Turf-Times. Der Derbysieger in Riem. Wunschjockey Ryan Moore für Novellist. Ausgabe Seiten. Freitag, 19. Juli 2013

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1 Ausgabe Seiten Freitag, 19. Juli 2013 powered by Turf-Times Der deutsche Newsletter für Vollblutzucht & Rennsport mit dem Galopp-Portal unter Aufgalopp Als vor einigen Monaten die neue Regelung in Kraft trat, nach der Jockeys die Hälfte ihrer Gewinnprozente abtreten müssen, wenn sie die Peitsche zu häufig einsetzen, war die Aufregung zunächst groß. Das hat sich dann mit der Zeit gelegt, öffentlich wurde darüber gar nicht gesprochen, ganz einfach auch, weil diese Strafen gar nicht öffentlich sind: Sie werden in den Rennberichten nicht angezeigt, warum auch immer, nicht einmal bei den Ordnungsmaßnahmen im Rennkalender sind sie aufgeführt. Dabei sind laut dem Dachverband inzwischen rund Euro zusammengekommen, eine ordentliche Summe, die zweckgebunden für Dopingbekämpfung etc. ausgegeben wird. Dass etwa Andreas Helfenbein nach dem Hansa-Preis eintausend Euro bezahlen musste, neben seiner normalen Strafe, wusste so recht keiner. Erst nach dem Derby kochte die Diskussion hoch, da Andrasch Starke von den Euro, die ihm als Siegreiter zustehen, die Hälfte wieder abgeben muss. Das wurde auf Umwegen bekannt. Er hatte die Peitsche auf Lucky Speed sechsmal eingesetzt, ein Schlag zuviel. Starke ist diesbezüglich vom "Spiegel" gefragt worden und hat, wie es seine Art ist, intelligente Antworten gegeben. Pro Galopprennsport. Wie er über die Strafe wohl wirklich denkt, das hat er aber dann doch nicht gesagt. Länderübergreifend wird es in diesem Leben wohl nie zu einer einheitlichen Regelung kommen: Was in Deutschland verboten ist, das ist in England und Frankreich erlaubt. Das gilt für den Peitscheneinsatz wie für Behinderungen. Man stelle sich so etwas im Fußball vor. Aber entsprechende Überlegungen verschwinden Jahr für Jahr zuverlässig in irgendwelchen Schubladen. Egal aber, ob wir in Deutschland andere Regeln haben als im Ausland: Transparent sollten wir schon arbeiten. Das bringt auch mehr Glaubwürdigkeit. DD Der Derbysieger in Riem Derbysieger Lucky Speed (Silvano) könnte seinen nächsten Auftritt in München haben, wobei der Große Dallmayr-Preis (Gr. I) am 28. Juli über 2000m durchaus eine Alternative zum Großen Preis von Bayern (Gr. I) zwei Wochen später über 2400m sein könnte. Aus dem Derby kommt für das erstere Rennen auch der Fünfte Global Bang (Manduro) in Betracht, im Rennen sind zudem Bermuda Reef (Oasis Dream) und Samos (Doyen). Fester Starter ist Superplex (Multiplex). Ein interessanter Gast könnte der von Andre Fabre für die Wertheimer-Brüder trainierte Opposite (Dansili) sein. Der vier Jahre alte Wallach ist noch die auf Gruppe-Ebene gelaufen, war erst fünfmal am Start, gewann min diesem Jahr zwei Altersgewichtsrennen in großem Stil. Er gilt als Pferd mit erheblichem Steigerungspotenzial. Wunschjockey Ryan Moore für Novellist Trainer Andreas Wöhler hat sich in Bezug auf die King George VI and Queen Elizabeth Stakes (Gr. I) für Novellist (Monsun), der diesen wichtigsten Grand Prix der Sommersaison im europäischen Turf nächsten Samstag bestreiten wird, eindeutig für Ryan Moore als sein Wunschjockey ausgesprochen. Es sieht auch so aus, als ob Moore reiten könnte, auch wenn Aidan O Brien, der ihn in großen Rennen oft heranzieht, noch mehrere Kandidaten im Rennen hat. Allen voran St Nicholas Abbey (Montjeu), den Joseph O Brien reiten wird und der aktueller Buchmacherfavorit ist. Weiter am Start sind Cirrus des Aigles (Even Top), der Irish Derby (Gr. I)-Sieger Trading Leather (Teofilo) und Etikhaam (Invincible Spirit), neben dem einen oder anderen Pacemaker für St Nicholas Abbey dürften kaum mehr Pferde laufen. Derzeit sind noch 15 Kandidaten startberechtigt.

2 Freitag, 19. Juli Klick zum Profil: FELICIAN inkl. Pedigree, Stories, und Videos Der Jubiläumstreffer für Lennart Hammer-Hansen mit Gestüt Haus Ittlingens Felician für Trainer Ferdinand Leve in Krefeld. com - Klaus-Jörg Tuchel Turf National Krefeld, 14. Juli Großer Preis der SWK STADTWERKE KREFELD - Meilen Trophy - Gruppe II, 70000, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 1700m FELICIAN (2008), W., v. Motivator - Felicity v. Inchinor, Zü. u. Bes.: Gestüt Haus Ittlingen, Tr.: Ferdinand J. Leve, Jo.: Lennart Hammer-Hansen, GAG: 96 kg, 2. Global Thrill (Big Shuffle), 3. Gereon (Next Desert), 4. Combat Zone, 5. Quixote, 6. Royal Fox, 7. Rock Rose Si. 1-1½-1¼-¾-1-41 Zeit: 1:43,07 Boden: gut 8 Klick zum Video Manche Jockeys feiern Jubiläumstreffer weitab von den Zentren des Turfs in der Provinz an Renntagen unter der Woche - bei Lennart Hammer-Hansen hat alles gepasst. Der Sieg gelang ihm in einem Gruppe II-Rennen, zudem für seinen aktuellen Arbeitgeber, der in diesem Jahr auf einer wahren Erfolgswelle reitet, zu der Felician ein gutes Stück beigetragen hat. In iffezheim hatte er in der Badener Meile (Gr. III) für den ersten Gr.-Sieg seines Trainers gesorgt, jetzt machten Pferd und Reiter einen weiteren Schritt, es war der erste Treffer auf Gruppe II-Ebene. Für Felician war es der erst elfte Start seiner Karriere, bei der verletzungsbedingt auch Pausen eingelegt werden mussten. Ein Start zweijährig, bei dem er bereits eine Menge Talent andeutete, aber noch sehr grün lief. Dann ein Start (und Sieg) dreijährig, der Durchbruch im vergangenen Jahr mit Handicapsiegen in Frankfurt, Köln und Bad Harzburg, doch der erneute Sprung ist schon eine Überraschung. Das Darley-Oettingen-Rennen (Gr. II) wird das logische Ziel für ihn sein.

3 Freitag, 19. Juli Lando. Felicians Vater Motivator (Montjeu) steht inzwischen in Frankreich im Haras d'etreham, mit der Prix de Diane (Gr. I)-Siegerin Treve hat er dieses Jahr ein Ausrufungszeichen gesetzt. In der doch übersichtlichen Deckhengstszene in Frankreich ist er ein attraktiver Neuzugang. Die Freude ist groß - Lennart Hammer-Hansen zelebriert Gruppesieg und Treffer. Foto: Karina Strübbe Er ist der zweite Nachkomme der erstklassigen Rennstute Felicity, das erste Fohlen Fanny Brice (Barathea) wurde ungeprüft eingestellt. Der jetzt Vierjährige Fly First (Big Shuffle) hat dieses Jahr in Düsseldorf gewonnen, die Dreijährige Fiorella (Oasis Dream) musste nach einem Start aufgegeben werden, ein schwerer Verlust. Daheim ist noch der Zweijährige Finch Hatton (Pivotal). Eine Jährlingsstute ist von Adlerflug, ein Hengstfohlen von Das Transparent gab es vom Sohn überreicht. Foto: Karina Strübbe Die Mutter Felicity hat u.a. den Grossen Preis von Berlin (Gr. III) gewonnen, sie stammt von dem immer unterschätzten Inchinor (Ahonoora). Sie ist Schwester zu drei black type-platziert gelaufenen Pferden, Fredo (Lomitas), Felino (Generous) und Fashion Flotilla Style Vendôme Standupcom - APRH - C. Granham Morandi Toronado August Jährlings-Auktion August 17-19, Deauville Die klassischen Sieger Flotilla und Style Vendôme haben die August- Jährlingsauktion in Deauville ins Rampenlicht gerückt. Auch Libertarian, Chicquita und Morandi haben hervorragende Leistungen in den Klassikern gezeigt. Auf dieser Auktion wurden auch der excellente Meiler Toronado und der Gr.2-Sieger Ocovango verkauft. Beatrix Mülhens Klemm: (+49) bmk@equine-consult.com

4 Freitag, 19. Juli (Anabaa). Fashion ist vergangenes Jahr bei Tattersalls für gns. an australische Interessen verkauft worden. Nachzucht ist noch da, der zwei Jahre alte Fabio (Areion) steht bei Paul Harley, es folgten ein Jährlingshengst ebenfalls von Areion und ein Stutfohlen von Tiger Hill. Felina, die in Iffezheim das Idee Festa-Rennen (LR) gewonnen hat, stammt aus der Zucht von Hinrich Gerns, der die Mutter Fireglow (Glow) einst aus Frankreich importierte. Sie hat eine erfolgreiche Linie gegründet, ist auch Mutter der Listensiegerin Freccia d'oro (Acatenango), die in Italien einige sehr gute Pferde gebracht hat, an der Spitze der Listensieger und Gr. I-platzierte Lord Chaparral (High Chaparral). Es handelt sich um die Familie des großen Nijinsky (Northern Dancer). Die Siegerehrung nach dem Großer Preis der SWK STADTWERKE KREFELD - Meilen Trophy. Foto: Karina Strübbe Foto der Woche Ein feuchtfröhliches Ritual das auch Lennart Hammer-Hansen als jüngstes Mitglied im illustren Club der 1000 über sich ergehen lassen musste. Bei seinem Sieg zeigte der 40jährige Däne in jeder Beziehung das Gespür für das richtige Timing: Er gewann mit Gestüt Haus Ittlingens Felician nämlich nicht nur für seinen Hauptarbeitgeber Ferdinand Leve sondern das gleich auch in einem Gr. II-Rennen, im Großen Preis der SWK STADTWERKE KREFELD - Meilen Trophy. Jockey-Kollege Andre Best, der selbst noch in frischer Erinnerung hat, wie sich so eine Dusche anfühlt, teilt aus... Den perfekten Moment erwischt hat: - Klaus-Jörg Tuchel Klaus-Jörg Tuchel Siriusweg Solingen Germany Telefon: +49 (0)2 12 / Telefax: +49 (0)2 12 / Mobil: +49 (0)1 72 / mail@klatuso.com

5 Freitag, 19. Juli Das Hofer-Doppel in der Zweijährigen Trophy: Der selbstgezogene Smoke on the Water mit Tochter Stefanie vor dem Schecken Silvery Moon mit Andre Best im Sattel. Klaus-Jörg Tuchel Köln, 13. Juli Kölner Zweijährigen Trophy - Listenrennen, 20000, Für 2-jährige Pferde, Distanz: 1400m SMOKE ON THE WATER (2010), H., v. Areion - Salzgitter v. Salse, Zü.: Mario Hofer GmbH, Bes.: Guido Werner Hermann Schmitt, Tr.: Mario Hofer, Jo.: Stefanie Hofer, GAG: 85 kg, 2. Silvery Moon (I Was Framed), 3. Sharin (Areion), 4. Finiproachy, 5. Bella Kathina, 6. World's Dream, 7. Kiss me Kate Le ¼-K-1 Zeit: 1:22,53 Boden: gut Albert Darboven, Kaffeeröster Manche sagen Pferdesport dazu. Ich nenne es Leidenschaft. Ein Angebot der BBAG- Herbstauktion Klick zum Video In die Fußstapfen einiger guter Geschwister könnte Smoke on the Water treten, an der Spitze natürlich sein Dreiviertelbruder Smooth Operator (Big Shuffle), seit Jahren eine zuverlässige Größe unter Deutschlands Fliegern. Fünf Gr.-Rennen hat er bisher gewonnen, das Criterium de Maisons-Laffitte (Gr. II) sowie vier Gr. III-Rennen, auf internationaler Ebene den Prix Klick zum Profil: SMOKE ON THE WATER inkl. Pedigree, Stories, und Videos IDEE KAFFEE. Der Kaffee, der inspiriert. Das patentierte Darboven-Veredelungs- Verfahren verringert Reiz- und Bitterstoffe, der volle Koffeingehalt bleibt erhalten. So sorgt IDEE KAFFEE für neue Inspiration. Wann immer Sie wollen.

6 Freitag, 19. Juli Siegerfoto mit zwei Pferden: Trainer Mario Hofer (links) mit Silvery Moon, der als erster Schecke in Europa Black Type holt, und Smoke on the Water mit seinem Besitzer Guido Werner Hermann Schmitt (2. v. r.). Klaus-Jörg Tuchel de la Porte Maillot (Gr. III) und den Prix Eclipse (Gr. III). Trainer Mario Hofer verglich Smoke on the Water denn auch nach dem Kölner Sieg mit Smooth Operator, glaubt, dass er dessen Können erreichen wird. Es gibt für den Zweijährigen noch Optionen auf mehrere Auktionsrennen, aber auch das Zukunfts-Rennen (Gr. III) könnte demnächst auf dem Fahrplan stehen. Smoke on the water ist das achte Fohlen seiner Mutter, die jedes Jahr in ihrer Zuchtkarriere, inklusive 2013, ein Fohlen gebracht hat. Mario Hofer hatte sie 2000 für 6.000gns. bei Tattersalls gekauft, sie hat in Deutschland vier mittlere Handicaps gewonnen, ist dann später noch zweimal in England bzw. Irland auf die Auktion gegangen, doch keiner wollte sie haben. Dabei ist ihre dritte Mutter die einflussreiche Anna Paola (Prince Ippi), doch nimmt diese Familie international erst in den letzten fünf, sechs Jahren so richtig Fahrt auf. Und Salzgitter ist zwar Tochter einer siegreichen Rainbow Quest-Tochter, doch waren ihre Geschwister wie sie selbst auf der Rennbahn nur Mittelmaß. Sie wurde aber Mutter einer Reihe guter Pferde, neben Smooth Operator hat sie die Listensiegerin Sugar Baby Love (Second Empire) gebracht. Der jetzt Dreijährige Spirit in the Sky (Samum), Fünfter im Österreichischen Derby, ist eher ein Pferd für weitere Distanzen, nach Smoke on the Water kamen zwei Stuten von Areion bzw. Soldier Hollow. Werte schützen Tierlebensversicherung Vermögen schützen Haftpfl ichtversicherung Wir überprüfen Ihren Schutz. Generalagentur Klaus Wilhelm Telefon: ( ) Über den zweitplatzierten Silvery Moon, der als Schecke mit der Black Type-Platzierung für ein Novum sorgte, haben wir schon ausführlich berichtet - s. Button zum Profil mit allen hinterlegten Berichten - und sind uns sicher, dass er hier bald auch als Sieger auftauchen wird. Durch seinen Erfolg in Köln macht das bunte Rennpferd auch international Schlagzeilen, so titelt der Paulick-Report in den USA über Silvery Moon "It s a Cow! It s a Quarter Horse! It s a Stakes-Placed Thoroughbred?": Klick zum ganzen Artikel. Klick zum Profil: SILVERY MOON inkl. Pedigree, Stories, und Videos

7 Freitag, 19. Juli Emily of Tinsdal mit Daniele Porcu gewinnt den Bavaria Preis. - WiebkeArt München, 14. Juli Großer Erdinger Weißbier-Preis - BAVARIA-PREIS - Listenrennen, 20000, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 2000m EMILY OF TINSDAL (2010), St., v. Librettist - Earthly Paradise v. Dashing Blade, Zü.: Hannes K. Gutschow, Bes.: Stall Tinsdal, Tr.: Paul Harley, Jo.: Daniele Porcu, GAG: 88,5 kg, 2. Quidamo (Monsun), 3. Nexius (Catcher In The Rye), 4. Polish Vulcano, 5. Impostor, 6. Orsino, 7. Julissima, 8. Molly Amour, 9. Bay Vatoria Si. ½-1½-1-1-1½-3-½-6 Zeit: 2:09,04 Boden: gut Ein Angebot der BBAG- Herbstauktion 2010 Nach der jüngsten Vorstellung mochte man kaum vermuten, dass Emily of Tinsdal dieses Rennen würde gewinnen können, sie steigerte ihr Rating um viele Kilos (zwölf), ganz zu schweigen von dem Wert, den sie jetzt natürlich hat. Anzumerken ist aber, dass sie in München immer gut gelaufen ist und letztlich Listenrennen in der Regel sehr schwer auszurechnen sind. Sie hat ein Engagement für den Preis der Sparkassen Finanzgruppe (Gr. III) in Baden-Baden bekommen, es geht über 2000m, wobei solche Rennen zumindest in Deutschland auch nicht zwingend schwerer als Listenrennen sind. Die im vergangenen Jahr nur einmal am Start gewesene Stute war als Jährling bei der BBAG im Ring, wurde jedoch für Euro zurückgekauft. Ihr Vater ist der erstklassiger Meiler Librettist (Danzig), der seine Deckhengstkarriere in England startete, dann in Frankreich und Italien tätig war und jetzt in der Zucht von National Hunt-Pferden erneut in England steht, im Yorton Farm Stud. Mit Libranno hat der jetzt Elfjährige zwar einen mehrfachen Gr. II-Sieger auf der Bahn, doch war es das auch schon, so ganz umsonst steht er inzwischen nicht in der NH-Zucht. Emily of Tinsdal ist jetzt die erste Listensiegerin des Halbbruders von Dubai Destination (Kingmambo). Sie ist das sechste Fohlen von Earthly Paradise, die dreijährig in Halle gewonnen hat. Ihr herausragender Nachkomme bislang ist der Gran Premio di Milano (Gr. I)- und Rheinland-Pokal (Gr. I)-Sieger Earl of Tinsdal (Black Sam Bellamy), Earlsalsa (Kingsalsa) hat zehn Rennen gewonnen, darunter auf Listenebene, er war gruppeplatziert, drei weitere Geschwisterwaren erfolgreich. Ein zwei Jahre alter Sholokhov-Sohn steht bei Andreas Wöhler, die Jährlingsstute Earnestine (New Approach) ist mit der Lot-Nummer 170 ganz sicher ein besonders attraktives Angebot der BBAG- Klick zum Profil: EMILY OF TINSDAL inkl. Pedigree, Stories, und Videos

