FWP-Module. Bachelor-Studiengang Informatik Hochschule Landshut. Studienjahr SS WS 2013/14

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1 FWP-Module Bachelor-Studiengang Informatik Hochschule Landshut Studienjahr SS WS 2013/14 Stand

2 FWP-Modul Semester Ansprechpartner/ Dozent Systemprogrammierung unter GNU / Linux SPS-Programmierung mit CoDeSys (IEC ) SS13 + WS13/14 Herr Hillier IB 710 WS 13/14 Herr Franzke IB 730 Systemsimulation SS13 Prof. Dr. Wunderlich IB 740 Agent-based modeling SS13 Prof. Dr. Palfreyman IB770 Bildverarbeitung WS 13/14 Prof. Dr. Siebert IB760 In Weihenstephan Medieninformatik SS 13 Prof. Dr. Schiedermeier IB780 Einführung in die Methoden der künstlichen Intelligenz WS 13/14 Dr. Uhrmann IB790 Nr. Geschäftsprozesse und Organisation WS 13/14 Prof. Dr. Wunderlich WIF 360 Operations Research SS 13 Prof. Dr. Wunderlich WIF 460 E-Business WS 13/14 Prof. Dr. Greipl WIF 750 Unternehmenssoftware (ERP) SS 13 Prof. Dr. Greipl WIF 660 Software Engineering III SS 13 Prof. Dr. Scholz WIF 620 Modellbasierte Entwicklung I WS 13/14 Prof. Dr. Pellkofer AIF SWS / 7 ECTS Module anderer Fakultäten nach Genehmigung Module der virtuellen Hochschule Bayern 1 1 Siehe : FWP-Module 2

3 Inhaltsverzeichnis Modul: Systemprogrammierung unter GNU / Linux... IB Modul: SPS-Programmierung nach IEC IB Modul: Systemsimulation... IB Modul: Agent-Based Modeling... IB Modul: Bildverarbeitung... IB Modul: Medieninformatik... IB Modul: Einführung in die Methoden der künstlichen Intelligenz... IB Modul: Geschäftsprozesse und Organisation... WIF Modul: Operations Research... WIF Modul: E-Business... WIF Modul: Unternehmenssoftware (ERP)... WIF Modul: Software Engineering III... WIF Modul: Modellbasierte Entwicklung... AIF FWP-Module 3

4 Modul: Systemprogrammierung unter GNU / Linux IB710 Allgemeines: Dozent: Dipl.-Inf. (FH) Gernot Hillier Pflichtfach: - Wahlfach: Wahlpflichtfach im zweiten Studienabschnitt Vorkenntnisse: Erster Studienabschnitt oder vergleichbare Kenntnisse Angebot und Dauer: Beginn im Sommersemester, zwei Semester Lehrformen: 2 SWS seminaristischer Unterricht mit praktischen Übungen Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit Unterricht, 90 Stunden Selbststudium Leistungsnachweise und Prüfung: Mündliche Prüfung am Ende des zweiten Semesters. Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Entwicklung systemnaher Software unter dem Betriebssystem GNU/Linux. Sie können aus Applikationen die wesentlichen Dienste Unix-artiger Systeme effizient und korrekt entsprechend des POSIX-Standards nutzen. Weiterhin kennen sie die erforderlichen Komponenten eines Linux-Treibers sowie Unterschiede zur Applikationsentwicklung, die besonderes Augenmerk erfordern. Lehrinhalte: Linux/Unix-Systemdienste für Applikationen Ein-/Ausgabeoperationen Zeitfunktionen, Timer Multi-Threading, Synchronisationsmechanismen Signale, Netzwerkprogrammierung Grundlagen von Embedded Linux Grundbausteine eines Linux-Treibers Aufbau des Linux-Kernel Char-Treiber: Initialisierung, wichtige Funktionen Schnittstellen zum Userspace Synchronisierung und Interrupt-Behandlung Literatur: H. Herold: Linux/Unix-Systemprogrammierung, 3. Aufl. Addison-Wesley, J. Corbet, A. Rubini, G. Kroah-Hartman: Linux Device Drivers, 3 rd ed. O'Reilly Media, D. R. Butenhof: Programming with POSIX Threads. Addison-Wesley Longman, Amsterdam, FWP-Module 4

