Wartung COMOS. Platform Wartung. Marken 1. Vorgehensweise Versionswechsel. Wechsel der Lizenztechnik 3. Wartungsplan für SQL- Server

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1 Marken 1 Vorgehensweise Versionswechsel 2 COMOS Platform Wechsel der Lizenztechnik 3 splan für SQL- Server 4 Backup und Wiederherstellung 5 Bedienhandbuch 07/2012 A5E

2 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E P 07/2012 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Marken Vorgehensweise Versionswechsel Definitionen Neuversion testen Kopie der Datenbank anlegen Anpassen des COMOS-Index und des Datenbank-Schemas Datenbankanpassung Dokumentversion hochsetzen Datenbankversion hochsetzen Test Umstellung Empfohlen: Komplettumstellung aller Clients Möglich: Mischinstallation Wechsel der Lizenztechnik Übersicht Kommunikation Wechsel bei Einsatz einer lokalen Lizenz Rückfallszenario bei Einsatz einer lokalen Lizenz Wechsel bei Einsatz eines Lizenzservers Rückfallszenario beim Einsatz eines Lizenzservers Technischer Ablauf Registrieren von Comos.LicenseLib.dll splan für SQL-Server Backup und Wiederherstellung Haftungsausschluss Zweigeteilte COMOS-Daten Backup COMOS-Daten Datenbankverfügbarkeit Sicherung der CLS-Daten Backup- und Datenwiederherstellungsstrategie festlegen...24 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

4 Inhaltsverzeichnis 4 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

5 Marken 1 Marken Eingetragener Schutzrechtsvermerk: COMOS Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

6 Marken 6 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

7 Vorgehensweise Versionswechsel Definitionen COMOS-Version Die COMOS-Version wird zweistellig geführt. Beispiel: "COMOS 10.0" An dritter Stelle kann eine Releasenummer folgen. Zusätzlich kann die Codenummer eines Update vorhanden sein. Beispiel: "COMOS 10.0 Update 200" Um sich die COMOS-Version anzeigen zu lassen, rufen Sie über die Menüleiste den Befehl "Hilfe > COMOS-Info" auf. Datenbankschema In der COMOS-DB werden alle in COMOS verfügbaren Objekteigenschaften gespeichert. Wenn bei einer aktuellen COMOS-Version eine Objekteigenschaft neu eingeführt wird, muss die COMOS-DB erweitert werden, um diese neue Eigenschaft aufnehmen zu können. COMOS-Index Der COMOS-Index ist eine Funktionalität mit der die Performance der Datenbankanpassung verbessert wird. Dieses Werkzeug übernimmt für den Administrator verschiedene Arbeiten zur Verwaltung von Stammdaten. Datenbankversion Die COMOS-DB erhält bei relevanten Weiterentwicklungen explizite Versionsnummern. Der Wechsel einer Datenbankversion führt dazu, dass ältere COMOS-Clients mit der Datenbank nicht mehr arbeiten können. COMOS-Dokumentversion Ähnlich wie auch beim Datenbankschema gibt es auch bei Dokumenten eine ständige Weiterentwicklung der Möglichkeiten. Welches Spektrum an Möglichkeiten dem Anwender zur Verfügung steht, regelt die Dokumentversion. Neue Möglichkeiten können erst eingesetzt werden, wenn die Dokumentversion erhöht wurde. Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

