ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG FÜR DEN LANDKREIS MÜHLDORF RALF STAPPEN SP GROUP BERATUNGSAGENTUR FÜR NACHHALTIGKEIT

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1 ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG FÜR DEN LANDKREIS MÜHLDORF RALF STAPPEN SP GROUP BERATUNGSAGENTUR FÜR NACHHALTIGKEIT Mühldorf am Inn,

2 Klimaschutzbefragung Ziel: Beteiligung der Bürger am Klimaschutzkonzept / Bestandaufnahme / Bürgermeinung 1206 Fragebögen aus dem Landkreis Mühldorf Ergebnisse sind statistisch repräsentativ Über 100 Ideen der Bürger Wichtiger Beitrag für die Ist-Analyse und für die Ableitung von Maßnahmen

3 Welche Bedeutung messen Sie dem Klimawandel weltweit zu? 2% 4% 4% 37% 53% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig k.i.n.b.

4 Welche Bedeutung messen Sie dem (vorbeugenden) Klimaschutz für den Landkreis Mühldorf zu? 2% 6% 6% 45% 41% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig k.i.n.b.

5 Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1% 0% 5% 17% 17% 18% 42% 1- Person 2-Personen 3-Personen 4-Personen 5-Personen 6-Personen 7-Personen

6 Sind Sie Mieter oder Eigentümer des Gebäudes in dem Sie wohnen? 15% Mieter Eigentümer 85%

7 Wo wohnen Sie? 11% 11% 7% 0% 42% Einfamilienhaus Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Doppelhaus/Zweifamilienhaus Mehrfamilienwohnhaus Reihenhaus 22% 7% Wohnung Sonstiges

8 Wann wurde das Gebäude in dem Sie wohnen ca. errichtet? weiß nicht u. jünger bis bis bis bis bis bis vor

9 Wann wurde das Gebäude in dem Sie wohnen ca. errichtet? 2% 3% 14% 4% 10% vor bis bis % 15% 1961 bis bis bis bis u. jünger 14% 16% weiß nicht

10 Wie viel qm Wohnfläche bewohnen Sie? 2% 18% 10% 25% 18% bis 50 qm 50 bis 75 qm 75 bis 100 qm 100 bis 125 qm 125 bis 150 qm 150 qm und mehr 27%

11 Wurden in dem Gebäude in dem Sie wohnen bereits energetische Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt? 4% 29% ja nein weiß nicht 67%

12 Wenn ja, welche? 3% Komplettsanierung Einzelmaßnahmen 97%

13 Einzelmaßnahmen 13% 1% 3% 1% 0% 21% Dachdämmung Dämmung der Außenwände Fenster mit Doppelverglasung Fenster mit Dreifachverglasung 6% 13% 11% Brennwertkessel Fotovoltaik-Anlage Solarwärme Erdwärme 5% Landkreis Mühldorf 26% Moderne Holzheizung Klein-Blockheizkraftwerk Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

14 Wurden dafür öffentliche Fördermittel für eine energetische Sanierung in Anspruch genommen? 12% 21% ja nein weiß nicht 67%

15 Gibt es einen Energieausweis für Ihr Gebäude? 13% ja nein 87%

16 Ist in Zukunft die Durchführung von energetischen Modernisierungsmaßnamen vorgesehen? 32% 24% ja nein weiß nicht 44%

17 Einzelmaßnahmen für energetischen Modernisierung 16% 4% 6% Dachdämmung 5% 1% 13% Dämmung der Außenwände 14% Fenster mit Doppelverglasung Fenster mit Dreifachverglasung Brennwertkessel Fotovoltaik-Anlage Solarwärme 4% Erdwärme Moderne Holzheizung 13% 10% Klein-Blockheizkraftwerk Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 14%

18 Ist vor der Durchführung der Maßnahmen eine Energieberatung geplant? 15% 34% ja nein weiß nicht 51%

19 Haben Sie grundsätzlich Interesse an einer neutralen Energieberatung für Ihr gesamtes Haus? 26% 33% ja nein vielleicht 41%

20 Wenn ja, wie viel dürfte diese Energieberatung maximal für Sie kosten? 5% 1% 31% 63% bis 100 bis 250 bis 500 über 500

21 Kennen Sie die Energiebürgersprechstunde des Landkreises Mühldorf? weiß nicht 4% ja 24% nein 72%

22 Wie hoch sind die geplanten Investitionen (für Modernisierung) in den nächsten fünf Jahren? 2% 17% 4% 500 bis bis % bis bis % mehr als Geplante Investitionen Landkreis (in 5 Jahren)

23 Wollen Sie öffentliche Fördermittel in Anspruch nehmen? 32% 31% ja nein weiß nicht 37%

24 Wenn ja, welche Form der Förderung wäre für Sie interessant? Feste Summe als Zuschuss Zinsgünstiger Kredit Beides

25 Womit wird Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus beheizt? (Mehrfachnennungen) 1% 9% 1% 26% 5% 30% Öl Gas Kohle Holz Strom Erdwärme Solarwärme Fernwärme 2% 26%

26 Wie hoch sind die jährlichen Energiekosten Ihres Haushalts? (Heizung und Warmwasser) 0% 8% 5% 7% 24% 26% bis bis bis bis bis 5000 mehr als 5000 weiß nicht 30%

27 Welche Bedeutung messen Sie bezahlbaren Energiepreise zu? 2% 0% 3% 29% 66% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig k.i.n.b.

