Gemeindebrief. Glauben erleben - Leben gestalten. Evang.-Luth. Kirchengemeinden Niederpappenheim Osterdorf Pappenheim. 16/2004 Februar/März 2004

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1 Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinden Niederpappenheim Osterdorf Pappenheim 16/2004 Februar/März 2004 Glauben erleben - Leben gestalten 1

2 Überblick Inhaltsverzeichnis Überblick 2 Nachgedacht 3 Sie sollten erfahren 4 Weltgebetstag - Passionsandachten 5 Familiengottesdienst 6 Kinderkirchentreff 7 Sammlungen 8 Diakonie 9 Konfirmandenvorstellung 10 Aus der Bergpfarrei Gottesdienstanzeiger Rückblick zum Jahr der Bibel 16 Unsere Kirchen 17 Kindergartennachrichten Jugend oder Kinderseite 20 Statistik 21 Geburtstage Freud und Leid 24 Gruppen und Kreise Anschriften 27 Stimmen aus der Gemeinde 28 Termine Konzert in der Stadtkirche Kindergartenandacht Kinderkirchentreff Kirchenvorstandssitzung Seniorenkreis Bibelgesprächskreis Rund um die Pflege zu Hause Frauentreff Weltgebetstag Familiengottesdienst Konzert in Übermatzhofen Kindergartenandacht Kirchenvorstandssitzung Mitgliederversammlung Diakonieverein Kinderkirchentreff Konzert in LVHS Bibelgesprächskreis Bibelgesprächskreis Der Bibelgesprächskreis befasst sich im Februar und März mit Texten aus dem Prophetenbuch Hosea. Donnerstag, Gott ist enttäuscht. (Kapitel 1 und 3) Donnerstag, Das Tor der Hoffnung. (Kapitel 2) Jeweils um Uhr im Gemeindehaus in Bieswang. Es besteht Mitfahrgelegenheit! Abfahrt um Uhr am Marktplatz 2

3 Nachgedacht Es ist eines jener Bilder, die früher über dem Bett aufgehängt wurden: ein Kind ist zu sehen, ganz allein im Wald, es geht gerade über eine Brücke, die einen alles andere als stabilen Eindruck macht. Dem Betrachter wird schnell klar, dass an diesem Ort tausend Gefahren lauern. Aber nun gibt es in diesem Szenario eine positive, helle Gestalt. Ein Engel steht am Rande der Brücke und passt auf, dass dem Kind nichts passiert. Ich finde das Bild beeindruckend, auch wenn es ein wenig schlicht und vielleicht sogar kitschig wirkt. Es erzählt etwas vom Glauben an Schutzengel und damit an etwas, was viele Menschen bewegt. Helmut Hark, Pfarrer und Psychotherapeut, befragte einmal Menschen über die persönliche Bedeutung ihres Schutzengels: Er behütet auf dem Wege. Er stärkt den Rücken. Er hält Böses von einem fern. Er wirkt in den glücklichen Zufällen. Durch ihn fügen sich die Dinge. Durch ihn werde ich manchmal gewarnt. Durch ihn empfange ich den rettenden Einfall. Aussagen, die zeigen, wofür der Glaube an einen Schutzengel steht. Er steht für das Vertrauen darauf, dass ich nicht allein durchs Leben gehe und dass es gute Kräfte gibt - in mir und in meiner Umgebung -, die immer wieder wirksam werden. Es sind Kräfte, die letztlich von Gott ausgehen. Nur können wir uns Gott oft genug nicht vorstellen. In den Engeln, da wird Gott konkret. Da reicht Gott in unsere Alltagswelt hinein. Die Vorstellung von Engeln geben wir auch gern an unsere Kinder weiter. Wir können unsere Kinder nicht vor allen Gefahren beschützen. Es tut gut, sie begleitet zu wissen durch eine gute Kraft. Und mancher oder manche erinnert sich vielleicht daran, als er oder sie als Kind den eigenen Schutzengel neben sich zu spüren glaubte. Es sind elementare Erfahrungen von Geborgenheit, die mit dem Glauben an einen Schutzengel verbunden sind. Und solche Erfahrungen haben wir nötig auf unserem Lebensweg. Kein Wunder, dass einer der beliebtesten Taufsprüche von den Engeln erzählt, die uns auf allen unsern Wegen begleiten. Er steht in Psalm 91 und lautet: Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Ich stelle mir alle diese Wege vor: gerade Wege, steile und abschüssige Wege, verworrene Wege, Wege, die ganz und gar falsch sind. Und mich spricht die Vorstellung an, dass wir auch auf diesen Wegen nicht allein sind. Es gibt eine gute Kraft, die immer bei uns bleibt. Der Theologe Anselm Grün beschreibt diese Kraft so: Der Schutzengel lässt uns die heilenden Energien entdecken, die in uns sind. Er hat uns schon in der Kindheit begleitet und bewahrt. Und er ist jetzt bei uns und in uns und wirkt heute schützend und heilend auf uns ein. Wie schön, dass uns der Vers aus Psalm 91 als Monatsspruch durch den Februar begleitet. Ich wünsche Ihnen und mir viele gute Erfahrungen mit diesen schützenden und heilenden Kräften. Ihre Ulrike Schlee, Pfarrerin 3

4 Sie sollten erfahren, dass der Erlös beim Stand auf dem Pappenheimer Weihnachtsmarkt 205 für Brot für die Welt ergeben hat. vom Kindergarten ein Erlös von 527,78 auf dem Weihnachtsmarkt erzielt wurde. beim Pappenheimer Adventssingen am insgesamt 469 gespendet wurden, welche je zur Hälfte für Brot für die Welt und für die Kindergartenrenovierung verwendet worden sind. das Kirchgeld für 2003 der Kirchengemeinde Pappenheim einen Ertrag von erbrachte. In der Kirchengemeinde Niederpappenheim waren es und in der Kirchengemeinde Osterdorf 850. Vielen Dank allen, die sich an diesen Summen beteiligt haben. die nächsten Kirchenvorstandssitzungen am Dienstag, , und Dienstag, , jeweils um Uhr im Gemeindehaus stattfinden. am Samstag, , um Uhr ein Konzert mit Wolfgang Buck in der LVHS Pappenheim stattfindet. Die Karten kosten im Vorverkauf 10,00, an der Abendkasse 12,00. am Sonntag, , die Sommerzeit beginnt. Die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. im Dekanat, Wohlfahrtsmarken zum Kauf angeboten werden. Der Erlös ist für die Kindergartenrenovierung. 4