5 Modul: SPS-Programmierung nach IEC IB730 Allgemeines: Dozent: Dipl. Inf, (FH), M.Sc. Thomas Franzke Pflichtfach: - Wahlfach: Wahlpflichtfach im zweiten Studienabschnitt Vorkenntnisse: Erster Studienabschnitt oder vergleichbare Kenntnisse Angebot und Dauer: im Wintersemester. Lehrformen: 2 SWS seminaristischer Unterricht 2 SWS begleitendes Praktikum Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit im seminaristischen Unterricht, 30 Stunden Präsenzzeit im Praktikum, 90 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Leistungsnachweise im Praktikum, mündliche Prüfung am Ende des Semesters. Leistungsnachweise sind Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung. Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Kenntnis über das selbständige Erstellen von Steuerungssoftware, hauptsächlich auf Basis von Ablaufsprache (AS) und strukturiertem Text (ST), definiert in IEC Lehrinhalte: Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Funktionsweise von Speicherprogrammierbaren Steuerungen und deren Möglichkeiten der Programmierung. Die Norm IEC definiert diverse grafische und textuelle Programmiermodelle, unter anderem die Sprachen ST und AS, auf die besonders vertieft eingegangen werden soll. Die Programmier- und Laufzeitumgebung CoDeSys realisiert diese Modelle und wird daher im Unterricht und im Praktikum verwendet. Weitere Themen sind die Anbindung an externe Komponenten, Prozessvisualisierung und aktuelle Bus-Systeme. Literatur: John Karl-Heinz, Tiegelkamp Michael, SPS-Programmierung mit IEC , Springer Wellenreuther Günter, Zastrow Dieter, Automatisieren mit SPS - Theorie und Praxis, Vieweg + Teubner DIN EN : , Beuth FWP-Module 5

6 Modul: Systemsimulation IB740 Allgemeines: Dozent: Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wunderlich Pflichtfach: - Wahlfach: Wahlpflichtfach im zweiten Studienabschnitt Vorkenntnisse: Erster Studienabschnitt oder vergleichbare Kenntnisse Angebot und Dauer: im Sommersemester Lehrformen: 2 SWS seminaristischer Unterricht 2 SWS begleitendes Praktikum Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit im seminaristischen Unterricht, 30 Stunden Präsenzzeit im Praktikum, 90 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Leistungsnachweise im Praktikum, mündliche Prüfung am Ende des Semesters. Leistungsnachweise sind Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung. Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu den Einsatzfeldern, Vorgehensweisen und Nutzeffekten der Systemsimulation. Damit sind Sie in der Lage, die Simulationstechnik auf Systeme aus der industriellen Praxis zielgerichtet anzuwenden und auch auf andere Einsatzfelder wie die Simulation von Geschäftsprozessen, Verkehrsströmen oder Kommunikationsnetzen zu übertragen. Weiterhin können Sie das in der Automobilbranche führende Simulationswerkzeug Plant Simulation sicher bedienen sowie Abläufe aus Produktion und Logistik selbstständig aufnehmen, modellieren, bewerten und optimieren. Letzteres wird an einem kleinen Simulationsprojekt aus der Praxis demonstriert. Lehrinhalte: Grundbegriffe und Einführung in die Systemsimulation Aufbau und Funktionsweise eines Simulationswerkzeugs Vorgehensweise und Phasen bei der Simulation eines Systems Erhebung und Analyse der simulationsrelevanten Daten Aufbau und Erstellung von experimentierfähigen Simulationsmodellen Planung, Durchführung und Auswertung von Simulationsexperimenten Einbindung der Systemsimulation in das Konzept der Digitalen Fabrik Vorstellung von Anwendungsbeispielen aus unterschiedlichen Branchen Praktische Übungen mit dem Simulationswerkzeug Plant Simulation Literatur: A. Law, W. Kelton, Simulation Modeling and Analysis, McGraw-Hill (1991) F. Liebl, Simulation (2. Aufl.), Oldenbourg, München/Wien 1995 J. Bayer, T. Collisi, S. Wenzel, Simulation in der Automobilproduktion, VDI Springer (2002) J. Wunderlich, Kostensimulation Simulationsbasierte Wirtschaftlichkeitsregelung komplexer Produktionssysteme, Meisenbach-Verlag, Bamberg (2002) VDI Richtlinie 3633 Blatt 1, Simulation von Logistik-, Materialfluss- und Produktionssystemen, Beuth-Verlag, Berlin 1993 FWP-Module 6

