Turf -Times. BBAG in der Schweiz. Aktivitäten. Aufgalopp. globale perspektive. B.B.A. Germany individueller service. Vollblutzucht & Rennsport

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1 Vollblutzucht & Rennsport Turf -Times Der deutsche Newsletter powered by: Ausgabe 04 Freitag, 11. April Seiten Aufgalopp Wie kommt ein Rennstallbesitzer 2008 am besten über der Runden so lautete das Thema bei der Podiumsdiskussion im Rahmen des Stammtisches der Norddeutschen Besitzervereinigung in der letzten Woche in Hannover. Ermutigend waren die Zahlen kaum, die Christian Bodenstedt zu Beginn präsentierte. Nur rund zwölf Prozent der im vergangenen Jahr in Deutschland trainierten Pferde haben 2007 ihren Hafer verdient, wobei die Plus-Bilanz je nach Trainingskosten bei beginnt, aber auch erst bei Euro erreicht werden kann. Der Weg ins Ausland scheint also zur Sanierung der Kasse vorgezeichnet, doch zeigt das Zahlenmaterial eindeutig, dass dies nur für eine gewisse Kategorie von Pferden lohnend ist es verdienen Pferde, mit einem GAG zwischen 75 und 90 Kilo. Wer darunter oder auch darüber liegt, ist hierzulande besser aufgehoben. Da liegt natürlich der Knackpunkt, denn gerade diese vierbeinige Klientel wird kaum bedient. So werden zwischen dem 1. Mai und dem 7. September gerade einmal zehn Ausgleiche I angeboten. Deutlich beliebter bei den Veranstaltern sind die Listenrennen, wobei eine Platzierung später das begehrte Black Type im Katalog erscheinen lässt. Trotzdem sind solche Rennen nicht zwingend Alternativen für Handicaps. Etwa für den Besitzer: Mit einem 80-Kilo-Pferd trifft man oft auf Pferde mit höherem Rating. Oder für den Rennverein: Ausgleiche werden klar besser bewettet. Je höher die Kategorie ist, desto höher ist der Umsatz. Deshalb möchte man den Klubs Mut zum Risiko wünschen. Man muss diesen Pferden Startmöglichkeiten bieten, ansonsten verdienen sie ihr Geld außerhalb der Grenzen. DD BBAG in der Schweiz Die Baden-Badener Auktionsgesellschaft (BBAG) hat eine langfristige Kooperation mit dem Schweizer Galopprennsport vereinbart. Am 1. August 2009 wird im Rahmen eines PMU-Renntages in Avenches erstmals ein BBAG-Auktionsrennen für Zweijährige mit einer Dotierung von Schweizer Franken gelaufen. Startberechtigt sind nach deutschem Muster alle Pferde, die auf einer BBAG-Auktion durch den Ring gegangen sind und für die die entsprechende Gebühr bezahlt wurde. Eingeschlossen sind auch die Pferde aus Schweizer Zucht, die am 14. September 2008 bei der Auktion der Vereinigung Schweizer Vollblutzüchter in Zürich angeboten wurden und für die ebenfalls die Gebühr entrichtet wurde. Diese Pferde können im Gegenzug auch an allen Auktionsrennen in Deutschland an den Start gehen. Aktivitäten Zu hektischen Aktivitäten hinter den Kulissen hat die Enthaltsamkeit prominenter Rennställe beim Nennungsschluss der tragenden Rennen des Iffezheimer Frühjahrs-Meetings geführt. Der Internationale Club, in Opposition zu Details der geplanten Strukturreform, soll damit wieder an den Verhandlungstisch gebracht werden. Der Club hat sich zumindest zeitlich Luft verschafft: Der Nennungsschluss wurde gleich um zwei Wochen nach hinten verlegt. Top -Themen: Pedigree - Analyse Oriental Tiger Seite 07 Interview Michael Roberts Seite 08 Neue Deckhengste England/Irland Seite 10 Partner der BRITISH BLOODSTOCK AGENCY Gruppe - seit 1911 umfassender Service in der Vollblut-Industrie weltweit! globale perspektive Pferderennen, so sagt man, sei der Sport der Könige! Wir haben ein Konzept entwickelt, das es nun jedermann PRÄSENTIERT erlaubt - auch ohne königliches Vermögen - erfolgreicher Rennstall-(Mit)Besitzer zu werden: B.B.A. Germany individueller service B.B.A. Germany Dirk Eisele NEUE ADRESSE: Hesselnberg Wuppertal Mobil: Unsere Vereinspferde für 2008: SU DOKU und CASSIARA

2 Turf-Times Freitag, 11. April Auktionen Top-Lot nach Aserbeidschan Mit einer Zeit von 9,6 Sekunden über 200 Meter hatte er beim Breeze Up den inoffiziellen Weltrekord eingestellt da war es klar, dass der Langfuhr-Bruder zum Gr. II-Sieger Cool Coal Man bei der Keeneland April Sale of 2yo Horses in Training zu einem der begehrtesten Objekte werden würde. Bei Dollar fiel am ersten Tag dieser Auktion schließlich der Hammer, Höchstpreis bei der Eröffnungssession. Jess Jackson, der Mitbesitzer von Curlin, bekam den Zuschlag, Steve Asmussen wird folgerichtig der Trainer sein. Letzten September hatte der Hengst an gleicher Stelle bei der Jährlingsauktion Dollar gekostet. Keeneland April 2yo Horses in Training Sale Angeboten Verkauft Umsatz $ $ Schnitt $ $ 1 $ = 0,64 Euro Tags darauf gab es aber bei einem Storm Cat-Sohn, der bereits auf den Namen Don Gato hört, noch etwas mehr Geld Dollar zahlte Mamet Mirza Gusseynov für den Dreiviertelbruder der Kentucky Oaks- Siegerin Summery (Summer Squall). Der in Baku in Aserbeidschan ansässige neue Eigner des Pferd hat in seiner Heimat bereits eine Rennbahn gebaut, unterhält dort eine Zucht mit zwei in den USA erworbenen Deckhengsten. Der Neukauf soll seine Rennlaufbahn mutmaßlich in den Staaten beginnen, erst später nach Osteuropa übersiedeln. Mit dem Gesamtergebnis der erstmals an zwei Abenden durchgeführten Auktion zeigten sich die Veranstalter zufrieden, auch wenn die Zahl der nicht verkauften Pferde im Vergleich zum Vorjahr ansteigend war. Dafür konnte der Schnitt pro Zuschlag gesteigert werden. Black Sams verkauft Im Rahmen der Jährlingsauktion (National Yearling Sale) in Johannesburg am vergangen Wochenende wurden einige Produkte europäischer Hengste angeboten. Die im Besitz von Dr. Andreas Jacobs stehende Maine Chance Farm offerierte Jährlinge von Ransom O War und Black Sam Bellamy. Black Sam Bellamy war mit zwei Stuten vertreten, die für Rand (ca Euro) und Rand neue Besitzer fanden. Höchstpreis hierbei war eine Fuchsstute mit dem Namen Tanzania, ein Erstling der südafrikanischen Gruppe II-Siegerin Tatler. Käufer war das Pine Lodge Stud. Die zweite Stute hörte auf den Namen Arctic Bear, und ist eine Tochter der amerikanischen Stute A J Bear, welche mit Antillas bereits einen Sieger stellte. Keinen Käufer fand der Ransom O War-Sohn Nazran, der nun in den Rennstall wechseln wird. Eventuell wird man es mit dem Hengst nochmals auf einer Breeze Up Auktion im August versuchen. Insgesamt taten sich alle Produkte europäischer Hengste sehr schwer, da die ausländischen Käufer speziell inländische Nachkommen suchten, und sich die südafrikanischen Kunden mit den Pedigrees der ausländischen Hengste kaum anfreunden konnten. Am besten schnitt hierbei noch Pivotal ab, von dem zwei Hengste angeboten wurden, einer fand einen Käufer für umgerechnet Euro. Dafür waren auf Südafrikas wichtigster Jährlingsauktion zahlreiche europäische Interessenten am Ring. Der