Anleitung. Inbetriebnahme Bedienung. Radar- Bewegungsmelder. Installateur. Serviceruf. Installationsort. . Serien-Nummer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anleitung. Inbetriebnahme Bedienung. Radar- Bewegungsmelder. Installateur. Serviceruf. Installationsort. . Serien-Nummer"

Transkript

1 Anleitung Inbetriebnahme Bedienung Radar- Bewegungsmelder Installateur Serviceruf Installationsort Datum. Serien-Nummer

2 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES Symbole und Hervorhebungen Produktbeschreibung Allgemein Mikrowellen Überblick Lieferumfang INBETRIEBNAHME Anschluss PRODUKTDETAILS Technische Daten Technische Zeichnungen Lippert Bewegungsmelder Lippert Bewegungsmelder V4A Front Anschlussbeschreibung Hardware-Einstellmöglichkeiten Anzeigen Jumper EASYLAN-ANBINDUNG Allgemeines Nutzen einer EasyLan-Anbindung Ansteuerung per PC über ein EasyLan PC-Interface

3 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Anschluss Funktionsübersicht USB-Schnittstelle einrichten PC-Software WinControl_BWM Allgemein Hauptfenster Einstellungen Schnittstelle Anmeldung und Passwörter Kommunikation Erweiterte Kommunikation Protokollbeschreibung EasyLan Schnittstelle Konfigurationsparameter

4 Bedienungsanleitung Stand 12/ Allgemeines 1.1. Symbole und Hervorhebungen Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Verletzungen sowie Beschädigungen und Fehlfunktionen des Produkts zu vermeiden. Dieses Symbol markiert hilfreiche Hinweise Produktbeschreibung 1.3. Allgemein Der Lippert Bewegungsmelder ist ein vollautomatischer, intelligenter und temperaturunabhängiger Radar-Bewegungsmelder, der nach dem Dopplerprinzip arbeitet. Hinzu kommt, dass eine unsichtbare, vandalismusgeschützte Montage des Bewegungsmelders möglich ist, da seine Radarwellen verschiedenste Materialien durchstrahlen. Er erkennt Personen und andere sich ähnlich bewegende Objekte unabhängig davon, ob von diesen eine Wärmestrahlung ausgeht. Ferner kann er als helligkeitsgesteuerter oder reiner Bewegungsmelder sowie aus der Kombination daraus ( Dämmerungsschalter ) betrieben werden. Wird über die Helligkeit gesteuert, schaltet der Bewegungsmelder nur bei Dunkelheit. Ein großer Vorteil besteht in der voll elektronischen Parametrierung ( Version MAXI ), der eine Änderung der Empfindlichkeiten und aller anderen Einstellungen über den Datenbus erlaubt. Das Öffnen der Geräte zum bedienen der Potis kann so entfallen. 4

5 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Leistungsmerkmale: Einstellbare Empfindlichkeit für die Personenerkennung von 2 bis 10 Meter. Der Integrierte Lichtsensor kann als Dämmerungsschalter oder zum aktivieren des Radarmelders verwendet werden. Einstellbare Einschaltdauer des Relais. Einstellbare Schaltschwelle für die Helligkeitsschaltung. Über den EasyLan-Bus können Statusmeldungen vom Licht-und Radarsensor empfangen werden. Auf kurzzeitige Veränderungen der Helligkeit reagiert der Lichtsensor nicht. Hinterbaumodul, z.b. für Briefkastensysteme, Schranken oder andere Paneele. Passende Montagerahmen sind verfügbar. Hinzukommend ist auch eine versteckte Montage hinter Glastüren oder einer Holzwand leicht möglich, da Radarstrahlen u.a. diese Materialien durchdringen. Mit gesetzten Jumper ist die Schaltung re-triggerbar, d. h. das Relais bleibt solange angezogen, wie sich eine Person im Erfassungsbereich aufhält. Die ständigen Bewegungserkennungen verlängern dabei immer wieder die Einschaltzeit. Der Lippert Bewegungsmelder erkennt im Gegensatz zu Infrarot Bewegungsmeldern auch kalte, sich bewegende Objekte, da hier keine Temperaturunterschiede sondern Bewegungen den Melder auslösen. Registrierte Bewegungen im Erfassungsbereich schalten ein Relais für eine einstellbare Zeit zwischen 5 Sek. und 30min. Es ist eine kostengünstige ECO Variante erhältlich, die Gegenüber der MAXI Version über keine EasyLan Anbindungsmöglichkeit verfügt. Anwendungsgebiete: In Kombination mit einem Lippert SIP-Türmodul kann ein Ruf ausgelöst werden, wenn vor der Sprechanlage eine Person erkannt wird. Türöffner, Schrankenöffner Alarm-und Sicherheitstechnik Präsenzmelder, Gebäudeleittechnik OEM-Applikationen Automatische Beleuchtungssteuerung Steuerung von Maschinen oder Sanitärräumen 5

6 Bedienungsanleitung Stand 12/ Mikrowellen Das Radarsignal des Bewegungsmelders verhält sich bei verschiedenen Materialien wie folgt: Durchstrahlung Schaumstoff Kunststoffe Nasses Holz Trockenes Holz Trockene Kleidung Nasse Kleidung Regen Eis Lebewesen (Menschen, Tiere) hervorragende Durchstrahlung, keine messbare Dämpfung sehr gute Durchstrahlung, Dämpfung 0,5 3 db je nach Dicke und Abstand Dämpfung bis zu 10 db gute Durchstrahlung gute Durchstrahlung, kaum Dämpfung Dämpfung bis zu 20 db Dämpfung bis 6 db Dämpfung ca. 10 db keine Durchstrahlung, Beugung, Absorption und Reflexion Metall Wasser keine Durchstrahlung, volle Reflexion keine Durchstrahlung, volle Absorption 6

7 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung 1.5. Überblick Anschlussübersicht Der Taster ( Öffnerkontakt ) ist für das manuelle Einschalten des Lichts vorgesehen. In der Software kann für diesen Fall eingestellt werden, dass das Relais nach dem Einschalten der Betriebsspannung für eine definierte Zeit schaltet. 7

8 Bedienungsanleitung Stand 12/ Lieferumfang Lippert.Bewegungsmelder Artikelnummer Bezeichnung Lippert.Bewegungsmelder MAXI(ohne Frontplatte) oder Lippert.Bewegungsmelder ECO(ohne Frontplatte) Optionales Zubehör Die Schaltmodule erlauben Betrieb von Relaiskontakten über die 2-Drahtleitung ( EasyLan ). Artikelnummer Bezeichnung V4A-Frontplatte für Bewegungsmelder ASB_2OutRelais ASB_2In_2OutRelais Das optionale Zubehör ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat bestellt werden. 1 Optionales Zubehör 2 Inbetriebnahme 8

9 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung ASB_2OutRelais EasyLan-Modul mit 2 Relaisausgängen je 48V / 10A max. Das Schaltmodul dient zur Ansteuerung von elektrischen Türöffnern in Zugangskontrollsystemen. Weiterhin eignet sich das Modul zur Schaltung von elektrischen Verbrauchern im Gebäude. Merkmale Frei steuerbare 2-Kanal Relaiseinheit zur Ansteuerung eines Türöffners sowie für Sonderfunktionen wie Personal-oder Zeitrelais. 2 potentialfreie Umschaltkontakte 48V / 10A, optische LED-Anzeige der Betriebsbereitschaft und des Schaltzustandes. EasyLan Datenbusklemme, interne Datenbusadresse als Werkprogrammierung von 41h bis 7Fh. Gehäuse zur Montage auf Hutschiene Anschluss Der Lippert Bewegungsmelder darf auf keinen Fall mit Netzspannung ~230VAC betrieben oder beaufschlagt werden. Wird dies nicht eingehalten, so kann bei fehlender Erdung das Modul so beschädigt werden, dass Netzspannung am Gehäuse anliegt und Lebensgefahr besteht. 9

10 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Ansicht Klemmleiste Betriebsspannung anschließen Um den Lippert Bewegungsmelder in Betrieb zu nehmen muss an Klemme X V Betriebsspannung und an X2.4 die entsprechende Masse angeschlossen werden. (s. Kap. 3.3) Das Modul ist betriebsbereit, sobald die rote LED1 zyklisch aufblitzt Schließerkontakte des Relais Die potentialfreien Anschlüsse des Relais, sind auf die Klemmen X2.3 und X2.4 gelegt. Beachten Sie die maximale Kontaktbelastung von 24V / 2A. 3. Produktdetails 3.1. Technische Daten 10

