Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch
|
|
- Walter Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch SWS (30CP) 20 SWS (30CP) 2 SWS (30CP) Ringvorlesung Interactive Media Masterarbeit 4 SWS (6 CP) 4 SWS (6 CP) Grundlagen der Informatik New Storytelling 4 SWS (6 CP) 4 SWS (6 CP) HandsOn Lab / Grundseminar Aufbauseminar 4 SWS (6 CP) 4 SWS (6 CP) Grundprojekt Aufbauprojekt (27 CP) 8 SWS (12 CP) 8 SWS (12 CP) Masterseminar 2 SWS (3 CP) Juli 2013
2 Inhalt 1. Ringvorlesung 3 Grundlagen der Informatik 4 HandsOn Lab / Grundseminar 5 Grundprojekt 6 2. Interactive Media 7 New Storytelling 8 Aufbauseminar 9 Aufbauprojekt Masterseminar 11 Masterarbeit 12 Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
3 Modulbezeichnung Ringvorlesung Kürzel NM-RV Lehrveranstaltung(en) Vorlesung: Ringvorlesung 1 Arbeitsaufwand 64 Std. Vorlesung, 116 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS 4 Hauptsächlich externe aus dem Bereich Next Media Voraussetzungen keine Häufigkeit jedes 2. verstehen das Themengebiet Next Media und angrenzende Themen, die in Relation zu Next Media stehen. Inhalte Aktuelle Themen der Next Media und sie betreffende Themengebiete Lehr- und Lernformen Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Tafelarbeit, Overhead-/Rechnerpräsentationen Vorlesung: Auswahl aus Klausur / Referat / Hausarbeit / mündliche Prüfung Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben. Literatur Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
4 Modulbezeichnung Grundlagen der Informatik Kürzel NM-GI Lehrveranstaltung(en) Vorlesung: Grundlagen der Informatik 1 Arbeitsaufwand 64 Std. Vorlesung, 116 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck und Prof. Dr. Michael Böhm SWS 4 Prof. Dr. Kai von Luck, Prof. Dr. Michael Böhm, weitere Professorinnen und Professoren Voraussetzungen keine Häufigkeit jedes 2. verstehen Grundlagen, Prinzipien und Grenzen der Informatik (Propädeutikum), kennen die Teildisziplinen der Informatik und ihre Beziehungen zueinander, können den Einsatz von Konzepten und Systemen der Informatik für spezifische Problemstellungen einschätzen. Inhalte Information und Informatik Entwicklungslinien der Informatik Überblick über Kerngebiete und Anwendungsbereiche der Informatik Grundlagen der informatikspezifischen Herangehensweise an Probleme (Formalisierung, Modellbildung) Zukünftige Trends der Informatik Informatik als Wissenschaftsdisziplin Lehr- und Lernformen Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Tafelarbeit, Overhead-/Rechnerpräsentationen, freiwillige Übungsaufgaben Vorlesung: Auswahl aus Klausur / Referat / Hausarbeit / mündliche Prüfung Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben. Literatur Helmut Herold, Bruno Lurz, Jürgen Wohlrab: Grundlagen der Informatik Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
5 Modulbezeichnung HandsOn Lab / Grundseminar Kürzel NM-HL Lehrveranstaltung(en) Projekt: HandsOn Lab / Grundseminar 1 Arbeitsaufwand 64 Std. Projekt, 116 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS 4 Prof. Dr. Kai von Luck, weitere Professorinnen und Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Voraussetzungen keine Häufigkeit jedes 2. verstehen die technologischen Grundlagen der Softwareentwicklung im Bereich Next Media, können Next Media Technologien für konkrete Problemstellungen anwenden, sind in der Lage kleinere Software-Experimente durchzuführen. Inhalte Praxisorientierte Einführung von Softwaretools, Softwarebibliotheken und Konzepten der Entwicklung von Informationssystemen im Bereiche Next Media anhand prototypischer Beispiele Lehr- und Lernformen Projekt: Projektarbeit, Seminaristischer Unterricht Projekt: Auswahl aus Klausur / Referat / Hausarbeit / mündliche Prüfung Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben. Literatur Christoph Zillgens: Responsive Webdesign Ethan Marcotte: Responsive Web design Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
