Bündnis 90 / Die Grünen Rehlingen-Siersburg Biographie und Lebenslauf Alexander Peter Raphael

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1 Bündnis 90 / Die Grünen Rehlingen-Siersburg Biographie und Lebenslauf Alexander Peter Raphael Alexander Peter Raphael Vorsitzender OV Fraktionsvorsitzender Gemeinderatsmitglied Rehlingen-Siersburg Ortsratmitglied Ortsteil Rehlingen Ortsverband: Kreisverband: KV Saarlouis Landesverband: LV Saarland OV Rehlingen-Siersburg Mühlenstraße 16 D Rehlingen-Siersburg Saarland / Deutschland Mobil: +49 (0) Telefax: +49 (0) Mail Grüne Allgemein: a.raphael-gruene@web.de Mail Grüne Fraktion: fraktion.gruene.resie@web.de Biographie Zu meiner Person: Mein Name: Alexander Peter Raphael Geboren: am 04.Mai 1970 in Saarlouis Verheiratet: seit 04.Juli 1997 mit Susanne Raphael, geb. Hilt Tochter: Emma Manuela Staatsangehörigkeit: Deutsch Eltern: Mutter Maria Hand (Raphael), geb. Targosz, Vater Hans Raphael verstorben Geschwister: 3 jüngere Brüder Holger, Björn und Lars 1

2 Beruf: Leitender kaufmännischer Angestellter Einkaufsleiter für gesamten strategischen Einkauf (Fenster, Haus- u. Innentüren, Rollladen, Markisen, Wintergarten, Lager- und Montagematerialien), Lagerverwaltung, Bestellungen, Controlling/Rechnungsprüfung, Reklamationsbearbeitung, Strategische Umstrukturierungsmaßnahmen der Firma von Produktion zu Handel- und Vertrieb Fa. Stemper S.A., L-4485 Soleuvre (Luxembourg) Kaufmännischer Angestellter Im Bereich Einkauf, Arbeits-, Lager- und Montageorganisation, Angebots- und Rechnungserstellungen, Handel und Vertrieb (in einem mittelständigen Fensterbau Familienverbundbetrieb GmbH, bestehend seit mehr als 60 Jahren, Saarland) Fa. Fenstertechnik Irsch GmbH, D Rehlingen Referent Einkauf/stellvertretender Warengruppenmanager Im Bereich zentraler Einkauf Sanitär / Heizung / Zubehör Fa. Globus Bauchfachmarkt-Koordination, D Völklingen Geschäftsführender Gesellschafter Kaufmännischer Geschäftsführer und Qualitätsmanagement- Beauftragter gemäß DIN EN ISO 9001 Handel, Vertrieb und Montage für Heizung, Sanitär, Elektro, Solar (Zertifiziertes Unternehmen nach DIN EN ISO 9001) Fa. Dreuße & Raphael GmbH, D Rehlingen Gebietsverkaufsleiter Verkaufsleiter / Key Account Manager für gesamt Saarland, Rheinland-Pfalz (Teil), Frankreich (Teil) und gesamt Luxemburg Systembausätze für Heizung, Sanitär, Elektro, Solar Fa. Herrmann Wärmesysteme GmbH, D Schwerte Kfz. - Automobilmechatroniker Bei Ford Autoindustrie AIS, Bei Peugeot Autohaus Paulus, Bei Fa. Hartge BMW Tuning, D-Saarlouis, 5 Jahre D-Dillingen, 3 Jahre D-Beckingen, 1 Jahr Schulausbildung: Fachabitur (Berufsbegleitender Teil Kfz.-Meisterabschluß) Notendurchschnitt gesamt 2, Mittlerer Bildungsabschluss (Notendurchschnitt gesamt 2,0) Fremdsprache: Französisch, Note Hauptschulabschuss (Notendurchschnitt gesamt 1,6) Fremdsprache: Französisch, Note 2 Ausbildung: Facharbeiterbrief zum Kfz. Automobilmechaniker Notendurchschnitt gesamt 2,0 2

3 Wehrdienst: ehrenamtlicher aktiver Ersatzdienst zum Wehrdienst für mindestens 10 verpflichtende Dienstjahre im Zivil- und Katastrophenschutz des Landkreises Saarlouis beim Malteser Hilfsdienst e.v Freistellung vom Wehrdienst nach 8 Abs. 2 des Gesetzes über die Erweiterung des Katastrophenschutzes (KatSG), Ich bin von der Pflicht zur persönlichen Vorstellung nach 3 Abs. 1 Nr. 7 der Musterungsordnung befreit und unterliege als Ungemusterter nicht der Wehrüberwachung Sprachen: Deutsch (Muttersprache) Französisch (gute Schulkenntnisse in Wort und Schrift) Luxemburgisch (Leichte berufliche Basis Grundkenntnisse) Englisch (Leichte berufliche Basis Grundkenntnisse) Italienisch (Leichte berufliche Basis Grundkenntnisse) Polnisch (Leichte berufliche Basis Grundkenntnisse) IT / Computerkenntnisse: MS Office HTML Access Excel PowerPoint Outlook Word SAP (leichte bis gute Kenntnisse) Klaes (spezielles Fensterbau-Produktions-/Handel-u. Vertriebsprogramm) A+W Cantor (spezielles Fensterbau-Produktionsprogramm) Dojen (spezielles Branchenunabhängiges Organisationsprogramm) Spezielle berufsbezogene Programme Soziale allgemeine Medien Softkills (Persönliche & soziale Kompetenzen): Eigenverantwortlichkeit & -Initiative Präsentationsfähigkeit Belastbarkeit Interdisziplinäres Denken Interkulturelle Kompetenz Teamarbeit & Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Enormes Engagement Leidenschaft Eigenverantwortlichkeit Zuverlässigkeit & Verantwortungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Motivationsfähigkeit Konflikt- & Kritikfähigkeit Flexibilität Toleranz - & Respektfähigkeit 3