28 Wie hoch sind die jährlichen Energiekosten Ihres Haushalts? (Stromkosten) 5% 5% 4% 22% 17% 22% bis bis bis bis bis 1500 mehr als 1500 weiß nicht 25%

29 Hatten Sie oder Ihre Familie im Sommer Probleme mit Hitze? 1% 13% ja nein weiß nicht 86%

30 Verwenden Sie eine Klimaanlage bzw. Klimasystem zum Kühlen? ja nein weiß nicht Sonstiges Gerät

31 24. Welche Herausforderungen und Probleme kommen Ihrer Meinung auf den Landkreis durch die Veränderung des Klimas zu? (Mehrfachantworten möglich) 70 63, , ,63 39,39 38,

32 CO2 Emission Landkreisl Notwendige CO 2 -Reduktion Vision 2050: CO2 Neutralität Landkreis Mühldorf am Inn (Minus 85% CO 2 ) CO2 to/a

33 Potentiale Klimaschutz Wo sehen Sie im Landkreis Mühldorf das größte Potential für den Klimaschutz? (Landkreis) Energieeinsparung in öffentlichen Einrichtungen Energieeinsparung in Haushalten Energieeinsparung in Unternehmen Ausbau der Windkraft Ausbau Nutzung Erdwärme Ausbau Nutzung Solarenergie Intensivere regionale Biomassennutzng Elektromobilität für den Individualverkehr Mehr Öffentlicher Personennachverkehr Energetische Sanierung des Gebäudebestands 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr groß groß klein sehr klein k.i.n.b.

34 Bürgerideen (Auswahl) Welche Ideen und Vorschläge haben Sie für den geplanten Klimaschutzfahrplan?

35 Welche Ideen haben Sie für den geplanten Klimaschutzfahrplan? erschwingliche, zahlbare, umweltfreundliche Energieformen Ausbauhilfen für ältere Gebäuden zu günstigen Zinsen Änderung des Verschwenderverhaltens, Stopp der gewissenlosen Gasanlagen sparen Planung durch Fachkräfte, Handwerker, Fachingenieure, keine Politiker Weniger Lichtverbrauch in öffentlichen Gebäuden Nutzung von Wasserkraft, Windkraft und Sonnenenergie Entwicklung neuer Technologien und effizienten Kombinationen der vorhandenen und installierten Techniken, z.b. BHKW, Wärmenutzung, technische Einsparungen

36 Welche Ideen haben Sie für den geplanten Klimaschutzfahrplan? Wärmetechnische Sanierung mit finanziellen Direkt- Vorschuss, Förderung von Solar und Holzheizung, mehr Wasserkraft bei staatlichen Energiebetrieben Förderprogramme in Zusammenarbeit mit örtlichen Banken ( zinsgünstige Darlehen) Bürgersolaranlagen, Verbesserung der Angebote für Pendler Zuschüsse beim Umstieg auf Elektromobilität, Regionale Zuschüsse für Solarnutzung weniger Kosten für den Bürger

37 Welche Ideen haben Sie für den geplanten Klimaschutzfahrplan? kein Ausbau von Biogasanlagen > Monokulturen, Pestizide, hohe Preise für Grundnahrungsmittel Keine Verschwendung von wertvollen Ackerboden und Wiesen für Photovoltaikanlagen Nutzung von (Stall-)Dächern Lebensmittel müssen weniger kosten als Energiemittel, z.b. Getreide Investitionen besser Steuerabsetzbar, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, bezahlbare Energiepreise Landkreiskonzept für ein flächendeckendes Elektrotankstellennetz, Einnehmung einer bayernweiten Vorreiterrolle in Sachen Energiewende

38 Welche Ideen haben Sie für den geplanten Klimaschutzfahrplan? Waldschutz Förderung von effizienten Maßnahmen in der Region Förderung des Naturschutzes, natürliche Haltung von Tieren Überproduktion der Lebensmittel fördert den Verbrauch von Strom, Wasser und Papier Keine sinnlose Rodung von Bäumen Hackschnitzelheizung Abschaltung der unnötigen Beleuchtungen im privaten Haushalt, öffentlichen Einrichtungen, z.b. Weihnachts-, Kirchturm- und Schlossturmbeleuchtungen

39 Welche Ideen haben Sie für den geplanten Klimaschutzfahrplan? Nutzung von Geothermie zum heizen, Architektur, die extreme Hitze verhindert bzw. im Winter beheizbar bleibt, Erhaltung von Feuchtbiotopen und Wäldern, Fassadenbegrünung und mehr Parks in Siedlungen verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt Nutzung von alternativen Kraftstoffen, z.b. Wasserstoff, Nutzung von Windenergie, Abwärme von Biogasanlagen Schutz der Regenwälder auf internationaler Ebene Weniger Monokultur, z.b. Mais Mehr Felderwirtschaft im Ackerbau durch Anbau von Kleegras Bessere Auslastung der Transportmittel durch weniger Leerfahrten

40 Schritte bis 2012 Konstituierende Sitzung Lenkungskreis / Interkommunales Projektteam mit Kickoff-Workshop (Juni 2011) Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung Ergänzung und Bildung der Arbeitskreise basierend auf den Arbeitskreisen Energie (bis Juli 2011) Start und Auftaktveranstaltungen in den Pilotkommuen (ab Sept.2011) Vertiefte CO2-Bilanz und Bürger- /Unternehmensbefragung (bis Oktober 2011) Entwicklung von Klimaschutzleitbildern mit Projektvorschlägen (bis Feb.2011) Klimaschutz-Foren und Ideenwerkstätten zur Bürgerbeteiligung (Feb./ März 2012) Vorstellung des Klimaschutzfahrplans auf dem Klimaschutztag Mühldorf 2012 (Beitrag zur Rio plus 20)

41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wer das Ziel nicht kennt, für den ist kein Weg der Richtige. Seneca

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