7 Modul: Agent-Based Modeling IB770 Allgemeines: Dozent: Prof. Dr. Niall Palfreyman Pflichtfach: - Wahlfach: Wahlpflichtfach im zweiten Studienabschnitt Vorkenntnisse: Erster Studienabschnitt oder vergleichbare Kenntnisse Angebot und Dauer: im Sommersemester. Lehrformen: 4 SWS seminaristischer Unterricht mit praktischen Übungen Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 60 Stunden Präsenzzeit Unterricht, 90 Stunden Selbststudium Leistungsnachweise und Prüfung: Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Biologische Systeme sind typischerweise so komplex, dass es sehr schwierig ist sie mit herkömmlichen mathematischen Methoden zu analysieren. Deswegen lernen wir in diesem Kurs Simulation einzusetzen, um spezifische Aspekte biologischer Systeme zu untersuchen. Der Kursteilnehmer lernt Computermodelle von Systemen zu bauen, bei denen das Verhalten aus der Interaktionen vieler Agenten entsteht. Individuell ist die Dynamik eines Agenten nicht zielorientiert, sondern Verhalten entsteht auf der Ebene der Gemeinschaft der Agenten, das zielorientiert und sogar intelligent ist. Diese Form der Modellierung heißt Agentenbasiertes Modellieren (ABM). Da es nur wenige Computersprachen gibt, die die Dynamik individuellen Verhaltens mit räumlicher Bewegung und Interaktion verbinden, lernt der Kursteilnehmer Matlab zu benützen um diese Modelle komplexer Interaktion zu bauen. Wir lernen auch, wie wir veränderliche Heuristiken in Agenten einbauen können, und wie sich Demographie, Normen, Kultur und Ähnlichkeit in Populationen entwickeln. Lehrinhalte: Objektorientiertes Modellieren Agentenbasiertes Modellieren Vektorisiertes Programmieren in Matlab Nischenkonstruktion als Basis der Intelligenz Literatur: Kursskript FWP-Module 7

8 Modul: Bildverarbeitung IB760 Allgemeines: Dozent: Wahlfach: Voraussetzungen: Angebot und Dauer: Lehrformen: Prof. Andreas Siebert, Ph.D. Kenntnisse in der Java-Programmierung im Wintersemester 2 SWS seminaristischer Unterricht 2 SWS begleitendes Praktikum Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit im seminaristischen Unterricht, 30 Stunden Präsenzzeit im Praktikum, 90 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Leistungsnachweise im Praktikum, schriftliche Prüfung 90 min. Leistungsnachweise sind Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung. Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen Aufbau und Arbeitsweise von Bildverarbeitungssystemen und den zugrunde liegenden typischen Bildverarbeitungsoperatoren. Sie wissen, welche Art von Problemen mit maschinellem Sehen gelöst werden können und kennen Beispiele dazu. Sie können aus den Bildverarbeitungsoperatoren Anwendungen zusammen setzen und deren Grenzen abschätzen. Lehrinhalte: Histogramme, Kanten Biometrie (Iris-, Gesichtserkennung) Fourier Transformation Objekterkennung und Klassifikation Literatur: W. Burger, M. Burge: Digitale Bildverarbeitung, Springer, Weitere Literatur in der Veranstaltung FWP-Module 8