6 Modulbezeichnung Grundprojekt Kürzel NM-PO1 Lehrveranstaltung(en) Projekt: Grundprojekt 1 Arbeitsaufwand 128 Std. Projekt, 192 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 12 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS 8 Prof. Dr. Kai von Luck, weitere Professorinnen und Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Voraussetzungen keine Häufigkeit jedes 2. können informatikspezifischer Probleme unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter, Werkzeuge etc.) unter Anwendung der in den Bereichen der Themen der Ringvorlesung und des HandsOn Labs erlernten Fähigkeiten lösen. Außerdem bringen die Studierenden ihre berufsfeldbezogenen Vorkenntnisse aktiv in das Projekt ein, stärken Ihre Fähigkeiten zur Projektarbeit im Team mit Entwicklern und Anwendern, können fachliche Anforderungen durch Interviews ermitteln, können Konzepte und Lösungen präsentieren, sind in der Lage eine Qualitätssicherung durch Diskussion der Konzepte und Lösungen sicherzustellen können Besprechungen leiten, können Konflikte innerhalb eines Teams lösen. Inhalte Die angebotenen Projektarbeiten werden ggf. in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft ausgewählt, die das Projekt begleiten. Gegebenenfalls werden direkt benötigte spezifische Kenntnisse sowohl aus dem anwendungs- und berufsbezogenen als auch aus dem informatischen und mathematischen Bereich in Blockveranstaltungen vermittelt. Regelmäßige Projektsitzungen geben den Studierenden die Möglichkeit, die in den Lernzielen genannten Fähigkeiten Einübung zu erwerben. Lehr- und Lernformen Projekt: Projektarbeit, Seminaristischer Unterricht Die Leistung jedes einzelnen Studierenden wird auf Basis der Teilnahme am Projekt und einer schriftlichen Ausarbeitung benotet Literatur Mitchel Resnick: All I really need to know (about creative thinking) I learned (by studying children learn) in kindergarten Jonathan Gray, Lucy Chambers, Liliana Bounegru: The Data Journalism Handbook How Journalists Can Use Data to Improve the News Christian Jakubetz: Crossmedia Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
7 Modulbezeichnung Interactive Media Kürzel NM-IM Lehrveranstaltung(en) Vorlesung: Interactive Media 2 Arbeitsaufwand 64 Std. Vorlesung, 116 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck und Prof. Dr. Wolfgang Fohl SWS 4 Prof. Dr. Kai von Luck, Prof. Dr. Wolfgang Fohl, weitere Professorinnen und Professoren Voraussetzungen keine Häufigkeit jedes 2. verstehen die Grundlagen, Prinzipien und Grenzen der Medieninformatik, Cross Media und Interaction Design, können unterschiedliche Interaktions- und Cross Media-Technologien auf konkrete Problemstellungen anwenden, können den Aufwand für interaktive Installationen abschätzen. Inhalte Entwicklungslinien Medieninformatik/Cross Media/Interaction Design Überblick über Kerngebiete und Anwendungsbereiche von Medieninformatik/Cross Media/Interaction Design Zukünftige Trends Medieninformatik/Cross Media/Interaction Design Lehr- und Lernformen Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Tafelarbeit, Overhead-/Rechnerpräsentationen, freiwillige Übungsaufgaben Vorlesung: Auswahl aus Klausur / Referat / Hausarbeit / mündliche Prüfung Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben. Literatur Rainer Malaka, Andreas Butz, Heinrich Hußmann: Medieninformatik Eine Einführung Markus Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
8 Modulbezeichnung New Storytelling Kürzel NM-NST Lehrveranstaltung(en) Vorlesung: New Storytelling 2 Arbeitsaufwand 64 Std. Vorlesung, 116 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck und Prof Dr. Steffen Burkhardt SWS 4 Prof. Dr. Kai von Luck, Prof. Dr. Steffen Burkhardt, weitere Professorinnen und Professoren Voraussetzungen keine Häufigkeit jedes 2. verstehen und kennen die Grundlagen, Prinzipien und Grenzen, sowie die technischen Grundlagen des New Storytelling, können analoge Narrationsstrukturen ins digitale Umfeld übertragen, können digitale narrative Strukturen für konkrete Problemstellungen entwickeln. Inhalte Entwicklungslinien des New Storytelling Überblick über Kerngebiete, Anwendungsbereiche und Praxisbeispiele von New Storytelling Zukünftige Trends des New Storytelling Lehr- und Lernformen Vorlesung: Seminaristischer Unterricht, Tafelarbeit, Overhead-/Rechnerpräsentationen, freiwillige Übungsaufgaben Vorlesung: Auswahl aus Klausur / Referat / Hausarbeit / mündliche Prüfung Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben. Literatur Steffen Burkhardt: Praktischer Journalismus Stefan Spörrer: Content Management Systeme: Begriffsstruktur und Praxisbeispiel Joe Lambert: Digital Storytelling Dennis Eick: Digitales Erzählen. Dramaturgie der Neuen Medien: Die Dramaturgie der Neuen Medien Jeff Jarvis: Was würde Google tun Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
