herman de vries sculptures trouvées

Transkript

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2 Ernst Barlach Haus herman de vries sculptures trouvées Ha mburg 2016

3 1 die steine, drei brennholzteile, 1990

4 1 die steine,

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6 sometimes i pick up something of significance on my way : a leaf from last year ein paar scherben from long ago a feather lost by a bird cinders a broken twig or a little flower for her

7 3 what is rubbish? collage trouvé, 1956

8 4 collage trouvé, collage trouvé, collage trouvé, collage trouvé, 1959

9 ich werde wieder im wald gehen ein kleines feuer aus totem holz

10 8 burned III, rosa canina, 1999

11 10 pierres trouvées à côté du chemin de saint-vallier-de-thiey à la chapelle de saint-jean, rosa canina, 1999

12 looking around endless endless endless stories endless beauty endless number endless connected endless it

13 11 serie: lapis,

14

15

16 ins meer gehen für einen augenblick im meer meer sein

17 2 drei brennholzteile, from the shore of loch dùghaill, 1986

18 13 maulbeerbaumstamm, laguna di venezia, 2014 Bildtitel, Platzhalter, 1234

19 being in the stream drinking

20 14 collected: playa de la caleta, la gomera, ohne titel, collected: lazzaretto nuovo, laguna di venezia, collected: mirleft, ohne titel, 2014

21 19 collected: steigerwald, 2003 I Ernst Barlach: Russische Bettlerin, collected: playa de la caleta, la gomera, dieser stein und dieser holzklotz erleuchten mich, 2003

22 17 collected: mirleft, collected: beach of iréo, samos, 2013

23 14 collected: playa de la caleta, la gomera, 1982

24 der stein der stein natürlich hat der stein bewußt sein sonst gäbe es doch kein stein ein stein und noch ein stein kein sein kein sein ohne bewußt sein

25 22 collected: eisbach, collected: isola polvere, laguna di venezia, collected: steigerwald, böhlgrund west, flechtenstein, collected: la palma, 2009

26 19 collected: steigerwald, 2003

27 16 collected: lazzaretto nuovo, laguna di venezia, collected: isola polvere, laguna di venezia, collected: isola del giglio, collected: lindgehrn, 2014

28 15 ohne titel, 1990

29 29 collected: nördlinger ries, collected: steigerwald, schwarzfuchs, collected: digne, reserve géologique de haute provence, collected: digne, reserve géologique de haute provence, 2013

30 the light under a soft grey sky

31 33 collected: lindgehrn,

32 the smell of the forest on a morning in may after a rainy night

33 34 windbruch, 1984

34 35 die bäume, windbruch, die eichen, collected: lindgehrn, II Ernst Barlach: Der Asket, 1925

35 35 die bäume, collected: isola polvere, laguna di venezia, collected: lindgehrn,

