verborgen Titelstory xxxx Trekking Mustang: Obwohl zu Nepal gehörend, wird hier seit jeher tibetische Kultur gelebt /14

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1 Titelstory xxxx Trekking verborgen Mustang: Obwohl zu Nepal gehörend, wird hier seit jeher tibetische Kultur gelebt /14 fotos: kuerschner, Steuerwald

2 1. Mustang Im Herzen des Himalaja Im Schatten der Achttausender Annapurna und Dhaulagiri liegt das uralte Königreich Mustang kulturell wie landschaftlich ein ganz besonderes Trekking-Ziel. T & F Dirk Steuerwald Mingmar Sherpa verbeugt sich tief und feierlich vor einem alten, zotteligen Yak. Mit gesenktem Kopf spricht er: Tashi Delek Raja tibetisch für: Möge es dir wohl ergehen, mein König. Das Yak, die Majestät, bleibt stumm und starr. Es schnaubt einmal kräftig, dreht sich um und tritt ab. Wir fünf Freunde beobachten das Spektakel, während wir unser Frühstücksei verspeisen. Mingmar führt uns den Königsgruß vor. Mangels echtem König eben mit einem Yak als Audienzgeber. Jetzt seid ihr dran mit Üben!, ruft Mingmar. Denn schon in fünf Tagen ist Audienz im ehemaligen Königreich Mustang. Unser Übungsplatz thront hoch über dem Labse Khola, einem Fluss weit in Nepals Norden an seiner Grenze zu Tibet. Seit zwei Tagen schon folgen wir dem Flusslauf durch eine der abgelegensten Regionen des Himalaja. Uralte Pfade führen durch diese Menschenleere. Auf ihnen laufen noch heute buddhistische Mönche über hohe Pässe vom Marsyangdi Tal zu den tibetischen Klöstern in Mustang. Das gleiche haben wir vor. Statt der fünftägigen Standardroute nach Mustang wählen wir einen Weg, der Teilstücke des Annapurna-, Nar Phu- und Mustang Treks zu einer Trekkingtour mit Expeditionscharakter verbindet. Bei heftigen Monsungewittern, wie es sich im August gehört, sind wir vor einer Woche mit fünf nepalesischen Trägern in Besisahar gestartet. Um dem strömenden Regen möglichst schnell zu entkommen, kürzen wir die ersten Etappen per Jeep ab. Typisch nepalesisch sitzt unsere elfköpfige Gruppe schließlich in einem Geländewagen plus Fahrer und zwei Gehilfen, versteht sich. Auf spektakulären Pisten geht es nach Jagat. Zwei Reifenpannen inklusive. Abgrundtief: Der Kali Gandaki bildet die mächtigste Schlucht der Welt. Rechts des Flusslaufs liegt der Ort Ghyakar (3562 Meter) unter dem Sechstausender Purkung und den Gipfeln des Damodar Himal /14 11/14 31

3 Ab dort folgen wir der Annapurna-Runde für zwei Tage nach Strahlender Sonnenschein über dem kleinen Reich. Koto und steigen in zwei weiteren Tagen über den Nar Phu Trek auf. In Nar legen wir auf knapp 4200 Metern einen Ruhetag ein: Hier gewöhnen wir uns nicht nur an die Höhe, durch die tibetische Prägung können wir uns auch kulturell auf Mustang einstellen. Allmählich ticken unsere Uhren langsamer. Als wir Nar morgens wieder verlassen wollen, taucht Mingmar mit 36 rohen Eiern auf. Er hat sie auf einer Pappsteige drappiert. So unhandlich, dass wir große Augen machen: Ist für euch, gut für Kraft, weiß er und steigt den steilen Pfad zum Labse Khola hinab. Die Eier balanciert er dabei selbstverständlich auf einer Hand. Auch drei Tage später ändert sich an diesem Bild kaum etwas. Nur für die Flussquerung stellt er die Eier behutsam ab und sichert seinen Schulfreund Syange am Seil durch den hüfthohen Fluss. Danach wechselt einer nach dem anderen zum gegenüberliegenden Ufer. Drei haben es dabei besonders komfortabel: Zum einen natürlich Mingmars Eiersteige, die per Seilbahn auf die andere Seite kommt, und unsere beiden Mädels, die auf Syanges Rücken