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2 Inhaltsverzeichnis Loop Technik ArtikelNr REFISA Bezeichnung Typ Seite 8750R Brandmelderzentrale BC216 1S/D AR Brandmelderzentrale BC216 1/D R Umgehäuse/BMZ/E30 EH31/05224 MEP Umgehäuse/BMZ/E30 EH31/06224 MEP EH31/06224 MEP Umgehäuse/BMZ/E30 EH31/06334 MEP EH31/06334 MEP AR Feuerwehr Interface FWI CR Feuerwehr Interface Zusatzbaugruppe FWZ BR Serielles Interface Modul SIM CR Loop Interface LIF INFO Serie BC600, Beschreibung BC Brandmelderzentrale BC600 8L2S BC600 8L2S Brandmelderzentrale BC600 16L2S BC600 16L2S Brandmelderzentrale BC600 16L4S BC600 16L4S Brandmelderzentrale BC600 16L8S BC600 16L8S Brandmelderzentrale BC600 CE8L2S BC600 CE8L2S Brandmelderzentrale BC600 1L BC600 1L Anzeige und Bedienfeld ABF600 1 ABF Landes Zubehör BC600 LZ/D1 BC600 LZ/D Grenzwertmelder Interface GIF608 1 GIF Loop Interface LIF601 1 LIF Loop Interface redundant LIFR601 1 LIFR Feuerwehr Interface FWI600 1 FWI Feuerwehr Interface redundant FWIR600 1 FWIR Netzwerk Interface NIF600 1 NIF Netzwerk Interface redundant NIFR600 1 NIFR Netzteil NT608 1 NT Backplane BPL608 1 BPL Backplane BPL610 1 BPL Backplane BPL601 1 BPL Einbaudrucker Feld EDF600 1 EDF Ersatzpapier für EDF600 1 EDF600/EP 5R EDF600 1 EDF600/EP 5R AR Notstrombatterie 12V/7AH R Notstrombatterie 12V/18AH Notstrombatterie 12V/26AH Notstrombatterie 12V/45AH 49 Stand: Inhaltsverzeichnis Loop Technik

3 Inhaltsverzeichnis Loop Technik ArtikelNr REFISA Bezeichnung Typ Seite 8754R Sirenenzusatz SZ R Meldereinsatz/750/OM FI750/O AR Meldereinsatz/750/OT FI750/OT BR Meldereinsatz/750/T FI750/T BR Meldersockel/FI750 FI750/B BR Handfeuermelder/rot/700 HFM/3/72/ Handfeuermelder/blau/700/Hausalarm HME/5015/72/02/01 HME/5015/72/02/ R Überwachungsmodul 1x Eingang FI700/M1IN R Steuermodul 1x Ausgang FI700/M1OUT R Steuermodul 1xRelaisausgang FI700/M1REL R Steuermodul 1xEingang 1xAusgang FI700/M1IN1OUT Modul 4xEingang 4xRelaisausgang FI700/M4IN4REL Modul 4xEingang 2x Ausgang 2xRelaisausgang FI700/M4IN2OUT 2REL Modul 6xEingang 2x Relaisausgang FI700/M6IN2REL R Modulbox 52 mm mit Kabeleinführung FI700/MBD Parallelindikator/700 FI700/PA FI700/PA Modul FI750 Sirene Blitz FI750/M/SST FI750/M/SST Sirene/WM65/DC/rot/100 CWS/SOUR WM65/DC/rot/100 CWS/SOUR Sirene/WM65/DC/weiß/100 CWS/SOUW WM65/DC/weiß/100 CWS/SOUW R Sirene/750ISM/weiß/Mehrton FI750/WB/MT/SOUW Sirene Blitz/WM65/DC/rt/kl/ws/100/W CWS/SOUR/STRC WM65/DC/rt/kl/ws/100/W Sirene BI/WM65/DC/ws/kl/ws/100/W CWS/SOUW/STRC WM65/DC/ws/kl/ws/100/W Sirene Blitz/MS/750I/weiß/klar/rot/N FI750/WB/MT/SOUW/STRC FI750/WB/MT/SOUW/STRC R Programmiereinheit/700 FI750/PU FI750/PU Porto und Verpackung 3 % vom Auftragswert Stand: Inhaltsverzeichnis Loop Technik

4 8750R Brandmelderzentrale Die Brandmelderzentrale BC216-1S/D2 in der Ausführung für Deutschland entspricht hinsichtlich Funktionen, technischen Daten und Querverweisen der Brandmelderzentrale BC216-1S/D2, die Zentrale ist jedoch standardmäßig mit einem Loop-Interface LIF128-1 bestückt. Brandmelderzentrale BC216-1S/D2 Die Brandmelderzentrale BC216-1S/D2 ist eine modular aufgebaute Kompaktzentrale in der Ausführung für Deutschland für kleine Brandmeldeanlagen mit nur einem ADM-Loop (Ring-Bus-Technik). Sie stellt eine bereits fertig zusammengebaute Einheit dar, welche alle zum Betrieb einer 1- Loop-Brandmelderzentrale erforderlichen Basiskomponenten enthält. Die Zentrale ist in einem Wandgehäuse aus lackiertem Stahlblech eingebaut, das standardmäßig mit einem Loop-Interface LIF128-1 bestückt ist. Weiters ist die Zentrale zum Einbau eines Feuerwehr-Interface FWI2-1, eines Feuerwehr- Interface-Zusatz FWZ2-1, einer LED-Anzeigebaugruppe LAB48-1, einem Seriellen Interface Modul SIM216-1 und weiteren optionalen Baugruppen sowie von Notstrombatterien mit 2 12V/max. 22Ah vorbereitet. Der Steckplatz für das Funktionsmodul 2 ist funktionslos. Zusätzliche Leistungsmerkmale und Funktionen der Zentrale sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale BC216-1S/D2 sowie des Loop-Interface LIF128-1 angeführt. BC216-1S/D2 Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Anschlussleistung 75VA Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 2,3A Eigen-Stromverbrauch bei 24V typ. 115mA (inkl. LIF128-1, ohne Melder/Module) -5 C bis +50 C Abmessungen B H T (mm) Farbe grauweiß, RAL 9002 ohne Akkumulator ca. 7,2kg Zulassungen VdS G CPD mit Anzeige- und Bedienfeld, ein ADM-Loop Seite 21

5 8750AR Brandmelderzentrale Die Brandmelderzentrale BC216-1/D2 ist eine modular aufgebaute Kompaktzentrale in der Ausführung für Deutschland für kleine bis mittlere Brandmeldeanlagen. Je nach Ausbaustufe können Brand-, Störungs- und Zustandsmelder sowie Steuerungselemente und Alarmierungseinrichtungen an max. 2 ADM-Loops (Ring-Bus-Technik) bzw. an max. 16 Meldelinien in adressierbarer Grenzwerttechnik oder einer Kombination daraus angeschlossen werden. Aufgrund der vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten für Alarmierungsund Übertragungseinrichtungen sowie für Steuerungen können mit der Zentrale im Rahmen der Brandmeldetechnik auch umfangreiche und komplexe Alarmierungs- und Steuerungsaufgaben realisiert werden. Die Zentrale wurde gemäß Bauproduktenrichtlinie CPD auf die Erfüllung der Europäischen Normen EN 54-2 und EN 54-4 in allen Punkten, einschließlich aller Optionen für höchste Sicherheitsansprüche, geprüft und ist VdS-zertifiziert. Bei Bedarf kann die Brandmelderzentrale BC216-1/D2 zur Löschsteuerzentrale LC216-1 erweitert werden. Mit Hilfe dieser Zentrale können bis zu 8 Löschbereiche angesteuert und überwacht werden. Die umfangreichen Funktionen und Leistungsmerkmale sind in der Beschreibung der Löschsteuerzentrale Serie LC216, Art. Nr T, zusammengefasst. Die Zentrale ist in einem Wandgehäuse aus lackiertem Stahlblech eingebaut, das zum Einbau von 2 Funktionsmodulen (Grenzwertmelder-Interface GIF8-1 bzw. Loop-Interface LIF64-1 oder LIF128-1), einem Feuerwehr-Interface FWI2-1, einem Feuerwehr-Interface-Zusatz FWZ2-1, einer LED-Anzeigebaugruppe LAB48-1, einem Seriellen Interface Modul SIM216-1 und weiteren optionalen Baugruppen sowie von Notstrombatterien mit 2 12V/max. 22Ah vorbereitet ist. Die Konfigurationsparameter der Zentrale können mittels PC und Windows- Parametriersoftware PARSOFT rasch und zuverlässig erzeugt und an die Zentrale übertragen werden. Zusätzlich kann die Parametrierung auch ohne weitere Hilfsmittel direkt über die Tastatur des integrierten Anzeige- und Bedienfeldes der Zentrale oder mit Hilfe einer handelsüblichen PC-Tastatur erfolgen. Die wesentlichen serienmäßigen Leistungsmerkmale Mikroprozessortechnik in redundanter, diversitärer Verarbeitungslogik Verwaltung von bis zu 144 Meldergruppen für Handfeuermelder, automatische Brandmelder mit oder ohne Alarmüberprüfung, technische Meldungen sowie Störungsmelder mit oder ohne Selbstrückstellung Verwaltung von 10 Übertragungseinrichtungen, 99 Alarmierungseinrichtungen, 128 Steuerungen und 199 Sektoren INFO-Feld mit 4-zeiligem beleuchtetem Textdisplay (20 Zeichen je Zeile) zur Information über alle anstehenden Ereignisse INFO-Taste für Zusatzinformationen zu den anstehenden Ereignissen Ereignisspeicher zur Anzeige der letzten 500 Ereignisse in chronologischer Reihenfolge, mit Anzeigefilter zur raschen Suche Anzeige der Auslösung, Störung, Abschaltung, Interventionsbetrieb, Feuerwehr rufen und Rückmeldung für die Übertragungseinrichtung zur Feuerwehr überwachter Ausgang zur Anschaltung externer Alarmierungseinrichtungen mit Anzeige der Auslösung, Störung oder Abschaltung potentialfreie Kontaktausgänge für Summenalarm und Summenstörung 16 OpenCollector-Ausgänge, die als Übertragungseinrichtungen, Alarmierungseinrichtungen, Steuerungen oder sonstige Ausgangsfunktionen frei parametriert werden können "und/oder"-verknüpfungen zur Auslösung von Steuerungen, Übertragungseinrichtungen oder Alarmierungseinrichtungen abhängig BC216-1/D2 Seite 22

6 von Meldungen aus Meldergruppen bzw. von einzelnen Meldern gemeinsame Bedienung definierter Anlagenteile durch frei parametrierbare Sektoren gemeinsame Rückstellung der anstehenden Alarme über Taste 'BMZ rückstellen' gestaffelte Berechtigungsstufen für Bedienung und Parametrierung mittels Zahlencodes gesichert mittels interner Schaltuhr zeitgesteuerte Interventionsfreigabe mit Totmann-Einrichtung, für jeden Wochentag getrennt einstellbar Zeitpunkte der Sommer/Winterzeit-Umschaltung automatisch nach EU- Festlegung oder frei parametrierbar Einmann-Revisionsschaltung nicht rücksetzbarer elektronischer Ereigniszähler zwei integrierte serielle Schnittstellen integrierter INFO-Bus zum Anschluss eines Feuerwehr-Bedienfeldes und intelligenter Paralleltableaus Anschluss für seriellen Protokolldrucker über optionale Datenschnittstelle mittels AUTO-Konfiguration erkennt die Zentrale sämtliche Zentralenkomponenten und Loop-Elemente Anschluss der Melder mit ungeschirmten 2-adrigen Kabeln Notstrombatterien 2 12V/max. 22Ah im Zentralengehäuse einbaubar Zusätzliche Leistungsmerkmale und Funktionen bei Ausführung in ADM- sind in der Beschreibung des Loop-Interface LIF64-1 bzw. LIF128-1 angeführt. Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Anschlussleistung 75VA Ausgangsspannung typ. 27,6VDCAusgangsstrom Netzteil max. 2,3A Eigen-Stromverbrauch bei 24V typ. 90mA (ohne optionale Baugruppen) -5 C bis +50 C Abmessungen B H T (mm) Farbe grauweiß, RAL 9002 ohne Akkumulator ca. 7,2kg Zulassungen VdS G CPD mit Anzeige- und Bedienfeld, max. 2 ADM-Loops bzw. 16 Grenzwert-Meldelinien Seite 23

7 8751R Umgehäuse/BMZ/E30 Das Brandschutzgehäuse als Leergehäuse für Wandmontage mit Klassifizierung F-30A ermöglicht die Installation einer Brandmelderzentrale BC216-1, BC216-1S, BC216-2 BC216-3, gemäß Auflagen der MLAR bzw. LAR der verschiedenen Bundesländer. Die Dauer des Funktionserhaltes für die integrierte Brandmelderzentrale und deren Ansteuereinrichtungen beträgt mindestens 30 Minuten bei einer Beflammung von außen. EH31/ MEP Aufputz-Montage Wechselbarer Türanschlag Edelstahlbänder aushängbar Verriegelung über Schwenkhebel Tür in den Korpus einschwenkbar Öffnungswinkel bis 180 Kabelschottung geeignet für Bündeleinführung Kabeleinführung unten und oben hohe chemische Beständigkeit hohe mechanische Festigkeit und Stabilität kaltrauchdicht Mit Belüftungssystem BEL-SL-Standard Beflammung von außen nach DIN 4102 Teil 2 Abmessungen Außenmaß B H T (mm) Innenmaß B H T (mm) Verlustleistung max. 23W Farbe lichtgrau, RAL 7035 ca. 130kg, ohne Einbauten Zulassung Z Funktionserhalt 30 Minuten Z Brandlastdämmung 30 Minuten nach DIN 4102 Seite 24