11 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Anschlüsse und Schnittstellen Steckschraubklemmen Betriebsspannung( 8,1V DC bis 30V DC) EasyLan(24V,Bus,GND) (nur bei MAXI Ausf.) Relais(Schließer 24V, 2A potentialfrei) Ausgang +24V(Imax = 2A ) GND Anschluss für HSEC8-110 Stecker M +24V Ausgänge ( Iges = 0.5A ) EasyLan-Bus Messausgang Helligkeitssensor Analoge Bezugsmasse der Messausgänge Messausgang Radarsensor ISP-Schnittstelle +5V Ausgang (Iges=0.2A) Physikalische Eigenschaften CE-Konformität Abmessung ohne Lippert V4A-Front (BxHxT) ca. 82 x 82 x 30 mm mit Lippert V4A-Front (BxHxT) ca. 109,5 x 109,5 x 33 mm Betriebsspannung Leistungsaufnahme 8,1 VDC max. 30VDC Leerlauf (keine Bewegung vor dem Modul) < 0,6W Betrieb (Bewegung vor dem Modul) < 0,85W Umgebungsbedingungen Einsatztemperatur 20 bis 55 C Gewicht ohne Lippert V4A-Front ca. 170g mit Lippert V4A-Front ca. 320g 11

12 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 In Bearbeitung Betriebsanzeigen Leuchtdioden signalisieren Gerätezustand In MAXI Version: 5 LEDs In ECO Version: 3 LEDs Sonstiges Sendefrequenz: Sendeleistung (EIRP): 24,125 GHz 13 dbm Sensor-Erfassung: horizontal 80, vertikal 32 Erfassungsdistanz 0,5 10 m 3.2. Technische Zeichnungen auf Anfrage Lippert Bewegungsmelder 3.3. Lippert Bewegungsmelder 3.4. Anschlussbeschreibung 12

13 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Der Lippert Bewegungsmelder darf auf keinen Fall mit Netzspannungen ~230VAC betrieben oder beaufschlagt werden. Wird dies nicht eingehalten, so kann bei fehlender Erdung das Modul so beschädigt werden, dass Netzspannung am Gehäuse anliegt und Lebensgefahr besteht. Ansicht Bewegungsmelderplatine Die Anschlussklemme X1 sowie LED 4 und 5 sind nur auf der MAXI Version verfügbar. Anschluss Klemme Bezeichnung Beschreibung X V +24V Ausgang ( Imax = 2A ) 13

14 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 MAXI 2 GND Masse Ausführung 3 Bus EasyLan-Bus 4 GND Masse X V Betriebsspannung vom externen Netzgerät(+24VDC) 2 REL1.1 Relais -Schließer - potentialfreie Kontakte, 3 REL1.2 REL1.2 max. Belastung 24V, 2A 3 4 GND Masse vom externen Netzgerät(+24VDC) X V +24V Ausgang ( Imax = 0.5A ) 2 GND Masse 3 +24V 4 GND Masse 5 /6 - - MAXI Ausf. 7 EasyLan EasyLan-Bus 8 GND Masse 9 / MAXI Ausf. 11 LIGHT_M 12 Analog GND +24V Ausgang ( Imax = 0.5A ) Messausgang Helligkeitssensor Analoge Bezugsmasse der Messausgänge 13 IF_OUT_M Messausgang Radarsensor 14 Analog GND Analoge Bezugsmasse der Messausgänge 15 SCK ISP-Schnittstelle 16 RESET# 17 MOSI 18 MISO 19 +5V +5V Ausgang (Iges=0.2A) 20 GND Masse 14

15 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung 3.5. Hardware-Einstellmöglichkeiten Auf dem Modul befinden sich 3 Potentiometer mit denen verschiedene Parameter verändert werden können. Helligkeit Hier kann die Schaltschwelle für die Tag -Nacht Erkennung eingestellt werden. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Schaltschwelle. Verzögerung Hiermit kann die Einschaltdauer(Ausschaltverzögerung) für Relais K1, nach einer erkannten Bewegung, bestimmt werden.( In der aktuellen Version 0.1 können maximal 30 Sekunden eingestellt werden. In nachfolgenden Versionen wird die Dauer zwischen 5 Sekunden und 30 Min eingestellt werden können. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht die Dauer. Empfindlichkeit Hier kann die Auslöseempfindlichkeit des Radarsensors verändert werden. Drehen im Uhrzeigersinn verringert die Empfindlichkeit Anzeigen Der Radarbewegungsmelder signalisiert über mehrere Leuchtdioden auf dem Modul verschiedene Zustände (s. auch Kap. 3.4). 15

16 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 LED1 Schnelles Blinken Zyklisches Aufblitzen Dauerleuchten Systemaktivität Neustart des Gerätes Gerät bereit.(normale Funktion) Relais an Bei Dauerleuchten signalisiert ein kurzes Ausgehen die Verlängerung der Einschaltdauer.(Re-Triggerung) LED3 An Dämmerung Schaltschwelle der Helligkeitsmessung beim Übergang von Tag auf Nacht(Dämmerung) überschritten ist. 16

17 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung 3.7. Jumper Der Lippert Bewegungsmelder verfügt über 2 aufsteckbare Jumper. J1 Re-Triggerung von Relais K1 aktivieren. Ist J1 gesteckt, wird nach jeder weiteren erkannten Bewegung die Laufzeit von Relais K1 erneut gestartet. (Die Einschaltdauer kann über das Verzögerung -Potentiometer verändert werden.) Ist J1 nicht gesteckt, schaltet Relais nach Bewegungserkennung ein und nach eingestellter Einschaltdauer wieder aus. Wird während dieser Einschaltdauer eine weitere Bewegung erkannt, hat dies keine Auswirkung mehr. J2 Testmodus für die Helligkeitsauswertung aktivieren. Ist J2 gesteckt, wirken sich Veränderungen der Helligkeit schon nach ca. 3-5 Sekunden auf die Schaltlogik aus ( LED3, Relais ). Ist J2 nicht gesteckt, dauert es bis zu 30 Minuten, bis sich eine Helligkeitsänderung auf die Schaltlogik auswirkt ( LED3, Relais ). 4. EasyLan-Anbindung 4.1. Allgemeines Der EasyLan Bus ist eine Entwicklung von Lippert Electronic GmbH, um elektronische Baugruppen, Geräte und Systeme in einfacher Weise miteinander zu vernetzen. Der Datenbus ermöglicht eine gesicherte Kommunikation zwischen einzelnen Teilnehmergeräten. Ein Bussegment kann aus bis zu 2km geschirmter Leitung 2x 0,6mm² bestehen und bis zu 64 Teilnehmergeräte unterscheiden. Der Lippert Bewegungsmelder verfügt über die nötigen Anschlüsse, und kann somit in ein EasyLan-System integriert werden. 17

18 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Die Protokollbeschreibung der EasyLan Schnittstelle ist nicht veröffentlicht. Sie kann jedoch nach Unterzeichnung eines Geheimhaltungsvertrages(NDA) übergeben werden Nutzen einer EasyLan-Anbindung Der Lippert Bewegungsmelder kann aus einer Entfernung von bis zu 2km den Türöffner eines Lippert SIP-Türmoduls ansteuern Ansteuerung per PC über ein EasyLan PC-Interface EasyLan USB IP RS232 PC- Interface Für die aufgeführten Module gibt es eine Client-Software WinControl_BWM, über die der Bewegungsmelder fernbedient und auch konfiguriert werden kann Anschluss Um den Bewegungsmelder mit einem EasyLan-Bus zu verbinden, müssen folgende Verbindungen hergestellt werden. 18

19 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Anschluss Klemme Bezeichnung EasyLan-Bus Verbindung X V + MAXIAusführung 2 GND - 3 Bus Bussignal 4 GND Funktionsübersicht Sensorwerte anzeigen Betriebszustände anzeigen Empfindlichkeit einstellen Lichtschaltschwelle Hell Dunkel einstellen Relaisschaltdauer einstellen Schaltbefehle geben Schaltdauer und weitere Einstellungen vornehmen. Konfigurationsparameter ändern USB -Schnittstelle einrichten Allgemein Die USB-Schnittstelle dient zur Konfiguration des Gerätes. Hinweis: Diese Schnittstelle dient nur zum Service. Es kann wird dafür ein spezieller EasyLan-USB oder EasyLan-RS232 Adapter benötigt Treiber Installation Der Windows Treiber für den USB-Seriell Port wird mit dem Satek -Diagnosetool ausgeliefert. Sollte der Treiber nicht vorhanden sein, oder wird ein Treiber für ein anderes 19

20 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Betriebssystem benötigt, kann er bei unter Drivers, VCP heruntergeladen werden. Benötigt wird ein, zum FT232R-Chip kompatibler Treiber. Das heruntergeladene ZIP-Archiv muss zuerst entpackt werden. Wird die Dosiersteuerung zum ersten mal an ein PC angeschlossen, erscheint folgendes Fenster. Wählen Sie die Option Nein, diesmal nicht und klicken Sie auf Weiter. 20 Anschließend wählen Sie Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren und bestätigen mit Weiter die Eingabe.

