Herbst-Konzert. Herbstliche Alpenwelt. Stadtkapelle Wasserburg am Inn e.v. am Samstag, , Uhr, in der BADRIA-Halle Wasserburg am Inn

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1 Ausgabe 33/Oktober 2007 VORANKÜNDIGUNG Bläserfestival 2008 zum 55-jährigen Jubiläum am Gries in Wasserburg Seite 3 BEZIRKSMUSIKFEST Beeindruckende Abendserenade in Rosenheim 8 Kapellen musizieren gemeinsam. Seite 5 JUGENDKAPELLE Jugendausflug und erfolgreiche Teilnahme bei den Wertungsspielen Seite 7 Herbst-Konzert Stadtkapelle Wasserburg am Inn e.v. am Samstag, , Uhr, in der BADRIA-Halle Wasserburg am Inn Herbstliche Alpenwelt PARTNERSTADT CUGIR Delegation aus Wasserburg mit der Stadtkapelle in Rumänien zu Gast Seite 8 JUGENDARBEIT Interessantes Ferienprogramm begeisterte die Kinder im Probenheim Seite JAHRE ATTEL Stadtkapelle umrahmt Festgottesdienst mit anschl. Kirchenzug Seite 11 (Red) Die Stadtkapelle Wasserburg hat für ihr Herbst-Konzert am 10. November um 20 Uhr in der Badria-Halle ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Programm mit dem Motto Herbstliche Alpenwelt einstudiert. Verbringen Sie mit der Stadtkapelle einen unterhaltsamen Abend, der Ihnen den Flair und die Schönheit dieser wunderbaren Region näher bringen soll. Umrahmt von den Werken der Jugendkapelle ergibt dies eine bunte Mischung aus traditioneller und moderner Blasmusik die für jeden Geschmack sicherlich unterhaltsame Stunden verspricht. Stadtkapellmeister Michael Kummer wird Sie in gewohnter Weise mit verbindenden Worten durch das Programm begleiten. Das Anfängerorchester Bläserjugend unter der Leitung von Magdalena Grill wird vor dem Konzert ab ca Uhr die Konzertbesucher mit einem kleinen Standkonzert musikalisch begrüßen. Mit dem Werk Festival Overture von dem holländischen Komponisten und Dirigenten Hans van der Heide wird die Jugendkapelle den ersten Teil des Konzertabends eröffnen. Das Stück enthält neben fanfarenartigen und rhythmisch kontrastreichen Teilen auch sehr schöne melodische Passagen und soll vor allem Spaß und Freude beim musizieren vermitteln. Mit Adventure von Markus Götz werden die Zuhörer im nächsten Stück von einem musikalischen Abenteuer gefesselt. Diese Filmmusik verkörpert einen Helden der sich Gefahren wie unberechenbaren Stromschnellen und wilden Alligatoren stellen muss. Diese packende Komposition für Mittel- und Oberstufenorchester endet dann in einer wunderschönen Romanze. Beenden wird die Jugendkapelle ihren Konzertauftritt mit dem Bozner Bergsteiger Marsch aus der Feder von Sepp Tanzer. Dieser Traditions- Marsch wird Sie in ungewohnter Darbietung nach Südtirol

2 Seite 2 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 führen und gleichzeitig in das Konzertmotto überleiten. Mit dem Königsmarsch beginnt die Stadtkapelle ihre Reise durch die Berge im bayerischen Ort Garmisch-Partenkirchen. Der am nördlichen Alpenrand lebende Richard Strauss war wohl der einzige Komponist aus Bayern, der es zur Weltgeltung gebracht hatte. Sein militärischer Festmarsch, der seiner Majestät Kaiser Wilhelm II gewidmet wurde, zeichnet sich besonders effektvoll durch den achtstimmigen Trompetensatz aus. Begleiten Sie die Musiker dann anschließend durch die 4 Akte der Oper Wilhelm Tell, die Gioacchino Rossini 1829 komponierte. Diese sinfonische Dichtung entführt das Publikum mit idyllischen Melodien in die Geschichte des Nationalhelden der Schweizer Bergregion. Auf die langsame Einleitung folgt ein in mehreren Stufen immer rasanter werdender Teil voller Überraschungseffekte mit furiosen Steigerungen. Die wohl bekannteste Szene in der Tell mit der Armbrust den Apfel auf dem Kopf seines Sohnes treffen sollte, findet im 3. Akt dieser Geschichte seinen Lauf. Alles endet dann in der Freiheit des Schweizer Volkes und in der folgenden Konzertpause. Brunhuberstr. 24, Tel /2866, bei Unifoto-Braunsperger, Schustergasse 2, Tel /3013 und an der Abendkasse bestellt oder erworben werden. Für weiter entfernte Gäste oder Gruppen besteht auch die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme mit der Stadtkapelle Wasserburg. Selbstverständlich kann auch an diesem Abend wieder die Jubiläums-CD der Jugend- und Stadtkapelle erworben werden. Kostenloser Bus zum Konzert der Stadtkapelle Auch bei diesem Konzert wird wieder ein kostenloser Busservice der Firma Hilger-Reisen angeboten. Abfahrt ist um Uhr in Reitmehring am Busbahnhof. Fünf Minuten später hält der Bus an der Bushaltestelle beim Altenheim Sankt Jakobus in Gabersee. Wenige Minuten später ist dann noch eine Zusteigemöglichkeit an der Bushaltestelle Innhöhe/Nördliche Burgau. Nächster Halt ist um ca Uhr am Parkplatz Gries und weitere bei der Haltestelle AOK an der Ponschabaustraße und an der Brunhuberstraße bei der Pfarrkirche St. Konrad. Nach dem Konzert fährt der Bus die gleichen Haltestellen in umgekehrter Reihenfolge an. Garten- u. Landschaftsbau Do spuit d Musi Anfängerorchester unter der Leitung von Magdalena Grill. Im Hintergrund die Werbetafeln auf der sie sich oder ihre Firma präsentieren können Mit dem Marcia dei Bersaglieri wird der alpine Herbstabend im zweiten Konzertteil fortgeführt. Fernando Francia arrangierte diesen italienischen Gebirgsjägermarsch für den Einsatz von Naturtrompeten. Die verführerischen Klänge einer Fanfare werden dann in der von Thomas Doss komponierten Alpina Saga ins Tal hinab getragen. Dem österreichischen Komponisten gelang es, das Geheimnis der Alpenwelt in Musik umzusetzen. Er erzählt die musikalische Geschichte aus der Sicht eines Wanderers. Genießen sie die Stille der klaren Nacht in der nur der Wind und das Geflüster der Naturgeister zu hören ist. Am nächsten Tag bricht dann der österreichische Wanderer mit Mut und Kraft auf, um den Weg ins Tal zu finden. Am Ende des Abends werden Sie sich auf dem Dach Europas in den französischen Alpen wieder finden. Otto M. Schwarz ließ sich vom Mont Blanc, mit seinen riesigen Gletschern und Steilwänden, zu diesem Werk inspirieren. Früh morgens machen sich die Musiker auf den Weg zum Gipfel und erleben unterwegs den Sonnenaufgang und mancherlei Gefahren. Ein Schneesturm und Steinlawinen verwehren ihnen den Aufstieg. Dann schwenkt das Wetter jedoch wieder um, und nach großer Anstrengung erreichen sie ihr Ziel. Eine spannende Bergtour, die man mit den eindrucksvollen musikalischen Bildern von Otto M. Schwarz ganz bequem im Konzertsaal erleben kann. Eintrittkarten können im Vorverkauf zu 9, oder 7,50, ab Samstag 20. Oktober, bei Schreibwaren Cilly Knirsch, oberbauer Michael Oberbauer GmbH Garten- und Landschaftsbau Waldweg 3, Amerang Tel. (08075) 1085, Fax (08075) info@galabau-oberbauer.de INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Herbst-Konzert Seite 3 Vorankündigung Bläserfestival 2008 Seite 3 Programm Bläserfestival 2008 Seite 4 Geschichten aus der Vergangenheit Damals und Heute Seite 5 Tonart 2007 Bezirksmusikfest Rosenheim Seite 6 Ein Jahr Juniorabzeichen Seite 7 Gleich zweimal beim Weinfest Seite 7 Jugendkapelle beim Bezirksmusikfest in Waldkirchen Seite 8 Städtefreundschaft zwischen Wasserburg und Cugir Seite 9 Maria Rast und Stadtkapelle organisieren Instrumentensammlung Seite 9 Ferienprogramm der Stadtkapelle Seite 10 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Seite 12 Seite 12 Seite 13 Seite 13 Ihr Fachbetrieb: Erdbewegungen Biotope + Schwimmteiche Pflaster + Plattenbeläge Natursteinmauern Begrünung + Pflanzung Mitglied im Verband Garten- und Landschaftsbau e.v. Wasserburg Saustark Jugendkapelle in Schnaitseer Musiknacht 1200 Jahre Attel Stadtkapelle Wasserburg trauert um Willi Däullary Hochzeit von Andi Wuchterl Mit Rollschuhen in den Frühling Wichtige Termine CD der Stadtkapelle Wasserburg a. Inn