8 Umgehäuse/BMZ/E30 EH31/06224-MEP Das Brandschutzgehäuse als Leergehäuse für Wandmontage mit Klassifizierung F-30A ermöglicht die Installation einer Brandmelderzentrale BC600-8L2S gemäß Auflagen der MLAR bzw. LAR der verschiedenen Bundesländer. Die Dauer des Funktionserhaltes für die integrierte Brandmelderzentrale und deren Ansteuereinrichtungen beträgt mindestens 30 Minuten bei einer Beflammung von außen. EH31/ MEP Aufputz-Montage Wechselbarer Türanschlag Edelstahlbänder aushängbar Verriegelung über Schwenkhebel Tür in den Korpus einschwenkbar Öffnungswinkel bis 180 Kabelschottung geeignet für Bündeleinführung Kabeleinführung oben hohe chemische Beständigkeit hohe mechanische Festigkeit und Stabilität kaltrauchdicht Mit Belüftungssystem BEL-SL-Standard Beflammung von außen nach DIN 4102 Teil 2 Abmessungen Außenmaß B H T (mm) Innenmaß B H T (mm) Verlustleistung max. 27W Farbe lichtgrau, RAL 7035 ca. 138kg, ohne Einbauten Zulassung Z Funktionserhalt 30 Minuten nach DIN 4102 Seite 25

9 Umgehäuse/BMZ/E30 EH31/06334-MEP Das Brandschutzgehäuse als Leergehäuse für Wandmontage mit Klassifizierung F-30A ermöglicht die Installation einer Brandmelderzentrale BC600-16L2S gemäß Auflagen der MLAR bzw. LAR der verschiedenen Bundesländer. Die Dauer des Funktionserhaltes für die integrierte Brandmelderzentrale und deren Ansteuereinrichtungen beträgt mindestens 30 Minuten bei einer Beflammung von außen. EH31/ MEP Aufputz-Montage Wechselbarer Türanschlag Edelstahlbänder aushängbar Verriegelung über Schwenkhebel Tür in den Korpus einschwenkbar Öffnungswinkel bis 180 Kabelschottung geeignet für Bündeleinführung Kabeleinführung oben hohe chemische Beständigkeit hohe mechanische Festigkeit und Stabilität kaltrauchdicht Mit Belüftungssystem BEL-SL-Standard Beflammung von außen nach DIN 4102 Teil 2 Abmessungen Außenmaß B H T (mm) Innenmaß B H T (mm) Verlustleistung max. 43W Farbe lichtgrau, RAL 7035 ca. 196kg, ohne Einbauten Zulassung Z Funktionserhalt 30 Minuten nach DIN 4102 Seite 26

10 8760AR Feuerwehr-Interface Das Feuerwehr Interface FWI2-1 ermöglicht mittels potentialfreier Kontakte den Anschluss von zwei unabhängigen Übertragungseinrichtungen zur direkten Verbindung mit einer hilfeleistenden Stelle (z.b. der Feuerwehr) sowie den Anschluss eines landesspezifischen Feuerwehr-Bedienfeldes an Brandmelderzentralen Serie BC216. zwei voneinander unabhängige Schaltrelais mit jeweils einem potentialfreien Umschaltkontakt neun Eingänge und acht Ausgänge, frei parametrierbar, zum Anschluss eines landesspezifischen Feuerwehr-Bedienfeldes und sonstiger Einrichtungen alle Ein- und Ausgänge auf Schraubklemmen geführt FWI2-1 Stromaufnahme bei 24V Schaltleistung je Kontakt typ. 4mA 60V/1A/30W Kontaktlebensdauer Abmessungen L B H -5 C bis +50 C (mm) 70g für den Anschluss von zwei Übertragungseinrichtungen sowie eines landesspezifischen Feuerwehr-Bedienfeldes an Brandmelderzentralen Serie BC216 Das Feuerwehr Interface FWI2-1 ermöglicht mittels potentialfreier Kontakte den Anschluss von zwei unabhängigen Übertragungseinrichtungen zur direkten Verbindung mit einer hilfeleistenden Stelle (z.b. der Feuerwehr) sowie den Anschluss eines landesspezifischen Feuerwehr-Bedienfeldes und sonstiger Einrichtungen an Brandmelderzentralen Serie BC216. Seite 27

11 8760CR Feuerwehr-Interface-Zusatzbaugruppe Der Feuerwehr-Interface-Zusatz FWZ2-1, das auf das Feuerwehr-Interface FWI2-1 aufgesteckt wird, ermöglicht den Anschluss von zwei unabhängigen leitungsüberwachten Übertragungseinrichtungen zur direkten Verbindung mit einer hilfeleistenden Stelle (z.b. der Feuerwehr). zwei unabhängige leitungsüberwachte Ausgänge, die den Relaisausgängen des Feuerwehr-Interface FWI2-1 funktionell zugeordnet sind Überwachungsstrom in 3 Stufen einstellbar FWZ2-1 Stromaufnahme bei 24V Abmessungen L B H typ. 4mA (beide Ausgänge unbeschaltet) max. 28mA (beide Ausgänge beschaltet) -5 C bis +50 C (mm) 70g 8760BR Serielles Interface Modul Mit dem Seriellen Interface Modul SIM216-1 wird eine Brandmelderzentrale Serie BC216 bzw. Serie BC016 mit einer galvanisch getrennten RS232C- Schnittstelle zum Anschluss von Geräten mit serieller Datenübertragung (z.b. Protokolldrucker, Parametrier-PC) erweitert. Stromaufnahme bei 24V Schnittstelle Signalleitungen Anschlussart Abmessungen L B H typ. 10mA RS232C, galvanisch getrennt, bis 57,6kBaud RxD, TxD, CTS/DTR D-SUB-Stecker, 9-polig -5 C bis +50 C (mm) 50g zur Erweiterung einer Brandmelderzentrale BC216-x, BC216-xCE bzw. Serie BC016 mit einer galvanisch getrennten RS232C-Schnittstelle Mit dem Seriellen Interface Modul SIM216-1 wird eine Brandmelderzentrale BC216-x, BC216-xCE bzw. Serie BC016 mit einer galvanisch getrennten RS232C- Schnittstelle zum Anschluss von Geräten mit serieller Datenübertragung (z.b. Protokolldrucker, Parametrier-PC) erweitert. SIM216-1 Seite 28

12 8750CR Loop-Interface Das Loop-Interface LIF128-1 betreut einen ADM-Loop mit bidirektionaler Kommunikation in Brandmelderzentralen Serie BC216. Das Protokoll für die Loop-Kommunikation wird in der Parametrierung der Zentrale festgelegt und bestimmt die Anzahl der maximal am Loop anschließbaren Melder und Module: 240 physikalische Adresspunkte (Melder oder Module) mit Labor Strauss/700-Protokoll 318 physikalische Adresspunkte (159 Melder und 159 Module) mit System Sensor/200-Protokoll 126 physikalische Adresspunkte (Melder oder Module) mit Apollo/Discovery-Protokoll Jeder ADM-Loop kann in max. 144 Meldergruppen unterteilt werden. Durch den hohen Ausgangsstrom von maximal 500mA kann eine größere Anzahl von Loop- Elementen mit höherem Strombedarf - beispielsweise Sirenen - am ADM-Loop betrieben werden. Am Loop-Interface sind umfangreiche Messfunktionen zur Ermittlung elektrischer Kenngrößen sowie Analysefunktionen integriert. Am LC-Display der Brandmelderzentrale Serie BC216 können die Widerstände der positiven und negativen Loop-Leitung, der aktuelle Loop-Strom, die Loop-Spannung an allen Klemmen und die Anzahl der fehlerhaften Abfragen am Loop angezeigt werden. Damit kann die Qualität der Loopverkabelung und der Datenübertragung während der Inbetriebnahme oder Wartung beurteilt werden. Auf diese Weise können beispielsweise zu hohe Leitungslängen oder eine mangelhafte Verdrahtung einfach erkannt werden. Anschluss von Handfeuermeldern, automatischen Meldern, Grenzwertmeldermodulen, Steuermodulen, Überwachungsmodulen, Funk-Gateways und Signalgeräten in ADM-Technik die Verdrahtung des ADM-Loops erfolgt in der Regel in Form einer Ringleitung mit ungeschirmten Zweidrahtleitungen; bei Bedarf können an den Ring auch Stichleitungen angeschlossen werden volle Funktion aller Elemente bei einfachem Drahtbruch der ringförmig verkabelten ADM-Loop-Leitung auf der Baugruppe sind je ein Isolatormodul am Anfang und Ende des ADM-Loops integriert bei Kurzschluss der Loop-Leitung sind nur die Loop-Elemente im gestörten Leitungsabschnitt, der durch Isolatoren vom Loop abgetrennt wird, in ihrer Funktion beeinträchtigt unabhängiger CMOS-Rechner zum Erhalt der Alarmfähigkeit jedes Melders auch bei Systemstörung der Zentrale Zusätzliche Leistungsmerkmale und Funktionen der ADM-: Alarmschwellennachführung für jeden einzelnen Rauchmelder am ADM- Loop entsprechend seines individuellen Verschmutzungsgrades. Die Empfindlichkeit jedes Rauchmelders wird damit über eine sehr lange Zeit konstant gehalten und Täuschungsalarme werden vermieden. Wartungsprognose durch prozessorgestützte Daten-Interpolation der Verschmutzungstendenz für jeden einzelnen Rauchmelder am ADM- Loop. Damit ist die Vorhersage des spätesten Wartungstermins mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich - in Folge ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen in der Instandhaltung während der Produktlebenszeit der Brandmeldeanlage. Prüfung der Alarmfähigkeit jedes ADM-Melders von der Brandmelderzentrale aus möglich. LIF128-1 Seite 29

13 Stromaufnahme bei 24V Loop-Gesamtstrom Loop-Leitungswiderstand Abmessungen L B H typ. 25mA (ohne Melder, Module) max. 500mA (bei reduziertem Leitungswiderstand) max. 50 Ohm je Ader -5 C bis +50 C (mm) 80g zur Betreuung von bis zu 318 Adresspunkten auf einem ADM-Loop, 3 verschiedene Loop-Protokolle, beidseitige Isolatormodule, integrierte Loop- Analysefunktionen, für den Einbau in Brandmelderzentralen Serie BC216 Seite 30

14 INFO Serie BC600, Beschreibung VdS Systemanerkennung: S Unter dem Begriff "Serie BC600" werden Brandmelderzentralen in unterschiedlichen Varianten und Ausbaustufen für Brandmeldeanlagen aller Größen zusammengefasst. Die Brandmelderzentralen Serie BC600 sind durch den modularen Aufbau und die freie Parametrierbarkeit der Funktionseinheiten sehr einfach an unterschiedliche Anforderungen anzupassen und daher in einem breiten Anwendungsbereich verwendbar. Die Zentralen setzen neue Maßstäbe für Bedien-komfort, Funktionsvielfalt sowie Sicherheit in der Brandmeldetechnik, die sowohl dem Betreiber als auch dem Errichter einer Brandmeldeanlage zugute kommen. Je nach Ausbau der Zentrale können Brand-, Störungs- und Zustandsmelder sowie Steuerungselemente und Alarmierungseinrichtungen an bis zu 20 Loops (Ring-Bus-Technik) bzw. an bis zu 432 Meldelinien in adressierbarer Grenzwerttechnik oder einer Kombination daraus angeschlossen werden. Aufgrund der vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten für Steuerungen, Alarmierungs- und Übertragungseinrichtungen können mit der Zentrale im Rahmen der Brandmeldetechnik auch umfangreiche und komplexe Alarmierungs- und Steuerungsaufgaben realisiert werden. Die Zentralen sind in zwei unterschiedlichen Wandgehäuse-Ausführungen sowie im 19"-Fronteinbaugehäuse erhältlich. Im Grundausbau der Zentrale ist ein Netzteil, eine Backplane mit einer Zentralbaugruppe sowie - abhängig von der Zentralenvariante - ein Anzeige-und Bedienfeld bzw. ein Baugruppenträger für Zusatzmodule enthalten. Weiters kann eine Zentrale aus Einzelkomponenten im Schaltschrank aufgebaut werden. Das optionale Anzeige- und Bedienfeld umfasst ein großzügiges 1/4-VGA- Display zur Anzeige aller Ereignisse der Brandmeldeanlage in übersichtlicher Form, zahlreiche Status-Leuchtdioden sowie ein Tastenfeld mit 5 ereignisabhängigen Softkeys. Die durchdachte Menüstruktur erlaubt eine schnelle und intuitive Bedienung der Zentrale. Die Backplane kann neben der Zentralbaugruppe bis zu 8 Funktionsmodule (z.b. Grenzwertmelder-Interface, Loop-Interface, Feuerwehr-Interface) aufnehmen. Die Backplane sorgt dabei für die Spannungsversorgung sowie die Datenverbindung über den Systembus. Die Baugruppen und Zusatzeinrichtungen in der Gehäusetüre werden über den UI-Bus der Zentrale angeschlossen. Bei Bedarf können einzelne Funktionsmodule sowie die Zentralbaugruppe redundant aufgebaut werden und ein Ausfall der Einheit somit nahezu ausgeschlossen werden. Die große Wandgehäuse-Ausführung erlaubt den Einbau einer zweiten Backplane, die 8 zusätzliche Steckplätze für Funktionsmodule zur Verfügung stellt. Dadurch kann die Zentrale mit maximal 16 Funktionsmodulen in einem Gehäuse ausgestattet werden. Insgesamt kann eine Zentrale Serie BC600 bis zu 54 Funktionsmodule adressieren. Durch Vernetzung von bis zu 127 Teilzentralen Serie BC600 über das Hochsicherheits-Netzwerk net600 kann eine dezentral im Gebäude verteilte Brandmelderzentrale BCnet600 aufgebaut werden. Die Konfigurationsparameter der Zentrale werden mittels PC und Windows- Parametriersoftware PARSOFT rasch und zuverlässig erzeugt und an die Zentrale übertragen. Mit der AUTO-Konfigurations-Funktion erkennt die Zentrale alle vorhandenen Zentralenkomponenten und Loop-Elemente. Mit Hilfe der AUTO-Adressierung können Loop-Elemente automatisch adressiert und deren Position am Loop mittels AUTO-Mapping ermittelt werden. Die Zentrale ist gemäß Bauproduktenrichtlinie CPD auf die Erfüllung der BC 600 Seite 31

