Irene Stelzer Papierskulptur. Werke / Portfolio

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Transkript:

Irene Stelzer Papierskulptur Werke / Portfolio

Zurück zur Natur 2014 Realisiertes Projekt für die Skulpturenschau Gratwanderung in Uster. Fünf individuell dem Standort angepasste Kartonskulpturen

Entlang dem Gratweg vom Tämbrig, einem grünen Hügelzug mitten in der Stadt Uster (Kt. Zürich), stehen viele Strünke von gefällten Bäumen. Die Werkidee geht vom Wissen aus, dass Karton aus Zellulosefasern besteht, welche aus Holz gewonnen wurden. Holz, das sind Bäume, wachsende Organismen, Teil der uns umgebenden Natur. Auch wir sind Wesen der Natur, vergessen das aber gelegentlich. Eine Wanderung, ein Spaziergang oder das Sitzen auf einer Bank unter einem Baum erinnert uns daran, dass wir eigentlich Teil von ihr sind. Deshalb habe ich die Baumstrünke in der Nähe der Sitzbank als Ausgangsbasis für Kartonskulpturen gewählt. Auch die Kartonschachtel erinnert sich vielleicht gerne daran, dass sie mal ein Baum war. Wer weiss? Da sitzen nun die Kartonschichten auf dem Baumstrunk und ab und zu ein Mensch auf der Bank und lauschen der Natur. im Oktober 2014

...wird nicht mehr sein 2011 Kartonskulptur zu einem Text des buddhistischen Meisters Shantideva (8.Jhdt.) Grösse variabel

Die mir unlieb sind, werden nicht mehr sein; der mir lieb ist, wird nicht mehr sein; ich selbst werde nicht mehr sein; nichts wird mehr sein. Das ist der 36. Vers des 2. Kapitels der Textsammlung Bodhicaryavatara. Er hat mich besonders beeindruckt und mich angeregt ihn in eine bildnerische Sprache zu übersetzen. Das Ergebnis meiner Forschung ist eine Skulptur, die aus Karton-Bausteinen besteht. Dadurch ist ihre Form nicht ein für allemal festgelegt und die Form, die mir grad lieb ist, wird nächstes mal nicht mehr sein. Auf Grund dieses Ansatzes wird die Skulptur in der Ausstellung doppelt präsentiert. Die eine bleibt während der Dauer der Ausstellung bestehen, die andere wird von den Besuchern immer wieder verändert und nur fotografisch festgehalten. Mein bevorzugtes Material, das Papier, beinhaltet an sich schon Vergänglichkeit und Transformation. Es ist somit ideal. im Oktober 2011

Weinrot und Rebenschwarz 2009 Bespielung des Schaufensters von Wein & Co, Uster

Für die bei Wein & Co gezeigten Arbeit habe ich die Rebe auf ihre Farbigkeit untersucht. Das handgeschöpfte Papier für die Objekte ist gefärbt mit Wein: Merlot/Sangiovese (hellrot) und Primitivo (ziegelrot). Für bessere Haltbarkeit der Farbe ist Weinsäure zugesetzt. Grau ist die Asche von Rebenholz, schwarz die Kohle von Rebenholz und grün der Saft junger Weinblätter. im Mai 2009

How many years must a mountain exist? 2008 Zellulose, Flussgeschiebe, kopierte Auschnitte der 25 000er Landeskarte, Fundstücke Das einzelne Blatt: 18X18 cm

