
MehrNetzwerk-Programmierung. Prozesse. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.
Netzwerk-Programmierung Prozesse Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Prozesse fork() Parents und Childs system() und exec() 2 Prozesse moderne Betriebssysteme
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN UNIX/Linux-Interprozesskommunikation 7. UNIX/Linux Pipes Wintersemester 2016/17 UNIX/Linux-IPC-Mechanismen Nachrichtenbasierter Informationsaustausch: 5. 1.
MehrMichael Golm, Universität Erlangen-Nürnberg, IMMD 4, 1999/ / Tafelübung 5. Prozeß2 Prozeß3. Kernel
5. Tafelübung Lösung der ldir-aufgabe Erläuterung der jsh-aufgabe POSIX-Signale 46 IPC mit Signalen - Beispiele Ereignis ist eingetreten (SIGUSR1) Prozeß1 Prozeß2 Prozeß3 Prozeß4 kill-signal (SIGKILL)
MehrProzesse. Netzwerk - Programmierung. Alexander Sczyrba Madis Rumming
Netzwerk - Programmierung Prozesse Alexander Sczyrba asczyrba@cebitec.uni-bielefeld.de Madis Rumming mrumming@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Prozesse fork() Parents und Children system() und exec()
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Kommandozeilen-Parameter Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben mit pipes lesen
MehrMini-Projekt: miniirc
Netzwerk-Programmierung Mini-Projekt: miniirc Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Design des Servers mit Perl/Tk Kommunikations-Protokoll Netzwerk-Programmierung
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen Jens Reeder, Jan Krüger
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen Jens Reeder, Jan Krüger {jreeder,jkrueger}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben mit
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen Daniel Hagemeier, Jan Krüger
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen Daniel Hagemeier, Jan Krüger {dhagemei,jkrueger}@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben
MehrEiP Übung
Musterlösung zu Blatt 10: 2. Suchen Sie alle Überschriften im Text: (In html Dateien werden Überschriften mit den HTML-Tags ... , ... bis .. ausgezeichnet.) # Programm: findet Ueberschriften
MehrÜbung zu Betriebssystemtechnik
Übung zu Betriebssystemtechnik Nachrichtenaustausch und Copy-on-Write 11. Juni 28 Andreas Ziegler Bernhard Heinloth Lehrstuhl für Informatik 4 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl
MehrSystemnahe Programmierung in C/C++
Systemnahe Programmierung in C/C++ Signalbehandlung & MMap Knut Stolze stolze@informatik.uni-jena.de Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme Fakultät für Mathematik und Informatik 2006 11 29
MehrInterprozesskommunikation
Interprozesskommunikation Inhalt 1. Überblick... 2 2. Pipes... 5 3. Fifo...22 3.1. Übung IPC-2...39 Unix für Entwickler: Interprozesskommunikation Prof Dr. Alois Schütte 1/40 1. Überblick Hier werden die
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten. Madis Rumming Jan Krüger
Perl-Praxis Dateien und Daten Madis Rumming Jan Krüger {mrumming,jkrueger@cebitec.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben mit pipes lesen
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten.
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Kommandozeilen-Parameter Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben mit pipes lesen
MehrLogging, Threaded Server
Netzwerk-Programmierung Logging, Threaded Server Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Logging Varianten für concurrent server 2 current working directory
Mehr10. Datenbanken und DBI Ties BerkeleyDB Datenbanken und DBI Oracle, Mysql und Proxy Server Ties tie
tie TIESCALAR, FETCH, STORE, DESTROY FIRSTKEY, NEXTKEY... tie $var, $class, @args; $class->tiescalar @args; # constructor $var untie $var; Tie::Scalar, Tie::Hash, Tie::DBI DB_File, BerkeleyDB perldoc perltie
MehrZusammenfassung für CS-Prüfung 3 Seite 1. CS-Zusammenfassung für Prüfung 3 vom Im Beispiel gibt es 3 Deadlocks
Zusammenfassung für CS-Prüfung 3 Seite 1 CS-Zusammenfassung für Prüfung 3 vom 24. 6. 2002 Deadlock Im Beispiel gibt es 3 Deadlocks Unterschied zwischen Blockieren, Verklemmen und Verhungenrn= -> Band 1
MehrFEBE Die Frontend-Backend-Lösung für Excel
FEBE Die Frontend--Lösung für FEBE Die Frontend--Lösung für FEBE.pptx 8.04.206 0:43 FEBE Die Frontend--Lösung für Nutzer A alle_aufträge neuer_auftrag Auftragsänderung Nutzer B alle_aufträge neuer_auftrag
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol
MehrEinführung in Perl. Hashes, Referenzen, Listen von Listen
Einführung in Perl Hashes, Referenzen, Listen von Listen Jörn Clausen Georg Fuellen Übersicht Datentypen: Wiederholung: Skalare und Arrays Hashes Referenzen (Listen Hashes) von (Listen Hashes) Variablendeklaration,
MehrBetriebssysteme. Kommunikation von Prozessen und Threads. Sommersemester Prof. Dr. Peter Mandl. Seite 1. Prof. Dr. Peter Mandl.
