Der deutsche Newsletter für Vollblutzucht & Rennsport mit dem Galopp-Portal unter

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1 Ausgabe Seiten Freitag, 11. Juli 2014 powered by Turf-Times Der deutsche Newsletter für Vollblutzucht & Rennsport mit dem Galopp-Portal unter Aufgalopp In diesen Tagen ist viel von der Goldenen Generation die Rede. Das sind diejenigen deutschen Fußballer, die in ihrer Karriere schon einmal einen Titel gewonnen haben. Die im Moment in Brasilien spielen, haben noch keinen, deshalb werden sie mit dem Zusatz unvollendet versehen, was sich nach dem Stand der Dinge am Sonntag ändern könnte. In der deutschen Vollblutzucht kann seit einiger Zeit fast jeder Jahrgang mit dem Wort golden tituliert werden. Außer dem 2010er möglicherweise, der hat sich mit dem Derbysieger Lucky Speed an der Spitze als noch nicht so aufregend erwiesen. Zumindest verbreitet er nicht Angst und Schrecken, wenn er sich außerhalb des Landes die Ehre gibt. Zuvor, da gab es mit Novellist und Pastorius, noch davor mit Danedream Pferde, die nicht nur suboptimal besetzte Gruppe III-Rennen im eigenen Land gewannen, oder den Status nicht verdienende Gruppe I-Rennen in Italien. Die Generation 2011 jetzt bereits mit einem Attribut zu versehen, wäre vielleicht voreilig, aber sie macht, um es einmal vorsichtig auszudrücken, keinen schlechten Eindruck. Das Rennen, das etwa Wunder in Frankreich gewonnen hat, gehört zu den wichtigsten Trials auf höhere Weihen. Guardini und Golden Guepard (der ist, was schnell vergessen wird, in Deutschland gezogen) treten am Sonntag mit zumindest respektablen Chancen im Grand Prix de Paris an. Und auf den ersten Start außerhalb Deutschlands von Sea The Moon wartet jetzt schon der halbe europäische Turf. Dass ihm ein Mann wie Christophe Soumillon hymnische Worte gewidmet hat, hat seiner Reputation gewiss nicht geschadet. Trotzdem: Vollendet ist diese Generation noch nicht. Doch sie ist auf dem besten Wege dazu. DD Katalog für BBAG-Jährlingsauktion ist online 275 Lots, 33 mehr als im vergangenen Jahr umfasst der Katalog für die BBAG-Jährlingsauktion, der aktuell online gegangen und unter de einzusehen ist. Die Auktion findet am Dienstag, 2. September, ab 9.30 Uhr auf dem Auktionsgelände der Baden-Badener Auktionsgesellschaft (BBAG) in Iffezheim statt. Nahezu alle führenden deutschen Gestüte sind vertreten, besonders im Blickpunkt wird der letzte Jahrgang des großen Vererbers Monsun (Königsstuhl) stehen. Von ihm kommen sechs Hengste und eine Stute in den Ring. Wir werden uns in den kommenden Wochen noch ausführlich mit dieser Auktion beschäftigen. Die Mondlandung in Hamburg Christophe Soumillion zelebriert den überlegenen Derbysieg auf Sea The Moon. - Sabine Brose Was für eine Demonstration! Mit elf Längen gewinnt der Sea The Stars-Sohn aus der Zucht und im Besitz des Gestüts Görlsdorf das IDEE 145. Deutsche Derby Hamburg-Horn und beschert auch Trainer Markus Klug (38) seinen ersten Derby-Sieg. Alles zum Derby ab S.2 Düsseldorf (Galopp) und Mönchengladbach (Trab) senden wir gemeinsam!

2 Freitag, 11. Juli Fortsetzung von Seite 1: Die Nummer 1 in Europa Pferd mit Fan-Club: Sea The Moon. Foto: Dr Jens Fuchs Durch seinen imponierenden Derbysieg ist der dreijährige Sohn des Aga Khan-Stallions Sea The Stars aus der Monsun-Tochter Sanwa die Nummer eins in Europa. In der heute erschienen Weltrangliste - klick! - wurde sein Rating geringfügig auf 124 (Timeform) = 102,0 kg (GAG) geändert. Er ist damit die Nummer 5 in der Welt, bleibt aber zusammen mit dem Kentucky Derbysieger California Chrome und vor dem englischen und irischen Derbyieger Australia die Nummer zwei weltweit bei den Dreijährigen hinter Kingman. Auch Derbysieger fangen mal klein an: Sea The Moon mit seiner Mutter Sanwa auf der Koppel des Gestüts Görlsdorf. - Frank Sorge Derby-Stimme Harald Siemen, Chef-Handicapper beim Direktorium für Vollblutzucht und Rennen: Mir fällt kein Rennen von Bedeutung aus den vergangenen Jahren ein, das solch einen Ausgang genommen hat.orofino, der Derbysieger von 1981, hatte im Ziel 12 ¾ Längen Vorsprung, aber das war auch auf schwerem Boden, er hatte sich damals rechtzeitig vor das Feld gesetzt. Sea The Moon hatte schon weit vor dem Ziel solch einen Vorteil, hielt diesen oder baute ihn aus, ohne dass ihm sein Jockey auch nur ein Haar krümmte. Und trotzdem waren es elf Längen.

3 THE AGA KHAN STUDS Success Breeds Success Aus dem 1. Jahrgang der 2. klassische Sieger Sea The Stars Sea The Moon Vater von Sea The Moon, Sieger im Gr.1 Deutsches Derby Afternoon Sunlight Der ungeschlagene SEA THE MOON gewinnt mit überwältigenden 11 Längen das Gr.1 Deutsches Derby und wird Sea The Stars zweiter klassischer Sieger nach Taghrooda, beeindruckende Siegerin in den Gr.1 Oaks in Epsom. Gratulation an das Gestüt Görlsdorf, Besitzer und Züchter von Sea The Moon! GILLTOWN STUD Pat Downes (Manager) or Julie White, Tel:

4 Freitag, 11. Juli Da muss ich als Erster ankommen: Christophe Soumillon neben dem Zielhufeisen für 145. Deutsches Derby. - Sabine Brose Deutsches Derby 2014 Finale des Derby-Meetings: Büttenredner, Fußballer-Pferd und dann ging der Mond auf Nachdem das Derby-Meeting mehr oder weniger ziellos begonnen hatte, siehe auch unser Derby-Tagebuch Teil I: Klick, war das Derby-Hufeisen dann rechtzeitig zum Finale wieder an Ort und Stelle auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn. Auch das Wetter zeigte sich nun doch in seiner typischen hamburgisch wendischen Art, so dass Jedem klar war: Das IDEE 145. Deutsche Derby ist nah. Der Samstag begann mit einer doppelten Premiere am Vormittag. In einem echten Kino, dem CinemaxX im Einkaufszentrum Wandsbek in Hamburg. Gezeigt wurde der neue Imagefilm des deutschen Galopprennsports, mit dem man sich qualitativ den filmischen Werbebotschaften aus England und Frankreich annähern möchte. Ziel des Projektes, das vom Direktorium in Auftrag gegeben und von der Agentur Figge & Schuster realisiert wurde, sei es, Vorurteile gegenüber dem Galopprennsport in Deutschland abzubauen und ihn auf transparente Art und Weise als Erlebnis für die breite Bevölkerung zu etablieren. Es wurde aufwendig gedreht an gleich vier Orten (Hannover,Köln, Baden- Baden inkl. BBAG-Auktion und Hoppegarten), leider war Hamburg nicht dabei, was den Ort des Premierengeschehens etwas in Frage stellt. Als Einsatzmöglichkeiten des Films werden die Präsentation als Werbespot in Kinos, die Verbreitung in Online-Kanälen und sozialen Netzen, die Nutzung als Werbeinstrument für Sponsorengewinnung und als unterstützendes Material für die TV-Berichterstattung genannt. Man darf gespannt sein. Hier kann man sich selbst ein Bild machen: Klick! Kino-Premiere für Image-Film Die Premiere im Kino für den neuen Imagefilm des deutschen Galopprennsports. Foto: Figge & Schuster Unwetter stoppt Rennen in Horn Bei den Rennen am Nachmittag hatte man den Sound der vorbeidonnernden Hufe dann live im Ohr und den Geruch dampfender, schwitzender Pferde nach getaner Arbeit in der Nase, aber das Vergnügen hielt nicht lange an. Dunkle Wolken zogen auf und hingen bedrohlich über der Hamburger Rennbahn. Kurz vor dem Hauptrennen entlud sich denn auch ein schweres Unwetter über dem Stadtteil Horn. Obwohl der Himmel wenige Minuten später schon wieder so aussah als ob ihn kein Wässerchen trüben konnten, stand auf der Bahn teilweise Wasser, die Sicherheit von Pferden und Reiten war gefährdet. Die beiden letzten Rennen mussten abgesagt werden, darunter auch das Hauptrennen, der Almased-Cup auf Gr. III-Parkett, der auf den Sonntag verlegt wurde.

5 Freitag, 11. Juli Die letzten Rennen am Samstag wurden abgesagt: Über der Rennbahn braut sich ein Unwetter zusammen. - Frank Sorge Hier geht es zum kompletten Samstag-Renntag mit den Ergebnissen der sieben ins Ziel gebrachten Rennen: Klick! Ein bisschen erinnerte das an das Szenario von 2001, als ebenfalls der Renntag vor dem Derby buchstäblich ins Wasser fiel. Ganz so schlimm war es dann aber doch nicht. Das Derby-Dinner Vor dem Derby gibt es im kleinen, exklusiven Kreis erstmal lecker Essen und - wenn man Glück hat - auch eine unterhaltsame Rede, traditionell gehalten vom Besitzer des vorjährigen Derby-Siegers. Eingeladen sind ansonsten nur die Besitzer der Pferde, die ebenfalls am Blauen Band knabbern wollen, die Sponsoren, die Honorationen des Sports und noch so zwei bis 17 andere Leute, und deshalb auch unsereiner. Das Ganze nennt sich dann Derby-Dinner und fand in diesem Jahr - nach einem Ausflug in den Emporio-Tower wieder im altehrwürdigen Hotel Atlantic statt, genauer im Frühstückraum. Vielleicht wäre es ohne die etwas traurige Tomatenpflanze im Plastikübertopf und den Wasserkocher auf den Buffettischen noch etwas stilvoller gewesen, aber o.k., wir wollen nicht kleinlich sind. Von launig bis heiter: Dr. Arend Oetker, Besitzer des Vorjahressiegers Lucky Speed, hält die Derbyrede. - Frank Sorge Kommen wir zur mit Spannung erwarteten Rede des Besitzers von Lucky Speed, denn den hat auf einer Rennbahn noch nie jemand gesehen. Arend Oetker heißt er, ist Konzernchef der Dr. Arend Oetker Holding GmbH & Co. KG (u.a. Schwartau Marmelade), Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, langjähriger Sponsor des Hamburger Derby-Meetings und der Mann, der sich hinter dem Stall Hornoldendorf verbirgt. In seiner Rede stellte Arend Oetker schnell klar, dass sich auch zukünftig an seiner Rennbahn-Abstinenz wohl nichts ändern werde. Ich war beim Derbysieg nicht dabei und überhaupt noch nie auf einer Rennbahn, auch morgen nicht, da bin ich in Berlin (beim 60. Geburtstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Anm. der Redaktion), gab er zum Besten und die vorbereitete Rede auch gleich mit dran. Die engagierten Simultandolmetscher, denen das Redekonzept vorab zur Verfügung gestellt worden war, fanden, so wurde berichtet, nur noch an zwei Stellen gewisse Ähnlichkeiten mit dem Manuskript, ein Grund, weshalb wir die Rede hier nicht veröffentlichen. Er sei, so erklärte Oetker ein Lucky Owner, habe in 15 Jahren nur ein Dutzend Pferde gehabt und damit über gewonnen, das ist eine gute Bilanz, das haben die Wenigsten. Einmal habe er seinen Derbysieger Lucky Speed im Stall von Trainer Peter Schiergen besucht, eine tolle Arbeit, die er da mit seinem Team leistet, ansonsten überlasse er das mit den Pferden lieber anderen. Das war es dann inhaltlich auch, was aus galoppsportlicher Sicht zu erwähnen wäre, der Rest der Rede wurde immer launiger, bunter, hatte mit dem Thema an und für sich nicht mehr viel zu tun, aber die Nichtfachleute hatten ihren Spaß. Diejenigen, die mit einer Erwartungshaltung einer programmatischen Rede gekommen waren, vielleicht weniger: Ich bin erstaunt, dass auch Ostwestfalen Büttenreden halten können, entfuhr es einem Anwesenden, den wir an dieser Stelle namentlich nicht nennen möchten.

6 Freitag, 11. Juli Die Tierschützer vor den Derby-Toren Am Haupteingang: Tierschützer protestieren. Strahlend blauer Himmel am D-Day, die Derby-Karawane macht sich auf nach Horn. Vor dem Eingang hatten sich Tierschützer aufgebaut, worüber sich nach dem fürchterlichen Unfall mit zwei toten Pferden vom Vorjahr (klick zur Nachbericht) niemand wundern musste. Doch es blieb beim stummen, anklagenden Protest mit Plakaten, Bannern, Totenkreuzen, den meisten Besuchern, die auf dem Weg zur Bahn waren, nur einen kurzen Seitenblick wert, der Presse vor Ort kaum ein Zeile. Was im Wesentlichen daran liegt, das bei diesem Meeting nichts passiert ist. Keine negativen Schlagzeilen, alle Pferde heil im Ziel. Die Bahn beginnt zu summen Zuschauer, so die offizielle Zahl, finden sich am Derby-Sonntag auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn ein. Der Derby-Sponsor und Vize-Präsident des Hamburger Renn-Clubs, Albert Darboven, hat zu einem Empfang in die Pik-König-Lounge, benannt nach seinem Derbysieger von 1992, eingeladen. Die Tribüne gesteckt voll, am Ende vom Tag wird es Champagner nur noch aus Jever-Biergläsern und Kuchen auf die Hand geben, aber da war das Derby schon gelaufen. Der Marktplatz ist nett arrangiert mit Liegestühlen, Restaurationsbereichen und Einkaufständen. Viel los ist am Hutstand zwar nicht, aber Trainerin Erika Mäder hat ein passenden Modell für den Derby-Tag gefunden. Ansonsten sieht man viele rote Gesichter und noch rötere Dekolletés, denn die Sonne brennt vom Himmel und Sonnenschirme sind Mangelware. Auch in der Derby-Lounge, wo nur frühes Kommen einen guten Platz sichert. Dafür pendeln sich schon am frühen Nachmittag Stilecht mit Hut: Trainerin Erika Mäder sorgte für Umsatz auf dem Marktplatz. - Frank Sorge Soumillon probt auf Mr. Ed die Betriebstemperaturen vom Essen (zu kalt) und Trinken (zu warm) auf ein betrübliches Mittelmaß ein, bei einem Einsatz von 120,- pro Person am Derbytag, verwundert einen das gezischte, ich habe Rotwein, aber keinen Glühwein bestellt, einer Dame nicht wirklich. Auf dem German Tote-Stand: Jockey Christophe Soumillon macht sich vor dem Derby auf dem elektrischen Pferd warm. - Frank Sorge Blick auf den Marktplatz. - Frank Sorge Kommt er oder kommt er nicht? Gerüchte, dass Christophe Soumillon am Tag zuvor vom Pferd gefallen sei oder sich sonst irgendwie verletzt habe. Sollte der eigens engagierte belgische Jockey, für den Andreas Helfenbein als Stalljockey auf die Kiste gesetzt wurde, etwa gar nicht reiten können? Doch dann war Soumillon da, wenn auch mit verbundener Hand, die mit ein paar Stichen genäht worden war. Beim WM-Viertelfinale Deutschland gegen Frankreich hatte sich Soumillon über das 1:0 so aufgeregt, dass er mit der Hand auf den Tisch gehauen hatte und sich an einer Scherbe verletzt hat. Am Derbyritt hinderte ihn das ebenso wenig wie an einer Übungseinheit auf einem elektrischen Pferd namens Mr. Ed, das auf dem Stand von German Tote aufgebaut war.