21 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Geben Sie den Ordner an, in dem sich der Treiber Befindet. Und klicken Sie auf Weiter. Ist der verwendete Treiber nicht Microsoft WHQL Certified, kommt während der Installation diese Meldung. Bestätigen Sie diese mit Installation fortsetzen, um die Installation abzuschließen PC-Software WinControl_BWM Allgemein Das Bewegungsmelder Diagnosetool dient der Konfiguration. dem Test und zur Fernsteuerung der Baugruppen. Es besteht aus mehreren Fenstern mit unterschiedlichen Funktionen. 21

22 Bedienungsanleitung Stand 12/ Hauptfenster Im Hauptfenster Befinden sich allgemeine Betriebsparameter und Einstellmöglichkeiten. 22

23 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Statusmeldungen / Dialogfelder Betriebsparameter Reset Flag Übersteuerung aktiv Relais An Bewegung detektiert Lichtumschaltung Lichtmesswert gültig Lichtmessung gesperrt Radarsensorik An Control-State Messwert -UREF Messwert -Licht Vorgabe - Lichtschaltschwelle Vorgabe -Schaltzeit Vorgabe - Empfindlichkeit Funktion Wird beim Systemstart gesetzt und nach dreimaligem Anfordern einer Statusmeldung gelöscht. Dadurch wird ein Systemneustart angezeigt. Gesetzt, Vorgabewerte wurden überschrieben (Ein Reset oder ein Neustart setzt die Anzeige zurück) Gesetzt, Relais ist angezogen Wird kurz gesetzt, wenn Bewegung erkannt wurde Zustand Helligkeitsumschaltung Wird kurz gesetzt, wenn Helligkeitsmesswert gültig Gesetzt, wenn Lichtmessung gesperrt ist Gesetzt, wenn Radarsensorik aktiv Systemzustand Referenzspannung [mv] Messwert Helligkeit [ %, dunkel 0%] Vorgabewert Schaltschwelle Helligkeit [ %, hellste Schaltschwelle 100%] Vorgabewert Schaltdauer [5sec...32min] Vorgabewert Empfindlichkeit [ %, maximale Empfindlichkeit 100%] Poti - Lichtschaltschwelle Potiwert Helligkeit [ %, hellste Schaltschwelle 100%] Poti -Schaltzeit Poti -Empfindlichkeit Potiwert Schaltzeit [5sec...32min] Potiwert Empfindlichkeit [ %] 23

24 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Datei Öffnen - Hat hier keine, für die Baugruppe relevante Funktion Laden - Hat hier keine, für die Baugruppe relevante Funktion Beenden - Beendet das Diagnosetool. Steuerung Auslesen: Hat hier keine, für die Baugruppe relevante Funktion. Programmieren: Hat hier keine, für die Baugruppe relevante Funktion. Reset Hardware: Führt einen Hardware-Reset durch. Entspricht dem Button Parameter setzen: Ermöglicht das Laden von Werkseinstellungen oder Testeinstellungen. Anmeldung Login Passwort: Ruft das Eingabefeld zur Passworteingabe auf. Entspricht dem Button Logout Abmelden: Meldet den Benutzer ab (setzt Login Level auf 0).Entspricht dem Button Hat hier keine Funktion, da alle Funktionen freigeschaltet sind. 24

25 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Fenster Firmware-Update: Öffnet das Fenster Firmware-Update (entsprechende Benutzerebene vorausgesetzt). Entspricht dem Button Telegramme senden: Öffnet das Fenster Erweiterte Kommunikation (entsprechende Benutzerebene vorausgesetzt). Entspricht dem Button Kommunikation: Öffnet das Kommunikationsfenster (entsprechende Benutzerebene vorausgesetzt). Entspricht dem Button Die Software verfügt nicht über einen Boot-Loader, so dass ein Update nur im Werk erfolgen kann. Einstellungen Serielle Schnittstelle: Öffnet die Einstellungen für die Serielle Schnittstelle. Zieladresse einstellen: Öffnet die Einstellungen für die Zieladresse. Entspricht dem Button 25

26 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Statusmeldung: Konfiguriert das automatische Abrufen der Statusmeldungen. Das Abrufen der Statusmeldungen wird durch diesen Button ein-/ausgeschaltet. ComPort: Hier wird der COM-Port eingestellt an dem die Steuerung angeschlossen ist. Busadresse: Die Einstellung muss immer auf 40h bleiben, da sonst keine Kommunikation möglich ist. Zieladresse einstellen In Dialogfeld Einstellungen gibt es des weiteren die Option Zieladresse einstellen, hier muss die Adresse 41 eingestellt sein. Wurden diese Einstellungen richtig vorgenommen, besteht jetzt eine Verbindung mit der Steuerung. Dies kann durch das aktivieren von GET STATE überprüft werden Anmeldung und Passwörter 26

27 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Zur Nutzung aller Softwarefunktionen wird aktuell keine Anmeldung mit Passwort benötigt! Kommunikation Im Kommunikationsfenster wird das Protokoll zwischen Steuerung und PC angezeigt. In der linken Fensterhälfte wird das EasyLan Protokoll angezeigt, in der Rechten das Protokoll als Hexadezimalwerte. Die Eingabefelder mit dem TX-Button haben hier keine Funktion! Erweiterte Kommunikation Hier werden EasyLan Befehle gesendet und Parameter gelesen und geschrieben. Freie Telegrammwahl Der Abschnitt ist nur für die Softwareentwicklung relevant, er wird zum einstellen der Parameter nicht benötigt. 27

28 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Programmierung Parameter Der Bereich bietet eine übersichtliche Möglichkeit einzelne Parameter zu Ändern. Mit den Schaltflächen Lesen und Schreiben wird der angegebene Parameter ausgelesen und als Rückmeldung angezeigt oder die als Sollwert eingetragene Zahl an die Steuerung übertragen und gespeichert. Schaltbefehl Eigene Vorgabe Das Relais auf dem Bewegungsmelder wird nach hier eingestellter Vorgabe nach dem Drücken auf Senden sofort entsprechend geschalten. 28

29 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Wie TM2 Das Relais auf dem Bewegungsmelder schaltet wie das EasyLan.Türmodul 2K (wenn über eeeasylanoptions aktiviert) Vorgabewerte überschreiben Empfindlichkeit Einstellung Empfindlichkeit des Sensors für Entfernungen. Helligkeit Hier kann die Schaltschwelle (Hell-Dunkel-Übergang) bestimmt werden. Schaltzeit Die Einschaltdauer für das Relais kann hier vorgegeben werden. Vorgaben speichern Werte im EEPROM werden mit den Vorgabewerten überschrieben Protokollbeschreibung EasyLan Schnittstelle Nachrichten von PC an Gerät ID anfordern Steuerwort 0xC5 Größe des Nutzdatenfeldes 1 Nutzdaten Byte 0 0x00 Steuerwort Größe des 1 Nutzdatenfeldes Statusanforderung 0xC2 Nutzdaten Byte 0 0x00 EEPROM-CMDs Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xF0 5 29

30 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Nutzdaten Byte 0 Kommando 0xA0 = Lock-Status abfragen 0xA1 = Byte lesen 0xA2 = Word lesen (nicht implementiert) 0x50 = Lock-Zustand ändern 0x51 = Byte schreiben 0x52 = Word schreiben (nicht implementiert) Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Adresse Highbyte Adresse Lowbyte Datum Highbyte Datum -Lowbyte Reset auslösen Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xC4 3 Nutzdaten Byte 0 0xFF Byte 1 Byte 2 0x55 0xAA Schaltbefehl Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xC4 2 Nutzdaten Byte 0 0x00 = Relais nach aktueller Vorgabe schalten Data[1] hat keine Funktion! 0x01 = Relais nach eigener Vorgabe schalten 0x02 = Schalten, wie TM2 Rest = Keine Reaktion 30