englische Agent Tom Goff (Blandford Bloodstock), ein ständiger Gast auch in Baden-Baden, war im Auftrag südafrikanischer Züchter aktiv. Der Umsatz spiegelte die gestiegene Bedeutung des Rennsports im Lande wieder, der Schnitt pro Zuschlag kletterte auf einen neuen Rekord, umgerechnet rund Euro wurden bezahlt, 501 Lots kamen von rund 600 Angeboten in neuen Besitz. Damit konnte die Auktion in den letzten fünf Jahren ein stetiges Plus verzeichnen, der Schnitt etwa war doppelt so hoch wie Es ist von den Preisen her die beste Auktion der Welt, kommentierte der amerikanische Investor Barry Irwin (Team Valor, ersteigerte 13 Jährlinge), die Ergebnisse in Dubai haben den hohen Standard der südafrikanischen Zucht doch deutlich aufgezeigt. Impressum: Herausgeber: Turf Times GbR, Schönaustraße 27, D Düsseldorf Tel.: +49(0) , Fax: +49(0) info@turftimes.de Erscheinung: wöchentlich Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom Redaktion: Daniel Delius (verantwortl.), Tel +49(0) , Daniel Krüger, Tel.: + 49(0) Anzeigen: dequia media, Frauke Delius, Tel.: +49(0) , +49(0) , info@dequia.de

3 Turf-Times Freitag, 11. April Turf National Germantote Grand-Prix-Aufgalopp Gr. III 6. April, Köln Euro, m, 4j. u. ältere 1.ORIENTAL TIGER, 5j. H. v. Tiger Hill Oriental Flower v. Big Shuffle, Bes. u. Zü.: Gestüt Auenquelle, Tr.: U. Ostmann, Jo.: T. Hellier, Quote: 39:10, GAG: 94,5 kg 2. Dwilano (Silvano), 3. White Lightning (Sternkönig), 4. Eiswind, 5. Sereth, 6. Waldvogel, 7. Egerton, 8. Poseidon Adventure, 9. Blushing King. 2, 3, 5 Längen. Zeit: 2:33.39 Min. Boden: schwer (7,2) Der Mülheimer Trainer Uwe Ostmann ist ein Mann, der sein Herz auf der Zunge trägt. So bekannte er nach dem Grand-Prix-Aufgalopp denn auch ehrlich, dass die Abschlussarbeit von Oriental Tiger am Dienstag eine absolute Katastrophe war. Gut, dass Training und Rennen doch zwei paar Schuhe sind. Denn der Auenqueller zeigte im ersten Gruppe-Rennen der Saison, dass er zu den besten Grand-Prix-Pferden des Landes gehört. Es war beim zwölften Start erst der zweite Sieg des Hengstes, der sein Debut im August 2005 in Düsseldorf siegreich gestaltete, dann ausschließlich mit Platzierungen zufrieden sein musste. Dazu gehörte u.a. dreijährig der zweite Platz im Großen Preis von Baden zu Prince Flori und Rang drei in Schiaparellis Derby. Die Vierjährigen-Kampagne war dagegen ein ziemliches Desaster, denn nach der enttäuschenden Vorstellung im Deutschlandpreis war er komplett von der Rolle und wurde in Ruhe gelassen. In Köln präsentierte er sich wieder mit Scheuklappen, an denen wohl erst einmal festgehalten wird. Beim Preis von Europa 2006 war der Hengst im ersten Bogen geradeaus gelaufen, wurde anschließend sogar noch Vierter. Der Handicapper bewertete die Leistung von Oriental Tiger mit 94,5 Kilo, doch sollte er auf Dauer doch mehr können. Es ist erfreulich, dass er wieder in Bestform ist, denn die Spitzengruppe der deutschen Grand-Prix-Pferde kann Zuwachs gebrauchen. Im Gerling-Preis werden neue Gegner auf Oriental Tiger warten, dessen Pedigree in der Analyse ausführlicher unter die Lupe genommen wird. gewordenen Mharadono, das Aushängeschild des Leipziger Rennsports. Der kampfstarke Hengst kann mit einem Pedigree aufwarten, das mit gewöhnungsbedürftig wohl treffend beschrieben ist. Seine Abstammung ist zumindest nicht die eines mutmaßlichen Klassepferdes. Sein Vater Sharp Prod gewann anno 1992 in den Farben von Queen Elizabeth II das Moet & Chandon-Zukunfts-Rennen, zwei Jahre später trug er diesen Dress in der Holsten Trophy nach vorne, Lord William Huntingdon war der Trainer. Der Hengst gelangte später in den Besitz des Gestüts Graditz von Markus Buchner, für Trainer Heinz Jentzsch gewann er sechsjährig noch auf Listenebene unter Peter Schiergen wurde er ein Jahr in England aufgestellt, kam 1998 nach Graditz, wo er meist übersichtliche Bücher deckte und auch wenige Stuten von Format bekam. Sein bester Sohn ist neben Mharadono der Lotto Hamburg-Trophy-Sieger Key to Pleasure. Sharp Prod wurde inzwischen an Andreas Heinzel verkauft und steht bei diesem zu einer Decktaxe von Euro. Monalind, die Mutter von Mharadono, ist ein Beispiel dafür, dass Sharp Prod meist Stuten geringerer Provenienz bekam. Sie lief zweijährig dreimal ohne groß aufzufallen. Ihr Vater ist Park Romeo, der auch nicht gerade großen Einfluss in der Zucht hatte, die Mutter Morgenröte ist eine von Aveiro stammende Graditzerin, die zumindest drei Rennen gewinnen konnte. Sie hat eine ganze Reihe von wenig aufregenden Nachkommen, aber auch Mondul (Colon), der in England und Frankreich ein hervorragender Steepler war, in Auteuil vor Jahren sogar einen gewissen Kauto Star hinter sich gelassen hat. Immerhin tauchen auf der mütterlichen Seite im Pedigree auch die Namen Birkhahn und Oleander auf. Fünf Fohlen hat Monalind in der Zucht von Ralf Paulick bisher gebracht, gewonnen haben noch Miss Biene (Goofalik) und Manja (Zinaad), doch von der Klasse von Mharadono sind sie weit entfernt. Ilse und Heinz Ramm-Frühjahrs-Meile LR 6. April, Köln, Euro, m, 4j. u. ältere 1. MHARADONO, 5j. H. v. Sharp Prod Monalind v. Park Romeo, Bes.: Stall Sonnenschein, Zü.: R. Paulick, Tr.: P.Hirschberger, Jo.: W. Panov, Quote: 28:10,GAG:90,5 kg 2. Antonym (Bahri), 3. Beltanus (Tertullian), 4. Owentuo, 5. Orange Blue, 6. Weltträumer, 7. Fortec, 8. Eurako. ¾, ¾, 4 ½ Längen Zeit: 1:48,71 Minuten Es war der dritte Sieg in Folge in einem Black Type- Rennen für den über Winter gewiss nicht schlechter

4 Turf-Times Freitag, 11. April Turf International Prix Noailles, 6. April, Gr. II Longchamp/FR Euro, 2100m, 3j. 1. FULL OF GOLD, 3j. H. (Gold Away-Funny Feeri v. Sillery), Bes.: Alec und Ghislaine Head, Zü.: Alec Head, Tr.: Mme C Head-Maarek, Jo.: T. Gillet, Quote: 18:10 2. Court Canibal (Montjeu), 3. Blue Bresil (Smadoun), 4. Mount Helicon, 5. Mayweather, 6. Chirango. Kopf, ¾ Länge, Hals Zeit: 2:22,5 Min. Boden: schwer Vor 22 Jahren hat ein Hengst namens Bering in Longchamp den Prix Noailles gewonnen, holte sich dann den Prix du Jockey-Club und war in dem von Dancing Brave gewonnenen, fast schon legendären Prix de l Arc de Triomphe Zweiter (Acatenango Siebter). Bering trug die Farben der Head-Familie, genau wie der aktuelle Sieger Full of Gold. Wenn dieser in die Fußstapfen des damaligen Klassepferdes treten würde, wäre man sicher zufrieden, in jedem Fall soll er eine ähnliche Route einschlagen. Mit einem Sieg im Criterium de Saint-Cloud (Gr.I) in Saint-Cloud hatte er im vergangenen November erstmals auf höchster Ebene auf sich aufmerksam machen können, ist über Winter bestimmt nicht schlechter geworden, auch wenn er vielleicht nicht die Welt zu schlagen hatte. Sein Vater ist der im Haras du Quesnay der Familie Head für Euro stehende Gold Away, ein