5 Veranstaltungen in der Gemeinde - Im Glauben gestalten Frauen Zukunft - Weltgebetstag der Frauen am Freitag, Stadtkirche Pappenheim, Uhr - Panama - Panama - da fällt vielen gleich der Kanal und das Kinderbuch Oh, wie schön ist Panama ein. Und Panama ist wirklich schön: vielfältige Landschaften, idyllische Strände, eine überwältigend artenreiche Flora und Fauna und eine bunte Mischung von Menschen verschiedener Ethnien und verschiedener christlicher Konfessionen (80% sind römisch-katholisch, 15% protestantisch) und Religionen (Muslime, Hindus, Bahai). Der Weltgebetstag wird in Panama seit 50 Jahren gefeiert. Seid gegrüßt und seid willkommen in der Republik Panama - dem Mittelpunkt der Welt, dem Herzen des Universums! So sind wir alle herzlich eingeladen zum Gottesdienst der Frauen Panamas, der an diesem Tag in mehr als 170 Ländern dieser Erde gefeiert wird. Passionsandachten Die Passionsandachten beginnen in diesem Jahr am Donnerstag, , um Uhr in der Stadtkirche. Die weiteren Termine sind jeweils donnerstags, , , und , Beginn Uhr. Den Andachten liegt das Markusevangelium zugrunde. 5

6 Familiengottesdienst Familiengottesdienst - das ist, wenn es in der Kirche mal etwas lebhafter zugeht, wenn kindgerechte Lieder gesungen werden, wenn nicht nur geredet und gehört wird, sondern alle Sinne angesprochen sind. Gottesdienst mit Herzen Mund und Händen will der Familiengottesdienst sein. Er wird von einem Team von Eltern zusammen mit Pfarrrerin Schlee vorbereitet. Bei der Vorbereitung suchen wir nach einem Thema und überlegen uns, wie wir es umsetzen können, so dass es die ganze Familie anspricht. Wir fragen uns: Können auch schon die Kleinsten mitmachen? Und spricht es gleichzeitig auch noch größere Kinder an? Ist es nicht zu wild für die erwachsenen Kirchenbesucher? Aus eigenen Ideen entsteht ein Anspiel. Erinnern Sie sich an die Pantomime mit der Lichtfängerin oder an die Handpuppe Lucy, die am Erntedankfest mit einem Regenwurm ins Gespräch kam? Oft gibt es auch eine Aktion für alle Kirchenbesu-cher, - wie zum Beispiel Stationen in der Kirche, bei denen es etwas zu entdecken gibt. Bei diesen Aktionen steht häufig die Gemeinschaft im Mittelpunkt, zum Beispiel, wenn Kinder und Erwachsene Brot oder Trauben miteinander teilen. Jedoch besteht dabei kein Zwang. Wer mag, kann auch in der Kirchenbank sitzen bleiben und einfach die Musik und die Atmosphäre auf sich wirken lassen. Es ist für das Team immer wieder bewegend, vor einer bunt gemischten Schar von Großen und Kleinen zu stehen. Wir freuen uns schon auf den 7. März, denn dann heißt es wieder: Familiengottesdienst in der Stadtkirche Stille Nacht? Heilige Nacht! So hieß heuer das Krippenspiel des Kindergottesdienstes Übermatzhofen. Wie schon seit vielen Jahren wurde es im Gottesdienst am Heiligen Abend in der Kirche in Niederpappenheim aufgeführt. Für die Kinder war das Krippenspiel erneut ein Höhepunkt im Kindergottesdienstjahr und dieses Mal wurden sie zusätzlich musikalisch unterstützt vom Gesangverein Übermatzhofen. Kindern und Sängern sagen wir herzlich Dankeschön! Angela Hörauf, Martina Köberlein, Susanne Weizinger. 6

7 Kinderkirchentreff Kiki, - das heißt Kinderkirchentreff und findet einmal im Monat am Samstagmorgen im Gemeindehaus statt. Kinder von 4 bis 11 Jahren sind dazu eingeladen. Wir treffen uns zu Beginn in der Stadtkirche. Dort wird das jeweilige Thema vorgestellt. Dann zünden wir unsere Kiki-Kerzen an und gehen in zwei Gruppen ins Gemeindehaus. Auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Kindergartenkindern und Schulkindern wird gezielt eingegangen, wenn in den Gruppen gemeinsam gesungen, geredet, gebastelt und gespielt wird. Ein Team von engagierten Müttern bereitet zusammen mit Pfarrerin Schlee die Treffen vor, jede Gruppe wird dann jeweils von zwei bis drei Mitarbeiterinnen geleitet. Bei diesem neuen Angebot für Kids wird besonders Wert darauf gelegt, dass wiederkehrende Elemente (Lieder, Gebete) mit neuen Akzenten abwechseln. Wir wollen vermitteln, dass Kirche Spaß machen kann. Unsere nächsten Treffen: 14. Februar, Uhr 20. März, Uhr Und das sind die Mütter vom Kiki-Team. Sie alle verbindet die Freude am Zusammensein, Spielen und Werkeln mit Kindern. Deswegen fragten wir sie, was sie am liebsten zusammen mit Kindern unternehmen. Sabine Dannewald, 2 Kinder (10 und 6 Jahre), spielt und bastelt gerne mit Kindern. Sabine Heinlein, 3 Kinder (12, 7 und 4 Jahre), ist gerne draußen unterwegs und liebt sportliche Aktivitäten. Christine Hennings, 2 Kinder (13 und 10 Jahre), lässt sich gerne von der Lebensfreude der Kinder anstecken. Uschi Reuthner, 2 Kinder (3 und 7 Jahre), singt gerne mit Kindern und erzählt Geschichten. Petra Hüttinger, (Göhren), 2 Kinder (fast 8 und fast 2 Jahre), liebt sowohl Action als auch Entspannung mit Kindern. Petra Hüttinger, (Pappenheim), 2 Kinder (9 und 8 Jahre), macht gerne Spielenachmittage für und mit ihren Kindern. Agnes Enderlein, 2 Kinder (9 und 5 Jahre), geht gerne mit Kindern raus, bastelt aber auch gerne. Marion Engeler, 2 Kinder (14 und 12 Jahre), bastelt gerne mit Naturmaterialien. Yvonne Jacoby, 2 Kinder (3 und 1 Jahr), liebt Singen, Tanzen und Lachen mit Kindern. Heidi Bernreuther, 1 Kind (fast 4 Jahre), ist für Singen, Basteln und Spielen zu haben. 7