3 Oktober 2007 STADTKAPELLE AKTUELL Seite 3 Vorankündigung Bläserfestival 2008 (JO) Vom Fr bis Mo veranstaltet die Stadtkapelle Wasserburg erstmalig ein Bläserfestival in Wasserburg. Anlass hierfür ist das 55-jährige Bestehen des Vereins. Um dies gebührend zu würdigen wird ein Festzelt am Parkplatz Am Gries in der Wasserburger Altstadt aufgestellt. Dort finden dann auch die einzelnen Veranstaltungen der viertägigen Feier statt. Beginnen wird das Bläserfestival am Freitagabend mit einem Einzug in das Festzelt am Gries. Die Firma Hofbräuhaus Traunstein wird eigens hierfür ein Pferdefuhrwerk zur Verfügung stellen. Die beiden Partnervereine der Stadtkapelle Wasserburg, die Musikvereine aus Wasserburg an der Günz und aus Wasserburg am Bodensee, werden zu diesem Zeitpunkt ebenfalls eintreffen und musikalische Begrüßung vorfinden. Nach dem Bieranstich bietet dann die Dreder Musi, bestens bekannt vom Rosenheimer Herbstfest aber in unserer Gegend sehr selten gehört, im Festzelt die richtige Umrahmung für einen schwungvollen Auftakt des Bläserfestivals Am Samstag dem ist der eigentliche Höhepunkt des Bläserfestivals geplant. So wird es endlich, nach einigen Jahren der Abstinenz, wieder ein Classic Open Air geben. Zusammen mit den Orchestern aus Wasserburg an der Günz und aus Wasserburg am Bodensee wird die Stadtkapelle für einen musikalischen Klangenuss in der stimmungsvollen Atmosphäre vor dem Rathaus in der Wasserburger Altstadt sorgen. Darauf können Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, schon heute freuen! Anschließend ist dann wieder für Unterhaltung gesorgt. So kommen nach den klassischen Melodien des Open Airs, schmissige Töne aufs Parkett. Im Festzelt spielt die Band Ali & The brand new Cadillacs und wird für einen heiteren Abend sorgen. Musikantengruß beim Verbandsmusikfest 2003 zum 50-jährigen Jubiläum Für den Sonntag ist nach dem Weißwurstfrühstück und der Begrüßung der Vereine ein festlicher Gottesdienst geplant. Nach dem Kirchenzug vom Festzelt am Gries durch die Altstadt, wird in der Herrengasse die heilige Messe unter freiem Himmel zelebriert. Anschließend wird dann ein kurzer Festzug folgen und die Möglichkeit sein bei zünftiger Blasmusik ein gutes Mittagessen im Festzelt zu genießen. Die beiden Gastkapellen aus Wasserburg an der Günz und aus Wasserburg am Bodensee sorgen bei diesem Freundschaftsmusizieren für die Gestaltung. Am Nachmittag zeigen dann die Musiker der Jugendkapelle der Stadtkapelle ihr Können. So dass es sich lohnt, auch ein wenig länger im Festzelt zu Verweilen. Anschließend werden dann die beiden Wasserburger Gastkapellen die Innstadt wieder in Richtung Heimat verlassen müssen. Für den Montag ist ein Auftritt mit einem überregional bekannten Künstler geplant, mehr in Kürze wenn die Verträge unterschrieben sind, lassen Sie sich überraschen! Die Verantwortlichen, sowie die Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle Wasserburg laden Sie schon heute herzlich zu dem Bläserfestival ein und freuen sich darauf, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen! Programm Bläserfestival 2008 Freitag, : Eintreffen der Musikvereine Wasserburg Günz und Bodensee mit musikalischer Begrüßung, Uhr: Einzug Festzelt am Gries; mit Pferdefuhrwerk und anschl. Bieranstich Uhr: Unterhaltungsabend mit der Dreder Musi", Ltg. Roland Merk; Samstag, : Uhr: Frühstück im Festzelt für alle Massenquartierteilnehmer Uhr: Gen.-Probe Classic Open Air" in der Grundschul-Turnhalle direkt neben Festzelt Uhr: 3. Classic Open Air am Marienplatz vor dem Rathaus (alle 3 Wasserburger-Orchester zusammen) ca. 150 Musiker, bei Regen: Auftritt im Festzelt ca Uhr: Marsch der 3 Kapellen vom Rathaus zum Festzelt (erst ab Uhr wieder Festzelt-Betrieb!) Uhr: Unterhaltungsabend mit Ali & The brand new Cadillacs Sonntag, : Uhr: Weißwurstfrühstück und Begrüßung aller Vereine, bzw. Frühstück Massenquartierteilnehmer Uhr: Aufstellung vor dem Zelt und Kirchenzug zur Herrengasse mit Fahnenabordnungen Uhr: Gottesdienst in der Herrengasse bei Regen: Stadtpfarrkirche St. Jakob Uhr: Kurzer Festzug zum Zelt mit Fahnenabordnungen Ab ca Uhr: Freundschaftsmusizieren zum Mittagstisch (abwechselnd 2 Std. jede Gast-Kapelle) im Festzelt Uhr: Musikverein Wasserburg Bodensee / Uhr: Musikverein Wasserburg Günz Uhr: Auftritt der Jugendkapelle Wasserburg am Inn Später Nachmittag: Verabschiedung der Gast-Kapellen Uhr: Zelt geschlossen wegen Umbau! Uhr: Public Viewing des EM 2008 Finale im Festzelt (Anpfiff: Uhr) Montag, : Uhr: Auftritt der Stadtkapelle Wasserburg am Inn im Festzelt (Unterhaltungsmusik) Uhr: noch nicht festgelegt. I M P R E S S U M : Herausgeber: Stadtkapelle Wasserburg a. Inn, Alkorstr. 14a, Wasser-burg a. Inn, 1. Vorsitzender: Horst Däullary, Tel / Verantwortlich für den Inhalt: Günter Pichler (Red.) Verantwortlich für den Anzeigenteil: Harald Däullary Satz und Layout: Franz Peiker Herstellung: Druckerei Weigand, Wambach und Peiker GmbH