mehrfacher Gruppe-Sieger über die Meile, u.a. im Prix du Muguet (Gr. II). In der Zucht brachte er bisher vor allem die harte Alexander Goldrun, eine fünffache Gruppe I-Siegerin. Mütterlicherseits stammt Full Of Gold aus einer Familie, die im Hindernissport sehr erfolgreich ist. Seine Mutter hat über Sprünge gewonnen, so wie die Großmutter. Er ist 3x3 ingezogen auf Blushing Groom. Prix d Harcourt, 6. April, Gr. II Longchamp/FR Euro, 2000m, 4j. u. ält. 1. LOUP BRETON, 4j. H. (Anabaa-Louve v. Irish River), Bes.: Ecurie Wildenstein, Zü.: Dayton Investments Ltd., Tr.: E. Lellouche, Jo.: C.P.Lemaire, Quote: 94 :10 2. Spirit One (Anabaa Blue), 3. Boris de Deauville (Soviet Star), 4. Balius, 5. Aspectus, 6. Persian Storm, 7. Musical Way, 8. Quest For Honor. ½, ½, ¾ Länge Zeit: 2:14,6 Min. Ein Rennen, das man aus deutscher Sicht natürlich mit besonderem Interesse anschaute. Doch konnten die von dem aktuell ohnehin noch nicht sehr formstarken Andre Fabre gesattelten Aspectus (war zumindest lange dabei) und Persian Storm (wurde erstmals auf Warten geritten) nicht in die engere Entscheidung eingreifen. Unter den Augen von Guy Wildenstein, der nach dem Tod seines Bruders Alec Rennstall und Zucht der Familie leiten wird, setzte sich Loup Breton etwas überraschend gegen den heißen Favoriten Spirit One durch. Vergangenes Jahr hatte er den Prix Daphnis (Gr. III) gewonnen, war aber seit seinem zweiten Platz im Prix Dollar beim Arc -Meeting nicht mehr am Start gewesen. Er ist einer von 15 Gruppe oder Grade-Siegern des im Haras du Quesnay für Euro stehenden Anabaa. In der allmählich doch etwas lebendiger werdenden französischen Deckhengstszene ist der Vater von Anabaa Blue und Martillo schon einer der Stars. In Australien, wohin Anabaa mehrere Sommer geflogen wurde, hat er bislang neun Gruppe-Sieger. Mütterlicherseits handelt es sich um eine hochklassige Wildenstein-Linie. Die Mutter Louve war Siegerin im Prix de Flore (Gr. III), die zweite Mutter, die Nureyev-Tochter Louvetiere war Zweite im Prix de Diane. Sie ist auch Mutter der Deckhengste Loup Sauvage und Loup Solitaire. Die nächste Mutter war die große Lupe, die Epsom Oaks, Yorkshire Oaks und Coronation Cup gewann. Leopardstown 1000 Guineas Trial Stakes, 6. April, Leopardstown/IRL Gr. III Euro, 1400m, 3j. Stuten 1. CARRIBEAN SUNSET 3j.St. (Danehill Dancer-Bonheur v. Royal Academy), Bes.: Dr. Lamb u.a., Zü.: Barronstown Stud, Tr.: D.Weld, Jo.: P.J.Smullen, Quote: 130:10 2. Halfway to Heaven (Pivotal), 3. Saoirsie Abu (Mr Greeley), 4. Yali, 5. Dash Back, 6. Queen Jock, 7. Psalm, 8. Miss Red Eye, 9. Valentine Hill. Kopf, 2 ½, 1 ½ Längen Zeit: 1:28,9 Min. Boden: klebrig Erstes Schaulaufen der klassischen Hoffnungen auf der Grünen Insel und sofort eine Überraschung. Denn Carribean Sunset legte gleich auf Gruppe-Ebene ihre Maidenschaft ab, wozu sie sechs Anläufe benötigte. Allerdings war sie im vergangenen Jahr in den Goffs Fillies Million, dem monströsen Auktionsrennen auf dem Curragh, Dritte gewesen, war aber beim Jahresdebut in Cork im März in einem kopfstarken Feld nicht über Rang vier hinausgekommen. Das Rennen hinterließ ohnehin mehr Fragen als Antworten, denn bei der favorisierten Psalm aus dem Stall von Trainer Aidan O Brien rutschte der Sattel. Die Danehill Dancer-Stute, ein Euro-Auktionskauf, ist aus deutscher Sicht interessant gezogen. Sie ist eine Halbschwester der Fährhoferin Quebrada (Devil s Bag), die einst aus den USA den Weg nach Deutschland fand, hier die 1000 Guineas gewann. Sie ist Mutter u.a. von Quilanga (Lomitas), Siegerin im Prix de Psyche (Gr. III), Quebra (Surumu), Zweite im Deutschen Stutenpreis und der listenplatzierten Quetena (Acatenango). Es handelt sich auch um die direkte Linie der Diana-Siegerin Silvester Lady (Pivotal).

5 Turf-Times Freitag, 11. April Leopardstown 2000 Guineas Trial Stakes, 6. April, Leopardstown/IRL, Gr. III Euro, 1400m, 3j. Hengste 1. FAMOUS NAME, 3j. H. (Dansili-Fame At Last v. Quest For Fame), Bes.: K. Abdullah, Zü.: Juddmonte Farms, Tr.: D. Weld, Jo.: P. J. Smullen, Quote:18:10 2. Moiquen (Red Ransom), 3. Hebridean (Bach), 4. Greek Mythology. 4, 1 ¼, 8 Längen. Zeit: 1:43,9 Minuten Ein zumindest auf den ersten Blick relativ unspektakuläres Rennen, das sich mit Famous Name aber ein offensichtlich über Winter deutlich verbesserter Hengst aus dem Juddmonte-Imperium holte. Letzten Herbst war er beim dritten Start an gleicher Stelle auf Gruppe III-Ebene Zweiter geworden. Er soll in einer der Guineas entweder in Irland oder in Frankreich laufen, sein Trainer traut ihm aber das Stehvermögen für weitere Wege zu. Sein Vater Dansili steht für Juddmonte im Banstead Manor Stud. Zu einer Taxe von Pfund gehört der Vater der Gruppe I-Sieger Rail Link, Passage of Time, Price Tag und Zambezi Sun inzwischen zu den teuersten Hengsten Europas, er ist ausgebucht. Die Mutter Fame At Last hat bereits drei weitere Sieger auf der Bahn. Der spektakulärste Name im Pedigree ist der der australischen Kultstute Makybe Diva, die dreimal den Melbourne Cup für sich entscheiden konnte. Maidensieger Dortmund, 5. April, 4j. u. ä. siegl., 1800m PARADISE SEARCH (2004), St., Rainbow Quest- Moonlight Paradise v. Irish River. Bes.: Dr. K. Würtenberger, Zü.: Gainsborough Stud Management, Tr.: Chr. v. d. Recke, Jo.: R. Piechulek, GAG: 62,5 kg Ein wichtiger Erfolg für Paradise Search, denn für eine zukünftige Karriere in der Zucht ist es schon ein Plus, wenn im Pedigree später einmal das Wort Siegerin steht. Es sollte aber keineswegs der letzte Treffer der Stute gewesen sein, sie kann ja auch noch auf Gras in der Maidenklasse antreten. Immerhin ist sie eine Tochter des großen Rainbow Quest aus einer Gruppe-Siegerin, denn Moonlight Paradise hat für Godolphin die Rockfel Stakes (Gr. III) gewonnen, war in den Cheveley Park Stakes (Gr. I) Zweite. In der Zucht hat sie allerdings noch nicht allzu viel gebracht, Paradise Search war ihr erster Sieger überhaupt. Ein von Royal Applause stammender Jährlingshengst kostete letzten Oktober bei Tattersalls umgerechnet Euro. Allzu viel Black Type findet man nicht im weiteren Pedigree. Die zweite Mutter Ottomwa war eine zweifache Siegerin in den USA, sie ist Tochter von Strawberry Road, der 1984 in einem mitreißenden Finish unter Brent Thomson den Großen Preis von Baden gegen Esprit du Nord und Abary gewann. Dortmund, 5. April, 3j. siegl., 1800m THE LEMONPIE (2005), H., v. Next Desert-Terra novalis v. Astylos, Bes. u. Zü.: R. Reutershan, Tr.: Chr. v. d. Recke, Jo.: R. Piechulek, GAG: 71 kg 36 Fohlen hatte Derbysieger Next Desert in seinem ersten Jahrgang, der jetzt im Dreijährigen-Alter steht. Das ist zwar eine solide Zahl, doch waren die großen Zuchtstätten zu Beginn doch etwas zögerlich mit ihren Buchungen. Der Hengste deckte teilweise