31 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Byte 1 Schaltdauer bei eigener Vorgabe 0x00 = Aus 0x01..FF = Zeit [sec] Schalten, wie TM2 0x00 = Aus 0x01 = Dauer An 0x02..FE = Zeit[sec] 0xFF = Toggle Vorgabewert überschreiben Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xC4 4 Nutzdaten Byte 0 Bit0 = Schwelle für Bewegungserkennung ändern Bit1 = Schwelle für Helligkeit ändern Bit2 = Einschaltdauer ändern Bit3..6 = Keine Funktion! Bit7 = Aktuelle Vorgabewerte ins EEPROM schreiben Byte 1 Wert Bewegungserkennung [ ] Byte 2 Wert Helligkeit [ ] Byte 3 Wert Schaltdauer [ ] Einstellungen aus Flash laden Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xD0 1 Nutzdaten Byte 0 0x01 = Werkseinstellungen laden 0x02 = Testeinstellungen laden Rest = Keine Reaktion Nachrichten von Gerät an PC ID Meldung Steuerwort 0xC5 31

32 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 Größe des Nutzdatenfeldes 3 Nutzdaten Byte 0 ID HIGH -> 0x01 Byte 1 Byte 2 ID LOW -> 0x11 Firmwareversion 0xAB => Version A.B Steuerwort 0xC3 Statusmeldung EEPROM Meldung Größe des Nutzdatenfeldes 11 Nutzdaten Byte 0 Statusbit 1 Bit0 = Reset Flag (nach 3x Abfragen 0 ) Bit1 = Override Flag Bit2 = Relaiszustand Bit3 = Bewegungs- Event Bit4 = Zustand Helligkeitsumschaltung Bit5 = Helligkeitswert gültig Bit6 = Helligkeitsmessung gesperrt Bit7 = Zustand Radarsensorik Byte 1 Byte 2 Byte 3 Systemzustand (controlstate) UREF HIGH [mv] UREF LOW [mv] Byte 4 Messwert Helligkeit (Rohwert) [ ] Byte 5 Vorgabe Helligkeit [ ] Byte 6 Vorgabe Schaltzeit [0...32] Byte 7 Vorgabe Empfindlichkeit [ ] Byte 8 Potiwert Helligkeit [ ] Byte 9 Potiwert Schaltzeit [0...32] Byte 10 Potiwert Empfindlichkeit [ ] Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xF0 5 32

33 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Nutzdaten Byte 0 Kommando 0x00 = Lock-Status melden (Datum 0/1) 0x01 = gelesenes Byte (lesen/schreiben) 0x02 = gelesenes Word (nicht implementiert) 0x81 = Fehler bei Byte lesen/schreiben 0x82 = Fehler bei Word lesen/schreiben 0x8F = Ungültiges Kommando Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Adresse Highbyte Adresse Lowbyte Datum Highbyte Datum -Lowbyte POR Meldung Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xC3 3 Nutzdaten Byte 0 Resetursache HIGH (siehe Atmega 168 Datenblatt) Byte 1 Byte 2 Resetursache LOW (siehe Atmega 168 Datenblatt) Firmwareversion 0xAB => Version A.B Nachricht von Gerät an Lippert EasyLan Feldbusmodule Ansteuerbare Module: ASB_2OUTRelais ASB_2In_2OUTRelais / Lippert SIP-Türmodul MAXI Schaltbefehle ausgehend an SW2/TM2 Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xC4 2 33

34 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 TM2 Nutzdaten Byte 0 Kontakt aus EEPROM Byte 1 Kommando 0 = Aus 1 = Wird intern zu Zeit in Sekunden 255 = Wird nicht gesendet!(toggle Funktion) SW2-Kontakt Nutzdaten Byte 0 Kontakt aus EEPROM Byte 1 Kontaktnummer aus EEPROM 0 = Aus = Zeit * 2 sec. SW2-Base Nutzdaten Byte 0 Funktion 0 = Aus(Byte 0 hat keine Funktion) 1 = Zeitsteuerung Byte 1 Kommando = Zeit * 2 sec Ruf am Lippert SIP-Türmodul MAXI auslösen Ruf auslösen Steuerwort Größe des Nutzdatenfeldes 0xC4 2 Nutzdaten Byte 0 D bzw. 0x44 Byte 1 Rufindex [ ] 34

35 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Rufindex Index Konfigurationsmenü Telefonbuch Teilnehmer(Entspricht auch den Zeilen) frei Ruftasten über Matrixmodul Ruftasten über Matrixmodul Ruftasten über Matrixmodul Ruftasten über Matrixmodul Ruftasten(Z1-Z4 gegen GND) 116 Zentralruf (Tabellenblock 1) (Tabellenblock 2) (Tabellenblock 3) (Tabellenblock 4) Konfigurationsparameter Die Steuerung enthält verschiedene Konfigurationsdaten in einem internen EEPROM. Als Parameternummer bzw. Adressangabe ist 2 bis n erlaubt, Werte müssen zwischen 0 und 255 liegen. Systemparameter Nr Name Beschreibung 2 eesystemoptions Systemoptionen: Bit0 = Statusmeldung nach Reset senden Bit1 = Relais nach POR einschalten Bit2 = Retriggerung des Relais durch Event Bit3 = Helligkeitsmessung bei aktivem Relais freigeben Bit4 = --nicht verwendet -Bit5 = --nicht verwendet -Bit6 = --nicht verwendet -Bit7 = --nicht verwendet - 3 eerelaisontime Einschaltdauer für Relais (Schalten über Sensor) [0..32] 5sec bis ca. 30min Zeit[sec]=((REL_TIME_5_SEC/2)*(1.21^actu alvalues[value_time]))*2 Defaul t 0x01 0x00 4 eepoweronrelaistime Einschaltdauer für Relais nach POR [* 5 sec] 0x EeSystemReserved1 0x00 35

36 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 EasyLan-Parameter Nr Name Beschreibung Defaul t 13 eeeasylanaddress Busadresse des Gerätes am EasyLan Bus 0x41 14 eeeasylanhostaddress Adresse des EasyLan Hosts (PC) 0x40 15 eeeasylanmaxretries Gibt an, wie oft ein Datentelegramm wiederholt wird, wenn keine Quittung empfangen wurde. 16 eeeasylanoptions Bit0 = Schaltkommandoformat 0 Bit1 = Schaltkommandoformat 1 00 = Kein Kommando bei Event senden 01 = Schaltkommando an TM senden 10 = Schaltkommando an SW2Kontakt senden 11 = Schaltkommando an SW2-Base senden Bit2 = Rufauslösung an SIP-Türmodul Bit3 = Statusmeldung nach Systemzustandsänderung senden Bit4 = Statusmeldung nach Bitzustandsänderung senden Bit5 = Statusmeldung bei Bewegungsevent senden Bit6 = Statusmeldung bei Analogänderung (Potis) senden Bit7 = Statusmeldung bei Analogänderung (Licht) senden 0x03 0x00 17 eestatusintervalltime Intervallzeit für zykl. Statusmeldung 0 = Aus = [Wert*500ms] 18 eeeventlocktime Sperrzeit für neuen Event 0 100ms = [Wert*100ms] eeeasylancmddestaddr Zieladresse für TM2/SW2 Kommando 0x52 20 eeeasylancmdkontakt Kontaktnummer für TM2/SW2 Kommando 0x01 21 eeeasylantmcallindex Zielrufindex für SIP-Türmodul = 0x00 Telefonbucheintrag (Matrixmodule) = Klingeltasten(Z1..Z4 gegen GND) 116 = Zentralruf Rest = Ungültig! 22 eeeeasylantmcalllockti me Sperrzeit für SIP-Türmodul Ruf [*100 ms] 1 23 eeeasylanlighteventhyst Änderungsschwelle (Hysterese) für Helligkeits- Event 24 eeeasylanres3 --nicht verwendet - 0x00 25 eeeasylanres4 --nicht verwendet - 0x