4 Seite 4 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 Geschichten aus der Vergangenheit Damals und Heute (Red) Anlässlich der 55 Jahrfeier der Stadtkapelle im nächsten Jahr ist wieder ein Open Air Classic am Marienplatz in Wasserburg geplant. Dies zum Anlass möchte sie die Redaktion aus der Vereinschronik über die ersten beiden Veranstaltungen informieren. Ausschnitte aus Zeitungskritiken der Chronik von 1996 und 2000: 1. Open Air Classic im Jahr 1996 Schon die anspruchsvoll programmatisch orientierte Werkauswahl der Open Air Classic auf dem Marienplatz in Wasserburg am Inn verhieß kein sommerliches vergnügliches Promenadenkonzert, und es gab auch nach dem großen Finale mit der geschichtsträchtigen Ouvertüre 1812 nicht die üblichen Zugaben für das anhaltend Beifall spendende Publikum. Doch kamen Aug und Ohr der geschätzten 1500 Gäste gewiss auf ihre Rechnung, denn es waren drei leistungsstarke oberbayerische Blasorchester aufgeboten, und es standen auch mit den vereinten Schützengesellschaften von Evenhausen und Griesstätt bewährte Feuerwerker auf dem Dach der berühmten Kernhausfassade. Das eigentliche Feuerwerk aber ergoss sich wie ein mehrstöckiger Brunnen von der mittelalterlichen Rathausfassade. Man hätte sich für Georg Friedrich Händels Feuerwerksspektakel auch die Besucher der legendären Generalprobe in Londons Green Park gewünscht, denn wie vornehm und festlich die vereinigten drei Blasorchester von Rohrdorf, Eichenau und der Stadtkapelle Wasserburg die fünf sätzige Festmusik zur Feier des Friedens von Aachen gestalteten, war gleich der erste, angenehme Eindruck dieses Großkonzertes. Dass in der kleinen Stadt Wasserburg eine große Schar von Menschen zum Gelingen dieser dokumentarischen Open-Air-Veranstaltung beigetragen hat, verdient besondere Anerkennung. 2. Open Air Classic im Jahr 2000 Mit einer Neuauflage des Open Air Classics vor der prächtigen historischen Altstadt Wasserburgs präsentiert sich die Stadtkapelle im Juli 2000 einem recht zahlreichen Publikum. Mit einem Großkonzert der Stadtkapelle Wasserburg, gemeinsam mit den Blasorchestern aus Isen und Ramsau, wurden damit die Veranstaltungen des Wasserburger Bürgerspiels ergänzt. Die drei Dirigenten einigten sich auf eine Mischung aus originaler und moderner Blasmusik. Aber auch Bearbeitungen der klassischen Musikliteratur fehlten ebenso wenig wie ein musikalischer Ausflug in die Rock- und Popmusik. Neben der Wassermusik von Georg Friedrich Händel wurden Spanische Melodien und Rhythmen aus Camino Real von Alfred Reed ebenso wie die zwei slawischen Tänze von Anton Dvorak vorgetragen. Und es fehlten auch nicht die modernen Klassiker wie eine Blasmusikbearbeitung von Moon River und der Rock-Klassiker Music von John Miles. Um alle Musikstücke auch in einer Konzertreife präsentieren zu können fanden in den Wochen vor dem Auftritt intensiv Proben statt. Alle Musiker und Musikerinnen waren ebenso mit einem großen zusätzlichen Zeitaufwand für die Auf- und Abbauarbeiten gefordert.

5 Oktober 2007 STADTKAPELLE AKTUELL Seite 5 Tonart 2007 Bezirksmusikfest Rosenheim (Red) Über 800 Musiker brachten die Rosenheimer Innenstadt zum Klingen. Bei den ersten Rosenheimer Musiktagen unter dem Motto Tonart 2007 zeigten viele Musikkapellen aus der Region ihr Können. Der Petrus spielte mit und schickte keine Regenwolken, doch für die Stadtkapelle Rosenheim als Veranstalter gab es trotzdem einen Wermutstropfen, sie hätten sich für die Großveranstaltung weit mehr Zuschauer gewünscht. Am Samstag traten Ensembles unterschiedlicher Stilrichtungen fast rund um die Sparkassen-Bühne auf dem Max- Josefs-Platz, an der Stadtwerke-Bühne am Salzstadl und im Karstadt-Lichthof auf. Höhepunkt war der Einzug der Kapellen im Rahmen des 46. Bezirksmusikfestes. Was gibt es schöneres als gemeinsam zu musizieren. Töne sprechen für sich, müssen nicht übersetzt werden und können Menschen ohne Worte miteinander verbinden, sagte Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer als Schirmherrin. Eine Stunde lang spielten die Kapellen zusammen oder einzeln bekannte traditionelle Stücke. Abschluss diese Musikantentreffens auf dem Max-Josefs-Platz, ehe sie sich mit einem Musikantengruß (alle Instrumente wurden in die Höhe gestreckt) und Bayernhymne verabschiedeten. Serenade mit der Stadtkapelle Wasserburg, Musikkapelle Kiefersfelden und der Stadtkapelle Rosenheim (v. l.) Die Vorbereitungen für die ersten Rosenheimer Musiktage, in deren Rahmen auch das 46. Bezirksmusikfest des Bezirks Inn-Chiemgau im Musikbund von Ober- und Niederbayern stattfand, dauerten über ein Jahr. So etwas ist mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden, auch von der finanziellen Seite her sagte Markus Beinhofer, Vorsitzender der Rosenheimer Stadtkapelle. Für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Ob bayerische Traditionsmusik, Klassik modern und zeitgemäß - jeder Zuhörer kam auf seine Kosten. Den Auftakt bildete am Freitag die Serenade auf dem Max- Josefs-Platz. Konzertante sinfonische Blasorchester sowie die Klänge von Gemeinschaftschören erwarteten dort die Zuhörer. Gestaltet wurde das Abendkonzert von der Stadtkapelle Wasserburg, den Musikkapellen Kiefersfelden, Neubeuern, Flintsbach, Brannenburg, Großholzhausen, Nussdorf und der Stadtkapelle Rosenheim. Das Zusammenspiel der acht Kapellen klappte hervorragend, obwohl der Auftritt vorher nur eine Stunde lang geprobt wurde. Moderne Reisebusse, perfekter Service... Die Stadtkapellenmusiker in mitten der großen Menge... die Garantie für den Erfolg Ihrer Reise!