8 Vorgehensweise Versionswechsel 2.2 Neuversion testen 2.2 Neuversion testen Die Administration von COMOS umfasst einen intensiven Test der neuen Service Packs, Patches und Versionen. Dazu ist es unter Umständen notwendig, mehrere Versionen oder Service Packs parallel zu installieren. Gegebenfalls wird es im Rahmen von Tests notwendig, einzelne Komponenten von COMOS auszutauschen oder mittels Debugger zu analysieren. Für diese Tests sind lokale Administratorrechte auf dem Client erforderlich. Hinweis Prüfen Sie produktive Datenbanken, welche im Einsatz sind, bevor Sie konvertieren. Um einen Versionstest zu starten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Kopie der Datenbank anlegen (Seite 8) 2. Anpassen des COMOS-Index und des Datenbank-Schemas (Seite 9) 3. Datenbankanpassung (Seite 9) 4. Dokumentversion hochsetzen (Seite 10) 5. Datenbankversion hochsetzen (Seite 10) 6. Test (Seite 10) Kopie der Datenbank anlegen Legen Sie eine Kopie der Datenbank an und testen Sie diese mit der aktuellen COMOS- Version. Legen Sie dazu eine physikalische Kopie von Datenbank und Dokumentenverzeichnis unter Beibehaltung des RDBMS an. Bei einer Serverdatenbank wäre das ein Dump, der in eine neue Datenbank eingespielt wird. Bei Access genügt eine physikalische Kopie der MDB- Datei und des Dokumentenverzeichnisses. Sie haben die Möglichkeit, die Daten einer Serverdatenbank in eine Access-Datenbank zu exportieren und diese dann zu testen. So wird schneller eine Kopie der Serverdatenbank erzeugt. Allerdings ist die Performance der RDBMS besser, wenn Sie eine Access- Datenbank verwenden. 8 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

9 Vorgehensweise Versionswechsel 2.2 Neuversion testen Anpassen des COMOS-Index und des Datenbank-Schemas Wenn eine aktuelle COMOS-Version neue Objekteigenschaften anbietet, passen Sie das Datenbankschema an. Wenn Sie das Datenbankschema nicht anpassen, können Sie die aktuelle COMOS-Version nicht einsetzen. Wenn eine aktuelle COMOS-Version neue Datenbankindices anbietet, passen Sie den COMOS-Index an. Sie können anschließend die verbesserte Performance nutzen. Wenn Sie den COMOS-Index nicht anpassen, wird die Performance nicht verbessert. Datenbankschema und COMOS-Index werden zusammen überprüft und angepasst. Wenn Sie mit Administratorrechten eine aktuelle COMOS-Version mit einer älteren COMOS-DB öffnen, wird ein Dialogfenster eingeblendet. Schaltfläche "Nein" Wenn Sie auf die Schaltfläche "Nein" klicken, bleibt die Datenbank unverändert und wird nicht geöffnet. COMOS bleibt geöffnet und Sie können eine passende Datenbank auswählen. Schaltfläche "Ja" Um das Datenbankschema und die Indices anzupassen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Ja". Sowohl die älteren als auch die neuen, aktuellen COMOS-Clients können ganz normal weiterarbeiten. Es können keinerlei Datenverluste entstehen. Allerdings können die älteren Clients natürlich nicht die Möglichkeiten bearbeiten, die durch die Aktualisierung des Datenbankschemas erst zur Verfügung gestellt wurden. Wenn Sie Administratorrechte besitzen und eine aktuelle COMOS-Version mit einer älteren COMOS-DB öffnen, werden Sie darauf hingewiesen, dass die Tabellen und Indices angepasst werden müssen. Nach der Meldung bleibt COMOS geöffnet und Sie können eine andere passende Datenbank auswählen Datenbankanpassung Dieses Werkzeug übernimmt für den Administrator verschiedene Arbeiten zur Verwaltung von Stammdaten. Zum einen handelt es sich dabei um neue Stammdaten, ohne die bestimmte Neufunktionalitäten nicht verwendbar sind. Zum anderen handelt es sich um Umbauten, die eine höhere Effizienz bieten. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch "COMOS- Administration", Stichwort "Datenbankanpassung". Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