Kommunikation von Prozessen und Threads Sommersemester 2014 Seite 1 Gesamtüberblick 1. Einführung in 2. Betriebssystemarchitekturen und Betriebsarten 3. Interruptverarbeitung in n 4. Prozesse und Threads
MehrKernel. Prototyp. Besprechung 3. Aufgabe. POSIX-Signale. tms Datenstruktur. Betriebssystem erfasst die Rechenzeit der Prozesse. Prozess3 (SIGUSR1)
29 Überblick über die 6. Übung Überblick über die 6. Übung 30 Rechenzeiterfassung (2) Rechenzeiterfassung Besprechung 3. Aufgabe Rechenzeiterfassung #include POSIX- clock_t times(struct tms
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)
MehrPerlkurs Dateiverarbeitung. Dr. Marc Zapatka Deutsches Krebsforschungszentrum Molekulare Genetik Gruppenleiter Bioinformatik
Perlkurs Dateiverarbeitung Dr. Deutsches Krebsforschungszentrum Gruppenleiter Bioinformatik Umgang mit Dateien in Perl Dateitest- oder Prüfoperatoren um was für eine Art Datei handelt es sich? Durch Verzeichnisse
MehrNetzwerk-Programmierung. Nonblocking I/O. Sven Hartmeier, Jan Krüger.
Netzwerk-Programmierung Nonblocking I/O Sven Hartmeier, Jan Krüger shartmei@cebitec.uni-bielefeld.de jkrueger@cebitec.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Grenzen von select nonblocking I/O 2 Lesen oder schreiben?
MehrKommunikation von Prozessen und Threads
Kommunikation von Prozessen und Threads Sommersemester 2015 Prof. Dr. Peter Mandl Prof. Dr. Peter Mandl Seite 1 Gesamtüberblick 1. Einführung in Computersysteme 2. Entwicklung von Betriebssystemen 3. Architekturansätze
MehrProgrammieren mit sockets
Netzwerk-Programmierung Programmieren mit sockets Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Datentypen und Konversionsfunktionen minimaler Client minimaler
MehrFallbeispiel Unix. Betriebssysteme. Hermann Härtig TU Dresden
Fallbeispiel Unix Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Unix-Grundkonzepte Adressraum Systemaufrufe Prozesserzeugung Prozess-Kommunikation Signale Pipes Sockets Betriebssysteme WS 2018, UNIX!2
MehrPerlkurs WS 2014/15: 08 Referenzen
Perlkurs WS 2014/15: 08 Referenzen Matthias Schlesner Theoretische Bioinformatik, DKFZ Nov 28/Dec 1, 2014 Matthias Schlesner (DKFZ) Perlkurs WS 2014/15: 08 Referenzen Nov 28/Dec 1, 2014 1 / 40 Planung
Mehr8.3 Sonstiges/Signalbehandlung
8. Sonstiges/Signalbehandlung 8..1 Was sind Signale? Signale bilden in der Sprache C die Funktionalität ab, die in Maschinensprache (bzw. Assembler) von Interrupts bekannt ist: Ein Prozess kann zu beliebiger
MehrMusterlösung Klausur 11/ Fragen zu utf-8: 1.1. Welche zwei Methoden gibt es, um STDIN und STDOUT auf utf-8 zu setzen.
1. Fragen zu utf-8: 1.1. Welche zwei Methoden gibt es, um STDIN und STDOUT auf utf-8 zu setzen. Man kann STDIN und STDOUT als erste Möglichkeit beim Programmstart mit perl -C auf utf-8 setzen. Außerdem
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 28 2 / 28 Motivation für Betrachten Sie folgendes Programm: #include #include
MehrThe process runs automatically and the user is guided through it. Data acquisition and the evaluation are done automatically.