8 Freitag, 19. Juli Zweijährigen-Sieger München, 14. Juli Erdinger Alkoholfrei-Preis - EBF-Rennen, 5100, Für 2-jährige EBF-prämienberechtigte sieglose Pferde, Distanz: 1200m KALDERA (2011), St., v. Sinndar - Königstochter v. Dai Jin, Zü.: Gestüt Zoppenbroich, Bes.: Stall Torjäger, Tr.: Mario Hofer, Jo.: Cristian Demuro, GAG: 72 kg, 2. Magic Artist (Iffraj), 3. Emerald Star (Mount Nelson), 4. Tiketitan, 5. Pretty Luna, 6. Wicker Stone Le Zeit: 1:15,77 Boden: gut BBAG-Jährlingsauktion Für Euro war Kaldera vor einem Jahr bei der BBAG-Jährlingsauktion eine echte Okkasion, doch kam sie damals, wie so manche Nachkommen ihres Vaters, etwas unauffällig daher. Doch hat sie sich sehr gemacht, gewann in Riem in gutem Stil und könnte für ihre engagierte Besitzergemeinschaft auch auf höherer Ebene auf sich aufmerksam machen. Nennungen für drei Stuten vorbehaltenen Auktionsrennen weisen auf, wohin der Weg führen kann. München ist ein gutes Pflaster für die Tinsdaler Pferde: Nach dem Gr. I-Sieger Durban Thunder kann mit Emily of Tinsdal ein weiteres Black Type-Pferd vom Geläuf geholt werden. - Sebastian Höger Jährlingsauktion, zumal sie die einzige Offerte ihres Vaters ist. Dieses Jahr hat Earthly Paradise ein Stutfohlen von Soldier Hollow gebracht. Sie ist eine Schwester des Gr. III-Siegers Empire Storm (Storming Home) und des Maurice Lacroix-Trophy (Gr. II)-Zweiten Easy Way (Dashing Blade), die weitere Familie hat zahlreiche Black Type-Sieger aufzuweisen, auch in Nord und Südamerika. consigned by STAUFFENBERG Bloodstock Kaldera Von ihrem Vater Sinndar (Grand Lodge) kommt bei der BBAG ein Hengst in den Ring. Der Aga Khan-Vererber zählt seit Jahren zu den zuverlässigen Deckhengsten in Frankreich, wird auch von deutschen Züchtern erfolgreich herangezogen. Die Mutter Königstochter hat dreijährig drei Rennen gewonnen, darunter das damals Beeindruckende zweijährige Debut-Siegerin für Sinndar KALDERA gewinnt beim Einstand über 1200 Meter in München mit zwei Längen Vorsprung Gezogen vom Gestüt Zoppenbroich, verkauft über Stauffenberg Bloodstock bei der BBAG-Jährlingsauktion THE AGA KHAN STUDS Success Breeds Success

9 Freitag, 19. Juli Furious (Singspiel), Listensieger in Frankreich, Zweiter im Hollywood Derby (Gr. I) sowie der listenplatziert gelaufenen Healing Music (Bering), Mutter des Epsom Derby (Gr. I)-Zweiten At First Sight (Galileo). Eine weitere Schwester ist die in der Zucht des Gestüts Küssaburg aktive Siegermutter Helgalill (Bering). Dreijährigen-Sieger Gleich beim ersten Auftritt erfolgreich: Kaldera mit Cristian Demuro gewinnt in München. - WiebkeArt über 2400m führende Berberis-Rennen. Kaldera ist ihr Erstling, bei der diesjährigen BBAG-Jährlingsauktion kommt ihr zweiter Nachkomme, die Stute Königsland mit der Lot-Nummer 190 in den Ring. Königstochter stammt aus einer der ältesten und erfolgreichsten Zoppenbroicher Familien. Sie ist Schwester des listenplatziert gelaufenen Königsbote (Monsun), aus der Familie kommen auch die erfolgreichen "Könige" des Gestüts Elsetal, die allesamt von Big Shuffle stammenden König Concorde, König Turf und König Shuffle. Düsseldorf, 17. Juli wettenleip Sommer-Preis Das Rennen wird unterstützt vom European Breeders Fund - EBF-Rennen, 6600, Für 2-jährige sieglose Pferde, Distanz: 1400m HIGH DUTY (2011), H., v. Oratorio - Heart of Ice v. Montjeu, Zü. u. Bes.: Gestüt Ammerland, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Andrasch Starke, 2. Molly Macho (Authorized), 3. Aussicht (Haafhd), 4. Monolo, 5. Bartlett Ruby, 6. Avorio Üb. 8-1½-½-kK-2 Zeit: 1:24,98 Boden: gut Ganz umsonst dürfte Peter Schiergen High Duty im Zukunfts-Rennen nicht genannt haben, das könnte denn auch die nächste Aufgabe für den Ammerländer sein. Und nach dem Düsseldorfer Eindruck wird der Sohn des inzwischen in Südafrika stehenden Oratorio (Danehill) dorthin nicht reisen. Er ist der Erstling seiner bereits aus eigener Zucht stammenden Mutter, die bei Andre Fabre im Training war und bei ihrem einzigen Start zweijährig über 1800m in Longchamp gewann. Dreijährig ging es dann jedoch nicht recht weiter, sie kam nur noch dreimal an den Start. Ein Jährlingshengst von ihr stammt von Dansili. Sie ist Schwester zu neun Siegern, darunter Herboriste (Hernando), Gr. II-Siegerin in den USA, Fast and Köln, 13. Juli ETS-Trading (HK) Limited-Rennen - Kat. D, 5100, Für 3-jährige Stuten, die kein Rennen der Kategorie A-C gewonnen haben, Distanz: 1850m NEXT GREEN (2010), St., v. Green Desert - Night Petticoat v. Petoski, Zü. u. Bes.: Gestüt Wittekindshof, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Andrasch Starke, GAG: 86 kg, 2. Not Expected (Dubawi), 3. Glee (Dansili), 4. Quadrille, 5. Terracotta, 6. Magic Lips, 7. Poulaphouca Üb. 6-3½-½-N-6-37 Zeit: 1:52,05 Boden: gut Im vergangenen Jahr galt Next Green im Stall von Peter Schiergen als beste Stute ihrer Altersklasse, ein Start im Preis der Winterkönigin kam nur durch die Quarantäne in Köln nicht zustande. In der laufenden Saison ist der Wittekindshoferin der Durchbruch auf höchster Ebene noch nicht ganz geglückt, vor allem die Vorstellung im Diana-Trial (LR) in Baden-Baden war ernüchternd. Eine Nennung für den Henkel-Preis der Diana hat sie aber unverändert, nach dem Stil des aktuellen Erfolges und ihrer Abstammung sollte die Distanz eigentlich kein Thema sein. Sie ist das letzte Fohlen der großen Renn- und Zuchtstute Night Petticoat. Ihr Vater Green Desert (Danzig) war bei der Zeugung von Next Green immerhin schon 26 Jahre alt, wesentlich jüngere Nachkommen von diesem erstklassigen Hengst dürfte es kaum geben. Er ist längst auch durch Söhne wie Cape Cross, Invincible Spirit und Oasis Dream ein herausragender Deckhengst-Vererber. Night Petticoat hat 1996 den damals noch als Gr. II-Rennen in Mülheim ausgetragenen Preis der Diana gewonnen, von ihren Töchtern gewann Next Gina (Perugino) dieses Rennen 2003, da hatte der Klassiker bereits Gr. II-Status. Im Jahr zuvor hatte ihr Bruder Next Desert (Desert Style) das Deutsche Derby (Gr. I) und das Oppenheim-Union-Rennen (Gr. II) gewonnen. Next Gina ist relativ früh eingegangen, zwei ihrer Töchter wurden eingestellt. Mit der listenplatziert gelaufenen Next Holy (Holy Roman Emperor) steht eine weitere Night Petticoat-Tochter in der Wittekindshofer Herde, in die mit Sicherheit auch Next Green irgendwann einrücken wird.

10 Freitag, 19. Juli Krefeld, 14. Juli Rennen um das SWK Energiezentrum E2 an der HN - Kat. D, 5100, Für 3-jährige Pferde, die kein Rennen der Kategorie A-C gewonnen haben, Distanz: 2350m KARACHI (2010), St., v. Nayef - Karavel v. Monsun, Zü. u. Bes.: Gestüt Schlenderhan, Tr.: Wilhelm Giedt, Jo.: Andreas Helfenbein, GAG: 69 kg, 2. Indian Lass (Indian Heaven), 3. Serienlohn (Lomitas), 4. Floresco, 5. Magaluf, 6. Casiro, 7. Edgar, 8. Valeron Si. H-1¼-2½-kK-1½-1-10 Zeit: 2:29,15 Boden: gut Eine gute Woche nach dem Sieg seines jüngeren Halbbruders Kerosin (Tertullian) kam auch Karachi beim Einstand zu einem Erfolg - nur halt als Dreijährige. Karavel, die Mutter von Kerosin und Karachi, hat bei nur sechs Starts den Preis der Deutschen Einheit (Gr. III) in Berlin-Hoppegarten gewonnen, war Zweite im Henkel- Preis der Diana (Gr. I). Guest), mehrfacher Gr. I-Sieger, erfolgreicher Vererber in Deutschland und Australien/Neuseeland. Krefeld, 14. Juli Rennen um den Energieeffizienzpreis - Kat. D, 5100, Für 3-jährige sieglose Pferde, Distanz: 1700m QUEENIE (2010), St., v. Areion - Quintana v. Fantastic Light, Zü. u. Bes.: Gestüt Paschberg, Tr.: Markus Klug, Jo.: Andreas Helfenbein, GAG 69,5 kg, 2. Cassaia (Silvano), 3. Kanasubigi (Medicean), 4. Zamfara, 5. Directa Dancer, 6. Jumping Jack Ka. N-1¼-2-1¾-2½ Zeit: 1:45,58 Boden: gut Ein Angebot der BBAG- Jährlingsauktion 2011 Ein knapper Erfolg von Queenie, die schon beim Debut in Bremen eine gute Vorstellung gegeben hatte. Die Areion-Tochter vertritt eine Fährhofer Familie, die Mutter Quintana ist bei nur vier Starts zweimal Zweite gewesen, ihr Erstling kam nicht an den Start. Der zwei Jahre jüngere Halbbruder Quelindo (Aussie Rules) kommt bei der BBAG-Jährlingsauktion mit der Lot- Nummer 208 in den Ring, dieses Jahr hat Quintana ein Hengstfohlen von Lord of England gebracht. Einer von uns... cherrystone@t-online.de Gestüt Paschberg Sieg beim Debüt: Die Nayef-Tochter Karachi verabschiedet sich unter Andreas Helfenbein aus der Maidenklasse. Foto: Karina Strübbe Karachi war ihr viertes Fohlen und der zweite Sieger, die vier Jahre alte Keenness (Tiger Hill) ist noch sieglos. Ein Hengstfohlen stammt von Wiener Walzer. Karavel ist rechte Schwester der Prix Minerve (Gr. III)- Siegerin Kalla und der mehrfachen Listensiegerin Kitcat, Mutter des Listensiegers Kapour (Toylsome). Ein Bruder von Karavel ist der Gr. I-Sieger und Deckhengst Königstiger (Tiger Hill). Die nächste Mutter Kittiwake (Barathea) ist Schwester von Pentire (Be My Sie ist eine Halbschwester des 15fachen Siegers Quiron (Desert King) und von Quintela (Giant's Causeway), die Mutter des gerade im Sparda Deutschen Derby (Gr. I) viertplatzierten Quinzième Monarque (Rock Hard Ten). Fährhof hat einige erstklassige Pferde aus dieser Familie wie etwa den Gr. I-Sieger Querari (Dansili), Deckhengst in Südafrika, oder den diesjährigen Listensieger Quixote (Pivotal). Für Queenie könnte es jetzt durchaus in Listenrennen weitergehen, auch wenn es im Handicap gewiss noch Spielraum gibt. THE WEATHERBYS THOROUGHBRED SALES GUIDE Obtain vital information not shown in official sales catalogues, such as official ratings, winning distances and sales records over the past 6 years. The Thoroughbred Sales Guide can now be ordered for the Arqana August Sale ( 72) and the v.2 Yearling Sale ( 24). Both Sales Guides will be in PDF format only. For further information on the sales covered by the Thoroughbred Sales Guide, please go to please order by contacting Lauren Roberts on +44 (0) lroberts@weatherbys.co.uk weatherbys bloodstock services

11 Freitag, 19. Juli Nocturne mit Maxim Pecheur gewinnt sicher vor Shamanda. www. galoppfoto.de - WiebkeArt München, 14. Juli Erdinger Champ-Rennen - Kat. D, 5100, Für 3-jährige sieglose Pferde, Distanz: 2000m NOCTURNE (2010), St., v. Rock of Gibraltar - Neele v. Peintre Celebre, Zü.: Jürgen Imm, Bes.: Stall Nizza, Tr.: Peter Schiergen, Jo.: Maxim Pecheur, GAG: 69 kg, 2. Shamanda (Zamindar), 3. Wamika (Shirocco), 4. Toward Glory, 5. Montino, 6. Flying Dreams, 7. Crossover, 8. Al Bustan, 9. Shoshana, 10. Glorissimo Si. 2-N-K-¾-3-7-1½-½-1 Zeit: 2:14,13 Boden: gut Noch steht Nocturne im Aufgebot für den Henkel-Preis der Diana, doch könnte dieser Klassiker doch etwas zu früh für die Stute kommen, die in Riem ihren vierten Start absolvierte. Sie ist das zweite Fohlen der im Fährhofer Stutenpreis (Gr. III) zweitplatzierten Neele, deren Erstling die Listensiegerin Nymphea (Dylan Thomas) ist, Zweite im Henkel-Preis der Diana (Gr. I) und aktuell in den BetVictor Pinnacle Stakes (Gr. III) in Haydock. Ein Jährlingshengst aus der Neele stammt von Duke of Marmalade, wie Jürgen Imm bei seinen in Irland stationierten Stuten nahezu ausschließlich Coolmore-Hengste heranzieht, wie ja auch Rock of Gibraltar (Danehill), der Vater von Nocturne. Neele ist eine Halbschwester der Oaks D'Italia (Gr. II)-Siegerin Night of Magic (Peintre Celebre) aus einer erfolgreichen Wittekindshofer Familie, die noch am Samstag in Köln mit Next Green (Green Desert) eine Siegerin gestellt hat. München, 14. Juli Preis des Erdinger Weißbräu - Kat. D, 5100, Für 3-jährige sieglose Pferde, Distanz: 1600m AUENSTERN (2010), W., v. Martillo - Auenflair v. Big Shuffle, Zü.: Gestüt Auenquelle, Bes.: Stall Wittichenau, Tr.: Frank Lippitsch, Jo.: Cristian Demuro, GAG: 65 kg 2. Scorpio (Rail Link), 3. Emerald Fury (Kheleyf), 4. First Line, 5. Waikiki Beach, 6. Sotogrande, 7. Lady Zinaad, 8. Kerela, 9. Amoyal Ka. H-H-2-½-H Zeit: 1:40,42 Boden: gut Ein schon etwas verblüffender Sieg von Auenstern, der bei seinen beiden Starts zuvor nicht viel verraten hatte, diesmal von einem geschickten Ritt profitierte. Der Handicapper bedachte den Erfolg mit einer akzeptablen Marke. Sein Vater Martillo (Anabaa) sorgte in Frankreich derzeit durch seinen Nachkommen Now We Can für Aufsehen. Auenstern (Mitte) mit Cristian Demuro setzt sich gegen Scorpio und Emerald Fury durch. - WiebkeArt Die Mutter Auenflair hat zweijährig über 1200m gewonnen, vor Auenstern hat sie drei weitere Sieger gebracht. Auenjäger (Black Sam Bellamy) ist ein guter Steher in Italien, war dort listenplatziert, Auenprince (Desert Prince) läuft mit Erfolg in der Schweiz. Der zwei Jahre alte Auenfels (Doyen) wurde als Jährling in die Slowakei verkauft, ein Jährlingshengst stammt ebenfalls von Doyen. Auenflair ist Schwester zu acht Siegern und stammt aus einer Familie, die in Auenquelle, aber auch in Brümmerhof große Erfolge gefiert hat. Impressum Herausgeber: Turf Times GbR Schönaustraße 27, D Düsseldorf Tel.: +49(0) , Fax: +49(0) info@turftimes.de Erscheinungsweise: wöchentlich Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom Redaktion: Daniel Delius (verantwortl.) Tel +49(0) , Anzeigen: Turf Times GbR Tel.: +49(0) , info@turftimes.de Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für den Inhalt externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