10 Vorgehensweise Versionswechsel 2.3 Umstellung Dokumentversion hochsetzen Die Dokumentversion wird mit Hilfe des Support-Dialogs in COMOS verwaltet. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in dem Handbuch "COMOS- Administration", Stichwort "Versionen anpassen". Eine hoch gesetzte Dokumentversion kann nicht vollständig rückgängig gemacht werden. Die bis dahin neu gespeicherten oder erzeugten Dokumente können nicht rückkonvertiert werden Datenbankversion hochsetzen Die Datenbankversion wird mit Hilfe des Support-Dialogs in COMOS verwaltet. Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in dem Handbuch "COMOS- Administration", Stichwort "Versionen anpassen". Eine hoch gesetzte Datenbankversion kann nicht rückgängig gemacht werden Test Ein Test muss alle für die Firma produktionsrelevanten Tätigkeiten und COMOS-Werkzeuge umfassen. 2.3 Umstellung Empfohlen: Komplettumstellung aller Clients Eine Komplettumstellung läuft folgendermaßen ab: Melden Sie alle COMOS-Clients von der Datenbank ab. Installieren Sie die neue COMOS-Version auf allen Clients. Passen Sie das Datenbankschema und die Indices an. Führen Sie eine Datenbankanpassung durch. Passen Sie gegebenenfalls die Dokumentversion und die Datenbankversion an. Siehe auch Kapitel Neuversion testen (Seite 8). 10 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

11 Vorgehensweise Versionswechsel 2.3 Umstellung Möglich: Mischinstallation Um eine versetzte Umstellung/Mischinstallation durchzuführen, gehen Sie folgendermaßen vor: Statten Sie die einzelnen Rechner mit der neuen Version aus. Melden Sie alle COMOS-Clients von der Datenbank ab. Passen Sie das Datenbankschema und die Indices an. Die Clients dürfen sich wieder anmelden. Neue und alte Clients können arbeiten. Einige Neufunktionalitäten stehen allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung, da weder die Datenbankversion noch die Dokumentversion hoch gesetzt wurden. Stellen Sie alle weiteren Clients um und passen Sie die Datenbanken an. Wenn alle Clients umgestellt sind, passen Sie gegebenenfalls die Dokumentversion und die Datenbankversion an. Siehe auch Kapitel Dokumentversion hochsetzen (Seite 10) und Kapitel Datenbankversion hochsetzen (Seite 10). Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

12 Vorgehensweise Versionswechsel 2.3 Umstellung 12 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

13 Wechsel der Lizenztechnik Übersicht Hintergrund In älteren Versionen von COMOS wird die Software FlexLM des Drittherstellers Macrovision als Lizenzserver eingesetzt. Seit dem 1. April 2008 wird eine Eigenentwicklung der Siemens AG eingesetzt: COMOS LS. COMOS LS bietet neue Möglichkeiten der Lizenzgestaltung und besitzt mit dem Server Monitor eine umfassende Übersicht über alle verfügbaren und aktuell eingesetzten Lizenzen. Der Technologiewechsel hat auch Auswirkungen auf den Einsatz neuer lokaler Lizenzen. Altsysteme und Updates Wenn die Lizenzdatei nicht geändert werden muss, können Sie auf Altsystemen bis COMOS 8.2 den bisherigen Lizenzserver COMOSFlexLM weiterhin verwenden. Wenn die Lizenzdatei nicht aktualisiert werden muss, können Sie lokale Lizenzen in gemischten Systemen weiterhin verwenden. Gemischte Systeme Sie arbeiten mit einer lokalen Lizenz oder mit einem einzelnen Lizenzserver. Technisch gibt es keine Bedenken, gemischte Netze zu betreiben. Es ist lediglich nicht möglich, auf dem gleichen Server-PC die alte und neue Technik gleichzeitig zu betreiben. Umstellungsgebot Die Lizenztechnik muss in folgenden Fällen umgestellt werden: Upgrade auf COMOS 9.0 oder höher Einspielen einer Lizenzdatei, die nach dem 1. April 2008 erstellt wurde Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

