Jahresbericht 2006 / 2007

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1 Jahresbericht 2006 / 2007

2 2 Unser Unterstufen-Studiersaal 1 mit Präfektin Kerstin Ebert Unser Unterstufen-Studiersaal 1 mit Präfektin Barbara Hollfelder

3 Inhalt 3 Vorwort 4 Personalia 6 Chronik 14 Vergelt s Gott! 23 Schüler 24 Wir gratulieren! 31 Quali-Kurs 32 Impressionen 35 Praktikumsbericht 37 Fortbildungen 38 Förderverein 40 Vortragsreihe 41 Schulpsychologe 42 Nikolausaktion 44 Theater 45 Computerraum 46 Brückentage und Wochenenden 48 USt- und MSt-Wochenende 49 Himmelfahrtskommando 50 Zeltlager 52 Buß- und Bettag 53 Kunstprojekt 54 Fußball 56 Basketball 58 Impressum Herausgeber: Studienseminar Aufseesianum Aufseßstr Bamberg Tel / info@aufseesianum.de Auflage: 1000 Exemplare Verantwortlicher Redakteur: Johannes Hausmann Layout: Stefan Gareis, Johannes Hausmann Texte: Daniel Alt, Matthias Dietz, Jan Düerkopp, Bianca Erhardt, Markus Genger, David Gerstmeier, Alexander Glier, Tristan Haller, Florian Haubner, Johannes Hausmann, Barbara Hollfelder, Ulrike Linz, Gina Martinez, Claus Peter, Benni Thiele, Kerstin Weißenberger

4 4 Vorwort Frau Martinez und Frau Linz werden im nächsten Schuljahr nicht mehr da sein, wo sie in den letzten Jahren zu finden waren, denn wir zwei ziehen um. Unsere neue Heimat werden wir ab September in der ehemaligen Krankenstation (gegenüber im Ostflügel und einen Stock tiefer) finden, während der Westflügel des Aufseesianums in Zukunft ganz in Schülerhand sein wird. Was ist bisher passiert? Zwischen April und Juli wurden die Räumlichkeiten im Erdgeschoß des Westflügels in Schülerzimmer umgewandelt. Es lag nahe, diesen Gebäudeteil zu modernisieren und für unsere Schüler/innen zugänglich zu machen, da er seit der Abberufung der Auerbacher Schwestern nahezu ungenutzt geblieben war. Nach dem Erdgeschoß des Westflügels werden in weiteren Bauabschnitten in nicht allzu ferner Zukunft auch die zwei Stockwerke darüber modernisiert werden, um schließlich wie früher unseren Schülern als Wohn- und Schlafräume zu dienen. Als Zwischenschritt muss dafür aber logischer Weise das Sekretariat und Direktorat weichen. Dies nehmen wir gerne in Kauf, denn die Räumlichkeiten der ehemaligen Krankenstation verheißen uns ein mindestens ebenso schönes Arbeitsumfeld. Das Erdgeschoss des Westflügels und der Umzug von Sekretariat und Direktorat in die ehemalige Krankenstation werden bis zum Anfang des neuen Schuljahres geschafft sein. Ich freue mich schon darauf, den ersten Schülerinnen und Schülern ihre neuen Zimmer im Erdgeschoß des Westflügels zeigen zu können. Mit den modernisierten Räumlichkeiten soll sich allerdings auch konzeptionell etwas ändern. Die neu entstandenen, abgeschlossenen Wohneinheiten mit Aufenthaltsraum und Kochnische werden von Aufseesianern ungleichen Alters bewohnt werden, was unterschiedliche Verantwortlichkeiten für den Einzelnen mit sich bringen und mehr als bisher v.a. die Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und das Gemeinschaftsgefühl der Seminaristen fördern wird.

5 5 Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Unterstützung der Firmen Michelin Reifenwerke KGaA, Ferngas Nordbayern und Horst Müller Stiftung, die zur Finanzierung der neuen Schlaf- und Wohnräume in nicht unerheblichem Maße beigetragen haben. Auch in anderer Hinsicht hat es wieder eine ganze Reihe von Baustellen im vergangenen Jahr im Aufseesianum gegeben. An ihnen haben v.a. die Präfekten mit viel Geduld und Konsequenz gearbeitet und dabei hoffentlich einen Großteil der Baulücken schließen können. Hierbei beziehe ich mich auf sämtliche Lücken - angefangen mit den Tischsitten bis zum friedlichen Umgang miteinander - also nicht nur auf die im schulischen Bereich. Ich freue mich, dass all unsere Abiturienten und Mittlere-Reife-Absolventen ihren Schulabschluss erfolgreich gemeistert haben. Auch auf die guten Leistungen unserer Qualikursler bin ich sehr stolz. Ich wünsche allen einen guten Start in Studium (Philosophie, Mechatronik, Elektrotechnik, Internationales Management), Berufsausbildung (vom Imker über Fachlagerist bis zur Kauffrau im Einzelhandel) oder an weiterführenden Schulen (Wirtschaftsschule und M-Zweig). Allen Aufseesianern, Eltern, Angehörigen und Lesern wünsche ich eine erquickliche Lektüre dieser Zusammenschau des Lebens und Arbeitens im Aufseesianum in diesem Schuljahr. Ich hoffe, dass einige darin wieder finden werden, was sie erlebt und gefühlt haben sowie, dass die Anderen vielleicht ein bisschen in Blitzlichtern nachvollziehen können, was bei uns so passiert ist. Genießen Sie Urlaub oder Ferien und schöpfen Sie Kraft für das kommende Schuljahr, so dass wir uns an dessen 1. Tag gut erholt wieder sehen werden! Ulrike Linz kommissarische Seminardirektorin Bamberg im Juli 2007

6 6 Personalia Domvikar Detlef Pötzl feiert mit Aufseesianern Gottesdienste Domvikar Detlef Pötzl löste zu Beginn des Schuljahres Altaufseesianer Helmut Hetzel in der Funktion des BDKJ-Diözesanjugendpfarrers ab. Wir freuen uns sehr, dass Herr Pötzl seither mit uns Aufseesianern regelmäßig Eucharistie feiert. Seine Predigten sind aus dem Leben gegriffen, und helfen uns im Alltag weiter. Vergelt s Gott dafür! Auf unsere Anfrage hin, hat Detlef Pötzl uns erklärt, wie er zum Priesterberuf kam: Gebürtig stamme ich aus Nordhalben, einer kleinen Marktgemeinde im Landkreis Kronach, wo ich auch aufgewachsen bin. Das Abitur habe ich im Jahr 1995 am Frankenwald-Gymnasium Kronach abgelegt. Es gab durchaus mehrere Optionen für eine spätere Berufswahl - das Studium der Physik war eine davon. Nach einigem Überlegen hatte ich mich dann aber doch dafür entschieden, Theologie zu studieren, da ich den Dienst des Priesters als sinnvoll und notwendig erachte. Deshalb bin ich im Herbst 1995 in das Priesterseminar in Bamberg eingetreten. Philosophie und Theologie habe ich in Bamberg und Innsbruck studiert, so dass ich das Studium im Jahr 2000 mit dem Diplom abschließen konnte. Im Anschluss daran wurde ich in den Pastoralkurs aufgenommen und zum Diakon geweiht. In der Pfarrei Neustadt an der Aisch habe ich dann kurze Zeit als Diakon gearbeitet, bevor ich im Juli 2001 zum Priester geweiht wurde. Während der vierjährigen Kaplanszeit in Kronach konnte ich viel lernen und wertvolle Erfahrungen sammeln, bevor ich im September 2005 das Amt des BDKJ-Diözesanjugendpfarrers übernommen habe. Eine der wichtigen Aufgaben ist es für mich, die Interessen von Kindern und Jugendlichen gegenüber Kirche und Staat zu vertreten. Ziel und Herausforderung ist es, die Kinder- und Jugendarbeit im Glauben zu verankern. Es sollte gelingen, immer wieder deutlich zu machen, dass Jesus Christus und seine Botschaft die Grundlagen unseres Handelns sind. Dafür setze ich mich gerne ein. Detlef Pötzl, BDKJ-Diözesanjugendpfarrer