8 Unsere Kirchen - Die Kirche in Osterdorf viert, wie es das Wappen am Torbogen bezeugt. Von Nibelungenstraße wird Osterdorf vom Pfarrer aus Schambach versehen. Nachher vom Subdiakonat in Pappenheim (Lateinschule). Der Subdiakon hatte an allen Fest - und Feiertagen dort zu predigen, nachdem er seine Verpflichtungen in der Pappenheimer Pfarrkirche erledigt hatte. Erst 1651 kam Osterdorf zur Bergpfarrei, bei der es bis heute ist. An besonderen Ereignissen ist zu berichten, dass wegen Krankheit oder Krieg die Kirche nicht betreten werden konnte, so auch und einige Zeit nach dem 30 -jährigen Krieg wurde der Kanzelhut angebracht; 1723 gab es eine große Kirchenreparatur infolge der Kriegsschäden, 1895 erstmals eine Konfirmation in Osterdorf, 1922 eine stilgerechte Renovierung. Unter Bergpfarrer Felsenstein geschah der Einbau der Kirchenheizung und des elektrischen Läutwerks, dazu die Vorbereitung der großen Renovierung, die dann vom Bergpfarrer Kelber 1965/66 durchgeführt wurde. Am fand die Einweihung, nach der letzten Innenrenovierung, durch Dekan Dr. Habermann statt. Vom Kirchturm sind die Klänge von zwei Glocken weithin zu hören. Hans Navratil 8 Als die Reichserbmarschälle von Pappenheim in der Mitte des 13.Jhdts. anfingen, beiderseits der alten Römerstraße und späteren ( Hochstraß genannt) den Wald zu roden, entstand auch Osterdorf, ein Angerdorf mit Kirche und Friedhof. Die Kirche steht in der Mitte auf dem höchsten Platz dieser bäuerlichen Ansiedlung. Ein Römerstein, der später an der Südseite der Kirche eingemauert wurde, erinnert an diese Römerstraße, die vom rau-hen Tal heraufführt und südöstlich durch die Felder weiter nach Göhren führte. In einer Urkunde vom wird Osterdorf zum erstenmal als Pfarrei genannt. Die Kirche wurde dem St. Erhart geweiht. Dieser war der erste Bischof von Regensburg, dessen Bistum viel Besitz und Einfluss im Altmühltal hatte. Dass die Kirche St. Erhart heißt, geht auch aus zwei Urkunden von 1381 hervor, einer Stiftungsurkunde eines Pappenheimer Bürgers, namens Regensburger und einer anderen, in der es heißt: man gehe von Pappenheim am Tage des hl. Erhart nach Osterdorf zur Vesper und es werden dort zwei Messen gelesen. Im 13. Jhdt. ist Osterdorf Filialkirche von Dietfurt und im 15. Jhdt. zur Pfarrei St. Gallen in Pappenheim gehörig haben die Marschälle von Pappenheim die Kirche in ihrer jetzigen Form reno-

9 DIAKONIEVEREIN PAPPENHEIM UND UMGEBUNG e.v. Tagesordnung: Mitgliederversammlung am Freitag, , um Uhr im Gemeindehaus Pappenheim 1. Begrüßung 2. Andacht 3. Ehrendes Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder 4. Bericht des Vorstandes 5. Bericht der Stationsleitung 6. Bericht des Kassiers 7. Bericht der Kassenprüfer 8. Entlastung des Vorstands und des Kassiers 9. Mitgliedsbeitrag 10. Ehrungen 11. Selbstverständnis des Vereins 12. Sonstiges Diakonie Auf Ihr Kommen freut sich im Namen des gesamten Vorstands Dr. Habermann, 1. Vorsitzender Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns Mitglied werden wollen. Unsere Schwestern und der Vorstand stehen Ihnen gerne zu einem Gespräch zur Verfügung. 9

10 Unsere Konfirmanden Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden werden am Palmsonntag, , um Uhr in der Stadtkirche in Pappenheim konfirmiert Bergdolt Sven, Geislohe 49 Boscher Christian, Göhren 12 Dougalis Franziska, Auf der Lach 6 Grimm Florian, Göhren 16 Kattinger Achim, Göhren 41 Kloiber Bettina, Beckstraße 15 Kloiber Matthias, Beckstraße 15 Knoll Alexander, An der Sommerleite 12 Knoll Katja, Geislohe 28 Koch Tobias, Solenturm 4 Marschall Bianca, Wehrwiesenstraße 8 Pitters Stephanie, An der Sommerleite 28 Rieger Peter, Göhren 50 Talukder Christopher, Bgm.-Oppel-Straße 25 Weiß Alexander, Göhren 26 Die sog. Konfirmandenprüfung findet am Mittwoch, , um Uhr im Gemeindehaus statt. Der Vorstellungsgottesdienst wird am Sonntag, um Uhr in der Stadtkirche sein. Die Beichte mit anschließendem Gruppenfoto ist für Samstag, , um Uhr geplant. 10