15 Europäischen Normen EN 54-2 und EN 54-4 geprüft und vom VdS zertifiziert. leistungsfähige Mikroprozessortechnik in redundanter, diversitärer Verarbeitungslogik "hot plug & play/unplug" ermöglicht Tausch aller Zentralenkomponenten im Betrieb einfache Verkabelung der Zentrale durch Steckklemmen auf Zentralbaugruppe, Funktionsmodulen oder Netzteil bis zu 3000 Meldergruppen für Handfeuermelder, automatische Brandmelder mit oder ohne Alarmverifizierung, technische Meldungen, Störungsmelder mit oder ohne Selbstrückstellung sowie für Rückmeldungen externer Einrichtungen bis zu 2000 Ausgangsfunktionen - Steuerungen, Alarmierungseinrichtungen oder Übertragungseinrichtungen Zusammenfassung von Zentraleneingängen oder Loop-Elementen in Gruppen bzw. in Steuerungen oder Alarmierungseinrichtungen INFO-Taste für Zusatzinformationen zu anstehenden Ereignissen oder Hilfefunktion zum aktuellen Menü Ereignisspeicher zur Anzeige der letzten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge, mit Anzeigefilter zur raschen Suche mehrsprachige Bedienoberfläche, im laufenden Betrieb per Menü umschaltbar Summen-LEDs und Zustandsanzeigen am Bedienfeld, weiters Funktionsgruppen für Steuerungen, Übertragungs- und Alarmierungseinrichtung mit Status-LEDs und direkter Tastenbedienung frei parametrierbare Tasten und LEDs 2 unabhängige überwachte Ausgänge mit 1A Ausgangsstrom zur Anschaltung von Alarmierungseinrichtungen 2 potentialfreie Relaisausgänge für Summenalarm und Summenstörung 1 frei parametrierbarer Relaisausgang 3 Hilfseingänge und 8 OpenCollector-Ausgänge, jeweils frei parametrierbar Verknüpfungen von Meldern, Meldergruppen oder von Zentralenereignissen in "UND/ODER"-Logik zur Aktivierung von Steuerungen, Übertragungseinrichtungen oder Alarmierungseinrichtungen, Verknüpfungen zur Verhinderung oder Rückstellung einer Aktivierung oder zur Abschaltung eines Anlagenteils parametrierbare "Merker" zur einmaligen Definition öfters benutzter Verknüpfungen oder zur Kaskadierung von Verknüpfungen gemeinsame Bedienung definierter Anlagenteile durch bis zu 256 frei parametrierbare Sektoren und Evakuierungskreise gestaffelte Berechtigungsstufen für Bedienung und Parametrierung mittels Zahlencodes gesichert, definierbare Benutzergruppen mit individueller Rechteverwaltung und Benutzersprache Einschränkung der Bedienung durch frei definierbare Teilbereiche programmierbare Schaltuhren zur Freigabe der Intervention der Übertragungseinrichtung, zur Aktivierung von Steuerungen oder zur Sektorsteuerung, für jeden Wochentag getrennt einstellbar Zeitpunkte der Sommer/Winterzeit-Umschaltung automatisch oder frei parametrierbar USB-Interface zum Anschluss des Parametrier-PCs oder eines USB-Sticks zur Übertragung der Konfiguration, des Ereignisspeicherinhalts oder der Klartexte integrierter INFO-Bus zum Anschluss eines Feuerwehr-Bedienfeldes und intelligenter Paralleltableaus Anschluss eines Protokolldruckers, eines Einsatzleitsystems, eines ESPA oder SMS-Gateways über Serielles Interface SIF601-1 je nach Gehäuseausführung bis zu 4 Einbauplätze für optionale Erweiterungen wie LED-Tasten-Feld, Einbaudrucker oder Feuerwehr- Bedienfeld Seite 32

16 Zusätzliche Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Funktionsmodule (z.b. des Loop-Interface LIF601-1) und weiterer Zusatzbaugruppen angeführt. Der nachstehende Schlüssel gibt Ihnen einen Überblick über die möglichen Zentralenvarianten Serie BC600 sowie deren wichtigste Merkmale: Gehäuse: BC600-8xxx Brandmelderzentrale im Standard-Wandgehäuse, vorbereitet zum Einbau von bis zu 8 Funktionsmodulen. In der Gehäusetüre sind 3 Einbauplätze für Erweiterungen vorbereitet. BC600-16xxx Brandmelderzentrale im großen Wandgehäuse, vorbereitet zum Einbau von bis zu 8 Funktionsmodulen, erweiterbar auf bis zu 16 Funktionsmodule. In der Gehäusetüre sind 4 Einbauplätze für Erweiterungen vorbereitet. BC600-CE8xxx Brandmelderzentrale im 19-Zoll-Fronteinbaugehäuse, vorbereitet zum Einbau von bis zu 8 Funktionsmodulen. In der Frontplatte sind 2 Einbauplätze für Erweiterungen vorbereitet. Display: BC600-xLxx BC600-xNxx Netzteil: BC600-xx2x BC600-xx4x BC600-xx8x Das Gehäuse der Brandmelderzentrale ist mit einer Anzeige- und Bedienfeld-Baugruppe ABB600-1, bestehend aus 1/4-VGA- Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie der Folientastatur, ausgerüstet. Das Gehäuse verfügt über keine Anzeige und Bedienfeld-Baugruppe. Die Einbauplätze für Erweiterungen können jedoch genutzt werden. Die Brandmelderzentrale ist mit einem Netzteil NT602-1 ausgerüstet. Optional können weitere Netzteile in Zusatzgehäusen untergebracht werden. Die Brandmelderzentrale ist mit einem Netzteil NT604-1 ausgerüstet. Optional können weitere Netzteile in Zusatzgehäusen untergebracht werden. Die Brandmelderzentrale ist mit einem Netzteil NT608-1 ausgerüstet. Optional können weitere Netzteile in Zusatzgehäusen untergebracht werden. Zentralbaugruppe: BC600-xxxS Die Brandmelderzentrale ist mit einer Zentralbaugruppe ZTB600-1 (Standardausführung ohne Redundanzprozessor) ausgerüstet. BC600-xxxR Die Brandmelderzentrale ist mit einer Zentralbaugruppe mit Redundanzprozessor ZTBR600-1 ausgerüstet. Seite 33

17 Brandmelderzentrale BC600-8L2S Die modular aufgebaute Brandmelderzentrale BC600-8L2S umfasst ein Wandgehäuse mit Anzeige- und Bedienfeld, einen Netzteil NT602-1 mit 2,3A Ausgangsstrom, eine Backplane BPL610-1 mit Zentralbaugruppe ZTB600-1 und 8 freien Steckplätzen sowie einen Baugruppenträger BGT Darüberhinaus weist die Einheit folgende spezifische Leistungsmerkmale auf: Das Zentralengehäuse kann mit maximal 8 Funktionsmodulen (z.b. Grenzwertmelder-Interface GIF608-1, Loop-Interface LIF601-1, Feuerwehr-Interface FWI600-1) ausgestattet werden. Das integrierte Anzeige- und Bedienfeld besteht aus einem 1/4-VGA- Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie einer Folientastatur In der Gehäusetüre sind 3 Einbauplätze für optionale Erweiterungen wie LEDTasten-Feld, Einbaudrucker oder Feuerwehr-Bedienfeld vorhanden. Der Gehäuseboden bietet Platz für Notstrombatterien mit 2 12V/max. 22Ah. Weitere Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale Serie BC600 angeführt. Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 2,3A Ausgangsstrom Sirenenausgänge max. 1A je Ausgang -20 C bis +60 C Schutzart IP30 Abmessungen B H T (mm) Farbe Gehäuse grauweiß, RAL 9002 ohne Akkumulator ca. 8kg Zulassungen VdS G CPD BC600-8L2S Seite 34

18 Brandmelderzentrale BC600-16L2S Die modular aufgebaute Brandmelderzentrale BC600-16L2S umfasst ein Wandgehäuse mit Anzeige- und Bedienfeld, einen Netzteil NT602-1 mit 2,3A Ausgangsstrom, eine Backplane BPL610-1 mit Zentralbaugruppe ZTB600-1 und 8 freien Steckplätzen sowie einen Baugruppenträger BGT Darüber hinaus weist die Einheit folgende spezifische Leistungsmerkmale auf: Durch Einbau einer optionalen Backplane BPL608-1 stehen 8 weitere Steckplätze für Funktionsmodule zur Verfügung. Dadurch kann das Zentralengehäuse mit maximal 16 Funktionsmodulen (z.b. Grenzwertmelder-Interface GIF608-1, Loop-Interface LIF601-1, Feuerwehr-Interface FWI600-1) ausgestattet werden. Das integrierte Anzeige- und Bedienfeld besteht aus einem 1/4-VGA- Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie einer Folientastatur In der Gehäusetüre sind 4 Einbauplätze für optionale Erweiterungen wie LED-Tasten-Feld, Einbaudrucker oder Feuerwehr-Bedienfeld vorhanden. Der Gehäuseboden bietet Platz für Notstrombatterien mit 2 12V/max. 45Ah. Weitere Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale Serie BC600 angeführt. Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 2,3A Ausgangsstrom Sirenenausgänge max. 1A je Ausgang -20 C bis +60 C Schutzart IP30 Abmessungen B H T (mm) Farbe Gehäuse grauweiß, RAL 9002 ohne Akkumulator ca. 11,3kg Zulassungen VdS G CPD BC600-16L2S Seite 35

19 Brandmelderzentrale BC600-16L4S Die modular aufgebaute Brandmelderzentrale BC600-16L4S umfasst ein Wandgehäuse mit Anzeige- und Bedienfeld, einem Netzteil NT604-1 mit 4,3A Ausgangsstrom, eine Backplane BPL610-1 mit Zentralbaugruppe ZTB600-1 und 8 freien Steckplätzen sowie einen Baugruppenträger BGT Darüber hinaus weist die Einheit folgende spezifische Leistungsmerkmale auf: BC600-16L4S Durch Einbau einer optionalen Backplane BPL608-1 stehen 8 weitere Steckplätze für Funktionsmodule zur Verfügung. Dadurch kann das Zentralengehäuse mit maximal 16 Funktionsmodulen (z.b. Grenzwertmelder-Interface GIF608-1, Loop-Interface LIF601-1, Feuerwehr-Interface FWI600-1) ausgestattet werden. Das integrierte Anzeige- und Bedienfeld besteht aus einem 1/4-VGA- Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie einer Folientastatur. In der Gehäusetüre sind 4 Einbauplätze für optionale Erweiterungen wie LED-Tasten-Feld, Einbaudrucker oder Feuerwehr-Bedienfeld vorhanden. Der Gehäuseboden bietet Platz für Notstrombatterien mit 2 12V/max. 45Ah. Weitere Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale Serie BC600 angeführt. Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 4,3A Ausgangsstrom Sirenenausgänge max. 1A je Ausgang -20 C bis +60 C Schutzart IP30 Abmessungen B H T (mm) Farbe Gehäuse grauweiß, RAL 9002 ohne Akkumulator ca. 11,7kg Zulassungen VdS G CPD Seite 36