9 Modul: Medieninformatik IB780 Allgemeines: Dozent: Prof. Dr. Gudrun Schiedermeier Pflichtfach: - Wahlfach: Wahlpflichtfach im zweiten Studienabschnitt Voraussetzungen: Erster Studienabschnitt oder vergleichbare Kenntnisse Angebot und Dauer: im Sommersemester. Lehrformen: 2 SWS seminaristischer Unterricht 2 SWS begleitendes Praktikum Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit im seminaristischen Unterricht, 30 Stunden Präsenzzeit im Praktikum, 90 Stunden Selbststudium. Leistungsnachweise und Prüfung: Leistungsnachweise im Praktikum, schriftliche Prüfung 90 min. Leistungsnachweise sind Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung. Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen und beherrschen die wesentlichen Techniken zur digitalen Behandlung von Tönen, Bildern und Filmen. Lehrinhalte: Grundlegende Technologien, Computergraphik und Bildverarbeitung, Geometrische Transformation, Farben und Farbmodelle, Beleuchtung, Modellieren, Rendern, Bildmanipulationen, Kompressionsverfahren, Video und Videokompression, Animation, Sound und Soundkompression, Standards für HTML5, CSS, XML und SGML, Interaktive Virtuelle 3D-Welten, für Multimedia relevante Frameworks von Java (Java2D, Java3D, JAI, JOGL, JMF), Mediensicherheit, Multimedia-Datenbanken, Multimedia-Netze, Mobile Multimedia Literatur: Digitale Bildverarbeitung, Bernd Jähne, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Springer Bilddatenkompression, Tilo Strutz, 3. Auflage, Vieweg Computergrafik und Geometrisches Modellieren, Beat Brüderlin, Andreas Meier, Teubner Computergrafik, Alan Watt, 3. Auflage, Pearson, Kompendium Medieninformatik Mediennetze, Hrs.Roland Schmitz et al. x.media.press Kompendium Medieninformatik Medienpraxis, Hrs.Roland Schmitz et al. x.media.press Weitere Literatur in der Veranstaltung FWP-Module 9

10 Modul: Einführung in die Methoden der künstlichen Intelligenz IB790 Allgemeines: Dozent: Dipl.-Inf. (FH) Johann Uhrmann Pflichtfach: - Wahlfach: Wahlpflichtfach im zweiten Studienabschnitt Vorkenntnisse: Bachelor Grundstudium oder vergleichbare Kenntnisse Kenntnisse in der Java-Programmierung Angebot und Dauer: im Wintersemester Lehrformen: 2 SWS seminaristischer Unterricht 2 SWS begleitendes Praktikum Leistungspunkte: 5 Arbeitsaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit im seminaristischen Unterricht 30 Stunden Präsenzzeit im Praktikum 90 Stunden Selbststudium Leistungsnachweise und Prüfung: Mündliche Prüfung Qualifikationsziele und Inhalte: Qualifikationsziele: Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Methoden der künstlichen Intelligenz. Sie können automatisches Schlussfolgern für den Entwurf und die Umsetzung von Expertensystemen einsetzen. Sie wissen, welche Art von Problemen mit automatischen Planern gelöst werden können und kennen die Vor- und Nachteile von spezifischen Planungsalgorithmen. Lehrinhalte: Definition und Überblick über Künstliche Intelligenz Prädikatenlogik Inferenzmaschinen und wissensbasiertes Verhalten Planungsalgorithmen Modellierung von Planungsproblemen mit jboss Drools Literatur: S. Russel, P. Norvig; Artificial Intelligence: A modern approach; Prentice Hall international; 3. Auflage; 2010 W. Ertel; Grundkurs künstliche Intelligenz: Eine praxisorientierte Einführung; Vieweg+Teubner; 2. Auflage; 2009 J. Brownlee; Clever Algorithms; lulu.com; 1. Auflage; 2011 FWP-Module 1

11 Modul: Geschäftsprozesse und Organisation WIF360 Vgl. Modulhandbuch Wirtschaftsinformatik FWP-Module 1

12 Modul: Operations Research WIF460 Vgl. Modulhandbuch Wirtschaftsinformatik FWP-Module 1

13 Modul: E-Business WIF750 Vgl. Modulhandbuch Wirtschaftsinformatik FWP-Module 1

14 Modul: Unternehmenssoftware (ERP) WIF660 Vgl. Modulhandbuch Wirtschaftsinformatik FWP-Module 1

15 Modul: Software Engineering III WIF620 Vgl. Modulhandbuch Wirtschaftsinformatik FWP-Module 1

16 Modul: Modellbasierte Entwicklung AIF312 Vgl. Modulhandbuch Automobilinformatik FWP-Module 1

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