11 Aus der Bergpfarrei 35 Jahre im Dienst als Mesner Seit 1. Dezember 1968 versieht Hans Denk aus Übermatzhofen den Mesnerdienst in der Kirchengemeinde Niederpappenheim. Wohlvertraut sind ihm die beiden Kirchen St Michael und St. Georg. Viele Pfarrer und Pfarrerinnen hat er in seinen 35 Jahren Mesnerdienst kommen und gehen sehen. Sie konnten und können sich stets auf Hans Denk verlassen und profitierten von seiner langjährigen Diensterfahrung. Für zahlreiche Taufen bereitete er den Taufstein und das Taufwasser vor. Konfirmationen, Trauungen, Festgottesdienste und Beerdigungen fanden unter seiner Obhut statt. So manchen ehemaligen Täufling erlebte Hans Denk später als Konfirmanden/in, als Bräutigam oder Vater bzw. Mutter, die ihr Kind zur Taufe brachten. Für seinen treuen Dienst dankten ihm Pfarrerin Ulrike Werner und der Kirchenvorstand in einem Gottesdienst am ersten Advent in Übermatzhofen. Hans Denk erhielt einen Geschenkkorb und ein Buch sowie einen selbstgebackenen Kuchen. Kirchenvorstand und Pfarrerin wünschten Hans Denk viel Freude und Kraft für seinen Dienst in den nächsten Jahren. Konfirmandenrüstzeit Der Berg ruft. Die Konfirmanden der Bergpfarrei folgten diesem Ruf am zweiten Januarwochenende und machten sich auf den Weg zum Hesselberg. Ganz oben auf dem Berg steht das Jugendhaus des Dekanates Ansbach, das ideale Bedingungen bietet, um als Gruppe eine erlebnisreiche Zeit zu verbringen. Zwei ehemalige Konfirmanden aus Übermatzhofen entschlossen sich kurzfristig, uns zu begleiten. Der bunte Abend am Freitag stand unter dem Motto Sich kennenlernen, in Kontakt kommen, kooperieren. Die Konfirmanden zeigten wieder einmal, dass sie super zusammenhalten können. 11

12 Aus der Bergpfarrei Bei der Nachtwanderung über den Berg pfiff uns allen der kalte Bergwind um die Ohren. Aber nicht nur er machte uns zu schaffen, sondern auch der eine oder andere Schneeball, der von irgendwoher geflogen kam. So tobten wir im Schnee und hatten wenig Gelegenheit zu frieren. Bei unserer Runde über den Hesselberg entdeckten wir die Lichter der umliegenden Ortschaften im Tal. Eine Rallye am Samstagnachmittag diente dazu, den Hesselberg und seine Geschichte kennen zu lernen. Jeder konnte sich bei dieser Gelegenheit ins Gipfelbuch eintragen. Ein fröhliches Ratespiel beschäftigte am Samstagabend unsere grauen Zellen. Kicker und Tischtennis sorgten für spannende Unterhaltung in der Freizeit. Aus der Sicht des Jüngers Petrus erlebten wir die Geschichte der Frau, die Jesus im Haus des Pharisäers die Füße wusch und salbte. Wir selbst wuschen uns allerdings gegenseitig nur die Hände und cremten sie uns anschließend ein. In zwei weiteren Arbeitseinheiten bereiteten wir uns auf das Abendmahl vor, das wir am Samstagabend miteinander feierten. Jesus Christus, das Brot das Lebens. Was bedeutet dieser Satz für uns? Darüber dachten wir nach und jeder und jede suchte nach einer Antwort für sich. Die Diaserie Der Fleck muss weg, regte uns dazu an, Möglichkeiten zu suchen, wie wir Menschen mit unserer Schuld umgehen können. In diesem Zusammenhang entdeckten wir die Beichte als gute Möglichkeit, die eigene Schuld los zu werden. Für unser leibliches Wohl sorgte an diesem Wochenende der Küchenchef Günther Werner, bei dem wir uns ganz herzlich für seinen Einsatz bedanken. Schnitzel und Pommes trafen dann auch den Geschmack aller Teilnehmer/ Innen. Diesmal verlief die Heimfahrt ohne Pannen. Prüfungsnachmittag der Konfirmanden Am Freitagnachmittag, dem , um Uhr, lädt die Bergpfarrei die Eltern, Paten und Großeltern unserer Konfirmanden und alle Interessierten recht herzlich ins Gemeindehaus nach Pappenheim ein. Wir wollen anhand eines Quiz zeigen, was wir uns an den Konfirmandennachmittagen erarbeitet haben. Vorstellungsgottesdienste unserer Konfirmanden Die Osterdorfer Konfirmanden gestalten den Gottesdienst am , um 9.00 Uhr und stellen sich damit ihrer Gemeinde vor. Anschließend laden wir Sie zum Kirchenkaffee ins alte Schulhaus ein. 12

13 Aus der Bergpfarrei Die Konfirmanden aus Übermatzhofen und Zimmern stellen sich im Gottesdienst am um 9.00 Uhr in Niederpappenheim vor. In der großen Sakristei der Kirche treffen wir uns anschließend ebenfalls zum Kirchenkaffee. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee und einem Stück Kuchen haben wir Gelegenheit, uns zu unterhalten. Dazu laden wir Sie alle ganz herzlich ein. Die Konfirmanden/innen der Kirchengemeinde Niederpappenheim: Freudel Sabrina, Übermatzhofen 23 Schwegler Florian, Übermatzhofen 45 Wurm Sophie, Zimmern 6 Die Konfirmandenbeichte findet am Samstag, , um Uhr statt. Die Konfirmation wird am Sonntag, , um Uhr in der Kirche in Niederpappenheim gefeiert. 13 Passionsandachten In diesem Winterhalbjahr gab es keine Bibelstunden, weil wir im November die Bibelwoche in allen Ortschaften abgehalten haben. Die Passionsandachten stellen auch in diesem Jahr wieder eine gute Möglichkeit dar, sich unter der Woche zu treffen, sich zu besinnen und auf die Passionszeit in Ruhe einzustimmen. Passionsandachten werden im Wechsel in unseren Kirchen stattfinden. Wir dürfen uns darauf freuen, dass die Sunnasänger und die Langenaltheimer Saitenmusik bei uns zu Gast sein werden. Beginn unserer Passionsandachten ist jeweils um Uhr. Übermatzhofen: Dienstag: und Niederpappenheim: Dienstag Osterdorf: Donnerstag, und Konzert in Übermatzhofen Anstelle des Gemeindenachmittags, der im Frühjahr wieder fällig wäre, laden wir Sie in diesem Jahr zu einem Wohltätigkeitskonzert ein, das der Liederkranz Übermatzhofen am Samstag, , um Uhr im Gasthaus Schwegler in Übermatzhofen veranstaltet. Auch der Osterdorfer Gesangsverein wird beteiligt sein. Der Eintritt ist frei. Es werden Spenden erbeten, die je zur Hälfte dem Haus Altmühltal und der Lebenshilfe in Weißenburg zugute kommen sollen. Wir wollen Fahrgemeinschaften nach Übermatzhofen organisieren. Wer also aus Osterdorf oder Zimmern mitfahren möchte, wende sich bitte an die Kirchenvorsteher/Innen oder an Pfarrerin Werner.