20 Brandmelderzentrale BC600-16L8S Die modular aufgebaute Brandmelderzentrale BC600-16L8S umfasst ein Wandgehäuse mit Anzeige- und Bedienfeld, einem Netzteil NT608-1 mit 8,5A Ausgangsstrom, eine Backplane BPL610-1 mit Zentralbaugruppe ZTB600-1 und 8 freien Steckplätzen sowie einen Baugruppenträger BGT Darüber hinaus weist die Einheit folgende spezifische Leistungsmerkmale auf: BC600-16L8S Durch Einbau einer optionalen Backplane BPL608-1 stehen 8 weitere Steckplätze für Funktionsmodule zur Verfügung. Dadurch kann das Zentralengehäuse mit maximal 16 Funktionsmodulen (z.b. Grenzwertmelder-Interface GIF608-1, Loop-Interface LIF601-1, Feuerwehr-Interface FWI600-1) ausgestattet werden. Das integrierte Anzeige- und Bedienfeld besteht aus einem 1/4-VGA- Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie einer Folientastatur. In der Gehäusetüre sind 4 Einbauplätze für optionale Erweiterungen wie LED-Tasten-Feld, Einbaudrucker oder Feuerwehr-Bedienfeld vorhanden. Der Gehäuseboden bietet Platz für Notstrombatterien mit 2 12V/max. 45Ah. Weitere Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale Serie BC600 angeführt. Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 8,5A Ausgangsstrom Sirenenausgänge max. 1A je Ausgang -20 C bis +60 C Schutzart IP30 Abmessungen B H T (mm) Farbe Gehäuse grauweiß, RAL 9002 ohne Akkumulator ca. 12,1kg Zulassungen VdS G CPD Seite 37

21 Brandmelderzentrale BC600-CE8L2S Die modular aufgebaute Brandmelderzentrale BC600-CE8L2S im kompakten Fronteinbaugehäuse ist zum Einbau in 19"-Gehäuse oder -Schränke vorgesehen. Die Zentrale besteht aus einem Stahlblechgehäuse mit 19"- Frontplatte und enthält im Grundausbau ein Netzteil NT602-1 mit 2,3A Ausgangsstrom sowie eine Backplane BPL610-1 mit Zentralbaugruppe ZTB600-1 und 8 freien Steckplätzen. Darüber hinaus weist die Einheit folgende spezifische Leistungsmerkmale auf: Die Zentrale kann mit maximal 8 Funktionsmodulen (z.b. Grenzwertmelder-Interface GIF608-1, Loop-Interface LIF601-1, Feuerwehr-Interface FWI600-1) ausgestattet werden. Das in die Frontplatte integrierte Anzeige- und Bedienfeld besteht aus einem 1/4-VGA-Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie einer Folientastatur An der Frontplatte sind 2 Einbauplätze für optionale Erweiterungen wie LED-Tasten-Feld, Einbaudrucker oder Feuerwehr-Bedienfeld vorhanden. Weitere Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale Serie BC600 angeführt. Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 2,3A Ausgangsstrom Sirenenausgänge max. 1A je Ausgang -20 C bis +60 C Abmessungen B H T (8 Höheneinheiten) 115 (mm) Farbe Frontplatte grauweiß, RAL 9002 ca. 7,1kg Zulassungen VdS G CPD BC600-CE8L2S Seite 38

22 Brandmelderzentrale BC600-1L Die kompakte Brandmelderzentrale BC600-1L ist eine fertig integrierte Einheit für den Anschluss eines Loops. Auf der Zentralbaugruppe ZTB601-1 ist bereits ein Netzteil mit 2,3A Ausgangsstrom sowie das Loop-Interface mit wählbarem Loop-Protokoll integriert. Darüber hinaus weist die Einheit folgende spezifische Leistungsmerkmale auf: Das in die Gehäusefront integrierte Anzeige- und Bedienfeld besteht aus einem 1/4-VGA-Grafikdisplay, den Leuchtdioden-Anzeigen sowie einer Folientastatur. Die Zentrale verfügt über einen Einbauplatz für ein optionales Erweiterungsmodul (Feuerwehr-Interface FWI600-1, Grenzwertmelder- Interface GIF608-1 oder Serielles-Interface SIF601-x). Für die Erweiterung muss zusätzlich die Backplane BPL601-1 eingebaut werden. Durch entsprechende Parametrierung können Meldergruppen für Handfeuermelder, automatische Brandmelder mit oder ohne Alarmverifizierung, technische Meldungen, Störungsmelder mit oder ohne Selbstrückstellung sowie für Rückmeldungen externer Einrichtungen gebildet werden. Durch Festlegung von Ausgangsfunktionen können Steuerungen, Alarmierungseinrichtungen oder Übertragungseinrichtungen definiert werden. 1 überwachter Ausgang mit 500mA Ausgangsstrom erlaubt die Anschaltung einer Alarmierungseinrichtung. 2 Hilfseingänge und 8 OpenCollector-Ausgänge, jeweils frei parametrierbar, sind für allgemeine Steuerungsaufgaben vorhanden. Der Gehäuseboden bietet Platz für Notstrombatterien mit 2 x 12V/max. 22Ah Weitere Leistungsmerkmale und Funktionen sind in der Beschreibung der Brandmelderzentrale Serie BC600 (mit Einschränkungen) sowqie des Loop- Interface LIF601-1 angeführt. BC600-1L Netzspannung 230VAC +10/-20%, Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom Netzteil max. 2,3A Ausgangsstrom Sirenenausgänge max. 500mA -20 C bis +60 C Schutzart IP 30 Abmessungen B H T (mm) Farbe Frontplatte grauweiß, RAL 9002 ca. 5,4kg Zulassungen VdS angemeldet 1293-CPR-0520 Seite 39

23 16165 Anzeige- und Bedienfeld ABF600-1 ABF600-1 Das Anzeige- und Bedienfeld ABF600-1 ist ein Paralleltableau für die Bedienung einer Brandmelderzentrale BCnet600 sowie zur Anzeige der Ereignisse. Es bietet den selben Bedienkomfort und zeigt mittels Leuchtdiodenanzeigen und Grafikdisplay die gleichen Informationen wie eine bedienbare Teilzentrale. Je nach Parametrierung des ABF600-1 können alle oder ausgewählte BCnet- Teilzentralen bedient werden bzw. werden die Ereignisse aller oder ausgewählter Teilbereiche angezeigt. Das Anzeige- und Bedienfeld wird über das redundante Hochsicherheits- Netzwerk net600 in die vernetzte Brandmelderzentrale BCnet600 eingebunden. Durch die eingesetzte Netzwerk-Technologie und die konsequente ringförmige Verkabelung wird die Kommunikation zwischen den Netzwerk-Teilnehmern auch bei einfacher Leitungsstörung gewährleistet. Das flache Wandgehäuse ermöglicht die einfache Montage an praktisch allen Stellen im Gebäude. Das Anzeige- und Bedienfeld ABF600-1 wird von einer benachbarten BCnet-Teilzentrale mit Strom versorgt Netzspannung VDC Astromaufnahme bei 24V typ. 56mA (Ruhe), 118 ma (Alarm) Leitungslänge mit Cat5-Kabel max. 1200m zu benachbarten net600 Teilnehmern -20 C bis +50 C Schutzart IP 30 Abmessungen B H T (mm) Farbe Frontplatte grauweiß, RAL 9002 ca. 2,2kg Landes-Zubehör BC600-LZ/D1 Das Landes-Zubehör enthält alle für Deutschland erforderlichen Zubehörteile, welche nicht der Brandmelderzentrale Serie BC600 beigelegt sind. Dies sind z.b. das deutsche Handbuch Teil-A (Bedienungsanleitung) und die zusätzlichen Beschriftungselemente lt. DIN bzw. DIN VDE BC600-LZ/D Grenzwertmelder-Interface GIF608-1 Das Grenzwertmelder-Interface GIF608-1 betreut 8 Meldelinien in adressierbarer Grenzwerttechnik in Brandmelderzentralen Serie BC600. Die Meldelinien sind einzeln parametrierbar als: Meldelinien für Brandalarm zum Anschluss von Handfeuermeldern sowie automatischen Meldern mit oder ohne Alarmüberprüfung Meldelinien für technische Meldungen zum Anschluss von Überwachungs- und Zustandsmeldern Meldelinien für Störungsmeldungen zum Anschluss von Störungsmeldern Systemeingänge für Sonderaufgaben (z.b. zur Aufnahme von Steuerbefehlen) Rückmeldeeingänge zur Überwachung von Steuerungen und Übertragungseinrichtungen Jede Meldelinie kann wahlweise einer logischen Meldergruppe oder einem Gruppenelement zugeordnet werden. Damit können auch mehrere GIF608-1 Seite 40

24 Meldelinien in einer Meldergruppe zusammengefasst und in Folge gemeinsam bedient werden. Das Linienabschlusselement - Widerstand oder Kondensator - kann ebenfalls parametriert werden. Bei Bedarf können Meldelinien auch als nicht überwachte Eingänge konfiguriert werden. Das Grenzwertmelder-Interface GIF608-1 verfügt zusätzlich über 8 frei parametrierbare OpenCollector-Ausgänge für allgemeine Steuerungsaufgaben. unabhängiger Mikroprozessor zum Erhalt der Alarmfähigkeit jedes Melders auch bei Systemstörung der Zentrale Meldereinzeladressierung bis 64 Adressen je Meldelinie in Verbindung mit optionalen Nummerngebern Überwachung der Meldelinien auf Drahtbruch, Kurzschluss und Erdschluss alle Ein- und Ausgänge auf steckbare Schraubklemmen bzw. Flachkabelstecker geführt Stromaufnahme bei 24V Linienspannung typ. 20,0V Linienstrom typ 1,8mA pro Linie (Abschluss durch Cab) typ 4,9mA pro Linie (Abschluss durch Rab) typ. 3,7mA (bei 5,6kOhm Linienabschluss) Linienabschluss 5,6kOhm / 3,3kOhm / 47µF Leitungswiderstand Abmessungen L B H max. 50 Ohm je Ader -20 C bis +60 C (mm) 80g Loop-Interface LIF601-1 Das Loop-Interface LIF601-1 betreut einen ADM-Loop mit bidirektionaler Kommunikation in Brandmelderzentralen Serie BC600. Das Protokoll für die Loop-Kommunikation wird in der Parametrierung der Zentrale festgelegt und bestimmt die Anzahl der maximal am Loop anschließbaren Melder und Module: 240 physikalische Adresspunkte (Melder oder Module) mit Labor Strauss/700-Protokoll 318 physikalische Adresspunkte (159 Melder und 159 Module) mit System Sensor/200AP-Protokoll 126 physikalische Adresspunkte (Melder oder Module) mit Apollo/Discovery-Protokoll An den Loop können Handfeuermelder, automatische Melder, Eingangs- und Ausgangsmodule, Funk-Gateways und Signalgeräte in angeschlossen werden. Die Verdrahtung des Loops erfolgt in der Regel in Form einer Ringleitung mit ungeschirmten Zweidrahtleitungen; bei Bedarf können an den Ring ohne Zusätze auch Stichleitungen angeschlossen werden. Jeder Loop kann in max. 200 Meldergruppen unterteilt werden. Durch den hohen Ausgangsstrom von maximal 500mA kann eine größere Anzahl von Loop- Elementen mit höherem Strombedarf - beispielsweise Sirenen - am Loop betrieben werden. Das Loop-Interface LIF601-1 verfügt zusätzlich über 8 frei parametrierbare LIF601-1 Seite 41

25 OpenCollector-Ausgänge für allgemeine Steuerungsaufgaben. Im Loop-Interface sind umfangreiche Messfunktionen zur Ermittlung elektrischer Kenngrößen sowie Analysefunktionen integriert. Am Display der Brandmelderzentrale Serie BC600 können die Widerstände der positiven und negativen Loop-Leitung, der aktuelle Loop-Strom, die Loop-Spannung an allen Klemmen und die relative Häufigkeit fehlerhafter Abfragen am Loop angezeigt werden. Damit kann die Qualität der Loop-Verkabelung und der Datenübertragung während der Inbetriebnahme oder Wartung beurteilt werden. Auf diese Weise können beispielsweise zu große Leitungslängen oder eine mangelhafte Verdrahtung einfach erkannt werden. unabhängiger Mikroprozessor zum Erhalt der Alarmfähigkeit jedes Melders auch bei Systemstörung der Zentrale volle Funktion aller Elemente bei einfachem Drahtbruch der ringförmig verkabelten Loop-Leitung auf der Baugruppe sind je ein Isolatormodul am Anfang und Ende des Loops integriert bei Kurzschluss der Loop-Leitung sind nur die Loop-Elemente im gestörten Leitungsabschnitt, der durch Isolatoren vom Loop abgetrennt wird, in ihrer Funktion beeinträchtigt Alarmschwellennachführung für jeden einzelnen Rauchmelder am Loop entsprechend seines individuellen Verschmutzungsgrades. Die Empfindlichkeit jedes Rauchmelders wird damit über eine sehr lange Zeit konstant gehalten und Täuschungsalarme werden vermieden. Wartungsprognose durch prozessorgestützte Daten-Interpolation der Verschmutzungstendenz für jeden einzelnen Rauchmelder am Loop. Damit ist die Vorhersage des spätesten Wartungstermins mit hoher Wahrscheinlichkeit möglich - in Folge ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen in der Instandhaltung während der Produktlebenszeit der Brandmeldeanlage. Prüfung der Alarmfähigkeit jedes Melders von der Brandmelderzentrale aus möglich alle Ein- und Ausgänge auf steckbare Schraubklemmen bzw. Flachkabelstecker geführt Stromaufnahme bei 24V Loop-Gesamtstrom Loop-Leitungswiderstand Abmessungen L B H 27mA (ohne Melder, Module) max. 500mA (bei reduziertem Leitungswiderstand) max. 50 Ohm je Ader -20 C bis +60 C (mm) 80g Seite 42