14 Wechsel der Lizenztechnik 3.2 Kommunikation 3.2 Kommunikation Voraussetzung Sowohl auf dem Client als auch auf dem Server sind folgende Optionen freigeschaltet: Protokoll HTTP Port Client-Konfiguration des Ports / Konfiguration des Ports für den RemoteLicenseService: Datei "Comos.LicenseLib.config" Key: <setting key="comoslicenseserverport" value="27011" /> Voreinstellung: Dieser Wert wird auch bei fehlendem Key oder leerem Value verwendet. Server-Konfiguration des Ports: Datei "ComosLicenseServer.exe.config" Knoten: <appsettings> Key: <add key="comoslicenseserverport" value="27011" /> Voreinstellung: Dieser Wert wird auch bei fehlendem Key oder leerem Value verwendet. Monitor-Konfiguration des Ports: Datei "ComosLicenseServerMonitor.exe.config" Knoten: <appsettings> Key: <add key="comoslicenseserverport" value="27011" /> Voreinstellung: Dieser Wert wird auch bei fehlendem Key oder leerem Value verwendet. 14 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

15 Wechsel der Lizenztechnik 3.3 Wechsel bei Einsatz einer lokalen Lizenz 3.3 Wechsel bei Einsatz einer lokalen Lizenz Benötigte Bestandteile COMOS-Update über COMOS 8.2 Update 424 (oder höher) Microsoft.NET Framework 3.5 SP1 Lizenzdatei mit Datum ab dem 1. April 2008 Vorgehen Um einen Lizenzwechsel durchzuführen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Beenden Sie COMOS. 2. Erstellen Sie ein COMOS-Update. 3. Wenn das Microsoft.NET Framework 3.5 SP1 nicht vorhanden ist, spielen Sie dieses ein. Die Installation des.net Framework 3.5 SP1 macht einen Neustart des PCs erforderlich. Das entsprechende Setup finden Sie auf dem FTP-Server der Siemens AG oder auf der Webseite von Microsoft. 4. Führen Sie die Datei "<comos>\bin\comoslicenselib_register.cmd" aus. Siehe auch Kapitel Registrieren von Comos.LicenseLib.dll (Seite 20). 5. Verschieben Sie die Datei "<comos>\ocx\license.dat" in einen Backup-Ordner. 6. Legen Sie die neue Datei "ComosLicense.xml" im Verzeichnis "<comos>\config" ab. 7. Starten Sie COMOS. Die erste Anmeldung nach dem Wechsel kann etwas länger dauern. Siehe auch Kapitel Technischer Ablauf (Seite 19). Änderungen auf dem Rechner Aktualisierung von COMOS Installation von Framework 2.0 (falls noch nicht vorhanden) Registrieren der Comos.LicenseLib.dll Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

16 Wechsel der Lizenztechnik 3.4 Rückfallszenario bei Einsatz einer lokalen Lizenz 3.4 Rückfallszenario bei Einsatz einer lokalen Lizenz Voraussetzung Sie setzen keine lokalen Lizenzen und gleichzeitig einen Lizenzserver ein. 1. Beenden Sie COMOS. 2. Verschieben Sie die Datei "ComosLicense.xml" in einen Backup-Ordner. 3. Verschieben Sie die gesicherte Datei "License.dat" zurück in den Ordner "<comos>\ocx\". 4. Starten Sie COMOS. Die erste Anmeldung nach dem Wechsel kann etwas länger dauern. Siehe auch Kapitel Technischer Ablauf (Seite 19). 3.5 Wechsel bei Einsatz eines Lizenzservers Benötigte Bestandteile COMOS-Update über COMOS 8.2 Update 424 (oder höher) Setup: "CLS license server.zip" Enthält: Microsoft.NET Framework 2.0 und Windows Services Enhancement 3.0 for.net Lizenzdatei mit Datum ab dem 1. April 2008 Optional: Testsystem einrichten Auf dem Lizenzserver des Produktivsystems kann keine Testumgebung eingerichtet werden. Der bisherige Lizenzserver COMOSFlexLM und der neue Lizenzserver COMOS LS können nicht gleichzeitig auf dem gleichen Dongle ausgeführt werden. Sie haben die Möglichkeit, einen Testserver einzurichten. Wenden Sie sich dazu an Ihren Kundenbetreuer. Schritt 1: COMOS LS installieren Im Folgenden wird der PC, der den Windowsdienst für den Lizenzserver ausführt, als "Server-PC" bezeichnet. Im Normalfall kann die Umstellung direkt auf dem Produktivsystem erfolgen, da es für den unwahrscheinlichen Fall eines Problems ein Rückfallszenario gibt. 1. Entpacken Sie die Datei "CLS license server.zip". 2. Führen Sie die Datei "Setup.exe" aus. 16 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