7 7 Angelika Konradt brachte Aufseß auf Kurs Sich selbst überflüssig machen, hieß die Aufgabe, die Angelika Konradt - ihres Zeichens Diplomkauffrau - 1,5 Jahre im Aufseesianum inne hatte. Konkret bedeutete dies die Einführung moderner betriebswirtschaftlicher Methoden, deren anfängliche Begleitung und schließlich deren Weitergabe v.a. an Frau Martinez und Frau Linz. Das Aufgabenfeld umfasste ein weites Spektrum - vom Führen von Preisverhandlungen über die Neuorganisation der Buchführung bis zum Aufbau des Controlling und damit der Schaffung eines aussagekräftigen Kontrollinstrumentes über unsere Finanzen. Die Herausforderung, die betriebswirtschaftliche Modernisierung des Aufseesianums so voran zu treiben, dass Sekretariat und Direktorat dies dann nach ihrem Weggang problemlos selbst weiterführen können, hat Frau Konradt hervorragend bewältigt. Wir bedanken uns bei ihr für ihre sehr wertvolle Mitarbeit und wünschen ihr beruflich eine mindestens genauso spannende Herausforderung in ihrem nächsten Betätigungsfeld und ihr privat - samt Mann und kleiner Tochter - natürlich alles erdenklich Gute.

8 8 Pädagogisches Personal Wieder im Präfektenteam begrüßen konnten wir dieses Jahr Dipl.-Päd. (Univ.) Johannes Hausmann. Er war bereits während des Studiums als Halbtagspräfekt in den Schuljahren 2001/2002 und 2002/2003 im Aufseesianum im Einsatz. Nach dem dreijährigen Fortgang ist er gerne ins Aufseesianum zurückgekehrt: Das Aufseesianum ist wie eine große Familie, so der Mittelstufenpräfekt. Neben der pädagogischen Arbeit im Mittelstufenstudiersaal 2 unterstützt er Ulrike Linz und Gina Martinez in organisatorischen Dingen, Verwaltung, Planung und Öffentlichkeitsarbeit. Bamberg ist mein zweites zu Hause geworden, so der Frankenwäldler und stolze Papa. Die zweite Neue im Präfektenteam war Barbara Hollfelder. Sie hat vor allem, aber nicht nur, in der Unterstufe mit ihrem eigenen Studiersaal 2, Verantwortung übernommen. Als Berufspraktikantin hat sich Frau Hollfelder auf allen Ebenen eingebracht. Wir im Team sind traurig, dass ihre zwölf Praktikumsmonate Ende August schon wieder vorbei sind. Mit Barbara Hollfelder haben wir eine stets gut gelaunte, zuverlässige, hilfsbereite und verantwortungsbewusste Kollegin schätzen gelernt. Wir wünschen der sehr engagierten angehenden Erzieherin einen erfolgreichen beruflichen Weg und danken ihr herzlich für ihre lobenswerte Arbeit und ihre tatkräftige Unterstützung im pädagogischen Team. Der Dritte im Bunde der Neulinge ist Thomas Bachmann. Als Student der Sozialpädagogik (FH) bringt sich Herr Bachmann während seiner einjährigen Praktikumszeit seit März 2007 sehr engagiert im Aufseesianum ein und betreut den Mittelstufenstudiersaal 3. Die ersten fünf Monate vergingen wie im Flug. Wir im Team freuen uns darauf, die verbleibenden sieben Monate mit ihm gemeinsam zusammen zu arbeiten.

9 Die drei neuen Gesichter im Aufseesianum haben sich schnell in das eingespielte Team integriert und so konnten wir in gewohnter Kontinuität mit den Jugendlichen arbeiten. Kerstin Ebert bringt als dienstälteste Präfektin viel unverzichtbare Erfahrung ins Team ein. Als Unterstufenpräfektin leitet sie den Studiersaal der Jüngsten und begleitet zudem die Berufspraktikantin durch die Ausbildung. Mit viel Routine, aber mit noch mehr sprudelnden Ideen packt sie jedes Projekt an. Egal ob als Studiersaalpräfektin, Theaterregisseurin, Dekorateurin oder Leiterin des Kunst-Projektes, unsere Schülerinnen und Schüler sowie Qualität und Ästhetik sind bei ihr in guten Händen. Für unser Multitalent Claus Peter, besser bekannt als Rauli, ist keine Mathe- oder Physikaufgabe zu schwer, kein altsprachlicher Text zu lang und kein Bayern-Spiel zu langweilig, um es nicht trotzdem zu analysieren. Der Dipl.-Mathematiker und Dipl.-Sozialpädagoge verbindet zwei unterschiedliche Bereiche stimmig miteinander. Als Anleiter des FH-Praktikanten hat er sich zudem auch sprachwissenschaftlich und kulinarisch sehr für das Schwäbische interessiert. Teilzeitkraft Matthias Dietz ist als Hauptschullehramtsstudent unser Alleskönner in Sachen Musik und gibt Förderunterricht in Französisch. Neben der Mitarbeit in den Studiersälen leitet er unsere Schüler-Band. Er bildet einige Schüler an der Gitarre, am Keyboard sowie an verschiedenen Blechblasinstrumenten aus und organisiert die Auftritte der Aufseß-Band. Unser Star-Trainer Daniel Alt betreut neben der jedes Jahr zum Gewinnen der Internatsmeisterschaft verdonnerten Fußballmannschaft auch die Kraftsportler in unserem Haus. Dass er nicht nur Muskelkraft zu trainieren versteht, sondern sich vor allem auch als Latein- und Griechisch-Coach einen Namen gemacht hat, ist allseits bekannt. Taktisches Kicken und strategisches Lernen liegen tatsächlich ganz nah beieinander. Die Liebe des ehemaligen Internatsschülers zu Doppelbelastungen zeigt sich auch in seinem Studium. Hauptschullehramt und Magister in Theologie, Philosophie und Geschichte betreibt er als Doppelstudium. 9

10 10 Am 2. März hat Markus Genger sein FH-Jahrespraktikum beendet. Neben der Leitung des Mittelstufenstudiersaales 3, hat er unsere Volleyballmannschaft trainiert. Bewährt hat er sich dazu parallel als loyaler Co-Trainer unseres oben genannten Fußball-Teamchefs. Das liebevolle Jogi ist geblieben. Markus Genger, der angehende Dipl.-Sozialpädage hat unser Präfektenteam als Praktikant sehr verstärkt und sich insbesondere aufopferungsvoll um unsere Sorgenkinder gekümmert. Vielen Dank für diese tolle Leistung. Zum Glück bleibt uns Markus Genger nach seiner Praktikumszeit weiterhin als Teilzeitkraft erhalten. Während er sich besonders über die Meisterschaft des VfB Stuttgart gefreut hat, behielt aus seiner Sicht leider Seminardirektorin Ulrike Linz (aus Nürnberg) bei ihrem Tipp für das DFB-Pokalspieles VfB-FCN (1:2) Recht. Manuela Maar ist die Springerin für alle Studiersäle. Durch ihre jahrelange Mitarbeit im Aufseesianum bringt sie sehr viel Erfahrung ein. Schulaufgaben-Vorbereitung vor allem in Mathe und Physik sind ihre absolute Stärke. Als Externer bereichert Friedemann Mayer mit seinem Quali- Vorbereitungskurs das Angebot unseres Studienseminars. Als ausgebildeter Dipl.-Pädagoge und Dipl.-Sozialpädagoge sowie als Walldorflehrer unterstützt er die Quali-Kandidaten dabei, sich strategisch und mit voller Kraft auf die anstehenden Abschluss-Prüfungen vorzubereiten. Bei genügend Anmeldungen im nächsten Schuljahr soll der Quali-Kurs sowie das vierwöchige Quali-Vorbereitungs-Training für Externe auf jeden Fall wieder stattfinden. Als Kurzpraktikanten unterstützten zwei Dipl.- Pädagogik-Studenten der Otto-Friedrich- Universität Bamberg unser Team: Katharina Schmitt und Riccardo Schreck. Ihnen sagen wir herzlich Vergelt s Gott für ihr Engagement.