den Fluss überqueren. Mit kindlicher Freude trägt er sie durch die Fluten vom Johlen und Pfeifen aller anderen angefeuert. Nach zwei Tagen erreichen wir den Teri La auf 5595 Metern. Es herrscht Hochstimmung! Alle sind wohlauf sicher auch wegen der reichlich verspeisten Eier. Zur zusätzlichen Stärkung kreist der gute Gipfel-Obstler von daheim zwischen elf strahlenden Gesichtern. Nur die Nepalis schnaufen und prusten unter großem Gelächter bei jedem Schluck. So stark sei ihr selbst gebrannter Rakshi nicht! Ein mächtiger Spaltenteppich des Gletschers am Purbung Himal (6500 m) weist uns den Weg nach Mustang. Durch ein winziges Wolkenfenster erhaschen wir den ersten Blick auf dessen bunte Hochwüste, die in Rot, Ocker und Braun zu uns heraufleuchtet. Der restliche Tag verläuft jahreszeitlich typisch für diese Breitengrade: Abstieg im Regen, Himmelhoch: Feierstimmung am höchsten Punkt der Tour, dem Pass Teri La auf 5595 Meter /14

4 Zeltaufbau im Graupel, ein eisiges Fluss-Bad bei Sonne und noch bevor der Regen wieder loslegt, sitzen wir gemütlich zum Tee im Kochzelt. Unser Koch Dorje bereitet auf dem fauchenden Kerosinkocher Dal Bhat zu auch so ein Kraftspender und daher Nationalgericht der Nepali aus Reis (Bhat), Linsen (Dal), Curry und dem, was die Natur am Wegesrand so hergibt. Als der Regen sein Zeltplanen-Konzert spät abends beendet, machen die Wolken Platz. Auf 4300 Metern ist die Luft klar, Lichtquellen sind fern und so glitzern die Sterne heller. Zähneputzen wie im Planetarium vor einer Nacht im Tausend-Sterne Hotel. Am nächsten Morgen stehen unsere nepalesischen Freunde sichtlich stolz um das Produkt ihrer augenscheinlich kurzen Nacht: ein mit reichlich Improvisationstalent im Topf gebackener Geburtstagskuchen mit Andi in Honigbuchstaben. Doch Geschenke gibt es nicht nur für das Geburtstagskind: Auf einer Kuppe in 4600 Meter Höhe liegt Mustang wie ein aufgeschlagenes Buch vor uns. Wir staunen. Jeder hatte sich Fruchtbare Ebenen inmitten karger Wüstenei. vor der Reise sein Bild von dem bis 1992 für Touristen verbotenen Königreich gemacht durch prachtvolle Bildbände oder schwärmerische Vorträge. Insgeheim hatte ich befürchtet, der tatsächliche Anblick könnte diesen Bildern nicht gerecht werden. Das Gegenteil ist der Fall: Die Augen tasten lange, als müssten sie erst lernen, diese fremde Landschaft zu begreifen, Dimensionen einzuschätzen und Zusammenhänge zu begreifen. Durch die karge Hochwüste mäandert der Kali-Gan daki-fluss, der einige Kilometer südlich zwischen den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri das tiefste Tal der Welt eingeschnitten hat. Einschneidend hat der Kali auch den Lauf der Dinge in Mustang beeinflusst. Ihm verdankt das Land die Bedeutung seines tibetischen Namens Mun Tan: fruchtbare Ebene. An den Flussufern sind Ortschaften in wohl bestellte Felder gebettet, die über ausgeklügelte Kanalsysteme mit Wasser belebt werden. An der Kuppe haben wir die lang erwartete Wetterscheide für unsere Tour erreicht. Hinter uns: regenschwangere Wolken unter denen das restli- Weit und breit: Der Kali Gandaki mäandert durch den flachen Talboden unter dem Ort Tangge auf 3240 Meter /14