36 35 die bäume, 1988

37 am alten teich gelbe blätter im wasser kein frosch

38 Die Steine des weisen In den vergangenen Jahrzehnten hat herman de vries (*1931) ein reich verzweigtes, enzyklopädisches Werk geschaffen, das in seiner Konsequenz beeindruckt, in seiner Klarheit besticht und durch seine poetische Kraft berührt. Natur in all ihren Facetten ist das Thema des ausgebildeten Biologen; Steine, Stämme, Erden, Gräser und Blüten sind sein künstlerisches Material; Sammeln und Systematisieren seine wichtigsten, aus der Wissenschaft übernommenen Methoden. In und mit der Natur gestaltet herman de vries eine sinnlich-konkrete Kunst, deren oft serielle Struktur die unendliche Vielfalt natürlichen Lebens intensiv erfahrbar werden lässt. de vries Installationen, Material- und Schriftbilder sind Schatzkammern und Wissensspeicher, stetig wachsende Archive für Formen, Farben und Gerüche, für Kenntnisse über Nutz- und Heilkräuter, provencalische Pflanzennamen, landwirtschaftliche Werkzeuge oder alle Flüsse dieser Erde. Wie herman de vries diese wahrhaft globale Fülle in seiner Kunst feiert, war zuletzt 2015 im niederländischen Pavillon auf der Biennale von Venedig zu erleben. Mit sculptures trouvées folgt nun die erste Museumsschau des 84-Jährigen in Hamburg Die konkreten Planungen für die Ausstellung im Ernst Barlach Haus begannen im Sommer des vorigen Jahres. Nach einer Reihe retrospektiv angelegter Übersichtsschauen wie jüngst in Schiedam und Venedig schwebte dem Künstler für Hamburg ein konzentriertes Projekt vor, beschränkt auf Werke aus Holz und Stein (mit einer metallischen Ausnahme [18]), dafür jedoch zeitlich ausgedehnt auf eine Schaffensphase von mehreren Jahrzehnten. Mit seiner Wahl des Ausstellungstitels»sculptures trouvées«griff herman de vries nicht nur die Spezialisierung des Ernst Barlach Hauses als Museum für dreidimensionale Künste auf, sondern benannte auch eine weitere programmatische Entscheidung für seine Hamburger Schau: Die Auswahl sollte ausschließlich gefundene Objekte umfassen und zugleich eine begriffliche Brücke zu einer für herman de vries bis heute zentralen Werkgruppe schlagen, seinen um 1960 entstandenen collages trouvés [3 7]. Als wichtiger Teil der Ausstellung und dieser Publikation dokumentieren sie die Hinwendung zu einer künstlerischen Haltung und Praxis, die für herman de vries bis heute grundlegend sind. 20 dieser stein und dieser holzklotz erleuchten mich, 2003