6 Seite 6 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 Ein Jahr Juniorabzeichen Die Prüfungen für die Musikerleistungsabzeichen sind seit vielen Jahren fester Bestandteil eines Musikerlebens und haben sich in allen Mitgliedsvereinen und Bezirken des MON etabliert. Jedoch beginnt das Musikerleben durch die ausgezeichnete Jugendarbeit der Vereine immer früher, nicht zuletzt auch durch die wachsende Zahl der Bläserklassen im Verband. Als Vorreiter bei der Durchführung der Juniorprüfungen im MON kann man den Musikverein Grabenstätt und die Stadtkapelle Wasserburg aufzählen. In beiden Vereinen wurde das Juniorabzeichen als Abschluss einer Bläserklasse angeboten. Die Motivation für die Kinder ist enorm meint Alois Wiesholler, Vorstand des Musikvereins Grabenstätt. Die Kinder wurden in ihren Bläserklasse-Stunden auf den theoretischen Teil der Prüfung vorbereitet. Parallel dazu wurden in den Instrumentalstunden die Stücke für die praktische Prüfung geübt, wobei die Instrumentallehrer das Ziel Juniorabzeichen voll unterstützten. Die Prüfung wurde für die Nachwuchsbläser genauso wie die Prüfungen zum Abzeichen in Bronze durchgeführt, was für die jungen Musiker auch die Hürde Aufregung bedeutete, die aber alle bravourös gemeistert haben. Unsere Kinder haben alle mit sehr gutem oder gutem Erfolg abgeschlossen, was uns den richtigen Weg in der Ausbildung bestätigt, und man sieht, wie stolz sie sind, wenn sie mit dem Abzeichen in die große Blasmusikfamilie aufgenommen werden freut sich Wiesholler. Genauso positiv kann Magdalena Grill, Dirigentin des Anfängerorchesters der Stadtkapelle Wasserburg, Bilanz ziehen. Durch die enge Zusammenarbeit der Stadtkapelle mit der Bläserklasse an der Realschule Wasserburg und einer gut organisierten eigenen Bläserausbildung mit 120 Schülern war auch hier das Juniorabzeichen ein guter Weg, die instrumentale Grundausbildung mit einer Prüfung vor dem Eintritt in das Anfängerorchester abzuschließen und somit eine gemeinsame theoretische Basis für das Zusammenspiel garantieren zu können. Auch in Wasserburg wurden die Instrumentallehrer über das Durchführen der Prüfung im Vorfeld informiert, so dass jeder Schüler auf seinem Instrument ausreichend vorbereitet werden konnte. Martin Zwiefelhofer, Ausbildungsleiter der Stadtkapelle, und Magdalena Grill unterrichteten die Nachwuchsmusiker in separaten Theoriestunden in Gehörbildung und Musiktheorie. Dieser externe Theorieunterricht bedeutete für die Instrumentallehrer eine deutliche Entlastung, da für die Vermittlung der musiktheoretischen Grundlagen keine kostbare Unterrichtszeit eingesetzt werden musste. Durch den gemeinsamen Theorieunterricht lernten sich auch die Jungbläser schon im Vorfeld kennen. Jedoch sind die Fragestellungen und Antwortmöglichkeiten im Test manchmal ein bisschen verwirrend und müssten noch eindeutiger formuliert werden kritisiert Magdalena Grill. Deshalb wurde der Fragebogen in Wasserburg ein wenig modifiziert, jedoch an die verlangten Anforderungen angepasst. Und wir haben unseren Kindern nicht gesagt, dass sie nicht durchfallen können, damit der Eifer nicht gebremst wird fügt sie an. Wasserburg und Grabenstätt sehen das Juniorabzeichen als sehr gute Möglichkeit, den Kindern einen positiven Schub auf ihrem Weg als Musiker zu geben und sie bei der Stange zu halten. Durch die selbstverantwortliche Durchführung der Prüfung ist auch der Planungsaufwand für jeden Verein gut auf die eigenen Gegebenheiten abzustimmen und mit keinem großen Organisationsaufwand verbunden. Was ist das Juniorabzeichen Die Jugendkapelle beim diesjährigen Stadtjugendfest Um die lange Durststrecke vom Anfangsunterricht auf dem ausgewählten Instrument bis zur ersten Bestätigung der vielen Stunden des Übens durch die Überreichung des Bronzenen Musikerleistungsabzeichens zu verkürzen, wurde 2006 das Juniorabzeichen eingeführt. Dieses Abzeichen soll die Nachwuchsmusiker motivieren, eine gewisse Leistungskontrolle am Ende des Anfangsunterrichts darstellen. Die Prüfungsanforderungen sind sehr niedrig gehalten, aber beinhalten die Grundlagen, die für den Einstieg in ein Jugendorchester oder eine Jugendkapelle notwendig sind. Die Durchführung der Prüfung wird den Musikvereinen in Eigenregie überlassen, wobei die Prüfungskommission aus mindestens zwei fachkundigen und qualifizierten Personen bestehen muss. Um die Motivation des Bläsernachwuchses als oberstes Ziel der Prüfung zu unterstreichen, ist ein Durchfallen beim Juniorabzeichen nicht geplant. Alle Teilnehmer an der Juniorprüfung erhalten ein Juniorabzeichen und eine Urkunde. Saugbagger Fahrzeugvermietung Rauhöd Schonstett Tel.: 08075/188-0 Fax: 08075/ info@hans-hoelzl.com

7 Oktober 2007 STADTKAPELLE AKTUELL Seite 7 Gleich zweimal beim Weinfest (Red.) Dies ist vermutlich das erste mal dass die Stadtkapelle zwei Weinfeste im gleichen Jahr musikalisch eröffnen darf. Bei idealen Wetterbedingungen wurde das Weinfest in Wasserburg von Bürgermeister Michael Kölb eröffnet. Der traditionelle Einmarsch von der Burg zum Rathaus war auch dieses Jahr wieder etwas besonders, als Marschmusik sich durch die engen Gassen hindurchschlängelte. Anschließend fand dann wie gewohnt das Standkonzert statt. Manfred Hoppert und Josef Langenwalder stellen. In der Mittelstufe mit dem Pflichtstück Russian Dance Suite von Kees Vlak und dem Selbstwahlstück Askania von Klaus- Peter Bruchmann hatte sich die Jugendkapelle präsentiert. Mit einem sehr guten Erfolg und 87 von 100 Punkten hatte dann die Wertung zu einem wirklich bemerkenswerten Ergebnis geführt. Man konnte so an die bereits sehr guten Leistungen des Anfängerorchesters Bläserjugend beim eigenen Bezirksmusikfest in Wasserburg anknüpfen. Die Fahrt zu diesem Wertungsspiel wurde gleichzeitig mit dem Jugendausflug verbunden. Neben den musikalischen Elementen eines solchen Ausflugs hatten die Jugendlichen ausreichend Freizeit und die Möglichkeit gemeinsam etwas zu unternehmen. Deshalb war neben den Proben - unter anderem für den Gemeinschaftschor - auch ein Besuch der Landesgartenschau mit im Programm. Nach einem anstrengenden Tag konnte man dann den Abend bei einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen lassen. Gutes Wetter, Musik von der Stadtkapelle und das Ambiente der Wasserburger Altstadt beim Weinfest Nicht weniger Interessant war das Weinfest in Attel anlässlich der 1200-Jahrfeier. Sehr beeindruckend war hier der Historische Festzug der mit Schiff und zu Fuß den Weg nach Attel fand. Leider konnte aufgrund des einsetzenden Regens das Standkonzert der Stadtkapelle nicht wie geplant durchgeführt werden. Trotzdem lies es sich die Stadtkapelle nicht nehmen und gab alternativ kurz im Gewölbesaal einige Märsche zum Besten. Die Jugendkapelle beim Wertungsspiel in Waldkirchen im Bezirksmusikfest Jugendkapelle beim Bezirksmusikfest in Waldkirchen (Red) Dieses Jahr ging es für die Jugendkapelle der Stadtkapelle Wasserburg nach Waldkirchen bei Passau um dort nach längerer Zeit wieder an einem Wertungsspiel teilzunehmen. Mit einem sehr guten Erfolg hatte die Jugendkapelle abgeschnitten. Diese gute Leistung ist besonders der ausgezeichneten Jugendarbeit im Verein zu verdanken die mit den Bläserklassen an der Realschule und der vereinseigenen Bläserschule in den letzten Jahren neue Maßstäbe gesetzt hat. Besonders stolz ist die Stadtkapelle Wasserburg auf das Nachwuchsorchester da es nach längerer Durststrecke wieder auf über 50 Jugendliche angewachsen ist und vor allem wieder gleichermaßen in allen Registern besetzt ist. Diese große Anzahl an Musikern erstaunte auch die Verantwortlichen des Bezirksmusikfestes in Waldkirchen so dass die vorhandenen Stühle für das Jugendorchester nicht ausreichten. Die Jugendlichen mussten sich bei der Wertung den strengen Wertungsrichtern, Walter Edelmann, Prof. Amschönstenist esimwirtshaus: Manist nicht daheimunddochnicht an der frischen Luft! Tiefsinnige Gespräche. Ehrbare Bürger. Dunkle Gestalten. Ernste Gesichter und pralle Lebenslust. Und mittendrin die Maß Altbairisch Dunkel, dasunfiltriertebiermit seinemurbayerischencharakter. Erlenstraße Reitmehring Telefon / Telefax josef.ramm@allianz.de Hofgasse Traunstein. Tel / Die Allianz Vertretung ganz in Ihrer Nähe. Josef Ramm Versicherungsfachmann (BWV) Hauptvertretung der Allianz Versicherungs-AG