7 Das Fußballer-Pferd gewinnt Freitag, 11. Juli Den wegen des Unwetters am Vortag ausgefallen Almased-Cup, Gr. III, schnappt sich der Asterblüte-Stall von Trainer Peter Schiergen mit Bermuda Reef. Im Sattel sitzt Adrie de Vries, der am Ende mit zehn Treffern insgesamt Meetings-Champion der Jockeys wird. Die Derby-Sternstunde Schon am Morgen war klar, dass Born To Run (Hufgeschwür) und Chartbreaker (unpassender Boden) nicht in Derby laufen würden. Also drehten nur 18 Pferde im Führring ihre Runde, alle imposant, mit breiter Brust, echte Stars, aber auch die schwitzen in der glühenden Sonne. Auch Sea The Moon läuft der Schweiß in breiten Strömen herunter, Lucky Lion nicht minder. Derweil zeigt das Gestüt Görlsdorf demonstrativ Team-Geist, man lässt sich Arm-in-Arm mit Andreas Helfenbein und Christophe Soumillon fotografieren. Für den zum Zuschauen degradierten Stalljockey kein ganz einfacher, aber eben doch ein Arbeitstag, an dessen Ende auch er die Gewinnprozente kriegen wird, bei , um die es da geht, fällt auch das Lächeln leichter. Das Fußballer-Pferd von Thomas Müller & Co.: El Tren mit Jozef Bojko nach dem Sieg. - Sabine Brose Das erste Rennen des Derbytages gewann der drei Jahre alte Hengst El Tren. Der steht im Besitz des Stalles 24, dahinter verbergen sich Thomas Müller, Claudia Pizarro und Tim Borowski. Anwesend war von den Herren niemand auch wenn sie außer Müller gerade keine beruflichen Verpflichtungen haben. Der Fußball-Nationalkicker fehlte aus durchaus verständlichen Gründen, hat er doch in Brasilien noch etwas zu tun. Zwei Finger voll: Jockey Adrie de Vries wird mit 10 Siegen Meetings-Champion. - Frank Sorge Stilecht im Cut: Manfred Hofer mit Jockey William Buick im Führring. Während der Parade und beim Kreiseln vor der Startmaschine kommt man so ins Grübeln, ob es wohl sinnvoll wäre, den Rennbahn-Kommentatoren, die früher auch mal Positionsansager hießen, vielleicht ein back to the roots zuzurufen. Klar, gibt es großen Applaus für den angekündigten Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt auf der Tribüne, aber der war leider gar nicht da. Die Fotografin Sabine Brose von galoppfoto.de schaut derweil in den Himmel und entdeckt das Motiv, das bei uns als Foto der Woche erscheint: Der Mond geht über der Rennbahn in Hamburg-Horn auf, die Uhr zeigt 17:06, als sie auf den Auslöser drückt. Wenige Minuten später geht das Feld auf die Reise. Es ist wie immer ein ganz besonderes Erlebnis, wenn das Feld an den Tribünen mit wirbelnden Hufen vorbei donnert, der ganze Boden bebt und der berühmte Hamburg-Roar von der Tribüne ertönt. Karltheodor ist vorne, aber die grün-weißen Farben von Sea The

8 Freitag, 11. Juli Foto der Woche Sea The Moon - see the moon Der Mond geht über der Rennbahn in Hamburg- Horn auf, die Uhr zeigt 17:06, als Sabine Brose auf den Auslöser drückt. Foto: - Sabine Brose Merseburger Str Berlin Germany Frank Sorge mobil: info@galoppfoto.de der Vorsprung ist. Christophe Soumillon kann sich in aller Ruhe umsehen, seine Peitsche steckenlassen, Sea The Moon maschiert wie von einem anderen Stern und gewinnt das IDEE 145. Deutsche Derby mit elf Längen. Eine Sternstunde des deutschen Turfs, nur Orofino war noch weiter voraus. Gänsehaut-Feeling. Was für ein Pferd! Wie von einem anderen Stern: Zuschauer bejubeln den Sieg von Sea The Moon mit Christophe Soumillon im IDEE 145. Detuschen Derby. - Francis Bandermann Moon direkt dahinter, dann sind die Pferde aus dem Blickwinkel und irgendeine Flagge weht immer vor der Großbildleinwand, so dass man leider wenig sieht, erst wieder, wenn die Pferde in den Einlauf kommen. Dann erblickt man Sea The Moon an der Spitze, wie er plötzlich ganz nach rechts an die Rails abdriftet und während man noch denkt, was macht er da und ob das wohl gut geht, rauscht er heran und man sieht dann erst, wie groß Gemeinsamer Jubel: Sea the Moon mit Christophe Soumillon, Besitzerin Heike Bischoff-Lafrentz, Tochter Katharina und Jockey Andreas Helfenbein. - Frank Sorge

9 Freitag, 11. Juli Der erste Derbysieger: Trainer Markus Klug jubelt nach dem Erfolg mit Sea The Moon. - Frank Sorge Emotionen pur auf der Rennbahn Trainer Markus Klug (38), bekennender Fußball- Fan, zeigt auf dem Geläuf, dass auch Galopper-Trainer die großen Posen beherrschen. Er kniet auf dem Rasen, springt hoch und reckt die Arme in die Luft und es sprudelt in jedes Mikro, das sich ihm entgegenreckt, der Satz: Das ist die Erfüllung meines Lebenstraums! Das sind die Bilder, die man von diesem Derby in Hamburg gerne auch noch im neuen Imagefilm sehen möchte. Derweil lecken die Platzierten ihre Wunden. Wir sind sehr zufrieden mit dem Laufen von Lucky Lion, heißt es später über dessen 2. Platz von Trainer Andreas Löwe, der Jockey hat alles richtig gemacht, natürlich hätten wir gerne gewonnen, aber Sea The Moon war heute das überragende Pferd. Auch Züchter Hans-Dieter Lindemeyer, der mit Red Lips am Tag zuvor immerhin mit dem Esso-Cup einen Listentreffer feiern konnte, sah das Ergebnis mit einem lachenden und einem weinenden Auge: So eine Chance hat man ja nicht alle Tage, aber wir sind stolz auf Lucky Lion! Richtig happy waren die Platzierten dahinter, besonders Gabriele Gaul, deren Außenseiter Eric auf einem sensationellen 4. Platz landete: Das ist mein erstes selbst gezogenes Pferd, mein erster Derbystarter, strahlte die Mannheimerin auf der Tribüne, und dann so ein Erfolg! Der Trainer Christian von der Recke nutzte die Gelegenheit um ein weiteres Bonmot seiner gesammelten Galopper-Weisheiten zum Besten zu geben: Wer nicht läuft, kann nichts gewinnen! Hier geht es zum kompletten Renntag am Sonntag mit allen Ergebnissen inkl. Videos: Klick! Züchter Hans-Dieter Lindemeyer mit Lebensgefährtin Dr. Helga Petersohn: Wir sind stolz auf den 2. Platz von Lucky Lion, aber wir sind heute von einem Ausnahmepferd geschlagen worden. Hahn im Korbe: Der Derby-Vierte Eric mit seiner Besitzerin Gabriele Gaul (links), und Trainertochter Alexa von der Recke, 2. von rechts. Foto: privat

10 Freitag, 11. Juli Gewinnt das letzte große Rennen des Meetings: Andreas Helfenbein freut sich über seinen Sieg mit Papagena Star im Großen Preis von Lotto Hamburg. - Frank Sorge Der Dienstag zum Abschluss Ein Renntag nach dem Derby ist sicher nicht jedermanns Sache, aber wenn er, wie in diesem Fall über die PMU und deren Wettvermittlung nach Frankreich finanziert wird, nimmt man ihn gerne mit. Das Hauptrennen des Finaltages, den Großen Preis von Lotto Hamburg, Gr. III, gewinnt Papagena Star mit Andreas Helfenbein im Sattel. Es gibt doch noch Gerechtigkeit, sprudelte es aus ihm im heraus, denn er trug bei diesem Sieg dieselben Rennfarben von Dr. Alexandra Margarete Renz wie bei seinem Sturz am Fronleichnamstag mit Lady of Budysin. Die überlebte den Sturz damals nicht und Helfenbein landete beim Derby auf der Kiste. Der Trainer des Pferdes wieder Markus Klug, sein zweiter Gruppe-Treffer des Meetings. Hier geht es zum kompletten Renntag mit allen Ergebnissen vom Dienstag: Klick! Dann verfinsterte sich der Himmel wieder, ein Gewitter zog auf. Das Seejagdrennen als letztes Rennen auf der Karte musste abgesagt werden. Besonders bitter für die Aktiven, die eigens für dieses einzige Hindernisrennen des gesamten Meetings von weit her angereist waren. Früher lag das Rennen als eines der Publikums-Magneten immer in der Mitte eines Renntages, nun ganz am Ende. Für das Wetter konnte zwar niemand etwas, aber als ein Rennen weiter vorne im Programm hätte es stattfinden können, wurden kritische Stimmen laut. Zufriedenstellende Bilanz Es ist alles gut gegangen : Rennvereinspräsident Eugen-Andreas Wahler und Derby-Sponsor und Vizepräsident Albert Darboven ziehen eine zufriedenstellende Bilanz. - Frank Sorge Rund Besucher waren an den sieben Meetings-Tagen auf der Rennbahn in Hamburg-Horn zu Gast. Rennvereinspräsident Eugen-Andreas Wahler wertet das als eine erfreuliche Aufwärtstendenz, zudem wären bestehende Sponsorenverträge noch vor Ort zugesagt worden und neue Kontakte hätten sich angebahnt. Wirtschaftlich gesehen gingen die Wettumsätze allerdings um 7 Prozent zurück auf das Niveau

11 Freitag, 11. Juli von 2012, wobei natürlich auch die wetterbedingten Ausfälle und Verlegungen eine Rolle spielen. Hauptursache ist aber sicher die große Konkurrenz durch die Fußball-Weltmeisterschaft. Denn die Wetter können ihr Geld nur einmal ausgeben... Wenige Stunden nachdem die Wettkassen auf dem Horner Moor geschlossen sind, ist es Thomas Müller, der Deutschland im WM-Halbfinale gegen Brasilien in Führung bringt. Nach dem 7:1-Wahnsinn steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der pferdebegeisterte Fußball- Nationalspieler demnächst als Weltmeister auf einer Rennbahn erscheinen wird. Das wäre dann wirklich mal eine hübsche Werbung für den deutschen Galopprennsport. Australia wins the Epsom Derby-Gr.1 in the second fastest time since 2004 Geschafft: Trainer Markus Klug am Ende eines langen, erlebnisreichen Derby-Tages mit seinen Eltern in der Derby-Lounge. www. dequia.de Das Derby im TV Gleich auf drei Kanälen gab es Nachberichte vom Derby, teilweise mit Bildern ein mitfahrenden Kamera. Hier der Link zum ZDF-Bericht: Klick! Die NDR- Nachlese ist hier zu sehen: Klick! Der TV-Sender Sky berichtet so: Klick (Link funktioniert nur für Facebook- User)! Bild-TV war auch dabei: Klick! Derby-Stimme Jockey Christophe Soumillon: Das war doch gar nicht so schwer, das konnte doch jeder sehen. Ich bin bald nach vorne gegangen und wurde nicht angegriffen. Ich hatte die Order auf der Geraden nach außen an die Rails zu gehen, das hat super geklappt. Ich wusste, dass Sea The Moon etwas speziell ist, das habe ich auf den Videos gesehen. Nach dem Ziel lief er in Richtung der Stallungen. Aber darauf war ich vorbereitet und habe aufgepasst. Er hat einen eigenen Charakter, viel Grundschnelligkeit. Mit ihm kann man die ganz großen Rennen, auch in Frankreich, ansteuern EPSOM DERBY-GR.1 1 st Australia (GALILEO) 2 nd Kingston Hill (MASTERCRAFTSMAN) 2014 IRISH DERBY-GR.1 1 st Australia (GALILEO) 2 nd Kingfisher (GALILEO) 3 rd Orchestra (GALILEO) 2014 FRENCH DERBY-GR.1 1 st The Grey Gatsby (MASTERCRAFTSMAN) 3 rd Prince Gibraltar (ROCK OF GIBRALTAR) 2014 ITALIAN DERBY-GR.2 1 st Dylan Mouth (DYLAN THOMAS) GERMAN CONTACT - MICHAEL ANDREE Mobile: Tel/Fax: / Christy Grassick or Joe Hernon Tel: Fax: COOLMORE STUD FETHARD CLONMEL CO TIPPERARY IRELAND

12 Turf-Times 12 Freitag, 11. Juli 2014 Turf National Start zum IDEE 145. Deutschen Derby. - Frank Sorge...kurz nach dem Start unter der Führung von Karltheodor, gefolgt von Sea The Moon (vorne) und Lucky Lion (verdeckt im Hintergrund), dahinter Wild Chief. - Sabine Brose Hamburg, 06. Juli IDEE 145. Deutsches Derby - Gruppe I, , Für 3-jährige Hengste und Stuten, die in einem anerkannten Gestütbuch für Vollblut registriert sind, Distanz: 2400m SEA THE MOON (2011), H., v. Sea The Stars - Sanwa v. Monsun, Zü. u. Bes.: Gestüt Görlsdorf, Tr.: Markus Klug, Jo.: Christophe Soumillon, GAG: 102,5 kg, 2. Lucky Lion (High Chaparral), 3. Open your Heart (Samum), 4. Eric, 5. Wild Chief, 6. Speedy Approach, 7. Madurai, 8. Amorous Adventure, 9. Magic Artist, 10. Swacadelic, 11. Karltheodor, 12. Weltmacht, 13. Russian Bolero, 14. Baltic Storm, 15. Pinzolo, 16. Giant's Cauldron, 17. Geoffrey Chaucer, 18. Amazonit Hüb. 11-2½-H-kK-H-1¼-2-2-1¼-½1¼ Zeit: 2:29,86 Boden: gut Werte schützen Tierlebensversicherung Vermögen schützen Haftpflichtversicherung Wir überprüfen Ihren Schutz. Generalagentur Klaus Wilhelm Telefon: ( ) Schlussbogen: Sea The Moon mit Christophe Soumillon (vorne rechts) an der Spitze und auf dem Weg an die Außenrails. - John James Clark Sea the Moon mit Christophe Soumillon geht auf der Zielgeraden ganz nach aussen. - John James Clark 8 Klick zum Video In ihrer Montagsausgabe hat das englische Fachblatt Racing Post eine kleine Umfrage unter ihren wichtigsten Journalisten veröffentlicht. Das Thema war Sea The Moon und es ging darum, ob der Hengst das nötige Können besitzen würde, um in diesem Jahr den Prix de l Arc de Triomphe (Gr. I) zu gewinnen. Die Antwort war durchgehend gleich und eindeutig: Er besitzt die Klasse, um im wichtigsten Galopprennen Europas ganz vorne zu sein. Das sehen die Buchmacher ähnlich, der Görlsdorfer wird derzeit durchgehend hinter Austra-

13 Freitag, 11. Juli Die Frontperspektive: Sea The Moon ganz außen an den Rails mit Christophe Soumillon klar in Front. - Sabine Brose Da sieht man, wie groß der Vorsprung ist... Christophe Soumillon schon siegessicher, innen kämpfen Lucky Lion, Open Your Heart und Eric um die Plätze. - Sabine Brose Sea The Moon auf dem Weg zum Derby-Triumph, die Konkurrenz - im Hintergrund Lucky Lion - hat das Nachsehen. Foto: Dr. Jens Fuchs Trainer Markus Klug jubelt nach seinem ersten Derby-Sieg. www. galoppfoto.de - Sabine Brose lia (Galileo) und Treve (Motivator) als dritter Favorit für das Rennen am 5. Oktober in Longchamp gehandelt oder gar gleichauf mit ihnen. Es war, wie es der deutsche Chef-Handicapper Harald Siemen ausdrücke, der imponierendste Derbysieger der Neuzeit, überlegener war einst nur Orofino (Dschingis Khan), der die Konkurrenz 1981 mit 12 ¾ Längen abfertigte, das fällt dann aber nicht in die Neuzeit. Der Sieg war dann auch logischerweise der Aufmacher in den internationalen Fachzeitungen und Newslettern, ganz sicher geschuldet der geradezu hymnischen Anmerkungen, die Christophe Soumillon über das Pferd machte. Diese Aussagen, gemacht von einer Spitzenkraft seiner Branche, dürften den internationalen Fokus noch mehr auf das Pferd gerichtet haben, bei einem deutschen Jockey wäre, bei allem Respekt, das Ballyhoo vielleicht nicht ganz so groß gewesen. Es war schon ein Ritt auf der Rasierklinge, als Soumillon den Hengst eingangs der Zielgeraden nach außen dirigierte, dann aber nur mit den Händen weiterritt. C est un crack, waren seine ersten Worte nach dem Rennen, dem ist wenig hinzuzufügen, ein Pferd mit einem gewissen Charakter, wie halt viele herausragenden Vollblüter. Nach dem Rennen war er nur schwer zu dirigieren und anzuhalten. Der Große Preis von Baden (Gr. I) und der Prix de l Arc de Triomphe (Gr. I), das wären die logischen nächsten Ziele, für beide Rennen ist er genannt, ob er einmal vorher läuft, ist unklar, wohl eher nicht und es ist auch nicht zu erwarten, dass er den Arc -Test im Ausland absolviert. Interessant ist natürlich die Jockeyfrage. Soumillon hat höchstes Interesse bekundet, das Pferd erneut zu reiten, aber hat natürlich seine Verpflichtungen. Der Aga Khan hat eine Reihe von Stuten, die für das Rennen in Betracht kämen, dann gibt es noch Prince Gibraltar (Rock of Gibraltar), den reitet er an diesem Sonntag im Grand Prix de Paris (Gr. I). Sea The Moon hat das perfekte Pedigree eines Derbysiegers. Er stammt aus einer Familie, die in Hamburg bereits mehrfach erfolgreich war, sein Vater war auch Derbysieger. Sea The Stars (Cape Cross) hatte mit seinen Nachkommen 2013 ein vergleichsweise ruhiges Jahr, doch war auch keineswegs erwartet worden, dass sie Zweijährigen-Rennen in Serie gewinnen. Das hat sich in dieser Saison dramatisch geändert, nach Taghrooda in den Investec Oaks (Gr. I) war Sea The Moon nun sein zweiter klassischer Sieger auf höchster Ebene. Natürlich hatte der zu einer Decktaxe von Euro im irischen Gilltown Stud stehende Hengst ein qualitativ sehr starkes erstes Buch, aber er hat auch das Beste daraus gemacht. Die Mutter Sanwa, gezogen in Karlshof, war zunächst im Besitz des Gestüts Höny-Hof, sie wurde freihändig erworben, konnte jedoch nicht herausgebracht werden und hat eine längere Auktionshistorie. Sie kam 2008 im Alter von vier Jahren tragend von Dansili zur Tattersalls December Sale. Für gns. ging sie über den Agenten Charlie Gordon-Watson in den Besitz ei-