37 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung Sensorparameter Nr Name Beschreibung Default 26 eeanalogoptions Optionen für Analogmodul Bit0 = Einstellwerte von EEPROM statt von Poti nehmen Bit1 = Optionen Bewegungserkennung 0 Bit2 = Optionen Bewegungserkennung 1 00 = Nie Bewegung melden (Für Remotesteuerung) 01 = Event nach Bewegungserkennung 10 = Event nach Bewegungserkennung 11 = Immer Bewegung melden(dauer-event) Bit3 = Optionen Helligkeitsmessung 0 Bit4 = Optionen Helligkeitsmessung 1 Bit5 = Optionen Helligkeitsmessung = Nie als aktiv melden (Für Remotesteuerung) 1xx = Aktiviert 101= Aktiv, wenn Schwelle unterschritten (Nacht) 110 = Aktiv, wenn Schwelle überschritten (Tag) 111 = Immer als Aktiv melden Bit6 = --nicht verwendet -Bit7 = Taktung des Sensors abschalten(messung erfolgt weiterhin zykl.!) 27 eesensormeasurepause Pause zw. Messungen [* 10 ms] eesensormeasuretime Dauer einer Messung [* 10 ms] eesensortimesoverth Anzahl Schwellwertüberschreitungen für Event 0x2A 30 eesensorsensitivity Empfindlichkeit 0x00 31 eesensorlightth Dämmerungsschwelle [0..31] 0x00 32 eelightaquisitionintervall 33 eesensorlightlocktime eesensorswitchonlockti me eesensorswitchofflockti me Messwerterfassungsintervall (Licht) [*500 ms] Nachlaufzeit für Sperrung der Helligkeitsmessung [*100 ms] Zeit zw. dem Einschalten des Sensor und der ersten Messung [*2ms] Zeit zw. Ende der Messung und dem Abschalten des Sensors [*2ms] x

38 Bedienungsanleitung Stand 12/2016 GRB-1 und MRB-1 38 Berlin im März 2010

39 Stand 12/2016 Bedienungsanleitung 39

40 Bedienungsanleitung Stand 12/ Lippert GmbH & CO KG. Änderungen und Verfügbarkeit vorbehalten. Für Fehler wird nicht gehaftet. Printed in Germany

Baudisch.Bewegungsmelder

Baudisch.Bewegungsmelder Historie: Version Datum Name Änderung 1.0 23.02.2010 R. Bley Neu erstellt 1.1 27.04.2010 M. Siegele Erweiterung Parameter 1.2 19.11.2010 M.Maier Überarbeitung 1.3 09.05.2011 U.Meinert Überarbeitung Baudisch.Bewegungsmelder

Mehr

Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ SCIENCE MADE SIMPLE

Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ SCIENCE MADE SIMPLE Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ SCIENCE MADE SIMPLE 1 Gehen Sie bitte je nach verwendetem Betriebssystem entweder nach Variante A (Windows XP SP2/SP3 und Windows Vista), Variante

Mehr

Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+

Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Anleitung zur Bluetooth - Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Anleitung für die Betriebssysteme Windows Vista, Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 Gehen Sie bitte je nach verwendetem Betriebssystem entweder

Mehr

Anleitung zur Bluetooth -Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Diagnostics for life

Anleitung zur Bluetooth -Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Diagnostics for life Anleitung zur Bluetooth -Inbetriebnahme für Lactate Scout+ Diagnostics for life Variante A: Installation unter Windows 7 1. Stellen Sie zunächst sicher, dass der PC über die erforderliche Bluetooth - Hardware

Mehr

Aktoren REG A B C D. Art.-Nr. instabus-steuereinheit 1 10 V REG-Gehäuse 4 TE ETS-Produktfamilie: Beleuchtung

Aktoren REG A B C D. Art.-Nr. instabus-steuereinheit 1 10 V REG-Gehäuse 4 TE ETS-Produktfamilie: Beleuchtung Aktoren REG 1 1-10 V Steuerleitung (vom EVG) + - 1-10 V EVG Betrieb Bus Hand L 1 L N Neutralleiter Außenleiter geschalteter Außenleiter (vom EVG) 2 instabus-steuereinheit 1 10 V REG-Gehäuse 4 TE ETS-Produktfamilie:

Mehr

Technisches Handbuch. Bediengerätesoftware für FuG 8 / 9

Technisches Handbuch. Bediengerätesoftware für FuG 8 / 9 Technisches Handbuch Bediengerätesoftware für FuG 8 / 9 26.07.2011 Seite:1 Verwendung Die Software dient der Bedienung der BOSFUG Serie über einen Windows PC. Damit kann die Funkanlage über beliebige Entfernungen

Mehr

PROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 -

PROFINET-Adapter 99spne.. - Seite 1 - - Seite 1-1 1 Anschlussklemmen Versorgungsspg. * 2 RJ-45 Geräte- Anschlüsse Baureihe 9../8..* 3 Status LED Busadapter 4 RJ-45 Anschluss PROFINET 5 Konfigurationsschnittstelle (Service) für PC-Anschluss

Mehr

Technisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6

Technisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6 Technisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6 2. Auflage 06.09.2013 Allgemeines: Das Modul CPU6 wird anstelle des alten Prozessors und des EEPROMS auf den DSE300 gesteckt und erweitert den Funktionsumfang

Mehr

DMXface ACTIVE SEND mit RS232

DMXface ACTIVE SEND mit RS232 DMXface ACTIVE SEND mit RS232 Für DMXface FW Version ab 5.07 Allgemeines... 2 Einstellen des ACTIVE Send für RS232 Port 1... 3 Daten Sendungen vom DMXface... 4 DMX Daten... 4 Infrarot Empfang... 4 Änderungen

Mehr

am abspeichern übertragen. USB-Treiber bestätigen. Seite 1 von 9

am abspeichern übertragen. USB-Treiber bestätigen. Seite 1 von 9 Bedienungsanleitung Software Cross Control V 2. 01 Software Cross- Control V.2.01 Die Software im Überblick Mit der Software Cross-Control erhalten Sie die Möglichkeit, alle Einstellwerte der Lucius-6K

Mehr

Baudisch.Bewegungsmelder

Baudisch.Bewegungsmelder Radar statt Infrarot für die zuverlässigste Detektion Bewegung Automatische Steuerung Modulares System Wärmeunabhängige Erkennung 2 Ihre Vorteile 01 Vorteile auf einen Blick Der Baudisch. Bewegungsmelder

Mehr

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030.

Bedienungsanleitung. RCM232 remote control multiplexer. Version 1.0: Uwe Hunstock Kastanienallee Berlin Tel. 030. RCM232 remote control multiplexer Bedienungsanleitung Version 1.0: 17.07.2004 Autor: runlevel3 GmbH Uwe Hunstock Kastanienallee 94 10435 Berlin Tel. 030.41 71 41 22 Seite 1 / 11 Inhaltsverzeichnis 1 Schnellstart...2

Mehr

Bedienungsanleitung. Datenmess- und Speichersystem. PWBlogg. Tablet-PC Software PWB-Soft 3.0 App. Für Windows und Android

Bedienungsanleitung. Datenmess- und Speichersystem. PWBlogg. Tablet-PC Software PWB-Soft 3.0 App. Für Windows und Android Bedienungsanleitung Datenmess- und Speichersystem PWBlogg Tablet-PC Software PWB-Soft 3.0 App Für Windows und Android Inhalt 1 Installation 3 1.1 Windows 3 1.2 Android 3 2 Einführung 3 3 Programmstart

Mehr

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration Art.-Nr. 1 9581 00 Beschreibung Montage Konfiguration 0/009 / Id.-Nr. 400 34 043 Hinweis: Bitte beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die allgemeinen Hinweise in der aktuellen Ausgabe des

Mehr

Zeitrelais PL0045 mit optionaler PC-Anbindung

Zeitrelais PL0045 mit optionaler PC-Anbindung Zeitrelais PL0045 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Eigenschaften... 3 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 3 2.2 Optionale Eigenschaften... 3 3. Programmzustände... 4 3.1 Power-on-Reset... 4 3.2 COUNTDOWN-Modus...

Mehr

Feuerwehr-Bedienfeld (FBF-S)

Feuerwehr-Bedienfeld (FBF-S) Feuerwehr-Bedienfeld (FBF-S) Anschluss- und Montagehandbuch Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsbeschreibung... 2 1.1 Anzeigen (LED)... 3 1.2 Tasten... 4 2. FBF-S-Anschlussbeschreibung... 5 2.1 Anschluss direkt

Mehr

Programmierung der PLL für Mikrowellen LO nach OE2JOM

Programmierung der PLL für Mikrowellen LO nach OE2JOM Programmierung der PLL für Mikrowellen LO nach OE2JOM Eine praktische Anleitung von DK3HA Um eine beliebige Frequenz im Bereich von 90 MHz bis 150 MHz zu programmieren, die mit einem Referenzsignal von

Mehr

Bedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00

Bedienungsanleitung. MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Bedienungsanleitung MediaSwitch (ab Firmware V1.9) Seite 1 von 16 Version 4.00 Inhaltsverzeichnis EIN / AUS Volume - Programmierung... 3 Umschaltung... 3 Umschaltmodule... 4 Ausgänge... 5 RS232... 5 Bridge...