17 Wechsel der Lizenztechnik 3.5 Wechsel bei Einsatz eines Lizenzservers 3. Befolgen Sie die Anweisungen des Setups. Der neue COMOS LS kann installiert werden, so lange der alte COMOSFlexLM-Dienst noch läuft. Der Monitor ermittelt automatisch als Servernamen den Maschinennamen, auf dem die Software installiert ist. 4. Folgen Sie den Anweisungen des Setups. "Microsoft.NET Framework 2.0". Die Installation des.net Framework 2.0 macht einen Neustart des Servers erforderlich. Setup installiert bei Bedarf: "Windows Services Enhancement 3.0 for.net". Setup fragt nach einer Lizenzdatei. Wenn Sie die Lizenzdatei später in das Lizenzverzeichnis kopieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche "Abbrechen". Schritt 2: COMOS-Arbeitsplätze aktualisieren Wenn Sie einen Client-PC verwenden, machen Sie ein COMOS-Update über ein Servicepack. 1. Beenden Sie den Client. 2. Wenn Sie die Voreinstellung des Ports für die Kommunikation mit dem Lizenzserver geändert haben, tragen Sie die neuen Werte auch an den Clients ein. Datei "config\comos.licenselib.config", <setting key="comoslicenseserverport" value="" /> Passen Sie dazu die Datei ein Mal an und nehmen Sie die geänderte Datei im Servicepack auf. Verteilen Sie anschließend das Servicepack. 3. Aktualisieren Sie den Client über das Servicepack. 4. Wenn das Microsoft.NET Framework 2.0 noch nicht vorhanden ist, spielen Sie es ein. Das entsprechende Setup finden Sie auf dem FTP-Server der Siemens AG oder auf der Webseite von Microsoft. 5. Führen Sie die Datei "<comos>\bin\comoslicenselib_register.cmd" aus. Siehe auch Kapitel Registrieren von Comos.LicenseLib.dll (Seite 20). Nach dem Update können die Clients zunächst wie gewohnt weiter arbeiten. Die Clients können also nach und nach umgestellt werden. Allerdings müssen alle Clients umgestellt sein, bevor Sie den nächsten Schritt bearbeiten können. Schritt 3: COMOS LS in Betrieb nehmen / Lizenzserver starten Lizenzserver umstellen. 1. Melden Sie alle Clients ab. COMOS-Clients können ohne Lizenzserver nicht arbeiten. Wenn Sie den Lizenzserver beenden, werden alle aktiven COMOS-Clients automatisch beendet und nicht gespeicherte Daten ohne Rückfrage verworfen. 2. Beenden Sie den Windowsdienst COMOSFlexLM. Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