14 Freitag, 11. Juli Sea the Moon mit Christophe Soumillon nach dem Sieg im IDEE 145. Deutsche Derby. - Frank Sorge nes Syndikats, Breeding Capital. Ihr Erstling Sansiwa (Dansili) wurde im August 2010 bei Arqana angeboten und von Sandro Giannellas Appapays Racing Club für gekauft. Sie hat zwei Rennen gewonnen, war vergangenes Jahr Zweite in einem Listenrennen in München und ist inzwischen in die Zucht gegangen, sie steht im Haras du Petit Tellier und wurde von Falco gedeckt. Sanwa tauchte 2010, tragend von Sea The Stars, erneut in Newmarket im Ring auf, das Protokoll vermerkt einen Rückkauf bei gns., doch hat sie dann Görlsdorf freihändig erwerben können. Sea The Moon, ihr zweiter Nachkomme, war als Jährling bei Tattersalls auf der Auktion, wurde jedoch für gns. zurückgekauft. Es soll damals nicht ein ernsthaftes Gebot auf ihn gegeben haben. Abgegeben wurde hingegen seine rechte Schwester Sea The Sun, die als Fohlen vergangenen November für gns. an Sunderland Holdings ging. Dahinter steckt die Familie Tsui, die Besitzer von Sea The Stars. Sanwa, die schon 2011 nicht gedeckt wurde, setzte 2013 erneut aus, in diesem Jahr stand sie auf der Liste von Lord of England in Etzean. Mit zehn Jahren ist sie noch vergleichsweise jung, Görlsdorf wird noch lange etwas von ihr haben. Die Abstammung von Sea The Moon hatten wir im Pedigree der Woche zwar schon einmal vorgestellt, doch macht man bei einem Derbysieger selbstverständlich eine Ausnahme. Die Verdienste, die sich die von Stauffenberg Bloodstock 1994 für Karlshof für weniger als Euro importierte Sacarina um die deutsche Vollblutzucht erworben hat, sind schon enorm und das Ende der Geschichte ist noch nicht abzusehen. Klick zum Profil: Sea The Moon inkl. Pedigree, Stories, und Videos Sea the Moon geniesst nach dem Sieg die kalte Dusche. - Sabine Brose Siegerehrung für den Derby-Sieg von Sea the Moon mit (v.l.n.r.) HRC-Präsident Eugen-Andreas Wahler, Trainer Markus Klug, Jockey Christophe Soumillon, Besitzerehepaar Heike und Niko Bischoff-Lafrentz mit Tochter Katharina vom Gestüt Görlsdorf. www. galoppfoto.de - Peter Heinzmann Derby-Stimme Markus Klug, Trainer des Derby-Siegers Sea The Moon in der Trainingszentrale des Gestüts Röttgen in Köln-Heumar: Da ist ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Mir fehlen fast die Worte. Es ist ein ganz, ganz tolles Pferd, das sich von Start zu Start verbessert hat. Es war nicht geplant, so früh vorne zu sein, aber die Taktik nach außen zu gehen hatten wir schon. Der Boden ist da sowie besser, aber da er ja den Drang hat nach außen zu driften, sollte er sich einen Vorsprung verschaffen und die Anlehnung an den Rails suchen. Und genauso hat es auch geklappt. Damit hat auch keiner gerechnet. Jetzt laufen wir wohl als nächstes im Großen Preis von Baden.

15 Freitag, 11. Juli Pedigree der Woche präsentiert von EDITED PEDIGREE for SEA THE MOON (GER) SEA THE MOON (GER) (Bay colt 2011) Sire: SEA THE STARS (IRE) (Bay 2006) Dam: SANWA (GER) (Chesnut 2004) Cape Cross (IRE) (Bay/Brown 1994) Urban Sea (USA) (Chesnut 1989) Monsun (GER) (Brown 1990) Sacarina (GB) (Chesnut 1992) Green Desert (USA) Park Appeal Miswaki (USA) Allegretta Konigsstuhl (GER) Mosella (GER) Old Vic Brave Lass 5Sx5D Northern Dancer SEA THE MOON (GER), won 4 races in Germany at 2 and 3 years, 2014 and 387,439 including IDEE Deutsches Derby, Hamburg, Gr.1, Oppenheim Union-Rennen, Cologne, Gr.2 and Fruhjahrs-Preis des Bankhauses Metzler, Frankfurt, Gr.3, all his starts. 1st Dam SANWA (GER), unraced; Own sister to SALVE REGINA (GER), SCHIAPARELLI (GER) and SAMUM (GER); dam of 2 winners: SEA THE MOON (GER), see above. Sansiwa (IRE) (2009 f. by Dansili (GB)), won 2 races in France at 3 and 4 years, 2013 and 40,531, placed 7 times including second in Dallmayr Coupe Lukull, Munich, L. Sea The Sun (GER) (2013 f. by Sea The Stars (IRE)). 2nd Dam SACARINA (GB), unraced; dam of 10 winners including: SCHIAPARELLI (GER) (c. by Monsun (GER)), Top rated 3yr old stayer in Germany in 2006, won 12 races at home, in France, Germany and Italy at 3, 4 and 6 years and 826,704 including G. P. del Jockey Club e Coppa d'oro, Milan, Gr.1 (twice), Deutsches Derby, Hamburg, Gr.1, Deutschlandpreis, Dusseldorf, Gr.1, Preis von Europa, Cologne, Gr.1, Goodwood Cup, Goodwood, Gr.2, Prix Kergorlay, Deauville, Gr.2, Idee Hansa-Preis, Hamburg, Gr.2, G.P. von DSW21 Deutsches St Leger, Dortmund, Gr.3 and G. P. der Hannoverschen Volksbank, Hannover, L., placed second in Prix Royal-Oak, Longchamp, Gr.1 and P. Freunde und Forderer Deutschlandpreis, Dusseldorf, Gr.1 and third in Irish St Leger, Curragh, Gr.1; sire. SAMUM (GER) (c. by Monsun (GER)), Champion 3yr old in Germany in 2000, JT 4th top rated 3yr old colt in Europe in 2000, won 6 races in Germany at 2 and 3 years and 618,624 including Deutsches Derby, Hamburg, Gr.1, Mercedes-Benz Grosser Preis von Baden, Baden-Baden, Gr.1, Grosser Muller Brot-Preis, Munich, Gr.2 and Preis des Gestuts Wiesenhof (Dr Busch Mem), Krefeld, Gr.3, placed third in WGZ Bank- Deutschlandpreis, Dusseldorf, Gr.1; sire. SALVE REGINA (GER) (f. by Monsun (GER)), Jt Champion 3yr old filly in Germany in 2002, won 3 races in Germany at 3 years and 333,515 including Ostermann - Diana Deutsches Stuten Derby, Mulheim, Gr.1 and Diana Trial-Las Vegas-Slenderella Rennen, Mulheim, L., placed second in Credit Suisse Private Banking Pokal, Cologne, Gr.1, Deutsches Derby, Hamburg, Gr.1, Grosser Preis von Baden, Baden-Baden, Gr.1 and Deutsche Post Euro Express Europa Preis, Cologne, Gr.1; dam of winners. SALVE GERMANIA (IRE), 2 races in Germany and U.S.A. at 3 and 4 years, 128,567 including Ballston Spa Handicap, Saratoga, Gr.2, placed third in Racebets.com - EBF Stutenpreis, Dusseldorf, Gr.3. Salve Hibernia (IRE), 2 races in Germany at 4 years, 2013, placed second in Grand Prix Conseil General des Alpes Maritimes, Cagnes-Sur-Mer, L. SALVE HAYA (IRE), 3 races in Germany at 3 and 4 years and placed once. SALVE AURORA (GER), 2 races in Germany at 3 years and placed 3 times. SEVENTH SKY (GER) (g. by King's Best (USA)), won 2 races in Germany at 3 and 4 years including Aktion Sonnenstrahl Derby Trial, Hannover, L., placed second in BWIN Sachsen Preis, Dresden, L.; also won 1 race over hurdles at 6 years, 2013 and won 1 race over fences at 7 years, 2014.

16 Freitag, 11. Juli SORTITA (GER), won 2 races at 3 years and placed twice, from only 5 starts; dam of winners. Mutashaded (USA), 2 races at 2 and 3 years, 2013 and 29,180, placed once viz third in King Edward VII Stakes, Ascot, Gr.2, from only 4 starts. SAHEL (GER), won 1 race in France at 4 years and placed 3 times; dam of winners. SORTILEGE (IRE), 4 races in France and Italy at 3 and 4 years and 138,609 including Premio Lydia Tesio Longines Tris Int, Rome, Gr.1, placed third in La Coupe, Longchamp, Gr.3. SASUELA (GER), won 1 race in Germany at 3 years and placed twice; dam of winners. SEISMOS (IRE), 6 races in France and Germany from 3 to 6 years, 2014 and 237,283 including Grosser Preis von Bayern, Munich, Gr.1, Hessen-Pokal, Frankfurt, Gr.3 and Hubertus-Liebrecht- Gedachtnispreis, Baden-Baden, Gr.3, placed second in Longines Grosser Preis von Baden, Baden- Baden, Gr.1 and third in Pattison Canadian International Stakes, Woodbine, Gr.1. SAMBA BRAZIL (GER), 4 races in France and Germany from 2 to 4 years, 2013 and 81,716 including Bayerische Hausbau Grosse Europa Meile, Munich, Gr.3 and Berenberg Bank Cup, Baden-Baden, L., placed third in Premio Sergio Cumani, Milan, Gr.3 and Premio Verziere, Milan, Gr.3. Soberania (GER), 1 race in Germany at 3 years and 153,055, placed second in Henkel Preis der Diana (Oaks), Dusseldorf, Gr.1 and third in Premio Lydia Tesio, Rome, Gr.1. 3rd Dam BRAVE LASS, won 4 races at 2 years and placed once, from only 6 starts; dam of 6 winners including: Brave Owen (c. by Welsh Pageant), won 1 race, placed third in Mill Reef Stakes, Newbury, Gr.2; sire. Lady Member (FR) (f. by Saint Estephe (FR)), won 2 races in France and U.S.A., placed third in Prix de Psyche, Deauville, Gr.3; dam of winners. Copyright of WEATHERBYS. All Rights Reserved. PEDIGREE REPORTS ARE AVAILABLE FROM OUR BLOODSTOCK REPORTS WEBSITE AT Es müllert durch Mia San Triple Fußball-Nationalspieler Thomas Müller erlebt derzeit große Tage am kommenden Sonntag vielleicht den größten seiner Karriere. Aufbauend sind dazu die Nachrichten aus Europa, denn die Vollblüter, an denen er beteiligt ist, eilen von Sieg zu Sieg. In Hamburg gewann am Sonntag mit El Tren (Danehill Dancer) beim vierten Start sein drittes Rennen, der Dreijährige dürfte längst noch nicht am Ende seiner Möglichkeiten sein. Er steht im Besitz des Stalles 24, dahinter verbergen sich Müller, Claudio Pizarro und der nicht mehr aktive Tim Borowski. Doch auch in England ist Müller im Rennsport involviert. Zusammen mit Pizarro gehört ihm Mia San Triple (Invincible Spirit), eine drei Jahre alte Stute, deren Namen wohl niemand außerhalb von Bayern versteht. Sie läuft im Besitz von Gute Freunde Partnership, steht bei Jeremy Noseda in Newmarket und hat am 30.Juni in Windsor nach vier Platzierungen bei ebenso viel Starts mit Richard Hughes ihre Maidenschaft abgelegt. Sie hatte bei der Breeze Up Sale von Tattersalls letztes Jahr gns. gekostet. Ihre ein Jahr jüngere Halbschwester Angela Borgia (Lawman) steht in Deutschland, Trainer Hans- Jürgen Gröschel hat sie letztes Jahr für 2.200gns. bei Tattersalls gekauft. Mit Ehrenpreis auf der Münchner Rennbahn: Fußballer Claudio Pizarro (links) und Thomas Müller. (Archiv) - Sebastian Höger

17 Freitag, 11. Juli Klick zum Profil: Bermuda Reef inkl. Pedigree, Stories, und Videos Die Formkurve geht weiter steil nach oben: Nach dem Dresdner Listensieg folgt der Hamburger Gr. III-Treffer mit Adrie de Vries. Foto: Dr. Jens Fuchs Hamburg, 06. Juli Almased-Cup (Hamburg-Trophy) - Gruppe III, 55000, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 2000m BERMUDA REEF (2010), H., v. Oasis Dream - Borgia v. Acatenango, Zü. u. Bes.: Gestüt Ammerland, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Adrie de Vries, GAG: 94,5 kg, 2. Vanishing Cupid (Galileo), 3. Nausica Time (Dubawi), 4. Neatico, 5. Majestic Jasmine, 6. Quinzieme Monarque, 7. Petit Chevalier, 8. See The Rock Si. 1¼-1½-2½-N Zeit: 2:08,27 Boden: gut 8 Klick zum Video Im vergangenen Jahr hatte Bermuda Reef im Derby selbst unter Frankie Dettori keine Chance, er war dann später noch einmal Dritter in einem Gr. III-Rennen in Hannover. Wegen einer Knochenabsplitterung im Vorderfußwurzelgelenk musste er jedoch später eine Pause einlegen, doch an Können hat er nichts eingebüßt, im Gegenteil. In Horn gewann er das dritte Rennen der laufenden Saison. Nach einem besseren Galopp in Baden-Baden hatte er sich den bwin-sachsen Preis geholt, jetzt kam der erste Gruppe-Sieg hinzu. Der Große Dallmayr-Preis (Gr. I) auf der Heimatbahn seines Züchters und Besitzers dürfte das nächste Ziel sein. Sein Vater, der jetzt 14 Jahre alte Oasis Dream (Green Desert), gehört seit vielen Jahren zu den profilierten Vererbern in Europa, seine Decktaxe im Banstead Manor Stud von Juddmonte nahe Newmarket beträgt Pfund. 41 Gruppe-Sieger hat er bislang auf der Bahn, hinzu kommen 42 Listensieger. Bermuda Reef ist der beste Nachkomme der großen Rennstute Borgia (Acatenango), die das Deutsche Derby (Gr. I), den Großen Preis von Baden (Gr. I) und die Hong Kong Vase (damals Gr. II) gewinnen konnte, in der Zucht aber doch eher eine Enttäuschung war. In der Zucht hat sie bis zu Bermuda Reef, ihrem letzten Fohlen, nur durchschnittliche Sieger gebracht, aber in der zweiten Generation läuft es deutlich besser. Sie ist Mutter von Born Wild (Sadler's Wells), die Mutter der Prix Cleopatre (Gr. III)-Siegerin Baltic Baroness (Shamardal), des Listensiegers und vorjährigen Vierten im Deutschen Derby (Gr. I) Baltic Rock (Rock of Gibraltar) und des Derbystarters Baltic Storm (Kandahar Run), der zuvor in Bremen Dritter auf Listenebene war. Neben Born Wild sind drei weitere Töchter der Borgia in Ammerland eingestellt worden, fünf weitere Stuten vertreten in der bayerischen Zuchtstätte die Linie, die somit breit aufgestellt ist. Das letzte registrierte Fohlen der Borgia ist eine zwei Jahre alte Stute von Lope de Vega (Shamardal). Der bis zu Bermuda Reef letzte Hengst aus der Familie, der ein Gruppe-Rennen gewinnen konnte, war der St. Leger Italiano (Gr. III)-Sieger und Deckhengst Burma Gold (Java Gold).