14 UNSERE GOTTESDIENSTE Kindergottesdienst: Osterdorf: , , , um Uhr Übermatzhofen: , , , Zimmern: , Kinderkirchentreff: Pappenheim: , (samstags) Krabbelgottesdienst: Pappenheim: Uhr (Samstag) Monatsspruch Februar Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91, 11 Gottesdienste im Seniorenheim Georg Nestler : Dienstag, , und , jeweils um Uhr DATUM OSTERDORF NIEDERPAPPENHEIM ÜBERMATZ- HOFEN Uhr Dekan Dr. Habermann letzter So.n.Epiph. Koll.: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Uhr Pfarrerin Werner Septuagesimä Koll.: Frauenhaus Schwabach Uhr Pfarrerin Schlee Sexagesimä Koll.: JVA Eichstätt Uhr Pfarrerin Reißig Estomihi Koll.: Diakonisches Werk der EKD Invokavit Reminiszere Okuli Lätare Judika Palmarum 9.00 Uhr Konfirmandenvorstellung Pfarrerin Werner Koll.: Kindergottesdienst im Anschluss: Kirchenkaffee 9.00 Uhr Pfarrerin Reißig Koll.: Diakonisches Werk in Bayern 9.00 Uhr Pfarrerin Schlee Koll.: Pappenheimer Tafel 9.00 Uhr Konfirmandenvorstellung Pfarrerin Werner Koll.: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern im Anschluss: Kirchenkaffee Uhr Konfirmation Pfarrerin Werner Koll.: Diakonisches Werk Bayern 9.00 Uhr Dekan Dr. Habermann Koll. Fastenopfer PAPPENHEIM Uhr Sakramentsgottesdienst Dekan Dr. Habermann Koll.: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Uhr Pfarrerin Werner Koll.: Kindergarten Uhr Pfarrerin Schlee Koll.: Kirche Uhr Pfarrerin Reißig Koll.: Diakonisches Werk der EKD Uhr Dekan Dr. Habermann Koll. Fastenopfer Uhr Familiengottesdienst Pfarrerin Schlee Koll.: Gemeindehaus Uhr Sakramentsgottesdienst Pfarrer Engeler Koll.: eigene Gemeinde Uhr Konfirmandenvorstellung Dekan Dr. Habermann Koll.: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern Uhr Pfarrerin Reißig Koll.: Diakonisches Werk Bayern Uhr Konfirmation Dekan Dr. Habermann Koll.: Konfirmandenarbeit DATUM letzter So.n.Epiph Septuagesimä Sexagesimä Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Lätare Judika Palmarum = Traubensaft = Wein

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16 Aktionen zum Jahr der Bibel war das Jahr der Bibel. In ganz Deutschland wurde in katholischen und evangelischen Gemeinden und Einrichtungen auf sehr phantasievolle oder herkömmliche Weise die Bibel näher beleuchtet. In Gunzenhausen z.b. veranstaltete man eine Bibelnacht und viele Menschen trugen je einen Abschnitt nacheinander vor. Das Jahr der Bibel bei uns hieß: erstens die wieder einmal heiß begehrte Kinderbibelfreizeit mit den Bieswangern zusammen, ferner der sehr erfreuliche zweite ökumenische Kinderbibeltag am Buß- und Bettag. Drittens hatten wir uns vor zwei Jahren den Plan für eine Bibelwoche in allen Kirchengemeinden in und um Pappenheim vorgenommen. So wurde in den Tagen ab dem Ewigkeitssonntag ( ) in Bieswang, Geislohe, Göhren, Osterdorf, Pappenheim, Übermatzhofen und Zimmern an jedem Abend oder an jedem zweiten Tag ein Thema aus der Reihe Suchen und Finden behandelt. Zuständig waren fünf Referenten und eine Referentin aus dem Amt für Gemeindedienst und dem Amt für Jugendarbeit in Nürnberg. Diese suchten das Gespräch mit Kirchennahen und fernen, mit vertieften Christenmenschen und Zweiflern. Bis auf Pappenheim, wo der Besuch ganz enttäuschend war, betrachten wir die fünf Tage als einen ordentlichen oder ganz eindeutigen Erfolg. Hören und miteinander ins Gespräch kommen und die jeweils mit großer Liebe und Fleiß von den Pfarrern und Pfarrerinnen engagierten Musizierenden genießen, war eine gute Sache. Sowohl neue Gedanken als auch bisherige, einmal überprüfte Einsichten konnten wir mit nach Hause nehmen. Vor allem das Erlebnis, fünf Abende beieinander sein, hat mancher Dorfgemeinschaft gut getan. Großer Dank gebührt schließlich den jeweiligen Verantwortlichen in den einzelnen Ortschaften für ihre Mühe und ihren Einsatz. Gleich nach der Bibelwoche startete die Bibelausstellung, weitgehend von Rolf Kießlinger und auch von Pfrin. Ulrike Werner, sowie von Pfrin. Ulrike Schlee und Dekan Dr. Habermann sehr engagiert vorbereitet und begleitet. Sehr dankbar sind wir für die herzliche Bereitschaft von Herrn Landrat Georg Rosenbauer, uns aus seinem reichen Schatz alte, kostbare Stücke leihweise zur Verfügung zu stellen. Auch liebe Pappenheimer brachten ihre besonderen Exemplare herbei. So konnten wir leicht 46 Bibeln präsentieren und hätten noch viele zeigen können, wenn mehr Raum und Vitrinen gewesen wären. Der Landrat gab uns zu unserer Freude bei der Eröffnung die Ehre.