12 Freitag, 19. Juli Düsseldorf, 17. Juli Neveling-Rennen - Kat. D, 6600, Für 3-jährige Pferde, die kein Rennen der Kategorie A-C gewonnen haben, Distanz: 1400m DONNERSCHLAG (2010), H., v. Bahamian Bounty - Dame Hester v. Diktat, Zü.: J. Green u.a./england, Be.: Gestüt Höny-Hof, Trainer: Andreas Löwe, Jo.: Andreas Helfenbein, 2. Golden Touch (Touch Down), 3. Truly Perfect (Desert Prince), 4. Jezlay, 5. Elsie's Indian, 6. Coya, 7. Sokol, 8. Tivoli Üb. 7-H-2-¾-½-8-10 Zeit: 1:24,78 Boden: gut Gestüt Höny-Hofs Donnerschlag macht seinem Namen alle Ehre, gewinnt mit Andreas Helfenbein in Düsseldorf. - Stephanie Gruttmann Für gns. ersteigerte Simon Minch, Gestütsleiter in Höny-Hof, vor zwei Jahren bei Tattersalls einen Sohn von Bahamian Bounty (Cadeaux Genereux) und hatte dabei einen frühen, schnellen Hengst im Hinterkopf. Früh war dieser Donnerschlag ganz sicher nicht, im Gegenteil, auch bei seinem zweiten Start wirkte er noch unreif. Aber er scheint ein besseres Pferd zu sein, der Stil des Erfolges in Düsseldorf war schon gut. Die Mutter ist in Frankreich listenplatziert gelaufen, Donnerschlag ist ihr zweites Fohlen. Dame Hester ist Schwester von fünf Siegern, darunter der Gr. II-platziert gelaufene Funny Valentine (Cape Cross) sowie die in Deutschland in drei Rennen erfolgreiche First Wings (In The Wings), Mutter der mehrfachen Siegerin First Time (Silvano). Auch die gruppe- bzw. listenplatzoert gelaufenen Lord Hill (Tiger Hill) und Latakia (Tertullian) kommen aus dieser Linie. Düsseldorf, 17. Juli Party-Service Fröhlich-Preis - Kat. D, 6600, Für 3-jährige Stuten, die kein Rennen der Kategorie A-C gewonnen haben, Distanz: 2200m LA SABARA (2010), St., v. Sabiango - La Hermana v. Hernando, Zü. u. Bes.: Stiftung Gestüt Fährhof, Tr.: Andreas Wöhler, Jo.: Eduardo Pedroza, 2. Asmona (Samum), 3. Drawn to Run (Hurrican Run), 4. Osthurry, 5. Nashita, 6. Illusion, 7. Firefly Le. 1¾-H-1¾ Zeit: 2:18,48 Boden: gut Aus den übersichtlichen Chancen, die Sabiango (Acatenango), der im Alter immer mehr seinem Vater ähnelt, in Fährhof bekommt, macht er doch noch Einiges. La Sabara, die 3x4 auf den großen Surumu (Literat) ingezogen ist, scheint eine durchaus bessere Stute zu sein, sie setzte sich in Düsseldorf gegen ordentliche Konkurrenz durch und man darf Listenrennen mit Interesse entgegensehen. Sie stammt aus einer der erfolgreichsten Fährhofer Linien, ist eine Schwester von La Luna de Miel (Monsun), Siegerin in den Orchid Stakes (Gr. III) in Gulfstream Park und von La Salvita (Big Shuffle), zweijährig Listensiegerin. Ein zwei Jahre alter Exceed and Excel-Sohn steht für den Stall Neckar bei Andreas Wöhler, es folgen Hengste erneut von Sabiango und von Shamardal. Die Mutter La Hermana hatte immerhin ein GAG von 91kg, sie war mehrfach listenplatziert und Vierte im Preis der Diana (Gr. I). Die nächste Mutter La Candela (Alzao) ist eine Halbschwester zu Lomitas (Niniski). Sabiango hat bei der kommenden BBAG- Jährlingsauktion zwei Nachkommen im Katalog.

13 Freitag, 19. Juli Cecilia Müller mit Morning Star in Hamburg. Foto: www-fundstücke Fotografen-Premiere auf der Rennbahn Dieses Foto von Cecilia Müller und Morning Star vor den Sattelboxen haben wir auf der Facebook-Seite des Hamburger Clubs entdeckt, hochgeladen hatte es dort die Fotografin Britta Grosche mit dem Hinweis, dass das für sie eine Premiere auf einer Galopprennbahn gewesen sei. Impressionen vom Hamburger Derby am 7. Juli 2013, heißt es da, wir haben und den ganzen Trubel dort zum ersten Mal angeschaut, Wetten stand nicht auf dem Programm! Herausgekommen sind dabei eine Menge toller Fotos, die man so nicht oft sieht, weil die Fotografin ohne jeden Zwang nach schönen Motiven Ausschau halten konnte nach der Devise, ich liebe es, Pferde und ihre Reiter zu fotografieren, dabei sind mir die Momente am liebsten, wo keiner mich und die Kamera beachtet. Das ist bei diesem Bild besonders gut gelungen, eine pfeifende Cecilia Müller ( Ich wollte damit das Pferd beruhigen ) und eine tolle Farbstimmung. Der Silvano-Hengst aus dem Stall von Axel Kleinkorres beendete sein Rennen als Vierter und erlebte somit kein weiteres Blitzlichtgewitter mehr. Erfolgreicher war da Cecilia Müller eine Woche später in Krefeld, wo sie mit World Cup nach längerer Pause wieder gewinnen konnte... Foto: Britta Grosche - www. brittagrosche.de Bastelnde Jockeys Die Idee kam von Filip Minarik und mit Patrick Gibson hatte er schnell einen Mitstreiter gefunden. Gemeinsam bastelten sie am einem rennfreien Tag nach dem Vorbild der französischen Jockey-Kollegen einen Streithelm nach dem Motto Bad Harzburg kann kommen. Unter den Kappen sehen das die normalen Z u s c h a u e r nicht, aber die Kollegen in der J o c k e y s t u b e, denen wollen wir damit zeigen, dass sie uns nur noch von hinten sehen, scherzt Gibson, auf dessen Facebook- Profil (Link funktioniert nur für eingetragen User) wir dieses Bild gefunden Neue Helm-Mode made bei Gibson & Minarik... haben.

14 Freitag, 19. Juli German Turf-Times Breeding is a source of class, stamina and first of all soundness. Barry Irwin Team Valor Grand Prix de Saint-Cloud, Gr.1 Sieger NoVellIST ein Angebot der BBAG SPARDA 144. Deutschen Derby, Gr.1 Sieger lucky SPeeD ein BBAG kauf Unsere Auktionen 2013 Jährlings-Auktion 30. August 2013 Anmeldeschluss 19. April Sales & Racing Festival 18. und 19. Oktober Anmeldeschluss 26. Juli

15 Freitag, 19. Juli Ihre Kunden lesen Turf-Times...in Australien, Belgien, England, Frankreich, Italien, Irland, Japan, Österreich, Polen, der Schweiz, Spanien, Tschechien, den USA......und in Deutschland. Jede Woche schicken wir Turf-Times an rund Entscheider der internationalen Vollblut-Szene. Deshalb sprechen Sie mit uns, wenn Sie Ihre Jährlinge für die BBAG-Auktion bewerben wollen! Turf-Times GbR Daniel Delius Telefon: +49 (0) Auktionsspecial! 50% Rabatt auf eine Folgeanzeige. Turf International Newmarket, 12. Juli Etihad Airways Falmouth Stakes - Gruppe I, , 3j. u. ält. Stuten, Distanz: 1600m ELUSIVE KATE (2009), St., v. Elusive Quality - Gout de Terroir v. Lemon Drop Kid, Bes.: Teruya Yoshida, Zü.: Clovelly Farms, Tr.: John Gosdem, Jo.: William Buick 2. Sky Lantern (Red Clubs), 3. Giofra (Dansili), 4. Purr Along H, 2, 1 1/2 Zeit: 1:40,54 Boden: gut bis fest 8 Klick zum Video Eine Woche nach dem kontroversen Ausgang der Eclipse Stakes musste sich die Rennleitung erneut im Anschluss an ein Gruppe I-Rennen in England mit der entscheidenden Phase befassen. Und wie schon in Sandown blieb es auch in Newmarket bei der ursprünglichen Reihenfolge - auch wenn die Siegerin Elusive Kate im Finish über die gesamte Breite des Geläufs "wanderte" und dabei die Zweitplatzierte Sky Lantern mitnahm. Allerdings konnte deren Reiter Richard Hughes seine Stute eigentlich immer weiter unterstützen, musste allerdings die Bewegung der Kontrahentin mitgehen. Sky Lanterns Team legte gegen den Einlauf Protest ein, doch in der Berufungsverhandlung beließ man es bei der ursprünglichen Reihenfolge (siehe separate Meldung). Elusive Kate zeigte diese Tendenz nicht zum ersten Mal. Sie und Sky Lantern werden wohl noch einmal aufeinandertreffen, denn die Matron Stakes (Gr. I) in Leopardstown und der Breeders' Cup stehen auf ihrem Fahrplan. Die Siegerin hat jetzt in jedem Jahr ihrer Rennlaufbahn ein Gr. I-Rennen gewonnen, zweijährig den Prix Marcel Boussac (Gr. I), dreijährig den Prix Rothschild (Gr. I). Ihr Vater Elusive Quality (Gine West) steht für aktuell $ auf Darleys Jonabell Farm in Kentucky, er ist der Vater zahlloser Cracks wie Smarty Jones oder Raven's Pass. Mit einem Zuschlagpreis von $ in Keeneland im Rahmen der Auflösung von Robin Scullys Zuchtbestand der Clovelly Farm im September 2010 war Elusive Kate ein guter Kauf, bedenkt man, dass ihre Mutter Gout de Terroir eine Schwester des erstklassigen Pleasantly Perfect (Plesantly Colonel) ist. Dieser hat drei Gr. I-Rennen gewonnen, u.a. den Dubai World Cup, damals noch in Nad Al Sheba, ist zudem ein erfolgreicher Deckhengst. Weitere Geschwister von Gout de Terroir sind die Gr. III- Sieger Hurricane State (Miswaki) und Swagger Stick (Cozzene). Im Pedigree findet man auch den Namen des Gr. I-Siegers und erfolgreichen Vererbers Distant View (Mr. Prospector).

16 Freitag, 19. Juli Newmarket, 12. Juli Duchess of Cambridge Stakes Sponsored By Betfred - Gruppe II, 99000, 2j. Stuten, Distanz: 1200m LUCKY KRISTALE (2011), St., v. Lucky Story -Pikaboo v. Pivotal, Bes.: Graham Lodge Partnership, Zü.: Lilac Bloodstock & Redmyre Bloodstock, Tr.: George Margarson, Jo.: Tom Queally 2. Rizeena (Iffraaj), 3. Queen Catrine (Acclamation), 4. Fig Roll, 5. Princess Noor, 6. Bye Bye Birdie, 7. Fire Blaze, 8. One Chance 2 1/4,3 1/4, 1/2, 1 1/4, 1 1/4, 5, 21 Zeit: 1:10,76 Boden: gut bis fest George Margarson gehört in Newmarket zu den Trainern mit einem übersichtlichen Bestand, Gruppe- Siege sind nicht unbedingt an der Tagesordnung. Der Erfolg von Lucky Kristale muss aber keineswegs als Überraschung gewertet werden, denn die Stute hatte die beiden ersten Starts ihrer Karriere erfolgreich gestaltet und hatte dann auch als Sechste während Royal Ascot in einem 19köpfigen Feld in den Albany Stakes (Gr. III) eine ordentliche Vorstellung gegeben gns. hatte sie als Jährling gekostet, sie stammt aus dem letzten Jahrgang des 2010 eingegangenen guten Meilers Lucky Story (Kris S). Lucky Kristale ist das dritte Fohlen und die dritte Siegerin ihrer platziert gelaufenen Mutter, einer Halbschwester zu Arabian Gleam (Kyllachy), dreifacher Gr. II-Sieger und Deckhengst. Ein Bruder der dritten Mutter ist der in den 2000 Guineas (Gr. I) von England und Irland erfolgreiche Don't Forget Me (Ahonoora). York, 12. Juli 32Red Summer Stakes - Gruppe III, 74000, 3j. u. ält., Distanz: 1200m LADIES ARE FOREVER (2008), St., v. Monsieur Bond - Forever Bond v. Danetime, Bes.: R. C. Bond, Zü.: Bond Thoroughbred Corporation, Tr.: Geoffrey Oldroyd, Jo.: Graham Lee 2. Gracia Directa (Kyllachy), 3. March (Dutch Art), 4. Restiadargent, 5. Place in my Heart, 6. Body and Soul, 7. City Girl, 8. Sound of Guns, 9. Dream Maker, 10. Sandreamer, 11. Rosdhu Queen 1 1/2, H, 1 1/2, H, 2 1/4, 3, 1, 4 1/2, K, 3 3/4 Zeit: 1:10,53 Boden: gut bis fest Die beiden Vorjahressiegerinnen dieses Rennens, Ladies are Forever, 2011 an gleicher Stelle erfolgreich, und Gracia Directa, die Trainer Dominik Moser vor Jahresfrist in die Schlagzeilen brachte, machte dieses Rennen unter sich aus. Die Directa-Stute lieferte erneut eine vorzügliche Leistung, musste am Ende aber die ältere Konkurrentin ziehen lassen. Die Fünfjährige hatte schon im Frühjahr zwei Listenrennen über kurze Distanzen auf Sand in Lingfield für sich entscheiden können. Die Tochter von Monsieur Bond (Danehill Dancer) ist eine Schwester des erstklassigen Fliegers Hoof It, der mehrere hochdotierte Handicaps gewinnen konnte, auch Dritter im Betfred Sprint Cup (Gr. I) war. Ein Bruder der Mutter ist mit Ratio (Pivotal) ein weiteres gutes Kurzstreckenpferd, er war auf Gr. III- und Listenebene erfolgreich. Longchamp, 13. Juli Juddmonte Grand Prix de Paris - Gruppe I, , 3j. Hengste und Stuten, Distanz: 2400m FLINTSHIRE (2010), H., v. Dansili - Dance Routine v. Sadler's Wells, Bes.: Khalid Abdullah, Zü.: Juddmonte, Tr.: Andre Fabre, Jo: Maxime Guyon 2. Manndawi (Dalakhani), 3. Ocovango (Monsun), 4. Singing, 5. Au Revaoir, 6. Park Reel, 7. Battle of Marengo, 8. Max Dynamite 1 1/2, 1, H, 1 1/4, 1 1/4, H, 3 Zeit: 2:28,57 Boden: gut Der Prix de l'arc de Triomphe hat seinen Favoriten gefunden - so war der Tenor der internationalen Fachpresse nach dem souveränen Sieg von Flintshire im Grand Prix de Paris. In jedem Fall hat der Hengst, der Juddmonte den Erfolg in dem von dem Unternehmen auch gesponserten Rennen sicherte, jetzt die Position als bester Dreijähriger Europas auf Steherdistanzen. Der "Arc" ist natürlich da Ziel, möglicherweise wird er dorthin über den Prix Niel (Gr. II) marschieren, davor gar nicht mehr an den Start kommen. Ein ähnliches Profil hatte 2006 Flintshires Zuchtgefährte Rail Link (Dansili). Beide gewannen den Prix du Lys (Gr. III) und den Grand Prix de Paris, Rail Link holte sich dann auch den "Niel" und den "Arc". Auch er war in der Obhut von Andre Fabre, der am Samstag seinen zwölften Grand Prix de Paris gewann, 1989 war es mit Dancehall (Assert) losgegangen. Indirekt ist damit auch das Deutsche Derby aufgewertet worden, denn der vor zehn Tagen dort Zweitplatzierte Tres Blue (Anabaa Blue) hatte im Prix du Lys gut drei Längen hinter Flintshire Platz drei belegt, vor Manndawi (Dalakhani), der sich als Zweiter am Samstag nicht hätte besser schlagen können. So gesehen zählt Tres Blue zu den besten Dreijährigen in Frankreich über die Derbydistanz und ein Lucky Speed (Silvano) hätte im Grand Prix de Paris mithalten können - doch sind derartige Überlegungen natürlich nur theoretischer Natur. Flintshire ist der vierte Sieger der ausgezeichneten Rennstute Dance Routine, die den Prix de Royallieu (Gr. II) und den Prix de Royaumont (Gr. III) gewann und Zweite im Prix de Diane (Gr. I) war. Mit dem ebenfalls von Dansili (Danehill) stammenden Dance Moves hatte sie zuvor schon einen Listensieger auf der Bahn. Dieser hat noch am Sonntag in Vichy mit dem Prix Louis Desboudet, einem Listenrennen über 2400m, den siebten Lauf zum Défi du Galop gewonnen. Dance Routine ist eine Schwester des mehrfachen Gr. III-Siegers und Deckhengstes Apsis (Barathea) sowie von vier anderen Black Type-Pferden. Aus der Familie stammt auch der in diesem Jahr zu großer Form gefundene Gr.-Sieger Don Bosco (Barathea).