11 Mitarbeiter in Haus und Küche 11 Gina Martinez zählen wir intern zum pädagogischen Personal. Warum? Sie ist die gute Seele des Hauses und als Sekretärin sowie Verwaltungskraft Anlaufstelle für jeden. Mitarbeiter, Schüler und Eltern schütten ihr das Herz aus. Dazu ist oft pädagogisches Können unabdingbar. Unser Küchenteam besteht aus (v.l.) Küchenchefin Sonja Schulz, Helene Wachter, Nadine Schulz, Ramona Popp und Ursula Deinlein. Es wurde diesjährig u.a. durch die Halbjahrespraktikantin Claudia Fischer (2.v.r.) verstärkt. Nicht im Bild sind, Marianna Sledga (Halbjahrespraktikantin), Doris Schmidtke (Vierwochen-Praktikantin) und Daniela Schulz (Vierwochen- Praktikantin). Vergelt s Gott für ihr Engagement. Das Küchenteam verköstigt nicht nur die Aufseesianer, sondern auch die 6. Klasse des Clavius-Gymnasiums sowie seit Mai 2007 Mitarbeiter der Erzdiözese Bamberg und beliefert den Kindergarten St. Michael, die Montessorischule am Jakobsberg und das Spätberufenenseminar Theresianum. Für Ordnung und Sauberkeit im Haus sorgen (v.l.) Maria Sauer, Karl Günther, Astrid Übelein und Ingrid Struharik. Für den großartigen Einsatz der Zivis in Haus, Garten und Hof danken wir herzlichst. Wir wünschen für den weiteren Lebensweg Gottes Segen! Johannes Schiller Claudius Saam Tobias Kraus Thomas Müller Marco Deinhart

12 12 Überblick Personalia vorne v.l.: Apachin Coole Kerstin, Gangster-Boss Taffer Tom und Indianer-Häuptling Unner Uli hinten v.l.: Mexikaner Markus, Bad Girl Barbara, Sheriff Silent-Hunter Hannes Kommissarische Seminardirektorin: Präfekten: Pädagogisches Personal Ulrike Linz Daniel Alt (Teilzeit) Matthias Dietz (Teilzeit) Kerstin Ebert Markus Genger (seit März Teilzeit) Johannes Hausmann + Manuela Maar (Teilzeit) Claus Peter Christian Schöberl (Teilzeit) - v.l.: Claus Peter, Matthias Dietz, Daniel Alt, Friedemann Mayer, Manuela Maar Berufspraktikantin: Barbara Hollfelder +/- FH-Jahrespraktikant: Thomas Bachmann + Kurzpraktikanten: Katharina Schmidt +/- Riccardo Schreck +/- Extern: Friedemann Mayer (Leitung des Quali-Kurses)

13 Kuratorium und Seminarstiftung Manfred Bomba Altaufseesianer u. Jurist Herbert Brunner Vertreter der Gymnasien Manfred Hillenbrand Vertreter der Wirtschaft und Beiratsmitglied Ulrike Linz Kommissarische Direktorin Werner Mihatsch Vertreter des Landratsamtes Leopold Raab Vertreter der Eltern Josef Richter Vertreter des Metropolitankap. Beirat der Seminarstiftung Manfred Hillenbrand Dr. Manfred Petri Christoph Trué Mitarbeiter in Haus und Küche Verwaltung: Regina Martinez 13 Küche: Haus: Ursula Deinlein Claudia Fischer (Halbjahrespraktikantin) +/- Ramona Popp Nadine Schulz Marianna Sledga (Halbjahrespraktikantin) +/- Doris Schmidtke (Vierwochen-Praktikantin) +/- Daniela Schulz (Vierwochen-Praktikantin) +/- Sonja Schulz Helene Wachter Karl Günther Maria Sauer Ingrid Struharik Astrid Übelein Zivildienstleistende: Claudius Saam - Tobias Kraus - Johannes Schiller - Thomas Müller +/- Marco Deinhart + Ehrenamtliche Helfer: Lina u. Herbert Geisler Rosa Zapf Herbert Geislers ehrenamtlicher Einsatz nicht nur im Rosengarten ist unbezahlbar.

14 14 Chronik August 2006 Juli-August 16 Mitarbeiter/innen treffen sich in den Ferien und modernisieren das Gebäude Michaelsberg Altaufseesianer Wolfgang Lunz stattet unseren Computerraum neu aus September Fortbildung für die Präfekten zum Thema Lernen lernen Klausurtagung der Präfekten Anreise der Internatsschüler/innen Unterrichtsbeginn und Schülervollversammlung

15 Personalausflug: Besuch in Kloster und Justizvollzugsanstalt Ebrach Jahresanfangsgottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl Internatsschüler/innen-Elternversammlung Tagesschüler/innen-Elternversammlung Oktober Brückentag: Spiel, Sport und Freizeit auf dem Gelände Tagesschüler-Elternversammlung Altaufseesianertreffen Beiratssitzung und 164. Kuratoriumssitzung Vortragsreihe Schule - Ausbildung - Beruf 1. Vortrag: Katholische Erziehung Referent: Generalvikar Msgr. Georg Kestel Unterstufenwochenende Beiratssitzung Gottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl Fortbildung: Raufen nach Regeln November Beiratssitzung Workshop zum Thema Aufseß Mittelstufenwochenende Feier im Jazzkeller Elternstammtisch der Internats-Unterstufe im Stübla Elternstammtisch der Internats-Mittelstufe im Stübla Buß- und Bettagsausflug nach München in die Bavaria-Filmstadt

16 Vortragsreihe Schule - Ausbildung - Beruf 2. Vortrag: Chancen in der Automobilindustrie Referent: Michael Stammberger, Ausbildungsleiter bei Brose Bamberg Einweihung des neuen Computerraums durch Prälat Josef Richter mit anschl. Einweihungsfeier Telefonaktion , der Nikolausaktion Dezember Traditionelle Nikolausaktion des Aufseesianums und Mentorats für Laientheologen Gottesdienst mit Altaufseesianer und Domvikar Detlef Pötzl Theaterwochenende mit Präfektin Kerstin Ebert

17 Vorweihnachtliche Feier mit dem Theaterstück Die Weihnachtsverlobung Basketballmatch: Altaufseesianer gegen Aufseesianer Mitarbeiterweihnachtsfeier Hausmette mit Prälat Josef Richter Januar Beiratssitzung Bürgermeister Hipelius zum Informationsbesuch im Aufseesianum Beiratssitzung Gottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl Frau Martinez, Frau Ebert und Herr Peter werden zu Aufzugwärtern ausgebildet Vortragsreihe Schule - Ausbildung - Beruf 3. Vortrag: Plötzlich schlechte Noten Referent: Schulpsychologe Uwe Schuckert Nikolausessen für alle Beteiligten der Nikolausaktion Elternstammtisch der Internats-Unterstufe im Stübla