Mehr

CPK-Terminal Bedienungsanleitung

CPK-Terminal Bedienungsanleitung CPK-Terminal Bedienungsanleitung 1. Software Installation Führen Sie die Setup -Datei aus, die sich auf der DYNTEST-CD befindet. Wählen Sie Ihre Sprache und drücken dann den OK -Button, woraufhin die Installationsvorbereitung

Mehr

Anleitung zum Klick & Show Firmware-Update

Anleitung zum Klick & Show Firmware-Update Anleitung zum Klick & Show Firmware-Update Ein Firmware Update kann sinnvoll sein um die Vorteile von neuen Funktionen für das Klick & Show System zu erhalten oder um bekannte Probleme zu beheben. Es gibt

Mehr

SOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55

SOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55 Solutronic Energy GmbH Kelterstr. 59 72669 Unterensingen Germany SOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55 SOLBoot: Firmware-Updateprogramm für SOLPLUS 25-55 Version 2.2 für Wechselrichter SOLPLUS

Mehr

TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung

TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung TiLOG Multi use - Bedienungsanleitung Produkt: Artikelnummer: Produktbeschreibung: TiLOG Multi use DL-TiMT8 Multi-use USB Temperatur Datenlogger Beschreibung: Dimensionen: 77,8 mm x 33 mm x 14,6 mm Temperaturbereich:

Mehr

ANYSENSE ALLGEMEINE HINWEISE 3 INSTALLATION 5 KONFIGURATION 6 ANHANG 14

ANYSENSE ALLGEMEINE HINWEISE 3 INSTALLATION 5 KONFIGURATION 6 ANHANG 14 ANYSENSE MANUAL ANYSENSE Vielen Dank, dass Sie unser Produkt gekauft haben. Bitte lesen Sie sorgfältig die folgende Anleitung, um das Gerät korrekt zu installieren und zu verbinden. Bitte besuchen Sie

Mehr

GTP444. GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal. Programmierbar am PC mit Software. Kurzanleitung 1/2017. Seite 1 von 7

GTP444. GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal. Programmierbar am PC mit Software. Kurzanleitung 1/2017. Seite 1 von 7 GTP444 GSM-SMS-Fernschaltund Alarmmodul 4-Kanal Programmierbar am PC mit Software Kurzanleitung 1/2017 Seite 1 von 7 Technische Daten: Frequenzbereich 900/1800/1900MHz Betriebsspannung 12V DC, max. Stromaufnahme

Mehr

Servo-Modul Version

Servo-Modul Version Servo-Modul Version 1.0 24.06.2010 Mit dem Servo-Modul ist es möglich bis zu 8 Modellbau-Servos (analoges Signal) an zu steuern. Die Ansteuerung kann wahlweise über den I2C-Bus, einen COM-Port (RS232)

Mehr

Installieren von Bluetooth-Geräten in custo diagnostic 3.8

Installieren von Bluetooth-Geräten in custo diagnostic 3.8 custo med Geräte mit Bluetooth-Schnittstelle 12-Kanal-PC EKG custo cardio 100/110 custo cardio 200 Langzeit-EKG Rekorder custo flash 110/220 custo cor Übersicht: In 5 Schritten zur Bluetooth-Verbindung

Mehr

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC 1 Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC Produktmerkmale: - 800MHz Prozessrechner - 100MBit LAN - 2 x USB1.1 - Optional mit Software für Störmeldezentrale per e-mail; Fernbedienung Inhaltsverzeichnis

Mehr

über instabus Anschluss- und Abzweigklemme Versorgung extern Spannung: über angeschlossenen Außenleiter: 230 V AC (gegen N)

über instabus Anschluss- und Abzweigklemme Versorgung extern Spannung: über angeschlossenen Außenleiter: 230 V AC (gegen N) Produktname: Tronic Dimmaktor 1fach 210 W R 1 Bauform: Reiheneinbau Artikel-Nr.: 0609 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, Beleuchtung, Dimmer, Dimmaktor 210 W EB Funktionsbeschreibung: Der Dimmaktor 210

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-SEM Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

Für Windows XP Stand:

Für Windows XP Stand: Für Windows XP Stand: 21.01.2013 1 Überblick Fast alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com-Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel-Nr.: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/ rot) GRÜN AN Versorgungsspannung und System OK GRÜN AN Der USB-Port wird von

Mehr

serielles 8-Digit LED Display PL0061

serielles 8-Digit LED Display PL0061 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 3. Die RS232-Schnittstelle... 2 3.1 Hardware-Voraussetzungen... 2 3.2 Die USB-to-Serial-Bridge...

Mehr

SD Card Modul Bedienerhandbuch. SD Card Modul. Bedienerhandbuch. Beta Version 1/12

SD Card Modul Bedienerhandbuch. SD Card Modul. Bedienerhandbuch. Beta Version 1/12 SD Card Modul Bedienerhandbuch Beta Version 1/12 1. Inhalt 1. Inhalt 2 2. Allgemeines 3 2.1. Beschreibung des Systems 3 2.2. Software 3 2.3. Unterlagen 3 3. Einbaumaße 4 4. Kenndaten 5 5. Konfigurationen

Mehr

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6

Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Dokumentation IBIS Master Version 1.5.6 Seite 1 von 9 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Hardware IBIS Master... 4 3. Software IBIS Master..... 5 3.1 Installation und Programmstart... 5

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3

Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 PBox Handbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Systemanforderungen... 4 Generelle Voraussetzungen... 4 Windows Betriebssysteme... 4 Andere Betriebssysteme... 4 PBox Verwendung... 5 Windows Software...

Mehr

Selbstbau-USB-Programmiergerät für AVR

Selbstbau-USB-Programmiergerät für AVR Jean-claude.feltes@education.lu 1 Selbstbau-USB-Programmiergerät für AVR Nach Christian Ullrich Homepage: www.ullihome.de Weitere Infos bei http://weigu.lu/a/pdf/micel_f6_programmieradapter.pdf Schaltung

Mehr

MOdularSAfetyIntegratedController

MOdularSAfetyIntegratedController PROGRAMMIERUNG MOdularSAfetyIntegratedController Mosaic ist ein modulares, konfigurierbares Sicherheitssystem fur den Schutz von Maschinen oder Anlagen. Sie ist dazu geeignet, mehrere Sicherheitssysteme

Mehr

ITO-Key Konfigurator

ITO-Key Konfigurator ITO-Key Konfigurator Handbuch LNT Automation GmbH LNT_ITO-Key_Single-Touch-Konfigurator_Doku_2016-02-17_V01_0.docx 1 Inhalt 1 Allgemeines... 3 1.1 Überblick... 3 1.2 Mindestanforderungen... 3 1.3 Software

Mehr

SumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG

SumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG Sum USB Adapter SumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG Version 1.2 Firmware: v.20151017 Inhaltsverzeichnis Installation Amiga 1200... 3 Installation Amiga 600... 4 Installation Amiga

Mehr

Wächter-Sensor, AP BM/A 1.1, GJ B A0126

Wächter-Sensor, AP BM/A 1.1, GJ B A0126 , GJ B000 6132 A0126 SK 0090 B01 Der Wächter-Sensor ist für die Montage an festen Decken oder Wänden vorgesehen. Mit seinem Erfasungsbereich von 220 eignet er sich auch zur Überwachung von angrenzenden

Mehr

Inhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2

Inhalt. I 2 C-433 MHz Funksender Beschreibung der Kommandos Version 1.2 Inhalt 1. Allgemein... 2 1.1. Hardware... 2 1.1.1. I2C-Adresse Jumper... 3 1.1.2. Protokollwahlschalter SW1... 3 1.1.3. RS232-Update Schnittstelle... 4 1.1.4. Firmware Update... 4 2. übertragung... 5 2.1.

Mehr

Bedienungsanleitung TRICS

Bedienungsanleitung TRICS Bedienungsanleitung TRICS Inhaltsverzeichnis: 1. Lieferumfang 2. Anschluss/ Installation 3. Start 4. Messung 5. Auswertung 6. Sensortest 7. Updates 1. Lieferumfang TRICS mit USB Anschluss und Steckverbindung

Mehr

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus

1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus DALIeco Ergänzende Hinweise zur Inbetriebnahme 1. Konfigurations-Funktionen innerhalb des Programmiermodus... 1 1.1. Switch Off Delay... 2 1.2. Stand-by Level... 2 1.3. Stand-by Time... 2 1.4. Lichtsensor...

Mehr

Bluegate Pro (Master) Gebrauchsanweisung

Bluegate Pro (Master) Gebrauchsanweisung Bluegate Pro (Master) Gebrauchsanweisung Gültig für die Version 2.2 der Software Zuletzt geändert am: 15.02.2018 Inhalt 1. Systemvoraussetzungen / Kompatibilität... 2 2. Warnhinweise... 2 3. Installation

Mehr

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team 20.07.2017 Inhalt An der Strom anschließen... 3 Eigenes Netzteil nutzen... 3 Konfigurieren des LAN-Relais... 5 Zurücksetzen in Werkseinstellung...

