Ausgabe 2015/2016 WAS WER WO. Angebote für Wiesbadener Seniorinnen & Senioren

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1 Ausgabe 2015/2016 WAS WER WO Angebote für er Seniorinnen & Senioren

2 Kursana Villa Kursana Villa Bonn Premium-Wohnen & Komfortpflege Stilvoll leben, selbstbestimmt agieren, sich verwöhnen lassen, persönlichen Service erleben und anspruchsvoll gepflegt werden so lautet die Intention der Kursana Villa, die Premium-Wohnen und Komfortpflege in einem stilvollen Gründerzeit-Ambiente mit höchstem Wohnkomfort und familiärem Charakter bietet. Ein professioneller Service in allen Lebensbereichen sowie die individuelle Rundum-Betreuung sorgen für ein Wohlfühlerlebnis. Zudem verfügt die Kursana Villa über einen separat geführten Komfort-Demenz-Wohnbereich. Von der Ausstattung und der fachlichen Spezialisierung gehört der Bereich zur Spitzenklasse. Wir freuen uns darauf, Sie in der Villa begrüßen zu dürfen! Kursana Villa, Mosbacher Straße 10, Telefon: , kursana-wiesbaden@dussmann.de,

3 Seniorenbeirat Inhaltsverzeichnis Grußwort des Oberbürgermeisters 3 Grußwort des Bürgermeisters 4 Grußwort des Stadtrats 5 Grußwort der Vorsitzenden des Seniorenbeirats 6 Stadtgeschichte kompakt 7 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt 11 Angebote für einen aktiven Ruhestand 16 Freizeitangebote und Treffpunkte 19 Kirchen und Gemeinden 25 Barrierefreies Bauen & Wohnen 33 Die neuen gesetzlichen Regelungen zur Patientenverfügung 38 Bildung und Kultur 41 Seniorenreisen 50 Mahlzeitendienst 51 Sportvereine mit besonderen Seniorenangeboten 53 Rund ums Haustier 56 Informationen Beratung Hilfe 57 Pflegedienste 77 Kurzzeitpflege 82 Krankenhäuser/Nachsorger 85 Wohnen und Pflege im Alter 89 Friedhöfe 97 Trauerbegleitung und Hospiz 99 Was Sie sonst noch wissen sollten! 103 Die 5 lebensrettenden Ws 103 Wichtige Telefonnummern 104 Impressum 104 Die er Adresskarte 105 Branchenverzeichnis 106 Notizen 108 Liebevolle Pflege mit Qualität und Herz Lang- und Kurzzeitpflege Beschützender Wohnbereich für Menschen mit Demenz Mitnahme von eigenen Möbeln möglich Probewohnen Abwechslungsreiche Aktivitäten und Veranstaltungen Täglich im Haus frisch zubereitete Mahlzeiten Wir freuen uns, Sie näher kennenzulernen! Vitanas Senioren Centrum Sonnenberg Danziger Straße (0611)

4 Beraten statt nur verkaufen Thomas Barth Leiter ESWE Energie CENTER Verkaufen können viele. Beraten nicht! Wenn es um Strom und Gas geht, haben Sie ein Anrecht auf Experten. Bei der ESWE Versorgungs AG geht es nicht nur um faire Preise und ökologisch sinnvolle Produkte. Mitarbeiter wie Thomas Barth nehmen sich im regionalen ESWE Energie CENTER Zeit für Ihre individuellen Fragen. Damit Ihnen jederzeit ein Licht aufgeht. Testen Sie uns. Persönlich oder telefonisch. Auf jeden Fall gebührenfrei: Tel Gasanbietervergleich 2012 Getestet wurden Service und Vertragsgestaltung ESWE Versorgungs AG ist Testsieger

5 Seniorenbeirat Grußwort des Oberbürgermeisters Der demografische Wandel birgt große Herausforderungen für. In 25 Jahren wird jede dritte Deutsche und jeder dritte Deutsche über 60 Jahre alt sein. Dies ist ein dramatischer Strukturwandel. Die Alterung unserer Gesellschaft hat daher tief greifende Auswirkungen auf die Alters- und Gesundheitsvorsorge. Ein größerer Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung bedeutet neue Herausforderungen für die sozialen Sicherungssysteme. Aber die demografische Entwicklung bietet auch Chancen, zum Beispiel für einen verbesserten Zusammenhalt unserer Gesellschaft: ein Mehr an Miteinander in Deutschland, intelligente Lösungen zum Nutzen unserer Gesellschaft, um keine Generationenkonflikte aufkommen zu lassen. Bundespräsident Joachim Gauck sagte einmal: Das Ziel muss lauten: Niemand wird zurückgelassen, nicht am Anfang und auch nicht gegen Ende eines langen Lebens. Angenommen und gestaltet, vermag der demografische Wandel unsere Gesellschaft fairer und solidarischer, vielfältiger und beweglicher und damit zukunftsfähig zu machen. Recht hat er. In der Landeshauptstadt setzt sich der Seniorenbeirat für die Belange der älteren erinnen und er ein und versteht sich als deren legitimer Anwalt. Der Beirat existiert schon seit dem Jahr 1978 und ist seitdem die Interessenvertretung der älteren Generation gegenüber den städtischen Körperschaften und der Öffentlichkeit. Durch Wort und Tat will der Seniorenbeirat daran mitwirken, dass die Menschen im höheren Alter den ihnen gebührenden Platz innerhalb der Gesellschaft behaupten können. Dazu gehören beispielsweise Veränderungen, Verbesserungen, Hilfestellungen oder Förderungen in den Bereichen Stadtplanung, Bau und Verkehr, Gesundheit und Gesundheitsvorsorge, Soziales, Pflege und Pflegequalität, Kultur und Sport. Dazu gehören aber auch Informationen wie die neueste Ausgabe der Broschüre Was Wer Wo Angebote für er Seniorinnen und Senio- ren, die vor Ihnen liegt und vom Seniorenbeirat herausgebracht wird. Darin finden Sie alles fürs tägliche Leben, aber auch besondere Anlässe von A wie Ambulante Pflege und Ansprechpartner über B wie Beratungsstellen und K wie Krankenhäuser bis Z wie Zahnärzte. Ich möchte alle älteren erinnen und er ermuntern, einen Blick in diese informative Broschüre zu werfen und sich auch gerne an die Geschäftsstelle des Seniorenbeirates zu wenden. Das Büro befindet sich im Schenk schen Haus in der Friedrichstraße und ist montags bis donnerstags von bis Uhr und bis Uhr sowie freitags von bis Uhr besetzt, Telefon Herzlichst Sven Gerich Oberbürgermeister 3