18 Wechsel der Lizenztechnik 3.5 Wechsel bei Einsatz eines Lizenzservers 3. Ändern Sie den Startmodus von "Automatisch" auf "Manuell". Deinstallieren Sie COMOSFlexLM nicht. 4. Wenn die Lizenzdatei "ComosLicensexxx.xml" noch nicht im Verzeichnis liegt, das Sie beim Setup angegeben haben, kopieren Sie die Datei jetzt in das Verzeichnis. 5. Wenn Sie nicht die Voreinstellung "27011" für den Port verwenden, passen Sie folgende Stelle an: Datei "ComosLicenseServer.exe.config", <appsettings>, Key: <add key="comoslicenseserverport" value="27011" /> 6. Um den ServerMonitor des neuen COMOS-Lizenzservers zu starten, rufen Sie über das Windowsmenü den Befehl "Start > Programme > ComosLicenseServer" die Datei "ComosLicenseServerMonitor.exe" auf. 7. Prüfen Sie auf der Registerkarte "License Server", ob die Lizenzdatei erkannt wird und gültig ist. 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Start License Server". Schritt 4: COMOS-Clients wieder starten Die erste Anmeldung nach dem Wechsel kann etwas länger dauern. Siehe auch Kapitel Technischer Ablauf (Seite 19). Wirkung auf die NamedUser-Liste Durch die Umstellung auf die neue Lizenztechnik wird die NamedUser-Teilnehmerliste zurückgesetzt. Die Anzahl der NamedUser-Lizenzen bleibt erhalten, aber die gültigen Benutzer sind nicht mehr festgelegt. Die Teilnehmerliste wird anhand der Anmeldungen neu festgelegt. Änderungen auf dem Rechner Clients Aktualisierung von COMOS Installation von Framework 2.0 (falls noch nicht vorhanden) Registrieren der "Comos.LicenseLib.dll" Server Installation des neuen Lizenzservers Installation von Framework 2.0 (falls noch nicht vorhanden) Installation von WSE 3.0 (falls noch nicht vorhanden) 18 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

19 Wechsel der Lizenztechnik 3.6 Rückfallszenario beim Einsatz eines Lizenzservers 3.6 Rückfallszenario beim Einsatz eines Lizenzservers Bis COMOS 8.2 bleibt die bisherige Technik voll funktionsfähig. Deswegen deaktivieren Sie COMOSFlexLM nur, ohne zu deinstallieren. Um die alte Lizenztechnik zu reaktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Beenden Sie alle Clients. COMOS-Clients können ohne Lizenzserver nicht arbeiten. Wenn Sie den Lizenzserver beenden, werden alle aktiven COMOS-Clients beendet und nicht gespeicherte Arbeiten ohne Rückfrage verworfen. 2. Beenden Sie den Windowsdienst "ComosLicenseServer Service". 3. Stellen Sie den Startmodus den Windowsdienstes von "Autmomatisch" auf "Manuell" um. 4. Starten Sie den Windowsdienst "ComosFlexLM". 5. Sie müssen den gleichen Server-PC verwenden. 6. Ändern Sie den Startmodus des Windowsdienstes von "Manuell" auf "Automatisch". 7. Starten Sie die COMOS-Clients. Die erste Anmeldung nach dem Wechsel kann etwas länger dauern. Siehe auch Kapitel Technischer Ablauf (Seite 19). 3.7 Technischer Ablauf Nach dem Update geht COMOS wie folgt vor: Um eine Lizenz nach alter Technik zu ziehen, sucht COMOS die lokale Lizenzdatei "License.dat". Wenn COMOS die lokale Lizenzdatei nicht findet, wird der Lizenzserver COMOSFlexLM gesucht. Wenn COMOS nach der alten Technik keine Lizenz ziehen kann, wird die neue Technik angewendet und die lokale Lizenzdatei "ComosLicensexxx.xml" gesucht. Wenn COMOS die lokale Lizenz nicht findet, wird der Lizenzserver COMOSLicenseServer gesucht. Sowohl nach der alten als auch nach der neuen Lizenztechnik wird auf den Clients der Name des Lizenzservers aus der Registry entnommen. Wenn Sie den gleichen Rechner wie vorher als Lizenzserver verwenden, findet COMOS den gültigen Eintrag in der Registry und damit auch den Lizenzserver. Wenn Sie einen anderen Rechner als Lizenzserver verwenden, setzen Sie auf jedem Client mittels des Werkzeugs "<comos>\bin\setlicpath.exe" den neuen Servernamen. Wenn COMOS mit Hilfe der neuen Lizenztechnik eine Lizenz gefunden hat, wird in COMOS die Information gesetzt, dass die neue Lizenztechnik zur Anwendung kommt. Um eine Lizenz zu aktivieren, wird bei der nächsten Anmeldung die neue Lizenztechnik angewendet. Die Folgeanmeldungen sind also etwas schneller als die erste Anmeldung. In einem Rückfallszenario wird zuerst versucht, eine Lizenz nach neuer Technik zu ziehen. Schlägt das fehl, folgt der Versuch, eine Lizenz nach alter Technik zu ziehen. Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