Q-App: UserCal Advanced Benutzerdefinierte Kalibrierroutine mit Auswertung über HTML (Q-Web) User defined calibration routine with evaluation over HTML (Q-Web) Beschreibung Der Workflow hat 2 Ebenen eine
Mehr6. XML-Verarbeitung. Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn. XML Design Goals
5 Vorlesung und Übung Dr. Peter Pfahler Institut für Informatik Universität Paderborn 6 6. XML-Verarbeitung XML Design Goals XML shall be straightforwardly usable over the Internet. XML shall support a
MehrProgrammieren mit sockets
Netzwerk - Programmierung Programmieren mit sockets Alexander Sczyrba asczyrba@cebitec.uni-bielefeld.de Madis Rumming mrumming@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Datentypen und Konversionsfunktionen minimaler
MehrBetriebssysteme Teil 11: Interprozess-Kommunikation
Betriebssysteme Teil 11: Interprozess-Kommunikation 19.12.15 1 Übersicht Grundbegriffe Shared Memory Pipelines Messages Ports Sockets 2 Grundbegriffe Interprocess-Kommunikation = Austausch von Daten über
MehrKontrollstrukturen (1)
Kontrollstrukturen (1) Kontrolle über die Ausführung von Programmteilen, z.b. durch die Einführung einer Bedingung Bedingungen stehen in runden Klammern Anweisungen (= auszuführender Programmblock) stehen
MehrKLAUSUR ZUM BACHELORMODUL,,EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG WS 2011/12, DR. MAXIMILIAN HADERSBECK KLAUSUR AM
KLAUSUR ZUM BACHELORMODUL,,EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG WS 2011/12, DR. MAXIMILIAN HADERSBECK KLAUSUR AM 06.02.2012 VOR NACH MATRIKELNUMMER: STUDIENGANG: B.Sc. Computerlinguistik, B.Sc. Informatik,
MehrWS2017/ Oktober 2017
Einführung in die Programmierung Ronja Düffel WS2017/18 09. Oktober 2017 Rückblick Datentypen bool Zahlen (int und float) string Variablen Kontrollstrukturen Verzweigungen (if...: und if...else:) Schleifen
MehrVom Client zum Server
Vom Client zum Server Der Verbindungsaufbau im Detail MARTIN BERGER DOAG 2013 Martin Berger ORACLE DBA seit 2000 (ORACLE Support & Kunden) http://berxblog.blogspot.com @martinberx martin.a.berger@gmail.com
MehrInformatik-Seminar Thema: Monaden (Kapitel 10)
Informatik-Seminar 2003 - Thema: Monaden (Kapitel 10) Stefan Neumann 2. Dezember 2003 Inhalt Einleitung Einleitung Die IO()-Notation Operationen Einleitung Gegeben seien folgende Funktionen: inputint ::
MehrIntroduction to Python. Introduction. First Steps in Python. pseudo random numbers. May 2016
to to May 2016 to What is Programming? All computers are stupid. All computers are deterministic. You have to tell the computer what to do. You can tell the computer in any (programming) language) you
MehrÜbersicht PERL. !!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!!
!!!! Wichtig: Nach dem Befehl einem Strichpunkt setzen!!!! Erste Zeile eines PERL-Scripts: #! /usr/bin/perl Variablen in PERL: Normale Variablen beginnen mit einem $-Zeichen Array-Variablen beginnen mit
MehrSystemprogrammierung.: unter Linux :.
Systemprogrammierung.: unter Linux :. Einführung in Linux 1. Das Filesystem 2. Prozesse 3. Unix Tools 4. Die Shell 1. Das Filesystem 1.1 Dateien 1.2 Ordner 1.3 Links 1.1 Dateien Alles im Filesystem sind
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten.
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Kommandozeilen-Parameter Informationen über Dateien Daten aus Dateien lesen Daten in Dateien schreiben mit pipes lesen
MehrPROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN
PROGRAMMIEREN MIT UNIX/LINUX-SYSTEMAUFRUFEN UNIX/Linux-Interprozesskommunikation 8. UNIX/Linux-Signale Wintersemester 2015/16 UNIX/Linux-IPC-Mechanismen Nachrichtenbasierter Informationsaustausch: 5. 1.