nicht unbedingt erstklassige Stuten, was aber für die Karriere keineswegs hinderlich sein muss er kann sich beweisen. The Lemonpie ist zumindest ein Beispiel dafür, dass er mit weniger aufregenden Stuten Rennpferde machen kann. Nach zwei zweiten Plätzen kam der Hengst aus der Zucht seines Besitzers zu einem sicheren Sieg gegen ordentliche Konkurrenz. Seine Mutter Terra novalis ist nur zweimal erfolglos am Start gewesen, sie wirkte teilweise in der Warmblutzucht. Von ihren vorherigen zwei Vollblutfohlen war aber Triano Dancer (Solo Dancer) sehr talentiert. Er gewann dreijährig auf beiden Gebieten, holte sich im Herbst in Meran ein Gr. III-Hürdenrennen, verunglückte allerdings früh. Terra Chia, die von Presto stammende Mutter von Terra novalis ist dreifache Siegerin, hat vier Fohlen gebracht, darunter die Siegerin Top Sunday (Executive Pride). Zweifellos ist Next Desert der bisher beste Hengst, mit dem es die Stuten der Familie zu tun bekamen, das hat sich scheinbar doch positiv ausgewirkt. Köln, 6. April, 3j. siegl., 1600m NO PARDON (2005), H. v. Dashing Blade-No Merci v. General Assembly, Bes.: Stall Kings Brothers, Zü.: Manfred Hofer, Tr.: A. Trybuhl, Jo.: A. de Vris, GAG: 75,5 kg BBAG-Herbstauktion 2006, Euro Der Züchter persönlich begab sich vor diesem Rennen zur Startstelle, um dem talentierten, aber nicht ganz einfachen No Pardon auf die Sprünge zu helfen, was denn auch bestens gelang. Vom letzten Platz kommend überrollte der zweijährig einmal auf Rang fünf eingekommene Hengst in der Geraden außen eingesetzt die Konkurrenz in durchaus wegweisendem Stil. No Pardon ist ein weiteres überdurchschnittliches Pferd von Dashing Blade, sein Aktionsradius dürfte bis 2000 Meter reichen, aber kaum weiter. Die Mutter No Merci wurde von Peter Remmert trainiert und gewann in ihrer Karriere nur ein einziges Rennen, zweijährig den Preis der Deutschen Besitzer in Mülheim. Sie war aber unzählige Male platziert, ließ drei- und vierjährig kaum ein besseres Stutenrennen aus. In der Kölner Stuten-Meile und im Fährhofer Stutenpreis war sie auf Listenebene jeweils Zweite. Ihr Erstling Nose-

6 Turf-Times Freitag, 11. April cone (Monsun) hat bislang noch nicht gewonnen, jetzt zweijährig ist No Magic (Samum), die gleichfalls bei Andreas Trybuhl steht. Im Jährlingsalter ist noch eine namenlose Refuse to Bend-Tochter, die bereits auf das Zuchtkonto von Pavel Kusmin geht. No Merci ist Schwester des achtfachen Siegers Nautiker (Athenagoras), der mehrere Listenrennen gewann, 92 Kilo GAG hatte, die Mutter Non Plus Ultra (Lord Udo) hat vier Rennen gewonnen. Aus der Linie stammen auch Night Fighter, Night Venus und Noble Blade. Köln, 6. April, 3j. siegl., 1850 m FLORIANA (2005), St. v. Seattle Dancer Florilla v. Big Shuffle, Bes. u. Zü.: Gestüt Auenquelle, Tr.: U. Ostmann, Jo.: P. J. Werning, GAG: 77 kg Das ist ein Rennpferd, sagte ein Beobachter nach dem 13-Längen-Sieg von Floriana. Der Augenzeuge war Andreas Boschert, ehemals Stalljockey bei Uwe Ostmann und im vergangenen Jahr noch der Trainingspartner der Stute. Der große Abstand zum Zweitplatzierten mag den Bodenverhältnissen geschuldet sein, imponierend war er allemal. Floriana gehört zum vorletzten Jahrgang von Seattle Dancer, der sich als teuerster Jährling aller Zeiten (13,1 Millionen Dollar, Keeneland 1985) für immer in die Geschichtsbücher eingeschrieben hat. Das Ende seiner spannenden Karriere verbrachte er in Ostwestfalen, was für alle Beteiligten ein guter Schachzug gewesen sein dürfte, denn er hat noch einige überdurchschnittliche Nachkommen gebracht. Ob Floriana dazu gehört, werden ihre nächsten Schritte auf gehobenem Parkett zeigen. Auenquelle hatte die Großmutter Furiella, die aus einer Schwester des Epsom Derby- und King George- Siegers Teenoso stammt, vor Jahren importiert, sie dann aber später an das Gestüt Ittlingen abgegeben. Hier wie dort hat sie nichts Aufregendes gezeugt. Florilla, die platziert gelaufene Mutter der jetzt aktuellen Floriana, brachte zuvor die in Italien sieben Mal erfolgreiche Florita (Waky Nao) und den immer besser werdenden Flieger Florado (Dashing Blade). Nach Floriana kam ebenfalls nach Seattle Dancer der jetzt Zweijährige Flogano (steht bei Karen Haustein), im Herbst 2006 wurde sie in Baden-Baden tragend von Black Sam Bellamy für Euro nach Frankreich verkauft. München, 6. April, 3j. siegl., 1600m EVENT ORPEN (2005), H. v. Orpen Evening Set v. Second Set, Bes.: Inge Schäfer u.a,, Zü.: Gestüt Wittekindshof, Tr.: W. Hefter, Jo.: J.P.Carvalho, GAG: 73 kg BBAG-Jährlingsauktion 2006, Euro Zu den reisefreudigsten Deckhengsten der Szene gehört sicher der jetzt zwölf Jahre alte Prix Morny-Sieger Orpen, der jahrelang zwischen Irland und Australien pendelte, jetzt in Frankreich im Haras du Thenney eine neue Heimat gefunden hat, dort steht er zu einer Taxe von Euro. Mit Torrestrella (Poule d Essai des Pouliches) und War Artist (Mercury Sprint in Australien) hat er immerhin schon zwei Gruppe I-Sieger gebracht. Ob Event Open einmal in diese Kategorie hereinreichen wird, ist doch fraglich, aber nach dem Eindruck des Münchener Erfolges sollte es sich um ein ordentliches Pferd handeln. Die Auktionsrennen über Mitteldistanzen könnten für ihn dieses Jahr ein lohnendes Ziel werden. Er ist das dritte und bislang wohl auch beste Fohlen der Second Set-Tochter Evening Set, deren Erstling Event Prince (Desert Prince) eine Enttäuschung war. Das zweite Produkt Event Music (Distant Music) gewann zweijährig für Mick Channon und war Vierte im Baden Badener Auktionsrennen war, kam aber dreijährig nicht mehr weiter. Der jetzt zwei Jahre alte Event Dash (Dashing Blade) wechselte letzten Sommer bei der BBAG-Jährlingsauktion für Euro in den Besitz des Stalles Laurus, er wird von Norbert Sauer trainiert. Evening Set war eine gute Rennstute, auch wenn sie in ihrer Karriere Pausen einlegen musste. Zweijährig war sie Dritte im damaligen Zukunfts-Rennen, war später auch auf Listenebene platziert. Ihr Sohn Evening Master (Masterclass) gewann neun Rennen. Sie ist eine Schwester der Championstute Elle Danzig aus der direkten Linie von Ebano und Elektrant. Weitere Maidensieger Herxheim, 6.4., 1800m EARLSALSA (2004), W. v. Kingsalsa Earthly Paradise 2400m PERDIZ (2003), St. v. Tannenkönig Princesse d Espoir (erster Sieg auf Gras) Köln, 6.4., 1600m MARGIE S WORLD (2004), St. v. Spinning World Margie s Darling (erster Sieg auf Gras) München, 6.4., 1600m MAISTRO (2003), W. v. March Groom Mensakönigin 2000m IAN (2004), W. v. Silvano Inside Blitz Video-Service Mit Unterstützung des Kooperationspartners pferdewetten.de können Sie die von uns näher beleuchteten Rennen per Video auf den Bildschirmen sehen. Einfach auf das Symbol klicken, dann wird Ihnen das entsprechende Rennen noch einmal gezeigt.