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19 Freitag, 11. Juli Leichter Sieg für Papagena Star mit Andreas Helfenbein im Großen Preis von Lotto Hamburg. - Sabine Brose Hamburg, 08. Juli Großer Preis von Lotto Hamburg (Hamburger Stuten-Preis) - Gruppe III, 55000, Für 3-jährige Stuten, Distanz: 2200m PAPAGENA STAR (2011), St., v. Amadeus Wolf - Penelope Star v. Acatenango, Zü.: Richard Ahern, Bes.: Dr. Alexandra Margarete Renz, Tr.: Markus Klug, Jo.: Andreas Helfenbein, GAG: 89.5 kg,, 2. Lacy (Authorized), 3. Oriental Magic (Doyen), 4. Kaldera, 5. Lutindi, 6. Turmalina, 7. Amadea Le. 3½-1½-K-3½-1¾-6 Zeit: 2:24,30 Boden: gut stellenweise weich BBAG-Jährlingsauktion Klick zum Video Eine kompatible, harte und sehr gute Stute, der im Moment ein, zwei Kilo zur absoluten Spitze ihres Jahrgangs in Deutschland fehlen so ist Papagena Star zu charakterisieren. Zweijährig ist sie zunächst nur in Auktionsrennen angetreten, legte dann beim dritten Start in der Frankfurter Ausgabe ihre Maidenschaft ab, wurde zum Saisonfinale Dritte auf Listenebene in Hannover. In dieser Saison konzentrierte man sich ganz auf Grupperennen, sie war Fünfte in Köln, Vierte in Hoppegarten, der jetzige Erfolg kam nicht unerwartet. Natürlich läuft sie im Henkel-Preis der Diana (Gr. I), die besten Kurse gibt RaceBets mit 100:10, damit ist sie vierte/ fünfte Favoritin. Auch wenn sie mütterlicherseits aus einer deutschen Linie kommt, ist sie in Irland gezogen, wohin ihre Mutter einst verkauft wurde. Diese ist Penelope Star, die aus der Zucht des nicht mehr existenten Gestüts Olympia stammt. In diesen Farben gewann sie 2006 dreijährig das BBAG-Auktionsrennen über 2400m in Baden-Baden, war Zweite in Listenrennen in Köln und Mailand. Vierjährig konnte sie nur noch einmal herausgebracht werden. Schon 2006 tauchte sie bei Tattersalls auf der Auktion auf, wurde aber für gns. zurückgekauft, weit über ein Jahr später wechselte sie dann freihändig den Besitzer. Aufgewachsen im Gestüt Westerberg PAPAGENA STAR Gratulation der Besitzerin Frau Dr. Renz, dem Reiter A. Helfenbein und dem Trainer M. Klug mit seinem Team. Peter Rodde matthiasseeber@goffs.ie Tel gratuliert dem Team um Papagena Star (3j. Stute v. Amadeus Wolf a. d. Penelope Star, Siegerin am in Hamburg) Goffs November Foal Sale 2011 für Euro.

20 Freitag, 11. Juli Von einem in Frankreich stationierten Deckhengst Kommt aus dem Feiern gar nicht mehr raus: Trainer Markus Klug mit Papagena Star und Andreas Helfenbein nach dem Großen Preis von Lotto Hamburg. - Frank Sorge Im Februar 2011 erschien sie erneut im Ring, diesmal bei Goffs und hochtragend von Amadeus Wolf, sie kostete , das Resultat war Papagena Star. Diese hat eine ältere Schwester von Oratorio, die in Frankreich gewonnen hat, eine zweijährige Stute stammt von Papal Bull. Papagena Star kostete als Fohlen bei Goffs Euro, Tina Rau bekam den Zuschlag, zur weiteren Aufzucht ging die Stute dann nach Westerberg, für knapp das Doppelte wurde sie vorletzten Sommer an die jetzige Besitzerin verkauft. Ihre Mutter, die bislang Nachkommen für sechs verschiedene Züchter gebracht hat, ist Halbschwester von vier Siegern, darunter ist die gute Handicapperin Pourquoi (Dai Jin). Es handelt sich um die "Prairie"-Familie, mit der Walter Vischer vor Jahren große Erfolge erzielen konnte, aktuell war es um sie etwas ruhig geworden, was sich nun geändert hat. Amadeus Wolf (Mozart) stammt aus dem einzigen Jahrgang seines früh eingegangenen Vaters. Er war ein hochklassiger Flieger, gewann u.a. zweijährig die Middle Park Stakes (Gr. I). In der Zucht hat er die Erwartungen bisher kaum schon erfüllt. Er startete in Irland, steht jetzt für im Haras de Saint Vincent in Frankreich. Klick zum Profil: Papagena Star inkl. Pedigree, Stories, und Videos Prix de l Arc de Triomphe Trêve Poules d Essai Avenir Certain, Style Vendôme, Flotilla Prix de Diane Avenir Certain, Trêve Prix du Jockey Club The Grey Gatsby Prix Vermeille Trêve Irish Oaks Chicquita Queen Anne Stakes Toronado Sussex Stakes Toronado Cheveley Park Stakes Vorda Critérium de Saint-Cloud Prince Gibraltar Critérium International Ectot Grand Prix de Saint-Cloud Spiritjim dollar August Yearling Sale I August I Catalogue online October Yearling Sale I October Freddy Beatrix Powell: Mülhens +44 Klemm (0) 750 : (+49) I 70 fpowell@arqana.com bmk@equine-consult.com

21 Freitag, 11. Juli Hamburg, 05. Juli Esso-Cup - Listenrennen, 25000, Für 4-jährige und ältere Stuten, Distanz: 2200m RED LIPS (2010), St., v. Areion - Rosarium v. Zinaad, Zü.: Stall Parthenaue, Bes.: Stall Lintec, Tr.: Andreas Löwe, Jo.: Adrie de Vries, GAG: 95 kg, 2. Aylin (Gold Away), 3. Star Lahib (Cape Cross), 4. Wild Silva, 5. Love Happens, 6. Adriana, 7. Wanda's Girl Si. ½-H-4-7-4½-2½ Zeit: 2:16,45 Boden: gut Ein Angebot der BBAG- Jährlingsauktion 2012 Klick zum Profil: Red Lips inkl. Pedigree, Stories, und Videos Stall Lintecs Red Lips (Mitte) gewinnt mit Adrie de Vries vor Aylin (rechts) und Star Lahib (links). - Sabine Brose Rosarium (Zinaad) hat drei Rennen bis zu 2900 Metern gewonnen, sie war Zweite im Kölner Steher-Preis (LR) und Vierte im Betty Barclay-Rennen (Gr. III). Der längst fällige erste Black Type-Sieg von Red Lips, mit der man ganz bewusst ein etwas leichteres Rennen angesteuert hatte, um das Pedigree von ihr nun einmal endlich zu schärfen. Sie hatte zweijährig die Auktionsrennen in Düsseldorf und Frankfurt gewonnen, wurde später im Jahr durch die Schließung der Kölner Rennbahn um weitere Einsätze gebracht. In der vergangenen Saison erzielte sie einige hochkarätige Platzierungen, Dritte war sie im Premio Lydia Tesio (Gr. I), Vierte im Prix de l Opéra (Gr. I) und im Henkel-Preis der Diana (Gr. I). In diese Richtung könnte es mit ihr auch wieder gehen, im Sommer geht es erst einmal nach Deauville. Sie ist eine von vielen Nachkommen des Champion- Hengstes Areion (Big Shuffle), die auch über weitere Wege kommen, auch wenn man 2400 Meter mit ihr noch nicht ausprobiert hat. In der mütterlichen Linie findet man aber auch viel Stehvermögen. Die Mutter Ein Black Type-Erfolg gelang: Trainer Andreas Löwe (links) mit Red Lips und Jockey Adrie de Vries sowie dem Züchter und Besitzer Hans-Dieter Lindemeyer mit seiner Lebensgefährtin Dr. Helge Petersohn. - Frank Sorge Vor Red Lips hat sie den erstklassigen Hürdler Rag Tiger (Pentire) gebracht, der Listen-Hürdenrennen in Auteuil und Enghien gewinnen konnte, Zweiter im Grande Course de Haises de Printemps (LR) in Auteuil war. Ihr Sohn Rosa Mill (Pentire) hat sechs Rennen über Sprünge in Frankreich gewonnen, war mit neun Jahre dort noch vor Kurzem erfolgreich. Rosarium ist Schwester der Mutter des Listensiegers Rosello (Lecroix) aus der Linie des Gran Premio Merano (Gr. I)-Siegers Rosenbrief (Brief Truce) und der Henkel-Preis der Diana (Gr. I)-Siegerin Rosenreihe (Catcher in the Rye).

22 Freitag, 11. Juli Hochdotierter Erfolg im BBAG-Auktionsrennen für New World mit Mirco Demuro im Dress des Stalles Honeycookiehorse und Trainer Roland Dzubasz vor Gestüt Erlenhofs Cassilero. Foto: Dr. Jens Fuchs Hamburg, 06. Juli Rudolf August Oetker-Gedächtnisrennen - BBAG Meiler Auktionsrennen - Kat. C, 52000, Für 3-jährige Pferde, Distanz: 1600m NEW WORLD (2011), St., v. Doyen - New Inspiration v. Big Shuffle, Zü.: Gestüt Etzean, Bes.: Stall Honeycookiehorse, Tr.: Roland Dzubasz, Jo.: Mirco Demuro, GAG: 73 kg, 2. Cassilero (Creachadoir), 3. Diplomat (Teofilo), 4. Bavarian Beauty, 5. Marunas, 6. Amparo, 7. Kex to fun, 8. Sovalla Si. ¾-1½-2½-kK-1¾-K-½ Zeit: 1:37,65 Boden: gut Ein Angebot der BBAG- Herbstauktion 2012 Die Einschätzung des Handicappers zeigt, dass es sich bei dem Meilenrennen um das gegenüber der Steherprüfung wohl deutlich schwächere Auktionsrennen an diesem Tag gehandelt hat. Die Siegerin New World hatte im Mai in Hoppegarten beim dritten Versuch auf der Meile ihre Maidenschaft abgelegt, war danach im Handicap über 2000 Meter, eine möglicherweise zu weite Strecke, ohne Möglichkeiten geblieben. Das Meilen-Auktionsrennen in München wäre ein logisches Ziel für sie. Ihre Mutter New Inspiration (Big Shuffle) war eine gute Rennstute, fünf Rennen hat sie gewinnen können, zu Black Type hat es nicht ganz gereicht, zweimal war sie Zweite auf Listenebene. In der Zucht startete sie mit den Siegern New Fighter (Lord of England) und New Express (Lord of England). Sie ist Schwester zu drei Siegern in Tschechien, die nächste Mutter Newhaven (Waajib) war Dritte auf Listenebene. Sie ist Schwester zur listenplatziert gelaufenen Nova (Winged Love), Mutter des Listensiegers Nebukadnezar (Lomitas). Klick zum Profil: New World inkl. Pedigree, Stories, und Videos Gefällt mir -Angaben 982 sprechen darüber

23 Freitag, 11. Juli Der Hickst-Hattrick: Agenor (Filip Minarik/außen) vor Notre Same und Time of my Life. Foto: Dr. Jens Fuchs Hamburg, 06. Juli Hapag-Lloyd-Pokal - BBAG Steher Auktionrennen - Kat. C, 52000, Für 3-jährige Pferde, Distanz: 2200m AGENOR (2011), H., v. Medicean - Acerba v. Monsun, Zü.: Gestüt Am Schlossgarten, Bes.: Lars-Wilhelm Baumgarten u.sebastian J.Weiss, Tr.: Waldemar Hickst, Jo.: Filip Minarik, GAG: 82 kg, 2. Notre Same (Samum), 3. Time of my Life (Tiger Hill), 4. Ephraim, 5. Global Power, 6. Shazaam, 7. Testa di Moro, 8. Springbok Flyer, 9. Firestorm, 10. Fürst Twen, 11. Flamingo Rose, 12. Finoras, 13 Red Peppere, 14. Tim Twister, 15. Gina's Dream Ka. ½-2-1¼-1½-H-1¾-½-1½-1½-9-1½-3-½-7 Zeit: 2:20,61 Boden: gut BBAG-Jährlingsauktion Gemessen an seiner Bremer Vorstellung, als er nicht weit hinter Derby-Startern ins Ziel kam, war die Quote auf Agenor im Auktionsrennen relativ hoch. Der Hengst hatte schließlich selbst lange als Kandidat für das Blaue Band gegolten. Er ist ein Sohn des Cheveley Park Stud-Stallions Medicean (Machiavellian), der von deutschen Züchtern in der Vergangenheit immer wieder mit Erfolg herangezogen wurde, Neatico ist das beste Beispiel. Ganz großes Stehvermögen vererbt er eigentlich nicht, selbst hat er immerhin die Eclipse Stakes (Gr. I) über 2000 Meter gewonnen. Zu seinen Nachkommen gehört der Prix Morny (Gr.I)-Sieger Dutch Art, einer der führenden Nachwuchshengste in Europa. Agenor scheint aber problemlos über weitere Wege zu kommen, für ihn stehen jetzt möglicherweise weitere Auktionsrennen auf der Agenda. Mütterlicherseits stammt er jedoch aus einer Steher- Linie. Die Mutter Acerba (Monsun) war nicht am Ablauf, sie startete mit dem noch nicht gelaufenen Ashkelon (Peintre Celebre), dann kam Agenor, zweijährig ist die von Waldemar Hickst trainierte Augusta (Tertullian). Im Jährlingsalter steht Acerbo (Peintre Celebre). Acerba ist eine rechte Schwester zum Oppenheim Union-Rennen (Gr. II)-Sieger Axxos (Monsun), Deckhengst in Frankreich, und Halbschwester zum listeplatziert gelaufenen Activo (Trempolino). Die Familie, die während des Derby-Meetings noch weitere Sieger gestellt hat, sorgt für das Gestüt Ittlingen immer wieder für gute Pferde, an der Spitze der Gr. I-Sieger Altano (Galileo). Klick zum Profil: Agenor inkl. Pedigree, Stories, und Videos

24 Zweijährigen-Sieger Freitag, 11. Juli Dreijährigen-Sieger Hamburg, 05. Juli Almased-Vital-Rennen - EBF-Rennen, 8000, Für 2-jährige sieglose Pferde, Distanz: 1400m DASHING HOME (2012), H., v. Dashing Blade - Deinum v. Sholokhov, Zü.: Brigitta u. Bernhard Matusche, Bes.: Ramzan Kadyrov, Tr.: Waldemar Hickst, Jo.: Alexander Pietsch, GAG: 77 kg, 2. Noble Colonia (Shamardal), 3. Le Tiger Still (Tiger Hill), 4. Racy Rules, 5. Wahshih, 6. Coupesarte Üb. 4-1¼-2½-½-½ Zeit: 1:30,74 Boden: gut Hamburg, 05. Juli Almased-Energie-Cup - Kat. D, 8000, Für 3-jährige sieglose Pferde, Distanz: 1200m DARING MATCH (2011), H., v. Call me Big - Daring Action v. Arazi, Zü. u. Bes.: Gestüt Auenquelle, Tr.: Jens Hirschberger, Jo.: Stephen Hellyn, GAG: 71 kg, 2. Northern Sun (Areion), 3. Salimera (Dylan Thomas), 4. Albizia, 5. Life Style, 6. Holyrussianempress Üb. 4½-½-1¼-1½-8 Zeit: 1:10,07 Boden: gut Ein Angebot der BBAG- Jährlingsauktion 2013 Den vorletzten Jahrgang des großen Etzeaner Vererbers Dashing Blade (Elegant Air) vertritt Dashing Home, neun Köpfe umfasst dieser, im Jährlingsalter sind momentan sogar noch 14 Nachkommen von ihm. Und mit dem einzigen Hamburger Zweijährigen-Sieger, der auch in Etzean groß geworden ist, scheint noch einmal ein richtig gutes Pferd auf der Bahn zu sein. Die Nennung für den Preis des Winterfavoriten dürfte nicht ohne Hintergedanken abgegeben worden sein, zuvor steht erst einmal das Kölner Auktionsrennen auf dem Programm. Dashing Home heißt der Sieger im einzigen Zweijährigen-Rennen in Hamburg, im Sattel sitzt Alexander Pietsch. - Sabine Brose Er war im Anschluss an die BBAG-Jährlingsauktion, bei der er für zunächst zurückgekauft wurde, in den Besitz des tschetschenischen Machthabers Ramzan Kadyrov gegangen, der in Deutschland ansonsten nur noch Zazou (Shamardal) im Training hat. Dashing Home ist der zweite Nachkomme der dreijährig erfolgreichen Deinum (Sholokhov), deren Erstling Darling (Lord of England) zweijährig in Italien gewonnen hat. Die Jährlingsstute Dune d Or (Lord of England) wird mit der Lot-Nummer 129 bei der BBAG- Jährlingsauktion in den Ring kommen, im Fohlenalter ist ein Lando-Hengst, der allerdings auf das Zuchtkonto des Gestüts Hof Ittlingen geht. Stürmt in Hamburg zu einem überlegenen Sieg: Der Call me Big- Sohn Daring Match mit Stephen Hellyn. - Sabine Brose Aus den geringen Möglichkeiten, die ihm eingeräumt werden, macht der im Gestüt Auenquelle stehende Call Me Big (Big Shuffle) ganz sicher das Beste, stellt immer wieder den eine oder anderen besseren Sieger. Daring Match, der in Hamburg eine leichte Aufgabe entsprechend löste, sollte in diese Kategorie fallen, zumal er nach zwei soliden Leistungen zweijährig als Jahresdebutant antrat. Klick zum Profil: Daring Match inkl. Pedigree, Stories, und Videos Er ist ein Bruder zu fünf Siegern, darunter Daring Love (Big Shuffle), Siegerin in der Maurice Lacroix- Trophy (Gr. II), sie verunglückte allerdings sehr früh. Sie selbst ist Halbschwester zu zwei Siegern, die zweite Mutter Bold Empress (Diesis) ist Halbschwester der Gr. I-Sieger und Deckhengste Zafonic (Gone West) und Zamindar (Gone West) aus einer exzellenten Juddmonte-Familie. Eine Zweijährige von Areion aus der Daring Action steht bei Jens Hirschberger, es folgen zwei junge Hengste von dem Champion-Deckhengst.