5 che Land die feucht-schwülen Monsuntage aussitzt. Vor uns badet das kleine Reich im Sonnenschein.. Dafür sorgen Annapurna und Dhaulagiri, die ihren Regenschatten auf Mustang werfen. Wir legen eine Lage Kleidung ab, verstauen die Regenjacken im Rucksack und steigen Richtung Tangge ab, dem Tor zum ehemaligen Königreich. Es ist ungewöhnlich ruhig in der Gruppe, jeder scheint seinen Gedanken nachzuhängen. Mich beschäftigt die Harmonie im Bild vor mir: Die Naturgewalten haben aus der trockenen Landschaft monumentale Säulen heraus erodiert, die wie Pfeifen einer riesigen Orgel am Flussufer stehen. Wie selbstverständlich bilden sie einen Einklang mit Tangges tibetischen Chörten, Gompas und Wohnhäusern. Sogar die saftig grünen Gersten- und rosa Buchweizenfelder passen in die Wüstenlandschaft. Grund für diese Harmonie mag sein, dass die Menschen zum Bau ihrer Dörfer nur nahmen, was sie in unmittelbarer Umgebung fanden: wenige Stämme Pappelholz, Lehm und als Putz diente das bunte Gestein, dessen Farben gleichzeitig die des hier vorherrschenden Sakya Buddhismus sind. Die Farben finden sich auch in Lo Manthang wieder, der ehemaligen Hauptstadt mit Königssitz. Wer das einzige Zugangstor in der roten Festungsmauer passiert, wähnt sich in längst vergangenen Zeiten. Das erste Gebäude ist noch immer das wichtigste: der Palast aus Holz und Lehm, in dem die ehemalige Königsfamilie wohnt. In 20 Minuten ist Audienz. Der Königsgruß sitzt, die Gastgeschenke sind besorgt, die Spannung steigt. Noch keiner von uns war je bei einem König. Genau genommen ist Raja Jigme Palbar Bista auch keiner mehr: 2008 hatte die nepalesische Regierung seinen Rücktritt angeordnet. Das hindert die Bewohner von Mustang aber nicht daran, ihren Raja weiterhin als König zu verehren. Im Audienzzimmer treten wir einem lächelnden Mann gegenüber. Gerade setze ich zur Verbeugung an, da lacht er herzlich: Sein Vater sei verhindert, ob wir auch mit ihm Vorlieb nehmen? Eine halbe Stunde plaudern wir bei Tee. Er interessiert sich sehr für unsere Route von Nar herüber neue Wege nach Mustang seien gut, um den 6000 Einheimischen ein besseres Auskommen zu ermöglichen. Naturgewalt: Überquerung des Marsyangdi am Annapurna Trek. Menschenwerk: Weben für den Winter, Begegnung in Nar /14

6 Den längst vergangenen Wohlstand verdankte das Hochtal seiner Lage am Kora La, dem mit 4660 Metern niedrigsten Pass von Tibet nach Nepal und Indien. Über ihn florierte der Handel von tibetischem Salz gegen Reis und Gewürze aus dem Süden. Wegzölle und Einnahmen der Karawansereien machten Mustang reich. Heute ist die ehemalige Handelsroute wegen der Grenzschließung durch die Chinesen eine Sackgasse. Obwohl das ehemalige Königreich Mustang bereits seit Mitte des 18. Jahrhunderts politisch zu Nepal gehörte, war es geographisch und kulturell von jeher ein Teil Tibets. Daher häufte das kleine Reich eine Fülle von Schätzen tibetischer Kultur an, die auch in ihrer Qualität und Authentizität heute kaum anderswo zu finden sind. Seit der Zerstörung dieser tibetischen Kultur durch die chinesische Machtpolitik sind diese Schätze wertvoller denn je. Trotz der ernsten Themen lachen wir mit dem Königssohn viel. Eines gibt er uns noch mit auf den Weg: Wir sollen unbedingt morgen früh in die Thubchen Gompa zum Mandalafest gehen. Das sei nur einmal im Jahr. Mustang Paradies im Schatten der Achttausender. Als wir im Morgengrauen durch die engen Gassen der über 600 Jahre alten Kleinststadt laufen, hören wir schon das dumpfe Trommeln der Puja-Zeremonie. Bereits seit drei Uhr nachts tragen die Mönche über feine Trichter eingefärbtes Weizenmehl körnchenweise zu einem zwei Meter messenden Mandala auf. Eine Woche lang werden sie buddhistische Rituale damit durchführen, es dann verwischen und in den Fluss streuen. So wie die Tage des Mandalas sind auch unsere Tage in Mustang gezählt. Als wir hoch über dem Ghyakar Khola auf schmalen