7 Turf-Times Freitag, 11. April Oriental Tiger (GER) 2003 Tiger Hill (IRE) 1995 Oriental Flower (GER) 1994 Pedigree-Analyse Oriental Tiger Die Saison 2007 ist für das Gestüt Auenquelle im Rückblick nur als suboptimal zu bezeichnen. Im Rennstall lief wenig zusammen, wichtige Leistungsträger fielen aus. Negativer Höhepunkt war ein Herbsttag, als über Ostwestfalen ein Unwetter nieder ging, das auch den Ort Rödinghausen nicht verschonte. Denn das Gewitter hinterließ Spuren: Auf der Auenqueller Koppel wurde die damals dreizehn Jahre alte Mutterstute Orange Flower, tragend von Singspiel, vom Blitz erschlagen. Ein mehr als herber Verlust. Letzten Sonntag gewann ihr von Tiger Hill stammender Sohn Oriental Tiger, der wie seine Stallgefährten eine wenig erfreuliche Saison hinter sich hatte, mit dem Grand Prix-Aufgalopp das erste Gruppe-Rennen 2008 in Deutschland. Sein erster Blacktype-Erfolg nach einer Serie von Platzierungen auf dieser Ebene. Die Mutter von Oriental Flower ist Orange Bowl, eine Stute, die 1989 nach Deutschland kam. Sie ist nicht gelaufen, hat aber mütterlicherseits ein hervorragendes Pedigree. Ihre Mutter Golden Bowl (war immerhin Zweite in den Cheshire Oaks) stammt vom Arc -Sieger Vaguely Noble, ist wiederum Tochter der Habitat-Tochter Rose Bowl, Champion Stakes-Siegerin, Schwester von Ile de Bourbon und selbst Tochter der Prix de Diane-Siegerin Roseliere. Golden Bowl hatte mit Nero Zilzal und Golden Mintage zwei überdurchschnittliche Hengste auf der Bahn, die beide in die Zucht gingen. Orange Bowls Vater ist der weitgereiste General Assembly, der in fortgeschrittenem Alter noch nach Deutschland kam, dort im Gestüt Olympia stand, aber weitgehend unterschätzt wurde und sicher mehr Chancen verdient gehabt hätte. Danehill (USA) 1986 The Filly (GER) 1981 Big Shuffle (USA) 1984 Orange Bowl (IRE) 1983 Danzig Razyana Appiani II Tigress Super Concorde Raise Your Skirts General Assembly Golden Bowl Als Orange Bowl in Auenqueller Besitz überging, hatte sie bereits zwei Black-Type-Pferde in Skandinavien gebracht, die Stute Orange Cure (Cure the Blues) und den Hengst Molon (Lomond). In Deutschland sollte sie bis 2005 elf Fohlen bringen. Natürlich streute sie etwas, aber Big Shuffle passte gut zu ihr. Neben Oriental Flower, auf die noch zurück zu kommen ist, brachte sie nach ihm die Listensiegerin Oriental Pearl und die gleichfalls überdurchschnittliche Oriental Queen. Ihr Lando-Sohn Orange Touch wurde bei der BBAG-Auktion an das 43 DER 50 TEUERSTEN JÄHRLINGE IN GB/IRE IN 2007 TATTERSALLS OCTOBER YEARLING SALE Europe's Premier Yearling Sale Anmeldeschluss: April 25th nur diese Jährlinge sind startberechtigt für die MILLIONS Germany: Daniel Delius Tel: d.delius@tattersalls.com Tel: sales@tattersalls.com enter online at

8 Turf-Times Freitag, 11. April Cheveley Park Stud nach England verkauft, war dort mehrfacher Sieger und listenplatziert. Aktuell versucht er sich in einer neuen Karriere über Sprünge in Irland. Oriental Flower war die beste Zweijährige ihrer Generation. Sie lief viermal, gewann ebenso oft, holte sich nach ihrem Maidensieg den damals in Gelsenkirchen ausgetragenen Vogelpark Walsrode-Pokal, dann in Mülheim das Berberis-Rennen und den Preis der Winterkönigin. Diese drei Rennen wurden damals als Nationale Listenrennen gelaufen, Georg Bocskai war ihr Reiter. Dreijährig lief sie nur noch einmal, war Dritte in einer kleineren Prüfung. Acht Fohlen brachte sie für Auenquelle, Oriental Tiger ist bislang mit Abstand der Beste, die anderen kamen teilweise gar nicht an den Start oder besaßen nur mäßiges Können. Ihr Erstling Oriental Sea (Lando) hat zumindest gewonnen. Jetzt vier Jahre alt ist Oriental Lane (Seattle Dancer), die ungeprüft in die eigene Zucht übernommen wurde, die ein Jahr jüngere Oriental World (Platini) ist ebenso im Rennstall wie der zwei Jahre alte Oriental Lion (Seattle Dancer). Es dürfte verfrüht sein, Oriental Tiger, der am Sonntag gerade einmal das zweite Rennen seiner Karriere gewonnen hat, als künftigen Deckhengst einzustufen, aber so ganz ohne Charme ist das sicher nicht. Sein Vater Tiger Hill, der für Euro unter der Darley-Flagge im irischen Kildangan Stud deckt, ist immerhin ein Danehill- Enkel. Und seine Mutterlinie ist, schaut man nur etwas weiter in das Pedigree hinein, ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Das Interview Der Mann, der Lando ritt In der Historie des deutschen Turfs wird er immer einen besonderen Platz einnehmen: Michael Roberts war der Mann, der Lando ritt, bei einem der größten internationalen Erfolge des deutschen Vollblutsports holte sich der von Heinz Jentzsch trainierte Ittlinger den Japan Cup. Der 1954 geborene Roberts gewann sein erstes Rennen im Alter von 14 Jahren auf Smyrna in Südafrika. Dies war der Start zu einer großen internationalen Kariere. In seiner Heimat Südafrika gewann der elffache südafrikanische Champion Jockey elfmal die 2000 Guineas und sechsmal das Derby wechselte er dann nach England, wo er sich schnell in der Spitzengruppe der Branche etablieren konnte. Sein größter Erfolg war sicherlich der Gewinn des englischen Championats 1992 mit insgesamt 206 Siegen bei 1068 Ritten. Während der Rennsaison 1993 war er für ein Jahr Stalljockey von Scheich Mohammed, damals noch in den alten Rennfarben rot-weiß. In England gewann er mit Pferden wie Mtoto, Indian Skimmer, Waajib, Lyric Fantasy, Barathea, Opera House oder Double Trigger mehrere bedeutende Rennen, war aber auch häufig mit großem Erfolg in Deutschland tätig. Wir sprachen mit ihm in Südafrika, wo er inzwischen als Trainer arbeitet. Wann gingen sie zurück in Ihre Heimat? M.R.: Ich hatte im Jahr 2001 einen schweren Sturz mit Out of Sight in Wolverhampton. Dadurch war ich leider gezwungen, meine Kariere als Jockey zu beenden und kehrte 2002 zurück. Michael Roberts: 1995 gewann er mit Lando den Japan Cup, jetzt ist er Trainer in Südafrika Es dauerte etwas mit dem Start in die Trainer-Laufbahn. M.R.: Ich nahm mir einige Zeit, bevor ich mich 2004 als Trainer selbständig machte. In dieser Zeit konnte ich ein privates Trainingsgelände erwerben und dieses nach meinen Wünschen und Vorstellungen gestalten. War es schon immer ihr Ziel als Trainer zu arbeiten? M.R.: Ja, auf alle Fälle. Ich liebe es einfach, Pferde um mich herum zu haben. Ohne die tägliche Arbeit mit Pferden würde mir viel fehlen. Als Jockey konnte ich vielen Trainern in England und Südafrika über die Schulter schauen und bereits damals eine Menge lernen. Wieviel Pferde haben sie aktuell im Training und wie ist die Struktur des Stalles? M.R.: Ich habe etwa siebzig Pferde im Training, was in meinen Augen eine optimale Zahl ist. Dabei handelt es sich um 22 Zweijährige, der Rest sind Dreijährige und ältere Pferde. Außerdem erwarte ich bald mindestens zwanzig Jährlinge, die mir meinen Besitzer schicken werden. Wo befindet sich ihr Trainingszentrum? M.R.: Ich habe das Glück, ein privates Trainingszentrum zu besitzen, muss mir daher keine Bahn mit anderen Trainern teilen. Die Anlage befindet sich in der

