KLIMAWANDEL: RISIKEN UND CHANCEN AUS DER PERSPEKTIVE EINES RÜCKVERSICHERERS
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- Samuel Pohl
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1 KLIMAWANDEL: RISIKEN UND CHANCEN AUS DER PERSPEKTIVE EINES RÜCKVERSICHERERS Akademisches Forum München 21. Oktober 2010 Ernst Rauch Head Corporate Climate Centre 1
2 Agenda 1. Klimawandel: Daten und Fakten 2. Munich Re s Strategie zum Klimawandel: Risikomessung Neue Märkte / Neue Produkte Kapitalanlagenverwaltung 3. Wüstenstrominitiative Dii GmbH: Munich Re als Initiator 2
3 Klimawandel: Daten und Fakten 3
4 Klimawandel ist eine Tatsache Klimawandel ist eine Tatsache; durch den Klimawandel werden schwere Naturkatastrophen ausgelöst, deren Anzahl sich seit 1950 nahezu verdreifacht hat. Seit 1980 sind Gesamtschäden aus wetterbedingten Naturkatastrophen in Höhe von 1600 Mrd. $ (Originalschäden) entstanden, der jährliche Zuwachs der versicherten Schäden betrug im Schnitt etwa 11%. Für den Zuwachs sind vor allem sozio-ökonomische Faktoren verantwortlich. Der genaue Anteil des Menschen am Klimawandel wird noch analysiert. Munich Re befasst sich mit den Risiken des Klimawandels und sieht es als wissenschaftlich bestätigt, dass jetzt konsequent gegen den Klimawandel vorgegangen werden muss. 4
5 NatCatSERVICE Große Naturkatastrophen weltweit Gesamtschäden und versicherte Schäden mit Trend Mrd d. US$ Gesamtschäden (in Werten von 2009) Versicherte Schäden (in Werten von 2009) Trendlinie Gesamtschäden Trendlinie versicherte Schäden 2010 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar
6 NatCatSERVICE Große Naturkatastrophen weltweit Anzahl der Ereignisse mit Trend An nzahl Geophysikalische Ereignisse (Erdbeben, Tsunami, Vulkanausbruch) Meteorologische Ereignisse (Sturm) Hydrologische Ereignisse (Überschwemmung, Massenbewegung) Klimatologische Ereignisse (Temperaturextreme, Dürre, Waldbrand) 2010 Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, GeoRisikoForschung, NatCatSERVICE Stand Januar
7 Globale Mitteltemperatur, Abweichungen der Temperatur vom Mittelwert von Temperaturabweichung ( C) 2009: C über dem Jahresmittel (14 C). Die fünf wärmsten Jahre in abnehmender Reihenfolge sind: 1998, 2005, 2003, 2002 und Quelle: Hadobs Met Office, UK (Stand Februar 2010) 7
8 Veränderung der Jahresmitteltemperaturen über das 20.Jahrhundert Jahresmitteltemperatur Abweichung Veränderung der Jahresmitteltemperatur über das 20. Jahrhundert Differenz ( ) minus ( ) Quelle: F.-W. Gerstengarbe, P.C. Werner,
9 Temperaturanomalien Januar September 2010 (in Bezug zum Basiszeitraum ) Die kombinierte globale Land- und Meeresoberflächentemperatur für Januar-September 2010 ist neben 1998 die wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Ihr Wert übersteigt den Durchschnitt des 20. Jh. um 0,65 C. Die weltweite durchschnittliche Land-Oberflächentemperatur gilt nach 2007 als die zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die weltweite durchschnittliche Meeresoberflächentemperatur Januar-September 2010 ist nach 1998 die zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Quelle: National Climate Data Center / NESDIS / NOAA 9
10 Veränderung der Niederschlags-Jahressummen über das 20.Jahrhundert Mittlere Jahressumme des Niederschlags Abweichung Veränderung der Niederschlags-Jahressummen über das 20. Jahrhundert Differenz ( ) minus ( ) Quelle: F.-W. Gerstengarbe, P.C. Werner,
11 Erwartete globale Temperaturveränderungen Erwarteter globaler Temperaturanstieg (Basis: ), basierend auf dem IPCC- Emissionsszenario A1B Quelle: IPCC, 4thAR, WG 1 (2007) 11
12 Erwartete Änderungen in der Niederschlagsverteilung Erwartete relative Veränderung der Niederschlagsmengen (in Prozent) für den Zeitraum , im Vergleich zur Periode IPCC A1B Szenario. Quelle: IPCC, 4thAR, WG 1 (2007) 12
13 Munich Re s Strategie zum Klimawandel 13