Pfaden an steilen Wänden endgültig zum Kali Gandaki absteigen, schälen sich darüber wie zum Abschied kurz die eisigen Gipfel des Purkung und Damodar Himal aus den Wolken. Die Uhren beginnen wieder schneller zu ticken, je weiter wir talauswärts laufen. Durch das tiefste Tal der Welt fliegen wir von Jomsom am Annapurna Trek nach Pokhara. Als wir aus dem Flughafen schlendern und das erste Taxi hupt, hat uns die Zivilisation endgültig wieder. Wie zum Hohn trifft uns der erste Regentropfen wie schön war es doch im Schatten der Kultiviertes Land: Sonnenaufgang in Tsarang, 3560 Meter, mit seinen rosa blühenden Buchweizenfeldern /14 Alle Infos zum Mustang Trek finden Sie ab Seite 40 å

7 Anzeige wege nach Mustang Herz des Himalaja Das ehemals verbotene Königreich Mustang ist mit seiner fantastischen Hochland-Wüste samt tibetischer Kultur und Achttausendern in Blickweite ein Trekking- Traumziel, das sich wegen teurer Permits nur wenige leisten. Die hier vorgestellte Kombination mehrerer Treks stellt eine dreiwöchige Alternative zum Normalweg dar, die abschnittsweise Expeditionscharakter hat. Anreise Mustang liegt in Nepals Norden an seiner Grenze zu Tibet. Mustang Trek: Von Kathmandu über Pokhara nach Jomsom: entweder mit Bussen (mind. 2 Tage) oder per Flugzeug (mind. 1 Tag). Hier beschriebene Tour: von Kathmandu per Bus nach Besisahar, von dort Trekking über Abschnitte des Annapurna- und des Nar Phu- Treks sowie per Zelttrekking nach Mustang. Unterkünfte Am Annapurna-, Nar Phu- und Mustang Trek in teils einfachen Lodges. Auf dem Trek von Nar nach Tangge nur im Zelt. Bergführer Mingmar Sherpa (spricht deutsch), Tel , mingmardersherpa@gmail.com Literatur Stephan Baur und Susanne Kauper: Annapurna Treks (inkl. Nar Phu), Bergverlag Rother, 2012; Bruno Baumann: Das verborgene Königreich Mustang, Frederking & Thaler, Karten Himalayan Map House, 1: , NA519, Upper Mustang (für klassischen Mustang Trek); Himalayan Map House, 1: , NA520, Mustang to Annapurna (für die beschriebene Tour). Der Trek Schwierigkeit Gesamtzeit Höhenmeter Unsere Tour verbindet Abschnitte des Annapurna- sowie des Nar Phu Treks durch 7-tägiges Zelttrekking mit dem Mustang Trek. Trekkingtour, mittel bis schwer 21 Tage Hm Hm Annapurna TREK Kostprobe von einer der bekanntesten Trekkingtouren überhaupt. Lodge-Trekking, beschriebener Abschnitt (Besisahar Koto) mittel 4 Tage 2900 Hm 1000 Hm Gesamte Runde: mittel bis schwer 17 Tage 8400 Hm, 8300 Hm Beste Jahreszeit: März Mai, Oktober, November (beste Fernsicht). Ausgangspunkt: Besisahar, 810 m. Permits: Annapurna Conservation Area Project (ACAP) und Trekkers Information Management System (TIMS), zusammen 40 US$, in Kathmandu und Pokhara erhältlich, doppelter Preis an Checkpoints, Route: Von Besisahar (810 m) steigt der Annapurna Trek durch das Marsyangdi Tal auf. Für die Tour nach Mustang folgen wir ihm vier Tage bis Koto (2600 m, kann per Jeep abgekürzt werden), wo wir nach Norden auf den Nar Phu Trek abzweigen (s. u.). Der eigentliche Annapurna Trek folgt dem Marsyangdi für drei weitere Tage bis Manang (3540 m), überquert den 5416 m hohen Thorung La und steigt in vier Tagen vorbei an Muktinath (3760 m) nach Kagbeni (2850 m) ab, dem Ausgangspunkt für den Mustang Trek (s. u.). Ab Kagbeni verläuft der Weg über Jomsom (3740 m, ab dort Bus- und Flugverbindungen nach Pokhara) sechs Tage lang durch das Kali-Gandaki-Tal bis vor die Tore von Pokhara. Nar Phu Trek Auf dem erst 2002 eröffneten Weg durch ursprüngliche Dörfer mit authentisch tibetischer Kultur. Lodge-Trekking, beschriebener