26 Loop-Interface redundant LIFR601-1 Das Loop-Interface LIFR601-1 mit integriertem Redundanzprozessor weist den gleichen Leistungsumfang wie das Loop-Interface LIF601-1 auf. Bei Ausfall des Hauptprozessors am Loop-Interface übernimmt jedoch der Redundanzprozessor die Betreuung des ADM-Loops sowie die Kommunikation mit der Zentralbaugruppe. Das redundante Loop-Interface ist dadurch bestens für Anlagen mit besonders hohen Anforderungen an die Ausfallssicherheit - beispielsweise in Löschanlagen - geeignet. LIFR601-1 Stromaufnahme bei 24V Abmessungen L B H 31mA (ohne Melder, Module) (mm) 90g Feuerwehr-Interface FWI600-1 Das Feuerwehr Interface FWI600-1 ermöglicht den Anschluss einer Übertragungseinrichtung zur direkten Verbindung mit einer hilfeleistenden Stelle (z.b. der Feuerwehr) sowie den Anschluss eines landesspezifischen Feuerwehr-Bedienfeldes an Brandmelderzentralen Serie BC600. ein frei parametrierbarer Relaisausgang mit potentialfreiem Umschaltkontakt ein überwachter Ausgang mit parametrierbarem Überwachungsstrom acht Eingänge und acht OC-Ausgänge, frei parametrierbar, zum Anschluss eines landesspezifischen Feuerwehr-Bedienfeldes und sonstiger Einrichtungen alle Ein- und Ausgänge auf steckbare Schraubklemmen bzw. Flachkabelstecker geführt Stromaufnahme bei 24V Ausgangsstrom OC-Ausgang Überwachungsstrom Schaltleistung Relaisausgang Abmessungen L B H 6mA (überwachter Ausgang nicht beschaltet) 19mA (überwachter Ausgang beschaltet) max. 35mA 4 / 8 / 12mA 1A/60V/30W -20 C bis +60 C (mm) 80g FWI600-1 Seite 43

27 Feuerwehr-Interface redundant FWIR600-1 Das Loop-Interface LIFR601-1 mit integriertem Redundanzprozessor weist den gleichen Leistungsumfang wie das Loop-Interface LIF601-1 auf. Bei Ausfall des Hauptprozessors am Loop-Interface übernimmt jedoch der Redundanzprozessor die Betreuung des ADM-Loops sowie die Kommunikation mit der Zentralbaugruppe. Das redundante Loop-Interface ist dadurch bestens für Anlagen mit besonders hohen Anforderungen an die Ausfallssicherheit - beispielsweise in Löschanlagen - geeignet. Stromaufnahme bei 24V Abmessungen L B H 31mA (ohne Melder, Module) (mm) 90g FWIR Netzwerk-Interface NIF600-1 Das Netzwerk-Interface dient zur Vernetzung der Teilzentralen einer Brandmelderzentrale BCnet600 oder anderer net600-teilnehmer über das Zentralennetzwerk net600. Die Baugruppe wird zum Aufrüsten einer Brandmelderzentrale Serie BC600 zu einer BCnet-Teilzentrale benötigt. unabhängiger Mikroprozessor zum Erhalt der Netzwerkkommunikation auch bei Systemstörung der Zentrale volle Funktion der vernetzten Zentrale bei einfachem Drahtbruch der ringförmig verkabelten Netzwerk-Leitung Status-LEDs zur Anzeige der Netzwerkkommunikation Netzwerk-Anschlüsse auf steckbare Schraubklemmen geführt Stromaufnahme bei 24V Schnittstelle Kabellänge zwischen 2 N IF600-1 Abmessungen B H T Anschlussart typ. 31mA -20 C bis +60 C RS485, galvanisch getrennt, bis 115kBaud max. 1200m (mm) steckbare Schraubklemmen 55g NIF Netzwerk-Interface redundant NIFR600-1 Das Netzwerk-Interface NIFR600-1 mit integriertem Redundanzprozessor weist den gleichen Leistungsumfang wie das Netzwerk-Interface NIF600-1 auf. Bei Ausfall des Hauptprozessors am Netzwerk-Interface übernimmt jedoch der Redundanz-prozessor die Betreuung der Kommunikation über das Netzwerk net600. Das redundante Netzwerk-Interface ist dadurch bestens für Anlagen mit besonders hohen Anforderungen an die Ausfallssicherheit geeignet. (weitere Daten siehe NIF600-1) Stromaufnahme bei 24V typ. 47mA Abmessungen B H T (mm) 70g NIFR600-1 Seite 44

28 Netzteil NT608-1 NT608-1 Das Netzteil NT608-1 dient zur Spannungsversorgung einer Brandmelderzentrale Serie BC600 und der daran angeschlossenen Zusatzeinrichtungen sowie zur Ladung der Notstrombatterien. Der Netzteil ist als Primär-Schaltregler mit hohem Wirkungsgrad ausgeführt, daraus resultiert eine geringe Eigenerwarmung und eine hohe Lebensdauer. Das Netzteil NT608-1 kann als Erweiterung in eine Zentrale im großen Wandgehäuse BC600-16xxx oder in ein Zusatzgehäuse GEHZ sowie in eine im Schaltschrank aufgebaute Zentrale BC600-E eingebaut werden. Pro Zentrale können bis zu 4 Netzteile NT604-1 oder NT608-1 verwaltet werden. Die Ausgangs-spannung wird an sechs Steckern bereitgestellt, die für den Anschluss der Systemversorgungskabel vorgesehen sind. Die Datenverbindung mit der Zentral-baugruppe erfolgt über den Systembus. Das Netzteil überwacht alle wichtigen Kennwerte der Spannungsversorgung (z.b. Netzspannung, Batteriespannung, Innenwiderstand der Notstrombatterie, Erdschluss, Versorgungsspannung der externen Einrichtungen). Eine Fehlfunktion wird als Störung an die Zentralbaugruppe weitergeleitet. Die Ladung der Notstrombatterien erfolgt strombegrenzt und temperaturoptimiert. Netzspannung 230V AC +10/-20%, 47 63Hz Ausgangsspannung typ. 27,6VDC Ausgangsstrom max. 8,5A -20 C bis +60 C Abmessungen B H T (mm) 1,3kg Backplane BPL608-1 BPL608-1 Die Backplane BPL608-1 dient zur Erweiterung einer Brandmelderzentrale Serie BC600 um 8 zusätzliche Steckplätze für Funktionsmodule. Die Backplane BPL608-1 kann in Zentralen BC600-16xxx im großen Wandgehäuse sowie in Zentralen BC600-E, welche in einem Schaltschrank aufgebaut werden, eingesetzt werden. Über die Backplane werden die Funktionsmodule mit Energie versorgt und die Datenverbindung mit der Zentralbaugruppe hergestellt. Die Backplane enhält einen Stecker für den Anschluss der Versorgungsspannung sowie zwei Stecker für den Anschluss des Systembusses. Über einen Adressschalter kann die Adresse der Backplane im Bereich eingestellt werden. Abmessungen B H T (mm) 110g Seite 45

29 Backplane BPL610-1 BPL610-1 Die Backplane BPL610-1 stellt 10 Steckplätze für Baugruppen einer Brandmelderzentrale Serie BC600 bereit. Zwei Steckplätze sind für die Zentralbaugruppe reserviert, die restlichen Steckplätze können für die Erweiterung der Zentrale um 8 Funktionsmodule verwendet werden. Über die Backplane werden die Funktionsmodule mit Energie versorgt und die Datenverbindung mit der Zentralbaugruppe hergestellt. Die Backplane ist im Grundausbau der Zentralen BC600-8xxx, BC600-CE8xxx und BC600-16xxx bereits enthalten. Zur Erweiterung einer Zentrale Serie BC600 kann die Backplane BPL610-1 in ein leeres Gehäuse GEH600-8 oder GEH eingebaut werden und bis zu 8 Funktionsmodule aufnehmen. Die für die ZTB600 reservierten Steckplätze können in diesem Fall nicht verwendet werden. Die Backplane enhält einen Stecker für den Anschluss der Versorgungsspannung sowie zwei Stecker für den Anschluss des Systembusses. Über eine Lötbrücke kann die voreingestellte Adresse 1 der Backplane auf die Adresse 2 umgestellt werden. Abmessungen B H T (mm) 100g Backplane BPL601-1 Die Backplane BPL601-1 dient zur Erweiterung einer Kompakt-Brandmelderzentrale BC600-1L oder BC600-1D um einen zusätzlichen Steckplatz für ein Funktionsmodul. Über die Backplane wird das Funktionsmodul mit Energie versorgt und die Datenverbindung mit der Zentralbaugruppe hergestellt. Die Backplane wird mit dem für die Montage auf der Zentralbaugruppe ZTB601-1 erforderlichen Montagematerial geliefert. Abmessungen B H T (mm) 15g BPL601-1 Seite 46

30 Einbaudrucker-Feld EDF600-1 Das Einbaudrucker-Feld EDF600-1 wird zum Ausdruck der Ereignisse einer Brandmelderzentrale Serie BC600 verwendet. Je nach Parametrierung können die Ereignisse sofort beim Auftreten oder erst nach manuellem Start des Ausdrucks über das Menü ausgegeben werden. Das Einbaudrucker-Feld wird in einen der Erweiterungsplätze in der Türe der Brandmelderzentrale, im Anzeigeund Bedienpanel ABP600-1L oder in der Einbaufrontplatte EFP600-1 eingebaut. Die Ansteuerung erfolgt über ein Serielles Interface SIF601-x. Hinweis: aufgrund der großen Einbautiefe ist der Einbau in Zentralen im 19- Zoll-Fronteinbaugehäuse (BC600-CE8xxx) nicht möglich. Im Lieferumfang ist ein Systemversorgungskabel sowie ein Datenkabel mit einem 9-poligen D-SUB-Stecker und einer 9-poligen D-SUB-Buchse enthalten. Das Serielle Interface SIF601-x ist gesondert zu bestellen. Ausdruck mit 24 oder 42 Zeichen pro Zeile Ausgabe mit oder ohne Detailinformation bzw. mit oder ohne Leerzeilen parametrierbare Filter für verschiedene Arten von Ereignissen sowie für frei definierbare Nummernbereiche einfacher Tausch der Thermopapier-Rolle durch Öffnen der Frontblende Papiervorschub-Taste Stromaufnahme bei 24V Papierbreite Kabellänge typ. 25mA (in Ruhe) max. 650mA (beim Drucken) -20 C bis +60 C 57mm 1,5m (Versorgungskabel, Datenkabel) (mm) Abmessungen B H T Farbe Frontplatte grauweiß, RAL g EDF Ersatzpapier für EDF600-1 EDF600/EP-5R Die Verpackungseinheit enthält 5 Rollen Ersatz-Thermopapier für das Einbaudrucker-Feld EDF Je Rolle können ca Zeilen gedruckt werden. EDF600-1 EDF600/EP-5R Seite 47

31 8791AR Notstrombatterie Der wartungsfreie, gasarme Akkumulator mit festgelegtem Elektrolyt und geringer Selbstentladung ist besonders für die Notstromversorgung von elektronischen Sicherungsanlagen im Bereitschafts-Parallelbetrieb geeignet. Für 24V-Anwendungen sind 2 baugleiche Notstrombatterien in Reihe zu schalten. Durch technologische Weiterentwicklungen können die angegebenen technischen Daten abweichen. 12V/7AH Nennspannung 12V Kapazität 7Ah min. bei 20 Stunden Entladungszeit Abmessungen L B H (mm) max. 2,4kg max. für die Notstromversorgung von Sicherungsanlagen im Bereitschafts- Parallelbetrieb Wartungsfreier, gasdichter Akkumulator 12V/7Ah für Puffer- und Bereitschafts- Parallelbetrieb von elektronischen Sicherungsanlagen R Notstrombatterie Der wartungsfreie, gasarme Akkumulator mit festgelegtem Elektrolyt und geringer Selbstentladung ist besonders für die Notstromversorgung von elektronischen Sicherungsanlagen im Bereitschafts-Parallelbetrieb geeignet. Für 24V-Anwendungen sind 2 baugleiche Notstrombatterien in Reihe zu schalten. Durch technologische Weiterentwicklungen können die angegebenen technischen Daten abweichen. Nennspannung 12V Kapazität 18Ah min. bei 20 Stunden Entladungszeit Abmessungen L B H (mm) max. 6,3kg max. für die Notstromversorgung von Sicherungsanlagen im Bereitschafts- Parallelbetrieb Wartungsfreier, gasdichter Akkumulator 12V/18Ah für Puffer- und Bereitschafts- Parallelbetrieb von elektronischen Sicherungsanlagen. 12V/18AH Seite 48

32 Notstrombatterie 12V/26AH Der wartungsfreie, gasarme Akkumulator mit festgelegtem Elektrolyt und geringer Selbstentladung ist besonders für die Notstromversorgung von elektronischen Sicherungsanlagen im Bereitschafts-Parallelbetrieb geeignet. Für 24V-Anwendungen sind 2 baugleiche Notstrombatterien in Reihe zu schalten. Durch technologische Weiterentwicklungen können die angegebenen technischen Daten abweichen. Nennspannung 12V Kapazität 26Ah min. bei 20 Stunden Entladungszeit Abmessungen L B H (mm) max. 9,6kg max Notstrombatterie 12V/45AH Der wartungsfreie, gasarme Akkumulator mit festgelegtem Elektrolyt und geringer Selbstentladung ist besonders für die Notstromversorgung von elektronischen Sicherungsanlagen im Bereitschafts-Parallelbetrieb geeignet. Für 24V-Anwendungen sind 2 baugleiche Notstrombatterien in Reihe zu schalten. Durch technologische Weiterentwicklungen können die angegebenen technischen Daten abweichen. Nennspannung 12V Kapazität 45Ah min. bei 20 Stunden Entladungszeit Abmessungen L B H (mm) max. 14,8kg max. Seite 49