14 Die Säulen der Klimastrategie von Munich Re Risikomessung Analyse von Naturgefahren und Auswirkungen des Klimawandels Haftungsfragen im Kontext Klimawandel Prospektives Risikomanagement Neue Geschäftsfelder Steigende Nachfrage zu Risiko-Transferlösungen für Erneuerbare Energien allgemein Bsp.: Performance- Deckungen von Solarmodulen Kapitalanlagenverwaltung Integration von Nachhaltigkeitskriterien in die Investmentstrategie Erhöhung der direkten Investitionen in Erneuerbare Energien bei geeigneten Rahmenbedingungen Klimaneutralität (München: seit 2009, Rückversicherung weltweit: 2012) Beteiligung an Klimainitiativen (Climate Group, UNEP FI, IPCC, ) Initiator von Projekten im Kontext Klimawandel (z.b. Desertec) Exzellente Reputation und Meinungsführerschaft 14
15 Munich Re s Strategie zum Klimawandel: Risikomessung 15
16 Anpassungsbedarf von Schadenverteilungen bei sich erhöhendem Risiko Schad denhöhe ,000 10,000 Wiederkehrperiode (Jahre) Quelle: Munich Re 16
17 Kooperation zwischen Munich Re und der London School of Economics Think Tank zum Thema Klimawandel und ökonomische Auswirkungen Die zentralen Themen - Quantifizierung der Kosten einer klimabedingten Zunahme von Naturkatastrophen - Umgang mit Unsicherheiten von Klimamodellen - Evaluation des Potenzials und der Auswirkungen von Emissions-Handelssystemen und deren sinnvolle Gestaltung - Abschätzung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) Institut an der LSE: Centre for Climate Change Economics and Policy Vorsitz: Lord Nicholas Stern Management: Prof. Leonard Smith Projektdauer: Förderungssumme: 3m 17
18 Munich Re s Strategie zum Klimawandel: Neue Märkte / Neue Produkte 18
19 Munich Re: Risikotransferlösungen für erneuerbare Energien seit über 30 Jahren 19
20 Neue Technologien: Rolle der Versicherungswirtschaft Risiken erneuerbarer Energien Technologisches-/ Regulatorisches Risiko Risiko des technologischen Wandels Viele Technologien sind noch nicht ausgereift. Daher ist das Wachstum im Bereich erneuerbarer Energien kein Selbstläufer. Weiterentwicklung & Forschung sind oft abhängig von Subventionen und politischer Unterstützung. Bsp. Photovoltaik in Deutschland ohne EEG nicht profitabel. Möglicher Durchbruch bei der Kernfusion. Ausbau der Kohleverstromung beispielsweise mit Unterstützung durch CO 2 -Abscheidung (CCS). Rolle der Versicherungswirtschaft bei der Implementierung von neuen Technologien Ermöglichung / Beschleunigung der Kommerzialisierung neuer Technologien Kommerzielle Satelliten Performancedeckungen für PV Geothermie Unterstützung der volkswirtschaftlichen Entwicklung Technologieentwicklung Schaffung von Arbeitsplätzen Wirtschaftswachstum 20
21 Neue Technologien: Neue Versicherungslösungen von Munich Re Serienschaden- Deckung Performance- Garantiedeckung Fündigkeitsrisiko bei Geothermie Versicherung für Wasserkraft Allgefahrendeckung für Biomasseanlagen Quelle: Munich Re 21
22 Neue Technologien: Rolle der Versicherungswirtschaft Sturmschaden an PV-Anlage Sturmtief Klaus, Januar 2009 Munich Re 22
23 Neue Technologien: Rolle der Versicherungswirtschaft Schaden an Windkraftanlagen Bildquelle: Spiegel Online 23
24 Munich Re s Strategie zum Klimawandel: Kapitalanlagenverwaltung 24
25 Nachhaltige Kapitalanalgen Kapitalanlagepolitik von Munich Re (Kapitalanlagen 2009: 182,2 Mrd ) 80 % der Investments von Munich Re in Aktien, Unternehmens- und Staatsanleihen müssen Nachhaltigkeitskriterien erfüllen (Nachhaltigkeitsquote 2009: 81%). Als Richtschnur dienen dabei allgemein anerkannte Kriterien führender Nachhaltigkeitsindizes (Dow Jones Sustainability Index, Oekom Research) sowie eigene Unternehmensbewertungen. Im April 2006 unterzeichnete Munich Re als erstes deutsches Unternehmen die UN Principles for Responsible Investment (PRI), und gestaltete sie maßgeblich mit. Diese 6 Prinzipien werden von einem Katalog mit 35 Handlungsempfehlungen begleitet, mit denen institutionelle Investoren Umwelt-, Sozial- und Corporate Governance-Kriterien in ihre Anlageentscheidungen integrieren können. 25