20 Wechsel der Lizenztechnik 3.8 Registrieren von Comos.LicenseLib.dll 3.8 Registrieren von Comos.LicenseLib.dll Für COMOS LS wurde die Bibliothek "Comos.LicenseLib.dll" entwickelt. Diese Bibliothek verwendet.net-technologie und kann deswegen mit älteren Registrierungswerkzeugen nicht registriert werden..net verlangt zwingend, dass solche Komponenten mit dem Werkzeug "RegAsm.exe" registriert werden. Diese Datei ist im Setup von Microsoft.NET Framework 2.0 enthalten. Es ist also möglich, die Datei "RegAsm.exe" zu suchen und in einer DOS-Box mit Hilfe dieser Datei die "Comos.LicenseLib.dll" zu registrieren. Hilfestellung Die Datei "RegAsm.exe" wurde zusätzlich unter dem Namen "RegAsm_V exe" in das Verzeichnis "<Comos>\bin" kopiert. Im Verzeichnis "<Comos>\bin" wurde eine Kommandodatei hinterlegt: "ComosLicenseLib_Register.cmd". Diese Datei ruft "RegAsm_V exe" im Verzeichnis "Bin" auf und registriert damit "Comos.LicenseLib.dll". Das Gegenstück dazu ist "ComosLicenseLib_Unregister.cmd". Damit wird "Comos.LicenseLib.dll" deregistriert. Wenn Sie auf den alten Lizenzserver wechseln möchten, darf die "Datei ComosLicenseLib.dll" registriert bleiben. 20 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

21 splan für SQL-Server 4 Bei längerem Betrieb kann es dazu kommen, dass der MS SQL Server die Indizes zwar pflegt, diese jedoch nicht mehr optimal arbeiten. Microsoft bietet zur Behebung dieses Problems das Werkzeug "splan" an. soptionen Beim Microsoft SQL Server hat sich die Kombination folgender drei Optionen für einen splan für die COMOS-DB bewährt: Index neu organisieren Statistiken aktualisieren Integrität der Datenbank prüfen Im SQL Server 2005-Verwaltungsprogramm starten Sie hierzu den "splan- Assistenten". Führen Sie den splan-assistenten ein Mal pro Woche aus. Bei hohem Aufkommen an neuen oder geänderten Daten auch mehrfach pro Woche. Die erste Durchführung des splans erzeugt hohe Last auf dem Server. Starten Sie den splan deswegen außerhalb der Arbeitszeiten. Bestimmen Sie dazu beim Anlegen des splans über den Assistenten einen Zeitplan. Diesen Zeitplan können Sie später noch ändern. Bei einem stark fragmentierten Index können Sie einmalig die Option "Index neu erstellen" verwenden. In der Regel dauert dies deutlich länger als die Option "Index neu organisieren" und liefert fast die gleichen Ergebnisse. Ermittlung des Fragmentierungsgrads SQL Server 2000: DBCC SHOWCONTIG( dbo.lc_spec ) with fast SQL Server 2005: DBCC SHOWCONTIG( LC_SPEC ) with fast In obigen Befehlen wird ein einfaches Hochkomma verwendet, um den Parameter anzugeben. Weitere mögliche Parameter anstelle von LC_SPEC: LC_CDEVICE LC_DEVICE LC_DOCUMENT Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