17 Freitag, 19. Juli Pedigree der Woche präsentiert von EDITED PEDIGREE for FLINTSHIRE (GB) FLINTSHIRE (GB) (Bay colt 2010) Sire: DANSILI (GB) (Bay 1996) Dam: DANCE ROUTINE (GB) (Bay 1999) Danehill (USA) (Bay 1986) Hasili (IRE) (Bay 1991) Sadler's Wells (USA) (Bay 1981) Apogee (GB) (Bay 1990) Danzig (USA) Razyana (USA) Kahyasi Kerali Northern Dancer Fairy Bridge (USA) Shirley Heights Bourbon Girl 4Sx3D Northern Dancer, 4Sx4D Ile de Bourbon (USA), 5Sx4D Nearctic, 5Sx5Sx4D Natalma, 5Sx5D Nijinsky (CAN), 5Sx5D Roseliere (FR) FLINTSHIRE (GB), won 3 races in France at 3 years, 2013 and 326,943 including Grand Prix de Paris, Longchamp, Gr.1 and Prix du Lys, Chantilly, Gr.3 and placed once, all his starts; Own brother to DANCE MOVES (GB). 1st Dam DANCE ROUTINE (GB), won 3 races in France at 3 years and 140,583 including Prix de Royallieu Hotel du Golf Barriere, Longchamp, Gr.2 and Prix de Royaumont, Chantilly, Gr.3, placed twice second in Prix de Diane Hermes, Chantilly, Gr.1 and Prix de la Nonette-Royal Barriere, Deauville, Gr.3; Own sister to CONCENTRIC (GB) and Light Ballet (GB); dam of 4 winners: FLINTSHIRE (GB), see above. DANCE MOVES (GB) (2008 c. by Dansili (GB)), won 6 races in France from 3 to 5 years, 2013 and 141,513 including Prix de Boulogne, Longchamp, L. and Prix Louis Desboudet-Etape du Defi du Galop, Vichy, L. and placed 7 times. IDEAL MATCH (GB) (2007 c. by Rock of Gibraltar (IRE)), placed once at 3 years and 1,204; also won 3 races in Hungary at 4 years and 5,110 and placed 11 times. DELIBERATE (GB) (2006 f. by King's Best (USA)), won 1 race in France at 3 years and 20,631 and placed twice; broodmare. She also has a yearling filly by Oasis Dream (GB). 2nd Dam APOGEE (GB), won 2 races in France at 3 years and 33,453 including Prix de Royaumont, Saint-Cloud, Gr.3, placed once third in Prix Fille de l'air, Saint-Cloud, Gr.3; dam of 8 winners including: APSIS (GB) (c. by Barathea (IRE)), won 6 races in France at 2, 4 and 5 years and 136,769 including Prix du Chemin de Fer du Nord, Chantilly, Gr.3, Prix Thomas Bryon, Saint-Cloud, Gr.3 and Prix Montretout, Longchamp, L. (twice), placed second in Grand Prix de Vichy, Vichy, Gr.3, Prix du Prince d'orange, Longchamp, Gr.3 and Prix Gontaut-Biron, Deauville, Gr.3; sire. CONCENTRIC (GB) (f. by Sadler's Wells (USA)), won 3 races in France at 3 years and 57,290 including Prix Charles Laffitte, Chantilly, L., placed second in Prix de Flore, Saint-Cloud, Gr.3. SPACE QUEST (GB) (f. by Rainbow Quest (USA)), won 2 races in France at 3 years and 29,588 including Prix Joubert, Longchamp, L.; dam of winners. KOCAB (GB), 8 races in France from 3 to 6 years and 267,244 including G.P. de Compiegne Etapi du Defi du Galop, Compiegne, L., Grand Prix de Lyon, Lyon-Parilly, L., Prix Matchem, Maisons-Laffitte, L. and Grand Prix du Sud-Ouest, Toulouse, L. (twice), placed second in Prix du Conseil de Paris, Longchamp, Gr.2 and third in Prix du Conseil de Paris, Longchamp, Gr.2. Engraving (GB), unraced; dam of VIRTUAL GAME (IRE), 5 races in Italy at 2 and 3 years, 2013 and 71,915 including Premio Merano, Milan, L. and Premio Rumon, Rome, L. Light Ballet (GB) (f. by Sadler's Wells (USA)), won 1 race in France at 3 years, placed third in Prix Minerve, Deauville, Gr.3; dam of winners. PENCHEE (GB), 2 races in France at 3 years and 34,896 including Prix de la Seine, Longchamp, L. Porgy (GB), 7 races at home and in France to 7 years, 2012 and 60,399, placed second in Prix Jacques de Bremond, Vichy, L.; also 2 races over hurdles at 7 years, rd Dam Bourbon Girl, won 1 race at 2 years, placed 4 times second in Gilltown Stud Irish Oaks, Curragh, Gr.1, Gold Seal Oaks Stakes, Epsom, Gr.1 and Tattersalls Musidora Stakes, York, Gr.3 and third in Yorkshire Oaks, York, Gr.1, from only 6 starts; dam of 6 winners including: DARING MISS (GB) (f. by Sadler's Wells (USA)), won 4 races in France including Grand Prix de Chantilly, Chantilly, Gr.2 and Prix de la Porte de Madrid, Chantilly, L., placed second in Grand Prix de Saint-Cloud, Saint-Cloud, Gr.1; dam of winners.

18 Freitag, 19. Juli Quickfire (GB), 2 races at home and in U.S.A., placed second in Tattersalls Musidora Stakes, York, Gr.3 and Oak Tree Stakes, Goodwood, Gr.3; dam of Ultrasonic (USA), 2 races at 2 and 3 years, 2012, placed second in Wentworth Stakes, Doncaster, L., Flying Fillies S., Pontefract, L. and EBF National Stud Boadicea Stakes, Newmarket, L. and third in Pipalong Stakes, Pontefract, L. Bourgeois (GB) (g. by Sanglamore (USA)), won 4 races at home and in France, placed third in Prix du Lys, Chantilly, Gr.3; also won 1 race over hurdles. SHINING BRIGHT (GB), won 1 race in France and placed 3 times; dam of winners. SPANISH MOON (USA), 6 races at home and in France including Grand Prix de Saint-Cloud, Saint-Cloud, Gr.1, Qatar Prix Foy, Longchamp, Gr.2, Digibet Floodlit Stakes, Kempton Park, L., Totepool August Stakes, Windsor, L. and John Doyle Buckhounds Stakes, Ascot, L., placed second in Cathay Pacific Hong Kong Vase, Sha Tin, Gr.1 and Nakheel Dubai Sheema Classic, Nad Al Sheba, Gr.1 and third in Guangsha Group Dubai Sheema Classic, Meydan, Gr.1; sire. SPANISH SUN (USA), 2 races including Ribblesdale Stakes, Ascot, Gr.2, from only 3 starts. TINLEY LODGE (GB), 1 race in Germany at 4 years, 2013 and placed 5 times. The next dam FLEET GIRL, won 2 races at 3 years, placed twice, from only 6 starts; dam of 8 winners including: SLEET SKIER, won 8 races including Saval Beg Stakes, Leopardstown, L. and A & M Construction Challenge Race, Tipperary, L. (twice), placed second in Anheuser Busch Curragh Cup, Curragh, L. Darnelle, won 2 races, placed third in Princess Elizabeth Stakes, Epsom, L., dam of winners. Pelagic (GB), won 1 race in France, placed third in Prix des Tuileries, Longchamp, L.; dam of winners. PAMPA NEGRA (IRE), 2 races in France including Prix Solitude, Maisons-Laffitte, L. Zaragozo (IRE), 1 race in France, placed third in Prix Matchem, Chantilly, L. Perfidie (IRE), unraced; dam of DON BOSCO (FR), 9 races in France from 3 to 6 years, 2013 including Prix du Muguet, Saint-Cloud, Gr.2, Prix Gontaut-Biron-Hong Kong Jockey Club, Deauville, Gr.3 and Prix Perth, Saint-Cloud, Gr.3, placed second in Prix d'harcourt, Longchamp, Gr.2, VODKATO (FR), 5 races in France from 3 to 5 years, 2013 including Prix Lyphard, Deauville, L., Orcus (FR), 3 races in France at 2 and 3 years, 2012, placed second in Criterium du Fonds Europeen de L'Elevage, Deauville, L. FLEETLY BRAVE, won 2 races in West Germany; dam of winners. FLEET FOR EUROPE (GB), 7 races in Germany including Mettler Toledo Sprint Preis, Koln, L. and BMW Cup Hamburg Dresden Pokal, Hamburg, L., placed second in Iduna-Nova Flieger Preis, Koln, L., Mettler-Toledo Sprint Preis, Koln, L. and Krefelder Sprint Cup, Krefeld, L. Eskaroon, unraced; dam of winners. NENNA (IRE), 5 races in Italy including Premio Buontalenta, Rome, L. and Premio Archidamia, Rome, L., placed third in Premio Lydia Tesio, Rome, Gr.2. ESCUDO (IRE), 2 races and placed twice; also placed 3 times in France; dam of Holdin Foldin (IRE), 3 races, placed second in Harry Rosebery Stakes, Ayr, L. Ihre Kunden lesen Turf-Times...in Australien, Belgien, England, Frankreich, Italien, Irland, Japan, Österreich, Polen, der Schweiz, Spanien, Tschechien, den USA......und in Deutschland. Jede Woche schicken wir Turf-Times an rund Entscheider der internationalen Vollblut-Szene. Deshalb sprechen Sie mit uns, wenn Sie Ihre Jährlinge für die BBAG-Auktion bewerben wollen! Turf-Times GbR Daniel Delius Telefon: +49 (0) info@turftimes.de Auktionsspecial! 50% Rabatt auf eine Folgeanzeige.

19 * elligible : French breds & assimilated Turf-Times Freitag, 19. Juli Longchamp, 13. Juli Prix Maurice de Nieuil - Gruppe II, , 4j. u. ält., Distanz: 2800m VÉRÉMA (2009), St., v. Barathea - Vermentina v. Darshaan, Bes. u. Zü.: Aga Khan, Tr.: Alain de Royer-Dupré, Jo.: Christophe Lemaire 2. La Pomme d'amour (Peintre Celebre), 3. Goldtara (Gold Away), 4. Last Train, 5. Les Beaufs 3/4, 1 1/4, 1 3/4, 1 1/2 Zeit: 3:00,01 Boden: gut Es gab einmal Zeiten, in denen der Aga Khan generell Stuten nach dem Ende der Dreijährigen-Kampagne in die Zucht nahm. Das ist Historie, wenn es denn Sinn macht, bleiben sie im Training. So Verema, eine ohnehin späte Stute, die im vergangenen Jahr bei ihrem fünften Start den Prix de Lutece (Gr. III) über weite 3000 Meter gewinnen konnte. Von da an lief sie mit wechselndem Erfolg in einschlägigen Steherrennen, so war sie im März Dritte im Dubai Gold Cup (Gr. III). Eine etwas schwächere Vorstellung im Prix Vicomtesse Vigier (Gr. II) ließ sie schnell vergessen, dort war der Boden durchlässig, nichts für sie.! FR WINNER* = FR PREMIUMS! To the winner: % TOTAL: 2, 3, 4yos Sie stammt aus dem letzten Jahrgang von Barathea (Sadler's Wells), die nicht gelaufene Mutter hatte zuvor zwei noch sieglose Nachkommen auf der Bahn. Nach Verema fohlte sie eine Stute von Monsun namens Varna. Vermentina ist eine Tochter von Vereva (Kahyasi), die 1997 den Prix de Diane (Gr. I) gewonnen hat, in der Zucht aber bis auf eine listenplatziert gelaufene Stute nicht viel gebracht hat. Sie ist eine Schwester des Grand Prix de Paris (Gr. I)- und Prix Ganay (Gr. I)-Siegers Valanour (Lomond). Newmarket, 13. Juli Darley July Cup - Gruppe I, , 3j. u. ält., Distanz: 1200m LETHAL FORCE (2009), H., v. Dark Angel - Land Army v. Desert Style, Bes.: Alan G. Craddock, Zü.: Declan Johnson, Tr.: Clve Cox, Tr.: Adam Kirby 2. Society Rock (Rock of Gibraltar), 3. Slade Power (Dutch Art), 4. Shea Shea, 5. Sole Power, 6. Gale Force Ten, 7. Shamexpress, 8. Hamza, 9. Sovereign Debt, 10 Zanetto, 11. Havelock 1 1/2, 3/4, H, K, 2, 1/2, 3 3/4, 2 3/4, 7, 1/2 Zeit: 1:09,11 Boden: gut bis fest Wir googeln einen Sieger Nocturne Nocturne - Erdinger Champ-Rennen in München, 14. Juli Nocturne - nach dem Sieg in München geht es unter die Dusche. www. galoppfoto.de - WiebkeArt Das (auch: die ) Nocturne bzw. Notturno (dt. wortwörtl.: Nacht werdend, meist: nächtlich ) ist eine in der Zeit des Barock entstandene Form, die in ihrer Besetzung und Satzstruktur nicht festgelegt ist. In dieser Zeit überschneidet sich die Bezeichnung Nocturne mit der Serenade. Nocturnes etablierten sich als Unterhaltungsmusik an Fürstenhäusern und waren vorrangig instrumental besetzt, konnten aber auch vokale Elemente enthalten. In der heutigen Wahrnehmung verbinden sich mit dem Nocturne jedoch vor allem in der Romantik entstandene Charakterstücke für Klavier, als deren Erfinder der irische Komponist John Field gilt. Besondere Bedeutung erhielten die 21 Nocturnes von Frédéric Chopin, die in ihrer Anlage nur noch selten dem in dieser Zeit gültigen Bild des Nocturnes als eher langsameres und ruhiges Klavierstück entsprechen, sondern eine große Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten entfalten. Diesen Vorstellungen entsprechen eher die ebenfalls sehr populären Liebesträume von Franz Liszt, die beim Interpreten allerdings eine hohe technische Versiertheit verlangen. Nocturnes für Klavier wurden weiterhin unter anderen von Alexander Skrjabin (unter starkem Einfluss Chopins), Erik Satie, Gabriel Fauré und Sergei Rachmaninow komponiert. Claude Debussy komponierte im Impressionismus wieder Nocturnes für Orchester und Chor. Daft Punk, Michiru Yamane und Billy Joel verwendeten das Nocturne in der populären Musik und in Video game music.

20 8 Klick zum Video Es gab schon einige warnende Stimmen vor dem July Cup in Bezug auf Lethal Force, auch, weil er bei seinen 14 Starts zuvor noch nie in Newmarket am Start war. Das sollte kein Nachteil sein, gewohnt Start-Ziel gehend konnte er in Bahnrekordzeit das zweite Gruppe I-Rennen innerhalb weniger Tage für sich entscheiden, während Royal Ascot hatte er die Diamond Jubilee Stakes (Gr. I) gewonnen. Ob er wirklich Starpotenzial auf kurzen Distanzen hat, werden die nächsten Starts zeigen. Er hat dieses Jahr einen großen Sprung gemacht, auch wenn er vor Jahresfrist in den Hungerford Stakes (Gr. II) über 1400m gewinnen konnte. Der Maurice de Gheest (Gr. I) über diese Distanz könnte in Deauville ein Thema für ihn sein, es wird dann im Herbst nach Übersee gehen. Er stammt aus dem ersten Jahrgang des erfolgreichen Nachwuchshengstes Dark Angel (Acclamation), der nur zweijährig lief und die Middle Park Stakes (Gr. I) und die Mill Reef Stakes (Gr. II) gewinnen konnte. Man nahm ihn bereits dreijährig in die Zucht, damals mit dem Argument, dass er ein reines 1400-m-Pferd sei und es auf dieser Distanz für dreijährige und ältere Pferde kaum vernünftige Rennen gäbe. Er steht zu einer Decktaxe von im Morristown Lattin Stud in Irland. Lethal Force ist sein erster Gr. I-Sieger, zudem hat er zwei weitere Gr.-Sieger auf der Bahn. Als Jährling kostete Lethal Force bei Tattersalls in Fairyhouse nur 8.500, er ist Bruder eines Siegers, die Mutter Land Army ist Schwester der gruppeplatziert gelaufenen Flanders (Common Grounds), Mutter von zwei Black Type-Pferden. Eines davon ist Louvain (Sinndar), Siegerin in den Miesque Stakes (Gr. III) in Hollywood Park und Mutter von Flotilla (Mizzen Mast), die vor einigen Wochen die Poule d'essai des Pouliches (Gr. I) gewinnen konnte. Newmarket, 13. Juli 32Red.com Superlative Stakes - Gruppe II, 99000, 2j., Distanz: 1400m GOOD OLD BOY LUKEY (2011), H., Selkirk - Pivotting v. Pivotal, Bes.: Leods Contracts Ltd., Zü.: Sarah Hamilton, Tr.: Richard Fahey, Jo.: Ryan Moore 2. Somewhat (Dynaformer), 3. Washaar (Kodiac), 4. Street Force, 5. Rosso Corsa, 6. Vigor, 7. Noble Metal, 8. Recanted K, 2, 2 1/2, 3/4, N, 3, 5 Zeit: 1:24,58 Boden: gut bis fest Drei Starts, drei Siege, das ist die bisherige Bilanz von Good Old Boy Lukey, der als Jährling bei Tattersalls im Ring war, aber bei gns. keinen Käufer fand. Dabei hat er eine durchaus attraktive Abstammung, stammt er doch von dem vor Kurzem eingegangenen Selkirk (Sharpen Up), über viele Jahre ein herausragender Vererber. Die Mutter ist zwar nicht gelaufen, sie Freitag, 19. Juli ist jedoch eine Halbschwester von Necklace (Darshaan), Siegerin in den Moyglare Stud Stakes (Gr. I) und Dritte in den Beverly D Stakes (Gr. I). Die nächste Mutter ist Halbschwester zu den Gr. I-Siegern Kayf Tara (Sadler's Wells), Opera House (Sadler's Wells) und Zee Zee Top (Sadler's Wells), die wiederum Mutter der Gr. I-Siegerin Izzi Top (Pivotal) ist. Ascot, 13. Juli Fred Cowley MBE Memorial Summer Mile Stakes - Gruppe II, , 4j. u. ält., Distanz: 1600m ALJAMAAHEER (2009), H., v. Dubawi - Kelly Nicole v. Rainbow Quest, Bes.: Hamdan Al Maktoum, Zü.: Corrin Stud & Sean O'Keeffe, Tr.: Roger VArian, Jo.: Paul Hanagan 2. Mull of Killough (Mull of Kintyre), 3. Guest of Honour, 4. Trade Storm, 5. Gabrial, 6. Trumpet Major, 7. Aesop's Fables, 8. Famous Poet, 9. Red Jazz, 10. Premmio Loco, 11. Pastoral Player 1, 1/2, K, 3 1/2, 1, 1 3/4, 1 1/2, H, 1/2, 2 Zeit: 1:38,51 Boden: gut bis fest 8 Klick zum Video Es war der längst überfällige erste Gruppe-Sieg von Aljamaaheer, der vor über einem Jahr ein Listenrennen über 1400m gewann, dann stets Zweiter oder Dritter war, in der Regel auf Gruppe-Ebene. Seine bis dahin beste Leistung zeigte er im Mai als Dritter in den Lockinge Stakes (Gr. I), bestätigte das als Zweiter in den von Declaration of War (War Front) gewonnenen Queen Anne Stakes und kam jetzt erwartungsgemäß zum Zuge. Der Prix Jacques le Marois (Gr. I) wäre eine Möglichkeit, doch ob seine Umgebung gegen Schwergewichte wie Intello (Galileo) und/oder Dawn Approach (New Approach) antritt, wird man sehen. Möglicherweise läuft er auch einmal auf einer etwas kürzeren Distanz als es die Meile ist. Er ist der 35. Gr.-Sieger seines Vaters Dubawi (Dubai Millennium), dessen Nachkommen einmal mehr ein fabelhaftes Jahr haben, an der Spitze der dreifache Gr. I-Sieger Al Kazeem. Aljamaaheer kostete als Jährling bei Tattersalls gns., die Mutter Kelly Nicole, eine dreifache Siegerin dreijährig, hatte zuvor Tinkertown (Verglas) auf der Bahn, Dritter in den Dee Stakes (Gr. III). Sie ist Halbschwester von Cold Cold Woman (Machiavellian), Listensiegerin in den USA. Es ist nach hinten heraus eine international sehr erfolgreiche Familie mit einer Menge von Gr. I-Siegern wie die dritte Mutter Arctique Royale (Royal and Regal), Siegerin in den Irish 1000 Guineas, Stammmutter von Cerulean Sky (Darshaan) und Moonstone (Dalakhani). Die Linie ist auch in Deutschland vertreten, durch die Nachzucht der Gr. III-Siegerin Gesedeh (Ela-Mana-Mou) in Etzean und Fährhof.