25 Freitag, 11. Juli Hamburg, 06. Juli Preis der Hamburg Messe und Congress GmbH - Kat. D, 8750, Für 3-jährige sieglose Stuten, Distanz: 1600m LILYDALE (2011), St., v. It's Gino - Laviola v. Waky Nao, Zü. u. Bes.: Stall 5-Stars, Tr.: Roland Dzubasz, Jo.: Christian Demzro, GAG: 67,5 kg, 2. Caro Jetta (Authorized), 3. Mi Senora (Soldier Hollow), 4. Zafirah, 5. Pretty Highness, 6. Honora Directa, 7. Lara Croft, 8. Rotkaeppchen Rubin, 9. Lana della Ray, 10. Eastern Night, 11. Artemis Üb. 4½-½-1¼-1-½-K-3½-H-½-8 Zeit: 1:37,68 Boden: gut Ein Angebot der BBAG- Jährlingsauktion 2013 Die durchaus bemerkenswerte der Serie von Nachkommen von It's Gino (Perugino) setzte in Hamburg bei ihrem fünften Start Lilydale fort, im vergangenen Jahr war sie noch bei Andreas Wöhler im Training gewesen. Sie hat zwar noch ein Engagement für den Henkel-Preis der Diana (Gr.I), doch die dort geforderte Distanz könnte zu weit für sie sein. Auch in Listenrennen ist sie genannt, den Sprung dorthin muss sie aber auch erst einmal schaffen. Hamburg, 08. Juli Pferdesportverlag Ehlers-Rennen - Kat. D, 8750, Für 3-jährige sieglose Pferde, Distanz: 2200m ALDO (2011), H., v. Medicean - Alanda v. Lando, Zü.: Gestüt Hof Ittlingen, Bes.: Gestüt Ittlingen, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Adrie de Vries, GAG: kg, 2. Sarina (Lord of England), 3. Blue Marlin (Marlin), 4. Shy Moon, 5. Manolo, 6. Nottingham Forest Le. 1¼-¾-1-3½-29 Zeit: 2:26,58 Boden: gut stellenweise weich Da er bei seinem ersten Start mit Nasenbluten aus dem Rennen zurückgekommen war, wurde Aldo von den Wettern beim zweiten Auftritt nur mehr zurückhaltend unterstützt. Er ist aber kein Bluter, stellte sein Trainer klar, er hatte beim Debut einen Infekt. Klare Sache - Aldo ist mit Adrie de Vries deutlich im Vordertreffen. - Sabine Brose Die It s Gino-Tochter Lilydale schafft es im fünften Versuch und landet auf der Derby-Bahn in Hamburg mit Cristian Demuro den ersten Treffer. - Sabine Brose Ihre Mutter Laviola (Waky Nao) hat ein kleineres Rennen in Bremen gewonnen. Lilydale, bei der BBAG- Frühjahrsauktion für zurückgekauft, ist ihr Erstling, der zwei Jahre alte Lalor (It s Gino) wurde bei der BBAG-Herbstauktion 2013 für nach Irland verkauft. Ein Stutfohlen stammt ebenfalls von It s Gino. Laviola ist eine Halbschwester der Gr. III-Sieger Le Roi (Areion) und Limario (Areion) sowie des mehrmaligen Listensiegers Limatus (Law Society) aus der Fährhofer Familie von Lateral (Singspiel). Der Horner Sieg sah durchaus nach mehr aus, zumal auch seine Geschwister keineswegs Frühaufsteher waren. An erster Stelle ist natürlich Altano (Galileo) zu nennen, Sieger im Prix du Cadran (Gr. I) in Longchamp sowie in fünf Gr. III-Rennen in Deutschland und Italien. Ein weiterer Bruder ist der auf Listenebene erfolgreiche Araldo (High Chaparral), der inzwischen auch in Australien ein Listenrennen gewonnen hat und gruppeplatziert war. Der vier Jahre alte Alito (Big Shuffle) hat am Sonntag in Hamburg einen Ausgleich II über 2200 Meter für sich entschieden. Der letzte Nachkomme der Mutter ist die zwei Jahre alte Alandia (Adlerflug), die von Peter Schiergen trainiert wird. Alanda selbst war nicht am Start, die Familie ist in vielen Zuchten, nicht nur inittlingen, immer wieder mit besseren Pferden präsent. Klick zum Profil: Aldo inkl. Pedigree, Stories, und Videos

26 Freitag, 11. Juli Turf International Sandown Park, 05. Juli Coral-Eclipse - Gruppe I, , 3j. u. ält., Distanz: 2000m MUKHADRAM (2010), H., v. Shamardal - Magic Tree v. Timber Country, Bes.: Hamdan Al Maktoum, Zü.: Wardall Bloodstock, Tr.: William Haggas, Jo.: Paul Hanagan 2. Trading Leather (Teofilo), 3. Somewhat (Dynaformer), 4. Kingston Hill, 5. True Story, 6. The Fugue, 7. War Command, 8. Night of Thunder, 9. Verrazano 2, 3/4, 1 1/4, kk, 2, H, 1 3/4, 5 Zeit: 2:04,47 Boden: gut bis fest 8 Klick zum Video Mukhadram schafft den ersten Gr. I-Sieg. Foto: offiziell Ein früher Vorstoß von Paul Hanagan sicherte Mukhadram den ersten Gruppe I-Sieg seiner Karriere. Dreijährig zweimal erfolgreich, startete er im vergangenen Jahr auf Gruppe-Ebene durch, gewann zunächst die Brigardier Gerard Stakes (Gr. III) und dann später im Jahr die Sky Bet York Stakes (Gr. II), Platzierungen in den St. James s Palace Stakes (Gr. I) und den Eclipse Stakes (Gr. I) er war Dritter kamen hinzu. In der laufenden Saison belegte er im Dubai World Cup (Gr. I) einen ausgezeichneten zweiten Platz, blieb in den Prince of Wales s Stakes (Gr. I) als Vierter aber etwas unter Form. Am Samstag startete Hanagan früh seine Attacke auf den Pacemaker Somewhat (Dynaformer), hatte schnell einen beruhigenden Vorsprung, von hinten konnte nur noch Trading Leather (Teofilo) etwas Boden gut machen, bedeutete aber keine Gefahr mehr. Somewhat, eigentlich ein Listenpferd, hielt sogar noch Rang drei. Für den Sieger könnte es jetzt in den King George VI and Queen Elizabeth Stakes (Gr. I) weitergehen, sein Trainer traut ihm das nötige Stehvermögen für die dort geforderten 2400 Meter zu. Mukhadram, der als Fohlen für gns. in den jetzigen Besitz gekommen ist, ist der elfte Gr.-I-Sieger seines Vaters Shamardal (Giant s Causeway), dazu zählen auch Amaron, Lope de Vega und Zazou. Die Mutter Magic Tree (Timber Country) ist nur einmal gelaufen, sie wurde 2005 aus dem Bestand von Darley für Pfund gekauft, ein Schnäppchen für Wardall Bloodstock. Vor Mukhadram brachte die Mutter den Sieger Entihaa (Tiger Hill) und die Musidora Stakes (Gr. III)-Dritte Woodland Aria (Singspiel). Ein Dreijähriger stammt von Nayef, ein Jährlingshengst von Sea The Stars. Diesen hat sich letztes Jahr Darley bei der Tattersalls Foal Sale für gns. gesichert. Magic Tree ist eine Schwester zu den Gr. I-Siegern Kirklees (Jade Robbery), Sieger im Gran Criterium (Gr. I), und Mastery (Sulamani), Sieger in den St. Leger Stakes (Gr. I) und in der Hong Kong Vase (Gr.I ) Eine weitere Schwester ist Artisti (Cape Cross), deren Sohn Magic Artist (Iffraaj) für den Stall Salzburg und Trainer Wolfgang Figge das Bavarian Classic (Gr. III) gewonnen hat, Magic Art (Nayef) das Österreichische Derby. Die dritte Mutter ist die mehrfache Gr. I-Siegerin Cherokee Rose (Dancing Brave). Aus der Familie kommt auch der mehrfache Gr.-Sieger und Deckhengst Contat (Diktat). Sandown Park, 05. Juli Coral Charge - Gruppe III, 75000, 3j. u. ält., Distanz: 1000m EXTORTIONIST (2011), H., v. Dandy Man - Dream Date v. Oasis Dream, Bes.: Sheikh Suhaim Al Thani, Zü.: Louise Lyons, Tr.: Olly Stevens, Jo.: Ryan Moore 2. Kingsgate Native (Mujadil), 3. Dinkum Diamond (Aussie Rules), 4. Wind Fire, 5. Steps, 6. Stepper Point, 7. Ahtoug, 8. Green Door, 9. Hay Chewed, 10. Trader Jack 1 1/4, 1 1/4, N, H, 3/4, 1/2, 1/2, 2, 8 Zeit: 0:59,86 Boden: gut bis fest Extortionist stürmt nach Hause. Foto: offiziell Erster Gruppe-Sieg für das solide 1000-Meter-Pferd Extortionist, der zweijährig in Royal Ascot die Windsor Castle Stakes (LR) gewinnen konnte, Dritter in den Flying Childers Stakes (Gr. II) war. Dieses Jahr benötigte er etwas Anlaufzeit, gewann beim dritten Start ein hoch dotiertes Handicap in Newmarket, zuletzt war er Zweiter in den Sapphire Stakes (Gr. III) in Irland. Der 4x4 auf Danzig ingezogene Hengst, ein Pfund- Jährling aus Doncaster, ist ein Sohn von Dandy Man (Mozart), ein sehr guter Flieger, er steht für im Ballyhane Stud in Irland. Er stammt aus dessen ersten

27 Freitag, 11. Juli Jahrgang, ist auch sein erster Gruppe-Sieger. Extortionist ist Erstling seiner dreijährig zweimal erfolgreichen Mutter, eine Tochter wiederum der Listensiegerin Femme Fatale (Fairy King), Mutter von insgesamt sechs Siegern. Aus der Familie kommt auch Sultanina (New Approach), Siegerin in diesem Jahr in den Pinnacle Stakes (Gr. III) und am Samstag Zweite in den Lancashire Oaks (Gr. II). Longchamp, 05. Juli Prix de la Porte Maillot - Gruppe III, 80000, 3j. u. ält., Distanz: 1400m SOMMERABEND (2007), H., v. Shamardal - Sommernacht v. Monsun, Bes.: Stall am Alten Flies, Zü.: Gestüt Schlenderhan, Tr.: Miroslav Rulec, Jo.: Theo Bachelot 2. American Devil (American Post), 3. So Long Malpic (Fairly Ransom), 4.Vorda, 5. Desert Blanc, 6. Bamiyan, 7. Complimentor, 8. Little Big Shot 1/2, H, 1/2, 1, H, 8, 3 1/2 Zeit: 1:20,56 Boden: weich 8 Klick zum Video Der zwölfte Karrieretreffer des großartigen Sommerabend, der dritte Gruppe-Sieg in der laufenden Saison nach dem Prix du Muguet (Gr. II) und dem Prix Edmond Blanc (Gr. III). Und es war der erste Treffer auf Gruppe-Ebene für Jockey Theo Bachelot, Sommerabends regulärer Reiter Gerald Mosse war zeitgleich in den USA. Er war relativ früh nach vorne gegangen, konnte den Vorsprung sicher nach Hause bringen. Die Erfolgsstory könnte jetzt eine Stufe höher weitergehen, ins Auge gefasst werden die anstehenden Gr. I-Rennen über die Meile wie etwa der Prix Jacques le Marois (Gr. I) in Deauville. Er stammt aus dem ersten Jahrgang von Shamardal (Giant's Causeway), der im Kildangan Stud von Darley in Irland zu einer Taxe von steht, über seiner damaligen ersten Decktaxe. Er ist der Vater von bislang 31 Gr.-Siegern, elf haben Gr. I-Rennen gewonnen, darunter Amaron, Lope de Vega und Zazou, aktuell kam an diesem Tag Mukhadram dazu. Sommerabends siebte Mutter ist die große Schwarzgold (Alchimist), womit er eine der erfolgreichsten Schlenderhaner Linien vertritt. Die Mutter Sommernacht (Monsun) war Listensiegerin und auf dieser Ebene mehrfach platziert. Sie hat noch fünf andere Sieger auf der Bahn wie Sommertag (Tiger Hill), Sieger u.a. in der Baden- Württemberg-Trophy (Gr. III), kurze Zeit Deckhengst im Haras du Jeden in Frankreich, und der Listensieger Sinnerman (Tiger Hill). Die zwei Jahre alte Stute Summer Fling (Adlerflug) steht bei Jean-Pierre Carvalho, Sommerabends rechter Bruder Shadow Chaser ist im Jährlingsalter. Sommernacht ist Schwester von sieben Siegern sowie zu den Müttern von Sanagas (Lomitas), Sieger in den Hollywood Turf Cup Stakes (Gr. I) und von Cherry Danon (Rock of Gibraltar), Siegerin im Franz-Günther von Gaertner-Gedächtnisrennen (Gr. III). Haydock Park, 05. Juli Lancashire Oaks - Gruppe II, , 3j. u. ält. Stuten, Distanz: 2400m POMOLOGY (2010), St., v. Arch - Sharp Apple v. Diesis, Bes.: Princess Haya of Jordan, Zü.: Dr. John A. Chandler, Tr.: John Gosden, Jo.: Graham Lee 2. Sultanina (New Approach), 3. Talent (New Approach), 4. We'll Go Walking, 5. Silk Sari, 6. Moment in Time, 7. Astonishing, 8. Seal of Approval, 9. Charity Line 2 1/4, 2 1/2, 1 1/4, H, 3/4, 1 3/4, N, 1 1/2 Zeit: 2:31,60 Boden: gut bis weich Die bisherige Bilanz von Pomology könnte nicht besser sein: Vier Rennen hat die Stute, ein $-Kauf von der Jährlingsauktion bei Fasig Tipton in den USA, bisher absolviert, alle vier hat sie siegreich gestaltet. Dem Maidensieg in Windsor im Juni 2013 folgte ein Treffer in einem Handicap auf Sand in Kempton, dann gewann sie den Prix de Minerve (Gr. III) in Deauville. Sie musste dann eine geraume Zeit aussetzen, ihr Trainer bereitete sie jedoch perfekt auf das Comeback vor, nach oben scheinen für sie keine Grenzen gesetzt zu sein. Ihr Vater Arch (Kris S), Gr. I-Sieger und -Vererber, gehört zu den Spitzenhengsten in den USA, dieses Jahr stand er für $ auf der Claiborne Farm. Die Mutter hat vierjährig in den USA vier Listenrennen gewonnen und war auf dieser Ebene auch platziert, sie hat drei andere Sieger auf der Bahn. Sharp Apple ist einer Schwester der Mutter von Tingly (Country Reel), der für Trainer Werner Hefter fünf Rennen gewonnen hat, darunter 2010 das Österreichische Derby. Die mehrfach listenplatziert gelaufene zweite Mutter Top Apple (Top Ville) ist Schwester der Gr.-Sieger und Deckhengste Apple Tree (Bikala) und Noir et Or (Rheingold). Jägersro, 05. Juli Zawawi Cup - Gruppe III, 67000, 3j. u. ält., Distanz: 1200m LET'SGOFORIT (2008), W., v. Verglas - Slewcie v. Seattle Slew, Bes.: Bodil Hallencreutz u. Barbro L. Wetje, Zü.: Castlemartin Stud u. Skymarc Farm, Tr.: Bodil Hallencreutz, Jo: Oliver Wilson 2. Over the Ocean (Rockport Port), 3. Academy Award, 4. Proud Possibilty, 5. Energia Dust, 6. Alcohuaz, 7. Ikc Dragon Heart, 8. Sir Freddie, 9. Mr David, 10. Govinda H, 3/4, 3, 1/2, 3/4, 2, 1/2, kk, 2 1/2 Zeit: 1:10,10 Boden: Sand Erster Gruppesieg für Let sgoforit, der im Mai in totem Rennen mit Over the Ocean (Rockport Harbor) ein Listenrennen in Jägersro gewann, diesmal den Konkurrenten knapp auf Platz zwei verweisen konnte. Der einstige Euro-Jährling von Goffs ist ein Sohn des eingegangenen Verglas (Highest Honor) aus einer rein amerikanischen Linie. Die selbst platziert gelaufene Mutter hat noch zwei andere Sieger auf der Bahn, sie ist Schwester der in den USA listenplatziert gelaufenen Courtney s Hope (Henny Hughes) und von drei anderen Siegern. Aus der Familie kommt auch der Poule d Essai des Poulains (Gr. I)-Sieger und Deckhengst Astronomer Royal (Danzig).