9 Turf-Times Freitag, 11. April Nähe von Durban, einem der drei großen Rennsportzentren in Südafrika. Ihr größter Erfolg als Trainer? M.R.: Ich habe schon einige Gruppe II und Gruppe III- Rennen gewinnen können. Auf Gruppe I-Ebene waren wir platziert. Ich denke, dass ein Sieg in einem Gruppe I-Rennen nur noch eine Frage der Zeit ist. Was ist Ihr Ziel als Trainer? NEXT DESERT M.R.: Meine Ziel als Trainer ist es, gute Pferde zu trainieren. Mir ist es sehr wichtig dabei auf Qualität und nicht auf Quantität zu achten. Darunter leidet die Arbeit. Ich habe insgesamt drei Assistenztrainer, so kann sich jeder individuell um die Pferde kümmern. Das Ganze wird von mir überwacht, daher sind siebzig Pferde das Maximum, was ich trainieren möchte. Haben Sie Kunden aus Europa? M.R.: Ich habe insgesamt acht Kunden aus Europa. Mit Dr. Andreas Jacobs trainiere ich auch für einen deutschen Besitzer. Im Vergleich zu Europa sind die Trainingskosten hier sehr gering und das Preisgeld auf einem guten Niveau. Haben sie Pferde mit europäischen Abstammungen? M.R.: Ich habe einige Pferde im Training, die ihre Wurzeln in Europa haben. So unter anderem einen Indian Ridge Hengst aus Irland, aber auch den ein oder anderen Silvano-Nachkommen. Was halten Sie von Silvano als Deckhengst? M.R.: Wir Südafrikaner sind sehr stolz, dass er hier am Kap Deckhengst ist. Er hat ja in Europa und Amerika bereits einige tolle Sieger gestellt. Vor allem die Champion-Stute Mi Emma hat mich sehr beeindruckt. Seine Nachkommen sind nicht die frühreifsten, wenn man ihnen aber ein wenig Zeit gibt, werden es tolle drei- und vierjährige Rennpferde. Vom aktuellen klassischen Sieger Kings Gambit wird man noch einiges sehen. Ich hatte das Glück, ihn am Anfang seiner Karriere zu trainieren und habe ihm viel Zeit gelassen. Leider wechselte er im Januar den Stall, trotzdem verfolge ich seine Kariere mit großer Interesse. Denken Sie noch manchmal an Lando zurück? M.R.: Natürlich, ich hatte eine tolle Zeit mit ihm. Insgesamt haben wir drei Gruppe-I-Rennen gewinnen können. Der Sieg im Japan Cup war einer der größten Erfolge in meiner Kariere. Er ist eines der besten Pferde die ich in meiner Laufbahn geritten habe und ich verfolge aufmerksam seine Nachkommen in Europa. Hengst 1999 von Desert Style x Night Petticoat 5 Siege u.a. BMW Deutsches Gr. I, Oppenheim Union Rennen Gr. II, Dr. Busch-Memorial Gr. III Gewinnsumme Euro - GAG 100 KG - im Gestüt seit 2004 Der Derbysieger von 2002 auch als Deckhengst vorne Seine ersten Zweijährigen waren mit 5 Siegen bereits hoch erfolgreich. Seine Dreijährigen starten richtig durch: Schon Anfang April gibt es mit The Lemonpie und Connex die ersten beiden Sieger. Fortsetzung folgt! Buchungen: Gestüt Wittekindshof Gestütsleiter Karl Jörg Am Römerlager Rüthen-Kneblinghausen Tel Fax Mob Standort: Gestüt Alpen Gestütsleitung J. Zahn Rheinberger Strasse Alpen Tel Fax Mob info@gestuet-alpen.de

10 Turf-Times Freitag, 11. April Neue Deckhengste in England und Irland Teil1 AMADEUS WOLF (2003) Mozart Rachelle (Mark of Esteam) Siegdistanz (2-4 Jahre): 1200m Decktaxe: (Irish National Stud) Wurde im September 2004 von Antony Stroud in Mailand auf der Jährlingsauktion für erworben. Im folgenden Frühjahr wurde der Mozart Sohn auf den Tattersalls Breeze-Up angeboten, wo er keinen Käufer fand. Sein Rennbahndebüt gab er einige Wochen später im Mai in Ayr, wo er ein Sieglosen-Rennen leicht gewann. Bei seinem nächsten Start in den Coventry Stakes während dem Royal Ascot Meeting verlor er gegen Red Clubs, der in einer der nächsten Ausgaben näher vorgestellt wird. Mit Red Clubs kreuzte Amadeus Wolf weitere zwölfmal die Klingen, war dabei acht Mal vor diesem. Seinen größten Erfolg erreichte er zweijährig mit Siegen in den Gimcrack Stakes (Gruppe II, 1200m) und den Middle Park Stakes (Gruppe I, 1200m). Mit diesen Leistungen wurde er einer der besten Zweijährigen Europas. Dreijährig versuchte man es in den 2000 Guineas ohne Erfolg über die Meile und kehrte schnell auf die Sprintdistanz zurück. Amadeus Wolf ist ein Nachkomme des jung verstorbenen Danehill-Sohns Mozart, der nur ein Jahr als Deckhengst wirken konnte. In seiner Dreijährigen-Saison konnte der Sprinter kein Rennen mehr gewinnen, lief aber mehrere Male in Top-Prüfungen wie im Prix Maurice de Gheest (Gruppe I, 1300m) oder im Sprint Cup (Gruppe I, 1300m) platziert. Als Vierjähriger gelang ihm erneut ein Sieg gegen Red Clubs (er schlug ihn dreimal direkt) als er beim Jahresdebut die Duke of York Stakes (Gruppe II, 1200m) gewann. In seiner Laufbahn kam Amadeus Wolf 17mal an den Start und konnte vier Rennen und gewinnen. Seine von Galileo stammende Schwester Benedicte wechselte im Oktober für gns den Besitzer auf der Tattersalls Auktion. Seine Mutter gewann in Italien ein Rennen über die Meile und seine Großmutter lief sogar in den Italienischen Oaks platziert. Man sieht daran, dass der Speed eindeutig vom Vater kommt, der selbst Champion Sprinter 2001 in Europa war. ARCADIO (2002) Monsun Assia (Royal Academy) Siegdistanz (3-4 Jahre): 1600m 2200m Decktaxe: (Artic Tack Stud) Gezogen vom Gestüt Schlenderhan war dieser stattliche Monsun-Sohn 2005 Favorit für das Deutsche Derby in Hamburg. Grund für diese Favoritenrolle war vor allem sein eindrucksvoller Sieg in den Bavarian Classic (Gruppe III, 2000m) mit 15 Längen in München. Im Derby (Gruppe I, 2400m) enttäuschte er als heißer Favorit auf möglicherweise zu weiter Distanz und belegte hinter Nicaron und Night Tango den dritten Platz. Umso eindrucksvoller war seine Siegesserie als Vierjähriger, wo er zum Aufgalopp in Hannover ein Listenrennen hoch überlegen mit drei Längen gewann. Danach zeigte er die wohl beste Form seiner Laufbahn, als er in Iffezheim den Grossen Mercedes-Benz Preis (Gruppe II, 2200m) gegen den mehrfachen Gruppe- Sieger Day Flight gewann. Nur drei Wochen später holte er sich in Köln die pferdewetten.de-trophy (Gruppe II, 1600m) gegen Pferde wie Soldier Hollow, Lazio oder Apeiron sicher als 15:10 Favorit. Nach diesem Sieg verlor der Monsun-Sohn seine Form und konnte in sechs weiteren Prüfungen nicht mehr gewinnen. In seiner Rennlaufbahn bestritt er 14 Rennen, von denen er fünf gewann und viermal platziert war. Sein höchster GAG betrug 97,5kg, natürlich für seine Siege in Baden-Baden und Köln. Seine rechten Geschwister sind der Gruppe II-platzierte Assiun, der seine besten Leistungen über die Meile