17 Diakonie Viele Besucherinnen und Besucher, auch Schulkinder bestaunten die sehr unterschiedlichen Bibeln, jede wertvoll auf ihre Weise. Besonders beeindruckend waren die ganz alten und die neuen farbigen, bebilderten Ausgaben. Auch die lateinischen, griechischen und hebräischen Bibeln waren sehr interessant. Eine ganze Reihe wunderbarer alter Bibeln habe ich auch noch nach der Ausstellung von liebenswürdigen Gemeindegliedern gezeigt bekommen. Zum Schluss sage ich vielen Dank an alle, insbesondere nochmals an Rolf Kießlinger. Gesprächskreis Rund um die Pflege zu Hause Der Diakonieverein Pappenheim, die ev. Kirchengemeinde, die Bergpfarrei und das Diak.Werk Weißenburg-Gunzenhausen e.v. starten zusammen im Februar einen Gesprächskreis Rund um die Pflege zu Hause. Das erste Treffen findet am Mittwoch, um Uhr im Gemeindehaus statt. Es ist geplant, diesen Gesprächskreis regelmäßig stattfinden zu lassen. Der erste Abend dient zum Kennenlernen, zur Orientierung der Bedürfnisse und für Absprachen des weiteren Vorgehens. Mit diesem Gesprächskreis wollen wir einen Rahmen bieten, durch Erfahrungsaustausch mit anderen pflegenden Angehörigen unter fachkundiger Moderation wieder Kraft zu schöpfen. Die Erhaltung und Stärkung der Fähigkeit und Bereitschaft zur Pflege soll im Vordergrund stehen. Es sollen bei weiteren Abenden Fachreferenten eingeladen werden, die über rechtliche Grundlagen der Pflege informieren, die Hilfsangebote und Hilfsorganisationen in der Region vorstellen und Möglichkeiten zur Trauerarbeit anbieten. Es sollen auch Möglichkeiten der Entlastung des Pflegealltags erarbeitet und viel Raum für eigene Fragen gegeben werden. Dieser Gesprächskreis wird durchgeführt von Holger Kalippke, Dipl. Pädagoge des Diak.Werkes Weißenburg-Gunzenhausen, in Vereinbarung mit anderen Verantwortlichen. 17

18 Kindergartennachrichten Im September 2003 gab es eine größere konzeptionelle Änderung. Sowohl unsere Öffnungszeiten als auch die Bring- und Abholzeiten und somit auch der Tagesablauf haben sich geändert. Dies wirkt sich auf unsere Arbeit mit den Kindern sehr positiv aus. Der Kindergarten beginnt um 7.00 Uhr mit dem Frühdienst. Hier treffen sich die Kinder in einer Gruppe. Ab 7.30 Uhr sind alle drei Gruppen geöffnet. Von 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr spielen sie mit Gesellschaftsspielen, Puzzles, Konstruktions- und Steckmaterial gezielt am Tisch. Dadurch wird die Ausdauer, die Konzentration und die kognitive Wahrnehmung gefördert. Die Bringzeit endet um 8.30 Uhr. Unsere gezielte Beschäftigung mit den Kindern haben wir vorverlegt. Sie findet nun um 9.00 Uhr statt. Sie sind zu dieser Zeit noch aufnahmefähiger und können sich besser konzentrieren. Am Ende des gezielten Angebotes werden die Spielecken eingeteilt. Es wird im Kreis besprochen, welche Kinder zusammen z.b. in der Kuschelecke, in der Puppenecke oder am Spiel- oder Bauteppich spielen. Es kann dadurch sowohl der Spielpartner als auch der Spielort gleichzeitig gewählt werden. Zwischen 8.30 Uhr und Uhr findet die gleitende Brotzeit statt. Das Geschirr steht auf dem Servierwagen neben dem Essenstisch. Die Kinder wählen den Zeitpunkt des Essens selbst. Sie holen ihre Tasche, decken den Tisch und räumen ihn nach dem Essen wieder ab. Dadurch wird die Selbständigkeit gefördert. Alle, die mit dem Essen fertig sind, können weiterspielen, so kann die Freispielzeit besser genutzt werden. Durch die verkürzte Bringzeit und die spätere Abholzeit ab Uhr sind alle, die am Vormittag den Kindergarten besuchen, mindestens von 8.30 Uhr bis Uhr im Kindergarten. Dies ermöglicht ihnen eine intensivere Zeit zum Spielen, sie können ihren eigenen Bedürfnissen besser und ungestörter nachkommen. Durch die längere Zeitspanne haben wir die Möglichkeit, sie besser zu fördern. Auch können wir längere Spaziergänge und Exkursionen unternehmen. Vor dem Mittagessen gibt es für die Kinder die Möglichkeit, soweit es die Wetterlage erlaubt, im Garten ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben. Nach der Bring- und Abholzeit findet um Uhr das gemeinsame Mittagessen statt. Es wird in der eigenen Gruppe eingenommen und die Kinder kommen so in der Kleingruppe mehr zur Ruhe. Sie essen entweder eine zweite Brotzeit, oder ein mitgebrachtes Mittagessen wird für sie 18

19 Kindergartennachrichten Kinderseite erwärmt. Anschließend geht es gemeinsam zum Zähneputzen. Zwischen Uhr und Uhr findet eine weitere Abholzeit statt. Um Uhr treffen sich alle Nachmittagskinder in einer Gruppe. So haben sie die Möglichkeit, auch die Kinder der anderen Gruppen näher kennenzulernen. Nach einer Freispielzeit, einer freien Brotzeit und einer gezielten Beschäftigung geht es bei schönem Wetter noch einmal ins Freie. Nach einem ausgefüllten Kindergartentag ist die Abholzeit zwischen Uhr und Uhr. Mit diesem neuen Modell können die Eltern jeden Tag flexibel entscheiden, wann sie ihr Kind in den Kindergarten bringen und wie lange sie es von uns betreuen lassen möchten. Unsere nächsten Andachten, zu denen wir Sie sehr herzlich einladen möchten, finden am Dienstag, , und Dienstag, , um Uhr in der Evangelischen Stadtkirche statt. Viele herzliche Grüße senden Ihnen die Kinder und das Team des Evangelischen Kindergartens. 19

20 Kindergarten Der im Sommer nach einer Generalrenovierung wieder eingeweihte Kindergarten hat nun seinen Namen erhalten. Unter einer Fülle von verschiedenen Vorschlägen, die Groß und Klein bei der Einweihungsfeier abgegeben hatten, machte schließlich "Unterm Regenbogen" das Rennen. Gleich vier mal wurde dieser Name der Jury ans Herz gelegt. Unter den Namensgebern wurden nun als kleines Dankeschön Sachpreise verlost, die von Dekan Habermann überreicht wurden: den ersten Preis erhielten die Zwillinge Mathias und Ludwig Müller (Übermatzhofen), der zweite Preis ging an Jonas Ludwig (Göhren). Über den dritten Preis konnten sich Claudia Lämmermann und Nicola Schlee (beide Pappenheim) freuen. 20