33 8754R Sirenenzusatz Die Sirenen-Zusatzbaugruppe SZ58-3 dient zur Erweiterung der Brandmelderzentralen Serie BC600, Serie BC216, Serie BC016 sowie BC06 um vier Sirenenkreise zur Anschaltung von jeweils mehreren Signalgebern (z.b. Sirenen, Blitzleuchten). Die vier Sirenenkreise sind voneinander getrennt ansteuerbar, einzeln abgesichert sowie leitungsüberwacht aufgebaut. Weiters verfügt jeder Sirenenkreis über einen getrennten Störmeldeausgang. Die Versorgung der Signalgeber kann entweder direkt von der Brandmelderzentrale oder, bei erhöhtem Strombedarf, aus einer externen Spannungsquelle erfolgen. vier einzeln abgesicherte und leitungsüberwachte Sirenenkreise Anzeigeelemente zur Anzeige von 'aktiv' und 'gestört', getrennt für jeden Sirenenkreis eigener Störmeldeausgang für jeden Sirenenkreis, zur direkten Rückmeldung an einen Gruppenplatz in Grenzwerttechnik oder einen Steuereingang auf der Zentralbaugruppe bzw. einem Feuerwehr-Interface Aktivierung durch externe Schalter oder OpenCollector-Ausgänge der Brandmelderzentrale, mit Anschlussmöglichkeit über Klemmen oder Flachbandkabel Überwachung der Versorgungsspannung der Sirenenkreise Überwachung der Signalgeber-Leitungen durch negative Überwachungsspannung - dadurch wird die störende Aktivierung der Signalgeber durch den Überwachungs-Ruhestrom vermieden SZ58-3 Betriebsspannung 21-30VDC Externe Speisespannung 21-30VDC Stromaufnahme bei 24V typ. 15mA (Ruhe) Laststrom je Sirenenkreis max. 500mA Ausgangsspg. Sirenenkreis Ruhe typ. -1,2VDC Ausgangsspg. Sirenenkreis aktiv Externe Speisespannung abzüglich typ. 1V Abschlußwiderstand 5,6kOhm -5 C bis +50 C Abmessungen L B H (mm) 60g zur Anschaltung von Sirenen an vier getrennt ansteuerbaren leitungsüberwachten Sirenenkreisen Die Sirenen-Zusatzbaugruppe SZ58-3 dient zur Erweiterung der Brandmelderzentralen Serie BC600, Serie BC216, Serie BC016 sowie BC06 um vier Sirenenkreise, zur Anschaltung von jeweils mehreren Signalgebern (z.b. Sirenen, Blitzleuchten). Die vier Sirenenkreise sind voneinander getrennt ansteuerbar, einzeln abgesichert sowie leitungsüberwacht aufgebaut. Weiters verfügt jeder Sirenenkreis über einen getrennten Störmeldeausgang. Die Versorgung der Signalgeber kann entweder direkt von der Brandmelderzentrale oder bei erhöhtem Strombedarf, aus einer externen Spannungsquelle erfolgen. Seite 50

34 8770R Meldereinsatz/750/OM Der Optische Rauchmelder FI750/O arbeitet mit Hilfe einer optischen Messkammer nach dem Streulicht-Prinzip. Der Melder ist zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll vorgesehen. In der Parametrierung der Zentrale kann eine der 4 Empfindlichkeitsstufen ausgewählt und der Melder damit optimal an die jeweilige Anwendung angepasst werden. Durch im Melder integrierte intelligente Auswerte-Algorithmen wird der Einfluss der Verschmutzung des optischen Messsystems kompensiert. Damit wird die Ansprech-Empfindlichkeit des Melders über eine lange Zeit konstant gehalten - eine wirkungsvolle Maßnahme zur Vermeidung von Fehlalarmen. Die Messkammer wird mit Hilfe eines feinmaschigen Schutzgitters vor dem Eindringen von Staub und Insekten geschützt. Die Gehäusekonstruktion erschwert zusätzlich die Staubablagerung im Inneren der Messkammer. Die beiden mehrfarbigen Indikator-LEDs mit 360 Sichtbarkeit zeigen den Auslösezustand des Melders in rot und den Prüfzustand in grün an. Für den Anschluss eines Parallelindikators ist ein Ausgang vorhanden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. Mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU kann die Adresse des Melders im Bereich 1 bis 240 festgelegt werden. Weiters können mit der Einheit Parameter wie der Verschmutzungsgrad der optischen Messkammer, der erwartete Messwert oder das Produktionsdatum ausgelesen werden. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung des Melders durchgeführt werden. Der Melder ist in einem weißen Gehäuse eingebaut und für die Montage in Innenräumen vorgesehen. FI750/O Anschluss für externen Parallelindikator mechanische Diebstahlsicherung im Sockel doppelter Staubschutz und Insektenschutzgitter einfache Funktionsprüfung mit Magnet oder Prüfgas Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme bei 24V typ. 85µA (normale Kommunikation) Stromaufnahme LED typ. 6mA (Alarmzustand) Empfindlichkeit Stufe 1 2,0%/m Stufe 2 2,7%/m Stufe 3 3,3%/m Stufe 4 4,0%/m -30 C bis +70 C Luftfeuchtigkeit rel. max. 95% (ohne Betauung) Abmessungen Ø H (mm) Farbe weiß 86g Zulassungen VdS G LPCB 928b/ CPD-2120 optischer Rauchmelder mit 4 Empfindlichkeitsstufen, zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll Seite 51

35 8770AR Meldereinsatz/750/OT Der Optisch-thermische Melder FI750/OT arbeitet sowohl mit Hilfe einer optischen Messkammer nach dem Streulicht-Prinzip als auch mit einem Differential-Temperatursensor nach EN 54-5 Klasse A1R. Durch die Analyse der Messwerte beider Detektionseinheiten und den integrierten Brandkenngrößenmuster-Vergleich wird eine sichere Branddetektion gewährleistet. FI750/OT Der Melder ist zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll vorgesehen. In der Parametrierung der Zentrale kann eine der 4 Empfindlichkeitsstufen der Rauchmeldeeinheit ausgewählt und der Melder damit optimal an die jeweilige Anwendung angepasst werden. Ein rein thermischer Betrieb ist ebenfalls möglich. Durch im Melder integrierte intelligente Auswerte-Algorithmen wird der Einfluss der Verschmutzung des optischen Messsystems kompensiert. Damit wird die Ansprech-Empfindlichkeit des Melders über eine lange Zeit konstant gehalten - eine wirkungsvolle Maßnahme zur Vermeidung von Fehlalarmen. Die Messkammer wird mit Hilfe eines feinmaschigen Schutzgitters vor dem Eindringen von Staub und Insekten geschützt. Die Gehäusekonstruktion erschwert zusätzlich die Staubablagerung im Inneren der Messkammer. Die beiden mehrfarbigen Indikator-LEDs mit 360 Sichtbarkeit zeigen den Auslösezustand des Melders in rot und den Prüfzustand in grün an. Für den Anschluss eines Parallelindikators ist ein Ausgang vorhanden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. Mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU kann die Adresse des Melders im Bereich 1 bis 240 festgelegt werden. Weiters können mit der Einheit Parameter wie der Verschmutzungsgrad der optischen Messkammer, der erwartete Messwert oder das Produktionsdatum ausgelesen werden. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung des Melders durchgeführt werden. Der Melder ist in einem weißen Gehäuse eingebaut und für die Montage in Innenräumen vorgesehen. Im rein thermischen Betrieb ist die Raumhöhe auf 7,5m begrenzt. Anschluss für externen Parallelindikator mechanische Diebstahlsicherung im Sockel doppelter Staubschutz und Insektenschutzgitter einfache Funktionsprüfung mit Magnet, Prüfgas oder Prüfgerät für thermische Melder Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme bei 24V typ. 85µA (normale Kommunikation) Stromaufnahme LED typ. 6mA (Alarmzustand) Empfindlichkeit Rauchmeldeeinheit Stufe 1 2,0%/m Stufe 2 2,7%/m Stufe 3 3,3%/m Stufe 4 4,0%/m Alarmtemperatur +58 C (Klasse A1R) Anwendungstemperatur max. +45 C -30 C bis +70 C Luftfeuchtigkeit rel. max. 95% (ohne Betauung) Abmessungen Ø H (mm) Seite 52

36 Farbe weiß 86g Zulassungen VdS G LPCB 928c/ CPD-2121 Multisensor mit 4 Empfindlichkeitsstufen, zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll Seite 53

37 8770BR Meldereinsatz/750/T Der Thermische Brandmelder FI750/T kann an der Brandmelderzentrale als Differentialmelder mit einer Maximaltemperatur von 58 C (Klasse A1R) oder als Maximalmelder mit einer Auslösetemperatur von 78 C (Klasse BS) parametriert werden. Der Melder ist zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700- Protokoll vorgesehen. Die beiden mehrfarbigen Indikator-LEDs mit 360 Sichtbarkeit zeigen den Auslösezustand des Melders in rot und den Prüfzustand in grün an. Für den Anschluss eines Parallelindikators ist ein Ausgang vorhanden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. Mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU kann die Adresse des Melders im Bereich 1 bis 240 festgelegt werden. Weiters können mit der Einheit Parameter wie der erwartete Messwert oder das Produktionsdatum ausgelesen werden. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung des Melders durchgeführt werden. Der Melder ist in einem weißen Gehäuse eingebaut. Bei Betrieb als Differentialmelder (Klasse A1R) kann der Melder in Räumen bis 7,5m Höhe eingesetzt werden, bei Festlegung als Maximalmelder gemäß Klasse BS ist eine Raumhöhe bis 6m zulässig. FI750/T Anschluss für externen Parallelindikator mechanische Diebstahlsicherung im Sockel einfache Funktionsprüfung mit Magnet oder Prüfgerät für thermische Melder Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Stromaufnahme LED Alarmtemperatur Anwendungstemperatur Luftfeuchtigkeit rel. Abmessungen Ø H Farbe Zulassungen Versorgung durch die Loopspannung typ. 75µA (normale Kommunikation) typ. 6mA (Alarmzustand) +58 C (Klasse A1R) +78 C (Klasse BS) max. +45 C (Klasse A1R) max. +60 C (Klasse BS) -30 C bis +70 C max. 95% (ohne Betauung) (mm) weiß 86g VdS G LPCB 928a/ CPD-2122 Thermomelder, Betrieb wahlweise als Differentialmelder 58 C oder Maximalmelder 78 C, zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700- Protokoll Seite 54

38 8730BR Meldersockel/FI750 Der Meldersockel FI750/B dient zur Aufnahme von intelligenten Brandmeldern Serie FI750 für den Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll. Dank seiner großzügigen Kabeleinführungsöffnung ist die Installation besonders einfach und zeitsparend. Eine integrierte Kontaktfeder gewährleistet die durchgehende Loopverbindung bei Entnahme des Melders. Der Sockel ist für die AP-Montage in Innenräumen geeignet. mehrfach belegbare Anschlusstechnik mit sicherer Schraubverbindung Anschluss für externen Parallelindikator mechanische Diebstahlsicherung des Melders aktivierbar integriertes Kunststoffschild zur Melderbeschriftung FI750/B Luftfeuchtigkeit rel. Abmessungen Ø H Farbe -30 C bis +70 C 5-95% (ohne Betauung) (mm) weiß 50g für die AP-Montage von Meldern Serie FI750 Seite 55

39 8740BR Handfeuermelder/rot/700 Der Handfeuermelder nach EN 54-11/B ist in einem roten Aluminium- Druckgussgehäuse eingebaut und ist zum Einsatz am ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll vorgesehen. Die Auslösung erfolgt durch Zerstörung der Glasscheibe und Hineindrücken des Knopfes. Die Indikator-LED zeigt den Auslösezustand des Melders in rot an. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. Mit Hilfe der Programmiereinheit FI700/PU kann die Adresse des Melders im Bereich 1 bis 240 festgelegt werden. Weiters können mit der Einheit Parameter wie der erwartete Messwert oder das Produktionsdatum ausgelesen werden. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung des Melders durchgeführt werden. robustes Aluminium-Druckgussgehäuse mit einem Türöffnungswinkel über 180 Bedienungshinweise durch Symbole (Europanorm) optische Auslöseanzeige mittels LED Druckknopf mit Arretierung leicht auswechselbare genormte Glasscheibe Öffnen des Meldergehäuses mit Schlüssel SCHL-HFM/HM (nicht inkludiert) großzügiger Platz für die Leitungsverlegung Erhöhung des Schutzgrades auf IP54 mittels optionalem Nachrüstsatz HFM/HM-ZS-IP54 Betriebsspannung Stromaufnahme Schutzart Abmessungen B H T Farbe rot, RAL g Versorgung durch die Loopspannung typ. 120µA (normale Kommunikation) -20 C bis +60 C (Dauerbetrieb)-25 C bis +70 C (max. 12 Std.) IP (mm) HFM/3/72/25 Zulassungen VdS G nach EN 54-11/B in rotem Aluminium-Druckgussgehäuse zum Einsatz am Labor Strauss/700-Loop, mit integriertem Dual-Isolator Seite 56