8 Seite 8 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 Städtefreundschaft zwischen Wasserburg und Cugir Mit mehreren Hilfstransporten ins rumänische Cugir begann die Freundschaft zwischen der Stadt im Balkan und Wasserburg am Inn bereits im Jahr Die Stadtkapelle hatte damals, zusammen mit dem Bachchor und dem Kammerorchester ein Benefizkonzert veranstaltet. Besonders dem Engagement von Erich Baumgartner war es zu verdanken, dass diese Aktionen durchgeführt werden konnten. Damals hatte man besonders den Aufbau des Krankenhauses unterstützt aber auch Lebensmittel und Kinderbekleidung für ein Weisenheim hatte man spenden können. (VK, GM) Am Mittwoch, , startete die 7-tägige Reise zur Partnerstadt nach Cugir. Die Abordnung der Stadt Wasserburg, angeführt vom 1. Bürgermeister Michael Kölbl, Stadträten und Mitarbeitern der Stadtverwaltung, zusammen mit den 20 Musikern der Stadtkapelle, begannen ihren langen Weg zum ebenso mit Freuden herbei gesehnten Gegenbesuch. Eine lange Planungsphase ging dem Ausflug voraus der von Seiten der Stadtkapelle vom 2. Vorsitzenden Georg Machl mit Unterstützung von Martin Zwiefelhofer organisiert wurde. Nach ca. 15 Stunden Fahrt kamen die Musiker der Stadtkapelle, am Donnerstag gegen Mittag in Cugir an. Nach einem kleinen provisorischen Empfang, man war unerwartet früh am Donnerstag eingetroffen, ging es erstmal in das Hotel Dragana zum Mittagessen. Anschließend folgte der offizielle Empfang durch den dortigen Bürgermeister Adrian Teban. gemeinsam gestaltet. Dort gab es ein wiedersehen mit der Tanzgruppe, welche letztes Jahr am Wasserburger Weinfest den Gegenbesuch eingeleitet hatte. Bei dem Wasserburger Weinfest 2006, das vom 1. Bürgermeister Herrn Michael Kölb zusammen mit seinem rumänischen Amtskollegen Adrian Teban eröffnet wurde, führte diese Tanzgruppe Gesänge und Tänze aus der Region Cugir in traditionellen, handgearbeiteten Trachten vor. Neben dem Verzehr von rumänischen Köstlichkeiten wurden auch einige Geschenke ausgetauscht. Nach heißem Tanz zu bekannten und unbekannten Rhythmen fand die Veranstaltung, nicht jedoch der Abend, durch ein schönes Trompetensolo von unserem musikalischen Leiter Martin Zwiefelhofer ein würdiges Ende. Zurück am Hotel entdecke die Junge Stadtkapelle" noch eine nahe gelegene Disco. Diese wurde dann zu später Stunde und zur Freude einiger bereits schlafender Hotelgäste mit dem Bozner Bergsteigermarsch, gesungen von der Disco bis zum Hotel, verlassen. Frauenpower der Stadtkapelle in Rumänien Standkonzert der Stadtkapelle in Hermanstadt Am nächsten Morgen machte sich die komplette Gruppe auf nach Hermannstadt - dem rumänischen Sibiu. Nach dem Empfang durch das Stadtoberhaupt von Sibiu fand der erste Auftritt, ein Standkonzert vor dem Rathaus, statt. Die traditionellen Märsche fanden auch besonderen Anklang bei der dortigen Bevölkerung. Nach einer kurzen Besichtigung der Europäischen Kulturstadt 2007 ging es weiter ins Volkstraditions- und Bauernhausmuseum. Beim anschließenden Mittagessen, das traditionell von 14 Uhr bis Uhr dauerte, spielte die Stadtkapelle noch bayerisch böhmische Unterhaltungsmusik und begleitete den Trachtenverein bei ihrem ersten Auftritt. Am Abend waren die Wasserburger" auf einen bunten Abend mit Tanz und Musik in Vinerea, dem Geburtsort des Bürgermeisters Adrian Teban, eingeladen. Der offizielle Teil wurde von der Stadtkapelle und dem Trachtenverein Auch am Samstagmorgen hatte man nicht allzu viel Zeit sich zu erholen. Nach dem Frühstück machten sich alle gemeinsam auf den Weg zum Rathaus, wo die Eröffnungsfeier des Stadtfestes Toamna Cugirenna stattfand. Die Fahne der Stadt Wasserburg a. Inn wurde feierlich am Masten nach oben gezogen, begleitet durch die Stadtkapelle Wasserburg, die neben dem Bayerischen Defiliermarsch auch die Bayernhymne spielte. Danach ging es zurück zum Hotel, wo es verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung des restlichen Vormittages gab. Es konnte gewählt werden zwischen der Besichtigung des Klosters Calene, dem Zuschauen eines Off-Road-Rennens oder im Hotel bleiben und relaxen. Am frühen Abend konnte dann die Stadtkapelle wieder ihr Können unter Beweis stellen und der rumänischen Bevölkerung die traditionelle bayerische Blasmusik auf dem Festplatz näher bringen. Am Sonntag traf man sich bei strahlendem Sonnenschein am Platz des 1. Mai. Nach einem kurzen Standkonzert,