6 Grußwort des Bürgermeisters Trotzdem gibt es immer wieder neue Aspekte und Themen, die wir aufgreifen müssen. So hat im letzten Jahr zum Beispiel der erste er Pflegestützpunkt eröffnet. Bei dieser Kooperation des Amts für Soziale Arbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen finden auch jüngere Menschen mit einem Pflegebedarf oder mit einer Behinderung ein besonderes Beratungsangebot. Darüber hinaus ist die Zunahme an dementen Menschen eine Herausforderung, der sich die Partner des Forums Demenz stellen. Das Forum ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher Träger mit Angeboten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel unserer Gesellschaft ist zwischenzeitlich deutlich wahrnehmbar. Wir alle werden, dank medizinischer Fortschritte, im Schnitt immer älter. So schön dies auf der einen Seite ist, stellt es unser Soziales Netz auf der anderen Seite vor immer neue Aufgaben. Unsere schöne Stadt ist in dieser Hinsicht gut gerüstet. Wir haben ein gut ausgebautes Versorgungsnetz von den Beratungsstellen für selbstständiges Leben im Alter über unsere Seniorentreffs, Netzwerke zur Sozialen Vorsorge im Alter bis hin zur Fachberatungsstelle für barrierefreies Wohnen. Das Ziel besteht darin, die Lebensbedingungen der Erkrankten und der sie Pflegenden zu verbessern sowie die Begleitumstände der Erkrankung erträg li cher zu machen. Da es zwischenzeitlich eine große Anzahl an Hilfsmöglichkeiten in für ältere Bürger unserer Stadt gibt, ist die hier vorliegende Broschüre des Seniorenbeirates eine große Hilfe, einen umfassenden Überblick zu bekommen. Für die geleistete Arbeit beim Zusammenstellen dieses Werkes möchte ich mich bei dem Seniorenbeirat recht herzlich bedanken. Arno Goßmann Bürgermeister/Stadtrat 4

7 Seniorenbeirat Grußwort des Stadtrats Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seniorinnen und Senioren, das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt bietet für jede Altersgruppe vielfältige Angebote und Möglichkeiten. Der Seniorenwegweiser WAS WER WO ist seit Jahren für alle in lebenden Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen eine wertvolle Informationsquelle und Orientierungshilfe für jede Lebenslage. Dem Seniorenbeirat möchte ich ganz herzlich dafür danken, dass er dieses Nachschlagewerk seit Jahren aktualisiert und kostenlos zur Verfügung stellt. ist eine lebenswerte Stadt für alle Generationen. Über ein Viertel der er sind über 60 Jahre alt. Seniorinnen und Senioren können in gut alt werden, da sie hier auf ein breites gesellschaftliches Angebot und eine sehr gute gesundheitliche und soziale Infrastruktur zurückgreifen können. Aus meiner Sicht sind das die Garanten für eine hohe Lebensqualität bis ins hohe Alter. Der Seniorenwegweiser WAS WER WO gibt uns über die Angebotsvielfalt einen eindrucksvollen Gesamtüberblick. Dass diese Angebote für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so vielfältig erhalten und weiter bedarfsgerecht ausgebaut werden, dafür trete ich gerne weiterhin ein. Als Sozialdezernent ist es mir wichtig, darauf zu achten, dass möglichst viele von diesen Angeboten profitieren können und niemand ausgeschlossen wird. Deshalb müssen die Zugangs- und Kontaktmöglichkeiten zu den Angeboten niedrigschwellig, wohnortnah und wenn nicht kostenlos, dann aber doch finanzierbar sein. Als Kommune können wir unmittelbar darauf Einfluss nehmen, wie wir die Angebote für ältere Menschen möglichst vielen zugänglich machen. Im Sozialdezernat setzen wir dabei in Zusammenarbeit mit den Kirchen, freien Trägern, Verbänden und Vereinen seit Jahrzehnten auf den Ausbau wohnortnaher Netzwerke und Angebote. Die Anregungen und Hinweise des Senio renbeirats schätze ich in diesem Zusammenhang sehr und nehme sie immer wieder gerne in die Gesamtplanungen mit auf. Worauf wir aber als Kommune nur bedingt Einfluss haben, ist die unterschiedliche finanzielle teilweise prekäre Lebenssituation der älteren Bevölkerung. Auch in sind ältere Menschen auf ergänzende Sozialleistungen angewiesen und von Altersarmut betroffen. Hierbei ist nicht allein entscheidend, über welches Einkommen die älteren Menschen verfügen. In, als Stadt mit vergleichsweise hohen Mietkosten, drücken diese Ausgaben besonders auf den Geldbeutel. Hierdurch werden vor allem die älteren alleinstehenden Frauen sehr stark belastet. Wie ich weiß, sind die Themen Altersarmut und soziale Teilhabe zentrale Themen des Seniorenbeirats. Umso mehr begrüße ich den kostenlos zur Verfügung stehenden Seniorenwegweiser WAS WER WO, der die vielen teilweise kostenfreien und sehr wertvollen Angebote aufzeigt, die Senioren nutzen können. Darüber hinaus werden viele Möglichkeiten für Seniorinnen und Senioren aufgezeigt, wie sie sich in unser Gemeinwohl und die Stadtgesellschaft aktiv einbringen und damit als soziale Stadt mitgestalten können. Hierzu lade ich Sie herzlich ein! Ihr Axel Imholz 5

8 Grußwort der Vorsitzenden des Seniorenbeirats Sehr geehrte Damen und Herren, den Seniorenbeirat der Landeshauptstadt gibt es seit dem Jahr Das Gremium, besteht aus 21 Mitgliedern und wird in freier und geheimer Wahl für eine Amtsperiode von vier Jahren von den Wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern über 60 Jahren gewählt. Der Wahlmodus, entspricht einer Listenwahl per Briefwahl. Die politischen Parteien, die Kirchen sowie alle Sozialverbände nominieren ihre Kandidatinnen und Kandidaten. Wenn das amtliche Endergebnis der Wahl vorliegt, wird jedes gewähltes Mitglied vom Wahlamt der Landeshauptstadt benachrichtigt. Nimmt der gewählte das Amt an, gehört er zur Interessenvertretung der älteren Mitbürger gegenüber den Körperschaften und der Öffentlichkeit. Also ist er Mitglied des Seniorenbeirats. Die erste Sitzung nach der Wahl ist die konstituierende Sitzung. Hier wird der Vorstand gewählt, der nach der geltenden Satzung den Seniorenbeirat nach außen vertritt. Die gewählten Mitglieder sollen ihrer beruflichen Erfahrung sowie ihren persönlichen Neigungen, ihr Wissen in den Seniorenbeirat einbringen. Der Seniorenbeirat hat drei Arbeitsfelder: Gesundheit und Soziales Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Stadtplanung, Bau und Verkehr Jeder Arbeitskreis besteht aus 7 Mitgliedern. Die Mitglieder der Arbeitskreise wählen einen Sprecher. Dieser gehört automatisch mit beratender Stimme dem Vorstand an. Der Seniorenbeirat sieht seine Aufgabe in erster Linie darin, dass Kommunalpolitik die Bedürfnisse ältere Mitbürger nicht aus den Augen verliert. Er hat zwar kein Antragsrecht, aber ein Rede und Vorschlagsrecht zu seniorenrelevanten Themen. Diese kann er nutzen im Stadtparlament, in den Ausschüssen und in den Ortsbeiräten. Sie sehen, es kann ganz spannend sein sich dort wo es gilt einzumischen. Es war noch nie so wichtig wie heute, dass dieses Gremium existiert. Durch den demografischen Wandel dank der medizinischen Fortschritte, werden wir zwar alle älter, aber diese von allen begrüßte Tatsache bringt auch neue Aufgaben mit sich. Unser Ziel ist es, älteren Mitbürgern ein Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen und sich an den gewonnenen Jahren zu erfreuen. In diesem Sinne werden wir immer ein Auge darauf haben, dass Junge und Alte sich in einem solidarischen Miteinander begegnen und das, dass Zusammenleben in unserer Stadt von Achtung und Wertschätzung geprägt ist. Regina Maaß Vorsitzende 6