40 Handfeuermelder/blau/700/Hausalarm HME/5015/72/02/01 Der Handmelder im blauen Design-Gehäuse aus Aluminium-Druckguss ist in ausgeführt. Für die bidirektionale Loop-Kommunikation kommt das Labor Strauss/700-Protokoll zum Einsatz. Ein integrierter Dual-Isolator bewirkt die Trennung des Loops bei Kurzschluss der Loop-Leitung. Die Auslösung erfolgt durch Zerstörung der Glasscheibe und Hineindrücken des Knopfes. Mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU kann die Adresse des Melders im Bereich 1 bis 240 festgelegt werden. Alternativ dazu kann über eine kompatible Brandmelderzentrale eine AUTO-Adressierung des Melders durchgeführt werden. HME/5015/72/ 02/01 robustes Aluminium-Druckgussgehäuse mit einem Türöffnungswinkel über 180 Bedienungshinweise durch Symbole (EN 54-11) Beschriftungsfeld ("HAUSALARM"), auswech mehrfarbige Indikator-LED zur optischen Anzeige des Auslösezustands sowie weiterer Betriebszustände Druckknopf mit Arretierung (Werkseinstellung) oder als Taster einstellbar leicht auswechselbare genormte Glasscheibe Öffnen des Meldergehäuses mit Schlüssel SCHL-HFM/HM (nicht inkludiert Erhöhung des Schutzgrades auf IP54 mittels optionalem Nachrüstsatz HME-ZS-IP54 zusätzlicher mechanischer Schutz durch Wetterschutzgehäuse möglich Betriebsspannung Stromaufnahme Schutzart Abmessungen B H T Farbe blau, RAL g Versorgung durch die Loopspannung typ. 90µA (normale Kommunikation) -20 C bis +60 C (Dauerbetrieb) -25 C bis +70 C (max. 12 Std.) IP (mm) Seite 57

41 249250R Überwachungsmodul 1xEingang Das Überwachungsmodul FI700/M1IN wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll eingebunden und stellt einen leitungsüberwachten Eingang zum Anschluss von Kontaktmeldern zur Verfügung. Damit können Handfeuermelder, Sprinklerkontakte oder Überwachungskontakte einfach in eine Brandmeldeanlage mit integriert werden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. zweifarbige Status-LED zur Anzeige des Alarmzustands, des Störzustands und optional der Loop-Abfrage Überwachung des Eingangs auf Drahtbruch und Kurzschluss Einstellung der Moduladresse über Programmiereinheit FI700/PU von 1 bis 240 Optionale AUTO-Adressierung in Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale Einbau in Modulbox FI700/M1IN Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme bei 24V typ. 120µA (normale Kommunikation) Stromaufnahme Modul-LED typ. 6mA -30 C bis +70 C (ohne Vereisung)# Luftfeuchtigkeit rel. Schutzart 5-95% (nicht kondensierend) IP42 (in Verbindung mit Modulbox) Abmessungen L B H (mm) Zulassungen 80g VdS G CPD zur Einbindung von Kontaktmeldern in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700- Protokoll Seite 58

42 249251R Steuermodul 1xAusgang Das Steuermodul FI700/M1OUT wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700- Protokoll eingebunden und stellt einen leitungsüberwachten Ausgang zur Ansteuerung externer Geräte zur Verfügung. Damit können Brandschutztüren, Sirenen oder Magnetventile einfach in eine Brandmeldeanlage mit integriert werden. Die angeschlossene Last wird dabei von einer externen Spannungsquelle versorgt. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. FI700/M1OUT zweifarbige Status-LED zur Anzeige der Aktivierung des Ausgangs und des Störzustands Überwachung des Ausgangs auf Drahtbruch und Kurzschluss Einstellung der Moduladresse über Programmiereinheit FI700/PU von 1 bis 240 Optionale AUTO-Adressierung in Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale Einbau in Modulbox Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme bei 24V typ. 120µA (normale Kommunikation) Stromaufnahme Modul-LED typ. 6mA Externe Versorgungsspannung max. 30VDC Laststrom max. 2A Überwachungsstrom typ. -240µA Linienabschlusswiderstand 27kOhm -30 C bis +70 C (ohne Vereisung) Luftfeuchtigkeit rel. 5-95% (nicht kondensierend) Schutzart IP42 (in Verbindung mit Modulbox) Abmessungen L B H (mm) 80g Zulassungen VdS G CPD zur leitungsüberwachten Ansteuerung externer Geräte über einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll Seite 59

43 249252R Steuermodul 1xRelaisausgang Das Steuermodul FI700/M1REL wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700- Protokoll eingebunden und stellt einen potentialfreien Relaisausgang zur Ansteuerung externer Geräte zur Verfügung. Damit können Zusatzeinrichtungen ohne Leitungsüberwachung einfach in eine Brandmeldeanlage mit integriert werden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. zweifarbige Status-LED zur Anzeige der Aktivierung des Ausgangs und des Störzustands Einstellung der Moduladresse über Programmiereinheit FI700/PU von 1 bis 240 Optionale AUTO-Adressierung in Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale Einbau in Modulbox FI700/M1REL Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Stromaufnahme Modul-LED Schaltleistung Relaisausgang Luftfeuchtigkeit rel. Schutzart Abmessungen L B H Versorgung durch die Loopspannung typ. 120µA (normale Kommunikation) typ. 6mA max. 2A bei 30VDC max. 0,5A bei 125VAC -30 C bis +70 C (ohne Vereisung) 5-95% (nicht kondensierend) IP42 (in Verbindung mit Modulbox) (mm) 80g Zulassungen VdS G CPD zur Ansteuerung externer Geräte ohne Leitungsüberwachung über einen ADM- Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll. Seite 60

44 249253R Modul 1xEingang 1xAusgang Das Überwachungs- und Steuermodul FI700/M1IN1OUT wird in einen ADM- Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll eingebunden und stellt sowohl einen leitungsüberwachten Eingang zum Anschluss von Kontaktmeldern als auch einen leitungsüberwachten Ausgang zur Ansteuerung externer Geräte zur Verfügung. Damit können vielfältige Geräte wie Handmelder, Überwachungskontakte, Signalgeber oder Magnetventile einfach in eine Brandmeldeanlage mit Loop- Technik integriert werden. Die an den Ausgang angeschlossene Last wird dabei von einer externen Spannungsquelle versorgt. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. 2 zweifarbige Status-LEDs zur Anzeige des Alarmzustands des Eingangs, der Aktivierung des Ausgangs sowie jeweils des Störzustands Überwachung des Eingangs und des Ausgangs auf Drahtbruch und Kurzschluss Einstellung der Moduladresse über Programmiereinheit FI700/PU von 1 bis 240 Optionale AUTO-Adressierung in Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale Einbau in Modulbox FI700/M1IN1OUT Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme bei 24V typ. 120µA (normale Kommunikation) Stromaufnahme Modul-LED typ. 6mA Ausgang: Externe Versorgungsspannung max. 30VDC Laststrom max. 2A Überwachungsstrom typ. -240µA Linienabschlusswiderstand 27kOhm -30 C bis +70 C (ohne Vereisung) Luftfeuchtigkeit rel. 5-95% (nicht kondensierend) Schutzart IP42 (in Verbindung mit Modulbox) Abmessungen L B H (mm) 80g Zulassungen VdS G CPD zur Einbindung von Kontaktmeldern sowie zur leitungsüberwachten Ansteuerung externer Geräte über einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll Seite 61

45 Modul 4xEingang 4xRelaisausgang FI700/M4IN4REL Das Mehrfach-Überwachungs- und Steuermodul FI700/M4IN4REL wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll eingebunden und stellt 4 unabhängige leitungsüberwachte Eingänge zum Anschluss von Kontaktmeldern sowie vier unabhängige potentialfreie Relaisausgänge zur Ansteuerung externer Geräte zur Verfügung. Damit können vielfältige Geräte wie Handmelder, Überwachungs-kontakte, Signalgeber oder Magnetventile einfach in eine Brandmeldeanlage mit integriert werden. Das Modul belegt 8 aufeinander folgende Adressen am Loop. Die Basisadresse wird mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 eingestellt. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung des Moduls durchgeführt werden. Der integrierte Dual- Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. 2 zweifarbige Status-LEDs zur Summenanzeige der Zustände der Eingänge und der Ausgänge Überwachung des Eingangs und des Ausgangs auf Drahtbruch und Kurzschluss Kunststoffgehäuse für die Aufputzmontage Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Stromaufnahme Modul-LED Schaltleistung Relaisausgang Luftfeuchtigkeit rel. Schutzart Abmessungen L B H Zulassungen Versorgung durch die Loopspannung typ. 300µA (normale Kommunikation) typ. 6mA (je LED) max. 2A bei 30V DC Max. 0,5A bei 125V AC -30 C bis +70 C (ohne Vereisung) 5-85% (nicht kondensierend) IP (mm) 470g 0051-CPD-0335 Seite 62

46 Modul 4xEingang 2x Ausgang 2xRelaisausgang Das Mehrfach-Überwachungs- und Steuermodul FI700/M4IN2OUT2REL wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll eingebunden und stellt 4 unabhängige leitungsüberwachte Eingänge zum Anschluss von Kontaktmeldern, zwei leitungsüberwachte Ausgänge sowie zwei unabhängige potentialfreie Relaisausgänge zur Ansteuerung externer Geräte zur Verfügung. Damit können vielfältige Geräte wie Handmelder, Überwachungskontakte, Signalgeber oder Magnetventile einfach in eine Brandmeldeanlage mit integriert werden. Die an die überwachten Ausgänge angeschlossene Last wird dabei von einer externen Spannungsquelle versorgt. Das Modul belegt 8 aufeinander folgende Adressen am Loop. Die Basisadresse wird mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 eingestellt. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adres-sierung des Moduls durchgeführt werden. Der integrierte Dual- Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. 2 zweifarbige Status-LEDs zur Summenanzeige der Zustände der Eingänge und der Ausgänge Überwachung des Eingangs und des Ausgangs auf Drahtbruch und Kurzschluss Kunststoffgehäuse für die Aufputzmontage Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme bei 24V typ. 300µA (normale Kommunikation) Stromaufnahme Modul-LED typ. 6mA (je LED) Überwachter Ausgang: Externe Versorgungsspannung max. 30VDC Laststrom max. 2A Überwachungsstrom typ. typ. -240µA Linienabschlusswiderstand 27kOhm Schaltleistung Relaisausgang max. 2A bei 30V DC Max. 0,5A bei 125V AC -30 C bis +70 C (ohne Vereisung) Luftfeuchtigkeit rel. 5-85% (nicht kondensierend) Schutzart IP65 Abmessungen L B H (mm) 470g FI700/M4IN2OUT 2REL Zulassungen 0051-CPD-0334 Seite 63

47 Modul 6xEingang 2x Relaisausgang FI700/M6IN2REL Das Mehrfach-Überwachungs- und Steuermodul FI700/M6IN2REL wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll eingebunden und stellt 6 unabhängige leitungsüberwachte Eingänge zum Anschluss von Kontaktmeldern sowie zwei unabhängige potentialfreie Relaisausgänge zur Ansteuerung externer Geräte zur Verfügung. Damit können vielfältige Geräte wie Handmelder, Überwachungs- kontakte, Signalgeber oder Magnetventile einfach in eine Brandmeldeanlage mit integriert werden. Das Modul belegt 8 aufeinander folgende Adressen am Loop. Die Basisadresse wird mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 eingestellt. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adres-sierung des Moduls durchgeführt werden. Der integrierte Dual- Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. 2 zweifarbige Status-LEDs zur Summenanzeige der Zustände der Eingänge und der Ausgänge Überwachung des Eingangs und des Ausgangs auf Drahtbruch und Kurzschluss Kunststoffgehäuse für die Aufputzmontage Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Stromaufnahme Modul-LED Schaltleistung Relaisausgang Luftfeuchtigkeit rel. Schutzart Abmessungen L B H Zulassungen Versorgung durch die Loopspannung typ. 300µA (normale Kommunikation) typ. 6mA (je LED) max. 2A bei 30V DC Max. 0,5A bei 125V AC -30 C bis +70 C (ohne Vereisung) 5-85% (nicht kondensierend) IP (mm) 470g 0051-CPD-0336 Seite 64

48 249274R Modulbox 52mm FI700/MBD Die Modulbox dient zur Aufputz-Montage eines Moduls Serie FI700 bei Einsatz von Aufputz-Verkabelung mit Installationsrohren oder dicken Kabeln. Zur einfacheren Verdrahtung ist am Gehäuseboden eine Stützklemme vorgesehen. FI700/MBD Abmessungen L B H (mm) 130g Parallelindikator/700 FI700/PA Der Parallelindikator FI700/PA wird in einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700- Protokoll eingebunden und ermöglicht eine durch die Brandmelderzentrale gesteuerte Parallelanzeige. Durch die freie Parametrierung der Aktivierung in der Zentrale kann der Parallelindikator die Auslösung einer beliebigen Kombination von Meldern anzeigen. Damit kann eine Summenanzeige mit einfachen Mitteln realisiert werden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. leuchtstarke LED Einstellung der Moduladresse über Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 Optionale AUTO-Adressierung in Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale Kunststoffgehäuse mit roter Kalotte Aufputzmontage oder Unterputzmontage auf Installationsdose 55/60mm FI700/PA Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Schutzart Abmessungen B x H T Farbe Versorgung durch die Loopspannung typ. 120 µa (Ruhe, normale Kommunikation) typ. 5mA (aktiv) -30 C bis +70 C IP42 80 x 80 x 27 (mm) weiß 46g Seite 65