Ausgehend von der Annahme, dass jeder Flussgrund aus Abrieb einer anderen Zusammensetzung von Gestein besteht, müsste jeder Flussgrund eine andere Farbe haben. Untersucht werden 8 Flüsse und Bäche, zu denen ich eine persönliche Beziehung habe oder zu einer Zeit meines Lebens hatte. Das Papier wird direkt am Fluss geschöpft, mit dem Wasser des Flusses und dem feinen Abriebpulver am Flussgrund. Nach dem Beenden der Arbeit wird das Wasser dem Fluss zurückgegeben, da es keinerlei Leim oder sonstige künstliche Zusätze enthält. Der Arbeitsplatz wird auf einem Foto festgehalten, ausserdem wird in der nächsten Umgebung des Arbeitsplatzes Müll eingesammelt (falls vorhanden) und 2-3 Fundstücke werden mitgenommen. Der Werktitel ist eine Zeile aus dem Folksong Blowing in the Wind. Er hat sich logischerweise ergeben; irgendwann wird der Abrieb der Steine aus dem Gebirge ins Meer gespült werden. Die 8 Blätter erhalten eine Schachtel, wo sie zusammen mit dem Ausschnitt einer 25 000er Landeskarte aufbewahrt werden können. Es gibt eine Auflage von 12 Schachteln. 10 Expl. sind nummeriert, 2 Expl. sind epreuve artist (EA). im September 2008

Selbstportrait 2004 Zeichnungen auf Folie kopiert, 3 Holzgestelle 35 X 35 X 165 cm

I thought I had self-control, so I regretted times I didn t. With that considering over, the one thing I know is I don t know who I am. Ich dachte ich hätte Selbst-Kontrolle, also bedauerte ich Zeiten wo ich sie nicht hatte. Dieses überdenkend, ist das Einzige was ich weiss: ich weiss nicht wer ich bin. Das ist einer meiner Lieblings-Vierzeiler von Rumi und bewegte mich seit längerem. Im Sommer 04 habe ich während 3 Monaten fast jeden Tag ein Selbstportrait gezeichnet. Mein Beweggrund dafür war, zu beobachten, ob man sich selber visuell erfassen kann. Wenn ich mich normalerweise anschaue, ist das Bild seitenverkehrt, im Spiegel. So wie die andern mich sehen, sehe ich mich höchstens auf einem Foto und das mutet mich immer seltsam an. Ich zeichnete mein Spiegelbild auf transparentes Papier, so dass ich die Zeichnung von der Papierrückseite betrachten konnte. Das Resultat, rund 60 Zeichnungen, möchte ich jedoch nicht einfach so zeigen. Ich habe, während die Zeichnungen mehr und mehr wurden, bemerkt, dass ein Gesicht pausenlos in Bewegung ist und diese Tatsache kann mit einer Abbildung (ausser durch filmen) nie erfasst werden. Das bewog mich, die einzelnen Zeichnungen (auf transparente Folien kopiert) als Summe von Momenten übereinandergelegt zu der hier sichtbaren Erscheinungsform zusammenzufügen. im August 2004

Die Seelenschiffe 1999-2004 Gruppe von 9 Schiffen aus handgeschöpftem Papier, Holz, Stein, Metall, Filz Länge 140 cm, Breite & Höhe variabel

Es gibt Menschen, die spüren von hier aus die Länder des Jenseits auf, nehmen vor allen andern, den Dunst neuer Zeitengestade wahr. Sie gehen auf die Suche nach der Zukunft, wie andere auf die Suche nach neuen Kontinenten gingen. Ihr Wort nur bringen sie zurück, vielleicht einen neuen Blick. Wer aber versteht ihre Augen? Mögen sie dich auch anstiften, auf jene Reise zu gehn - es muss dir, für eine solche Reise die Seele als Schiff dienen, möchte ich sagen. Deine Seele muss aus dem Holz eines Hochseeschiffes sein und betakelt wie dieses. Ein schönes Schiff, ha! Edmond Gillard Der kurze Text von Edmond Gillard (1875-1969, CH-Vaude) hat mich dazu inspiriert, die schönen Schiffe, ha! nach meiner Vorstellung und mit meinen Mitteln zu materialisieren. im September2004