26 RENT (Renewable Energies / New Technologies) Das Segment RENT biete Munich Re ein weites Spektrum von Investitionsmöglichkeiten Erneuerbare Energien Neue Technologien Windkraft Biologische Energie Ressourcen (z.b. Holz, Bioabfälle, Silizium) Effizienzsteigerung (z.b. Dämmung) Wasserkraft Geothermie Energieumwandlungsstätte (z.b. Solarpark) Netze (z.b. Ausbau, Deregulierung) Solarenergie Speichermedien Quelle: Munich Re, Asset Liability Management (ALM) 26
27 Strategie und wesentliche Bestandteile des Business Plans RENT Portfolio > 2 Mrd. über einen Zeithorizont von 3 Jahren Alle sonstigen Anlagen RENT 3,5% 90% Projekte 96,5% 10% Fonds Setup eines RENT-Portfolios über drei Jahre > 2 Mrd. Erwartete Netto-Rendite > 6 % Kleine Volatilität der Cash-Flows Gute Diversifikation zu den bestehenden Investitionen Focus auf Solar (PV & CSP) und Wind (Onshore & Offshore), jedoch auch offen für andere Technologien Quelle: Munich Re, Asset Liability Management (ALM) 27
28 Investitionsprozess mit einer engen Verzahnung von Versicherungs- und Asset Management Know-How Insurance Execution of the technical due diligence Insurance Know-how Technological know-how Geological know-how Metrological know-how Claims experience ALM* Development of the investment strategy (investment guidelines) Controlling of the mandate Interface between Asset Management and Insurance side Process owner for technical due diligence *ALM: Asset Liability Management Quelle: Munich Re, Asset Liability Management (ALM) Asset Management Responsible for commercial, legal, tax due diligence Project management for the whole due diligence Performance responsibility for single transactions Accounting Controlling Investment Reporting 28
29 Munich Re Investitionen in erneuerbare Energien Solaranlagen Breitenau und Gioia Benevida Freilandanlage Breitenau Netzanschluss Dezember 2009 Standort: Obernzenn (Mittelfranken) Nennleistung der Anlage: 3.286,36 kwp Gesamtgröße der Grundstücke: 8 ha CO2-Einsparung Januar bis einschl. 07/2010: t Stromproduktion seit 01/ /2010: kwh Gioia Benevida Netzanschluss März 2010 Standort: Contrada Ficazzella, Gioia del Colle (Italien) Nennleistung der Anlage: 984,96 kwp Gesamtgröße der Grundstücke: 2,78 ha (Erbbaurecht) CO2- Einsparung seit Inbetriebnahme bis einschl. 08/2010: 452 t Stromproduktion März bis einschl. 08/2010: kwh Quelle: Munich Re; Welivit 29
30 Wüstenstrominitiative Dii GmbH: Munich Re als Initiator 30
31 Strom aus der Wüste Ein langer Weg von der Idee zur Umsetzung (1) Als viele Wissenschaftler einen bevorstehenden Rückgang der Steinkohle-Förderung fürchten, ist es das Hauptziel des Amerikanischen Erfinders Frank Shuman ( ), Solarenergie einfach, praktikabel und kosteneffizient zu machen. Das schwarze Quadrat zeigt, welche Sahara- Fläche mit Sonnenwärme-Absorbern bebaut werden müsste, um einen entsprechenden jährlichen Heizwert zu erhalten, der dem weltweiten Kohle und Öl Abbau des Jahres 1909 entspricht. Quelle: Frank Shuman, Philadelphia and Cairo,
32 Strom aus der Wüste Ein langer Weg von der Idee zur Umsetzung (2) 1911 Bau von 572 Kollektoren auf einer Fläche von 950 m 2 in Tacony Philadelphia (eine Hotbox ist 1 m 2 groß, mit je zwei Spiegeln pro Seite) 1912 Errichtung des weltweit ersten industriell angelegten Solarkraftwerks in Maadi (im Süden Kairos), bestehend aus fünf Parabolrinnen, je 62 m lang, 4 m breit, mit einem Zwischenabstand von ca. 7 m Ein an die Solaranlage angeschlossenes Kraftwerk pumpt bei einer Leistung von ca. 55 PS, 2000 Liter Wasser pro Minute aus dem Nil zur Bewässerung auf Baumwollfelder. Vorstellung der Pläne Shumans im Reichstag. Shuman werden Reichsmark für ein Solarkraftwerk im deutschen Teil Südwest Afrikas (heute Namibia) zusagt. Quelle: Frank Shuman, Philadelphia and Cairo,