18 18 Februar Elternstammtisch der Internats-Mittelstufe im Stübla Faschingsfete Prämierung der schönsten Unterstufenzimmer Vorbereitungstreffen Parlamentarisches Gespräch in Regensburg Beginn des Kunstprojektes von Dientzenhofer Gymnasium und Aufseß im Aufseesianum Tagung des Verbandes Katholischer Internate und Tagesinternate in Hamminkeln Direktor/innenfortbildung des Verbandes Katholischer Internate und Tagesinternate in Hamminkeln Kunstprojekt: 2. Teil März Informationsstand bei der Informationsveranstaltung für zukünftige 5. Klässler am FLG Informationsstand bei der Informationsveranstaltung für zukünftige 5. Klässler am DG Informationsstand bei der Informationsveranstaltung für zukünftige 5. Klässler am CG Parlamentarisches Gespräch in München u.a. mit Landtagspräsidenten Alois Glück und seiner Stellvertreterin Barbara Stamm

19 Informationsstand bei der Informationsveranstaltung für zukünftige 5. Klässler am E.T.A Vortragsreihe Schule - Ausbildung - Beruf 4. Vortrag: Was studieren? Referent: Prof. Dr. Manfred Haidl, Uni Bamberg Kunstprojekt-Feier Informationsstand bei der Informationsveranstaltung für zukünftige 5. Klässler am KHG Elternstammtisch der Internats-Unterstufe im Stübla Beiratssitzung Sitzung im Forstamt Ebrach zur Zukunft des Seminarwaldes Informationsstand bei der Informationsveranstaltung für zukünftige 5. Klässler am Eichendorff-Gymnasium Aufseß-Gemeinschaftswochenende Informationsnachmittag für Zukünftige Ausgabe der Seminarzeugnisse an die Schüler/innen Bamberger-Basketball-Internatsmeisterschaft: 1. Platz Aufseesianum Gottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl April Beginn der Modernisierungsarbeiten am Westflügel Beiratssitzung Jahrestagung der Bayerischen Seminardirektoren in Mindelheim (BSK) Elternstammtisch der Internats-Mittelstufe im Stübla

20 Beiratssitzung Brückentag mit Nachmittag im Zirkus Giovanni Mai Gottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl Elternstammtisch der Internats-Unterstufe im Stübla Spieltag des Ü15-Fußballturniers der Bamberger Internate Aufseesianer fahren zum Himmelfahrtskommando nach Cesenatico in Italien Beiratssitzung Kuratoriumssitzung Fußballturnier Ü15 der Bamberger Internate: 1. Platz Aufseesianum Das Aufseß auf dem Wilde-Rose-Keller

21 21 Juni Elternstammtisch der Internats-Mittelstufe im Stübla Gottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl Beiratssitzung Regierungsdirektor Butz zu Gast im Aufseesianum Abitur-Abschlussgottesdienst mit Altaufseesianer und Domvikar Helmut Hetzel, danach Abiturfeier Bürgermeister Hipelius, MdL Rudrof und Wirtschaftsschulleiter Dörfler zum Pressetermin im Aufseesianum Juli Zeltwochenende Spieltag des Bamberger-Internatsfußball-Turniers der Unterstufe Altaufseesianertreffen des Abiturjahrganges u. Bamberger-Internatsfußball-Turnier der Unterstufe: Platzierung stand zur Drucklegung noch nicht fest Abschlussfeier der Realschul- und Quali-Absolventen Reflexionstagung Sommerfest Jahresabschlussgottesdienst mit Domvikar Detlef Pötzl Pool-Party und Lange Nacht im Aufseesianum Letzter Schultag mit Ausgabe der Jahreszeugnisse Personalfeier zum Abschluss des Schuljahres Fertigstellung der ersten WG im EG Westflügel Fertigstellung der neuen Büroräume und Umzug von Sekretariat und Direktorat

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23 Wir sagen Vergelt s Gott 23 Unser Dank geht an all jene, die uns in Wort und Tat weitergeholfen haben und weiterhelfen. Ganz besonders an die, die ehrenamtlich für unsere Stiftung tätig sind. Für die großzügige Unterstützung bedanken wir uns beim Beirat der Frhr.-v.-Aufsees schen Seminarstiftung beim Architekturbüro Bottler bei der Firma Ferngas Nordbayern bei der Computerfirma Wolfgang Lunz bei Wirtschaftsprüfer Friedel & Partner GbR beim Förderverein der Frhr.-v.-Aufsees schen Seminarstiftung beim Fränkischen Tag bei Stefan Gareis bei den Kuratoriumsmitgliedern bei der Firma Michelin, insbesondere auch bei Hans-Joachim Hetscher bei der Regierung von Oberfranken bei den Schulleitungen Bambergs beim Schulzweckverband Bamberg Ohne sie wäre die so positive Entwicklung unseres Seminars nicht denkbar.

24 24 Schüler Abkürzungen BS Berufsschule CG Clavius-Gymnasium DG Dientzenhofer-Gymnasium Eich Eichendorff-Gymnasium Engl. Engl. Institut ETA E.T.A.-Hoffmann-Gymnasium FLG Franz-Ludwig-Gymnasium FOS Fachoberschule GS-RS Graf-Stauffenberg-Realschule GS-WS Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule HSBr HSH HSM HSS HSSt KB KHG MH Ther Trim Hauptschule Breitengüßbach Hauptschule Hirschaid Hauptschule Memmelsdorf Hauptschule Scheßlitz Hauptschule Bad Staffelstein Kaulbergschule Kaiser-Heinrich-Gymnasium Maria Hilf Theresianum Trimbergschule + während des Jahres eingetreten T Tagesschüler/in - während des Jahres ausgetreten I Internatsschüler/in 5. Klasse Internatsschüler Glässner Simon (+/-) Muhr Raimar (+/-) Schmidt Heiko (+) GS-RS KB KB Tagessschüler Bräutigam Frederic (-) Düsel Linus (+) Ehmann Charlotte (-) Hartmann Simon (+) Hohner Emanuel (+) Kalb Jonas (-) Kittelmann Marius (+) Kroack Rebecca (+) Muhr Raimar (+/-) Ritter Philip (+) Salihi Adrian (+) Wunderlich Jan (-) Zwillich Fabian (+/-) DG CG ETA KHG KB GS-RS DG KHG HSSt CG KHG ETA CG

25 25 6. Klasse Internatsschüler Schick Lukas (+) Internatsschüler Bauer Sebastian (+/-) Becker Philipp (+) Bürger Bernhard (+) Büttner Christoph Grün Lukas Haubner Florian Küffner Fabian (+/-) Lieb Adrian (+) Meier Maximilian (T:- / I:+) Olma Daniel Schick Maximilian (+) Schneider Tobias Schröder Michael Trahalakis Kim-Luke (+/-) KB KB KB KB KB GS-RS KB CG CG KB GS-RS KB KB Trim KB Internatsschüler Auernhammer Maximilian KB Böhm Mark (+) DG Düerkop Jan (+) GS-RS Englisch Nikolas (+) KB Glässner Thilo GS-RS 7. Klasse 8. Klasse Tagessschüler Curtis Benjamin (+) Eberl Erik Frankenstein Jara (+) Fröhlich Paul (+/-) Krane Lea (+/-) Lewandowski Paul (+/-) Link Marco Michael Leonard Ylmaz Elif (-) Tagessschüler Brandenburger Dominik CG Braunreuther Annina FLG Flohr Felix (+) CG Lintner Moritz (+/-) FLG Schmidt Katharina KB Schmittfull Viktoria (-) CG Schweinitz Julius (+) FLG Stein Simon (-) FLG Student Luca (+) CG Wozniak Amadeus (+) DG Zwillich Jonas (-) FLG Tagessschüler Bergmann David (-) Lutz Cornelia (+/-) Paukner Annemarie (+) Porzelt Daniel Vasquez Philipp (-) KHG KHG CG KHG CG ETA DG KHG GS-RS ETA GS-WS GS-WS KB CG >>