Abschnitt (Koto Nar) mittel 2 Tage 2200 Hm 700 Hm Gesamter Trek: mittel bis schwer 4 Tage 4500 Hm 3400 Hm Beste Jahreszeit: April, Mai, Oktober, November (bessere Fernsicht). Ausgangspunkt: Koto, 2600 m, dorthin auf dem Annapurna Trek. Permits: Nar Phu Permit, 90 US$ pro Woche, im Immigration Office in Kathmandu erhältlich. Zudem ACAP und TIMS Permits (s. o.). Route: Um nach Koto (2600 m) zu kommen, folgen wir dem Annapurna Trek für 4 Tage (s. o.). Von dort läuft der Trek entlang riesiger Wände durch das Nar Tal nach Meta (3630 m, 7 Std.) und weiter bis zur Einmündung des Phu Khola. Für den Trek nach Mustang sind wir dort nach Westen abgebogen und in 7 Std. direkt nach Nar (4190 m) aufgestiegen. Stattdessen dem Nar Phu Trek nach Norden bis Phu (4065 m, 7 Std.) zu folgen, ist lohnenswert, allerdings muss man von Phu 5 Std. auf demselben Weg zurück, bevor es weitere 3 Std. nach Nar hinauf geht. Von Nar zurück auf den Annapurna Trek: über den Kangla (5312 m) nach Ngawal (3680 m, 7 ½ Std.) im Marsyangdi-Tal. Zelttrekking von Nar nach Tangge Fernab jeglicher Zivilisation auf dem Weg der Mönche vom Marsyangdi-Tal nach Mustang. Zelt-Trekking, mittel bis schwer 6 7 Tage 4500 Hm 5400 m Beste Jahreszeit: Juni Oktober, beste Fernsicht im Herbst. Ausgangspunkt: Nar am Nar Phu Trek, 4190 m. Permits: Nar Phu (s. o.) und Mustang Permit (s. u.). Route: Von Nar (4190 m) steigen wir ins Tal des Labse Khola ab und folgen ihm 2 Tage lang je nach Wasserstand müssen Flüsse durchwatet werden bis zu einem auf manchen Karten als Base Camp verzeichneten Zeltplatz (4900 m). In den Labse Khola mündet dort von Westen ein vom mineralienreichen Gestein rot gefärbter Bach, der den Einheimischen als Wegweiser zum Teri La dient. Auch wir folgen diesem Bach und steigen in einem Tag zum High Camp (5400 m) auf. Nach der Überquerung des Teri La (5595 m) steigen wir zum Yak Khola ab und folgen seinem Tal 2 bis 3 Tage auf und ab nach Tangge (3240 m), hier gibt es wieder Lodges. Mustang Trek Abseits ausgetretener Wege durch eine fantastische Hochland-Wüste, in der tibetische Kultur noch gelebt wird. Lodge-Trekking, beschriebener Abschnitt mittel bis schwer 8 Tage 5800 Hm 6400 Hm Gesamter Trek: mittel bis schwer Tage 7500 Hm 8100 Hm Beste Jahreszeit: April Oktober, beste Fernsicht im Herbst. Talort: Pokhara, 930 m. Ausgangspunkt: Beschriebener Abschnitt: Tangge, 3240 m; Mustang Trek: Jomsom, 3740 m. Permits: Mustang Permit, 500 US$ für 10 Tage, jeder weitere Tag 50 US$, im Immigration Office in Kathmandu erhältlich. ACAP und TIMS Permit (s. o.). Route: Der eigentliche Mustang Trek startet in Jomsom, folgt dem Kali-Gandaki-Tal für einen halben Auf uralten Handelspfaden zwischen Tibet und Nepal. Tag nach Kagbeni, steigt in einem Tag nach Muktinath (3760 m) beziehungsweise Dzong (3570 m) auf und führt von dort in 1 2 weiteren Tagen nach Norden über den Gyu La (4077 m) nach Tangge (3240 m). Dort mündet der hier beschriebene Trek von Nar kommend ein. 3 4 Tagesetappen bringen uns durch Jara und Dhigaon bis nach Lo Manthang (3840 m), der Hauptstadt von Mustang. Von dort sind es 5 Tage zu Fuß über Tsarang (3560 m), Ghiling (3570 m), Samar (3620 m) und Chusang (2980 m) bis nach Jomsom (Flüge und Busse nach Pokhara). Die Strecke Lo Manthang Jomsom kann per Jeep oder Traktor erheblich abgekürzt werden. Hinter den sieben Bergen: auf dem langen Weg nach Mustang. Bestlage: Kagbeni ist das Tor zu Mustang. Gipfelblick: Jomsom Himal, 6335 m, und Yuri Peak, 6130 m. 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