49 Modul FI750-Sirene-Blitz FI750/M/SST Das Steuermodul FI750/M/SST dient zur Anschaltung eines konventionellen Signal-gebers CWS/SOUx oder CWS/SOUx/STRC an den ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll. Das Modul wird in den Gehäuseboden des Signalgebers eingesetzt und mit dem Loop-Kabel verbunden. Die Verbindung mit dem Signalgeber wird über einen Steckverbinder hergestellt. Mit Hilfe des Moduls kann der Signalgeber, abhängig von der Parametrierung der Zentrale und den Systemzuständen, mit zwei unterschiedlichen Tönen angesteuert werden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. zweifarbige Status-LED zur Anzeige der Aktivierung des Signalgeberausgangs und des Störzustands Einstellung der Moduladresse über Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 Optionale AUTO-Adressierung in Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale FI750/M/SST Betriebsspannung Versorgung durch die Loopspannung Stromaufnahme vom Loop Signalgeber aus typ. 30µA mit Sirene CWS/SOUx max. 8mA (hohe Lautstärke) mit Sirene-Blitz CWS/SOUx/STRC max. 25mA (hohe Lautstärke) -10 C bis +55 C Schutzart IP65 (im Signalgeber eingebaut) Abmessungen B x H T 52 x 53 x 25 (mm) 26g Zulassungen (in Verbindung mit Sirene CWS/SOUR) LPCB 928ah/ CPR-F1428 Zulassungen (in Verbindung mit Sirene CWS/SOUR/STRC) LPCB 928z/ CPR-F1429 Seite 66

50 17128 Sirene/WM65/DC/rot/100 CWS/SOUR Die konventionelle Mehrtonsirene CWS/SOUR besteht aus einem runden, roten Kunststoffgehäuse und ist für die Montage im Außen- und Innenbereich geeignet. In Verbindung mit dem Modul FI750/M/SST kann die Sirene an einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll angeschlossen werden. Das Modul wird in den Gehäuseunterteil der Sirene eingebaut. Über DIL-Schalter wird eine von 32 verschiedenen Tonart-Kombinationen ausgewählt. Abhängig von der Parametrierung der Zentrale und den Systemzuständen, kann die Sirene dadurch mit zwei unterschiedlichen Tönen angesteuert werden. Damit kann eine mehrstufige Alarmierung mit 2 unterschiedlichen Tönen realisiert werden. Die Lautstärke kann über zwei DIL- Schalter in 4 Stufen eingestellt werden. 32 verschiedene Tonarten (z.b. Slow-Whoop-Ton, DIN Ton, Dauerton 970Hz), davon 4 Tonarten gemäß EN 54-3 geprüft alternative Tonart für zweistufige Alarmierung möglich hohe Lautstärke, über DIL-Schalter in 4 Stufen einstellbar Synchronisierung der Sirenentöne großer Betriebsspannungsbereich geringe Leistungsaufnahme, abhängig von Tonart und Betriebsspannung optionale Diebstahlsicherung mit 2 Wurmschrauben Kabeleinführung von hinten oder von der Seite möglich WM65/DC/rot/ 100 CWS/SOUR Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Lautstärke Schutzart Abmessungen Ø T 15 40V DC max. 5mA (hohe Lautstärke) max. 100dB(A) / 1m Entfernung (hohe Lautstärke) -10 C bis +55 C IP (mm) Farbe feuerrot, RAL g Zulassungen (in Verbindung mit Modul FI750/M/SST) LPCB 928ah/ CPR-F1428 Seite 67

51 Sirene/WM65/DC/weiß/100 CWS/SOUW Die Mehrtonsirene CWS/SOUW ist identisch aufgebaut wie die Sirene CWS/SOUR, sie besteht jedoch aus einem weißen Kunststoffgehäuse. (weitere Daten siehe CWS/SOUR) Farbe weiß, RAL g WM65/DC/weiß /100 CWS/SOUW R Sirene/750ISM/weiß/Mehrton Die Loop-Sirene FI750/WB/MT/SOUW wird über den ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll angesteuert sowie mit Energie versorgt. Die Sirene kann von der Brandmelderzentrale, abhängig von der Parametrierung der Zentrale und den Systemzuständen, mit den Tönen A, B oder C aktiviert werden. Werden mehrere Sirenen gleichzeitig angesteuert, so werden diese von der Brandmelderzentrale synchronisiert, um einen gleichförmigen Warnton zu erzeugen. Die Sirene besteht aus einem weißen Kunststoffgehäuse und ist für die Deckenmontage in Innenräumen vorgesehen. Der integrierte Meldersockel dient zur Aufnahme eines automatischen Melders Serie FI750. Die Loopadresse wird mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 eingestellt. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung der Sirene durchgeführt werden. Der integrierte Dual- Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. 3 verschiedene Tonarten Slow-Whoop-Ton Hz, DIN-Ton Hz, Dauerton 1kHz geringe Leistungsaufnahme 4 Lautstärke-Stufen FI750/WB/MT/ SOUW Betriebsspannung Stromaufnahme vom Loop Lautstärke Versorgung durch die Loopspannung typ. 70µA (Sirene aus) max. 5mA (Sirene aktiviert, hohe Laustärke) 93dB(A) / 1m Entfernung -30 C bis +70 C Schutzart Abmessungen Ø T Farbe IP (mm) weiß 180g Loop-Sirene für Deckenmontage, weißes Kunststoffgehäuse, integrierter Meldersockel zur Aufnahme eines Melders Serie FI750 Seite 68

52 Sirene-Blitz/WM65/DC/rt/kl/ws/100/W CWS/SOUR/STRC Die konventionelle kombinierte Sirene-Blitzleuchte CWS/SOUR/STRC besteht aus einem runden, roten Kunststoffgehäuse und ist für die Montage im Außen- und Innenbereich geeignet. In Verbindung mit dem Modul FI750/M/SST kann die Sirene-Blitzleuchte an einen ADM-Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll angeschlossen werden. Der Signalgeber wird eingesetzt, wenn neben der akustischen Alarmierung eine optische Alarmierung nach EN gefordert ist. Das Modul wird in den Gehäuseunterteil der Sirene-Blitzleuchte eingebaut. Über DIL-Schalter wird eine von 32 verschiedenen Tonart-Kombinationen ausgewählt. Abhängig von der Parametrierung der Zentrale und den Systemzuständen, kann die Sirene dadurch mit zwei unterschiedlichen Tönen angesteuert werden. Damit kann eine mehrstufige Alarmierung mit 2 unterschiedlichen Tönen realisiert werden. Die Lautstärke kann über zwei DIL- Schalter in 4 Stufen ein-gestellt werden. Die Blitzleuchte mit klarer Linse und weißem Licht weist durch den Einsatz von Leuchtdioden einen geringen Stromverbrauch auf. Durch das optimierte Design der Linse wird eine sehr hohe Ausleuchtung des Raums erreicht. Die Blitzleuchte ist gemäß EN Klasse W (Wand) geprüft. Ein Betrieb der Blitzleuchte alleine ist durch Einstellung der Sirenentonart "stumm" möglich. 32 verschiedene Tonarten (z.b. Slow-Whoop-Ton, DIN Ton, Dauerton 970Hz), davon 4 Tonarten gemäß EN 54-3 geprüft alternative Tonart für zweistufige Alarmierung möglich hohe Lautstärke, über DIL-Schalter in 4 Stufen einstellbar besonders leistungsstarke Leuchtdioden Synchronisierung der Sirenentöne und Blitzimpulse großer Betriebsspannungsbereich geringe Leistungsaufnahme, abhängig von Tonart und Betriebsspannung optionale Diebstahlsicherung mit 2 Wurmschrauben Kabeleinführung von hinten oder von der Seite möglich WM65/DC/rt/kl/ ws/100/w Betriebsspannung Stromaufnahme bei 24V Lautstärke Blitzfrequenz Schutzart Abmessungen Ø T 15 40V DC max. 17mA (hohe Lautstärke) max. 100dB(A) / 1m Entfernung (hohe Lautstärke) 0,5Hz -10 C bis +55 C IP (mm) Farbe Gehäuse feuerrot, RAL 3000 Farbe Linse/Lichtfarbe klar, weiß 290g Zulassungen LPCB 928y/ CPD-F1427 Zulassungen (in Verbindung mit Modul FI750/M/SST) LPCB 928z/ CPD-F1429 Seite 69

53 Sirene-BI/WM65/DC/ws/kl/ws/100/W CWS/SOUW/STRC Die Mehrtonsirene CWS/SOUW/STRC ist identisch aufgebaut wie die Sirene CWS/SOUR/STRC, sie besteht jedoch aus einem weißen Kunststoffgehäuse. (weitere Daten siehe CWS/SOUR/STRC) Farbe signalweiß, RAL 9003 WM65/DC/ws/kl /ws/100/w Sirene-Blitz/MS/750I/weiß/klar/rot/N FI750/WB/MT/SOUW/STRC Die Loop-Sirene-Blitzleuchte wird über den Loop mit Labor Strauss/700-Protokoll angesteuert sowie mit Energie versorgt. Die Sirene kann von der Brandmelderzentrale, abhängig von der Parametrierung der Zentrale und den Systemzuständen, mit den Tönen A, B oder C aktiviert werden. An einer Brandmelderzentrale Serie BC600 werden die Tonart und Lautstärke der Sirene per Loop- Protokoll festgelegt. Die Sirene kann damit, abhängig von der Parametrierung der Zentrale und den Systemzuständen, mit bis zu 32 unterschiedlichen Tönen und wählbarer Lautstärke aktiviert werden. Werden mehrere Sirenen- Blitzleuchten gleichzeitig angesteuert, werden diese von der Zentrale synchronisiert, um einen gleichförmigen Warnton und Lichtimpuls zu erzeugen. Die Blitzleuchte wird immer gemeinsam mit der Sirene aktiviert. An Brandmelderzentralen Serie BC216 können 3 verschiedene Tonarten aktiviert werden, die Lautstärke wird über die Programmiereinheit FI750/PU eingestellt. Die Sirene-Blitzleuchte besteht aus einem weißen Kunststoffgehäuse und ist für die Deckenmontage in Innenräumen vorgesehen. Der integrierte Meldersockel dient zur Aufnahme eines automatischen Melders Serie FI750. Die Loop-Adresse wird mit Hilfe der Programmiereinheit FI750/PU von 1 bis 240 eingestellt. In Verbindung mit einer kompatiblen Brandmelderzentrale kann zusätzlich eine AUTO-Adressierung der Sirene-Blitzleuchte durchgeführt werden. Der integrierte Dual-Isolator trennt den Loop bei Kurzschluss der Loop-Leitung. 32 verschiedene Tonarten (z.b. Slow-Whoop-Ton Hz, DIN-Ton Hz, Dauerton 1kHz) geringe Leistungsaufnahme 4 Lautstärke-Stufen wählbar Blitzleuchte mit klarer Kalotte und roten LED s FI750/WB/MT/S OUW/STRC Betriebsspannung Stromaufnahme vom Loop Lautstärke Schutzart Abmessungen Ø T Farbe Versorgung durch die Loopspannung typ. 70µA (Sirene/Blitz aus) max. 8mA (DIN-Ton/Blitz aktiv, maximale Lautstärke) 93dB(A) / 1m Entfernung (maximale Lautstärke) -30 C bis +70 C IP (mm) weiß 275g Zulassungen LPCB 928w/ CPR-F0044 Seite 70

54 249275R Programmiereinheit/700 FI750/PU Mit der Programmiereinheit FI750/PU wird die physikalische Loopadresse von Meldern und Modulen Serie FI700 festgelegt. In Zusammenhang mit Grenzwertmeldern der Serie FC650 kann des weiteren die Temperaturklasse eines Thermomelders FC650/T oder die Funktion der Status-LED festgelegt werden. Zusätzlich können wichtige Parameter eines Melders bzw. Moduls der Serie FI700 bzw. eines Melders der Serie FC650 beispielsweise der Gerätetyp, der Standard-Messwert, das Produktionsdatum oder der Verschmutzungsgrad eines optischen Rauchmelders ausgelesen und am Display des Geräts angezeigt werden. Die Programmiereinheit enthält einen integrierten Meldersockel zum Einsatz eines automatischen Melders sowie ein Anschlusskabel zur Verbindung mit einem Handfeuermelder oder Modul. Die gewünschte Loopadresse wird über zwei Pfeiltasten ausgewählt und durch Drücken der Bestätigungstaste in den ein-gesetzten Melder bzw. das angeschlossene Modul programmiert. FI750/PU Spannungsversorgung Lebensdauer der Batterie Abmessungen L B H 9V-Batterie ca. 4 Jahre (Gerät ausgeschaltet) ca. 30 Stunden (Gerät im Dauereinsatz) (mm) 310g (inkl. Batterie) Seite 71

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