39 1956 fand herman de vries das älteste Exponat unserer Werkauswahl, ein Konglomerat aus übereinander geklebten Papierfetzchen, das er an einer Pariser Straßenecke von einer Mauer ablöste. Mit dem Titel what is rubbish? versehen, wurde es zum Auftakt für eine Reihe von Arbeiten, die herman de vries als collages trouvés von einer anderen Werkgruppe, den collages composés, unterscheidet. Anders als diese Kompositionen werden die collages trouvés nicht arrangiert, sondern im Fundzustand auf Papiere geklebt. Durch diese Unterlage sind die aufgelesenen Pappstücke [4, 5], benutzten Filterpapiere [7] oder miteinander verbackenen Laubreste [6] aus ihren ursprünglichen Fundzusammenhängen gelöst und können eine besondere Präsenz entfalten. Der nur wenige Zentimeter große Plakatrest what is rubbish?, der vom Künstler für ausstellungswürdig befunden im bescheidenen Format die scheinbar simple Frage»Was ist Abfall?«stellt, provoziert dank dieser Kontextverschiebung eine bemerkenswert grundsätzliche Selbstbefragung des Betrachters. Der musealisierte Müll zielt auf zentrale Kategorien unserer Wahrnehmung, indem er gängige Vorstellungen von Kunstwelt und Alltagswirklichkeit, Dauer und Vergänglichkeit, schön und hässlich, hoch und niedrig anzweifelt. So gelingt herman de vries eine leise Unterwanderung: Seiner anarchischen, hierarchiefreien Weltsicht entsprechend (die sich bis heute auch in einer konsequenten kleinschreibung ausdrückt), macht er hier erstmals fruchtbar, was ihm als große Qualität von Kunst erscheint: beengende Sichtweisen abzustreifen und Freiheit zu gewinnen Mit sculptures trouvées verwandelt herman de vries das Kunstmuseum in ein Naturalienkabinett eine in ihrem konsequenten Verzicht auf traditionelle Schöpfungen durchaus radikale Geste. Mehr als vierzehnhundert steinerne und hölzerne Fundstücke versammelt diese materialreichste Schau in der Geschichte des Ernst Barlach Hauses, vom kleinen Kiesel [21] bis zum mehrere Meter langen Baumstamm [33]; allein die lapis-serie [11] vereint in zwölf Abteilungen insgesamt 777 Steine. Das in seiner unermüdlichen Entdeckungslust weltumgreifende Schaffen von herman de vries repräsentieren Funde aus näheren und ferneren Regionen, darunter Treibholz aus Schottland [12], ein Maulbeerbaumstamm aus Venedig [13] oder Basalt von der Insel La Gomera [14]. Sämtliche Stücke hat herman de vries auf seinen ausgedehnten Wanderungen gesammelt und dabei die Geschichte mancher Objekte zunächst über Jahre verfolgt [33], ehe er sie auswählte und vom Außenraum in sein Atelier, in Galerien und Museen überführte.»auswahl«ist vielleicht ein zu einseitiger Begriff für herman de vries, der sich grundsätzlich nicht als Beobachter der Natur, sondern als ein lebendiger, korrespondierender Teil von ihr empfindet. Deshalb ist ihm auch die Trennung in Subjekt und Objekt fremd. Sie erscheint ihm ebenso künstlich und unbrauchbar wie andere Versuche, die Komplexität der Welt in Gegensätzen zu beschreiben. Man sollte de vries sculptures trouvées also nicht als Beutestücke eines Suchenden missverstehen, sondern als Zeugnisse eines mit wachen Sinnen vollzogenen, über lange Zeiträume geführten Dialogs in der Natur betrachten, der herman de vries für die Qualitäten und Charakteristika mancher ihrer Ausformungen besonders empfänglich macht. Über den Zusammenklang von Kunst, Natur und Leben, der sich in diesen skulpturalen Gebilden manifestiert, schreibt herman de vries:»laufen / sehen / ich suche nicht / ich suche nichts / / finden«. 4 Von Beginn an mied herman de vries in seiner Kunst den persönlichen Ausdruck, die eigene künstlerische Handschrift (wenn er sie doch auch durch diesen Verzicht erlangt hat). Er möchte die Natur möglichst ohne Ego-Filter zur Geltung kommen lassen, sieht sich nicht als Schöpfer, sondern als Vermittler oder Übersetzer, als Anreger von Bewusstwerdungsprozessen. Diesem Prinzip folgend, zeigt herman de vries seine sculptures trouvées vorzugsweise in viererlei Gestalt: in systematischer Reihung [1, 9 12, 35, 36], in tendenziell zufallsbestimmter Anordnung [14, 17], dialogisch [15, 19, 20] oder als Solitäre [13, 16, 22 34]. Gerade diese Vereinzelung spielt in der Hamburger Ausstellung eine wichtige Rolle. Jedes Fundstück soll seine einzigartigen skulpturalen Qualitäten voll entfalten können, vergleichbar den in Japan suiseki genannten Gelehrtensteinen, die wegen ihrer individuellen Ausdruckskraft hoch geschätzte und kostbare Sammlerstücke sind. Letztlich dient jede von herman de vries gewählte Präsentationsform dazu, den Blick für Identität und Differenz zu schärfen und große Zusammenhänge ebenso vor Augen zu führen wie die unendlichen Variationsmöglichkeiten, die Individualität ausmachen. de vries Werke steigern gleichermaßen die Aufmerksamkeit für die Potenziale des Augenblicks wie für die Energien, die durch Veränderung und Wandel freigesetzt werden»chance & change / change & chance«lautet ein Leitmotiv des Künstlers. Die Chance zum tieferen Erkennen und Erleben liegt für herman de vries vor allem in der Aufhebung von Grenzen. So macht er auch keinen Unterschied zwischen Natur und Kunst, Kunst und Philosophie oder zwischen Arbeit, Naturerfahrung und Leben.