26 26 Fortsetzung 8. Klasse Glässner Guido KB Moody Elizabeth (+/- CG Pfandl Kilian (+) KB Schumann Thomas KB Vogt Philip KB Weißenberger Kerstin (+) KB Zirnsack Felix (+/-) GS-RS Internatsschüler Erhardt Bianca (+) Gerstmeier David (+) Glier Alexander Irvin Christopher (+/-) Klingbeil Cornelia (+/-) Möller Gina (+/-) Müller Tobias (+) Schöller Andreas Thiele Benjamin (+) Wieland Fabiana (+) GS-RS KB GS-RS CG KB KB KB KB KB KB 9. Klasse Tagessschüler Aganovic Almir (+/-) KB Alfsmann Luca (+) Trim Bauernschmitt Andreas(-) GS-RS Böllner Michael (-) HSH Brächtken Nadine (-) GS-WS Flohr Hannah Eich Hawlitschek Vera (+) FLG Heidig Jonas (+) BS Kampen Jan Willem (+) DG Koch Tim (+) HSM Löbel Christoph (+) Ther Müller Theresa (+) HSS Röckelein Sven CG Schatz Maria (+) HSBr Scheuring Aina ETA Swietza Marco KHG Uhl Felicitas (+) HSS Weigl Julian CG Zimmermann Jan GS-RS Internatsschüler Behr Tobias (+) Ehrhardt Maximilian Franke Michaela (-) Ochs Marlene GS-RS DG GS-RS Eich 10. Klasse Tagessschüler Düsel Lorenz Eikmann Eike (-) Franke Julia Kleylein Bertram DG FLG HSG CG

27 27 Fortsetzung 10. Klasse Internatsschüler Former Christian Geller Sophie (+) Haller Tristan Hegner Gregor (-) Langheinrich Arne (-) Ochs Florian Renz Cornelia (+) Romeick Lisa (+) Rösner Anne Thoma Carolin (-) GS-WS DG KHG DG FOS BS KHG KHG CG Eich 11. Klasse 12. Klasse Kolb Lorenz Kux Benjamin (+/-) Lang Konrad (+) Meyerweissflog Viola Pitzer Michael Rothländer Katharina Schneier Rene (+/-) Spath Dominik Wunder Lennart (+) Tagessschüler Büttner Eduard Götz Florian (+) Martens Vincent Müller Christopher Röhrer Arne (+) Rott Michael Schramm Laura Schubert Anja Sperandio Rene Stumpf Martin Wolff Volker (-) DG CG DG ETA DG ETA DG DG Trim KHG CG KHG FOS CG DG CG KHG FOS FLG GS-WS Internatsschüler Berg Johanna Förtsch Marcel Urban Tobias M.H. FOS DG Tagessschüler Lambrecht Lukas (+/-) FLG 13. Klasse Internatsschüler Groh Michael Raab Benedikt Schäfer Stefanie (+/-) CG CG FOS Tagessschüler Brächtken Patrick (-) Eiermann Andreas Stumpf Julia KHG CG Engl

28 28 Blockschüler Fachangestellte für Arbeitsförderung 10. Klasse Apfelbacher Marco Mazetti Marina Arndt Alexandra Mühleck Theresa Bandorf Tim Nefzger Lisa Barakow Eugen Otto Manuela Boemanns Martina Pelz Larissa Brandt Stefanie Pfleger Simone Christ Andreas Sauermann Tanja Fiederling Julia Schleich René Gerling Florian Schmachtenberger Monja Göbel Philipp Schneid Jasmin Göbel Steffen Schöffmann Daniela Hanke Christina Schütz Lisa Henning Nicole Schweigert Tatjana Hirte Stefanie Seibold Lisa Kielmann Frank Siebert Jelena Klotz Mona Stern Florian Knörzer Steffen Stiefler Stefanie Leim Melanie Weyl Tatiana Leuckert Sandra Zeitler Andre Lücke Inga 11. Klasse Berghoff Ann-Kathrin Merkel Lisa Buhr Andreas Öhrlein Katharina Dietrich Denise Pätzold Elena Dietz Florian Pötzl Michael Dittmer Julia Porst Ann-Kathrin Dünisch Daniela Pyrek Jennifer Failner Christian Reichert Christian Forster Annabelle Rittger Lena Fries Andreas Rosenberger Ann-Kathrin Grasser Manuela Rupprecht Robert

29 29 Häcker Anna-Lena Hahn Tobias Halbritter Michael Hümmer Hannah Kießling Anna Kleinhenz Christin Kruimer Daniela Lotter Andrea Mark Christopher Albrecht Sonja Ambros David Arnold Michael Bauer Eva Bauer Jasmin Blank Stefanie Bogenreuther Achim Bötsch Marina Brunnenmeyer Julia Brust Klara Daschner Christina Diener Barbara Eberhardt Eric Gessner Esther Gollas Carolin Simmroth Marcel Slawinski Alexandra Soldner Cornelia Steuerwald Sebastian Stühler Anja Völker Tobias Zapf Frank Zurawski Mark 12. Klasse Hamm Benedikt Heinrich David Hofmann Johannes Kern Melanie Küst Ulla Lux Verena Otto Michael Pfisterer Simone Prell Thomas Reinel Jasmin Sadetzki Marco Schlotterbeck Katja Schmidt Viktoria Seegmüller Sven Zettl Manuela Mediengestalter 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Hoffmann Adrian Herrmann Michael Ellert Catharina Jäger Mirjam Herzing Maximilian Herrmann Martin Kreher Alexander Olmes Matthias Pawlenka Tobias Rosenbusch Maik Pick Alexander Schachtschneider Marina Scholz Isabell Zitzmann Christian Zeitler Marco Schreiner Bastian

30 30 Drucker, Siebdrucker, Buchbinder, usw. 10. Klasse 11. Klasse 12. Klasse Bareuther Dominik Baierlein Michael Böhme Alexander Barus Christian Bischoff Tobias Schkade Oliver Fischer Arthur Bosold Daniel Wieninger Thomas Friedhaber Heiko Fraas Julian Fröhlich Johannes Freiberger Alexander Kohl Tobias Koppenmeier Tobias Grimm Florian Gossler Klaus Hellfritsch Ron Jahn Sebastian Lang Matthias Malzer Jürgen Pauli Katrin Philipp Juri Reincke Christin Roth Johannes Schwenk Heiko Voigt Thomas Wölfel Dominik

31 Wir gratulieren folgenden Schülern und Schülerinnen, die ihr (Fach-)Abitur, die Mittlere Reife und den Qualifizierten Hauptschulabschluss geschafft haben: Internatsschüler/innen: David Gerstmeier (Q) Tobias Müller (Q) Fabiana Wieland (Q) Tobias Behr (M) Johanna Berg (M) Christian Former (M) Marcel Förtsch (FA) Michael Groh (A) Benedikt Raab (A) Tagessschüler/innen: Luca Alfsmann (Q) Tim Koch (Q) Theresa Müller (Q) Maria Schatz (Q) Felicitas Uhl (Q) Julia Franke (M) Lennart Wunder (M) Andreas Eiermann (A) Julia Stumpf (A)