9 Modulbezeichnung Aufbauseminar Kürzel NM-AS Lehrveranstaltung(en) Seminar: Aufbauseminar 2 Arbeitsaufwand 64 Std. Seminar, 116 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 6 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS 4 Prof. Dr. Kai von Luck, weitere Professorinnen und Professoren Voraussetzungen Mastermodule des 1. s Grundkenntnisse im Bereich Argumentation, Präsentation, Moderation und Kritikfähigkeit müssen aus dem grundlegenden Studium mitgebracht werden Häufigkeit jedes 2. können ein Thema selbständig erarbeiten, Literatur sachgerecht recherchieren und einen eigenen Standpunkt herausarbeiten, lernen eine überzeugende Argumentation und eine professionelle Präsentation, üben sich in einer themenzentrierten konstruktiven Diskussion, setzen sich in der Regel mit einer in der Masterarbeit zu bearbeitenden Problemstellung auseinander. Inhalte Aus unterschiedlicher Sicht werden Aspekte des aktuellen Themas betrachtet, das Gegenstand der Projekte ist. Das Seminarthema soll in der Regel auf die in der Masterarbeit zu bearbeitende Aufgabenstellung hinführen. Die Vorbereitung erfolgt unter individueller Betreuung durch einen der Professoren, die aktuell am Seminar teilnehmen. Dabei wird auf methodische inhaltliche Arbeit ebenso geachtet, wie auf eine gute didaktische Aufbereitung und eine professionelle Präsentation. Dazu gehört auch ein Probevortrag vor dem betreuenden Professor. Am Seminar können auch Personen aus der Wirtschaft und Industrie teilnehmen, vorzugsweise aus den Unternehmen, die aktuell im Rahmen der Projekte beteiligt sind. Lehr- und Lernformen Seminar: Seminar Seminar: Vortrag und schriftliche Ausarbeitung mit vereinbartem Umfang Literatur Aktuelle Publikationen aus den zu behandelnden Themenbereichen werden jeweils am Anfang des Seminars bekannt gegeben Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
10 Modulbezeichnung Aufbauprojekt Kürzel NM-PO2 Lehrveranstaltung(en) Projekt: Aufbauprojekt 2 Arbeitsaufwand 128 Std. Projekt, 192 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 12 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS 8 Prof. Dr. Kai von Luck, weitere Professorinnen und Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Voraussetzungen Mastermodule des 1., insbesondere Grundprojekt Häufigkeit jedes 2. können informatikspezifische Probleme unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter, Werkzeuge etc.) unter Anwendung der in den Bereichen der Themen der Ringvorlesung und des HandsOn Labs und des New Storytellings erlernten Fähigkeiten lösen. Außerdem bringen die Studierenden ihre berufsfeldbezogenen Vorkenntnisse aktiv in das Projekt ein stärken Ihre Fähigkeiten zur Projektarbeit im Team mit Entwicklern und Anwendern können fachliche Anforderungen durch Interviews ermitteln können Konzepte und Lösungen präsentieren sind in der Lage eine Qualitätssicherung durch Diskussion der Konzepte und Lösungen sicherzustellen können Besprechungen leiten können Führungsverantwortung übernehmen Inhalte Aus dem im Modul Grundprojekt bearbeiteten Bereich werden weiterführende Projektaufgaben angeboten. Diese werden ggf. in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft ausgewählt, die das Projekt begleiten. Gegebenenfalls werden direkt benötigte spezifische Kenntnisse sowohl aus dem anwendungs- und berufsbezogenen als auch aus dem informatischen und mathematischen Bereich in Blockveranstaltungen vermittelt. Regelmäßige Projektsitzungen geben den Studierenden die Möglichkeit, die in den Lernzielen genannten Fähigkeiten zu üben. Lehr- und Lernformen Projekt: Projektarbeit, Seminaristischer Unterricht Die Leistung jedes einzelnen Studierenden wird auf Basis der Teilnahme am Projekt und einer schriftlichen Ausarbeitung benotet Literatur James C. Foust: Online Journalism: Principles and Practices of News for the Web. Adriane Bischoff, Klaus Selle, Heidi Sinning: Informieren, Beteiligen, Kooperieren. Kommunikation in Planungsprozessen; eine Übersicht zu Formen, Verfahren und Methoden. Eigene Skripte der Sowie nach Maßgabe der aktuellen Themen Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