Künstlerische Biografie 1952 geboren, Primar- und Sekundarschule, Kt. Zürich 1968-1972 Grundausbildung: Schaufenstergestaltung im Warenhaus Oscar Weber, (heute Manor) 1981-1996 eigenes Atelier für Gestaltung 1982-1995 Modellierkurse an der Schule für Gestaltung, Zürich bei Karl Pickert und Hugo Bräm 1984 Plastisches Gestalten an der F + F, Zürich bei Alo Baumberger 1987 Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst, Salzburg: Modellieren bei Costa Angelis Radovani 1987-1989 Aktzeichnen an der Schule für Gestaltung, Zürich bei Gianfranco Bernasconi 1989 Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst, Salzburg: Plastik bei Magdalena Jetelova 1991 Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst, Salzburg: Papierskulptur bei Andreas von Weizsäcker 2004 Atelierstipendium der Stiftung: Casa Atelier Bedigliora = 3 Monate Atelieraufenthalt im Malcantone (TI) 2005 6 Wochen Atelieraufenthalt in Valcolla, (TI) 2007 Bildhauerkurs in Carrara, bei Franziska Dora, Kunstschule Wetzikon 2010 Internationale Sommerakademie für bildende Kunst, Salzburg bei Ines Doujak aus Wien

Ausstellungen 1984 Galerie Krone 16, Adliswil, Gruppenausstellung 1987 / 89 / 91 Sommerakademie Salzburg, Abschlussausstellungen 1993 Schule für Gestaltung Zürich, Ausstellung von Arbeiten aus Weiterbildungskursen 1995 Kunstszene Zürich, unjurierte Ausstellung 1995 Installation in der Atelierfabrik "Nullgleis" in Wetzikon 1996 Kunstszene Zürich, unjurierte Ausstellung 1997 Schule für Gestaltung, Zürich, mein Janus-Projekt wird gezeigt in der Vitrine bei der Mensa 1997 Fraum 13, Wetzikon. Selbstportraits von Frauen, Gruppenausstellung 1997 Spektrum Geroldswil, zusammen mit Veronique Hahn Zehnder 1999 Gemeindebibliothek Stallikon: Eine Erde, eine Zukunft. Gruppenausstellung 2000 Papierskulptur und Schmuck, zusammen mit Daniel Reich, Schmuckgestalter in Rapperswil 2001 Naturzentrum Sihlwald: im Rahmen der Ausstellung 2001 Sicht auf den Sihlwald; Diaprojektion und Tonaufnahmen zusammen mit Sacha Ineichen, Fotografin 2003 Gemeindebibliothek Stallikon: Thema Tod, Gruppenausstellung 2004 Einzelausstellung in der Casa Atelier, Bedigliora (TÎ) 2005 die Tagesschau, Wetzikon, Kunstszene Zürcher Oberland 2006 Kleinstformat, Uster, Gruppenausstellung am Kultursonntag 2007 die Tagesschau, Wetzikon, Kunstszene Zürcher Oberland 2007 Kunstszene Zürich, zusammen mit Heidi Miserez 2008 Villa am Aabach, Uster, Zwischenspiel jurierte Gruppenausstellung der Zürcher- Oberländer Kunstschaffenden 2008 Kultur Adliswil, Einzelaustellung im Haus Brugg / Kulturtreff 8134 2008 Liebeszeichen, Gruppenausstellung im Oxyd, Winterthur 2009 Wein & Co Uster, Bespielung von Schaufenster und Ladenlokal 2009 interregio.rj 09/10, Rapperswil, Gruppenausstellung 2010 alte Saline Hallein, Abschlussausstellung der Sommerakademie Salzburg 2011 Galerie Kemptnertobel, Wetzikon zusammen mit Sacha Ineichen: Fotografie und Béatrice Asper: Malerei 2011 die Tagesschau, Uster, Kunstszene Zürcher Oberland 2011 das kleine Format, Zollikon, jurierte Gruppenausstellung in der Villa Meier Severini 2012 Kunst in der Zwicky, Fällanden, jurierte Ausstellung der Glattaler Künstler 2012 Atelier/Galerie Amei Oberli, Frauenfeld, Gruppenausstellung 2013 Heimatwerk Züri Oberland, Bauma, Gruppenausstellung 2014 Gratwanderung, Uster, jurierte Gruppenausstellung auf Usters Schlosshügel 2015 das kleine Format, Zollikon, unjurierte Gruppenausstellung in der Villa Meier Severini

Irene Stelzer Forchstr. 14 8610 Uster 044 940 17 35 079 239 21 14 irene.stelzer@bluewin.ch