zeigte, und die im Nationalen-Listenrennen erfolgreiche Astilbe, die zudem über 1800 m erfolgreich war. Arcadios Mutter, Assia, stammt von Royal Academy ab und war selbst dreifache Siegerin und mehrfach Black Type platziert. Er wird in Irland für decken und kostet damit ein Bruchteil von Manduro, sollte vor allem bei dem ein oder anderen kleineren irischen Züchter Zuspruch finden, der Monsun- Blut sucht. AUTHORIZED (2004) Montjeu Funsie (Saumarez) Siegdistanz (2-3 Jahre): 1600m 2400m Decktaxe: (Dalham Hall Stud) Authorized war einer der Superstars der vergangenen Rennsaison und ist mit Manduro und Dylan Thomas sicherlich einer der prominentesten Nachwuchsbeschäler in England und Irland in dieser Saison. Er ist nach Motivator der zweite Montjeu-Sohn, der das berühmte Racing Post Trophy Derby-Double erreichte und der insgesamt fünfte Montjeu-Sohn in der Zucht. Authorized belegte zweijährig bei seinem Debüt einen zweiten Platz, bevor er Ende Oktober die Racing Post Trophy (Gruppe I, 1600m) sicher gewann. Seinen Aufgalopp dreijährig gab er in den Dante Stakes (Gruppe II, 2100m), die er mit vier Längen überlegen gewann und somit zum Favoriten für das Englische Derby avancierte. Dieser Rolle wurde er auch gerecht und gewann den wichtigsten Klassiker im Jahr überlegen mit fünf Längen gegen ein Feld von 16 Gegnern. Geritten wurde der Hengst von Frankie Dettori, der damit endlich seinen ersten Derbytriumph in England feierte. Nach dem Sieg in Epsom

11 Turf-Times Freitag, 11. April versuchte man, erstmals seit Nashwan (vor 19 Jahren) das Derby-Eclipse Double zu erreichen. Nach einem sicherlich nicht optimalen Rennverlauf musste er sich Notnowcato mit 1½ Längen geschlagen geben. An diesem konnte er wenige Wochen später in den International Stakes (Gruppe I, 2100m) Revanche nehmen, als er diese Traditionsprüfung leicht gegen Dylan Thomas und Notnowcato gewann. Seinen Abschied von der Rennbahn gab er im Prix de l Arc de Triomphe (Gruppe I m), wo er als Favorit enttäuschte und nur den zehnten Platz belegte. Dies war der erste Start, bei dem er nicht im Geld landete, und sollte Authorized nicht zu hart angerechnet werden. Über Montjeu als Deckhengst braucht man keine großen Worte verlieren, er tritt zusammen mit Galileo in die Fußstapfen eines Vaters Sadler s Wells. Seine Mutter Funsie stammt vom Arc Sieger Saumarez, und Authorized ist damit einer der vielen erfolgreichen Sadler s Wells Rainbow Quest-Crosse. Funsie bestritt selber keine Rennen, ist aber eine nahe Verwandte zu Prospect Park, dessen beste Leistung ein zweiter Platz im Prix du Jockey Club (Gruppe 1, 2400m) war. BALTIC KING (2000) Danetime Lindfield Belle (Fairy King) Siegdistanz (2-6 Jahre): 1000m 1200m Decktaxe: (Tally-Ho Stud) Baltic King stammt vom 2005 verstorbenen Danetime und war ein Spitzenhandicaper in England und Sprinter reinsten Wassers. Sein rechter Bruder Domingues gehörte 2007 in Irland zu den besseren Zweijährigen und gewann nach zwei Siegen auf der grünen Insel mit dem Prix Eclipse (Gruppe III, 1200m) eine renommierte Zweijährigenprüfung in Frankreich. Er sollte für seinen Bruder in den nächsten Jahren Werbung machen. Baltic King lief selbst 48-mal und gewann dabei acht Rennen und über Seine größten Erfolge feierte er in Ascot, wo er in 2004 und 2006 mit den Wokingham Stakes (Handicap, 1200m) und Hong Kong Jockey Club Sprint (Handicap, 1000m) Englands Sprintelite hinter sich ließ. Aber auch in Black-Type Rennen sollte der Danetime-Sohn erfolgreich sein, gewann 2005 und 2006 jeweils zwei Listenrennen in England. Baltic King kostete als Jährling irische Pfund, seine noch namenlose rechte Schwester wechselte im vergangenen Herbst für gns den Besitzer in England. Schon allein daran ist zu erkennen, wie wertvoll die Familie dieses harten Sprinters geworden ist. Baltic King hat alles, was er braucht, um seinem Vater Danetime zu folgen. Es ist davon auszugehen, dass die meisten seiner Nachkommen ebenfalls Sprinter werden. COCKNEY REBEL (2004) Val Royal Factice (Known Fact) Siegdistanz (2-3 Jahre): 1200m 1600m Decktaxe: (National Stud) Cockney Rebel hatte während seiner Rennlaufbahn immer mit drei Dingen zu kämpfen: Einem kleinen Trainer, einem kleinen Besitzer und einem relativ unbekannten Vater. Wäre er für einen der großen Besitzer oder einen der großen englischen Trainer gelaufen, hätte man diesem Spitzenmeiler in der Presse sicherlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt. So ging der Val Royal-Sohn am 5. Mai als 260:10-Aussenseiter in den 2000 Guineas (Gruppe I, 1600m) an den Start. Dies hielt ihn aber nicht davon ab, den ersten Klassiker des Jahres gegen 23 Gegner leicht zu gewinnen und dabei Pferde wie Dutch Art, Duke of Marmalade, Eagle Mountain oder Stategic Prince zu schlagen. Wenige Wochen später schaffte er, was einem gewissen George Washington im Jahr zuvor nicht glückte, eines der begehrtesten Doubles im internationalen Rennsport mit dem Sieg in den Irish 2000 Guineas (Gruppe I, 1600m) auf dem Curragh. Spätestens nach diesem Sieg war der ehemalige gns-jährling jedem Rennsportfan auf der Insel bekannt. Kaufangebote überschlugen sich, sein Besitzer Phil Cunningham blieb aber hart und wollte seinen Crack nicht verkaufen. Leider verletzte sich Cockney Rebel bei seinem nächsten Start in Royal Ascot, wo er einen enttäuschenden fünften Platz belegte. Das englische Nationalgestüt sicherte sich den nun Vierjährigen als Deckhengst und stellt diesen an der Seite seines Vaters auf, der 2001 die Breeders Cup Mile gewonnen hatte. Cockney Rebel wird allen als der beste Meiler seines Jahrgangs in Erinnerung bleiben, man sollte aber nicht vergessen, dass er bereits zweijährig über 1200 Meter siegreich war, in den Champagne Stakes (Gruppe II, 1400m) Dritter wurde. COMMON WORLD (1999) Spinning World Spenderella (Common Grounds) Siegdistanz (2-7 Jahre): 1400m 2000m Decktaxe: (Water Hall Stud) Dieser Hengst ist den deutschen Rennbahnbesuchern sicherlich durch seinen Sechs-Längen-Sieg im Grossen Preis der WestLB (Gruppe III, 1700m) in Düsseldorf bekannt. Dabei schlug er unter anderem Quadrupa, Assiun und Sambaprinz. Insgesamt kam der Spinning World-Sohn 56 mal an den Start und gewann dabei acht Rennen. Neben seinem Sieg in Düsseldorf 2005 feierte er auch in Irland einen Gruppe III-Sieg über 1400m. Common Worlds Mutter ist Halbschwester zur Gruppe I-Siegerin Aube Indienne und gewann selbst über 1600 Meter in Frankreich. Er ist nach Tendulkar der zweite Sohn seines Vaters Spinning World als Deckhengst in Europa. Common World versuchte sich auch über die Hürden, blieb bei sechs Starts aber sieglos und belegte einmal einen zweiten Platz. Während seiner Rennlaufbahn zeigte er eine Vorliebe für durchlässiges Geläuf.