40 2 sculptures trouvées auch in der Sammlung des Ernst Barlach Hauses hat herman de vries zwei Werke gefunden, die er in seine Ausstellung einbezogen hat: die von Ernst Barlach 1907 geschaffene Bronzeplastik Russische Bettlerin [I] und die 1925 entstandene Holzskulptur Der Asket [II]. Hat herman de vries seine Entscheidung für eigene Werke aus Holz und Stein wohl auch getroffen, um Korrespondenzen zur Museumsammlung und -architektur zu stiften, so werden die Dialoge der Materialien dank Russischer Bettlerin und Asket um einen Dialog zweier eigenwilliger Künstlerpersönlichkeiten erweitert. Für herman de vries repräsentieren die ausgewählten Figuren ihm vertraute Haltungen zur Welt. Ihre eindringliche, zu universellen Gebärden verdichtete Körpersprache bringt intensives Gewahrwerden und vorbehaltlose Empfangsbereitschaft zum Ausdruck, eine achtsame Offenheit nach außen und innen, wie sie herman de vries seit Jahrzehnten in der Verschmelzung von Kunst, Leben, Natur und Philosophie sucht. 0 Die von herman de vries praktizierte Selbstzurückhaltung schließt auch ein, keine Bedeutungen schaffen zu wollen. Die Fundstücke, die der Künstler durch Ausstellungen an uns vermittelt, sollen nichts als sich selbst zeigen und sich dabei dem wachen Betrachter in all ihrer Beredsamkeit offenbaren. Dass bereits das unscheinbarste Naturfragment in diesem Sinne unser Denken und Fühlen entscheidend bereichern kann, betont de vries Edition dieser stein und dieser holzklotz erleuchten mich [20]. Auf dem beiliegenden Zertifikat zitiert der Künstler den frühmittelalterlichen Gelehrten Johannes Scotus Eruigena:»dieser stein und jener holzklotz sind mir ein licht. und fragst du mich, wie dies zu verstehen ist, dann mahnt mich die vernunft, dir zu antworten, daß mir beim betrachten dieses oder jenes steines vieles einfällt, was meine seele erleuchtet.«angesichts dieser Fülle pflegt herman de vries eine Kunst der Reduktion und Konzentration, die ihn um 1960 zu einem Pionier der internationalen ZERO-Bewegung werden ließ. In der Ende 1961 von ihm mit herausgegebenen ersten Ausgabe der revue nul = 0 schreibt er:»zero; alles ist einheit, alles geschieht stillstehend. es gibt keine gegensätze (gegensätze sind arbeitshypothesen, entstanden aus einem causalitätsprinzip, das wenig mit der wirklichkeit zu tun hat). zero ist kein ausgangspunkt, sondern ein existenzniveau.«für herman de vries ist die Nulllinie ein grenzenloser Horizont. Karsten Müller, im Januar 2016