9 Oktober 2007 STADTKAPELLE AKTUELL Seite 9 bei dem die Stadtkapelle von Bürgermeister Adrian Teban dirigiert wurde, marschierte man mit wieder zurück zum Rathaus. Anschließend folgte nochmals ein Auftritt auf der Bühne beim Stadtfest. Nach dem Abendessen im Hotel Dragana zusammen mit dem Stadtrat aus Cugir wurde dann der Abend frühzeitig beendet. Montagmorgen machte sich die Delegation aus Wasserburg dann nach der offiziellen Verabschiedung und einer Eintragung ins Buch der Stadt auf den Weg Richtung Heimat. Die Stadtkapelle Wasserburg a. Inn möchte sich nochmals bei den Verantwortlichen der Stadtverwaltung für die gute Organisation, und dass wir Teil dieses Ausfluges sein durften, bedanken. Bedanken wollen wir uns auch bei der Firma Nissan Huber für die Bereitstellung von zwei Kleinbussen und bei der Firma Fiat Müller für die Überlassung eines Transporters für unsere Instrumente. Städtefreundschaft zwischen Wasserburg und Cugir Maria Rast und Stadtkapelle organisieren Instrumentensammlung (Red) Beim diesjährigen Gegenbesuch der Stadt Wasserburg ins rumänische Cugir konnte die Wasserburger Stadtkapelle leider nur Musik als Gastgeschenk mitnehmen. Um aber ein kleines Blasorchester in der befreundeten Stadt aufzubauen, werden deshalb noch Blasinstrumente benötigt. Falls sie noch ein Blasinstrument besitzen, das sie nicht mehr benötigen, bitte melden sie sich bei Erich Baumgartner Tel: 08071/3329 der auch bei Rückfragen gerne Auskunft gibt. Ebenfalls können sie die Verantwortlichen der Stadtkapelle Wasserburg bei den vielen Auftritten jederzeit ansprechen. Die Instrumente sollten auf jeden Fall noch spielfähig und ohne größere Beschädigungen sein. Kleinere Reparaturen könnten vom Stadtkapellen - Instrumentenbauer sicherlich noch behoben werden. (IZ, MG) Ein Nachmittag zum Instrumente testen, Musikrate- und Rhythmusspiel, Instrumente basteln und vieles mehr. Unter diesem Motto stand das diesjährige Ferienprogramm der Stadtkapelle Wasserburg. Nach anfänglicher Anmeldezurückhaltung trafen am alle zehn gemeldeten Kinder pünktlich um Uhr am Stadtkapellen- Probeheim ein. Die 5 bis 10-jährigen Jungs und Mädels hatten dann erstmals die Gelegenheit sich bei lustigen Namensspielen kennen zu lernen, um danach das dreistündige Programm gemeinsam zu gestalten. Als ersten Programmpunkt gab es: Instrumente kennen lernen und ausprobieren. Hier wurden alle im Blasorchester verwendeten Instrumente vorgestellt und jedes Kind durfte sein Können unter Beweis stellen. Dabei waren schon einige Naturtalente zu erkennen und so tönten beispielsweise elefantenähnliche Geräusche aus einer riesigen Tuba oder vogelähnliches Gezwitscher aus einer Klarinette oder Querflöte. Während dieser Zeit wurden wir auch von Journalisten der Wasserburger Zeitung besucht, der sich genau über unser Ferienangebot informierte. Um ein passendes Foto für den Zeitungsbericht zu bekommen, posierten die Kinder mit unterschiedlichen Instrumenten und hatten sichtlich Spaß, den Vordermann beispielsweise am Zug einer Posaune einzuhängen oder den Kopf in einer Tuba zu verstecken. Völlig ausgepowert und atemlos legten wir dann eine wohlverdiente Pause mit Keksen, Gummibärchen, Obst und Apfelschorle ein. Diese Stärkung war auch besonders wichtig, denn nun mussten wir selbst hand anlegen. Inspiriert von vielen Eindrücken (Rohrbögen, Trichterstellungen, Mundstücken usw.) bastelten wir unsere eigenen Phantasieinstrumente aus Schläuchen, Plastiktrichtern, Papperollen, Fotodosen und Bierdeckeln. Diese verzierten wir noch mit farbenfrohen Klebebändern und Bemalungen, so dass wir zu Schluss ein buntes Orchester aus eigenen Instrumenten zur Klarinette, Gießkannentrompete, Tuba & Schlauchflöte Unter der Anleitung unserer ausgebildeten Pädagogen Hanna Huber, Irmi Zwiefelhofer und Magdalena Grill wurden Instrumente beim Ferienprogramm selbst gebastelt.

10 Seite 10 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 Verfügung hatten. Mit unseren eigenen Instrumenten gerüstet, kämpften wir uns noch durch das vielfältige Instrumentarium des Schlagwerks und hatten auch hier viel Spaß beim ausprobieren. Nach einem kleinen Exkurs im Bereich Sprechgesang und Bodypercussion waren wir pünktlich um Uhr bestens vorbereitet, um die geplante Präsentation für Eltern, Geschwister und Verwandte zu bestreiten. Dabei konnten alle Kinder noch einmal ihre gebastelten Instrumente vorstellen und diese auch zum klingen bringen. Besonders unser rhythmischer Kanon begeisterte alle Eltern und Geschwister, so dass auch der erhoffte Applaus nicht lange auf sich warten lies. Zum Abschluss durften die Kinder noch einmal den Eltern ihr Können auf den zu Verfügung stehenden Instrumenten vorführen. Weiterhin standen Ausbildungsleiter, Martin Zwiefelhofer, und musikalischer Leiter, Michael Kummer, mit Rat und Tat zur Seite, um Fragen der Eltern bezüglich der gezielten Instrumentenwahl und -ausbildung zu beantworten. In diesem Rahmen noch einmal vielen Dank an alle, die uns bei der Umsetzung und Durchführung des Ferienprogramms unterstützt haben. Und wer weiß? Vielleicht wurde bei dem einen oder anderen Kind durch das Ferienprogramm das Interesse an der Blasmusik oder an einem speziellen Instrument geweckt. Dann scheuen Sie sich nicht, sich an uns zu wenden. Aktuelle Informationen können Sie aus unserer Internet-Homepage entnehmen: Bankverbindung: Sparkasse Wasserburg (BLZ ), Konto-Nr.: Bei Spenden stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Wasserburg Saustark Wasserburgs zweites Starkbierfest war wieder ein Erfolg. Nur wenige Plätze in der Badria-Halle waren unbesetzt. Besucherzahl und Promidichte stimmten und dürften die Erwartungen von Jörg Herwegh, dem Hofbräuhaus Traunstein und dem Fremdenverkehrsverein übertroffen haben. Auch das Rahmenprogramm war amüsant und kurzweilig. Eine musikalisch hervorragende Stadtkapelle zum Einstieg, im Hauptteil der Wasserburger Löwe, der seine kabarettistischen Krallen zeigte. Stadtkapelle mit einer großen Konzertbesetzung bei Wasserburg Saustark Jugendkapelle in Schnaitseer Musiknacht (Red) Ein bunter Regenbogen hat sich über den Abendhimmel gespannt und leichter Nieselregen fiel auf die gut 300 Gäste der 1. Schnaitseer Musiknacht, als die Jugendkapelle der Stadtkapelle Wasserburg unter der Leitung von Stadtkapellmeister Michael Kummer die Musikalische Nacht mit der gelungenen Ouvertüre Festive von André Weignein eröffnete. Michael Kummer kommentierte humorvoll alle Stücke, zu denen auch die Little Concert Suite von Alfred Reed und Russian Dance Suite von Kees Vlak gehörten. Mit Young Live von Manfred Schneider und Enjoy the Music von Thomas Ross setzten die Wasserburger den Schlusspunkt der Musiknacht. Sie ernteten für ihre schwierigen, gekonnt gespielten Stücke kräftigen Applaus. Jugendkapelle der Stadtkapelle in der Schnaitseer Musiknacht