28 Freitag, 11. Juli Maisons-Laffitte, 06. Juli Prix Messidor - Gruppe III, 80000, 3j. u. ält., Distanz: 1600m GRAPHIC (2009), W., v. Excellent Art - Follow my Lead v. Night Shift, Bes.: Royal Ascot Racing Club, Zü.: K. Cullen, Mrs K Cullen, Tr.: William Haggas, Jo.: Lanfranco Dettori 2. Pilote (Pivotal), 3. Line Drummer, 4. Matorio, 5. Market Share 1 1/2, 1 1/4, 1 1/4, 2 1/2 Zeit: 1:38,10 Boden: gut bis weich 8 Klick zum Video Der in der Handicap-Klasse rasant aufgestiegene Graphic holte sich dieses zumindest quantitativ schwach besetzte Gruppe-Rennen und bescherte seinem Trainer einen Tag nach den Sieg in Eclipse Stakes (Gr. I) gleich den nächsten größeren Treffer. Im vergangenen Jahr hatte er vier Handicaps gewonnen, war in dieser Saison auf Listenebene in Doncaster erfolgreich gewesen und zuletzt Zweiter in den Diomed Stakes (Gr. III). Er stammt aus dem ersten Jahrgang des St. James s Palace Stakes (Gr. I)-Siegers Excellent Art (Pivotal), der seine Deckhengst-Karriere in Coolmore begann und jetzt im Poonawalla Stud in Indien steht. Die Mutter Follow My Lead (Night Shift) hat dreijährig gewonnen und vier andere Sieger auf der Bahn. Sie ist Schwester von Halicarnassus (Cape Cross), der vier Gruppe-Rennen, darunter die Superlative Stakes (Gr. II) und den Bosphorus Cup (Gr. II) gewonnen hat. Ein weiterer Bruder ist der in Kanada listenplatziert gelaufene My Lucky Strike (Smart Strike). Newmarket, 10. Juli Princess of Wales's Stakes - Gruppe II, , 3j. u. ält., Distanz: 2400m CAVALRYMAN (2006), W., v. Halling - Silversword v. Highest Honor, Bes.: Godolphin, Zü.: Darley, Tr.: Saeed bin Suroor, Jo.: Silvestre de Sousa 2. Hillstar (Danehill Dancer), 3. Pether's Moon (Dylan Thomas), 4. Arab Spring, 5. Excellent Result, 6. Dandino H, 1/2, 5, 7, 3 1/4 Zeit: 2:37,04 Boden: gut Neunter Sieg in der bewegten Karriere von Cavalryman, mit acht Jahren ein wahrer Veteran der internationalen Szene. Vor einem Jahr hatte er in Meydan den Dubai Gold Cup (Gr. III) gewonnen, zuvor war er in 22 Starts überall auf der Welt in Grupperennen sieglos geblieben. Im September 2009 hatte er damals noch für Andre Fabre den Prix Niel (Gr. II) gewonnen, zuvor auch den Grand Prix de Paris (Gr. I). In vielen großen Rennen lief er seitdem, dreimal auch in Deutschland, wo ein dritter Platz in Night Magics Großer Preis von Baden (Gr. I) 2010 seine beste Ausbeute war. Nach dem Sieg 2013 in Meydan blieb er in England ohne Glück, war aber erneut in Meydan Anfang März in der Nad Al Sheba Trophy (Gr.III) erfolgreich. Nach mehreren Listentreffern war es jetzt der erste Gruppe-Sieg in England, interessanterweise unter Silvestre de Sousa, der bei Godolphin eigentlich in die zweite Reihe gerückt ist. Cavalrymans Vater Halling (Diesis) ist im Dalham Hall Stud von Darley offiziell in Pension gegangen. Die Mutter Silversword hat in Frankreich gewonnen und war Zweite im Prix de Royaumont (Gr. III). Sie ist auch Mutter von Finity (Diesis), Dritte in den C L Weld Park Stakes (Gr. III), Mutterstute im Gestüt Hofgut Heymann. Silversword ist Halbschwester von Double Honor (Highest Honor), der vor einigen Jahren den Langen Hamburger (LR) gewonnen hat. Newmarket, 10. Juli July Stakes - Gruppe II, 96000, 2j., Distanz: 1200m IVAWOOD (2012), H., v. Zebedee - Keenes Royale v. Red Ransom, Bes.: Carmichael Jennings, Zü.: Ms M. Davison u. Ms D. Kitchin, Tr.: Richard Hannon jr., Jo.: Richard Hughes 2. Jungle Cat (Iffraaj), 3. Muhaarar (Oasis Dream), 4. Belardo, 5. Angelic Lord, 6. The Great War, 7. Mind of Madness, 8. Mubtaghaa, 9. Dougal, 10. George Bowen, 11. Lightning Stride, 12. Ustinov 2 3/4, 1/2, H, N, 1, 3, kk, 1 1/2, 2, 1 1/4, 3 3/4 Zeit: 1:11,02 Boden: gut bis fest Ivawood holt sich die July Stakes. Foto: Drei der vier letztjährigen Ausgaben dieses Rennens waren in den Stall von Richard Hannongegangen, da wollte Ivawood die Serie aufrecht erhalten. Er genoss von jeher großen Respekt in seinem mächtigen Stall, unterstrich dies auch bei seinem Maidensieg in Sandown. Eine Stufe höher ging es denn gleich weiter. Zu einem Zuschlag von gns. war er als Jährling nicht gerade günstig und der bislang teuerste Nachkomme seines Vaters Zebedee (Invincible Spirit), der zu einer Decktaxe von Euro im Tally-Ho Stud in Irland steht, seinen ersten, 109 Köpfe umfassenden Jahrgang auf der Bahn hat, Ivawood ist auch sein erster Gruppe-Sieger. Er war, wie das inzwischen Mode

29 Freitag, 11. Juli geworden ist, nur zweijährig am Start, hat bei sieben Starts sechs Rennen gewonnen, darunter die Flying Childers Stakes (Gr. II) und die Molecomb Stakes (Gr. III), sein Trainer war im Übrigen Richard Hannon, der Senior. Ivawoods Mutter Keenes Royale (Red Ransom) hat dreijährig drei Rennen gewonnen, sie ist eine Halbschwester des Royal Lodge Stakes (Gr. II)-Siegers Berkshire (Mount Nelson) aus der Kinnaird (Dr. Devious), die in den Farben des Newsells Park Studs u.a. den Prix de l Opéra (Gr. I) gewinnen konnte. Newmarket, 10. Juli Bahrain Trophy - Gruppe III, 84000, 3j., Distanz: 2600m HARTNELL (2011), H., v. Authorized - Debonnaire v. Anabaa, Bes.: Sheikh Hamdan bin Mohammed Al Maktoum, Zü.: Darley, Tr.: Mark Johnston, Jo.: Joe Fanning 2. Windshear (Hurricane Run), 3. Forever Now (Galileo), 4. Honor Bound, 5. The Corsican, 6. Vent de Force 2 3/4, 3, 1 3/4, 8,14 Zeit: 2:46,29 Boden: gut bis fest Eher schwierige Bedingungen beim ersten Tag des July-Meetings in Newmarket, Regen und kühle Temperaturen waren nicht unbedingt das, was man sich bei einer Veranstaltung mitten im Sommer wünscht. Die Bodenverhältnisse waren entsprechend, in der Regel kamen Pferde, die gleich im Vordertreffen galoppierten, nach Hause. So auch Hartnell, dessen Trainer, wie einst Heinz Jentzsch, seinen Jockeys in der Regel die Start-Ziel-Taktik verordnet. Der Hengst hat damit auch die Queen s Vase (LR) während Royal Ascot gewonnen, nicht ganz unumstritten, er hatte im Finish zwei Konkurrenten behindert, wäre nach deutschen Maßstäben sicher disqualifiziert worden. Diesmal ging aber alles glatt. Er hatte zweijährig schon drei Rennen gewonnen, war Dritter im Criterium de Saint-Cloud (Gr. I) geworden. Sein Vater Authorized (Montjeu) steht bekanntlich seit diesem Jahr im Haras du Logis in Frankreich, Hartnell ist sein siebter Gruppe-Sieger. Die Mutter Debonnaire (Anabaa) hat zwei Rennen gewonnen, sie hatte zuvor Roz (Teofilo) auf der Bahn, Listensiegerin und Zweite in der Shadwells Fillies Mile (Gr. I). Die zweite Mutter Ultra Finesse (Rahy) ist eine Schwester des Prix de l Arc de Triomphe (Gr. I)-und Prix du Jockey Club (Gr. I)-Siegers Suave Dancer (Green Dancer) und zweier Listensieger. Ein weiterer Bruder, Suzhou (Green Dancer), hat 1994 einen bis heute bestehenden Rekord aufgestellt, er gewann ein Sandbahnrennen in Dortmund mit 42 Längen Vorsprung, nach Abschaffung des Begriffs Weile der größte Abstand zwischen dem Erst- und Zweitplatzierten in einem Rennen in Deutschland. Für Hartnell könnte es jetzt im Englischen St. Leger (Gr. I) weitergehen Hong Kong-Finale mit Rekorden Zuschauer sahen am Sonntag in Sha Tin das Finale der Rennsaison 2013/2014 in Hong Kong, das mit einem neuen Wett-Rekord endete. Das Plus gegenüber dem Vorjahr betrug 8,5 %, die Gesamtbesucherzahl kletterte wie im Vorjahr über die Zwei-Millionen- Grenze. Der Wettumsatz allein am letzten Renntag betrug 1,778 Milliarden HK-Dollar, das sind rund 168 Millionen Euro, der höchste Umsatz seit 17 Jahren in Hong Kong, damals war es der letzte Renntag der Saison 1996/1997. Champion der Trainer wurde Caspar Fownes mit 62 Erfolgen, gleichauf mit John Size, Fownes hatte mehr zweite Plätze. Nach den Geldgewinnen wäre allerdings eindeutig John Moore die Nummer eins gewesen. Andreas Schütz schloss die Saison mit 15 Treffern ab, am letzten Renntag gelang ihm noch ein Erfolg mit Magical Beam (Zeditave). Das war ein wichtiger Sieg, denn er wenn er diese Marke mehrfach nicht schafft, droht ihm der Entzug der Lizenz. 2009/2010 war ihm das schon einmal nicht gelungen. Kam auf 14 Siege: Jockey Andreas Suborics in Hong Kong, jetzt schwingt er sich für kurze Zeit in Deutschland in den Sattel. www. galoppfoto.de - Frank Sorge Jockeychampion wurde erstmals der Australier Zac Purton mit 112 Siegen vor dem zum populärsten Jockey gewählten Joao Moreira (99) und Titelverteidiger Douglas Whyte (88). Andreas Suborics, der ab dem Wochenende für kurze Zeit in Deutschland reitet, kam bei 458 Ritten auf 14 Siege, die von ihm gesteuerten Pferde galoppierten immerhin 1,9 Millionen Euro auf das Konto ihrer Besitzer. In die Siegerlistetrug sich zum Finale auch der fünf Jahre alte Wallach Lovely Boy (Green Desert) ein. Seine Mutter ist Flamingo Flower (Diesis) aus der Zucht von Helmut von Finck. Zudem gewann Fantastic Kaka (Anabaa), ein vier Jahre alter Wallach, der aus einer Ittlinger Linie stammt, die Mutter ist Lanciana (Acatenango).

30 Stallionnews Lammtarra eingegangen Freitag, 11. Juli Erster Sieger für Air Chief Marshal Slade Power wird Darley-Deckhengst Lammtarra im letzten Jahr in Dalham Hall Stud. Foto: John James Clark Im Alter von 22 Jahren ist im Dalham Hall Stud Lammtarra (Nijinsky) eingegangen, Sieger im Epsom Derby (Gr. I), den King George VI and Queen Elizabeth Stakes (Gr. I) und dem Prix de l Arc de Triomphe. Er war in den Farben von Saeed Maktoum al Maktoum das herausragende Pferd der Saison 1995, bestritt insgesamt nur vier Starts einen zweijährig, als er ebenfalls erfolgreich war. Er ist der bislang einzige Arc -Sieger von Frankie Dettori, im Epsom Derby hatte ihn Walter Swinburn geritten. Als Vererber war der Sohn der Oaks (Gr. I)- Siegerin Snow Bride (Blushing Groom) in Europa und auch später in Japan allerdings eine Enttäuschung und blieb ohne größeren Einfluss, er wurde Vater von sechs Black Type-Siegern. Paco Boys erster Black Type-Sieger Seinen ersten Black Type-Sieger stellte der Deckhengst Paco Boy (Desert Style), als am Freitag der zwei Jahre alte Hengst Beacon im englischen Sandown Park die Dragon Stakes (LR) über 1000 Meter gewann. Paco Boy, der zu einer Decktaxe von Pfund im Highclere Stud in England steht, war u.a. Sieger in den Lockinge Stakes (Gr. I) und den Queen Anne Stakes (Gr. I). Slade Power mit William Lordan auf der Rennbahn in Sha Tin Frank Sorge Der im französischen Haras de la Cauvinière stehende Air Chief Marshal (Danehill Dancer) hat aus seinem ersten Jahrgang seinen ersten Sieger gestellt. Im französischen La Teste Buch gewann seine Tochter Ryzyana ein 1000-m-Rennen für Zweijährige. Der Minstrel Stakes (Gr. III)-Sieger und Phoenix Stakes (Gr. I)-Zweite Air Chief Marshal hat rund 70 Nachkommen in seinem ersten Jahrgang, war auch in diesem Jahr mit rund 110 Bedeckungen wieder sehr populär. Darley hat sich den fünf Jahre alten Slade Power (Dutch Art) für einen künftigen Einsatz als Deckhengst gesichert, er soll im kommenden Jahr im Kildangan Stud in Irland a u f g e s t e l l t werden. Er bleibt bis Ende der Saison im Training bei Edward Lynam und wird weiter in den Farben von Sabena Power antreten. Slade Power hat aktuell die Diamond Jubilee Stakes (Gr. I) in Royal Ascot gewonnen, wird an diesem Samstag in Haydock im Darley July Cup (Gr. I) antreten. Sein langfristiges Ziel in diesem Jahr ist der über 1200 Meter führende VRC Sprint am 8. November in Flemington/Australien. Um das Weatherbys Stallionbook 2014 gratis auf CD Rom zu erhalten, klicken Sie bitte hier

31 Freitag, 11. Juli Auktionsnews Scheich Fahad weiter auf Einkaufstour Die übliche internationale Präsenz gab es an den ersten beiden Tagen der Tattersalls July Sale, die bis einschließlich Freitag im englischen Newmarket vornehmlich Pferde im Training im Ring sieht und die übliche Klientel von Hindernistrainern, Züchtern und Interessenten aus Übersee als Käufer registriert. Am Mittwoch war es aber etwas überraschend Scheich Fahad Al Thani, der eigentlich sonst bei anderen Auktionen engagiert ist, der für den Höchstpreis sorgte. Sein Berater David Redvers bekam bei gns.den Zuschlag, als der drei Jahre alte Wallach Halation (Azamour) im Ring war. Bisher wenig am Start gewesen, hatte er unlängst in Newbury für Trainer Marco Botti sein zweites Rennen über die Meile gewinnen können. Er wird zunächst zu David Simcock ins Training kommen, ist langfristig ein Kandidat für den Dubai Carnival. Gefragte Silvano-Nachkommen Ein von der Maine Chance Farm von Dr. Andreas Jacobs angebotenersilvano-hengst aus der Carambola (Dansili), Siegerin im Derrinstown Stud 1000 Guineas Trial (LR) und Gr. III-platziert, war mit einem Preis von Rand (ca ) das zweitteuerste Pferd der zweitägigen Bloodstock South Africa Suncoast KZN Yearling Sale. Brian Burnard bekam den Zuschlag. Übertroffen wurde dieser Hengst nur von einem Sohn von Var, der vom Gary Player Stud in den Ring geschickt wurde. Er ging für eine glatte Million Rand an Adriaan van Vuuren. Eine Stute von Silvano, ebenfalls aus dem Lot der Maine Chance Farm, ging für Rand an Quest Bloodstock. Sie stammt aus der Magic in the Air (Sadler s Wells) aus der Familie der Gr. I-Sieger Jan Vermeer (Montjeu) und Together (Galileo). Die Auktion endete mit einem besseren Ergebnis als im Vorjahr, der Schnitt pro Umsatz ging um 13 Prozent auf Rand nach oben. Nachtrag zur Vente d Eté Zu der Vente d Eté von Arqana gibt es aus deutscher Sicht noch zwei Käufe zu vermelden. Der Stall Berry ersteigerte für den zwei Jahre alte Hengst Persevre (Sevres Rose), der für Trainer Yan Durepaire bereits zweimal am Start war. Trainer Mirek Rulec wurde der bislang von Francois Doumen trainierte drei Jahre alte Wallach Crazy Cat (Hold That Tiger) für zugeschlagen. Er war in diesem Jahr viermal am Ablauf, ist jedoch noch sieglos. Der Salestopper Halation. Züchterische Interessen standen hinter dem Kauf von Rawoof (Nayef), einer bislang platziert gelaufenen Stute mit besten Papieren aus demshadwell-segment. Dwayne Woods bekam für das familieneigene Brook Stud bei gns. den Zuschlag. Ebenfalls gns. erlöste die erst drei Jahre alte, nicht gelaufene Totally Millie (Pivotal), eine Enkelin der Gr.I-Siegerin Milligam (Mill Reef). Tragend von Rock of Gibraltar ging sie an Algy Smith-Maxwell. Deutsche Interessen gab es auf der Verkäufer- wie auf der Käuferseite. Christian von der Recke war mit einem mehrköpfigen Lot nach Newmarket gefahren, trennte sich von mehreren Pferden im unteren Preisbereich. Der Gr. III-Sieger Global Thrill (Big Shuffle) verließ bei gns. zunächst unverkauft den Ring, nun soll versucht werden, ihn freihändig abzugeben. Zu den Käufern zählten auch Mario Hofer und Ronny Heimburger. Klick in die Onlinewelt von mit allen Infos zu Rennen, Pferden, Jockeys, Trainern... Vermischtes Zweiter Züchterstammtisch An diesem Freitag findet der zweite Züchter- Stammtisch in Quadrath-Ichendorf in der La Trattoria am Schlenderhan, Köln-Aachener Str. 32, Bergheim, statt. Gast ist ab 19 Uhr Peter Brauer zu dem Thema Nationale und Internationale Derby-Nachlese aus züchterischer Sicht. Jedermann ist herzlich eingeladen. Auf Wunsch der Teilnehmer des ersten Stammtisches wurde der regelmäßige Termin vom zweiten Donnerstag im Monat auf den zweiten Freitag gelegt.