32 32 Qualikurs Zum dritten Mal bot das Aufseesianum in diesem Schuljahr für Internats- und Tagesschüler der 9. Klasse einen Vorbereitungskurs auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss an. Herr Mayer leitete mit Hilfe von Frau Maar den Quali-Kurs. Nachdem wir unsere Hausaufgaben erledigt hatten, erklärte Herr Mayer schwierigen Stoff und gab uns dann Übungsaufgaben mit denen jeder seine Schwachpunkte verbessern konnte. Frau Maar übte meistens mit den Schülern in Kleingruppen Mathe. Die Elite musste sogar am Wochenende dableiben, denn Herr Mayer und Frau Maar gestalteten kurz vor den Prüfungen ein Lernwochenende. Sie hatten Quali-Aufgaben in Deutsch und Mathe zusammengestellt, die wir dann lösen sollten. Es half uns tatsächlich, die Angst vor den Prüfungen zu verlieren. Außerdem erkannten wir, wo unsere Schwächen lagen und konnten noch einmal gezielt üben. David Gerstmeier, Benni Thiele

33 Zum Abschied Unter den erfolgreichen Absolventen sind zwei langjährige Internatsschüler, zu denen wir noch ein paar Worte verlieren möchten: Benedikt Raab (rechts) hat seine Schulzeit seit der sechsten Klasse als Internatsschüler in unserem Studienseminar verbracht. Nun wird er nach vollbrachtem Abitur ins Leben und Studium entlassen. Die Präfekten und vor allem die Schülerinnen werden Ben vermissen, denn er ist ja soo süß. Es gab wirklich niemanden, der Ben nicht mochte. Nach dem Weggang seines engen Freundes Paul-Bernhard bricht nun eine weitere langjährige Säule des Aufseesianums weg. Du wirst uns fehlen, das Aufseesianum wird dunkler sein... Wir danken Ben für seinen beherzten Einsatz für den Brandschutz im Aufseesianum (und dafür, dass er alle Schlüssel abgegeben hat). Ben, alles Gute für die Zukunft. Vergiss uns nicht! Michael Groh alias Wuschel (links) ist seit fast sieben Jahren im Aufseesianum, davon die letzten drei als Internatsschüler. Nun hat er sein Abitur bestanden (besser als Paul, wenn auch knapp) und wird seinen zukünftigen Weg machen, sei es als Psychologe, Philosoph oder Kneipenwirt. Er war bei den Präfekten und Mitschülern immer äußerst beliebt und hat zuverlässig verantwortungsvolle Tätigkeiten für das Haus ausgeführt. Vor allem sein Einsatz für s Stübla sollte nicht unerwähnt bleiben. Er wird eine Lücke in unserer Einrichtung hinterlassen. Wir hoffen, dass du auch in Zukunft mit dem Haus verbunden bleibst. Alles Gute und vielen Dank für die schöne Zeit! Claus Peter (Raul)

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37 Praktikumsbericht 37 von Markus Genger und Barbara Hollfelder Mitsamt der Chefin ein Jahr durchgaloppiert Unser Praktikum im Aufseesianum ging nach einem ereignisreichen Jahr zu Ende. Es waren tolle 12 Monate, in denen wir viel gelacht und eine Menge für unsere berufliche Zukunft gelernt haben. Fast alle Schüler haben sich uns gegenüber angemessen verhalten, wodurch ein freundschaftlicher und fairer Umgang möglich war. Die Arbeit mit den Kollegen war meistens sehr angenehm und witzig. Deshalb ist es jetzt wohl an der Zeit Danke zu sagen: Als erstes möchten wir uns bei der Seminardirektorin Ulrike Linz dafür bedanken, dass sie uns die Chance gegeben hat, uns ein Stück weit selbst zu verwirklichen und auszuprobieren. Danke auch an Gina, unsere gute Seele, die immer da ist, wenn man sie braucht und bei allen Problemen Hilfestellungen bietet. Danke an alle Kollegen, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Danke an alle Schüler, die uns die Arbeit hier sehr angenehm gestaltet und uns viel Gelegenheit zum Lachen geboten haben. Und zu guter Letzt möchte ich, Jogi, meinem Anleiter Raul danken. Danke für die angenehmen Anleitungsgespräche, die pädagogischen Hilfestellungen - egal in welchem Bereich - und für Deinen sonstigen Einsatz. War schon klasse. Mach weiter so Alter Mann. Ich, Bärbel, möchte mich auf diesem Wege besonders bei meiner Anleiterin Kerstin bedanken. In diesem wichtigen Jahr für mich stand sie mir immer mit Rat und Tat zur Seite und unterstützte mich in vielen meiner Vorhaben. Macht s gut! Jogi und Bärbel

38 38 Fortbildung im pädagogischen Team Lernen lernen Als pädagogisches Institut sind wir prinzipiell, natürlich mit den besten und effektivsten Lernmethoden vertraut. Trotzdem schadet es nicht, sein Wissen von Zeit zu Zeit aufzufrischen und zu erneuern, vor allem, wenn man ausgewiesene Fachleute an der Hand hat. Herr Hupfer, seines Zeichens Lehrer am Clavius Gymnasium eine Schule, die eine Vielzahl unserer Internatszöglinge erfolgreich absolviert haben, hat langjährige Erfahrung, Schülern und Eltern das richtige Lernen beizubringen. Glücklicherweise konnten wir ihn im letzten September für ein Tagesseminar Lernen lernen engagieren. Im Seminar wurden erst einmal lerntheoretische Grundlagen aufgefrischt. So z.b. wie man Vokabeln am Besten effektiv und nachhaltig lernt, oder auch, wie man sich den Lernstoff möglichst ideal in passende Häppchen aufteilt. Interessant war auch der Punkt, wem und wann Musik beim Lernen schadet und wie aber auch Musik einen positiven Effekt auf die Lernleistung haben kann. Wir fühlten uns in unserer Vorgehensweise bestätigt, dass es richtig ist, die Schüler innerhalb der gegebenen Strukturen in der Studierzeit beim Lernen zu unterstützen und gleichzeitig möglichst individuell auf sie einzugehen. Des Weiteren wurde von Herrn Hupfer darauf hingewiesen, wie wichtig es ist die jeweiligen Stärken der Jugendlichen zu betonen. Es sollte herausgefunden werden, welchem Lerntyp ein Schüler entspricht (akustisch, visuell, haptisch u.a.), damit im Rahmen unserer Möglichkeiten der richtige Lernkanal für die jeweilige Person gewählt werden kann. Dass man beim Lernen eine angenehme Arbeitsatmosphäre für die Schüler/ innen schafft und auch die Lernzeit im Auge behält, da bei zu langem Lernen der absolute Lernerfolg sinkt, ist sowieso klar.

39 Ohne jetzt alle Ergebnisse des Seminars im Einzelnen aufzählen zu wollen, bleibt mir nur noch, mich im Namen meiner Kollegen recht herzlich bei Herrn Hupfer zu bedanken. Zusammenfassend ist zu erwähnen, dass wir versuchen werden weiterhin innerhalb fester Strukturen und vorgegebener Lernzeiten größtmöglich auf den Einzelnen einzugehen, um den individuellen Lernerfolg zu gewährleisten. Claus Peter (Raul) 39 Fortbildung Raufen nach Regeln Wir zwei Jahrespraktikanten (Markus Genger und Barbara Hollfelder) fuhren in den Herbstferien zu einer Fortbildung nach Würzburg. Das Thema hieß Raufen nach Regeln. Nach einer turbulenten Hinfahrt erreichten wir das St. Burkardus Haus in der Innenstadt Würzburgs und nach einer kurzen Orientierungszeit fing die Erste Runde der Fortbildung an. Bettina Theissen leitete die Fortbildung. Sie ist Schauspielerin mit einigen weiteren Zusatzausbildungen. Das Konzept Raufen nach Regeln hat sie mit einer Kindertagesstätte in Berlin entwickelt und seither sehr erfolgreich in vielen Altersstufen durchgeführt. Auch auf der Fortbildung konnte sie alle Teilnehmer (ca Jahre) zum Mitmachen und Denken anregen. Bei diesem Konzept können Kinder und Jugendliche spielerisch ihren Aggressionen freien Lauf lassen. Eine wichtige Regel ist jedoch für jeden zu beachten: Tu keinem weh! Bei guter Anleitung und Regeleinhaltung konnten wir die Idee erfolgreich in drei Gruppenstunden der Unterstufe umsetzen und gleichzeitig sicher auch für den täglichen fairen Umgang miteinander viele Anregungen gegeben. Raufen nach Regeln hat unseren Jungs sehr viel Spaß gemacht. Barbara Hollfleder