22 splan für SQL-Server Wenn der Grad der "logischen Scanfragmentierung" oberhalb von 20% liegt, erstellen Sie die Indices neu. SQL Server 2005: Einstellung über die Benutzeroberfläche im Rahmen eines einmaligen splanes. SQL Server 2000: Manuelle Durchführung über den Befehl DBCC DBREINDEX( dbo.tabellenname ) für die am stärksten betroffenen Tabellen. Speicherplatz verringern Möglicherweise enthält der reservierte Bereich für die Datenbank nach der Index- Neuerstellung etliche Gigabyte an freiem Speicherplatz. Bei Kunden mit geringem Aufkommen an neuen Daten können Sie deswegen die Datenbank einmalig verkleinern, so dass 10% freier Speicherplatz bleibt. Diese Funktion ist wie folgt erreichbar: Kontextmenü der jeweiligen Datenbank "Tasks > Verkleinern > Datenbank" Datenbank-splan Über den Befehl DBCC SHRINKDATABASE(`name`, 10) Diese Funktion belastet die Ressourcen stark und benötigt ca. 5 Minuten pro Gigabyte Datenbankgröße. Nach Auswahl der Option erscheint ein Dialogfenster, in dem Sie die Zielgröße eintragen. Auch dieser Vorgang kann pro GB ca Minuten dauern. Verkleinern der Logdatei bei Wiederherstellungsmodell "Vollständig" Damit das Wiederherstellungsmodell "Vollständig" funktioniert, sichern Sie die Datenbank nach dem Erstellen mindestens ein Mal. Zusätzlich speichert der SQL Server beim Wiederherstellungsmodell "Vollständig" alle Transaktionen in einer Logdatei. Diese Logdatei wird bei einem Backup nicht automatisch verkleinert und wächst kontinuierlich. In der Regel ist es nicht notwendig, in der Logdatei alle Transaktionen einzutragen. Speichern Sie nur die nach dem letzten Backup erfolgten Transaktionen. Aus diesem Grund können Sie im Anschluss an eine Datenbanksicherung die Logdatei verkleinern. Dazu stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Option "Dateien verkleinern" Der Befehl DBCC SHRINKFILE ('log. Dateiname', 0) Parameter: Logischer Dateiname: entnehmen Sie dem Verwaltungswerkzeug "SQL Management Studio" im Eigenschaften-Dialog der Datenbank. Zahl (hier: 0): Freier Speicherplatz in Prozent. 0 bedeutet, dass kein freier Speicherplatz eingetragen wird. 22 Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

23 Backup und Wiederherstellung Haftungsausschluss Datensicherung ist die originäre Aufgabe des COMOS-Lizenznehmers. Die Siemens AG übernimmt keinerlei Gewährleistung oder Haftung im Zusammenhang mit Backup und Recovery. Die folgenden Informationen sind eine unverbindliche Hilfestellung. 5.2 Zweigeteilte COMOS-Daten Die COMOS-Daten bestehen aus zwei Bestandteilen: Die eigentlichen Datenbank, in der Informationen über die COMOS-Objekte und alle Verwaltungsinformationen gespeichert werden. Das dazu gehörigen Dokumentenverzeichnis, in dem die Report-Dateien abgespeichert werden. Im Falle einer Access-Datenbank liegen Datenbank (MDB-Datei) und Dokumentenverzeichnis nebeneinander in einem Verzeichnis auf einem Dateiserver. Bei Serverdatenbanken (MS SQL oder Oracle) setzen Sie aus Performancegründen zwei getrennte Serversysteme ein: einen Datenbankserver und einen Dateiserver für die Dokumente. 5.3 Backup COMOS-Daten Gemeinsamer Sicherungszeitpunkt beider Datenbestandteile Um die Datenkonsistenz zu gewährleisten, sichern Sie Datenbank und Dokumentenverzeichnis zum gleichen Zeitpunkt. Ab Beginn der Sicherung bis zum vollständigen Abschluss darf in der Datenbank nicht gearbeitet werden. Für Access-Datenbanken ist das Backup daher unkritisch, während für Serverdatenbanken in der Regel unterschiedliche Sicherungsmechanismen zum Einsatz kommen (Dateisicherung der Dokumente, Datenbanksicherung durch Agents, Dumps, oder andere). Bedienhandbuch, 07/2012, A5E

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