32 Freitag, 11. Juli Pferde Deutsche Spuren bei Schwedischem Derbysieger Der Hengst mit dem passenden Namen Duke Derby (Duke of Marmalade) gewann am Samstag auf der Rennbahn in Täby vor nur Zuschauern das auf Sand ausgetragene Schwedische Derby, in dem es Kronen (ca ) zu gewinnen gab. Er steht im Besitz der Familie Nagell-Erichsen, wird von Niels Petersen trainiert, Per Anders Graberg saß im Sattel. Rang zwei ging an den vom Haras de la Perelle gezogenen Eye in the Sky (Sinndar), Rang drei erreichte die einzige Stute im Feld, die aus der Zucht des Gestüts Zoppenbroich stammende Amie Noire (Soldier of Fortune), die über die BBAG in den Stall von Wido Neuroth gekommen war. Sie sah in der Distanz sogar kurz wie die Siegerin aus. Sechster im 13köpfigen Feld wurde der von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogene Varennes (Champs Elysees). Irland-Import holt sich Magyar-Derby Mit Robert Sara im Sattel gewann am Sonntag im Kincsem Park in Ungarn der Irland-Import Kilword (Thousand Words) das mit umgerechnet 1,3 Mio dotierte Magyar Derby über 2400 Meter. Der in der Slowakei von Peter Hlavenka trainierte Hengst war mit zwei Siegen aus Bratislava als zweiter Favorit an den Ablauf gekommen, er verwies den Außenseiter Red Hot Calypso (Art Connoisseur) und den Toto-Favoriten Thunder Teddington (Halling)auf die Plätze. Kilword gewinnt das Magyar Derby. Foto: offiziell Kilword hatte als Jährling bei Tattersalls in Fairyhouse gekostet. Mit Radio Ga Ga und Freddie Mercury konnten sich zwei Kandahar Run-Nachkommen nicht platzieren, der im Gestüt Röttgen gezogene Sterndeuter (Literato) wurde im 13köpfigen Feld Zehnter, unmittelbar vor ihm kam Lord Fantasy (Desert Prince) ins Ziel. Duke Derby (rechts) gewinnt mit Per-Anders Graberg im Sattel vor Eye in the Sky und Amie Noire das Svenskt Derby. de - Peeo Ploff Duke Derby war zur Quote von 60:10 zweiter Favorit hinter dem fünftplatzierten Borgen (Footsepsinthesand). Er ist ein Sohn der Medaaly-Tochter Tocopilla, die von Julian Ince und Helmut Volz in Frankreich gezogen wurde. Sie lief dreijährig in den Farben des Gestüts Burg Eberstein, wurde von Peter Schiergen trainiert, gewann ein Listenrennen in Longchamp und war Dritte im Prix Fille de l Air (Gr. III) in Toulouse, diesen Start absolvierte sie jedoch bereits im Besitz von Richard Thompson. Burg Eberstein hat aus der Linie eine Reihe guter Pferde gezogen, aus der Linie kommen u.a. Turfkönig(Anfield)und Tryphosa (Be My Guest). Für Duke Derby, der als Jährling bei Arqana gekostet hatte, war es beim neunten Start der erste Sieg, er war jedoch mehrfach in besseren Rennen platziert, im Februar bei einem Ausflug nach Meydan/Dubai Vierter in einem Listenrennen. Hier geht es zum Video. Klick! Etzeanerin wird Zweite im Polnischen Derby Zweiter Platz für die vom Gestüt Etzean gezogenen Dolomiti (Lord of England) am vergangenen Sonntag auf der Rennbahn Sluzewiec in Warschau im mit rund dotierten Polnische Derby: Die bei der BBAG- Herbstauktion 2012 für Euro verkaufte Stute musste sich nur der Favoritin Greek Sphere (High Chaparral) geschlagen geben. Auch auf Rang drei endete mit Zielonka Herbatka (Azamour) auch eine Stute, ein Novum in der Geschichte des Rennens. Dolomiti ist eine Tochter der dreimaligen Siegerin Dark Angel (Monsun), die inzwischen auch an deren Eignerin Sabina Plavac verkauft wurde. Die einzige in Deutschland verbliebene Nachzucht ist die von Christine Hottewitzsch trainierte zwei Jahre alte Dolasilla (Adlerflug). Dolomiti selbst hat zweijährig in Warschau über 1000 Meter gewonnen, sie wird von Janusz Kozlowski trainiert. Greek Sphere, die von Tomas Lukasek geritten wurde, stammt aus einer zweijährig erfolgreichen Night Shift-Mutter. Sie war zweijährig auf der Breeze Up-

33 Freitag, 11. Juli Auktion von Goresbridge für Euro gekauft worden. Im 15köpfigen Feld belegte der von Ursula Herberts gezogene Vif Garcon (Doyen), im vergangenen Jahr noch in Deutschland im Training, Rang elf. Pomellato-Sohn bald Viertel-Millionär Another Party (Pomellato), bester Nachkomme seines in den Iran verkauften Vaters, schlug am Dienstag im französischen Chantilly wieder zu: Der drei Jahre alte Hengst gewann ein 1300-m-Rennen auf der Sandbahn, beim 16. Start sein vierter Sieg, mehrfach war er auf Gruppe-Ebene platziert. Inklusive der Prämien hat Another Party, den Mathieu Palussiere für Theresa Marnane trainiert, jetzt erstaunliche Euro verdient. Starkes US-Debut Main Sequence (Aldebaran), Zweiter im Epsom Derby (Gr. I) vor zwei Jahren hinte rcamelot, kam bei seinem ersten Start in den USA gleich zu einem Volltreffer. Der unverändert im Besitz der Familie Niarchos stehende Fünfjährige, der inzwischen Wallach ist, gewann in Monmouth Park die mit Dollar dotierten United Nations Stakes (Gr.I) über 2200 Meter auf Gras gegen Twilight Eclipse (Purim) und den in England von Andrew Balding trainierten Side Glance (Passing Glance). Graham Motion zeichnet bei dem Sieger als Trainer verantwortlich, im Sattel saß Rajiv Maragh. Main Sequence hat in Europa die Derby Trial Stakes (Gr. III) gewonnen und war mehrfach auf Gr.-Ebene platziert. Mit dem Erfolg hat er eine automatische Startberechtigung für den Breeders Cup Turf (Gr. I). Lateral-Tochter gewinnt Gr. I-Rennen in Südafrika Die Maine Chance Farm von Dr. Andreas Jacobs feierte am vergangenen Samstag im südafrikanischen Greyville einen bedeutenden Erfolg, als die zwei Jahre Stute Bilateral (Lateral), die im September 2011 geboren ist, die Zulu Kingdom Explorer Golden Slipper Stakes, ein mit Rand (ca ) dotiertes Gr. I-Rennen über 1400 Meter gewann. Die selbstgezogene Stute steht in eigenem Besitz, wird von Weiho Marwing trainiert und hatte Weichong Marwing im Sattel. Es war beim sechsten Start der zweite Sieg der Stute, die 13 Konkurrentinnen als 510:10-Auenseiterin hinter sich ließ. Für den vor einigen Jahren vom Fährhof nach Südafrika geschickten Gr.I-Sieger Lateral (Singspiel) war es der bisher größte Erfolg als Vererber. Die Mutter Buccellati (Secret Prospector) hatte mit Blaze of Fire (Victory Moon) bereits ein Gr. I-platziertes Pferd auf der Bahn. Für Jacobs rundete sich der Erfolg durch Rang drei von Pine Princess (Captain Al), die im Mitbesitz von Coolmore steht. Das Vodacom Durban July (Gr.I), eines der wichtigsten Rennen in Südafrika, das Hauptereignis der Veranstaltung in Greyville, ging an den drei Jahre alten Legislate (Dynasty) unter Richard Fourie. Im Februar hatte er mit dem Cape Derby (Gr. I) bereits ein bedeutendes Rennen gewinnen können, war dann in den Daily News 2000 (Gr. I) erfolgreich gewesen. Als Jährling hatte er auf der Emperor s Palace National Yearling Sale umgerechnet etwa Euro gekostet. Das Vodacom Durban July war mit 3,5 Millionen Rand (ca ) dotiert und führte über 2200 Meter. Mit Tellina und Punta Arenas belegten im 16köpfigen Feld Pferde aus der Zucht der Maine Chance Farm von Dr. Andreas Jacobs die Plätze vier und sechs. In der über 3000 Meter führenden Gold Vase (Gr. II) wurden die jeweils vier Jahre alten Silvano-Söhne Hot Ticket und Wavin Flag Erster und Zweiter. Erfolg für Berglar-Stute Erster Start, erster Sieg für die drei Jahre alte Stute Final Redemption (Hard Spun), die am vergangenen Freitag in Belmont Park ein 1200-Meter-Rennen auf Gras für sich entscheiden könnte. Sie gehört dem Narola Stable der Familie Berglar, wird von Graham Motion trainiert, John Velazquez saß im Sattel. Das Rennen war mit immerhin Dollar dotiert. Plätze für Europäer in Belmont Park Es gab reichlich europäische Präsenz am Samstag im Belmont Derby Invitational (Gr. I) um 1,25 Millionen Dollar in Belmont Park/USA, doch am Ende mit Mr Speaker (Pulpit) einen überraschenden einheimischen Sieger. Nach 2000 Metern der Grasbahn setzte sich der von Shug McGaughey für den Phipps Stable trainierte Hengst unter Jose Lezcano gegen den aus Irland angereisten O Brien-Schützling Adelaide (Galileo) durch, Dritter wurde der in Frankreich gezogene Flamboyant (Peer Gynt). Im weiteren Feld landeten weitere Ex-Franzosen und auch der von Jamie Osborne in England trainierte UAE Derby (Gr. II)-Sieger Toast of New York (Thewayyouare). Mr Speaker hatte bisher zwei Gr. III-Rennen gewonnen, eines auf Gras und eines auf Polytrack. Die Generalprobe auf das Belmont Derby Invitational war jedoch in einem kleineren Altersgewichtsrennen schief gegangen, deshalb kam er als 245:10-Außenseiter an den Start. Für Coolmore gab es für die Niederlage mit Adelaide eine Entschädigung in den Belmont Oaks Invitational (Gr. I). Das Dollar-Rennen für Stuten über 2000 Meter gewann Minorette (Smart Strike), die für die Besitzergemeinschaf Magnier/Tabor/Smith al-

34 Freitag, 11. Juli lerdings in den USA von Chad Brown trainiert wird. Zweijährig war sie noch in Irland und dort auf Listenebene Dritte gewesen. Rang vier gab es in diesem Rennen für die Prix de Diane (Gr. I)-Dritte Xcellence (Champs Elysees), die letztmalig von Francois Doumen betreut wurde und in den Staaten bleiben wird. Shared Belief ist wieder da Shared Belief (Candy Ride), letzten Dezember im CashCall Futurity (Gr. I), einem der wichtigsten Zweijährigen-Rennen der USA, ist wieder in bester Verfassung. Zweijährig bei drei Starts ungeschlagen musste er die nordamerikanische Triple Crown verletzungsbedingt auslassen, meldete sich Ende Mai in einem kleineren Rennen in Golden Gate jedoch erfolgreich zurück. Beim nun fünften Start war der Schützling von Trainer Jerry Hollendorfer wieder auf Gr.-Ebene erfolgreich: Der Wallach gewann in Los Alamitos das über 1800 Meter führende Los Alamitos Derby (Gr. II) unter Mike Smith, bleibt also weiter ohne Niederlage und steigerte seine Gewinnsumme auf Dollar Rennvorschau National Das Warm-Up für das WM-Finale in Hannover Auf der Neuen Bult in Hannover-Langenhagen wird am VGH-Renntag am Sonntag als ideale Einstimmung auf das abendliche WM-Endspiel das sportlich wichtigste Rennen des Jahres gelaufen. Es ist der mit dotierte Große Preis der VGH Versicherungen, ein Rennen der Europagruppe II über 1600 Meter. Hier nun die Rennvorschau auf das Wochenende mit weiterführenden Links zu allen Renntagen, Rennen, Pferden, Rennen, Jockeys, Trainern und Infos. Meerjungfrau in die USA Der Hannoversche Rennverein lädt zum wichtigsten Rennen des Jahres auf die Bult. Foto: Rennstall Wöhlers Meerjungfrau mit Harry Bentley bei ihrem Sieg im Schwarzgold-Rennen. - Sandra Scherning Trainer Andreas Wöhler hat die ihm selbst gehörende Meerjungfrau (Manduro) in die USA geschickt, wo sie zukünftig von Graham Motion trainiert werden soll. Die bei drei Starts ungeschlane Dreijährige war nach ihrem Erfolg im Karin Baronin von Ullmann- Schwarzgold-Rennen (Gr. III) nicht mehr an der Öffentlichkeit. Ein schwerer Infekt, den sie sich im Frühjahr zugezogen hatte, blieb nicht ohne Folgen, deshalb jetzt der Weg in die Staaten. Graham Motion hat in der Vergangenheit bereits häufig Pferde der Stiftung Gestüt Fährhof zu Erfolgen geführt. Freitag, 11. Juli Leipzig, 3. Renntag mit sieben Galopprennen, 1. Start: 17:30 Uhr, letzter Start: 20:30 Uhr. Hier geht es zum kompletten Renntag: Klick! Samstag, 12. Juli Mülheim, 2. Renntag mit sechs Galopprennen, 1. Start: Uhr, letzter Start: 16:30 Uhr. Hier geht es zum kompletten Renntag: Klick! Sonntag, 13. Juli Blieskastel, 1. Renntag mit vier Galopprennen. Veranstaltungsbeginn: 13 Uhr, weitere Infos: Klick! München, 6. Renntag mit neun Galopprennen inkl. Großer Erdinger Weißbier-Preis - BAVARIA- PREIS (Listenrennen, Dotierung , Distanz 2.000m, für 3-jährige und ältere Pferde, Start: 17:00 Uhr). 1. Start: 13:45 Uhr, letzter Start: 18:00 Uhr. Hier geht es zum kompletten Renntag: Klick! Hannover, 4. Renntag mit zehn Galopprennen inkl. Großer Preis der VGH Versicherungen (Gr. II, Dotierung , Distanz 1.600m, für 3-jährige und ältere Pferde, Start: 16:45 Uhr) und Großer Preis der Landschaftlichen Brandkasse Hannover (Listenrennen, Dotierung , Distanz 2.000m, für 3-jährige Stuten, Start: 15:35 Uhr). 1. Start: 13:30 Uhr, letzter Start: 18:15 Uhr. Hier geht es zum kompletten Renntag: Klick!