9 Seniorenbeirat Stadtgeschichte kompakt Stadtgeschichte Eine historische Ansicht s wurde von den Römern Aquae Mattiacorum genannt nach den hier ansässigen Mattiakern, einem Stamm der germanischen Chatten, dessen Angehörige sich vermutlich schon früh mit der ursprünglich keltischen Bevölkerung vermischt hatten. Siedlungsspuren sind im Stadtgebiet bereits für die Jungsteinzeit nachgewiesen, um 3000 vor der Zeitrechnung. In die spätaugusteische Zeit um 6 bis 15 nach der Zeitrechnung ist ein erster Militär posten (Erdkastell) auf dem Heidenberg zu datieren; wenig später begann mit dem Ausbau der Thermen die Entwicklung einer zivilen römischen Siedlung. Diese wurde mit einer Mauer befestigt. Bei der sogenannten Heidenmauer die bis heute teilweise erhalten ist handelt es sich wahrscheinlich um einen römischen Aquädukt. Ende des 4. Jahrhunderts übernahmen Alemannen die Sicherung s als Mainzer Brückenkopf, rund ein Jahrhundert später setzte die Besiedlung durch Franken ein. Bereits in merowingischer Zeit war der Ort, 828/30, dann erstmals als Wisabada bezeichnet, Sitz eines Königs hofs. Seit dem Spätmittelalter gehörte den Grafen von Nassau. Im 13. Jh. war es bis zur Zerstörung durch den Mainzer Erzbischof 1242 vorübergehend Reichsstadt und 1561 vernichteten Brände fast die gesamte mittelalterliche Bausubstanz. Auch der Dreißigjährige Krieg brachte verheerende Wirkungen mit sich. Doch ab 1690 wurde die Stadt, die damals nur rund 730 Einwohner zählte, erweitert und neu befestigt verlegte Fürst Karl von Nassau-Usingen seine Residenz in das Biebricher Schloss; wurde Sitz der Regierung des Fürs tentums, später des Herzogtums Nassau (1806 bis 1866). 7

10 Das 65-plus-TickeT Die Jahreskarte für alle jungen Alten ab Jahre sind heutzutage kein Alter mehr Seniorinnen und Senioren sind heute mobiler denn je. Daher bietet ESWE Verkehr Ihnen das 65-plus-Ticket an. Die Hauptvorteile:» Spezialvariante des persönlichen Abonnements daher gelten die von allen Abos bekannten Vorteile: zum Beispiel 12 Monate fahren, nur 10 Monate zahlen sowie die jederzeit mögliche Kündbarkeit» gültig im gebuchten Tarifgebiet an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr» an Wochenenden und Feiertagen sogar im gesamten RMV-Gebiet gültig» in Nahverkehrszügen darf stets der 1.-Klasse-Waggon genutzt werden ohne Aufpreis» praktische eticket-chipkarte kann bei Verlust oder Diebstahl gesperrt und ersetzt werden Eine ausführliche Info-Broschüre zur 65-plus-Jahreskarte erhalten Sie in der Mobilitätszentrale im er LuisenForum: RMV-Mobilitätszentrale Dotzheimer Straße 6 8 (LuisenForum) Telefon: (0611) mobilitaetszentrale@eswe-verkehr.de Internet: ESWE Verkehrsgesellschaft mbh Gartenfeldstraße Telefon (0611)

11 Seniorenbeirat Stadtgeschichte kompakt Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem internationalen Kurort. Dem Aufschwung s tat die Annexion Nassaus durch Preußen 1866 keinen Abbruch. wurde Hauptstadt eines Regierungsbezirks und beliebter Ruhesitz von Offizieren, höheren Beamten und Rentiers, die von ihren Pensionen beziehungsweise den Zinsen ihrer Vermögen lebten. Das Stadtbild wurde geprägt von repräsentativen Wohnhäusern, Hotelpalästen und vornehmen Villen. Die Bevölkerungszahl insgesamt wuchs rapide und überschritt 1905 die Grenze von Einwohnern. Der Erste Weltkrieg, die nachfolgende französische und englische Besatzung bis 1930 sowie die Weltwirtschaftskrise schwächten die Finanzkraft der Stadt erheblich; auch die Eingemeindungen von Vororten in den Jahren 1926 und 1928 änderten daran nur wenig. Seine einstige Bedeutung als Weltkurstadt hatte verloren. Seit 1933 befanden sich in zahlreiche Dienststellen des NS-Unrechtsregimes. Auch von hier aus erfolgten Deportationen von Juden sowie von Sinti. Etliche erinnen und er unterschiedlichster politischer Couleur wurden verfolgt, weil sie sich dem Regime widersetzten. Im Zweiten Weltkrieg vergleichsweise wenig zerstört, wurde 1945 Hauptstadt des Landes Hessen, in der sich neben Behörden unter anderem zahlreiche Verlage, Versicherungen sowie Betriebe der Filmindustrie ansiedelten. Darüber hinaus spielt als Kur- und Kongressstadt sowie als einer der bevorzugten Wohnorte der Rhein-Main-Region eine herausragende Rolle. (Quelle: Unsere Messtechnik revolutioniert das Sehen. Ihr Spezialist für gutes Hören und Sehen. Wir erstellen das individuelle Sehprofil Ihrer Augen. Für schärferes, kontrastreicheres und nuancenreicheres Sehen. Erfahren Sie mehr: Brillen Bouffier W ie s ba d e n Rheinstraße 47; Telefon: (0611) ; rheinstrasse@bouffier.de Kirchgasse 50; Telefon: (0611) ; kirchgasse@bouffier.de M ainz Schusterstraße 30 32; Telefon: (06131) ; mainz@bouffier.de D a r ms t a dt Adelungstraße 4 6; Telefon: (06151) 25392; darmstadt@bouffier.de Öffnungszeiten: Mo Fr 09:00 19:00; Sa 09:00 18:00 Bouffier Hörgeräte Rheinstraße 47; Telefon: (0611) ; hoergeraete@bouffier.de Öffnungszeiten: Mo Fr 09:00 18:30; Sa 09:00 13:00 *Die Nutzung des Sehtestergebnisses bei Bouffier ist kostenlos. Kostenpflichtig bei Mitnahme des Messdaten-Ausdrucks zur Eigenverwendung. 9