40 40 Förderverein Liebe Freunde des Aufseesianums! Werden Sie Förderer und Mitglied im Förderverein Aufseesianum e.v. Der Verein hat das Ziel, den ideellen und materiellen Erhalt und Ausbau des Frhr. v. Aufsees schen Studienseminars zu unterstützen und die Verbindung von Schülern, Eltern und Ehemaligen zu fördern. Wir möchten uns ganz herzlich bei den Mitgliedern für Ihre aktive und finanzielle Unterstützung bedanken. Beitrittserklärungen bekommen Sie im Sekretariat. Helfen Sie mit! Impressionen Altaufseesianertreffen 2006 Förderkreis Aufseesianum e.v. Aufseßstraße Bamberg Kontoverbindung: Liga Bank Bamberg Konto: BLZ:

41 Schule Ausbildung Beruf 41 Vortragsreihe des Fördervereins Aufseesianum. e.v. Der Förderverein Aufseesianum e.v. veranstaltete in diesem Schuljahr erstmals eine Vortragsreihe. Zum Themenblock Schule - Ausbildung - Beruf konnte das Vorstandsteam um Christoph Trué hochkarätige Referenten aus Kirche, Schule, Universität und Wirtschaft gewinnen. Die Vortragsreihe startete am mit dem Thema: Kath. Erziehung. Der Referent Generalvikar Msgr. Georg Kestel (hier links im Bild mit Christoph Trué) suchte nach seinen interessanten Ausführungen noch die Diskussion mit Schülerinnen und Schülern im Stübla. Michael Stammberger, Ausbildungsleiter bei Brose Bamberg, informierte gemeinsam mit Brose-Azubis am über die Chancen in der Automobilindustrie. Besonders die Eltern zeigten sich am interessiert als es hieß Plötzlich schlechte Noten. Schulpsychologe Uwe Schuckert sprach gemeinsam mit zwei Kolleginnen zu diesem Thema und gab wertvolle Hilfestellungen. Nach dem Abitur stellt sich oftmals die Frage Was studieren?. Prof. Dr. Manfred Haidl, Uni Bamberg, gab Schülerinnen und Schülern am wertvolle Tipps, wie sie sich einer Antwort auf diese Frage schrittweise nähern können.

42 42 Plötzlich schlechte Noten Schulpsychologe Schuckert: Ich bin eher eine Art Katalysator Vortrag im Aufseesianum zum Thema: Plötzlich schlechte Noten Im Rahmen der Vortragsreihe Schule - Ausbildung - Beruf hatte der Förderverein Aufseesianum e.v. am 22. Januar 2007 Schüler, Eltern und Lehrer zum Thema Plötzlich schlechte Noten - Ursachen, wichtige Einflussfaktoren und möglich Wege aus der Misere eingeladen. OStR Uwe Schuckert, Mitglied des Schulpsychologischen Dienstes, gab gemeinsam mit seinen Kolleginnen Nicola Schmölz und Christiane Stahl Einblicke in die Arbeit dieser wichtigen schulergänzenden Institution. In Anwesenheit von gut 50 Interessierten erläuterten die drei Referenten, dass die Gründe einen Schulpsychologen aufzusuchen, vielfältig seien. Prinzipiell könnten Schüler sowie Eltern bei Problemen, die nicht mit Schülern, Eltern oder Lehrern besprochen werden könnten, den zuständigen Schulpsychologen kontaktieren. Es seien v.a. Lern- und Leistungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten (Aggressivität, Hyperaktivität) und Konflikte in der Schule, die Kinder und Eltern den Gang zum Schulpsychologen machen lassen. Diese bieten Betroffenen ihre Hilfe an und erarbeiten gemeinsam Möglichkeiten, die negativen Entwicklungen entgegen treten sollen. Dabei sei Freiwilligkeit von Seiten des Schülers für die Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologen Grundvoraussetzung, so Schuckert. Für Eltern gäbe es Tipps, wie sie es dem Kind näher bringen könnten, sich von einem Schulpsychologen helfen zu lassen. Schulpsychologe Uwe Schuckert, im Gespräch mit Seminardirektorin Ulrike Linz (1.v.l.), und seinen Kolleginnen des Schulpsychologischen Dienstes Nicola Schmölz (rechts) und Christiane Stahl (2.v.l.).

43 43 Mit Hilfe von Gesprächen, Aufstellen und Überprüfen von Hypothesen sowie Testverfahren (z.b. zum Lernverhalten, zur Angst oder zur kognitiven Unterbzw. Überbelastung) fände der Hilfeprozess statt. Eine entsprechende Beratung sei nicht mit der Bedeutung von Ratschlägen zu verwechseln. Das Kind kennt sich selbst am Besten, die Eltern es am Zweitbesten. Ich bin eher eine Art Katalysator, so Schuckert, der selbst v.a. für das E.T.A.-Hofmann- und Kaiser-Heinrich-Gymnasium zuständig ist. Stattdessen erarbeite sein Team gemeinsam mit dem aktiven Klienten das Erkennen von Problemen und erschließe Möglichkeiten der Hilfe und Selbsthilfe. Dies habe jedoch auch Grenzen. Die Schulpsychologen seien keine Therapeuten. Zu Letzteren stellen sie bei Bedarf jedoch gerne Kontakte her. Das Schwierigste und zugleich der erste Schritt zu einer Lösung sei immer das ins Gespräch kommen, so Schuckert, der als Schulpsychologe der Schweigepflicht unterliegt. In Form eines Rollenspieles stellten die drei Referenten abschließend ein solches Erstgespräch dar. Im Anschluss an den Vortrag wurde die Möglichkeit Fragen zu stellen von Eltern und Schülern ausgiebig genutzt. Zudem blieb Raum für persönliche Gespräche, die in diesem Fall vielleicht den ersten Schritt in Richtung Kontakt zu einem Schulpsychologen darstellten. Johannes Hausmann