33 Strom aus der Wüste Ein langer Weg von der Idee zur Umsetzung (3) Ludwig Bölkow, Ingenieur und Unternehmer, gilt als Visionär auf dem Gebiet der alternativen Energieformen. Als Vorsitzender des Luft- und Raumfahrtkonzerns Messerschmitt- Bölkow-Blohm GmbH forscht er seit 1975 auf dem Gebiet Solarzellen und Photovoltaik zur Errichtung einer Solarfarm in Afrika und im Süden Europas. Die TREC Initiative (Transmediterranean Renewable Energy Cooperation), gegründet 2003 durch den Club of Rome, nimmt die Idee Bölkows zur Solaren Energieerzeugung Deutschlands durch Sahara-Strom auf und entwickelt das Konzept weiter. Unter Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) werden in den folgenden Jahren Machbarkeitsstudien erstellt. Quelle: Spiegel online; Die Zeit; Bild: Ludwig Bölkow Universität 33
34 Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens Quelle: Dii GmbH 34
35 Gründung der Dii GmbH Wesentliche Meilensteine Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding seitens 12 Unternehmen + DESERTEC Foundation zur Gründung der Dii GmbH Rechtliche Gründung der Gesellschaft als GmbH Bestellung des Geschäftsführers Paul van Son ; Ausarbeitung Governance Struktur Dii März Prof. Klaus Töpfer wird strategischer Berater der Dii GmbH Aufnahme weiterer Gesellschafter Erstellung umsetzungsfähiger Roadmap zur grünen Energieerzeugung in den Wüsten Nordafrikas und des Nahen Ostens Langfristig soll ca. 15% des europäischen Strombedarfs sowie ein erheblicher Anteil des Bedarfs für Erzeugerländer produziert werden GW installierte Kapazitäten (nach polit. Zielen; MSP) 100GW installierte Kapazitäten (15% Ziel der Dii GmbH) 35
36 An der Dii GmbH beteiligte Unternehmen Dii Shareholder (Stand: Oktober 2010) 36
37 An der Dii GmbH beteiligte Unternehmen Dii Associated Partners (Stand: Oktober 2010) 37
38 Dii GmbH Die Umsetzung des Konzept Zielsetzung Ansatz Energieversorgung im Raum EUMENA (Europa, Mittlerer Osten, Nordafrika) mit wesentlichem Anteil an Erneuerbarer Energien, 15% des europäischen Strombedarfs bis 2050 Somit integrierte Lösung globaler Probleme der Zukunft: Energiemangel, Wassermangel, Klimawandel und Nahrungsmittelknappheit. Sonnen- und Windenergie aus MENA-Region als wesentlicher Bestandteil des künftigen Energie-Mixes (Szenario-Analyse) Betrachtung bereits existenter und erprobter Technologien Sonnen- und Windenergie zur Erzeugung Gleichstromübertragung zum Transport der Energie Gesamter kalkulierter Investitionsbedarf bis 2050 ca. 400 Mrd. EUR; langfristig wettbewerbsfähige Produktionskosten erwartet Regulatorisches / Politisches Umfeld Konkrete Referenzprojekte Roll-out Plan bis 2050 / Finanzierung Studien Quelle: Dii GmbH 38
39 Dii GmbH: offen für alle erneuerbare Energien Technologien CSP Concentrating Solar Power Windenergie PV Photovoltaic HGÜ Hochspannungs- Gleichstrom-Übertragung Bündelung des Sonnenlichts durch Spiegel / Linsen; Umwandlung in Wärme Energieerzeugung durch Dampf- Turbinen Wärmespeicherung ermöglicht Grundlast Bereitstellung Umwandlung von Windenergie in Elektrizität durch Windturbinen Onshore / Offshore Windfarmen Geringe Fläche erforderlich, höhere Anfälligkeit für Erzeugungsschwankungen Direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie Große Flächen von PV Anlagen, ausgestattet mit Sonnenstandsnachführung Bisher keine Speicherungsmöglichkeit vorhanden Energieübertragung über weite Distanzen Verstärkung bereits existierender Übertragungsnetze Design für ein EUMENA super grid 39
40 Ziele von Munich Re als Initiator der Dii GmbH Langfristig KLIMASCHUTZ Unterstützung von Projekten zur CO2 Vermeidung Führender Anbieter für Versicherungslösungen zu erneuerbaren Energien Mittelfristig GESCHÄFTS- POTENZIALE VERSICHERUNGS- LÖSUNGEN FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN INVESTMENT Führungsrolle bei der Entwicklung neuer Risikotransferprodukte für erneuerbare Energien / Neue Technologien Neue (direkt) Investitionsmöglichkeiten 40
41 Beispiel Solaranlage: Plataforma Solar, Sevilla Munich Re 41
42 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE Ernst Rauch Head Corporate Climate Centre Kontakt: Homepage:
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