11 Oktober 2007 STADTKAPELLE AKTUELL Seite 11 Nach dem ersten Programmteil heiterte in der Pause der Himmel auf und mit Beginn der Dämmerung fand der Regen sein Ende. Die Vorstandschaft und die Aktiven des Musikvereins Schnaitsee haben sich für das Gelingen dieser Musiknacht einiges einfallen lassen. Sehr geglückt war zum einen die Wahl des Schulhofes an der Südseite der Schule, der in geschützter Lage eine hervorragende Akustik bot und beim entzünden vieler Fackeln und Feuerstellen romantische Stimmung aufkommen ließ. Gestärkt und gespannt wartete die inzwischen noch angewachsene Zuhörerschar auf den zweiten Teil des Programms, den die Jugendblaskapelle Schnaitsee unter der Leitung ihres Kapellmeisters Rupert Schmidhuber mit dem Konzertmarsch Einzug der Gladiatoren von Julius Fucik eröffnete und bei dem sofort der Funke auf die Zuhörer übersprang, was durch den Applaus-Dezibel deutlich wurde. Schmidhuber dankte dem Leiter der Jugendblaskapelle Wasserburg, Michael Kummer, für den großartigen Auftritt und stellte Sebastian Fichtner vor, der sehr routiniert durch das Programm führte und zu jedem Musikstück dessen Entstehungsgeschichte dokumentierte. Es folgte das Stück Askania von Klaus-Peter Bruchmann sowie das Abba-Revival, ein Musikmedley von Thomas Berghoff aus Super Trouper, Chiquitita I Do, I Do und Waterloo, bei dem die Zuhörer nicht mehr zu halten waren vor Begeisterung. Feuer, Rauch, brennende Fackeln bildeten den idealen Hintergrund zur Melodie Pirates of the Caribean aus dem Filmhit Fluch der Karibik, komponiert von Klaus Badelt. Mit Washington Grays - ein Konzertmarsch von Claudio S. Grafulla - sollte eigentlich die Musiknacht zu Ende gehen, aber so schnell gab das begeisterte Publikum nicht auf und forderte immer wieder vom Orchester Zugaben Jahre Attel (Red) Der Höhepunkt der Feierlichkeiten des Jubiläums zu 1200 Jahre Attel war für die Stadtkapelle der Feldgottesdienst nahe Limburg. Mit einer großen Bläsermesse und entsprechender Besetzung präsentierte sich der Verein und erhielt hier besonderes Lob von Attels Pfarrer Pater Karl Wagner. Eine weitere Besonderheit dieser Veranstaltung war, dass man gleichzeitig zum traditionellen Wasserburger Vereinejahrtag eingeladen hatte. Manfred Ehler, als Sprecher der ausrichtenden Kolpingsfamilie, begrüßte die zahlreichen Vertreter der hiesigen Vereine und die zahlreichen Fahnenabordnungen. Einen besseren Rahmen für den Vereinejahrtag hätte man sich wohl kaum vorstellen können. Den Abschluss des Gottesdienstes bildete der prächtige Festzug angeführt von der Stadtkapelle bis zum Festzelt. Unter der Leitung von Martin Zwiefelhofer war dann anschließend zum Ausklang Unterhaltungsmusik angeboten worden. Neben unserem bewährten Dirigenten fanden sich natürlich wieder eine Vielzahl an behinderten Freizeitdirigenten die sich immer auf den Besuch der Stadtkapellenmusiker/innen freuen. Maier OHG Kompostanlage Aham Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7:00 bis 12:00 U. 13:00 bis 17:00 Uhr Samstag 9:00 bis 12:00 Uhr Kompost Humus Rinde 1.Kompost Edelkompost 2,00 pro 100 Liter lose Kompost 0-15 mm 1,50 pro 100 Liter lose Rindenkompost 3,00 pro 100 Liter lose 2.Substrate Rosenheimer Pflanzerde 3,50 pro 100 Liter lose Pflanzenhumus 2,00 pro 100 Liter lose 3.Abdeckmulch Rindenmulch 0-30 mm 2,20 pro 100 Liter lose Rindenmulch gehäckselt 1,80 pro 100 Liter lose 5.Sackware Rosenheimer Pflanzerde 4,00 pro 50 l Sack Nährkompost 2,50 pro 40 l Sack Rindenmulch 0-30 mm 3,50 pro 50 l Sack Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Diese Endverbraucherpreise sind inkl. MwSt. und ohne Obligo Büro Tel /4912 Kompostanlage Aham Tel /8484 Kirchenzug durch Attel angeführt von der Stadtkapelle Wasserburg Stadtkapelle Wasserburg trauert um Willi Däullary (bua) - Völlig unerwartet für die Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle mussten sie am Tag des Frühlingskonzertes erfahren, dass ihr ehemaliger Orchesterkollege Willi Däullary bereits vor einigen Tagen verstorben war. Bereits 1954 war Willi Däullary Gründungsmitglied der Wasserburger Bläserbuben unter der Leitung des damaligen Stadtkapellmeisters Otto Hofmann. Dieser erkannte schnell das musikalische Talent des damals 14 Jährigen. Mit Fleiß und Ehrgeiz lernte er mehrere Instrumente, wobei das Fagott und die Schlagwerkinstrumente seine musikalische Heimat wurden. Darüber hinaus engagierte er sich intensiv um das Vereinsleben des Orchesters. Zunächst als Schriftführer und Kassenverwalter übernahm er 1970 das Amt des Vereinsvorsitzenden. Bis 1982 trug er die Verantwortung für das große Wasserburger Blasorchester. In dieser Zeit fielen wesentliche Entscheidungen, die für die Stadtkapelle Richtungen in die Zukunft vorgaben. So war es seine Initiative 1975 den Weg in einen sogenannten gemeinnützigen eingetragenen Verein zu gehen. Die finanziellen Grundlagen für eine nachhaltige Vereinsarbeit in der musikalischen Jugendausbildung und Blasmusikkul-

12 Seite 12 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 tur Ziel sind, waren damit geschaffen. Notwendig waren dazu auch entsprechende Räumlichkeiten, was Willi Däullary als geschäftsführender Vorstand in Verhandlungen mit der Stadt Wasserburg erreichte. Im neu erbauten BADRIA konnte der Musikverein 1977 ein eigenes Vereinsheim beziehen. Den Selbstausbau der Räumlichkeiten bewerkstelligte Willi Däullary, unterstützt von seinem Musikfreund seit Bläserbubentagen Erich Baumgartner, mit seinem organisatorischen Talent ebenso, wie die Gründung des Förderkreises der Stadtkapelle Mit diesen beiden Entscheidungen legte er die Grundlagen für die heutige Bläserschule und die musikalische Zukunft der Stadtkapelle. Neben seiner aktiven Musikausübung bei der Stadtkapelle war Willi Däullary noch Orchestermitglied beim Kirchenchor von Sankt Jakob und eine Zeit lang auch beim Wasserburger Kammerorchester. Ebenso gründete er in den 80- ziger Jahren das Wasserburger Bläserquintett und er wirkte als Lehrer in Theorie und Praxis in der Bläserschule der Stadtkapelle mit. Die Stadtkapelle verliert mit Willi Däullary ein langjähriges Orchestermitglied und einen Gestalter der heutigen Zukunft des Vereins. Und wieder einer traut sich... Hochzeit von Andi Wuchterl (JO) Am war es wieder soweit: Ein weiterer Musiker der Stadtkapelle Wasserburg kam unter die Haube. Unser langjähriger Hornist Andi Wuchterl gab bei strahlendem Sonnenschein und weiß-blauen Himmel seiner Freundin Sabine das Ja-Wort. Bereits früh am Morgen hatte man das Brautpaar mit einem Ständchen aus dem Schlaf gerissen und den Tag musikalisch eingeleitet. Den göttlichen Segen in der Pfarrkirche von Eiselfing gab ihnen der Onkel des Bräutigams. Für die passende musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgte unter anderem ein Bläserensemble der Stadtkapelle. So erklang zum Einzug der festlich herausgeputzten Brautleute der Hochzeitsmarsch aus Lohengrin von Richard Wagner. Welch würdevoller Beginn dieses besonderen Tages für Sabine und Andi! Auch nach der Kirche kamen die Musiker zum Einsatz. Mit einem kurzen, aber prägnanten Marsch geleiteten sie das frisch vermählte Paar und ihre Hochzeitsgesellschaft zur Feier in das Gasthaus Sanftl. Dort präsentierte sich die Stadtkapelle, so wie es sich gehört, mit einer Einlage den Gästen. Wobei die Musiker diesmal nicht auf ihre bewährten Instrumente zurückgriffen, sondern vielmehr ihr eigenes Mundwerk für eine einmalige gesangliche Darbietung des Erzherzog Albrecht Marsches benutzten. Auch während der Weinstube zeigte sich die Stadtkapelle als lautstarke, kompakte Mannschaft und handelte mit der Bräutigam für seine, von den Hornisten Kollegen gestohlene Braut Sabine, einen ordentlichen Preis aus. Auch wurden ungeahnte Qualitäten unseres Piccololisten Harald Däullary ans Tageslicht gebracht. Der sonst eher für seine musikalisch zarten Töne bekannte Musiker, überzeugte als Sieger eines Spiels die Hochzeitsgesellschaft als Blechbläser des Tages. Als um Punkt zwölf das Brautpaar würdig mit wonderful tonight verabschiedet wurde, ging ein hoffentlich schöner, ja unvergesslicher Tag für Sabine und Andi zu Ende. Die Stadtkapelle Wasserburg gratuliert an dieser Stelle nochmals ganz herzlich zur Hochzeit und wünscht den Frisch-Vermählten einen glücklichen und erfüllten gemeinsamen Lebensweg! Instrumentenspalier der Stadtkapelle und glückliche Gesichter bei den frisch Vermählten nach der Trauung Mit Rollschuhen in den Frühling (Red) Die Stadtkapelle Wasserburg hatte für ihr Frühlings- Konzert in der Badria-Halle ein begeisterndes Programm mit dem Motto Frühling präsentiert. Stadtkapellmeister Michael Kummer führte in gewohnter Weise mit verbindenden Worten durch das Programm. Das Werk Enjoy the Music von dem österreichischen Komponisten und Dirigenten Thomas Doss hatte den ersten Teil des Konzertabends durch die Jugendkapelle musikalisch eröffnet. Mit der Russian Dance Suite hatte sich der Holländer Kees Vlak angeschlossen - der als einer der bedeutendsten Komponisten speziell für Jugendblasorchester gilt. Diese Suite wurde auch als Pflichtstück des Bayerischen Blasmusikverbandes für die Wertungsspiele in der Mittelstufe nominiert. Beendet hatte die Jugendkapelle ihren Konzert-