12 LANDESHAUPTSTADT Gesundheit und Wohlbefinden durch Thermalwasser ist mit seinen Thermal- und Mineralquellen eine klassische Kurstadt. Beim Baden in den Thermen spielen Temperatur und mineralische Wirkung die Hauptrollen. Warmes Thermalwasser bewirkt eine Entkrampfung und Entspannung der Muskulatur, dagegen wirkt der warm kalt Wechsel Kreislauf stimulierend und regt das Immunsystem an. Mit positiver Wirkung auf das Allgemeinbefinden. Die kochsalzhaltigen Thermalquellen werden bei orthopädischen und rheumatischen Beschwerden eingesetzt und sind darüber hinaus der gesamten Gesundheit dienlich. Ein hochkarätiges Health- und Wellness-Angebot erwartet den Besucher im einladenden Ambiente von s anspruchsvollem Gesundheitsbad. Im 4.400m 2 großen Thermalbadebereich mit Aktionsbecken, Massagedüsen und Sprudel-Pool lässt es sich bei konstanten 32 Grad Wassertemperatur drinnen wie draußen herrlich entspannen. Beide Becken sind durch einen Schwimmkanal miteinander verbunden. Badegäste können hier täglich an verschiedenen Gesundheitsangeboten wie Wassergymnastikkurse, Aqua Workout oder Aqua Rückenfit Kurse teilnehmen. Liebhaber von Aufgüssen und Dampfbad kommen in der weitläufigen Saunalandschaft mit 6 verschiedenen Saunen voll auf Ihre Kosten. Erfrischung zwischen den Saunagängen ermöglichen ein Tretbecken, ein Eisbrunnen und die Erlebnisduschen. Ruhe und Erholung bekommt man im Wintergarten, der eine fantastische Aussicht in den wunderschönen angelegten Garten mit kleinem Teich bietet. Badeluxus auf höchstem Niveau finden Erholungssuchende in der historischen Kaiser-Friedrich-Therme im Herzen der Stadt. Als Hommage an das römische Schwitzbad, auf dessen Fundament es errichtet wurde, präsentiert sich die Anlage im Stil einer antiken Therme mit säulenverzierten Räumen und aufwendigen Ornamenten. Tepidarium, Sudatorium, Sanarium, das Russische Dampfbad und die Finnische Sauna wie ein Dampfbad bieten eine variable und interessante Palette des Saunabadens; dazwischen spenden Lavacrum und eine tropische Eisregenzone erfrischende Abkühlung. Badegäste finden beim Baden, Saunen und Ruhen Linderung von Schmerzen bei körperlichen Leiden wie Gicht und Rheumatismus, Beruhigung und Erholung bei Stress in Beruf und Alltag, Erleichterung bei psychischen Verstimmungen und zugleich ein Badeerlebnis, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. Körper, Geist und Seele kommen zur Ruhe und erneuern sich heilsam. Thermalbad Aukammtal Leibnizstraße Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) thermalbad@wiesbaden.de KAISER-FRIEDRICH-THERME Langgasse Tel.: + 49 (0) Fax: + 49 (0) kft@wiesbaden.de

13 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Seniorenbeirat MITGLIEDER DES SENIORENBEIRATES IN DER LANDESHAUPTSTADT WIESBADEN Regina Maaß Hannelore Becht Manfred Kinzer Günter Gablenz Dr. Christian Ellermeier Inge Hoffmann Ursula Krey Manfred Laubmeyer Günter Schuld Ingrid Schwalbach Doris Leitz Ingrid Reiß Rudolf Riedel Herbert Schneider Heidelore Uhlmann Günter Schaefer Roswitha Langer Regina Maaß Günter Marzin Hermann Schiel Hans Jörg Tröscher Armin Spitz Vorsitzende Sprecherin AK Gesundheit und Soziales Sprecher AK Stadt planung, Bau und Verkehr Sprecher AK Kultur und Öffentlichkeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur- und Öffentlichkeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Kultur und Öffentlichkeitsarbeit AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Gesundheit und Soziales AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr AK Stadtplanung, Bau und Verkehr Seniorenbeirat Geschäftsstelle Mitarbeiterinnen: Simona Korschanowski und Melanie Stehmann Schenk sches Haus Friedrichstr. 32, Telefon: und Fax: Internet: Öffnungszeiten: Mo. Do Uhr, Fr Uhr. Haltestellen in der Nähe: Luisenplatz und Kirchgasse Arbeitskreis Stadtplanung, Bau und Verkehr Der Arbeitskreis hat die Aufgabe, sich im Interesse und zum Wohle der älteren Menschen bei den zuständigen Gremien, Dezernaten und Einrichtungen der Landeshauptstadt einzusetzen, um bei Planungen und Gestaltungen sinnvolle Veränderungen und Verbesserungen zu erzielen. Wir wollen u. a. die Bedürfnisse und Anliegen der Senioren bei Planung von altengerechten Wohnungen u. ä. Vorhaben berücksichtigt wissen und auch Einfluss nehmen bei baulichen Neuerungen oder Änderungen im Sinne von Sicherheit und Wohlbefinden. Auch bei städteplanerischen Vorhaben bringen wir uns aktiv ein. Wir suchen nach Wegen bestmöglicher Mobilität, Optimierung von Verkehrsverbindungen, gefahrloser Teilnahme am Verkehr und seniorengerechter Ausgestaltung von Verkehrsmitteln. Manfred Kinzer, Sprecher AK = Arbeitskreis 11

14 Jetzt beraten lassen: Nah- und Fernumzüge Persönlicher Umzugsberater Haushaltsauflösungen Behördengänge Möbellagerung Rundum-Serv ice Ingo Bartussek - Fotolia Sparkassen-Finanzgruppe Für mein Geld: nur das Beste! Testsieger beim großen Private-Banking-Test von FOCUS-MONEY: Die Naspa in. Sicher und kompetent! 12