MehrObjekterkennung auf Bildern mit OpenCV und Image::ObjectDetect
Objekterkennung auf Bildern mit OpenCV und Image::ObjectDetect Autor: EMail: Datum: Simon Wilper simon AT ruhr.pm.org http://ruhr.pm.org/ Template Version 0.3 The use of a camel image in association with
MehrÜbungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Inhalt. Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Sommersemester 2014
Übungen zu Systemnahe Programmierung in C (SPiC) Moritz Strübe, Rainer Müller (Lehrstuhl Informatik 4) Sommersemester 2014 Inhalt Prozesse System-Schnittstelle Aufgabe 7 Einlesen von der Standard-Eingabe
MehrKomplexe Datenstrukturen
Perl-Praxis Komplexe Datenstrukturen Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht
MehrPerl-Praxis. Subroutinen. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld
Perl-Praxis Subroutinen Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Subroutinen
MehrProgrammier-Befehle - Woche 10
Funktionen Rekursion Selbstaufruf einer Funktion Jeder rekursive Funktionsaufruf hat seine eigenen, unabhängigen Variablen und Argumente. Dies kann man sich sehr gut anhand des in der Vorlesung gezeigten
MehrDIBELS TM. German Translations of Administration Directions
DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 9 I/O (2) Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät UNIX I/O UNIX I/O: ähnlich wie Standard-I/O, jedoch File-Deskriptoren
MehrDas Signalkonzept (T) Signale und Signalbehandlung (P)
Systempraktikum im Wintersemester 2009/2010 (LMU): Vorlesung vom 10.12. Foliensatz 6 Das Signalkonzept (T) (P) Thomas Schaaf, Nils gentschen Felde Lehr- und Forschungseinheit für Kommunikationssysteme
MehrGerman translation: technology
A. Starter Write the gender and the English translation for each word, using a dictionary if needed. Gender (der/die/das) German English Handy Computer Internet WLAN-Verbindung Nachricht Drucker Medien
MehrLex und Yacc Lt. Worf, scannen Sie das Schiff! 300dpi, Sir?
Lex und Yacc Lt. Worf, scannen Sie das Schiff! 300dpi, Sir? Hagen Paul Pfeifer hagen@jauu.net 29. April 2004 Lex und Yacc Überblick Einführung Lex und Yacc 1 Überblick Einführung Beispiele Lex und Yacc
MehrRestschmutzanalyse Residual Dirt Analysis
Q-App: Restschmutzanalyse Residual Dirt Analysis Differenzwägeapplikation, mit individueller Proben ID Differential weighing application with individual Sample ID Beschreibung Gravimetrische Bestimmung
MehrKomplexe Datenstrukturen
Perl-Praxis Komplexe Datenstrukturen Michael Beckstette Martin Mann, Steffen Heyne {mbeckste,mmann,sheyne@informatik.uni-freiburg.de 1 Übersicht Hashes Referenzen komplexe Datenstrukturen 2 Hashes dritter
MehrKomplexe Datenstrukturen
Perl-Praxis Komplexe Datenstrukturen Madis Rumming Jan Krüger {mrumming,jkrueger}@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Hashes Referenzen komplexe Datenstrukturen Perl-Praxis Komplexe Datenstrukturen 2/23
MehrProgramming 101. Carl Herrmann IPMB & DKFZ
Programming 101 Carl Herrmann IPMB & DKFZ Programmieren Kommandozeile Einfache Befehle Shell Skript aneinanderketten von Befehlen Schleifen Programmiersprache Komplexere Aufgaben Gemeinsamkeiten Alle Programmiersprachen
MehrPerl-Praxis. BioPerl. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld
Perl-Praxis BioPerl Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht BioPerl
MehrÜbungsstunde: Informatik 1 D-MAVT
Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT Daniel Bogado Duffner Übungsslides unter: n.ethz.ch/~bodaniel Bei Fragen: bodaniel@student.ethz.ch Daniel Bogado Duffner 25.04.2018 1 Ablauf Self-Assessment Pointer Iterators
MehrÖffnen einer Datei. Programm mit einer Fehlermeldung beendet. open( IN, "datei.txt" ) or die( "open-fail: $!" );
Öffnen einer Datei! Damit eine Datei in einem Perl-Programm genutzt werden kann, muss sie zuerst geöffnet und mit einem frei wählbaren Namen (dem sogenannten Datei-Handle, im Beispiel unten IN) verknüpft
MehrStruktur des MicroJava-Compilers
Struktur des MicroJava-Compilers Compiler Parser.mj Scanner Code- Generator.obj Symboltabelle UE zu Übersetzerbau Lexikalische Analyse 1 Grammatik ohne Scanner Expr = Term { "+" Term }. Term = Factor {
MehrSystem Monitoring mit strace. Systemcall tracing
System Monitoring mit strace Systemcall tracing 1 Gliederung Einleitung: Was ist strace Grundlagen zu strace Kernel Kernelspace vs. Userspace Systemcalls ptrace Simple strace (Demo) strace die wichtigsten
MehrDie Datenmanipulationssprache SQL
Die Datenmanipulationssprache SQL Daten eingeben Daten ändern Datenbank-Inhalte aus Dateien laden Seite 1 Data Manipulation Language A DML statement is executed when you Add new rows to a table Modify
MehrExercise (Part VIII) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1
Exercise (Part VIII) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises.