Mehr

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team Installationsanleitung LAN-Relais 2-Fach und 8-Fach PKS-Team 01.04.2018 Inhalt An der Strom anschließen... 3 Eigenes Netzteil nutzen... 3 Konfigurieren des LAN-Relais... 5 LAN Relais mit einem

Mehr

S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle

S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle Datenblatt www.sbc-support.com S0-Pulszähler mit Modbus Schnittstelle Das S0 Modbus Kopplermodul ist ein Gerät zur Erfassung von S0-Pulsen. Mit diesem Modul können Verbrauchsdaten jeglicher Messgeräte

Mehr

Ultraschall-Entfernungsmesser mit Schaltausgang

Ultraschall-Entfernungsmesser mit Schaltausgang Seite 1 von 10 Ultraschall-Entfernungsmesser Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...3 2.1 Grundlegende Eigenschaften...3 2.2 Optionale Eigenschaften...3 3. Die RS232-Schnittstelle...4

Mehr

LinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46

LinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46 LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.46 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...

Mehr

USB-Adapter CIU-2 No. F 1405

USB-Adapter CIU-2 No. F 1405 USB-Adapter CIU-2 No. F 1405 Anleitung Treiberinstallation * Diese CIU-2 Treiber sind nur Windows Vista/XP/2000 kompatibel Entpacken der ZIP - Dateien...Seite 2 Anzeige der entpackten Dateien...Seite 3

Mehr

WorldSDS Installationsanleitung. Inhaltsverzeichnis

WorldSDS Installationsanleitung. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Programm installieren... 2 Prüfung 32 oder 64 Bit Version... 2 2. WorldSDS starten und Lizenz einmalig aktivieren... 4 3. Datenkabel an P8GR und an den PC anschließen und die

Mehr

Wächter-Sensor, UP Typ: BW/W 1.1, GJ B A0144

Wächter-Sensor, UP Typ: BW/W 1.1, GJ B A0144 Technische Daten Das Anwendungsmodul Wächtersensor wird auf einen Netzankoppler UP, Schaltaktor/-sensor UP, Dimmaktor/- sensor UP oder Jalousieaktor/ 2fach Schaltaktor UP aufgesetzt. Zusätzlich zur Bewegungserkennung

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-usb

Berührungslose Datenerfassung. easyident-km22-usb Berührungslose Datenerfassung easyident-km22-usb Transponderleser für Frontplatteneinbau mit USB Interface Art. Nr. FS-0081 Firmware Revision 0115 easyident-km22-usb ist eine berührungslose Datenerfassung

Mehr

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung

Handbuch. Funkfernbedienung. für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung Handbuch Funkfernbedienung für mobile Ampelanlagen der Typen MPB 3xxx, MPB 4xxx optional mit aktiver LED Rückmeldung 2 Stand: 19.03.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 4 2. Empfängereinheit 5 2.1 Anschlüsse

Mehr

Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started

Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started 1. Installation Treiber/Software RICHTIG FALSCH Verbinden Sie den Radarsensor mit dem Board. Verbinden Sie USB Kabel mit dem Board und Ihrem

Mehr

Commander

Commander Commander 24.04.2015 w w w. m o b i c l i c k. c o m Der Commander ermöglicht Ihnen nach Anschluss am Compact 2 (Softwareversion 1.70 oder höher) die Erweiterung des Alarmsystems um zusätzliche max. 10

Mehr

Thermostat/Temperaturwächter

Thermostat/Temperaturwächter Seite 1 von 8 Thermostat/Temperaturwächter Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Schaltverhalten... 3 3. Programmierung... 4 3.1 Programmierung

Mehr

LAN-Schaltinterface LAN-R01

LAN-Schaltinterface LAN-R01 Seite 1 von 9 LAN-Schaltinterface Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Hardwarevoraussetzungen... 3 3. Bedienung... 3 4. Programmierung...

Mehr

CCTools USB-RS232 Adapter (#1203) Windows Treiberinstallation

CCTools USB-RS232 Adapter (#1203) Windows Treiberinstallation CCTools USB-RS232 Adapter (#1203) Windows Treiberinstallation Inhalt: Seite 2 Treiberinstallation Windows 98/ME Seite 5 Konfiguration der Virtuellen Schnittstelle unter Windows 98/ME Seite 7 Deinstallation

Mehr

/ Rev. 2 / SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool

/ Rev. 2 / SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool 799000679 / Rev. 2 / 08.11.2016 SERIE P40 Zusatzbeschreibung: Quick Guide für FDT Basic-Tool und Backup-Tool Herausgeber ELGO Electronic GmbH & Co. KG Carl-Benz-Straße1 DE-78239 Rielasingen Technischer

Mehr

DOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG

DOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG - 1 - DOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG FÜR EINZELMESSUNG - 1 - DOKUMENTATION W&Z-MESSWERTERFASSUNG EINZELMESSUNG W&Z-COMPUTER-VERTRIEB GMBH DEUBENER STR. 14 01159 DRESDEN TELEFON: 0351 4219125 FAX:

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Bedienungsanleitung. Abb. 1 Abb. 2

Bedienungsanleitung. Abb. 1 Abb. 2 Bedienungsanleitung IT-SMS 1) Vorbereitung des Tele-Switch: a) Setzen Sie die SIM-Karte in das Gerät ein. (Abb.1) Die PIN-Abfrage der SIM-Karte muss deaktiviert sein. Abb. 1 Abb. 2 b) Erst jetzt den Tele-Switch

Mehr

Local Control Network - Gebäudeleittechnik in Perfektion

Local Control Network - Gebäudeleittechnik in Perfektion Koppelmodul zum Anschluss an ein IP-Netzwerk Der ist ein Netzwerk-Koppler für den LCN-Bus. Die Kommunikation erfolgt über LAN (RJ45) oder. Der Koppler beinhaltet den LCN-PCHK Dienst. Typische Anwendungsgebiete

Mehr

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais

PKS-Team. Installationsanleitung LAN-Relais PKS-Team Installationsanleitung LAN-Relais PKS-Team 01.05.2016 Inhalt An der Strom anschließen... 3 Eigenes Netzteil nutzen... 4 Konfigurieren des LAN-Relais... 5 Zurücksetzen in Werkseinstellung... 7

Mehr

hanazeder Installation, Einstellung, Bedienung Raumbedienteil zu HLC-Steuerungen hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I.

hanazeder Installation, Einstellung, Bedienung Raumbedienteil zu HLC-Steuerungen hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I. hanazeder Raumbedienteil zu HLC-Steuerungen hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. Tel.: +43 7752 84 214 Fax.: +43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at V1.0.1 Installation,

Mehr

Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten.

Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Software Release Notes dss V1.14.0 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1711

Mehr

Handbuch DMD Configurator

Handbuch DMD Configurator Handbuch DMD Configurator Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-99 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de

Mehr

Verwendung des Applikationsprogramms. 1. Funktionsbeschreibung. Hinweis. GAMMA instabus Applikationsprogramm-Beschreibungen.

Verwendung des Applikationsprogramms. 1. Funktionsbeschreibung. Hinweis. GAMMA instabus Applikationsprogramm-Beschreibungen. Inhaltsübersicht Verwendung des Applikationsprogramms... 1 1. Funktionsbeschreibung... 1 2. Kommunikationsobjekte... 3 3. Parameter... 3 IP Konfiguration... 3 Einstellung der zusätzlichen physikalischen

Mehr

BT-Q818XT Schnellinstallationsanleitung

BT-Q818XT Schnellinstallationsanleitung Beyond Navigation BT-Q818XT Schnellinstallationsanleitung A. Lieferumfang (1) GPS-Gerät BT-Q818XT (2) Lithium-Ionen-Akku (3) Mini-USB-Kabel (4) Zigarettenanzünderadapter + Garantiekarte Hinweis: Der Zigarettenanzünderadapter

Mehr

Bluegate Pro Gebrauchsanweisung

Bluegate Pro Gebrauchsanweisung Bluegate Pro Gebrauchsanweisung Gültig für die Version 2.8 der Software Zuletzt geändert am: 04.11.2018 Inhalt 1. Systemvoraussetzungen / Kompatibilität... 2 2. Warnhinweise... 2 3. Installation der Software...