15 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Seniorenbeirat Arbeitskreis Gesundheit und Soziales Der Arbeitskreis Gesundheit und Soziales ist ein sehr motiviertes Team. Er hat das Ziel, sich für die Lebensqualität seiner älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Landeshauptstadt nachhaltig einzubringen. Wir richten dabei unser Augenmerk verstärkt auf die häusliche und stationäre Versorgung hilfsbedürftiger Menschen, Errichtung von Bewegungsplätzen für Generationen, Prophylaxe bei Demenz, den barrierefreien und bezahlbaren Wohnraum, Seniorenwohnanlagen sowie die Ausgestaltung von Pflegeheimen in kommunaler Trägerschaft. Mit dem Thema Altersarmut setzen wir uns gezielt auseinander. In dem Sozial- und Gesundheitsausschuss, den Ortsbeiräten sowie in der Stadtverordnetenversammlung werden Vorschläge eingebracht, um Verbesserungen anzustoßen. Der Arbeitskreis möchte dazu beitragen, die Lebensqualität seiner älteren Bürger zu verbessern und ihre Würde zu erhalten. Vorstand des Seniorenbeirates von oben links: Doris Leitz, Vorsitzende Regina Maaß, Ursula Krey, Hannelore Becht von links: Arbeitskreissprecher Kultur und Öffentlichkeit Günter Gablenz, Arbeitskreissprecherin Gesundheit und Soziales Hannelore Becht, Arbeitskreissprecher Stadtplanung, Bau und Verkehr Manfred Kinzer Hannelore Becht, Sprecherin Arbeitskreis Kultur und Öffentlichkeitsarbeit Dem Arbeitskreis obliegt es, die besonderen Interessen der älteren Mitbürger/-innen im Rahmen von kulturellen Veranstaltungen und bei der Erwachsenenbildung zu vertreten. Daraus ergibt sich eine enge Zusammenarbeit mit den anderen beiden Arbeitskreisen und den vielfältigen kulturellen Einrichtungen der Stadt. Des Weiteren bereitet der Arbeitskreis die öffentlichen Veranstaltungen des Seniorenbeirats vor und sorgt in Zusammenarbeit mit dem Presseamt der Landeshauptstadt für die mediale Präsenz der Arbeit des Seniorenbeirats. 13

16 Der Seniorenbeirat in der Landeshauptstadt Feste Bestandteile im Veranstaltungs-/ Arbeitsprogramm sind: die im Spätsommer/Herbst eines jeden Jahres stattfindende Seniorenwoche, geführte Besuche im Landesmuseum unter dem Titel: Kunstsenioren, monatliche Filmnachmittage im Caligari Filmtheater Rückblende Film ab, Stadtteilführungen mit Besuchen in Museen, Bibliotheken und öffentlichen Einrichtungen, Mitarbeit am Programm der Akademie für Ältere, Mitarbeit am Seniorenmagazin Consens, Redaktionelle Gestaltung des Seniorenwegweisers WAS WER WO. Günter Gablenz, Sprecher Das Schenk sche Haus hier ist der Seniorenbeirat zu Hause. 14

17 Seniorenbeirat Beckenboden Training Kieser Training Äppelallee 35, Telefon (0611) Wussten Sie schon, dass 49 Prozent der befragten Frauen und 32 Prozent der Männer eine Wohngemeinschaft als Wohnform der Zukunft für ältere Menschen ansehen? Kolonnaden Villa Söhnlein 15

18 Angebote für einen aktiven Ruhestand Ruhestand bedeutet nicht gleich Ruhe. Immer mehr Menschen sind noch aktiv, interessiert und wollen ihre Lebenserfahrung in die Gesellschaft einbringen. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Angeboten verschiedener Art, von Organisationen, Verbänden und Vereinigungen, aber auch von der Stadt, die man für einen aktiven Ruhestand nutzen kann. Eine umfangreiche Auswahl haben wir zusammengestellt, vollständig ist sie sicher nicht. Deshalb sind wir auch für Hinweise und Anregungen dankbar und nehmen diese gerne in der nächsten Ausgabe auf. Seniorenorganisationen AG Süd. Innenstadt c/o LAB Leben Aktiv bereichern Karlstr Telefon: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Ortsverband Bierstadter Str Telefon: Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband e. V. Kastellstr Telefon: Senioren-Union der CDU Hessen Frankfurter Str Telefon: seniorenunion@ hessen.cdu.de Internet: Deutsches Sozialwerk e. V. (DSW) Am Melonenberg Telefon: Nachbarschaftshaus -Biebrich e. V. Rathausstr. 10, Telefon: Fax: info@nachbarschaftshauswiesbaden.de Freiwilligenzentrum e. V. Schenk sches Haus Friedrichstraße Telefon: info@freiwilligenzentrumwiesbaden.de Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. er Landstraße Telefon: rv.hessenwest@johanniter.de Katholische Familienbildungsstätte im Roncalli-Haus Friedrichstr Telefon: Fax: kath.fbs.wiesbaden@ bistum-limburg.de Kleinreparatur-Dienst Rentner helfen Rentnern e. V. (im Pluspunkt der Ev. Paulusgemeinde) Lilienthalstr Erbenheim Telefon: LAB Leben Aktiv Bereichern Lebensabendbewegung e. V. Karlstr. 27, Telefon: lab-@arcor.de Malteser Hilfsdienst e. V. im Roncalli-Haus Friedrichstr Telefon: ursula.leimbach@ malteser.org 16

19 Seniorenbeirat Pluspunkt der Treffpunkt nicht nur für Ältere Träger: Ev. Paulusgemeinde Lilienthalstr Erbenheim Telefon: Seniorenkreis Club 65 Frauenstein Georgstr Telefon: Fax: Seniorenkreis Naurod Frau Gabriele Beltz Auf dem Bangert Telefon: AG 60 plus Seniorinnen und Senioren in der SPD Rheinstr Telefon: ub.wiesbaden@spd.de Internet: Seniorenzentrum Kostheim Hauptstr Mainz-Kostheim Telefon: Schloss Biebrich 17

20 Unsere Angebote für ein gesundes Leben: Damit Sie in Bewegung bleiben oder wieder in Bewegung kommen Praxis für Sportmedizin und Orthopädie Alles außer OP! Wir schöpfen nicht operative Behandlungsmöglichkeiten aus. Dazu nutzen wir ausführliche körperliche Untersuchungen und modernste Diagnostik. QIMOTO Health Club Medizinisch betreutes Gesundheitstraining. Wir erstellen individuell Ihren Trainingsplan und betreuen kompetent Ihr Training. Unsere Schwerpunkte Arthrose Rücken und Nackenschmerzen Sportverletzungen Unsere Angebote für Sie Medical Fitness Medizinisches Aufbautraining Stoffwechseltraining QIMOTO Zentrum für Sportmedizin Mainzer Str , 65189, Fon