MehrDatenstrukturen. Ziele
Datenstrukturen Ziele Nutzen von Datenstrukturen Funktionsweise verstehen Eigenen Datenstrukturen bauen Vordefinierte Datenstrukturen kennen Hiflsmethoden komplexer Datenstrukten kennen Datenstrukturen
Mehrp^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for
Mehr2 Systemdienste. Wiederholungsempfehlung: Rechnerorganisation
2 Systemdienste Beachte: Systemaufrufe sind sprachunabhängig. Ihre Beschreibung bezieht sich daher auf das Typsystem der Hardware, d.h. sie ist so gut wie typenlos. Wiederholungsempfehlung: Rechnerorganisation
MehrKomplexe Datenstrukturen
Perl-Praxis Komplexe Datenstrukturen Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Hashes Referenzen komplexe Datenstrukturen Perl-Praxis Komplexe Datenstrukturen 2/21 Hashes dritter grundlegender
MehrPerl-Praxis. Dateien und Daten. Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba. AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld
Perl-Praxis Dateien und Daten Jörn Clausen, Jan Krüger Jens Reeder, Alex Sczyrba AG Praktische Informatik Technische Fakultät Universität Bielefeld {asczyrba,jkrueger@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht
MehrEinführung in Perl. O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Taipei Tokyo. Randal L. Schwartz, Tom Phoenix & brian dfoy
Einführung in Perl Randal L. Schwartz, Tom Phoenix & brian dfoy Deutsche Übersetzung von Jörgen W. Lang O'REILLY Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Taipei Tokyo Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1
MehrIntroduction to Python. Introduction. First Steps in Python. pseudo random numbers. May 2018
to to May 2018 to What is Programming? All computers are stupid. All computers are deterministic. You have to tell the computer what to do. You can tell the computer in any (programming) language) you
MehrObject Oriented Perl. Wie man auch bei "einfachen" Skripts mit modernen Software Entwicklungs-Methoden Qualität und Produktivität verbessern kann
Object Oriented Perl -- oder -- Wie man auch bei "einfachen" Skripts mit modernen Software Entwicklungs-Methoden Qualität und Produktivität verbessern kann Gerd Aschemann, 22. April 2005 1 SelfGOL #!/usr/bin/perl
MehrMusterlösung
Musterlösung 7 12.12.2003 Spielerstatistik In der Datei vfb.txt finden Sie eine Tabelle mit Informationen zu Spielern des VFB Stuttgart. Die einzelnen Spalten sind jeweils mit Tabulator getrennt. Einlesen
MehrInstitut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Systempraktikum Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Thomas S
Institut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Systempraktikum Wintersemester 2009/2010 Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller Dr. Thomas Schaaf, Dr. Nils gentschen Felde Blatt 3 Grundlagen
MehrQuick Guide Home Network Mode
Quick Guide Home Network Mode English > 1 German > 3 About the Home Network Mode EN Tivizen Nano & iplug normally work on their own created networks (whose SSID starts with tivizentv or iplug ) in which
Mehrlogin: password: exit logout Strg+Alt+Backspace passwd passwd $ passwd Changing password for user (current) UNIX password: New UNIX password: Retype new UNIX password: passwd: all authentication tokens
MehrQ-App: Backweigher light V3.0
Q-App: Backweigher light V3.0 Differenzwägeapplikation, mit individueller Proben ID Differential weighing application with individual Sample ID Beschreibung Einfache Differenzwäge-Applikation mit individueller
MehrAllgemeines. Shell Programmierung Unix. Kommentar. Vorgangsweise. Mag. Thomas Griesmayer
Allgemeines Shell Programmierung Unix Shell Scripts Unix Ein shell script ist eine Textdatei, welche eine Liste von Befehlen (Standard Unix Befehle) beinhaltet. Diese Datei kann durch Aufrufen ausgeführt
MehrProgrammieren mit sockets
Netzwerk-Programmierung Programmieren mit sockets Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Datentypen und Konversionsfunktionen minimaler Client minimaler Server Netzwerk-Programmierung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2006/2007 Praktikum Grundlagen der Programmierung Lösungsvorschläge zu Blatt 3 F. Forster, M.