12 Turf-Times Freitag, 11. April Der Deckplan Gestüt Ravensberg Seit einigen Jahren unterhält das Gestüt Ravensberg nur noch eine überschaubare Zahl von Mutterstuten. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich die Familie der Waldrun, die 1946 in Ravensberger Besitz gelangte und eine Linie gründete, die über die Jahrzehnte blühend und hocherfolgreich geblieben ist. Im vergangenen Jahr waren es der von Ravensberg gezogene Wiesenpfad und die aus einer Seitenlinie stammende Waleria, die aus dieser Familie stammten. In Ravensberger Besitz ist unverändert noch die mehrfache Gruppesiegerin Wurfscheibe. Sie wurde auch im zweiten Jahr ihrer Zuchtkarriere an die Stiftung Gestüt Fährhof verpachtet, nachdem sie vergangenes Jahr von Medicean nicht aufnahm. Vor einigen Tagen kam aber die Nachricht, dass sie tragend nach Oasis Dream ist. So vertreten derzeit die schon betagte Wurfbahn (geht zu Königstiger) und ihre Tochter Wurftaube, mehrfache Gruppe-Siegerin, die Linie im Gestüt. Die Leger- Siegerin Wurftaube, im Rennstall derzeit insbesondere durch Waldvogel vertreten, geht zu Desert Prince nach Isarland. Relativ neu in der Zucht ist die wenig geprüfte Fährhoferin Cotrina, die für Ravensberg bereits den im Jährlingsalter stehenden Cerveus (Ransom O War) gebracht hat. Ihr Partner ist im Dalham Hall Stud in Newmarket der junge Byron, Sieger in den Mill Reef Stakes (Gr. II) und Lennox Stakes (Gr. II),er war auf Distanzen zwischen 1200 und 1400 Meter erfolgreich. Seine Mutter Gay Gallanta war zweijährig Championstute in Europa, hat u.a. die Chevely Park Stakes (Gr.I) gewonnen. BYRON (2001) v. Green Desert Gay Gallanta v. Woodman (Dalham Hall Stud, GB) Cotrina (2001) v. Lavirco Cocorna v. Night Shift, mit Stutfohlen von Königstiger, 9.3. DESERT PRINCE (1995) v. Green Desert Flying Fairy v. Bustino (Gestüt Isarland) Wurftaube (1993) v. Acatanango Wurfbahn v. Frontal, mit Hengstfohlen von Dubawi, KÖNIGSTIGER (2002) v. Tiger Hill Kittiwake v. Barathea (Gestüt Fährhof) Wurfbahn (1987) v. Frontal Wolkenpracht v. Pitskelly, tragend von Lomitas Dr. Christoph Berglar/ Union-Gestüt Die Zahl der fremden Stuten aus deutschen Gestüten, die in diesem Jahr Monsun aufsuchen, wird sich mutmaßlich in überschaubarem Rahmen halten. Bei einer Decktaxe von Euro spielt er ganz einfach in einer anderen Liga. Dr. Christoph Berglar, der im Union-Gestüt seit Jahren eine kleine, aber sehr feine Zucht betreibt, hat sich aber zwei Monsun-Sprünge sichern können, was bei der für den Hengst doch limitierten Anzahl von Stuten keine Selbstverständlichkeit ist. Ohnehin sind seine Dispositionen gespickt von interressanten Namen, es werden einige der prominentesten Stallions Europas aufgesucht. Auf der Liste von Monsun stehen Night Lagoon und Almerita. Die Lagunas-Tochter reist nun schon zum dritten Mal zu Monsun, sie hat bislang eine Stute und ganz aktuell einen Hengst nach ihm gebracht. Ihr Erstling, ein von Montjeu stammender Hengst, ist zweijährig und wird von Andreas Wöhler trainiert. Sie hat zweijährig den Preis der Winterkönigin gewonnen, konnte dann dreijährig nach einer Enttäuschung in den 1000 Guineas nicht mehr herausgebracht werden. Ihre Großmutter Narola, die noch von der Gräfin Batthyany gezogen wurde, ist unverändert im Union-Gestüt, sie steht in diesem Jahr auf der Liste von Martillo, genau wie ihre Tochter Nebiola, die neu im Gestüt ist. Mit Narnia gibt es noch eine vierte Stute aus der Erlenhofer N-Linie, sie lief auf Listenbene platziert, geht zu Medicean nach England. National Academy und Nenuphar sind Listensieger aus der Narola, zu erwähnen ist auch der inzwischen in Frankreich als Deckhengst aufgestellte Night Tango, Zweiter in Nicarons Derby. Mit Almerita bekommt Monsun eine der Top-Stuten des Union-Gestüts. Die Tochter des eben erwähnten Medicean hat gerade ein Stutfohlen von Galileo gebracht, Erstling der Diana-Siegerin und Dallmayr-Preis-Dritten, was natürlich etwas ganz Besonderes ist. Von den Papieren her wird nur schwer ein besseres Stutfohlen in Deutschlands Gestüten zu finden sein. Nur ein weiterer Hengst wird zweimal bedacht, das ist neben Monsun der in Zoppenbroich stehende Frankreich-Rückkehrer Martillo, der die beiden erwähnten Narola und Nebiola bekommt. Ansonsten wird im Inund Ausland weit gestreut. Zwei Maidenstuten gehen nach Irland: Zum einen die Monsun-Tochter Beiramar, der im vergangenen Herbst doch noch der angepeilte Listensieg gelang, als sie in München das Nereide-Rennen gewann. Zum anderen ist dies die so nobel gezogene Elle Galante, die genau dies nicht schaffte, doch lief sie auf dieser Ebene dreijährig platziert. Holy Roman Emperor (deckte 2007 in seiner ersten Saison 150 Stuten) und Dalakhani sind gewiss prominente Partner. Neben Beiramar reist die 1000 Guineas- und Diana-Zweite La Ina nach Coolmore, wo sie den aus Japan zurückgekehrten Rock of Gibraltar aufsucht. Ihr Erstling, ein Hengst

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