41 Ausgestellte Werke 1 die steine, Zwölf Steine auf Eichenholzstelen, je 98 x 12 x 12 cm 2 drei brennholzteile, 1990 Holz, 16 x 20 cm 3 what is rubbish? collage trouvé, 1956 Fragment von einer Plakatwand, 15 x 12 cm courtesy Galerie Aline Vidal, Paris 4 collage trouvé, 1961 Pappe, 24,8 x 24,9 cm 5 collage trouvé, 1960 Wellpappe und Kordel, 14,2 x 21 cm 6 collage trouvé, 1959 Laub, Papier und Silberfolie, 24,7 x 24,9 cm 7 collage trouvé, 1959 Filterpapier mit Pflanzenresten, 35 x 20,7 cm 8 burned III, Drei verkohlte Stücke einer Robinie, 61 x 163 x 65, 33 x 155 x 60 und 37 x 138 x 36 cm 9 rosa canina, Rosenzweige, 100 x 310 cm Galerie Mueller-Roth, Stuttgart 10 pierres trouvées à côté du chemin de saint-vallier-de-thiey à la chapelle de saint-jean, Feldsteine, 189 x 294 cm 11 serie: lapis, Zwölf gerahmte Steinsammlungen, je 26 x 36 x 5 cm courtesy Galerie Wit, Wageningen 12 from the shore of loch dùghaill, 1986 Sieben Hölzer, 49 x 80 x 6 cm 13 maulbeerbaumstamm, laguna di venezia, 2014 Holz, 24 x 117,5 x 49 cm 14 collected: playa de la caleta, la gomera, 1982 Fünfzehn Basaltsteine, 95 x 95 cm 15 ohne titel, 1990 Verwittertes Holz auf schwarzem Marmorsockel, 100 x 30 x 15 cm courtesy Galerie Aline Vidal, Paris 16 collected: lazzaretto nuovo, laguna di venezia, 2014 Holz, 9,5 x 12,5 x 7 cm 17 collected: mirleft, 1973 Zehn Steine auf Marmorplatte, 5,5 x 59,5 x 59,5 cm 18 ohne titel, 2014 Metallring auf Holz, 7 x 25 x 25,5 cm 19 collected: steigerwald, 2003 Holz und Stein auf Holzplatte, 18 x 66 x 36 cm 20 dieser stein und dieser holzklotz erleuchten mich, 2003 Stein und Holz in Karton, 10,5 x 23,5 x 32 cm, Auflagenobjekt (13+1) mit Unikatcharakter Galerie Mueller-Roth, Stuttgart 21 collected: beach of iréo, samos, 2013 Gerahmte Steinsammlung, 51,5 x 71,5 x 6,5 cm 22 collected: eisbach, 2014 Stein, 5 x 13,5 x 15 cm 23 collected: isola polvere, laguna di venezia, 2014 Ziegelsteine und Mörtel, 11 x 24 x 31 cm courtesy Art Affairs, Amsterdam 24 collected: steigerwald, böhlgrund west, 2015 Stein, 4,5 x 22 x 15 cm 25 flechtenstein, collected: la palma, 2009 Stein, 8,5 x 13,5 x 10 cm 26 collected: isola polvere, laguna di venezia, 2014 Holz, 20,5 x 31 x 25 cm courtesy Art Affairs, Amsterdam 27 collected: isola del giglio, 2011 Olivenholz, 18 x 30 x 28 cm 28 collected: lindgehrn, 2014 Holz, 21 x 67,5 x 23 cm 29 collected: nördlinger ries, 2014 Stein, 11 x 24 x 29 cm 30 collected: steigerwald, schwarzfuchs, 2014 Stein, 10,5 x 22 x 17 cm 31 collected: digne, reserve géologique de haute provence, 2011 Stein, 12 x 14,5 x 9,5 cm 32 collected: digne, reserve géologique de haute provence, 2013 Stein, 7 x 15,5 x 13,5 cm 33 collected: lindgehrn, Holz, 15 x 303 x 30 cm 34 windbruch, 1984 Holz, 101,5 x 28 x 14 cm 35 die bäume, Äste unterschiedlicher Arten, 179 x 300 cm Galerie Mueller-Roth, Stuttgart 36 die eichen, Eichenstümpfe, 350 x 350 cm I Ernst Barlach: Russische Bettlerin II, 1907 Bronze, 23 x 43 x 18 cm Ernst Barlach Haus Hamburg II Ernst Barlach: Der Asket, 1925 Nussbaum, 70 x 32 x 32,5 cm Ernst Barlach Haus Hamburg

42 Dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung herman de vries. sculptures trouvées 24. Januar 16. Mai 2016 Ernst Barlach Haus Hamburg Ernst Barlach Haus Stiftung Hermann F. Reemtsma Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50a, Hamburg Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Herausgeber: Karsten Müller Gestaltung: Susanne Bax, Berlin Lithografie: Frische Grafik, Hamburg Herstellung: Dräger & Wullenwever, Lübeck Fotos: Falko Behr (12), Andreas Läuble (35), Rolf Nachbar (Umschlag, 21), Bruno Schneyer (1), Joana Schwender (2, 4 7, 11, 13, 16, 17, 19, 22 33, Porträt herman de vries) und Andreas Weiss (sämtliche Ausstellungsansichten Ernst Barlach Haus sowie 15, 34). Ausstellung und Katalog: herman de vries und Karsten Müller Ausstellungsaufbau: Ralf Puschmann, Arne Steffan Rath, Simon Fröhlich Organisation, Verwaltung, PR: Annette Nino Museumsshop: Kerstin Raue Dank an: herman und susanne de vries, Nico van Breemen, Elke Dröscher, Dagmar Lott-Reschke, Christine und Dieter Mueller-Roth, Holger Priess, Marion Reissner, Joana Schwender, Antoinette de Stigter, Aline Vidal, Vince de Vries, Katharina Winterhalter und Nicoline Zornikau. Umschlag: herman de vries, collected: beach of iréo, samos, herman de vries, Ernst Barlach Haus und die Autoren Isbn , Printed in Germany Weitere Informationen zu herman de vries unter:

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