21 Unsere Gemeinden in Zahlen 2003 Pappenheim Niederpappenheim Osterdorf Taufen Konfirmanden/innen Trauungen Beerdigungen Kirchenaustritte Kircheneintritte Gesamtzahl der Gemeindeglieder Einlagen und Spenden Eigene Gemeinden Pappenheim Niederpappenheim Osterdorf Gottesdiensteinlagen 7.583, , ,00 Kirche, Gemeindehaus 4.051, , ,00 Kindergarten, Diak.Station ,68 -,-- -,-- Diakonische Aufgaben 294,22 41,00 12,00 Gemeindeleben 3.365,39 824,00 429,00 Gesamtkirchliche Zwecke Angeordnete Kollekten 1.133, ,00 787,00 Brot für die Welt 2.891,80 625,00 721,00 Diakonie 2.523,48 657,00 334,00 Mission 732,91 89,00 180,00 Sonstiges 3.296,77 132,00 Gesamtergebnis , , ,00 =================================================== Einlagen und Spenden pro Gemeindeglied im Jahr 2003: 31,29 20,78 24,00 im Jahr 2002 waren es: 30,82 19,73 24,77 21

22 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch Kleber Anna Bahnhofstraße 6 71 Jahre Theodor Elfriede Charl.-Nestler-Straße 9 89 Jahre Stoll Karl Osterdorf Jahre Bierlein Marie Beckstraße Jahre Druse Agnes Schützenstraße 1 74 Jahre Fleisch Friedrich Geislohe Jahre Krug Anna Beckstraße Jahre Deffner Friedrich Zimmern Jahre Wurm Ludwig Am Weinberg 4 81 Jahre Dengler Hermann Deisingerstraße Jahre Balz Maximilian Am Auer Bichl 1 81 Jahre Sippekamp Wolfgang Deisingerstraße Jahre Wensauer Konrad Am Hals Jahre Janz Herbert Zimmern Jahre Kränzlein Babette Bgm.-Rukwid-Straße Jahre Feldner Betty Charl.-Nestler-Straße Jahre Kittsteiner Karolina Beckstraße Jahre Kattinger Hans Göhren Jahre Weimann Charlotte Osterdorf Jahre Köhn Winfried Beckstraße Jahre Grosser Heinz Bahnhofstraße Jahre Fleischmann Adolf Bahnhofstraße 2 70 Jahre Boscher Frieda Osterdorf Jahre Schwegler Erwin Am Mühlberg 6 71 Jahre Bieswanger Richard Osterdorf Jahre Naujoks Elfriede Beckstraße Jahre Knoll Lydia Göhren Jahre Ritzer Hilde Bgm.-Oppel-Straße 5 77 Jahre Rottler Martha Bgm.-Rukwid-Straße Jahre Immendörfer Friedrich Osterdorf Jahre Sinn Heinrich Geislohe Jahre Knoll Friedrich Göhren Jahre Näpflein Brunhilde Bgm.-Rukwid-Straße17 89 Jahre Regler Marie Bgm.-Rukwid-Straße Jahre 22

23 ...und Gottes Segen im neuen Lebensjahr! Geburtstage Bickel Werner Osterdorf Jahre Reissinger Karl Am Hals Jahre Hüttinger Friedrich Osterdorf Jahre Kaulfers Hildegard Wehrwiesenstraße 3 84 Jahre Hinterholzinger Karl Am Weinberg 1 82 Jahre Brunnenmeier Wilhelmina Bgm.-Rukwid-Straße Jahre Würfel Edeltraud An der Stöß Jahre König Ernst Obere Bergstraße 1 80 Jahre Hüttinger Ernst Geislohe Jahre Fellner Friedrich Osterdorf 9 73 Jahre Noel Helene Charl.-Nestler-Straße 2 74 Jahre Hüttinger Anna Göhren Jahre Lotter Wilhelm Beckstraße Jahre Stettinger Sophie Osterdorf Jahre Müller Hermann Übermatzhofen Jahre Fischer Herta Beckstraße Jahre Eitler Rosa Am Hals Jahre Dr. med. Assel Gertrud Göhren Jahre Krämer Helene Osterdorf Jahre Leiritz Friedrich Übermatzhofen 5 74 Jahre Hüttinger Karl Osterdorf Jahre Zombik Berta Übermatzhofen Jahre Zolnhofer Emma Zimmern Jahre Schmidt Otto Bgm.-Rukwid-Straße Jahre Bartl Eva Bgm.-Rukwid-Straße Jahre Wer nicht möchte, dass sein Geburtstagsdatum im Gemeindebrief abgedruckt wird, gibt bitte im Pfarramt Bescheid. 23

24 Freud und Leid in den Gemeinden durch die Taufe in die Gemeinden aufgenommen wurden: Berberich Sarah, Dechantshof 4, Pappenheim Schmidt Dominik und Michael, Osterdorf 26 aus dem Leben abgerufen und kirchlich bestattet wurden: Ulbrich Kurt, Beckstraße 19, Pappenheim Schneider Anna Frieda, Beckstraße 19, Pappenheim Schwald Magdalena, Beckstraße 19, Pappenheim Keßler Frieda, Lerchenstraße 8, Solnhofen Hüttinger Wilhelmine, Beckstraße 19, Pappenheim Meier Frieda, Geislohe Jahre 93 Jahre 88 Jahre 100 Jahre 91 Jahre 88 Jahre Eisenhut Bernhard, Deisingerstraße 33 a, Pappenheim 73 Jahre Bulk Horst, Am Solenturm 5, Pappenheim Schreitmüller Dora, Bgm.-Rukwid-Straße 12 Hüttinger Emma, Zimmern Jahre 64 Jahre 95 Jahre 24