21 Freitag, 19. Juli Zahl der Woche Peter Schiergen im Jahr 1 nach seinem Europarekord... der junge Mann links von ihm sitzt mittlerweile selbst erfolgreich im Rennsattel. - Frank Sorge... Rennen hat Peter Schiergen 1995 in Deutschland gewonnen (plus 2 Siege im Ausland) und damit einen bis heute bestehenden Europarekord aufgestellt. Die bis dahin gültige Bestmarke waren die 269 Erfolge, die Gordon Richards 1949 in Großbritannien schaffte. Vergangenes Jahr holte sich Cristian Demuro in Italien 263 Rennen, ist damit die Nummer drei in der ewigen Statistik. In Frankreich versucht in diesem Jahr Christophe Soumillon, zumindest eine Bestleistung für das Land aufzustellen. Bis einschließlich Mittwoch hat er bei 535 Ritten 131 Rennen gewonnen, er schwang sich an diesem Tag in Le Lion d Angers und Vichy in 14 Rennen in den Sattel, gewann dabei sechs Mal. Soumillon, 32, stieg erst im März in das französische Geschehen ein, wird aber auf Grund seiner zahlreichen Auslandsverpflichtungen kaum an Schiergens Rekord herankommen. Seine persönliche Bestleistung steht auf 226 Erfolgen im Jahre 2005, bisher war der Belgier fünfmal französischer Champion Gefällt mir -Angaben sprechen darüber Vichy, 17. Juli Grand Prix de Vichy-Auvergne - Gruppe III, 80000, 3j. u. ält., Distanz: 2000m SAGA DREAM (2006), W., v. Sagacity - Manixa v. Manninamix, Bes.: Freddy Lemercier, Zü.: A. Audouin, F. Landais, A. Gohier Oger, B. Audouin, Tr.: Freddy Lemercier, Jo.: Christophe Soumillon 2. Valley Jem (Dylan Thomas), 3. Shamalgan (Footstepsinthesand), 4. Pump Pump Boy, 5. Making Eyes, 6. Saônois, 7. Nutello, 8. Albion, 9. Harem Lady Hals, 2 1/2, 1/4, 1/4, 1/2, 3/4, 5 Zeit: 2:07,79 Boden: weich Start-Ziel-Sieg von Saga Dream, der erstmals von Christophe Soumillon gesteuert wurde und erstmals auch mit dieser Taktik zum Zuge kam. Er hat sich zu einer veritablen Größe in der französischen Grand Prix- Szene entwickelt, gewann in Vichy nach dem Prix de Conseil de Paris (Gr. II) und dem Prix Exbury (Gr. III) sein drittes Gruppe-Rennen. Nach einigen weniger guten Leistungen hatte man sich zu einem erfolgreichen Wechsel in der Taktik entschlossen. Sein Besitzertrainer hat gerade einmal vier Pferde in seiner Obhut. Saga Dream stammt von dem im Haras de la Huderie in Frankreich inzwischen vornehmlich in der Zucht von Hindernispferden wirkenden Sagacity (Highest Honor), die Mutter Manixa hat ein Rennen gewonnen, doch dann stößt man im Pedigree nahezu ausschließlich auf sieglose Pferde, erst die vierte Mutter hat mit Dacertina zumindest eine Gr. II-Siegerin in den USA gebracht. Manixa war 2003 im Anschluss an ein Verkaufsrennen in Savenay für in den Besitz von Freddy Lemercier gekommen, für diesen lief sie nur noch zweimal unplatziert. Sie hat 2011 einen rechten Bruder von Saga Dream gebracht. Einmal mehr eine schwache Vorstellung gab der vorjährige französische Derbysieger Saonois, der sich aus guter Haltung früh geschlagen war und damit einmal mehr den Eindruck bestätigte, dass der Jahrgang 2009 bei den Hengsten in Frankreich und auch in England/ Irland nicht unbedingt über Durchschnitt war. Leopardstown, 18. Juli Silver Flash Stakes - Gruppe III, 60000, 2j. Stuten, Distanz: 1400m WONDERFULLY (2011), St., v. Galileo - Massarra v. Danehilol, Bes.: Tabor/Magnier/Smith, Zü.: Massarra Syndicate, Tr.: Aidan O'Brien, Jo.: Joseph O'Brien 2. Perhaps (Galileo), 3. Avenue Gabriel (Chaps Elysees), 4. Heart Focus, 5. Sharp Love, 6. Wafer Ice 1, 1/2, 3/4 Zeit: 1:26,65 Boden: gut bis fest Mit einem knappen Sieg hatte Wonderfully in Fairyhouse im Juni ihre Rennkarriere begonnen, ging dann in Royal Ascot in den Albany Stakes (Gr. III)

22 Freitag, 19. Juli als Siebte doch ziemlich unter. Zurück in der Heimat holte sich als Favoritin in einem O'Brien-Einlauf ihren ersten Gruppe-Sieg. Die Galileo-Tochter hat somit schon jetzt einen enormen Zuchtwert, denn ihre mütterliche Linie kann sich sehen lassen. Sie ist eine Halbschwester zu Nayarra (Cape Cross), Siegerin im Gran Criterium (Gr. I) und in den Nell Gwynn Stakes (Gr. III) sowie rechte Schwester zum guten Ballydoyle-Dreijährigen Mars, u.a. Dritter in den St. James's Palace Stakes (Gr. I). Die Mutter ist Listensiegerin und Gr. II-platziert, sie ist rechte Schwester zu dem guten Nachwuchsdeckhengst Kodiac sowie Halbschwester zum längst bewährten Vererber Invincible Spirit (Cape Cross). Personen Minarik auf Reisen 803 Kilometer, von Jockeystube zu Jockeystube, liegen zwischen Düsseldorf und Vichy, eine Strecke, die Filip Minarik am Mittwochabend absolvierte. Im Anschluss an die Rennen in Grafenberg. Eine Reise, wie sie der 38 Jahre alte Jockey in Zukunft häufiger durchführen wird, denn er ist seit einigen Tagen nicht mehr am Stall von Peter Schiergen beschäftigt. Jetzt als Freelancer unterwegs: Es hat sich in den letzten Jockey Filip Minarik. - Frank Sorge Wochen abgezeichnet, sagt er, ich will einfach mehr und öfter unterwegs sein. Insbesondere Frankreich wird in Zukunft sein Betätigungsfeld sein, Minarik hat sich dort in den vergangenen Monaten durchaus einen Namen gemacht, zumal er leichte Gewichte in den Sattel bringen kann. Um seine Engagements dort anzukurbeln, soll auch die Zusammenarbeit mit einem Agenten gesucht werden. Etwaige Einnahmeverluste fürchtet Minarik nicht. Ab Oktober letzten Jahres habe ich auf Grund der Quarantäne fünf Monaten nicht für Peter Schiergen ausgeritten und habe trotzdem überlebt, sagt er. Corey Brown, 27, australischer Jockey mit einem Reitgewicht von 51 kg, ist in Frankreich eingetroffen, wo er in den nächsten Wochen vornehmlich beim Meeting in Deauville in den Sattel steigen will. Brown, 2009 Sieger im Melbourne Cup im Sattel von Shocking, war zuletzt in Singapur im Einsatz. Oliver kommt zurück Noch nicht zurück im Renn- aber wieder im Arbeitssattel: Jockey Damien Oliver. de - Frank Sorge Damien Oliver, 41, einer der erfolgreichsten Jockeys in Australien, durfte am Montag nach mehrmonatiger Sperre erstmals wieder in der Morgenarbeit reiten. Der zweimalige Melbourne Cup (Gr. I)-Sieger hatte ein zehnmonatiges Rennbahnverbot erhalten, da er im Oktober 2010 in einem Rennen, in dem er engagiert war, ein anderes Pferd mit umgerechnet auf Sieg gewettet hatte. Im Rennen darf Oliver allerdings erst Mitte September wieder reiten. Stallionnews New Approach bleibt in Europa Der Darley-Deckhengst New Approach (Galileo) wird entgegen ursprünglicher Überlegungen im Spätsommer nicht nach Australien in die dortige Dependance shutteln. Er soll geschont werden und vorerst nur Züchtern in der nördlichen Hemisphäre zur Verfügung stehen. New Approach, Vater nicht zuletzt von Dawn Approach, hat in der Vergangenheit im Frühjahr wie im Herbst quantitativ sehr große Bücher gedeckt, was zu einer gewissen Überforderung geführt hat. Den Australien-Stress will man dem Hengst nunmehr ersparen. Neuer Mann in Frankreich New Approach bleibt in diesem Jahr in Dalham Hall Stud. www. galoppfoto.de - Frank Sorge

23 Pferde Eine Diana-Kandidatin? Freitag, 19. Juli Snow Fairy (Intikhab), eine der erfolgreichsten Rennstuten der letzten Jahre, hat nach mehreren gesundheitlichen Rückschlägen endgültig ihre Karriere beendet. Die Sechsjährige, die Ed Dunlop für Anamoine Limited von Cristina Patino trainiert hatte, konnte dieses Jahr nicht mehr an den Start gebracht werden. Ihre Geschichte begann als Jährling, als sie bei Tattersalls im irischen Fairyhouse in den Ring kam, aber keinerlei Interesse fand und für Euro zurückgekauft wurde. Bei 21 Starts hat sie acht Rennen gewonnen, sechs davon auf Gr. I-Ebene, wie etwa die Englischen und Irischen Oaks (Gr. I), aber auch Rennen in Hong Kong und Japan. Sie soll im kommenden Jahr nicht einen prominenten Hengst aufsuchen, sondern den in Patino-Besitz stehenden Gr. III-Sieger Elusive Pimpernel (Elusive Quality), der für im irischen Islanmore Stud deckt. Frankreich-Exporte Mögliche Diana-Starterin: Secret Gesture mit Jim Crowley in Epsom. - Petr Guth Secret Gesture (Galileo), drei Jahre alte Stute in gemeinschaftlichem Besitz des Newsells Park Studs und von Qatar Racing, wird wegen einer leichten Schlagverletzung nicht in den Irish Oaks (Gr. I) an diesem Samstag auf dem Curragh an den Start gehen. Damit ist ein Start der Zweitplatzierten in den Epsom Oaks (Gr. I) im Henkel Preis der Diana (Gr. I) am 4. August in Düsseldorf durchaus im Bereich des Möglichen, denn Trainer Ralph Beckett sieht die Verletzung als nicht gravierend an. Secret Gesture hat für die Diana ein Engagement, müsste nicht nachgenannt werden. Zwei Dreijährige der besseren Kategorie haben oder werden Frankreich verlassen und ihre Karriere in Übersee fortsetzen. Die drei Jahre alte Stute Alterite (Literato), Dritte im vergangenen Jahr im Prix Marcel Boussac (Gr. I), bleibt im Besitz von Martin Schwartz, wechselt jedoch von Jean-Claude Rouget in Richtung USA zu Chad Brown. Dagegen ist Hong Kong die neue Heimat von Tableaux (Giant s Causeway). Andre Fabre hatte den in Coolmore-Besitz stehenden Hengst zu Siegen im Prix Noailles (Gr. II) und Prix Hocquart (Gr. II) geführt, seit dem Erfolg in letzterem Rennen Mitte Mai war er nicht mehr am Start. Elusive Kate behält den Falmouth-Sieg Snow Fairy beendet Rennkarrierre Der Einspruch wurde abgewehrt: Elusive Kate mit William Buick wurde als Siegerin in den Falmouth Stakes bestätigt. - Mark Rose Snow Fairy nach ihrem Sieg im Cathay Pacific Hong Kong Cup. - Frank Sorge Die umstrittene Entscheidung der örtlichen Rennleitung, den Rennausgang der in der letzten Woche in Newmarket gelaufenen Falmouth Stakes nicht am grünen Tisch zu verändern, wurde am Donnerstag von der britischen Dachorganisation (BHA) bestätigt. Richard Hannon, Trainer der unterlegenen Sky Lantern, hatte gegen die Entscheidung der Rennleitung Einspruch eingelegt, der von der BHA jedoch abgeschmettert wurde. Die 4jährige Elusive Kate, trainiert von John Gosden

24 Freitag, 19. Juli für Teruya Yoshida, bleibt damit Siegerin des Gruppe I-Events. Ihr Reiter William Buick erhielt allerdings eine dreitägige Sperre wegen gefährlicher Reitweise. Damit steht er beim nächsten geplanten Start von Elusive Kate in Deauville, wo die Stute am Sonntag in einer Woche als Titelverteidigerin im Prix Rothschild antreten soll, nicht zur Verfügung. Mawingo gewinnt in Singapur Der vom Gestüt Schlenderhan gezogene Mawingo (Tertullian) hat am Sonntag auf der Rennbahn Kranji ein erfolgreiches Debut in Singapur gegeben. Inzwischen im Training bei Michael Freedman gewann er die mit umgerechnet Euro dotierten Hello Portugal Stakes über 1600 Meter. Er steht unverändert im Besitz des Syndikats Australian Bloodstock, Der Ex-Schlenderhaner Mawingo läuft jetzt in Singapur. - Frank Sorge wurde jedoch nach Singapur transferiert, da er dort interessantere Startmöglichkeiten als in Australien hat. Freedman will ihn jetzt übernächste Woche in der Chairmans Trophy (Gr. III) über 1800m an den Ablauf bringen. Favorit gewinnt Man O War Stakes Die Man O War Stakes (Gr. I) waren in der Vergangenheit des Öfteren auch das Ziel europäischer Pferde, Cape Blanco (Galileo) und Red Rocks (Galileo) waren in den letzten Jahren erfolgreich, Silvano (Lomitas) hatte 2001 Platz zwei belegt. In diesem Jahr war das Dollar-Rennen über 2200m der Grasbahn in Belmont Park allerdings eine rein amerikanische Angelegenheit. Der Sieg ging an den bereits sechs Jahre alten Boisterous (Distorted Humor), der unter John Velazquez als Favorit Twilight Eclipse (Purim) und Exclusive Strike (Smart Strike) auf die Plätze verwies. Es war der erste Sieg von Boisterous in einem Gr. I-Rennen, zuvor hatte er bereits eine Reihe von Gr. II- und Gr. III-Rennen gewinnen können, zuletzt die Monmouth Stakes (Gr. II). Es waren sicher nicht die am stärksten besetzten Man O War Stakes in deren Geschichte. Overdose-Bruder in Ungarn Der von Royal Applause stammende zwei Jahre alte Halbbruder von Overdose (Starborough) ist in Ungarn den Medien vorgestellt worden, er soll noch in diesem Jahr an den Start kommen. Der Hengst war bei Tattersalls im April bei der Breeze Up-Sale für gns. an Zoltan Mikoczy zugeschlagen worden, doch wegen der zunächst nicht komplett erfolgten Bezahlung blieb er im Anschluss daran noch geraume Zeit in England. Starkes Derby in Bratislava Das wohl am besten besetzte Derby im Osten Europas 2013 findet an diesem Sonntag in Bratislava statt. Die mit Euro dotierte 21. Ausgabe des Slowakischen Derbys sieht zwölf Pferde am Start, von denen der in Zürich-Dielsdorf von Andreas Schärer trainierte Crosstown (Cape Cross) unter Frederic Spanu als Favorit an den Start gehen könnte. Er hat bereits das Schweizer Derby gewonnen, war zuvor in einem Quinté-Handicap in Maisons-Laffitte erfolgreich. Gleich sechs Pferde kommen aus deutscher Zucht an den Start, Saloon Day (Dai Jin) aus dem Hofer-Stall mit Frederik Tylicki und der Wöhler-Schützling Leo el Toro (Paolini) mit Rastislav Juracek werden auch hierzulande trainiert. Noch ungeschlagen ist in diesem Jahr der von Zuzana Kubovicova betreute Legionär (Lateral) aus der Fährhofer Zucht, hinzu kommen als Außenseiter Krösus (Sholokhov), Argentario (Shirocco) und Karov (Medicean). In der Geschichte des 1993 erstmals gelaufenen Slowakischen Derbys war die deutsche Zucht immerhin zwölf Mal erfolgreich. Hier die komplette Starterliste für das Slowakische Derby: Klick! Treve verkauft Charmante Glücksfee: Die slowakische TV-Moderatorin Andrea Belanyiová Pálffy lost die Startboxen aus. Foto: offiziell Die Prix de Diane (Gr. I)-Siegerin Treve (Motivator) hat den Besitzer gewechselt und wird demnächst in den Farben von Scheich Joaan Al Thani antreten. Die drei Jahre alte Stute gehörte der Head-Familie, soll dem Vernehmen nach rund sechs Millionen Euro gekostet haben. Sie wird allerdings im Stall von Trainerin Criquette Head-Maarek bleiben. Sie soll jetzt im Prix Vermeille (Gr. I) an den Ablauf gekommen, der Arc ist angepeilt, dafür müsste sie nachgenannt werden. Die Familie Head hatte in der Woche vor dem Prix de Diane zwei Angebote auf die Stute ausgeschlagen.