Mehr

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC

Leitfähigkeits-Messgerät N-LF V AC BEDIENUNGSANLEITUNG Leitfähigkeits-Messgerät N-LF2000 230V AC Diese Bedienungsanleitung gilt für folgende Gerätevariante: Artikelbezeichnung Messbereich Bestellnummer N-LF2000, Leitfähigkeitsmessgerät

Mehr

Busch-Wächter, UP Typ: 6920U-10x x-102

Busch-Wächter, UP Typ: 6920U-10x x-102 Inhalt Technische Daten 2-2 Anwendungsprogramme (Auflistung) 2-3 Allgemeine Gerätebeschreibung 2-4 Anwendungsprogramm Abzugserkenung für Kanal Melder 2-4 Anwendungsprogramm für Kanal Bewegung 2-5 Anwendungsprogramm

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG BEWEGUNGSMELDER. ZN1IO-DETEC. Edition 2 Version 3.1

BEDIENUNGSANLEITUNG BEWEGUNGSMELDER. ZN1IO-DETEC. Edition 2 Version 3.1 BEDIENUNGSANLEITUNG BEWEGUNGSMELDER. ZN1IO-DETEC Edition 2 Version 3.1 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 4 2.1. Installation des Bewegungsmelders... 4 2.2. Beschreibung der Elemente... 5 3.

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

Anleitung SPCsoft für SPC2200

Anleitung SPCsoft für SPC2200 Versionen ab 1.10 Anleitung SPCsoft für SPC2200 Mit diesem kostenfreien Programm können bis zu acht Fahrregler SPC2200 über eine USB-Schnittstelle gesteuert werden. Es eignet sich für Windows- Betriebssysteme

Mehr

Handbuch Digi-Prog. Revision 1.0. Copyright c Welzel GbR Steinstrasse Giessen

Handbuch Digi-Prog. Revision 1.0. Copyright c Welzel GbR Steinstrasse Giessen Copyright c Welzel GbR Steinstrasse 56 35390 Giessen 16. August 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Hardware-Beschreibung 1 2.1 Programmierstecker.......................... 2 2.2 SUB-D Buchse............................

Mehr

Busch-Powernet EIB/KNX. Wächtersensor 180 Komfort mit Multilinse, UP Typ: 6122-xx. Inhalt. Technische Daten 2-2. Anwendungsprogramme (Auflistung) 2-3

Busch-Powernet EIB/KNX. Wächtersensor 180 Komfort mit Multilinse, UP Typ: 6122-xx. Inhalt. Technische Daten 2-2. Anwendungsprogramme (Auflistung) 2-3 Inhalt Technische Daten 2-2 Anwendungsprogramme (Auflistung) 2-3 Allgemeine Gerätebeschreibung 2-4 Anwendungsprogramm Abzugserkenung für Kanal Melder 2-4 Anwendungsprogramm für Kanal Bewegung 2-5 Anwendungsprogramm

Mehr

Bedienungsanleitung ALARM-MATRIX

Bedienungsanleitung ALARM-MATRIX Bedienungsanleitung ALARM-MATRIX Seite 1 von 8 Version 1.10 Einführung Die Alarmmatrix verfügt über 8 potentialfreie Eingänge. Es ist möglich jeden einzelnen dieser Kontakte von der Alarmmatrix überwachen

Mehr

Datenblatt zu PKKC1091 V2.2 Pufferakku-Ladeschaltung / USV

Datenblatt zu PKKC1091 V2.2 Pufferakku-Ladeschaltung / USV Datenblatt zu PKKC1091 V2.2 Pufferakku-Ladeschaltung / USV Die Schaltung dient zur Stabilisierung der Versorgungsspannung eines Rechnersystems und besteht im wesentlichen aus zwei Schaltungsteilen: 1.)

Mehr

Anleitung. Hitec 2.4 GHz System Firmware Update

Anleitung. Hitec 2.4 GHz System Firmware Update Anleitung Hitec 2.4 GHz System Firmware Update 1. HPP-22 Download und Installations- Anweisungen 2. Aurora 9 Version 1.07 Firmware Update 3. SPECTRA 2.4 Version 2.0 Firmware Update 4. SPECTRA 2.4 Empfänger

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

Softwarebedienungsanleitung CrossControl V. 1.1

Softwarebedienungsanleitung CrossControl V. 1.1 Softwarebedienungsanleitung CrossControl V. 1.1 Tel. 0721-9703724, Fax 0721-9703725 info@lautsprechershop.de 1 Bedienungsanleitung CrossControl Mit der CrossControl-Software erhalten Sie die Möglichkeit

Mehr

Solardifferenzsteuerung ADK-2

Solardifferenzsteuerung ADK-2 Solardifferenzsteuerung ADK-2 Intelligente Temepraturdifferenz Steuerung für Solar- oder Heizunganlagen einsetzbar incl. LCD, IP65 Gehäuse und 3x DS18B20 Temperatursensoren Technische Daten : - Eingangsspannung

Mehr

Beschreibung Montage Inbetriebnahme

Beschreibung Montage Inbetriebnahme RITTO Schaltgerät Art.-Nr. 498 Beschreibung Montage Inbetriebnahme 04/008 / Id.-Nr. 400 33 484 Hinweis: Bitte beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die allgemeinen Hinweise in der aktuellen

Mehr

1 von 5 11.10.2016 13:52 CV-Programmer Aus DC-Car Inhaltsverzeichnis 1 Programmiergerät für DC-Cars 1.1 CV-Prog-Plus 1.2 Standartprogrammer 2 Installation der CV-Programmer-Hardware 2.1 USB Treiber installieren

Mehr

A Technische Daten: Versorgung extern. Powernet EIB System. Aktor

A Technische Daten: Versorgung extern. Powernet EIB System. Aktor Produktname: Tronic Dimmaktor 1fach UP Bauform: Unterputz Artikel-Nr.: 0862 00 ETS-Suchpfad: Gira Giersiepen, UP-en - PL, Dimmaktor, Dimmaktor 1fach UP Funktionsbeschreibung: Der Powernet EIB Dimmaktor

Mehr

WBelectronics. Infinity USB Phoenix - Benutzerhandbuch

WBelectronics. Infinity USB Phoenix - Benutzerhandbuch WBelectronics Infinity USB Phoenix - Benutzerhandbuch Einführung Hardware installation Danke für den Kauf eines Infinity USB Phoenix von WB Electronics! Die Installation des Infinity USB Phoenix erfordert

Mehr

qlabs ElectroMeter Update

qlabs ElectroMeter Update qlabs ElectroMeter Update Prüfen Sie bitte zuerst die aufgespielte Software Version: Schalten Sie das qlabs ElectroMeter ein und drücken Sie die -Taste. Bei Version V4.x.xx ist kein manuelles Update möglich

Mehr

Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle. SAxxxx / / 2016

Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle. SAxxxx / / 2016 Ergänzung zur Bedienungsanleitung: Wahl der Betriebsart mittels IO-Link-Schnittstelle DE SAxxxx 706416 / 00 05 / 2016 Inhalt 1 Vorbemerkung...2 2 Betriebsarten...3 3 Betriebsartenwahl mit Memory Plug E30398...3

Mehr

Zutrittskontrolle T4-EM/MF Bedienungsanleitung

Zutrittskontrolle T4-EM/MF Bedienungsanleitung Zutrittskontrolle T4-EM/MF Bedienungsanleitung Copyright by I-KEYS 2018 Seite 1 1. Kurzanleitung Starten des Programmier-Modus * (Master-Code) # Werkseinstellung ist 999999 Beenden des Programmier-Modus

Mehr

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung

USB-Server Gigabit - Kurzanleitung 1. Verbindung des USB-Servers Gigabit [ACPIUSBSGB] über Netzwerk Installation Spannungsversorgung 24 V-Netzteil oder Power over Ethernet [Artikel#: ACPIPOE] System-LED (grün/ orange) State-LEDs (grün/

Mehr

S-BUS - CONVERTER zum Steuern der Lichtregler TIC

S-BUS - CONVERTER zum Steuern der Lichtregler TIC CEAP electronics GmbH Gerlafingenstrasse 45 4565 Recherswil Tel : 032-631 04 02 Fax : 032-631 04 06 E-Mail: ceap@bluewin.ch www.ceap.ch S-BUS - CONVERTER zum Steuern der Lichtregler TIC S-BUSkonv20ma.odt

Mehr

Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started

Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started Radar Evaluation Board - REB165 Installation / Getting Started 1. Installation Treiber/Software RICHTIG FALSCH Verbinden Sie den Radarsensor mit dem Board. Verbinden Sie USB Kabel mit dem Board und Ihrem

Mehr