21 Seniorenbeirat Freizeitangebote und Treffpunkte Amt für Soziale Arbeit Abt. Altenarbeit Sozial-kulturelle Angebote Konradinerallee Telefon: Telefon: EVIM Café/Bistro Miss Marple Eintrachtstr Sonnenberg Telefon: Fax: Städtische Seniorentreffs Amt für Soziale Arbeit Abt. Altenarbeit Städt. Seniorentreffs Konradinerallee Telefon: Telefon: Seniorentreff Platter Straße Platter Str. 150/150 a Telefon: Seniorentreff Semmelweisstraße Semmelweisstr Telefon: Treffpunkt Aktiv Adlerstraße Adlerstr Telefon oder Fax: Seniorenkaffee Stadtteilbüro Schelmengraben Karl-Marx-Str Telefon: Seniorentreff Blücherstraße Blücherstr Telefon: oder Seniorentreff Sophienstr. 5/Alwinenstr Telefon: Fax: Treffpunkt aktiv Dr. Ingrid Jäger Mathildenstr Mainz-Kostheim Telefon: Fax: Seniorentreff im Bürgerhaus Delkenheim Münchener Str Telefon: Treffpunkt aktiv Kastel Zehnthofstr Mainz-Kastel Telefon: Telefon: Seniorentreff im Zimmermannstift Wolfram-von-Eschenbach-Str Telefon: Seniorentreff Karl Knecht Fröbelstr Telefon: Seniorenteff Kohlheck Kohlheckstr Telefon: Fax:

22 Behindertengerechte Einrichtung Frauenstein, Telefon 06 11/ , Telefax 06 11/ , Gaststätten Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Dani Vincek - Fotolia Inh. Volker Heuser Rathausstraße Biebrich Telefon 06 11/ info@cafe-van-riggelen.de Montag Ruhetag Di. bis Sa Uhr So Uhr Im Sommer Di. bis Sa Uhr So Uhr 20 Für eine Tasse Kaffee. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten Mo. Fr Uhr Sa Uhr So Uhr Poststraße Bierstadt Telefon 06 11/ Besser essen & trinken & feiern am Rhein. Wir bieten für jeden Anlass den passenden Rahmen. Das Restaurant im Kulturdenkmal mit großem Festsaal. G ut schei n Uferstraße 1 -Biebrich Telefon 0611/ RESTAURANT CAFE & WEINSTUBE Täglich Frühstück - Sonntags Brunch Mittagstisch Café & Kuchen Schnitzel - Variationen Durchgehend warme Küche Wechselnde Wochenkarte Veranstaltungen bis zu 30 Personen z.b. Geburtstage, Trauerfeiern, Taufen, usw. mit Übernachtungsmöglichkeit Link s Cafe & Weinstube Karl-Lehr-Str Tel Öffnungszeiten: Di. - Sa.: 6.00 Uhr Uhr So. : 9.00 Uhr Uhr Montags Ruhetag

23 Seniorenbeirat Freizeitangebote und Treffpunkte Treffpunkt aktiv Martin-Hörner-Zentrum Galatea-Anlage Straße der Republik Telefon: oder Fax: Treffpunkt Älter werden in 7Turmstr Telefon: Fax: Angebote der Arbeiterwohlfahrt (AWO) AWO Treff Bierstadt Meißener Str Vorsitzender: Herr Schiel Telefon: AWO Treff Dotzheim Gut Stubb Altes Dotzheimer Rathaus Telefon: AWO Treff Erbenheim Buschungstr Telefon: AWO Treff Kloppenheim Gemeindehaus Am Pfarrgarten Kloppenheim Telefon: AWO Treff Schierstein Hans Groth Moselstr Telefon: AWO Treff im Robert-Krekel-Haus Kastellstr Telefon: AWO Treff Lini-Rausch- Begegnungsstätte Rathausstr Biebrich Telefon: Angebote des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) DRK-Seniorenbegegnungsstätte -Rambach Niedernhausener Str Rambach Telefon: DRK-Seniorentreff Biebrich Rudolf-Dyckerhoff-Str Biebrich Telefon: DRK-Kastel-Kostheim Ortsvereinigung Schwanengasse Mainz-Kastel Telefon: DRK-Seniorentreff Karl Knecht Mainz-Amöneburg Fröbelstr Telefon: DRK Flachstr Telefon: Internet: 21

24 ÖLE ESSIG SALZE GEWÜRZE KRÄU- TER DIPPER SAUCEN PASTA OLIVEN SENF KERAMIK DRESSINGS WEINE ANTIPASTI LIKÖRE PRÄSENTKÖRBE APPETIZERS KNABBEREIEN MÖRSER MÜHLEN KONFITÜRE AUFSTRICHE KRÄUTERMISCHUNGEN SAUCEN PA TA PESTO KERAMIK DRESSINGS LIK RE KNABBEREIEN HAUSHALTSWARE OlioCeto / Frank Mayer Eingang Schulgasse/Mauritiusplatz Tel. (0611) Mali Klein Traditionelle Thai-Massage (Nuad Thai) Bernhard-Schwarz-Straße Schierstein Telefon 06 11/ Mobil 01 63/ WavebreakMediaMicro - Fotolia 22 HörzeitHörsysteme Jetzteinfach mal reinhören! UndeineWoche einminihörsystem kostenlos Probe tragen. IhrHörgeräteakustiker in Wi-Nordenstadt Heerstr. 58c Tel.: / Praxis für Physiotherapie R. Friedrich & E. Paraschou Dostojewskistraße Telefon 06 11/ Fax 06 11/ praxis@physiotherapeuten-wiesbaden.de Web www. physiotherapeuten-wiesbaden.de Steuerberater Bernd Cronen Ihr Partner in allen Steuerangelegenheiten Langgasse Aufzug vorhanden Tel / Fax 06 11/ kanzlei@stb-cronen.de

25 Seniorenbeirat Freizeitangebote und Treffpunkte Dienstleistungen des Malteser Hilfsdienstes e. V. in Malteser-Besuchs- und Begleitungsdienst Ansprechpartner: Rolf Bescht Telefon: Malteser-Demenzbegleiter Ansprechpartnerin: Ursula Leimbach Friedrichstr Telefon: malteser.org Dienstleistungen des Malteser Hilfsdienstes ggmbh in Malteser-Hausnotruf Ansprechpartner: Frau Simone Prohm Friedrichstr Telefon: DRK-Dienstleistungen in DRK-Hausnotruf Ansprechpartnerin: Linda Hanemann Telefon: drk-hessen.de DRK-Menüservice Ansprechpartnerin: Wibke Krämer Telefon: spuno - Fotolia DRK-Sozialstation (mobile Pflege) Ansprechpartnerin: Anja Böck Telefon: anja.boeck@drk-hessen.de DRK-Reiseservice Ansprechpartnerin: Linda Hanemann Telefon: linda.hanemann@ drk-hessen.de 23