MehrEinführung in Perl O'REILLY" 2. Auflage. Randal L. Schwartz & Tom Christiansen. Deutsche Übersetzung von Matthias Kalle Dalheimer
Einführung in Perl 2. Auflage Randal L. Schwartz & Tom Christiansen Deutsche Übersetzung von Matthias Kalle Dalheimer O'REILLY" Cambridge Köln - Paris Sebastopol Tokyo Grußwort Vorwort xi xv 1: Einführung
MehrEiP Übung
Musterlösung zu Blatt 10: 1./2./3./4. Holen Sie die ersten 4 Bücher (Wenn Sie wollen, holen Sie alle 66 Bücher) der Bibel mit dem UNIX Befehl wget : wget "http://gutenberg.spiegel.de/buch/5560/i" -O I.html
MehrProzesse in Unix. Viele Prozesse pro Rechner Benutzerprozesse Hintergrund-Systemprozesse ( daemons )
Prozesse in Unix Unix-Prozess ein Programm ein Thread ein Adressraum... is a program in execution Besitzer" aller Betriebsmittel (Speicher, Dateien,...) repräsentiert Prinzipale (durch UId/GId) Viele Prozesse
MehrQ-App: Backweigher light V2.0
Q-App: Backweigher light V2.0 Differenzwägeapplikation, mit Charge und automatischer Probennummerierung Differential weighing application with batches and automatic sample numbering Beschreibung Einfache
MehrKamelbuch
Perl Quiz Kamelbuch Kamel Unterm Röntgenblick Was, ich bin tot? Perl ist überall Zeitgemäßes Perl Perl als Auto Perl 5 Quiz Perl 6 unterwegs Perl 6? - Frag mich! Hochstapler bei der Arbeit Hochstapler
MehrCLASSICAL BREAKOUT-TRADE SIGNALS
CLASSICAL BREAKOUT-TRADE SIGNALS Trading Strategien erfolgreich umsetzen Classical Breakout-Trade Signals Neues Trade Signal Pending Order Datum: 02. August 2010 13:30:21 GMT+02:00 Betreff: NEW VLADIMIR
Mehr10 Block 10: Verwendung von Modulen in Perl
10 Block 10: Verwendung von Modulen in Perl 10.1 Lernziele... 2 10.2 Theorie... 3 10.2.1 Warum Module?... 3 10.3 Praxis... 5 10.3.1 Module erstellen... 5 10.3.2 Module aufrufen... 6 10.3.3 Aufgabe... 8
MehrA Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...
1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................
MehrKLAUSUR ZUM BACHELORMODUL EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG WS 2015/16, DR. MAXIMILIAN HADERSBECK KLAUSUR AM
KLAUSUR ZUM BACHELORMODUL EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG WS 2015/16, DR. MAXIMILIAN HADERSBECK KLAUSUR AM 1.2.2016 VOR NACH MATRIKELNUMMER: STUDIENGANG: B.Sc. Computerlinguistik, B.Sc. Informatik, Magister
MehrB Synopsis der Programmiersprachen ABAP, VB und Java
AnhangB.fm Seite 299 Dienstag, 22. April 2003 2:33 14 B Synopsis der Programmiersprachen ABAP, VB und Java Die folgenden Tabellen sind eine vergleichende Übersicht ausgewählter Sprachelemente der drei
Mehr