13 Oktober 2007 STADTKAPELLE AKTUELL Seite 13 auftritt mit dem The Prince of Egypt aus der Feder von Stephen Schwartz. Der Prinz von Ägypten ist ein Zeichentrickfilm der die Lebensgeschichte des jüdischen Propheten Moses nacherzählt. Tänzerisch beschwingt begann die Stadtkapelle mit Suppés Ouvertüre Ein Morgen, ein Mittag ein Abend in Wien arrangiert von Henry Fillmore ihre Darbietungen. Die Musiker führten die Zuhörer durch einen Tag in der musikalischen Metropole. Anschließend konnte man dem Frühlingsstimmenwalzer lauschen und die weltberühmten Melodien des Walzerkönigs Johann Strauß genießen. Vom Frühling in Wien wurden die Konzertbesucher dann direkt zur Perle der deutschen Konzertmärsche geführt. Die Konzertkompositionen Blankenburgs sind aufgrund ihrer sehr klangvollen Harmonien und einem fast sinfonischen Charakter berühmt geworden. Mit Mein Regiment gelang dem Militärmusiker und Komponisten ein besonderer Marsch der nach steigernder Überleitung in ein klanggewaltiges Finale endete. Mit der Springtime Celebration wurde der Frühlingsabend im zweiten Konzertteil fortgeführt. Alfred Reed war einer der berühmtesten Komponisten der USA für sinfonische Blasmusik und ist durch seine vielen Bearbeitungen bekannt geworden. Auf seinen vielen Reisen nach Japan hatte er dieses Stück als Auftragswerk einer High School Band komponiert. Jugendlich und frisch präsentierte dieses Werk virtuose und auch sehr imposante Passagen. Warren Barker, amerikanischer Komponist und Dirigent schuf das Medley Salute to Irving Berlin. Das Stück führte mit atemberaubender Musik durch die bekanntesten Melodien des amerikanischen Musical-Komponisten Irving Berlin. Dieser gelangte mit den Titeln Alexanders Ragtime Band und White Christmas zu Weltruhm obwohl er weder Noten lesen, noch richtig Klavier spielen konnte. Der Höhepunkt des Abends war sicherlich das von Andres Lloyd Webber komponierte Musical Starlight Express arrangiert von Jerry Nowak. In diesem Musical verbindet Webber in besonderer Art und Weise die unterschiedlichsten Stile Rock, Pop und Blues. Dieses Musical erzählt den Traum eines kleinen Jungen vom Rennen verschiedener Züge. Im Mittelpunkt steht die kleine und liebenswerte, aber veraltete kleine Dampflock Rusty und ihr Kampf gegen die übermächtige E-Lok Electra sowie die Diesellok Greaseball. Die ersten beiden der insgesamt 5 Sätze beschreibt die Energie der Liebe und den Start des Rennens. Es folgt die Öffnung meines Herzens das Licht am Ende des Tunnels und endet schließlich im Starlight Express. Wichtige Termine der Stadtkapelle 2007/2008 Sa Herbstkonzert in der Badria-Halle So Volkstrauertag Fr Heldengedenken der Gebirgsschützen Fr Jugend-Konzert im Rathaussaal Sa Jubiläumskonzert 55 Jahre Stadtkapelle Fr Mo Wasserburger Bläserfestival der Stadtkapelle mit den Partnervereinen Wbg. Bodensee und Wbg. an der Günz. 4 Tage Festzeltbetrieb auf dem Parkplatz am Gries. Höhepunkt 3. Classik-Open-Air mit 150 Musikern Sa Wasserburger Weinfest Sa Inndammfest So Gem. Jahrtag der Wasserburger Vereine, St. Jakob Sa Herbst-Konzert in der Badria-Halle Festival Pictures Die CD der Stadtkapelle Wasserburg Im Jubiläumsjahr 2003 hatte sich die Stadtkapelle Wasserburg den Wunsch einer eigenen CD-Produktion erfüllt. Die Stadtkapelle Wasserburg und die Jugendkapelle Wasserburg bietet hier symphonische Blasmusik der Extraklasse. Das vielseitige Programm, von Marschmusik bis hin zum Musical, hat für jeden Musikgeschmack das Richtige dabei. Durch den bisherigen Verkauf konnten leider nur die hohen Unkosten gedeckt werden. Deshalb können sie die Stadtkapelle Wasserburg mit dem Kauf dieser CD nun direkt unterstützen. Die CD bietet auch eine ideale Geschenkidee. Nachfolgende Liste enthält die Titel der Musikstücke mit den jeweiligen Komponisten. Schlagzeugregister der Jugendkapelle beim Früghlingskonzert Die CD kostet nur 12,50 und ist im Fremdenverkehrsbüro und bei Uni-Foto Braunsperger in der Ledererzeile erhältlich. Natürlich verkauft die Stadtkapelle ihren Tonträger auch direkt. Bestellungen werden unter der Telefonnummer 08076/ (1. Vorsitzender Horst Däullary) oder bei Georg Kierner unter der Telefonnummer 08075/9240 entgegengenommen. Auch bei unseren Konzerten können Sie die CD käuflich erwerben.

14 Seite 14 STADTKAPELLE AKTUELL Ausgabe 33 Modernste Auftragsfertigung hochwertiger Injektionspräparate und Lyophilisate Wasserburger Arzneimittelwerk Herderstraße 2 D Wasserburg a. Inn Telefon / Fax / infowa@de.maynepharma.com Internet:

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