35 Freitag, 11. Juli München, 13. Juli Großer Erdinger Weißbier-Preis - BAVARIA- PREIS Listenrennen, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 2000m Hannover, 13. Juli Großer Preis der Landschaftlichen Brandkasse Hannover Listenrennen, Für 3-jährige Stuten, Distanz: 2000m Nr., Pferd, Besitzer, Trainer, Alter, Gewicht Jockey/ Box Farbe, Abstammung, Formen 1 1 Feuerblitz, 61 kg Andre Best Rennstall EIVISSA GmbH / Michael Figge 2009, 5j., b. H. v. Big Shuffle - Flamingo Island (Acatenango) Rennstall Darboven / Hans-Jürgen Gröschel 2008, 6j., F. H. v. Lomitas - Polska Infa (Trempolino) Polish Vulcano, 61 kg Andreas Suborics 3 2 Night Wish, 59.5 kg Stephen Hellyn Stall Salzburg / Wolfgang Figge 2010, 4j., Dbsch. H. v. Sholokhov - Night Woman (Monsun) Nuntius, 58 kg Jozef Bojko Dr. Christoph Berglar / Andreas Wöhler 2010, 4j., Bsch. H. v. Dalakhani - Night Lagoon (Lagunas) Superplex, 58 kg Eugen Frank Rennstall LA / Michael Figge 2010, 4j., b. H. v. Multiplex - Salute the Sun (Fly to the Stars) Emily of Tinsdal, 56.5 kg Martin Harley Stall Tinsdal / Paul Harley 2009, 5j., b. St. v. Librettist - Earthly Paradise (Dashing Blade) Lili Moon, 56.5 kg Benjamin Clös Stall Italia / Werner Glanz 2009, 5j., schwb. St. v. Desert Prince - Lisibila (Acatenango) Invador, 53 kg Filip Minarik Gestüt Schlenderhan / Jean-Pierre Carvalho 2011, 3j., b. H. v. Tertullian - Iora (Königsstuhl) Nr., Pferd, Besitzer, Trainer, Alter, Gewicht Jockey/ Box Farbe, Abstammung, Formen 1 4 Danza Classica, 58 kg Alexander Stall Carpe Diem / Waldemar Hickst 2011, 3j., b. St. v. Peintre Celebre - Dynamica (Dashing Blade) Pietsch 2 6 Global Wand, 56.5 kg Eddy Hardouin Gestüt Ittlingen / Jens Hirschberger 2011, 3j., schwb. St. v. Doyen - Goonda (Darshaan) High Strung, 56.5 kg Frederik Tylicki Gestüt Ammerland / John David Hillis 2011, 3j., St. v. Mastercraftsman - High Fidelity (Peintre Celebre) Nelke, 56.5 kg Andreas Helfenbein Gestüt Röttgen / Markus Klug 2011, 3j., b. St. v. Kallisto - Naomia (Monsun) Ninas Terz, 56.5 kg Adrie de Vries Gestüt Wittekindshof / Peter Schiergen 2011, 3j., F. St. v. Tertullian - Nina Celebre (Peintre Celebre) Ninfea, 56.5 kg Eduardo Pedroza Dr. Christoph Berglar / Andreas Wöhler 2011, 3j., F. St. Selkirk - Night Lagoon (Lagunas) Sarinda, 56.5 kg Anthony Crastus Sheikh Mohammed al Maktoum / Henri Alex Pantall 2011, 3j., F. St. v. Dubawi - Viola Da Braccio (Vettori) World's Dream, 56.5 kg Fabien Lefebvre Stall Fürstenhof / Markus Klug 2011, 3j., F. St. v. Doyen - World's Vision (Platini) Gefällt mir -Angaben 982 sprechen darüber

36 Freitag, 11. Juli Hannover, 13. Juli Großer Preis der VGH Versicherungen Gruppe II, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 1600m 11 9 Nordico, 54 kg Frederik Tylicki Eckhard Sauren / Mario Hofer 2011, 3j., F. H. v. Medicean - Norwegian Pride (Diktat) 70: Rennvorschau International Nr., Pferd, Besitzer, Trainer, Alter, Gewicht Jockey/ Box Farbe, Abstammung, Formen 1 2 Gereon, 59.5 kg Liam Jones Christian Zschache / Christian Zschache 2008, 6j., b. W. v. Next Desert - Golden Time (Surumu) 100: Amaron, 58 kg Fabien Lefebvre Gestüt Winterhauch / Andreas Löwe 2009, 5j., F. H. v. Shamardal - Amandalini (Bertolini) 35: Avon Pearl, 58 kg Pat Dobbs Jostein Jörgensen / Rune Haugen 2009, 5j., F. H. v. Avonbridge - Warden Rose 260:10 (Compton Place) Felician, 58 kg Robert Havlin Gestüt Ittlingen / Ferdinand J. Leve 2008, 6j., b. W. v. Motivator - Felicity (Inchinor) 80: König Concorde, 58 kg Wladimir Panov Wolfgang Fröhlich / Christian Sprengel 2005, 9j., b. W. v. Big Shuffle - Kaiserin (Ile de Bourbon) 410: Peace At Last, 58 kg Daniele Porcu Guy Heald / Henri Alex Pantall 2010, 4j., b. H. v. Oasis Dream - National Day (Barathea) 100: Quixote, 58 kg Adrie de Vries Klaus Allofs und Stiftung Gestüt Fährhof / Peter Schiergen 180: , 4j., b. H. v. Pivotal - Quebrada (Devil's Bag) Red Dubawi, 58 kg Eddy Hardouin Zalim Bifov / Erika Mäder 2008, 6j., F. H. v. Dubawi - Maredsous (Homme de Loi) 80: Abendwind, 54 kg Viktor Schulepov Gisela Remmert / Waldemar Hickst 2011, 3j., db. H. v. Wiesenpfad - Adela (Tannenkönig) 70: Ajaxana, 54 kg Anthony Crastus Stall Lucky Owner / Waldemar Hickst 2011, 3j., b. St. v. Rock of Gibraltar - Arlekinada (Lycius) 60: Freitag, 11. Juli Newmarket/GB Falmouth Stakes Gr. I, , 3j. u. ält. Stuten, 1600m Duchess of Cambridge Stakes Gr. II, , 2j., 1200m York/GB Summer Stakes Gr. III, , 3j. u. ält. Stuten, 1200m mit Emerald Star, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Daniele Porcu Samstag, 12. Juli Ascot/GB Summer Mile Stakes Gr. II, , 4j. u. ält., 1600m Newmarket/GB Darley July Cup Gr. I, , 3j. u. ält., 1200m Superlative Stakes Gr. II, , 2j., 1400m Sonntag, 13. Juli Sonntag, 13. Juli Longchamp/FR Juddmonte Grand Prix de Paris Gr. I, , 3j. Hengste und Wallache, 2400m mit Guardini, Tr.: Jean-Pierre Carvalho Prix Maurice de Nieuil Gr. II, , 4j. u. ält., 2800m mit Iniciar, Tr.: Jean-Pierre Carvalho Montag, 14. Juli Chantilly/FR Prix Jean Prat Gr. I, , 3j. Hengste und Stuten, 1600m

37 Freitag, 11. Juli Wir googlen einen Sieger... Simplon Simplon (Bes. Karl-Heinz Schultze, Tr.: Pavel Vovcenko, Jo.: Jozef Bojko) im Preis der Deutschen Afrika-Linien/John T. Essberger, Hamburg, 6. Juli Vermischtes Wo geht es lang? Das Chaos-Rennen von Abbeville... Wenn Sie meinen, schon alles im Rennsport gesehen zu haben, dann müssen Sie den Prix des Bénévoles. der am 15. Juni in Abbeville über die Bühne ging, nicht anschauen. Es ist jedoch das unglaublichste Rennen, das wir jemals gesehen haben. Die Kursführung eine Katastrophe, der Rennverlauf unbeschreiblich, es grenzt an ein Wunder, dass überhaupt noch Pferde das Ziel gefunden haben... aber sehen Sie selbst. Die ersten 1:30 Minuten sind noch friedlich, aber dann nimmt das Chaos seinen Lauf: Klick! Simplon gewinnt mit Jozef Bojko für Karl-Heinz Schultze in Hamburg. - Peter Heinzmann Der Simplonpass oder kurz Simplon (italienisch Sempione) ist ein Strassenpass in den Walliser Alpen und gehört zur Hauptstrasse 9. Es handelt sich um eine Nationalstrasse dritter Klasse. Er verbindet in m ü. M. das Rhônetal im Schweizer Kanton Wallis mit dem Val d Ossola in der italienischen ProvinzVerbano-Cusio-Ossola und dem Lago Maggiore. Die Passstrasse beginnt auf der Nordseite in Brig und führt auf den Simplonpass (Koordinaten /122228) mit dem Hospiz. Auf der Südseite des Passes folgt das bereits südländisch wirkende Dorf Simplon und die Grenzgemeinde Gondo. In Italien folgen die Ortschaften Iselle, Varzo und Domodossola. Auf der Südseite überragt das vergletscherte Fletschhorn die Passstrasse. Auf dem Pass gibt es zwei natürliche Seen, den Rotelsee hinter dem Hospiz sowie den Hopschelsee, der auf der anderen Talseite liegt. In den letzten Jahren sind noch zwei weitere Seen künstlich angelegt worden. Hier gilt rechts vor links! Screenshot aus dem Rennvideo 2:39min. Foto: Screenshot Als wir es das erste Mal in unserem Facebook-Profil vor zwei Tagen am Dienstag, den 08. Juli, gepostet haben, hatten es etwa 3000 gesehen, jetzt sind es über die kommen allerdings nicht alle von uns, sondern auch von der Racing Post, die das Video danach auch entdeckt hat. Klick in die Onlinewelt von mit allen Infos zu Rennen, Pferden, Jockeys, Trainern... Impressum Herausgeber: Turf Times GbR, Schönaustraße 27, D Düsseldorf Tel.: +49(0) , Fax: +49(0) info@turftimes.de Erscheinung: wöchentlich Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom Redaktion: Daniel Delius (verantwortl.), Tel +49(0) , Anzeigen: Turf Times GbR Tel.: +49(0) , info@turftimes.de Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für den Inhalt externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

38 Freitag, 11. Juli Deutsche Zucht im Ausland wird präsentiert vom HARAS DU PETIT TELLIER Deckhengste 2014: DENON LINNGARI MESHAHEER WAY OF LIGHT ZAFEEN Tel.: Deutsche Zucht im Ausland Vianello (2007), W.,v. Rimrod Silview, Zü.: Albert Steigenberger Sieger am 3. Juli in Dax/FR, Hcap, 1200m, Gambol (2010), W., v. New Approach Guardia, Zü.: Georg Baron von Ullmann Sieger am 4. Juli in Doncaster/GB., Hcap, 2400m, ca Daring Storm (2010), W., v. Big Shuffle Daring Action, Zü.: Gestüt Auenquelle Sieger am 5. Juli in Longchamp, Verkaufsr., 1400m, Ein Angebot der BBAG-Jährlingsauktion 2011 Tamburini (2006), H., v. Royal Applause Tala, Zü.: Stiftung Gestüt Fährhof Sieger am 6. Juli in Montier-en-Der/FR, 1700m, Grandezza (2010), St., v. Samum Grouper, Zü.: Gestüt Hachtsee Siegerin am 8. Juli in Dieppe/FR, Hcap, 18000m, Soccer Mom (2010), St., v. Monsun Sasuela, Zü.: Gestüt Karlshof Siegerin am 9. Juli in Chantilly/FR, 1600m, Amie Noire (2011), St., v. Soldier of Fortune Autriche, Zü.: Gestüt Zoppenbroich Dritte am 5. Juli in Jägersro/Schweden, Svenskt Derby, Listenr., 2400m, ca BBAG-Jährlingsauktion 2012, an Peter Doyle BS Asyad (2011), St., v. New Approach Elle Danzig, Zü.: Gestüt Wittekindshof Siegerin am 5. Juli in Leicester/GB, Hcap, 1800m, ca Allen voran (2006), W., v. Sholokhov Alkeste, Zü.: Gestüt Etzean Sieger am 6. Juli in Aix-les-Bans/FR, Jagdr., 4300m, BBAG-Herbstauktion 2007, an PB Bloodstock Tiberius (2009), W., v. Sholokhov Trinidad, Zü.: Hermann Schröer-Dreesmann Sieger am 6. Juli in Pompadour/FR, Hürdenr., 3900m, Garjado (2006), W., v. Sholokhov Genziana, Zü.: Klaus Dobbeck Sieger am 6. Juli in Pompadour/FR, Jagdr., 3600m, BBAG-Herbstauktion 2008, an PB Bloodstock Lillifee (2006), St., v. Lord of Men L Or Final, Zü.: Gestüt Westerberg Siegerin am 6. Juli in Topolcianky/Slowakei, 1700m, 600 BBAG-Jährlingsauktion 2007, an Peter Strnisko Dabiango (2010), W., v. Sabiango Dissi, Zü.: Dr. Judith Delong Sieger am 6. Juli in Topolcianky/Slowakei, 1250m, 800 BBAG-Herbstauktion 2011, Deutsche Hengste im Ausland (inkl. nicht mehr in D aktiver Hengste mit noch jungen Nachkommen) BIG SHUFFLE Quaff (2010), Siegern am 5. Juli in Lysa nad Labem/ Tschechien, 1300m DESERT PRINCE Cernobbio (2006), Sieger am 5. Juli in Varese/IT, 2250m HURRICANE RUN Casar (2008), Sieger am 6. Juli in Maisons-Laffitte/ Frankreich, 3100m LOMITAS King Kenny (2005), Sieger am 6. Juli in Les Landes/ Jersey, 2400m MONSUN Bahama Sun (2011), Sieger am 6. Juli in Vitteaux/ Frankreich, 2000m POMELLATO Another Party (2011), Sieger am 9. Juli in Chantilly/ Frankreich, 1300m TIGER HILL Billy Tiger (2010), Sieger am 6. Juli im Kincsem Park/ Ungarn, 1400m

39 Freitag, 11. Juli Die Longines Weltrangliste: Sea The Moon auf Rang 5 Die Longines Weltrangliste für 3-jährige und ältere, die zwischen dem 1. Januar und 06. Juli gelaufen sind. Platz Rating Katg. Pferd Alter Jahrgang Sex Besitzer Trainer M JUST A WAY (JPN) H Akatsuki Yamatoya Naosuke Sugai - JPN M KINGMAN (GB) C Khalid Abdullah John Gosden - GB M VARIETY CLUB (SAF) H Mrs I Jooste & M J Jooste Mike de Kock - UAE I GAME ON DUDE (USA) G Diamond Pride LLC, Lanni Family Trust, Mercedes Stable Bob Baffert - USA LLC & B Schiappa I CALIFORNIA CHROME (USA) C Steven Coburn & Martin Perry Art Sherman - USA L GOLD SHIP (JPN) H Eiichi Kobayashi Naosuke Sugai - JPN L SEA THE MOON (GER) C Gestüt Görlsdorf Markus Klug - GER I THE FUGUE (GB) M Lord Lloyd-Webber John Gosden - GB I AFRICAN STORY (GB) G Godolphin Saeed bin Suroor - UAE L AUSTRALIA (GB) C Derrick Smith, Mrs J Magnier, Michael Tabor, T Ah Khing Aidan O Brien - IRE I, L CIRRUS DES AIGLES (FR) G Jean-Claude-Alain Dupouy & Xavier Niel Mme C Barande-Barbe - FR I DESIGNS ON ROME (IRE) G Cheng Keung Fai John Moore - HK S LANKAN RUPEE (AUS) G Teeley Assets Ltd Syndicate Mick Price - AUS I MAGICIAN (IRE) C Michael Tabor, Derrick Smith, Mrs John Magnier Aidan O Brien - IRE I MILITARY ATTACK (IRE) (ex Rave) G Mr & Mrs Steven Lo Kit Sing John Moore - HK M PALACE MALICE (USA) C Dogwood Stable Todd Pletcher - USA L TELESCOPE (IRE) C Highclere Thoroughbred Racing - Wavertree Sir Michael Stoute - GB M WILL TAKE CHARGE (USA) C Willis D Horton & Three Chimneys Farm LLC D Wayne Lukas - USA M AKEED MOFEED (GB) H Pan Sutong Richard Gibson - HK I IT S A DUNDEEL (NZ) (ex Dundeel) G Arrowfield Stud & Mrs J P, M M & Mrs T P Anderson et al Murray Baker - NZ M OLYMPIC GLORY (IRE) C Al Shaqab Racing Richard Hannon - GB M TORONADO (IRE) C Al Shaqab Racing Richard Hannon - GB M WISE DAN (USA) G Morton Fink Charles LoPresti - USA I KIZUNA (JPN) C Shinji Maeda Shozo Sasaki - JPN M LEA (USA) H Claiborne Farm & Adele B Dilschneider William I Mott - USA I MUKHADRAM (GB) H Hamdan Al Maktoum William Haggas - GB M OBVIOUSLY (IRE) G Anthony Fanticola & Joseph Scardino Philip D Amato - USA I DAN EXCEL (IRE) (ex Dunboyne Express) G David Philip Boehm John Moore - HK L KINGSTON HILL (GB) C Paul Smith Roger Varian - GB S LUCKY NINE (IRE) (ex Luck and Design) G Dr Chang Fuk To & Maria Chang Lee Ming Shum Caspar Fownes - HK M NIGHT OF THUNDER (IRE) C Saeed Manana Richard Hannon - GB I RIDE ON CURLIN (USA) C Daniel J Dougherty William Gowan - USA I SACRED FALLS (NZ) C Raffles Racing, K S Yap, G J Chittick Chris Waller - AUS

40 Köln, Karin Baronin von Ullmann - Schwarzgold-Rennen, Gruppe III, 1.600m, Meerjungfrau v. Manduro Meergöttin Züchter: Gestüt Görlsdorf Besitzer: Rennstall Wöhler Verkauft auf der BBAG- Jährlings-Auktion 2012 für Freitag, 11. Juli Unsere Auktionen 2014 Frühjahrs-Auktion Jährlings-Auktion 30. Mai 2014 Jährlings-Auktion 2. September 2014 Sales 2. & September Racing 2014 Festival Sales 17. & und Racing 18. Oktober Festival und 18. Oktober Köln, Mehl-Mülhens-Rennen - German 2000 Guineas, Gruppe II, 1.600m, Lucky Lion (GB) v. High Chaparral (IRE) Lips Arrow Züchter: Stall Parthenaue Besitzer: Gestüt Winterhauch Verkauft auf der BBAG- Jährlings-Auktion 2012 für

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