11 Modulbezeichnung Masterseminar Kürzel NM-MAS Lehrveranstaltung(en) Seminar: Masterseminar 2 Arbeitsaufwand 32 Std. Vorlesung, 58 Std. Eigenarbeit/Selbststudium CP 3 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS 2 Prof. Dr. Kai von Luck, weitere Professorinnen und Professoren Voraussetzungen keine Häufigkeit semesterweise reflektieren ihre Masterarbeit, nehmen Feedback von anderen Studierenden und dem betreuenden Professor bzw. der betreuenden Professorin an und geben selber welches. Inhalte Das Seminar soll als Feedback-Meeting zur Diskussion der Arbeitsfortschritte genutzt werden. Lehr- und Lernformen Seminar: Seminar Vortrag und schriftliche Ausarbeitung mit vereinbartem Umfang Literatur Nach Maßgabe des aktuellen Themas der jeweiligen Masterarbeit Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
12 Modulbezeichnung Masterarbeit Kürzel NM-MA Lehrveranstaltung(en) Abschlussarbeit 3 Arbeitsaufwand 810 Std. Eigenarbeit CP 27 Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Kai von Luck SWS - Prof. Dr. Kai von Luck, Prof. Dr. Michael Böhm, Prof. Dr. Wolfgang Fohl, Prof. Dr. Steffen Burkhardt, weitere Professorinnen und Professoren Voraussetzungen Mastermodule des 1. und 2. s Teilnahme am Masterseminar Häufigkeit semesterweise Inhalte Organisation Die Masterarbeit ist eine theoretische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung. Durch die Masterarbeit werden die Studierenden in die Lage versetzt, schwierige und komplexe Probleme aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten und beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studienganges selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten. weisen darüber hinaus nach, dass sie wissenschaftlich und anwendungsorientiert die erworbenen Erkenntnisse weiterentwickeln und vertiefen können. Das Thema der Masterarbeit soll in aller Regel aus dem aktuellen Bereich der Module Aufbauseminar und/oder den Projekten stammen. Die Behandlung des Themas soll auf der Basis der Erkenntnisse und Methoden der Module HandsOn Lab, Ringvorlesung, New Storytelling und Interactive Media erfolgen. Zur Masterarbeit gehört eine vollständige Recherche der einschlägigen Literatur, die Einordnung der selbständig erarbeiteten Ergebnisse in den aktuellen Kontext und die Reflexion über die weiteren Entwicklungen in dem betrachteten Bereich der Next Media. Zur Masterarbeit gehört ein Arbeitsplan, den die Studierenden erstellen und mit betreuenden Professorinnen und Professoren abstimmen. Ein solcher Plan bietet Einsatzmöglichkeit für die im Projekt erworbenen Management-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit. Die Masterarbeit wird in der Regel von der betreuenden Professorin oder dem betreuenden Professor und der Korreferentin bzw. dem Korreferenten bewertet. Jede oder jeder Prüfende führt eine Einzelbewertung und Benotung durch, über die ein schriftliches Gutachten anzufertigen ist. Vor der Festsetzung der Note führen die beiden Prüfenden gemeinsam ein Kolloquium mit den Studierenden durch, das 30 bis 45 Minuten dauert. Das Ergebnis des Kolloquiums bezieht jede oder jeder Prüfende in ihre oder seine Bewertung und Benotung mit ein. Zu Beginn des Kolloquiums stellen die Studierenden das Ergebnis der Masterarbeit thesenartig vor. Das nachfolgende Prüfungsgespräch dient auch dazu festzustellen, ob es sich um eine selbständig erbrachte Leistung handelt. Literatur Nach Maßgabe des aktuellen Themas der jeweiligen Masterarbeit Weiterbildender Masterstudiengang Next Media Modulhandbuch Juli
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrMasterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)
Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang
MehrVorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.
Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher
MehrInhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1
Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang New Media Journalism an der Universität Leipzig
48/ Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang New Media Journalism an der Universität Leipzig Vom 30. Juli
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrStudienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001
Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Physik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Physik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 20.05.2009 Modultitel: Basismodul 1 110251000 Ph1 Pfl. 9 jedes 2.
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrInformationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)
Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 38 014 Verkündet am 19. Juni 014 Nr. 118 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den konsekutiven Studiengang Informatik (Fachspezifischer
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrPrüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa
MehrModulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht I1
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrURL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/ Modulbeschreibung
Titel des Moduls: Softwarequalität - Praxis Engl.: Applied Software Quality Verantwortlich für das Modul: Jähnichen, Stefan E-Mail: stefan.jaehnichen@tu-berlin.de Modulbeschreibung LP (nach ): 3 URL: http://www.swt.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/aktuelles_semester/
MehrSeminar: Moderne Web Technologien (MWT)
Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrMaster-Studium Informatik
an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrStadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrMasterstudiengang Pflanzenbiotechnologie
Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie - e - Stand: Januar 2014 Schlüsselqualifikationen für Studierende der Pflanzenwissenschaften 2. Studienjahr, 3.+4. Semester je nach gewähltem Angebot MA-SK Modulbescheinigung
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrSOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter
SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile
MehrC/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrPraxisprojekt Entrepreneurship
Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrName und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrHauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften
Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrNBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015
Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrVeranstalter. Studienumfang und Abschlüsse
Angebotsspezifische Prüfungsordnung für das Weiterbildungsprogramm Softwareentwicklung und Software Engineering an der Universität Bremen mit dem Weiterbildenden Studium Softwareentwicklung und Software
MehrArt Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.
fächer CG-16 s. Fachbeschreibungen Anmerkungen: Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei fächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot des Fachbereichs Gesundheitswesen auszuwählen.
MehrA Anhang zu den 5, 6, 11-14
Ordnung für die Prüfung im Masterstudiengang naturwissenschaftliche Informatik 25 A Anhang zu den 5, 6, 11-14 Das Studium gliedert sich wie folgt: Zwei bzw. drei Angleichungmodule mit insgesamt 27 LP.
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrMODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS)
MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) Künstlerische Praxis Studiensemester Credits -3 4 7 Zugangsvoraussetzungen Lehrveranstaltungen
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrBachelor- und Master-Studium Informatik
Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrSocial Media in Marketing und Personalmanagement
Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrModulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
MehrAnlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung
Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung 1.1. Fachprüfungen Einzelne Fachprüfungen erfordern Fachprüfungsvorleistungen. Näheres ist den Erläuterungen zu entnehmen.
Mehr6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik
Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 55 Seite 1 25. August 2005 INHALT Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Medieninformatik
MehrAnlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)
Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04
MehrInterdisziplinärer Bereich
Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrSeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen
SeminareKunstOberstufeG8 Chancen und Strukturen Markus Schlee Kunst Stundentafel G8 G9 12/1 12/2 13/1 13/2 GESAMT GK 3 x 2 3 x 2 16 LK 1 x 5 1 x 5 1 x 5 1 x 5 20 36 G8 11/1 11/2 12/1 12/2 GESAMT Fach 4
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Redaktion mit dem Abschluss Bachelor of Engineering an der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover. Veröffentlicht
Mehr051 Informatik und Wirtschaftsinformatik
051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrModulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011
Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009
Mehr