26 Freizeitangebote und Treffpunkte Nachbarschaftshaus e. V. Rathausstr Telefon: Fax: DRK-Behindertenfahrdienst Telefon: DRK-Rettungsdienst Rhein-Main Taunus ggmbh Notfallnummer Rettungsdienst: Internet: DRK-Sanitätsdienste Ansprechpartner: Dirk Schneider DRK-Breitenausbildung Ansprechpartner: Ralph Ziegler Telefon: DRK-Kursangebote Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber Grundausbildung zum Ersthelfer im Betrieb Erste-Hilfe-Training/Fortbildung für Ersthelfer im Betrieb Erste Hilfe am Kind Erste Hilfe für Kindergartenkinder und Grundschüler Erste Hilfe bei Sportverletzungen Erste-Hilfe-Tipps für Senioren Betriebssanitäter Grundkurs Betriebssanitäter Aufbaukurs Betriebssanitäter Trainingskurs AED-Lehrgang (praktisches Üben der Defibrillation unter Anleitung) AED-Training (Auffrischungskurs Defibrillation) Fortbildung für Pflegedienste Seniorengymnastik Seniorentanz Gedächtnistraining Weitere Informationen: Telefon freecall: Weitere Treffpunkte LAB Leben Aktiv Bereichern Karlstr Telefon: Fax: Pluspunkt der Treff nicht nur für Ältere Träger: Ev. Paulusgemeinde Lilienthalstr Erbenheim Telefon:

27 Seniorenbeirat Kirchen und Gemeinden Evangelische Gesamtgemeinde KirchenFenster Schwalbe 6 Annette Majewski, Pfarrerin für Stadtkirchenarbeit Schwalbacher Str Telefon: schwalbe6@web.de Ev. Familien-Bildungsstätte Schlossplatz Telefon: Ev. Regionalverwaltungsverband Schwalbacher Str Telefon: Fax: Ev. Stadtjugendpfarramt Bonhoefferhaus Fritz-Kalle-Str Telefon: Fax: Leiter der Dekanatsgeschäftsstelle Carsten Stork Schlossplatz Telefon: Fax: Öffentlichkeitsarbeit Pfarrer Dr. Roger Töpelmann Schlossplatz Telefon: Fax: Evangelische Kirchengemeinden Innenstadt Bergkirchengemeinde Lehrstr Telefon: Fax: Kreuzkirchengemeinde Walkmühltalanlagen Telefon: Fax: Lutherkirchengemeinde Sartoriusstraße Telefon: Fax: Markusgemeinde Waldstr Telefon: Fax: Matthäuskirchengemeinde Daimlerstr Telefon: Fax: Ringkirchengemeinde An der Ringkirche Telefon: Fax: Thomaskirchengemeinde Richard-Wagner-Str. 88 a Telefon: Fax: Versöhnungsgemeinde Kirchbachstr Telefon: Fax:

28 Kirchen und Gemeinden Stadtmission Matthäusgemeindezentrum Daimlerstr. 15, Telefon: Johanneskirchengemeinde Hauberisserstr Telefon: Fax: Stadtteile Auringen Evangelische Gemeinde Kirchhügel 1 a Auringen Telefon: Fax: Biebrich Albert-Schweitzer-Gemeinde Albert-Schweitzer-Allee Telefon: Fax: Hauptkirchengemeinde Elise-Kirchner-Str Telefon: Fax: Heilig-Geist-Gemeinde Am Kupferberg Telefon: Fax: Lukasgemeinde Gräselberg Klagenfurter Ring Telefon: Fax: Oranier-Gedächtnis- Kirchengemeinde Lutherstr. 4 a Telefon: Fax: Bierstadt Evangelische Kirchengemeinde Anton-Jäger-Str Telefon: Fax: Breckenheim Evangelische Kirchengemeinde Am Rathaus Telefon: Fax: Delkenheim Evangelische Kirchengemeinde Dekan-Lindenbein-Str Telefon: Fax: Dotzheim Evangelische Kirchengemeinde Bethelstr Telefon: Fax: Freudenberg-Frauenstein Dreikönigsgemeinde Nelkenweg Telefon: Fax:

29 Seniorenbeirat Klarenthal Gemeindebüro Graf-von-Galen-Str Telefon: Fax: Kohlheck Paul-Gerhardt-Gemeinde Wenzel-Jaksch-Str Telefon: Fax: Erlösergemeinde Sauerland Föhrer Str Telefon: Fax: Ev. Kirchengemeinde Schelmengraben Hans-Böckler-Str Telefon: Fax: Erbenheim Paulusgemeinde Ringstr. 3, Telefon: Fax: ev.paulusgemeinde. erbenheim@ekhn-net.de Petrusgemeinde Am Hochfeld Telefon: Fax: Igstadt Evangelische Kirchengemeinde Altmünsterstr Telefon: Fax: ev.kirchengemeinde. igstadt@ekhn-net.de Kloppenheim-Hessloch Bodelschwingh-Kirchengemeinde Pfarrstr Telefon: Fax: Medenbach Evangelische Kirchengemeinde In der Hofreite Telefon: Fax: ev.kirchengemeinde. medenbach@ekhn-net.de Naurod Evangelische Kirchengemeinde Kirchhohl Telefon: Fax: Nordenstadt Evangelische Kirchengemeinde Turmstr Telefon: Fax: Rambach Evangelische Kirchengemeinde Kirchweg Telefon: Fax:

30 Kirchen und Gemeinden Schierstein Pfarrbüro Kath. Pfarramt Maria Hilf Kellerstr Telefon: Ev. Auferstehungsgemeinde Heinrich-Zille-Str Telefon: Fax: Christophoruskirche Bernhard-Schwarz-Str Telefon: Fax: Sonnenberg Ev. Thalkirchengemeinde Kreuzbergstr Telefon: info@thalkirchengemeinde.de Katholische Kirchen Haus der Katholischen Kirche in Roncalli-Haus Friedrichstr Telefon: Caritasverband Roncalli-Haus Friedrichstr Telefon: Hilfe für Frauen in Not: SkF Sozialdienst katholischer Frauen Platter Str Telefon: KEB Bildungswerk und Rheingau Friedrichstr Telefon: Katholische Erwachsenenbildung Herr van der Velden Telefon: Katholische Familienbildung Frau Wynands-Schüller Telefon: Jugendliche Jugendkirche KANA Jugendbildungsreferentin Sonja Schüßler Kellerstr Telefon: Religionspädagogisches Amt Martin Musch Himmerich Telefon: KEB Bildungswerk und Rheingau Friedrichstr Telefon: Roncalli Foyer Friedrichstr Telefon: Pfarreien Sankt Bonifatius Stadt 28

31 Seniorenbeirat Pfarrbüro Kath. Italienische Gemeinde Assmannshäuser Str Telefon: Fax: Pfarrbüro Spanische Kath. Gemeinde Rückertstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Mauritius Abeggstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Elisabeth Zietenring Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt Dreifaltigkeit Gutenbergstr Telefon: dreifaltigkeit@bonifatiuswiesbaden.de Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Andreas Assmannshäuser Str Telefon: st.andreas@bonifatiuswiesbaden.de Pfarrbüro Portugiesische Kath. Gemeinde, Portugiesischsprachige Kath. Gemeinde Zietenring Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Bonifatius Luisenstr Telefon: kirchengemeinde@ bonifatius-wiesbaden.de Pfarrbüro Kath. Pfarramt Heilige Familie und St. Michael Burgunderstr Telefon: Biebrich Pfarrbüro Kroatische Katholische Gemeinde Holsteinstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt Herz-Jesu (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Kreitzstr Telefon: Fax: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Kilian (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Waldstr Telefon: Fax:

32 Kirchen und Gemeinden Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Marien (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Breslauer Str Telefon: Fax: Nord Pfarrbüro Kath. Pfarramt Herz-Jesu -Sonnenberg (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgid) König-Adolf-Str Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Birgid -Bierstadt (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgit) Birgidstr. 2 a Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Elisabeth -Auringen (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgid) Auf den Erlen Telefon: Süd-Ost Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Birgit Zentrales Büro Borkestr Telefon: Fax: Pfarrbüro Kath. Pfarramt Maria Aufnahme -Erbenheim (gehört zur kath. Pfarrei St. Birgid) Sigismundstr Telefon: West Pfarrbüro Kath. Pfarramt Mariä Heimsuchung - Kohlheck (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Helmholtzstr Telefon: Fax: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Georg und Katharina - Frauenstein (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Georgstr Telefon: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Hedwig Gräselberg-Sauerland (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Erich-Ollenhauer-Str. 40 a Telefon: Fax: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Josef Dotzheim (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Josefstr Telefon: Fax: Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Klara Klarenthal (gehört zur kath. Pfarrei St. Peter und Paul) Graf-von-Galen-Str Telefon:

33 Seniorenbeirat Pfarrbüro Kath. Pfarramt St. Peter und Paul Alfred-Schumann-Str Telefon: Sonstige Religionsgemeinschaften Alt-Katholisches Pfarramt Pfarrer Klaus Rudershausen Erich-Ollenhauer-Str Telefon: Anglikanische Kirche St. Augustine s Frankfurter Str Telefon: Telefax: Apostolische Gemeinde e. V. Schillstr Biebrich Telefon: Bahá í-gemeinde e. V. Kaiser-Friedrich-Ring Telefon: Freie Christengemeinde Willi-Juppe-Str Telefon: Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Mainz/ Gemeindezentrum Friedenskirche Anton-Hehn-Str Mainz-Kostheim Telefon: Fax: mainz.wiesbaden@emk.de Griechisch-Orthodoxes Pfarramt Rheingaustr Telefon: Kirche des Nazareners in e. V. Dotzheimer Str Telefon: Fax: wiesbaden@nazarener.de SELK Evangelisch-Lutherische Christuskirchengemeinde Daimlerstr. 38, Telefon: , wiesbaden@selk.de Zeugen Jehovas Versammlung Greifstr Telefon: Neuapostolische Kirche Gemeinde Schiersteiner Str. 40 Telefon: Seelsorge Behindertenseelsorge Pfarrer Rolf Haller Telefon: behindertenseeldorge.wi@ ekhn-net.de Telefonische Seelsorge Telefon: oder Gefängnisseelsorge Pfarrer und Sozialwissenschaftler Herr Eckhard Jung Justizvollzugsanstalt Telefon:

34 Kirchen und Gemeinden SiN Seelsorge in Notfällen e. V. Herr Christoph Fliegen Telefon: Fax: Notfallseelsorge EKHN Pfarrer Andreas Mann Telefon: Fax: Krankenhausseelsorge Asklepios Paulinen Klinik Frau Mann, Frau Hönig, Herr Pieper Telefon: Aukamm Klinik Ev. Pfarrerin Claudia Vetter-Jung Telefon: Kath. Pastoralreferentin Beatrix Buballa-Herok Telefon: Deutsche Klinik für Diagnostik (DKD) Evangelische Seelsorge Pfarrerin Claudia Vetter-Jung Telefon: Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken HSK Kath. Seelsorge Pater Joy Paul Manjaly Telefon: Ev. Seelsorge Gemeindepädagogin Susanne Fichtl Telefon: Klinik am Sonnenberg Leibnitzstr. 19, Klaus-Miehlke-Klinik (Rheumaklinik II) Ev. Seelsorge Diakon Thomas Tippner Telefon: Kath. Pastoralreferentin Beatrix Buballa-Herok Telefon: Reha-Klinik Aukammtal Telefon: St. Josefs-Hospital Ev. Seelsorge Pfarrerin Mirjam Müller Telefon: Kath. Seelsorge Pfarrer Klaus Krechel Telefon: Fax: Moscheen Türkisch Islamischer Verein Holzstr Telefon: Islamischer Verein Helenenstr Telefon: Islamisches Informationsbüro Deutschsprachiger Muslime Telefon: Islamisches Kulturzentrum Dotzheimer Str Telefon: Moschee Badr Schwalbacher Str Telefon: Tauhid Moschee Fischbacher Str. 3, Rheingauviertel Telefon:

35 Seniorenbeirat Barrierefreies Bauen & Wohnen Selbstbestimmt wohnen und leben Es ist ganz natürlich, dass die Wohnung mit zunehmendem Alter aus verschiedenen Gründen eine wachsende Bedeutung für die eigene Lebensqualität bekommt. In den letzten Jahren ist der Trend zum selbstbestimmten Wohnen in den eigenen vier Wänden immer deutlicher geworden. Schließlich verbringen Sie gerade im Alter mehr Zeit zu Hause, da Ihnen zum einen durch den Wegfall geregelter Arbeitszeiten mehr Freizeit zur Verfügung steht, zum anderen aber auch aufgrund von gesundheitlichen Problemen, die den Weg nach draußen und zurück erschweren. Zudem ist die eigene Wohnung noch in einer ganz anderen Hinsicht zentral: Durch eine barrierefreie Ausgestaltung der In- nenräume ist sie der Schlüssel zu einer aktiven Teilnahme am Leben und dem Erhalt der eigenen Selbstständigkeit bis ins hohe Alter. Dieses Kapitel soll Sie dazu motivieren, sich mit der eigenen Wohnsituation und den persönlichen Wohnbedürfnissen auseinanderzusetzen und Ihren veränderten Anforderungen anzupassen. Selbstständig im Alltag Auch wenn sich heutzutage dank einer gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung viele Menschen bis ins hohe Alter einer exzellenten Gesundheit erfreuen, gehen mit dem natürlichen Alterungsprozess zumeist auch einige gesundheitliche Unser service hat einen namen Baumstark Theo GmbH & Co. Wärme- und Gesundheitstechnik KG Wandersmannstr Kundendienst von h Tel. (0611) Fax (0611) HEIZUNG LÜFTUNG SPENGLER SANITÄR ELEKTRO FLIESEN NATURSTEIN MALERARBEITEN SCHREINERARBEITEN Belzbachweg 3 Wi-Dotzheim info@nies-gmbh.de 24-Std.-Service (0611) MEHR MEISTERLEISTUNG. BAD EXPO Alexander Raths Fotolia Telefon

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