25 Seniorenkreis Evang. Gemeindehaus Uhr Dienstag, Uhr Faschingsnachmittag in Langenaltheim Abfahrtszeiten: Uhr Göhren, Uhr Geislohe, Uhr Osterdorf, Uhr Pappenheim, Uhr Zimmern, Uhr Niederpappenheim Dienstag, Abendmahl mit Pfarrerin Schlee und Pfarrerin Werner Kontaktpersonen: Pfarrerin Schlee, Pfarrerin Werner Frauentreff Evang. Gemeindehaus Uhr Donnerstag, Die Weltgebetstagsreise nach Panama! Diaabend und Einführung ins Land Freitag, Weltgebetstag in der Stadtkirche Kontaktperson: Frau Kießlinger Gruppen und Kreise der Gemeinde laden ein Ökumenekreis Kath. Pfarrheim Uhr Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Verstehen und Miteinander-Teilen Globalisierung, Internationale Zusammenarbeit und Ökumene mit Huberto Kirchheim, Vizepräsident des Luth. Weltbundes Uhr Fasching mit Weißwurstessen mit Ch. Dechent und M. Achinger Vortrag über Altkatholiken mit Pfarrer Ulrich Piesche, Priester der Altkatholiken Charta Ökumenika mit Lothar Michel Frühjahrssammlung der Diakonie vom 22. bis 28. März 2004 (siehe Beilage) 25

26 Gruppen und Kreise der Gemeinden laden ein Posaunenchor jeden Mittwoch um Uhr im evang. Gemeindehaus Leitung: Gerhard Sippekamp Kirchenchor jeden Montag um Uhr im evang. Gemeindehaus Leitung: Oskar Leykamm Krabbelgruppe: Kirchenmäuse jeden Donnerstag, um 9.30 Uhr Leitung: Gabriele Uellendahl Yvonne Jacobi Jugendgruppe Jahre jeden Dienstag von Uhr Leitung: Diakon Jungwirth Kindergruppe I G ö h r e n jeden Donnerstag von Uhr Leitung: Bettina Wolfshöfer Martina Sacher Kindergruppe II G ö h r e n Freitags, von Uhr Leitung: Sigrid Kattinger Christine Grimm Kindergruppe 8-12 Jahre jeden Mittwoch von Uhr Leitung: Diakon Jungwirth Musikalische Veranstaltung Der Verband der Evang. Kirchenmusiker/innen gibt im Rahmen einer Werkwoche in der LVHS ein Konzert für Schlagzeug und Orgel mit Werken von Genzmer, Bertram, u.a. am Mittwoch, , um Uhr, in der Stadtkirche Ausführende: Klaus Uwe Ludwig, Wiesbaden, Schlagzeug Ulrich Knörr, Rothenburg, Orgel Es ergeht herzliche Einladung - der Eintritt ist frei! 26

27 WICHTIGE ANSCHRIFTEN EVANG.-LUTH. PFARRAMT UND DEKANAT PAPPENHEIM Graf-Carl-Str. 1 Telefon: 09143/ Pappenheim FAX: 09143/ web.de Kontonummern Pappenheim: Sparkasse Pappenheim Niederpappenheim: BLZ: Osterdorf: Bürozeiten: Montag - Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr (durchgehend) Dekan Dr. Habermann web.de Bergpfarrei - Pfrin. Werner/Pfrin. Schlee 248 FAX: e mail: bei_werners_in_pappenheim@t.online.de Pfarrerin Reißig Diakon Jungwirth 1626 Kindergarten Schwesternstation 9 90 DIAKONISCHES WERK WEISSENBURG-GUNZENHAUSEN e.v. Pfarrgasse 3 Weißenburg 09141/86000 ELTERN- UND JUGENDBERATUNGSSTELLE Pfarrgasse 3 Weißenburg 09141/63 69 (Beratung für Erziehungs-, Partner- und Lebensfragen) SUCHTBERATUNGSSTELLE Martin-Luther-Platz 1 Weißenburg 09141/ (Beratung für Gefährdete, Abhängige und Angehörige) SOZIALPSYCHIATRISCHER DIENST Rosenstr. 1 Weißenburg 09141/ TELEFONSEELSORGE o IMPRESSUM: Dekan Dr. Habermann, Edeltraud Weislein, Gertraud Sippekamp, Christine Hennings, Rolf Kießlinger, Oskar Leykamm, Pfarrerin Werner, Pfarrerin Schlee Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über Spenden würden wir uns freuen! Pfarramt Pappenheim: Konto Nr , Sparkasse Pappenheim, BLZ

28 Stimmen aus der Gemeinde Die aktuelle Gemeindebrief-Umfrage zum Thema: Was spricht mich beim Familiengottesdienst an? Marga Bittl Eigentlich fühle ich mich eher dem normalen Gottesdienst zugehörig. Grundsätzlich habe ich jedoch Interesse an Angeboten für Kinder. Ich bin immer gespannt, wie das jeweilige Thema umgesetzt wird. Meiner Meinung nach ist der Familiengottesdienst in letzter Zeit ansprechender geworden. Otto Friedrich Für mich ist der Familiengottesdienst richtungweisend für unsere Gemeinde. Er ist ein Zeichen dafür, dass Gemeindeleben lebendig ist. Er spricht Eltern und Kinder gleichermaßen an das ist wichtig, da die Kinder die Zukunft unserer Gemeinde sind. Birgit Schneider Mir gefällt die offene Art, wie der Gottesdienst abläuft. Kinder werden spielerisch zu religiösen Inhalten hingeführt. Meine Kinder gehen sehr gerne und fragen schon immer, wann sie in den nächsten Familiengottesdienst gehen dürfen. Gabriele Michel Der Familiengottesdienst ist ein kindgerechtes Angebot. Religiöse Inhalte werden durch eine entsprechende Aufarbeitung verständlich. Für mich ist gerade in dieser Gottesdienstform die Nähe zur Gemeinde spürbar. Helmut Seuberth Bei diesem Angebot wird in der Kirche vom Enkel bis zum Opa der komplette Familienquerschnitt sichtbar. Alle sind eingeladen, mitzutun und mitzufühlen. Familiengottesdienste erlebe ich als sehr gefühlvoll. Positiv schätze ich die hohe Beteiligung von Ehrenamtlichen bei der Vorbereitung und Durchführung ein. Ruth Weigl Ich finde es gut, dass mit diesem Angebot junge Familien den Weg in die Kirche finden. Ich selbst nehme lieber am traditionellen Gottesdienst teil. 28

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