25 Freitag, 19. Juli Auktionsnews BBAG-Empfang in Kentucky Eine Premiere: Der BBAG-Empfang in Lexington. Foto: offiziell Im Vorfeld der July Stakes in Lexington/Kentucky hat die Baden-Badener Auktionsgesellschaft (BBAG) im Embassy Suite Hotel erstmals einen Empfang für mögliche Kunden aus dem USA gegeben. Rund sechzig Gäste, darunter auch Dr. Christoph Berglar und Ronald Rauscher, informierten sich über die Auktion in Iffezheim, auch das Interesse der Medien konnte sich sehen lassen. US-Jährlingsauktionen kommen vom Start Die Saison der Jährlingsauktionen in den USA ist am Montag bei Fasig-Tipton in Lexington/Kentucky sehr gut vom Start gekommen. Bei der eintägigen July Sale wurden 163 Jährlinge für $ verkauft, wobei der Gesamtumsatz auf Grund einer geringeren Zahl von Pferden im Ring zwar etwas zurückging, der Schnitt pro Zuschlag mit $ aber um mehr als zehn Prozent über dem vorjährigen Wert lag. Den Höchstpreis von $ erzielte eine Tochter von Desert Party (Street Cry), die Schwester eines Listensiegers repräsentiert den ersten Jahrgang des dreifachen Gr.-Siegers. Der teuerste Hengst war ein Sohn von Bellamy Road (Concerto), der $ kostete. Erstmals führte Fasig-Tipton im Anschluss an die Jährlingsauktion eine Versteigerung von Pferden jeden Alters durch, die sich als sofortiger Erfolg erwies. Eine glatte Million Dollar kostete die vier Jahre alte Starship Truffles (Ghostzapper), die noch am 6. Juli mit dem Princess Rooney Handicap ein Gr. I-Rennen in Calder gewonnen hatte. Shane Ryans Unternehmen Castleton Lyons war der Käufer. Auf $ kletterte der drei Jahre alte Eastwood (Speightstown), der an die Town and Country Farms ging. Der Hengst ist bei zwei Starts noch ungeschlagen und wird künftig von Todd Pletcher trainiert. Katar-Trainer beherrschen die Szene Trainer und Besitzer aus Katar waren in erster Linie dafür verantwortlich, dass die am vergangenen Freitag zu Ende gegangene dreitägige July Sale von Tattersalls in Newmarket zu einem Erfolg wurde. Gassim Ghazali und Ibrahim Al Malki, zwei in Doha ansässige Trainer, sorgten dabei für die höchsten Preise, über die wir in der letzten Ausgabe bereits berichteten. Nachzutragen ist bei den höheren Zuschlägen noch der Verkauf von Zarkiyr (Acclamation), einem drei Jahre alten Hengst aus dem Irland-Bestand des Aga Khan, der schon seit längerem keine Pferde mehr in Newmarket abgegeben hatte. Diesmal aber mit Erfolg, denn der frische Sieger aus dem Stall von Trainer Michael Halford ging für gns. an Gassim Ghazali. Abdulaziz Al Boenain, ein weiterer investitionsfreudiger Trainer aus Katar, zahlte gns. für den dreijährigen Sieger Seamless (Beat Hollow), ein Juddmonte- Angebot aus dem Stall von Charles Hills. Ausnahmsweise ein europäischer Käufer zeichnete für den Höchstpreis am Freitag verantwortlich, als die zwei Jahre alte No Such Zone (Oasis Dream) über den Agenten Richard Knight für gns. an einen irischen Züchter ging. Die aus einer erstklassigen Mutterlinie stammende Stute wird wegen eines Beckenbruchs zwar keine Rennen mehr bestreiten können, doch ist sie für die Zucht höchst interessant und wird bereits im kommenden Jahr gedeckt gns. brachte No Such Zone. Von den 499 angebotenen Pferden wurden 433 für knapp sieben Millionen Guineas verkauft, der Schnitt pro Zuschlag lag bei gns. und damit um 35 Prozent über dem vorjährigen Wert. Trainer Mario Hofer kehrte mit einer zwei Jahre alten Lawman-Stute aus der Montaria (Dashing Blade), einer Halbschwester zu Monsun (Königsstuhl), nach Deutschland zurück.

26 Freitag, 19. Juli Rennvorschau National Der Große Preis in Hoppegarten mit Berlin Berlin... Zusammen 205 Kilogramm bringen die beiden bisherigen Sieger des Großen Preises von Berlin (Gruppe I, 2400m, ) auf die GAG-Waage, seitdem die 1888 auf der Hoppegartener Rennbahn im Berliner Osten aus der Taufe gehobene Traditionsprüfung des deutschen Turfs vor zwei Jahren wieder an den Ort ihrer Gründung zurückkehrte. Mit der deutschen Ausnahmestute Danedream (GAG: 104 kg) im Jahr der Premiere und dem französischen Crack Méandre (GAG: 101kg) im Vorjahr hatte der Höhepunkt der Hoppegartener Saison zwei international höchst vorzeigbare Sieger. Der Vorjahressieger Méandre tritt unter neuen Voraussetzungen und in neuen Farben an Marius Schwarz Bei der am Sonntag anstehenden dritten Auflage der Gruppe I-Prüfung nach der Rückkehr auf die Hoppegartener Bahn sieht es nicht danach aus, als ob der 2013er Sieger in einem Atemzug mit den Vorgänger zu nennen sein wird. Diese Einschätzung mag im ersten Moment verwunderlich erscheinen, tritt doch sogar der Vorjahressieger zur Titelverteidigung an. Allerdings ist der Meandre des Jahres 2013 nicht mit dem Meandre der beiden Vorjahre zu vergleichen. Der mittlerweile 5jährige Slickly-Sohn aus der Rothschild-Zucht gewann im Vorjahr als aus dem französischen Quartier von Abonnementchampion Andre Fabre angereister frischer Gruppe I-Sieger das Berliner Rennen. Der aktuelle Meandre, der im Winter in den Besitz des tschetschenischen Präsidenten Ramzan Kadyrow wechselte, wird aus dem tschechischen Quartier von Arslangirey Shavuev nach Hoppegarten reisen. In dieser Saison lief er bei drei Starts sehr blass und blieb stets unplatziert. Ob er diesmal mit dem mittlerweile ständigen italienischen Gastreiter auf deutschen Rennbahnen Mirco Demuro im Sattel, der ihn erstmals reitet, wieder an bessere Zeiten anknüpfen kann, bleibt abzuwarten. Meandre ist im siebenköpfigen Feld nicht der einzige tschechische Gast. Auch der ebenfalls 5jährige Donn Halling (Petr Foret) steht im Aufgebot des Gruppe I- Rennens. Der Schützling von Vaclav Luka ist bislang nur in Extremsteherrennen international erprobt. Im Vorjahr gewann er zum Abschluss der Saison als Riesenaußenseiter das italienische St. Leger vor Altano, auch in Baden-Baden gelang ihm zuvor über dieselbe Distanz eine Platzierung auf Listenebene, während er im deutschen St. Leger nur die rote Laterne durch s Ziel tragen konnte. In diesem Jahr startete er im Juni mit einem Sieg in Bratislava auf der Derby-Distanz in die Saison. Dabei bezwang er den seit seinem Überraschungscoup im Langen Hamburger auch hierzulande bekannten Trip to Rhodos. Der nun geforderte Sprung auf das Gruppe I-Parkett ist nicht leicht zu bewältigen, so dass der aus Irland stammende Halling-Sohn als Außenseiter ins Rennen gehen wird. Die beiden Tschechen sind die einzigen Gäste in Hoppegarten. Der lange Zeit als fester Starter angekündigte Godolphin-Vertreter Songcraft, für den bei der Vorstarterangabe bereits Silvestre de Sousa als Jockey angegeben worden war, bleibt im heimischen Stall. Dass es dennoch kein Minifeld in dieser Gruppe-Prüfung geworden ist, verdankt der Rennverein zwei Nachnennungen. Nicht unerwartet wurde Gestüt Görlsdorfs Berlin Berlin (Andreas Helfenbein) am Mittwoch nachgenannt. Die 4jährige Stute aus dem Heumarer Quartier von Markus Klug rückte mit ihrem Triumph im Hansa-Preis in die schmale Garde der heimischen Grand Prix-Elite auf der Steherdistanz, die noch auf deutschen Rennbahnen antritt, auf. Sie soll in Hoppegarten zeigen, dass ihr überraschender Erfolg in Hamburg keine Eintagesfliege war. Angesichts ihres Namens ist ein Start der Dubai Destination-Tochter im Großen Preis von Berlin ohnehin ein Muss und würde die Presse im Erfolgsfall sicherlich zu einigen Wortspielen reizen. Die zweite Nachnennung kam dagegen etwas überraschend. Nur zwei Wochen nach dem Derby tritt der Hamburger Sensationsdritte Nordvulkan (Jozef Bojko) bereits wieder in einem Gruppe I-Rennen an. Damit hat das Rennen durch den von Roland Dzubasz trainierte Kallisto-Sohn einerseits einen echten Lokalmatadoren zu bieten und kann andererseits auch weitere Aufschlüsse über das Kräfteverhältnis zwischen Derby- Jahrgang und älteren Vollblütern liefern. Zwei der drei restlichen Starter kommen aus dem Kölner Stall Asterblüte von Peter Schiergen. Gestüt Ebbeslohs Girolamo, der im Hansa-Preis als Dritter eine überraschende Niederlage einstecken musste, wird dabei von Hongkong-Urlauber Andreas Suborics geritten, da Stalljockey Andrasch Starke seine Derby- Sperre absitzen muss. Nach Gesamtform ist der Dai Jin-Sohn, dem im Vorjahr in Köln sein erster Gruppe I-Erfolg glückte, der stärkste heimische Vertreter, doch so favorisiert wie im Hansa-Preis (15:10) wird er diesmal sicherlich nicht sein, da die Hamburger Niederlage gegen Berlin Berlin (unter gleichen Gewichtsbedingungen wie am Sonntag) Nachwirkungen auf die Einschätzung am Totalisator haben wird. Der Derby-Dritte des

27 Freitag, 19. Juli Vorjahres hat es am Sonntag selbst in der Hand, durch seinen zweiten Gruppe I-Treffer den Hansa-Preis als einmaligen Ausrutscher erscheinen zu lassen. Mit Stall Nizzas Nymphea (Dennis Schiergen) bietet Peter Schiergen noch eine zweite Starterin auf. Zuletzt versuchte sich die Dylan Thomas-Tochter in Haydock und verpasste in einem britischen Gruppe III-Rennen ihren ersten Gruppe-Erfolg nur knapp. Die Diana- Zweite des Vorjahrs startet bereits zum dritten Mal in Hoppegarten, der Bahn, auf der sie ihre Maidenschaft ablegte und im Diana-Trial auf Rang 3 endete. Ein erster Gruppe-Erfolg, und dann gleich auf höchstem Level, ist dabei zwar nicht unbedingt zu erwarten, käme bei der formkonstanten Vierjährigen allerdings auch keiner Sensation gleich. In der von Miltcho Mintchev vorbereiten Temida (Filip Minarik) hat die Steherprüfung ihren dritten Gruppe I-Sieger im Aufgebot. Die 5jährige Oratorio- Tochter gewann im Vorjahr überraschend den Großen Preis von Bayern. Danach wollte sie sich mit Danedream im Großen Preis von Baden messen, doch musste ihr aus formalen Gründen (es fehlte eine Impfung) die Startberechtigung entzogen werden. Ob sie beim späten Saisondebüt am Sonntag gleich in der Form ist, den nächsten Gruppe I-Treffer zu landen, ist doch fraglich. Das Quartier von Miltcho Mintchev hat in dieser Saison bislang nur sehr dezent mitgemischt und dabei insgesamt noch keine Bäume ausgerissen, erst ein Sieg steht für den in Köln aktiven Trainer hierzulande zu Buche. Im Rahmenprogramm des Hoppegartener Saisonhöhepunkts, der sich besonderer medialer Aufmerksamkeit durch eine anderthalbstündige Live-Übertragung im rbb-fernsehen erfreut, kommt es im Jubiläums-Rennen 145 Jahre Hoppegarten (Listenrennen, 1800m, ) zu einer besonderen Konstellation. Ein mit Euro dotiertes Listenrennen, das muss sich auch im europäischen Vergleich beileibe nicht verstecken. Die Hoffnungen, in Deutschlands mit Abstand höchst- Hoppegartener Renntag: 90 Minuten live im RBB Der Höhepunkt der Hoppegartener Rennsaison mit dem 123. Großer Preis von Berlin (Gr. I, 2400m, ) wird live im Fernsehen zu sehen sein. Am Sonntag, 21. Juli, überträgt das rbb- Fernsehen in der Zeit von bis 17:00 Uhr sogar 90 Minuten von der Galopprennbahn in Hoppegarten. Insgesamt werden fünf Rennen gezeigt, aber anläßlich des 145jährigen Jubiläums geht es auch um Geschichte und Geschichten der Rennbahn mit den Stars der Jockey-Szene und den obligatorischen Hüten. Britta Elm und Dietmar Teige moderieren die Sendung, die Rennen werden von Jörg Hellwig kommentiert, an dessen Seite der langjährige Bahnsprecher Hartmut Faust sitzen wird. dotiertem Listenrennen eine volle Startmaschine zu bekommen, haben sich allerdings nicht erfüllt. Obwohl das Preisgeldniveau oberhalb von deutschen Gruppe II-Prüfungen liegt, sind nur zehn Starter dem Lockruf des Geldes gefolgt. Zwei Gäste, der Pole Camerun (Piotr Piatkowski) und der mittlerweile in Schweden stationierte Ex-Ebbesloher Lindenthaler (Andreas Suborics), sorgen immerhin für eine internationale Besetzung. Aus heimischen Ställen sind die Lokalmatadorin Lady Jacamira (Alexander Pietsch) nach ihrem Hamburger Gruppe-Sieg und der Neu-Ittlinger Empire Storm (Eduardo Pedroza), zuletzt Zweiter im Dortmunder Gruppe III-Rennen, die best empfohlenen Kandidaten. Hier geht es zum kompletten Renntag mit allen Rennen, Pferden, Formen, Jockeys, Trainern und Infos: 8 Klick! Hoppegarten, 21. Juli 123. Großer Preis von Berlin Gruppe I, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 2400m FESTKURS SICHERN Nr., Pferd, Besitzer, Trainer, Alter, Gewicht Jockey/ Box Farbe, Abstammung, Formen 1 2 Donn Halling, 60 kg Petr Foret Maentiva a.s. / Vaclav Luka jr. 2008, 5j., b. W. v. Halling - Papering (Shaadi) 120: Girolamo, 60 kg Andreas Suborics Gestüt Ebbesloh / Peter Schiergen 2009, 4j., F. H. v. Dai Jin - Golden Time (Surumu) 40: Méandre, 60 kg Mirco Demuro Ramzan Akhmadovitsch Kadyrov / Arslangirey Shavuev 37,5: , 5j., Sch. H. v. Slickly - Penne (Sevres Rose) Berlin Berlin, 58.5 kg Andreas Helfenbein Gestüt Görlsdorf / Markus Klug 2009, 4j., St. v. Dubai Destination - Bombazine 60:10 (Generous) Nymphea, 58.5 kg Dennis Schiergen Stall Nizza / Peter Schiergen 2009, 4j., F. St. v. Dylan Thomas - Neele (Peintre Celebre) 65:

28 Freitag, 19. Juli Temida, 58.5 kg Adrie de Vries Litex Commerce AD / Miltcho Mintchev 2008, 5j., b. St. v. Oratorio - Interim Payment (Red 60:10 Ransom) Nordvulkan, 54.5 kg Jozef Bojko Stall Alemannia / Roland Dzubasz 2010, 3j., schwb. H. v. Kallisto - Nur Bani (Artan) 70: ZUM LANGZEITMARKT Hoppegarten, 21. Juli Jubiläums-Rennen 145 Jahre Hoppegarten - Deutschlands höchstdotiertes Listen-Rennen Listenrennen, Für 3-jährige und ältere Pferde, Distanz: 1800m Nr., Pferd, Besitzer, Trainer, Alter, Gewicht Jockey/ Box Farbe, Abstammung, Formen 1 1 Combat Zone, 60 kg Norman Richter Guido Werner Hermann Schmitt / Mario Hofer 2006, 7j., b. W. v. Refuse To Bend - Zeiting (Zieten) Anatol Artist, 54 kg Stephen Hellyn Gestüt Auenquelle / Jens Hirschberger 2010, 3j., b. H. v. Doyen - Anna Spectra (Spectrum) ZUM LANGZEITMARKT Grünes Licht für die Harzburger Rennbahn Der Rennwoche in Bad Harzburg steht nach der obligatorischen Visite der Rennbahnprüfungskommission des Galopper-Dachverbandes nichts mehr im Wege. Die Bahn ist in einem exzellenten Zustand, bilanzierte Harald Siemen, beim in Köln ansässigen Verband für Sicherheit und Ordnung zuständig, nach dem mehrstündigen Gang über die Anlage am Weißen Stein. Am vergangenen Freitag war die Kommission angereist und hatte das Gelände wie jedes Jahr im Vorfeld der Rennwoche genau unter die Lupe genommen. 2 7 Andolini, 59 kg Jozef Bojko Thomas Gehrig / Andreas Wöhler 2009, 4j., db. H. v. Kallisto - Auenpracht (General Assembley) Empire Storm, 57 kg Eduardo Pedroza Gestüt Ittlingen / Andreas Wöhler 2007, 6j., db. H. Storming Home - Emy Coasting (El Gran Senor) Lindenthaler, 57 kg Andreas Suborics Hästgruppen i Lund AB / Fredrik Reuterskiöld 2008, 5j., b. H. v. Azamour - Lasira (Vettori) Point Blank, 58 kg Stefanie Hofer Stall Antanando / Mario Hofer 2008, 5j., db. H. v. Royal Dragon - Princess Li (Monsun) Lady Jacamira, 55.5 kg Alexander Pietsch Stall Zaster / Roland Dzubasz 2009, 4j., F. St. v. Lord of England - Latley (Sillery) Belango, 57 kg Mirco Demuro Stall Fichtengrund / Roland Dzubasz 2006, 7j., F. W. v. Tertullian - Brighella (Lomitas) Camerun, 57 kg Piotr Piatkowski Animal Trade BHT / Marek Nowakowski 2008, 5j., b. H. v. Singspiel - Cantaloupe (Priolo) Wasimah, 55.5 kg Filip Minarik Dr. Dr. Christiane Otto / Hans-Jürgen Gröschel 2009, 4j., db. St. v. Desert Prince - Waleria (Artan) Die Seejagdrennen, bei denen es nicht nur durchs Wasser sondern auch über die Sprünge geht, gehören zu den Harzburger Highlights. Foto: Uwe Epping Selbst Jan Antony Vogel, Chefmanager des Dachverbandes, hatte den Weg aus Köln angetreten. Rennbahninspektor Jürgen Deike und sein Team leisten wirklich hervorragende Arbeit, sagte Siemen, alle unsere Vorgaben wurden erfüllt. Das offizielle Fazit des Rennbahn-Checks: Wie schon in den vergangenen Jahren machte die gesamte Rennbahnanlage einen sauberen, aufgeräumten und gut gepflegten Eindruck. Auch hierauf dürfte der zunehmende Erfolg der Harzburger Rennen und das verbesserte Image der Bahn zurückzuführen sein. Um die Sicherheit in den Hindernisrennen zu erhöhen, wird an jedem Hindernis ein Streckenposten mit einem Funkgerät stehen, der auftretende Probleme sofort an die Rennleitung weitergeben kann. Dafür herangezogen werden Starthelfer, die in Hindernisrennen, die nicht aus Startboxen abgehen, nicht benötigt werden.

29 Freitag, 19. Juli Auch der NDR hat die Rennbahnprüfungskommission mit einer TV-Kamera begleitet, hier geht es zum Bericht: 8 Klick! Die Galopprennwoche in Bad Harzburg umfasst fünf Renntage. Hier alle Infos zum ersten Renntag am Samstag, 20. Juli: 8 Klick! Hier alle Infos zum zweiten Renntag am Sonntag, 21. Juli: 8 Klick! Weitere Renntage finden am Donnerstag, 25. Juli, sowie am Samstag, 27. Juli, und am Sonntag, 28. Juli statt. Quelle und weitere Infos: 8 Rennvorschau International Das neue Teehaus mit zwei Ansichten - links der Eingansbereich, rechts die Terrasse mit dem Zielrichterturm von der Rennbahn aus gesehen. Illustration von Bernd Röttger gestrigen After Work-Renntag das neue Teehaus auf dem Grafenberg einzuweihen. Anstelle des bisherigen - in die Jahre gekommenen - Zeltes an dieser Stelle wurde in nur drei Monaten von den Architekten Stefan Hamelmann und Tilmann Klinkhammer ein luftiger, heller Holzbau mit großen Glastüren errichtet, in dem zukünftig die Sponsoren und der Rennverein seine geladenen Gäste unterbringen und bewirten kann. Samstag, 20. Juli Curragh/IRE Darley Irish Oaks Gr. I, , 3j. Stuten, 2400m ZUM LANGZEITMARKT Minstrel Stakes Gr. III, , 3j. u. ält., 1400m Jebel Ali Racecourse Anglesey Stakes Gr. III, , 2j., 1250m Newbury/GB Hackwood Stakes Gr. III, , 3j. u. ält., 1200m Sonntag, 21. Juli Curragh/IRE Kilboy Estate Stakes Gr. II, , 3j. u. ält. Stuten, 1800m Maisons-Laffitte/FR Prix Robert Papin Gr. II, , 2j. Hengste und Stuten, 1100m Prix Eugene Adam (Grand Prix de Maisons-Laffitte) Gr. II, 3j., 2000m Donnerstag, 25. Juli Leopardstown/IRE Tyros Stakes Gr. III, , 2j., 1400m Meld Stakes Gr. III, , 3j. u. ält., 1800m Rennbahnen Düsseldorf eröffnet sein neues Teehaus Den Mitgliedern des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins war die besondere Ehre vorbehalten beim 120 Gäste war bei der Eröffnung des neuen Teehauses in Düsseldorf dabei. Das Teehaus, das seinen Namen bekommen hat, weil es so etwas auf dem Düsseldorfer Grafenberg in den Jahren von 1961 bis 1987 schon einmal gab, so Düsseldorfs Geschäftsführer Günther Gudert, ist 400 Quadratmeter groß, hat eine Küche, sanitäre Anlagen und eine großzügige Terrasse mit einem wunderbaren Blick auf die Rennbahn, direkt in Zielhöhe. Einem größeren Publikum wird das neue Teehaus am Sonntag, 04. August, beim 155. Henkel-Preis der Diana vorgestellt: Dann wird Henkel als Sponsor und Namensgeber des Gr. I-Rennens seine Gäste dort empfangen. Durststrecke in Italien Weiter ausgedünnt ist der Terminkalender in Italien, wo in den Sommermonaten nur noch eine Handvoll Rennbahnen die Tore offen halten. Mailand und Rom machen Pause, in Neapel und Livorno sind die Bahnen komplett geschlossen, an wichtigeren Veranstaltern treten derzeit nur noch Florenz, Varese und Meran auf den Plan. Dem Vernehmen nach garantiert die Bahn in Südtirol die Rennpreise, das Interesse der deutschen Ställe hält sich jedoch in Grenzen.

30 Freitag, 19. Juli Nachruf Zum Tod von Matthias Barth Der Berliner Züchter und Besitzer Matthias Barth ist tot. Nicht einmal 44, verstarb er in der Nacht zum 12. Juli 2013 an einer Leukämie-ähnlichen Blutkrankheit. Matthias Barth wurde am im thüringischen Greiz geboren; seine Jugend verbrachte er jedoch in Hoppegarten, wo sein Vater sportlich aktiv war. Dadurch wurde ein Kontakt zur lokalen Rennsport-Szene ein Selbstläufer, und wenn sich auch der um zwei Jahre jüngere Bruder Gunther zuerst für den Galopprennsport begeisterte, so war Matthias Barth ab der Saison 1983 regelmäßiger Rennbahnbesucher in Hoppegarten und ließ dort kaum einen Renntag aus. Er absolvierte dann eine Banklehre, gefolgt von einer beeindruckenden Karriere bei der Deutschen Bank, wo er sich u.a. im Betriebsrat engagierte. Nie aber verlor er den Kontakt zur Rennbahn, und über eine Besitzergemeinschaft seines Bruders entstand der Kontakt zur Familie Nikenich, dessen gutklassige Vecchia Romagna, einer Salse-Tochter aus der Cheshire- und Lancashire Oaks-Siegerin Princess Eboli, 1994 in seinen Besitz überging und seine erste Zuchtstute wurde. Mütterlicherseits war Vecchia Romagna eine Enkelin von Brigadier Gerard; eine Tatsache, die Matthias Barth faszinierte. Nach einem Freisprung zu Turfkönig war gleich der erste Nachkomme Voodoo Lounge ein absoluter Volltreffer für den Jung-Züchter Barth, danach sollte er nie wieder zurück schauen. Voodoo Lounge gewann zweiund dreijährig ein Listen-Rennen und hatte ein Top-GAG von 88kg bei einer Gewinnsumme von rund für die neuen Besitzer. Mit Vumanji und Vivanco folgten gutklassige Pferde auf dem Fuß; die Erlöse aus dem Verkauf der Hengste und den Züchterprämien der Stuten wurden reinvestiert und in guten Deckhengsten angelegt. Es war immer vor allem die Zucht, die Barth interessierte, das Planen, Überlegen, Vergleichen, Bewerten; er las Klassiker der Zuchtlehre wie Tesio und Graf Lehndorff, verschlang die Artikel von Tony Morris und bewunderte keinen Züchter mehr als den Aga Khan, dessen Zucht er eingehend studierte; Aga auch sein Rufname im Freundeskreis. Es war immer Barths Vision, mit Veccia Romagna als Gründerin eine Stuten-Familie aufzubauen, folgerichtig behielt er die Stuten und züchtete zeitweilig mit zweien ihrer Töchter. Schon früh war ihm der Überfluss an Sadler s Wells & Co. Grund zur Sorge, er suchte und fand andere Hengste abseits der Mode-Hengste und -Hengstlinien, und hatte damit gute Erfolge. Es war dann auch Zinaads Tochter Venia Legendi (Zinaads phantastische Abstammung sicher der Grund für die eher unkonventionelle Bedeckung), die Matthias Barth seinen mit Abstand größten Zuchterfolg bescheren sollte, als sie im Frühjahr 2007 nach Areion eine kleine Fuchs-Stute fohlte, die den Namen Vanjura erhalten sollte. Der Züchter und Besitzer Matthias Barth mit der großartigen Rennstute Vanjura. - Frank Sorge Er verfolgte die Karrieren aller Zuchtprodukte mit großem Interesse und versuchte immer, sie an und über gute Trainer zu verkaufen; sie sollten von Anfang an die besten Chancen erhalten. Dr. Andreas Bolte war früh Trainer seines Vertrauens, und dann natürlich prägte der langjährige Weggefährte Roland Dzubasz wie kein anderer viele der V-Pferde. Bei aller Leidenschaft behielt Matthias Barth stets auch ein Auge auf die Zahlen, so dass Vanjura zuerst über einen Pachtvertrag in anderen Farben lief, aber das Beste ist doch, dass ich sie zurückbekomme schrieb er mir einmal. In ihrem letzten Jahr im Rennstall lief Vanjura dann in seinen blauen Farben, ein Jahr, das er unendlich genoss, sie auf allen Reisen begleitete, auch wenn sich ein Start während Royal Ascot im so geliebten England leider nicht erfüllte. Natürlich war die Stute die Krönung seines Zuchtlebens, und seine ansteckende Vorfreude auf ihre Nachkommen wurde durch Vanjuras tragisch frühen Tod nach einer Routine-Untersuchung im irischen Airlie-Stud so grausam zerstört. Trotz hoher Kaufangebote stand ein Verkauf der Stute nie zur Debatte; im Gegenteil, es war ihm hochgradig unverständlich, warum deutsche Züchter und Besitzer ihre besten Stuten mit so alarmierender Regelmäßigkeit verkauften. Matthias Barth erschaffte in einem viel zu kurzen Zeitraum ein hochklassiges Fundament, fast möchte man schon heute von der Barth schen V-Familie sprechen, einer Familie, der er mit viel Fingerspitzengefühl und dem nötigen Quäntchen Glück so eindeutig seine Handschrift verlieh. Eine Laudatio auf Roland Dzubasz Trainer- Championat konnte er durch den Ausbruch seiner Krankheit nicht mehr halten, mit Interesse vorfolgte er jedoch den Rennsport vom Krankenbett aus, wobei ihn der Sieg von Talent in den Epsom Oaks besonders erfreute, hatte er doch einen in diesem Jahr geborenen Vanjura-Halbbruder von New Approach auf der Koppel des Pensions-Gestütes seiner Wahl waren erstmals vier Mutterstuten in seinem Namen eingetragen, mit Sun Society (einer Law Society-Tochter aus der direkten Mutterlinie von Schwarzgold, konsequent frei von jeglichem Northern Dancer ) erstmalig auch eine Stute jenseits des V. Der Rennsport verliert mit Matthias Barth nicht nur einen erfolgreichen und passionierten Züchter; er war auf verschiedenen offiziellen Posten für den Sport ehrenamtlich tätig und wird auch hier schmerzlich fehlen. Am kommenden Renntag in Hoppegarten, am Sonntag, 21. Juli, wird ein Erinnerungsbuch ausliegen, in das sich Freunde und Weggefährten eintragen können. Catrin Nack

31 Freitag, 19. Juli ner Gereon nach schwächeren Leistungen mit einem dritten Platz wieder zurückmeldete. Gereon braucht einen guten Rennverlauf, aber Grupperennen kann er immer noch gewinnen, denke ich. Er war zuletzt erkältet, hatte was mit den Lungen, weswegen wir ihn auch behandelt haben, charakterisiert Zschache seinen Hengst. Bei vier Pferden im Stall ist natürlich eine intensive Betreuung der Pferde möglich. Ob das sein Erfolgsgeheimnis sei? Davon will Christian Zschache nichts wissen. Ich mache eigentlich nichts anders als die anderen, sagt er. Die Antwort passt zu ihm, er gehört zu den zurückhaltenden, fast schon schüchtern wirkenden Trainern. Doch er sagt auch selbst: Bei vier Pferden kann man natürlich jedes individuell betreuen und das Optimum herausholen. Dazu gehört natürlich auch ein gutes Team, gerade wenn der Trainer gehandicapt ist. Besonderen Anteil hat Helena Hryniewiecka, langjährige Wegbegleiterin des Stalls, die zu Anfangszeiten auch noch regelmäßig im Sattel der Zschache-Pferde, u.a. Bodyguard of Spain saß. Neben den Crack gibt es aber natürlich auch Pfede, bei denen überhaupt nichts geht, sagt Zschache. Orbetello war zum Beispiel so ein Fall. Und Garina, klar hat sie ein Sieglosenrennen gewonnen, aber da muss ich auch sagen, dass es nicht nach viel mehr aussieht. Christian Zschache mit seinem Gereon im Porträt. Foto: - Frank Sorge Portrait Christian Zschache: Pferde sind mein Ein und Alles. Vier Pferde im Alter von zwei bis fünf Jahren im Stall, die gemeinsam etwa 25 bis 30 Starts im Jahr absolvieren. Drei Siege stehen für das Jahr 2013 zu Buche. Soweit könnte diese Beschreibung auf viele Besitzertrainer in Deutschland zutreffen. Doch hinter den drei Siegen verbergen sich nicht irgendwelche Rennen, sondern neben einem Sieglosenrennen auch ein Listen- und ein Grupperennen. Dabbitse heißt der vierjährige Hengst, der seinem Trainer Christian Zschache beim Derbymeeting in Hamburg einen der beiden bisher größten Erfolge seiner Trainerkarriere beschert hat. Das war schon ein Erlebnis! Hamburg natürlich sowieso, muss ich sagen. Hamburg war das Größte!, sagt der Trainer. Der andere große Sieg geht natürlich auf das Konto des mittlerweile fünfjährigen Gereon, der vor knapp drei Jahren das Ratibor-Rennen in Krefeld gewann. Krefeld war auch am vergangenen Wochenende der Schauplatz, als sich eben je- Der Aufsteiger im Zschache-Stall: Dabbitse, 2013 Gruppe- und Listensieger. Foto: - Frank Sorge

32 Freitag, 19. Juli Christian Zschache und Helene Hryniewicka analysieren Gereons Trainingsleistung. Foto: - Sabine Brose Es sind also nicht alles neue Gereons oder Dabbitses. Doch Christian Zschache ist zufrieden. Vergrößern wollte er sich nie. Ich möchte immer so um die vier, fünf Pferde haben, das reicht, ich muss zwischendurch ja auch noch zur Reha. Berufsmäßig zu trainieren, wäre da schwierig, zumal es ein Berufstrainer auch nicht einfach hat. Jeden Tag muss Zschache entweder zum Krankenhaus oder zur Physiotherapie, immer abwechselnd. Die Rehamaßnahmen prägen den auch den Rhythmus im Stall. Morgens um sieben gehen die Pferde auf die Koppel, in der Zwischenzeit wird gemistet. Um 11 Uhr folgt dann der Weg nicht in den Sattel, sondern zur Reha. Geritten wird erst danach. Je nachdem, wie viele Pferde da sind, gehen wir entweder um eins oder halb zwei in den Stall und reiten alle momentan bei vier Pferden geht es gegen halb zwei los. Ungewöhnlich ist auch, dass sich Christian Zschaches Galopper selbst finanzieren müssen, die kleine Rente reicht dazu natürlich nicht, aber bei den Erfolgen läuft dies momentan sehr gut, wie der Trainer bilanziert. selbst. Die Pferde nehmen Rücksicht auf mich, sagt er. Sie sind daran gewöhnt. Vor einigen Tagen hat er trotzdem ein Pferd abgeben müssen, Genaro, zweijährig, einmal gelaufen und gleich platziert, ein sehr gutes Pferd, sagt Christian Zschache. Doch als der Hengst vor einigen Tagen vor Spaziergängern scheute, seine Reiterin Jana Förster schwer stürzte, gab Zschache Genaro ab, auch wenn das Pferd keine Schuld hat. Dass er Genaro nicht gerne hat gehen lassen, spürt man deutlich. Aber wegen der Gefahr, dass Leute dort spazieren gehen habe ich ihn auch weggegeben, damit nicht noch einmal was passiert. Es tut mir sehr leid ums Pferd und um Jana natürlich besonders, aber Unfälle passieren leider. Das war bei mir ja genauso. Ich bin im Schritt nach Hause geritten und die Wirbelsäule ist durch. Christian Zschache sitzt seit mittlerweile 14 Jahren im Rollstuhl. Er lebt damit. Seine Begeisterung galt vorher den Pferden und sie tut es heute noch. Neben der täglichen Arbeit am Stall ist er seit Jahren auch als Auswieger in Hoppegarten, Dresden und Hamburg tätig. Sein Lebensinhalt war und ist der der Stimmen die Kilos? Christian Zschache bei der Arbeit als Abwieger beim Derbymeeting Foto: Karina Strübbe Galopprennsport. Ich lebe dafür. Was mir passiert ist, hätte beim Fahrradfahren genauso passieren können. Ich denke schon, dass es ein super Sport ist. Nie habe er die Nase voll gehabt, sagt er. Im Gegenteil. Ich glaube, die Pferde haben mich weitergebracht und so blöd das vielleicht klingt zurück ins Leben geholt, mich aus dem Loch gezogen. Wenn es so weitergehe, sei er ganz zufrieden. Und mit ein wenig Daumendrücken sei vielleicht auch noch ein Gruppesieg mit Gereon drin. Selbst Hand anlegen. Alles, was irgendwie geht, macht Zschache selbst. - Marius Schwarz Ihm ist anzumerken, dass er sich wohlfühlt. Während des Gesprächs mit Turf-Times trappeln Pferdehufe vorbei, dort, bei den Pferden fühlt Christian Zschache sich wohl, etwas anderes will er nicht, Rollstuhl hin oder her. Natürlich sei die Arbeit mit den Pferden im Rollstuhl anstrengend, sagt er. Im Stall macht er alles, was geht, Klick in die Onlinewelt von mit allen Infos zu Rennen, Pferden, Jockeys, Trainern...