44 44 Nikolausaktion 2006 Aufseesianer und Laientheologen sammelten im vergangenen Dezember als Nikoläuse 2650 für Waisenkinder in Rumänien Am 28. Januar 2007 fand im Aufseesianum ein Helferessen statt, an dem Seminardirektorin Ulrike Linz engagierten Schülern, Studenten und Eltern für ihren engagierten Einsatz bei der diesjährigen Nikolausaktion dankte. Internats- und Tagesschüler waren in den Tagen um den 6. Dezember 2006 in Kooperation mit Bamberger Theologiestudenten als Nikoläuse und Knecht Rupprechte, unterstützt von Fahrern, auf Bambergs Straßen unterwegs gewesen, um Kinder und deren Familien zu besuchen. Die durch den Nikolaus- Service gesammelten 2650 kommen erneut dem Waisenhaus der Mallersdorfer Schwestern in Oradia in Rumänien zu Gute. Das Nikolaus-Sein hat in dreifacher Hinsicht Spaß gemacht, so blickt Tristan, 17jähriger Internatsschüler und einer der 12 Nikoläuse, auf die Nikolaus-Aktion zurück. Aus theologischer Sicht habe ich viel Neues zum Heiligen Bischof Nikolaus erfahren und während der Besuche in den Familien haben wir versucht davon einiges kindgerecht herüberzubringen. Und zum Dritten greifen wir gleichzeitig hilfsbedürftigen Kindern in Rumänien unter die Arme, zieht Tristan stolz Bilanz. Wie bereits in den sieben vergangenen Jahren führte das Aufseesianum gemeinsam mit dem Bamberger Mentorat für Laientheologen ein theologisches und pädagogisches Seminar durch, bei dem interessierte Internats- und Tagesschüler darauf vorbereitet wurden, als Bischof Nikolaus oder dessen Gehilfe Rupprecht Kinder um den 6. Dezember herum aufzusuchen und durch das Nikolausspiel eine Freude zu machen. Den Nikolausbesuchen vorausgegangen war eine durch die Schüler in Eigenregie durchgeführte dreitägige Telefonaktion, bei der sie am Nikolaus-Telefon Besuchs- und Terminwünsche von Eltern aufnahmen und koordinierten. Dass diese sehr verantwortungsvollen Aufgaben allen Beteiligten wieder einmal Spaß gemacht haben, ist klar, dass sie auch in pädagogischer Hinsicht sehr viel bringen, ist ein gern gesehener Nebeneffekt. Die Schüler lernen in vielfacher Hinsicht Verantwortung zu übernehmen und gewinnen durch ihre Nikolaus-Auftritte an Selbstbewusstsein. Dazu kommt, dass die Kinder in den Bamberger Familien sich freuen, gleichzeitig Waisenkindern in Rumänien geholfen wird und die ganze Sache auch noch richtig viel Spaß macht. Was will man eigentlich mehr? Johannes Hausmann

45 Die Weihnachtsverlobung 45 Theateraufführung an der Weihnachtsfeier Wie jedes Jahr wurde an der vorweihnachtlichen Feier ein Theaterstück aufgeführt - zuletzt die Familienkomödie Die Weihnachtsverlobung von Ulla Kling. Die Proben unter Leitung von Regisseurin Kerstin Ebert begannen wie üblich nach den Herbstferien, wurden jedoch ebenfalls wie üblich durch zahlreiche Neu- und Umbesetzungen eigentlich erst zwei Wochen nach Beginn zur sinnvollen Veranstaltung. Vom 15. bis fand außerdem das Theaterwochenende statt - eine traditionelle Veranstaltung, bei der die Schauspieler und Assistenten über das Wochenende im Internat bleiben, um das Stück zu proben. Natürlich kommt der Spaß dabei auch nicht zu kurz. Dieses Jahr waren dank des Ausscheidens gewisser Primadonnen aus den letzten Jahren sogar ernsthafte Proben möglich. Am Sonntag, den war es dann soweit: Unter den nervösen Blicken der Regisseurin versiebten die Schauspieler die Generalprobe. Aber da das bekanntlich ein gutes Zeichen ist, war die Aufführung immerhin ein Erfolg. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, um auch im Namen der anderen Beteiligten unserer Regisseurin Kerstin Ebert für ihr Engagement, ihre Arbeit und nicht zuletzt auch für ihre Stimme und ihre Nerven zu danken. Ohne Deinen Einsatz wäre die Aufführung des Stücks frühestens an der Weihnachtsfeier 2007 aufführbereit gewesen. Danke und gute Nerven für nächstes Jahr! Tristan Haller Die Mitwirkenden Darsteller: Vater Theo: Tristan Haller Mutter Hilde: Sophie Geller Tochter Inge: Anja Schubert Sohn Herbert: Florian Haubner Omi: Fabiana Wieland Bimbo: David Gerstmeier Martin: Arne Langheinrich Spielleitung: Kerstin Ebert Beleuchtung/Technik: Benedikt Raab Michael Groh Maske: Johanna Berg Bühnenbild: Daniel Alt Harald Ebert Gregor Hegner Tobias Kraus Thomas Müller Claudius Saam, Johannes Schiller Kerstin Ebert Souffleuse: Carolin Thoma

46 46 Die unendliche Geschichte endet die Computerraumeinweihung Am konnte der Computerraum nach langer Planung und Einrichtung endlich in einer Einweihungsfeier offiziell eröffnet werden. Den Schülern und dem Personal stehen 10 Rechner zur Verfügung, die neben den üblichen Arbeitsfunktionen und Internet auch über ein Benutzerkontensystem verfügen, das den Zugriff auf die eigenen Daten an jedem beliebigen Computer ermöglicht. Rückblende: September 2005 Den Schülern stehen zwei Rechner (technisch in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges einzuordnen) zur Verfügung. Einer davon besitzt immerhin einen Internetanschluss. Vor dem Computerraum kommt es zu langen Warteschlangen. So kann es definitiv nicht weitergehen! Januar 2006 Seit Monaten ist der Computerraum jetzt schon wegen des Neuaufbaus gesperrt. Immerhin sind bereits gespendete Computer eingetroffen, die ihren Dienst bei uns verrichten sollen. Nach wie vor fehlt es aber an Peripheriegeräten und nötiger Software. April 2006 Endlich die Software ist da! Neue Spenden heben den entstehenden Computerraum auf das technische Niveau eines gehobenen Schulcomputerraumes. Und die ULI der Server, nicht die Direktorin wartet ebenfalls auf ihren Einsatz. Na also es wird doch. September 2006 Die letzten Kabel sind verlegt, die ersten neuen Probleme treten auf. Warum schreibt die Protokollsoftware entweder alles oder überhaupt nichts mit? Warum stürzt der Druckserver ab, wenn mehr als eine Person gleichzeitig druckt? Und wie war eigentlich dieses blöde Passwort gleich wieder??? Schnitt. Wir befinden uns im Studiersaal neben dem Computerraum. Unsere Praktikantin Barbara gibt Sektgläser aus. Die Aufseß-Band hat ihr Equipment im hinteren Teil aufgebaut und Seminardirektorin Ulrike Linz bereitet sich am

47 Tisch in der Mitte darauf vor, die anwesenden Personen darunter zahlreiche geladene Gäste, wie zum Beispiel die großzügigen Spender, ohne die der Computerraum niemals hätte fertiggestellt werden können zu begrüßen. 47 Für die Systembetreuer scheint all das immer noch unwirklich und wie ein Traum, als Herr Prälat Josef Richter den Computerraum mit dem Segen Gottes feierlich eröffnet. Doch es ist tatsächlich soweit. Am endet das Großprojekt Computerraum offiziell. Endlich! Wie bereits in meiner Rede zur Einweihung, möchte ich auch hier die Gelegenheit nutzen, um einigen der Personen zu danken, die dieses Projekt möglich gemacht haben sei es durch Spenden oder ihre tatkräftige Mitarbeit: Hans-Joachim Hetscher, Systembetreuer von Michelin. Den ersten Platz hier hast Du dir auf jeden Fall verdient. Ohne Dich wären wir immer noch nicht ansatzweise fertig. Vielen Dank auch für Deine Geduld und Hilfe, wenn im laufenden Betrieb größere Probleme auftreten und sich in Deinem Maileingang die Katastrophenmeldungen sammeln. Wolfgang Lunz von Computer Lunz. Viele unserer Geräte (z.b. Monitore) stehen nur deshalb bei uns, weil Sie sie entweder gespendet haben oder sie zum Selbstkostenpreis abgegeben haben. Vielen Dank! Christoph Trué und Angelika Konradt. Spenden sammeln und das Budget zusammenhalten ohne Sie beide nicht vorstellbar. Danke für die vielen, mit dem Projekt Computerraum zugebrachten Stunden und die in zahllosen Besprechungen aufgeriebenen Nerven. Allen hier nicht genannten Personen sei versichert: Eure Hilfe ist nicht vergessen! Würde ich hier jede Person aufführen, der wir Dank schulden, müsste der Jahresbericht eine Sonderausgabe herausgeben. Danke an Alle für Alles! Tristan Haller, Systembetreuer

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