4 Berufliche Fort- und Weiterbildungen (z.b.): Im Team zum Erfolg Montage Organisation, Praxis Montage, RAL-Montage Reklamationsmanagement Diverse fachbezogene Produkt- und Computerschulungen Betriebs- und Ersthelferausbildungen Qualitätsmanagement-Beauftragter des Qualitätswesen gemäß DIN EN ISO 9001 Flur- bzw. Gabelstaplerschein Soziales ehrenamtliches Engagement: 1979 dato aktiver Helfer/Sanitäter und Rettungshelfer sowie Zugtruppführer im Zivil- und Katastrophenschutz beim Malteser Hilfsdienst e.v /2012 Kommissarischer Geschäftsführer beim Malteser Hilfsdienst e.v. Rehlingen Betreuung von Grundschulkindern als Nachmittagsbetreuungsprojekt Malteser als Unterrichtsfach an der FGTS Grundschule Rehlingen 2006 Sanitätseinsatz mit dem Malteser Hilfsdienst e.v. bei den FIFA WM- Vorrundenspiele in Kaiserslautern 2005 Sanitätseinsatz mit dem Malteser Hilfsdienst e.v. beim 96. Deutschen Katholikentag in Saarbrücken /2009 Berufung als Ortsbeauftragter beim Malteser Hilfsdienst e.v. Rehlingen 1996 Persönliche direkte Verteilung des erzielten Reinerlöses aus der Benefizveranstaltung vor Ort in Ruanda/Afrika für verschiedene Projekte 1995 Alleinige Organisation und Durchführung einer 4-tägigen Mammut- Benefizveranstaltung Rehlingen für Ruanda 1995 Erneuter persönlicher mehrwöchiger humanitärer Sanitätseinsatz im Bürgerkrieg von Ruanda/Afrika 1994 Persönlicher mehrwöchiger humanitärer Sanitätseinsatz unter der Einsatzleitung Care Deutschland e.v. im Bürgerkrieg von Ruanda/Afrika (August 1994) Gesellschaftliches ehrenamtliches Engagement: 2012 dato Initiator und Sprecher zur Einrichtung einer direkten Buslinie Hin- und Rückfahrt für die Schulkinder Rehlingen-Siersburg nach Merzig und zurück Klassenelternsprecher des Gymnasium am Stefansberg Merzig GaS Schulelternsprecher der Grundschule Rehlingen Klassenelternsprecher der Grundschule Rehlingen stellvertretender Vorschulausschussvorsitzender vom katholischen Kinderhaus St. Nikolaus Rehlingen Sportliches ehrenamtliches Engagement: Jugendbildungsbeauftragter für 108 Westsaar Sportvereine des saarländischen Fußballverband e.v Jugendgruppenleiter Westsaar Sportvereine des saarländischen Fußballverband e.v Vereinsehrenamtsbeauftragter der SF Rehlingen e.v Medizinischer Betreuer der aktiven 1. Mannschaft SF Rehlingen e.v aktiver 1. und 2. Mannschaftsspieler der SF Rehlingen e.v., der SG Gerlfangen-Fürweiler e.v., der SV Lisdorf e.v aktiver Jugendspieler der SF Rehlingen e.v. 4

5 Politische ehrenamtliche Tätigkeiten: 2014 dato Fraktionsvorsitzender Gemeinderat von Rehlingen-Siersburg für die Grünen 2014 dato Ortsratsmitglied für Ortsteil Rehlingen für Bündnis 90/Die Grünen 2009 dato Gemeinderatsmitglied von Rehlingen-Siersburg für Bündnis 90/Die Grünen 2008 dato Vorsitzender OV Rehlingen-Siersburg von Bündnis 90/Die Grünen Seit 1995 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen Hobbies und persönliche Interessen: Familie Reisen, Musik (Musicals, Konzerte), Kultur, Eventorganisation Schwimmen, Badminton, Nordic Walking, Wandern, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ausgeprägtes Interesse an Wirtschaft, Technik, Politik und Sport Bundesligaverein Borussia Mönchengladbach seit 1976 Fußballheimatverein SF Rehlingen seit 1976 Persönliche besondere Anerkennungen und Auszeichnungen: 2003 Europäische Ordensverleihung vom Souveränen Malteser Ritterorden von Malta 2001 Auszeichnung als Engel 2000 des Landkreises Saarlouis 1999 Verleihung der Verdienstmedaille vom Malteser Hilfsdienst Deutschland e.v Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (persönlich von Bundespräsident Roman Herzog erhalten) 1996 Verleihung des Sympathie-Preises des Saarlandes 1995 Verleihung des Bürgerpreises der Gemeinde Rehlingen-Siersburg Lebensmotto: Wege entstehen dadurch, dass man sie geht (Franz Kafka) Es ist nicht genug, zu wissen, man muss es auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss es auch tun (Johann Wolfgang von Goethe) Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht (Unbekannt) Echte Karriere machen diejenigen, die stets gute und ehrliche Arbeit leisten, nicht die, die Karriere machen wollen. (Unbekannt) Du bist niemals zu alt für Veränderungen. Du bist meistens nur zu ängstlich, daher sei nicht feige etwas zu tun, was dein Leben verändern würde, denn es könnte Deine größte Chance sein. (Unbekannt) Ein Mensch ist nicht am Ende, wenn er besiegt wird. Er ist am Ende, wenn er aufgibt. (Unbekannt) Wahrung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen (Malteser Hilfsdienst) Alexander Raphael 5