33 Freitag, 19. Juli Das Interview mit Christian Zschache Geboren: Seit wann sind Sie Besitzertrainer? Christian Zschache mit Arrivato, sein erstes Pferd als Besitzertrainer. Foto: - Frank Sorge Schwierig, kann ich Ihnen noch nicht einmal beantworten, so zehn Jahre etwa. Arrivato war mein erstes Pferd. Der war vorher beim Stoltefuß, stand auf der Koppel und da hat Herr Kappes ihn mir geschenkt. Danach ging es los. Im Laufe der Zeit wurden es dann ein paar mehr Pferde. Wie viele Pferde haben Vier Stück. Gereon, Dabbitse, Garina und neu ist African Art, eine junge Stute. Sie aktuell? Sie haben recht viele Ich habe einen guten Kontakt zur Familie von Schubert und so hat sich das mehr oder Pferde von Ebbesloh, wie weniger ergeben. kommt s? Wie sieht bei Ihnen ein typischer Trainingstag aus? Sicherlich doch ein wenig anders als woanders? Training in Hoppegarten, Christian Zschache beobachtet das Geschehen aus dem Auto. Foto: - Sabine Brose Früh um sieben gehen wir in den Stall. Die Pferde gehen dann alle auf die Koppel. In der Zwischenzeit werden die Boxen gemacht und dann muss ich ja schon wieder los. Um elf muss ich meist im Krankenhaus oder bei der Physiotherapie sein, das ist immer abwechselnd und dauert so bis eins. Je nachdem, wie viele Pferde da sind, gehen wir entweder um eins oder halb zwei in den Stall und reiten alle momentan bei vier Pferden geht es gegen halb zwei los.

34 Freitag, 19. Juli Ich kann die Pferde individuell betreuen, habe auf der anderen Seite nicht die Vergleichsmöglichkeiten wie ein großer Trainer. Die Pferde können nur schwer zusammen Sie haben wenige Pferde, aber dafür fast nur Gute. arbeiten, gut, bei Dabbitse und Gereon geht das noch, aber die Kleinen habe ich dann Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? gemacht, der ging sehr gut als Zweijähriger, der erste Start in Bremen war auch sehr gut, doch auch schon mal dazugenommen. Bei Genaro habe ich mir wirklich Hoffnungen hätte er auch gewinnen können. Tja. Das kann man noch nicht sagen, sie wird nun langsam aus dem Koma geholt und dann muss man die nächsten Wochen abwarten, ich hoffe ja, dass es gut wird. Der Unfall, das Pferd hatte sich erschreckt. Genaro ist schon etwas explosiver als die anderen Pferde, Wie geht es denn Jana mit sehr schneller Reaktion, ein typischer Zweijähriger eigentlich. Der Unfall ist dumm Förster, die verunfallt ist? gelaufen, da kann man auch der Rennbahn keinen Vorwurf machen. Es waren Leute mit Hund und Kindern an einem ungünstigen Standort, dann kamen die Pferde hinzu und ein Zweijähriger erschreckt sich schon mal, der ist ja im Prinzip auch noch ein Kind. Die gefährlichsten Unfälle passieren ja angeblich Ja, man sieht ja auch, im Rennen passieren weniger Unfälle als in der Arbeit, obwohl im Rennen die Geschwindigkeit und damit das Risiko viel höher ist. im Schritt Wie viele Mitarbeiter haben Sie? gute Zwei Mädchen kommen täglich, früh noch ein Junge mit dazu. Ich habe wirklich sehr Leute. Durch meine Mutter. Die ist früher auf die Rennbahn gegangen, wir kannten damals Wie sind Sie überhaupt den Auswieger in Dresden und der hat das organisiert. Ich habe dann schon als Kind zum Rennsport gekommen? geritten, mit zwölf in der Arbeit, mit dreizehn, vierzehn dann die ersten Amateurrennen. Dann habe ich schließlich die Lehre hier in Berlin begonnen. Ich habe zwei Derbys gewonnen, 1986 mit Abasko, 1987 mit Lomber, das war also schon ganz gut. Dazu kommen Siege in den großen Jagdrennen in Pardubice und Bratislava. Was waren Ihre größten Erfolg als Reiter bzw. als Trainer? Lomber und Christian Zschache - Sieger im Derby der DDR Foto: - Peter Heinzmann Als Trainer ist da natürlich das Rennen mit Dabbitse zu nennen und natürlich der Sieg mit Gereon im Ratibor-Rennen. Total liebe Pferde, es sind alle sehr lieb hier. Dabbitse ist unabhängig vom Rennverlauf, gibt immer alles, das ideale Rennpferd. Er lässt sich super reiten, egal wo oder wie, ich habe ihn auch einmal allein geritten, das war schon erstaunlich. Gereon braucht dagegen einen guten Rennverlauf. Wie würden Sie Gereon und Dabbitse charakterisieren? Völlig ausgeglichen: Christian Zschache zäumt Gereon selbst auf. Foto: - Marius Schwarz

35 Freitag, 19. Juli Ja, genau. Er kommt wieder! So ist es auch im Rennen. Er geht sehr gut unterwegs, Gereon ist für außenstehenden Betrachter so ein aber er kann auch auf den letzten Metern noch einmal zulegen. Der Reiter muss ihn dann natürlich unterstützen, insofern war es natürlich etwas unglücklich, dass Andreas Pferd, den man abschreibt Helfenbein den Stock verloren hat. Aber schwer zu sagen, ob er noch hätte Zweiter und dann kommt er doch werden können. Gewonnen hätte er auf keinen Fall, das Pferd von Herrn Leve ist ein wieder sehr gutes. Der Dabbitse, das wird man sehen. Er soll wahrscheinlich in Hoppegarten im Listenrennen laufen und dann in die Goldene Peitsche gehen. Gereon geht nach Baden-Baden Wie geht s weiter mit den beiden? in das Oettingen-Rennen über 1600 Meter. Vielleicht das Derby (lacht). Ich habe nur leider keinen Steher, müssen wir mal gucken. Welches Rennen würden Es ist eigentlich egal, was für ein Rennen, es macht mir immer Spaß, zu gewinnen, egal Sie gern gewinnen? wo, wie, ob großes oder kleines Rennen. Haben Sie Träume? Haben Sie Vorbilder? Gesund zu bleiben ist erst einmal wichtig, dass es nicht schlimmer wird und erst einmal so weitergeht und ein bisschen Erfolg. Das motiviert ja doch, so weiterzumachen. Es ist schon eine anstrengende Sache mit dem Rollstuhl. Ich habe Harro Remmert immer bewundert, wie er das macht mit so vielen Pferden und gerade als Berufstrainer stelle ich mir das schon sehr schwierig vor. Ich hoffe, dass ich nicht schlimmer krank werde und immer zu den Pferden kann. Für mich sind alle Vorbilder, die etwas erreichen und hart dran arbeiten, egal ob es ein Trainer, Reiter oder etwas ganz anderes ist, das finde ich schon bewundernswert, also Menschen, die für ihren Beruf, welcher das auch immer sein mag, leben. Jeder in seinem Beruf. Ich habe auch viele Ärzte kennengelernt, die mich behandelt haben oder jetzt auch in Bezug auf Jana. Das ist immer schwierig dadurch, dass die Besseren meist an ihre Ställe gebunden sind. Ich habe mir angewöhnt, immer relativ lange abzuwarten und dann frage ich den Besten, der frei ist. Ich habe natürlich auch meine Lieblingsjockeys, das ist ganz klar. Aber ich weiß ja, wie das ist, man muss im Rennen auch etwas Glück haben. So ein Starke oder so ein Pedroza sind schon meine Favoriten, sie sind ja auch die Besten in ihrem Job. Sie zu kriegen, ist natürlich schwierig, sie müssen ja zunächst für ihre Chefs reiten. Wie regeln Sie die Jockeyfrage? Quo vadis? Wenn es nach Christian Zschache geht, darf es ruhig so weitergehen. Foto: - Sabine Brose

36 Freitag, 19. Juli Deutsche Zucht im Ausland wird präsentiert vom HARAS DU PETIT TELLIER Unsere Deckhengste: DENON LINNGARI MESHAHEER WAY OF LIGHT ZAFEEN KONTAKT Telefon: 0049 ( 0 ) Deutsche Zucht im Ausland Desert Flower (2008), St., v. Samum - Doniana, Zü.: Hannes K. Gutschow Siegerin am 29. Juni in Zagreb/Kroatien, 1200m BBAG-Jährlingsauktion 2009, an Chris Richner Bloodstock Argentario (2010), H., v. Shirocco - A winning Dream, Zü.: Gestüt Ebbesloh Sieger am 29. Juni in Zagreb/Kroatien, 2000m Freshman (2005), W., v. Acambaro - Fresh Cream, Zü.: Gestüt Ohlerweiherhof Sieger am 29. Juni in Zagreb/Kroatien, 1800m BBAG-Herbstauktion 2006, an BIH-MA Import/Export Derwisch (2006), W., v. Aeskulap - Distella, Zü.: Gestüt Sommerberg Sieger am 7. Juli in Kupres/Bosnien-Herzegowina, 2200m Ein Angebot der BBAG-Herbstauktion 2006 und der BBAG-Jährlingsauktion 2007 Engai (2006), W., v. Noroit -Enigma, Zü.: Gestüt Park Wiedingen Sieger am 10. Juli in Worcester/Großbr., Hürdenr., 3200m, ca Famous (2003), W., v. King Charlemagme - Flagny, Zü.: Dr. Klaus Schulte Sieger am 11. Juli in Pornichet-La Baule/Frankreich, 2100m, BBAG-Jährlingsauktion 2004, an Stall Antanando Wild Danger (2007), W., v. Königstiger - Wild Angel, Zü.: Walter Häcker Sieger am 13. Juli in Svetla Hora/Tschechien, Jagdr., 4100m, Glad Sky (2006), W., v. Big Shuffle - Glady Sum, Zü.: Gestüt Auenquelle Sieger am 14. Juli in Vichy/Frankreich, Verkaufsr., 1400m, Ein Angebot der BBAG-Herbstauktion 2007 Macau (2011), St., v. Dashing Blade - Macarena, Zü.: Gestüt Eulenberger Hof Siegerin am 14. Juli in Senonnes-Pouancé/Frankreich, 1350m, BBAG-Jährlingsauktion 2012, an Con Marnane Any Given Sunday (2007), St., v. Royal Dragon - Arbarine, Zü.: Shatoria Stables Siegerin am 14. Juli in Le Touquet/Frankreich, Hcap, 1300m, BBAG-Jährlingsauktion 2008, an Werner Baltromei Swinging Tiger (2008), W., v. Tiger Hill - Saldenschwinge, Zü.: Gestüt Wittekindshof Sieger am 14. Juli in Pompadour/Frankreich, 2400m, BBAG-Jährlingsauktion 2009, an Stall Reckendorf Victorias Dream (2009), W., v. Sholokhov - Venia Legendi, Zü.: Matthias Barth Sieger am 14. Juli in Vittel/Frankreich, Hürdenr., 3800m, BBAG-Jährlingsauktion 2010, an GHS Moon Melody (2003), W., v. Montjeu - Midnight Fever, Zü.: Rolf Hartmann Sieger am 14. Juli in Southwell/Großbr., Hürdenr., 5000m, ca Darjeeling (2009), W., v. Platini - Dunnella, Zü.: Gestüt Zoppenbroich Sieger am 14. Juli in Göteborg/Schweden, 2400m, ca BBAG-Herbstauktion 2010, an PB Management BBAG-Herbstauktion 2012, an Börje Olsson Lyssio (2007), W., v. Motivator - Lysuna, Zü.: Gestüt Hof Ittlingen Sieger am 15. Juli in Newton Abbot/Großbr., Hürdenr., 4200m, ca Prince of Fire (2005), W., v. Waky Nao - Pacaya, Zü.: Gestüt Elite Sieger am 15. Juli in Killarney/Irland, Jagdr.-Hcap, 3400m, BBAG-Herbstauktion 2006, an Algarve Bloodstock

37 Freitag, 19. Juli Langley (2007), W., v. Trempolino - Late Night, Zü.: Gestüt Hof Ittlingen Sieger am 15. Juli in Wolverhampton/Großbr., 2400m (Sand), ca Abielo (2008), W., v. Big Shuffle - Arizona Princess, Zü.: Stall Antanando Sieger am 15. Juli in Vichy/Frankreich, 2400m, Arazjal (2008), H., v. Königstiger - Akasma, Zü.: Gestüt Schlenderhan Sieger am 16. Juli in Vichy/Frankreich, Verkaufsr., 1600m, Soccer Mom (2010), St., v. Monsun - Sasuela, Zü.: Gestüt Karlshof Siegerin am 17. Juli in Vichy/Frankreich, 2000m, Crazy (2009), St., v. Nicaron - Chato s Girl, Zü.: Jürgen Imm Siegerin am 17. Juli in Uttoxeter/Großbr., Hürdenr., 3200m, ca Amo Ami Ama (2010), Siegerin am 14. Juli in La Gacilly/Frankreich, 2250m Après Vous (2007), Sieger am 14. Juli in Le Touquet/ Frankreich, 2700m SAMUM Mohicane (2010), Siegerin am 15. Juli in Vichy/Frankreich, Quinté-Hcap, 2400m SHOLOKHOV Reaper (2009), Sieger am 13. Juli in Sveta Hora/Tschechien, Jagdr., 3500m Pineau (2009), Siegerin am 14. Juli in Göteborg/ Schweden, 1300m TIGER HILL Mexicali (2008), Siegerin am 10. Juli in Kempton/ Großbr., 3200m (Sand) Miss Tiger Lily (2010), Siegerin am 17. Juli in Lingfield/Großbr., 3200m TOYLSOME Kapour (2010), Zweiter am 15. Juli in Vichy/Frankreich, Prix Frédéric Lagrange, Listenr., 2400m Vermischtes Bestechliche Journalisten! Deutsche Hengste im Ausland (inkl. nicht mehr in D aktiver Hengste mit noch jungen Nachkommen) DESERT PRINCE Princess Bavaroise (2011), Siegerin am 16. Juli in Vichy/Frankreich, Prix des Reves d Or, Listenr., 1000m HURRICANE RUN Weather Watch (2010), Sieger am 11. Juli in Leopardstown/Irland, 2800m Kizuna (2010), Siegerin am 13. Juli in Chateaubriant/ Frankreich, 2600m Havana Cooler (2010), Sieger am 13. Juli in Newmarket/Großbr., 2400m Rock an Run (2008), Siegerin am 14. Juli in Vichy/ Frankreich, 2400m LANDO Nordstern (2009), Sieger am 13. Juli in Cluny/Frankreich, Jagdrennen, 3600m Louvigny (2009), Sieger am 16. Juli in Vichy/Frankreich, 2000m MONSUN Next Round (2008), Sieger am 11. Juli in Chantilly/ Frankreich, 2400m Drei Kommentatoren der australischen Rennsport- Fernsehstation sind für drei Monaten beurlaubt worden, da sie von dem Besitzer-Syndikat Australian Bloodstock Gratis-Anteile an dem ehemaligen Fährhofer Hathras (Dansili) angenommen hatten. Derweil befasst sich auch die Rennsport-Aufsichtsorganisation in Australien mit dem Fall. Harte Dax -Strafen Mit drakonischen Strafen hat die zuständige Rennleitung die Trainer belegt, die vorletzte Woche die Veranstaltung in Dax mit kurzfristigen Nichtstartern bestreikten. Pro Pferd, das aus nicht genauer bezeichneten Gründen ohne Attest zurückgezogen wurde, gab es eine Buße von Euro, was sich auf stolze Euro summierte. Die Trainer, allen voran die Boutin-Brüder und Thierry Doumen, bestritten zwar jegliche Streikabsichten, doch darf es als gesichert gelten, dass sie gegen die neue Transportkostenregelung in Frankreich protestieren. Diese verschlechtert die Situation insbesondere für häufig startende Pferde. Die Strafe, die über die Trainer von Nichtstartern verhängt wird, liegt im Ermessen der örtlichen Rennleitung. Es darf als gesichert gelten, dass die jeweiligen Trainer Berufung einlegen werden.

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