Gemeinsam stark: Arbeitstreffen der Oberbürgermeister

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1 Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt Gemeinsam stark: Arbeitstreffen der Oberbürgermeister mehr auf Seite 2 Ausgabe Nr. 5 März Jahrgang Erschienen am 4. März 2011 Aus dem Inhalt Wirtschaft und Aktuelles Seite 2 Veranstaltungen und Termine Seite 10 Kinder und Jugendliche Seite 13 Soziales und Sport Seite 15 Glückwünsche Seite 20 Informationen Seite 22 Amtliche Bekanntmachungen Seite 23 Bitterfeld- Wolfen

2 Seite 2 BWA vom Wirtschaft und Aktuelles Fortsetzung von der Titelseite Tagung der Großen kreisangehörigen Städte in Bitterfeld- Wolfen: Schlimmer darf es nicht werden! Am 16. Februar tagte der Arbeitskreis der Großen kreisangehörigen Städte in Bitterfeld-Wolfen. 27 Stadtoberhäupter waren eingeladen, um gemeinsam aktuelle Probleme zu erörtern. In regelmäßigen Abständen finden diese Treffen, die vom Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt veranstaltet werden, statt. Einen Hauptschwerpunkt des Treffens bildete das Thema Finanzen. Dieses sei ein bundesweites Problem, erklärte Oberbürgermeisterin Petra Wust, die dafür plädierte, dass alle Kommunen so ausgestattet werden, dass Aufgaben auch erledigt werden können. Es muss etwas getan werden, brachte sie es auf den Punkt und verwies auf die prekäre Haushaltssituation der Stadt Bitterfeld- Wolfen. Einigkeit bestand darin, dass die Kommunen unbedingt einbezogen werden müssen, wenn ein Organisationsgutachten, wie derzeit vom Land geplant, entstehen soll. Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Sachsen-Anhalt, Jürgen Leindecker, machte deutlich, dass alle Sparversuche nicht zu Lasten der kommunalen Selbstverwaltung gehen dürfen. So sei es auch nötig, jede Kommune individuell zu betrachten, waren sich die Stadtoberhäupter einig. Problematisch sei auch die Aufteilung in freiwillige und Pflichtaufgaben, brachte Egbert Geier, Vertreter der Stadt Halle ein: Gerade die freiwilligen Aufgaben machen eine Stadt aus. Hier muss es mehr Gestaltungsspielraum geben. Befürwortet wurde das Bildungs- und Teilhabepaket für Hartz IV-Kinder. Jedoch sei es auch hier nötig, dass dieses im vollen Umfang vom Bund finanziert werde. Hier können die Kommunen nicht auch noch tätig werden. Wir sind an einem Punkt, an dem es nicht schlimmer werden darf, so Leindecker. In der nächsten Sitzung soll die Grundwasserproblematik zentrales Thema sein. Pressestelle Der Minister für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland, Rainer Brüderle, besucht die ORWO Net AG Der Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle besuchte am 17. Februar eines der größten deutschen Unternehmen der Fotoindustrie, die ORWO Net AG in Bitterfeld-Wolfen. Mit Interesse verfolgte Brüderle die Ausführungen der Geschäftsführer Dr. Gerhard Köhler und Peter Ulbricht zum Unternehmen, seiner Tradition, der Technologie sowie dem Agieren der ORWO Net auf den nationalen Märkten. Anschließend folgte eine Führung durch die Produktion von Colorabzügen auf klassischem Fotopapier. An einem Printer wurde während des Rundgangs das 1,5-milliardste Foto seit dem Start im Oktober 2003 fabriziert. Die bislang von ORWO Net gefertigten Bilder ergeben eine Papierschlange von rund Kilometern. Dies entspricht etwa 5,6-mal der Länge des Äquators. Ein zweiter Höhepunkt war die Vorstellung der neuen Mitarbeiterin von ORWO Net, Kerstin Nelke (31). Sie stammt aus der Region Anhalt und lebte zuletzt in Baden-Württemberg. Vor Kurzem ist die Fotolaborantin zurückgekommen. Kerstin Nelke äußert sich dazu: Ich wollte schon seit Langem in die Heimat zurückkehren. Vorraussetzung war jedoch eine Arbeitsstelle. Die habe ich nun bei einem aufstrebenden Unternehmen mit hoffentlich großer Zukunft gefunden. Dass ich meine beruflichen Kenntnisse hier voll zur Entfaltung bringen kann, freut mich ganz besonders. Kerstin Nelke ist die 250. Mitarbeiterin von ORWO Net am Standort Wolfen. Zum Abschluss stellte Dr. Köhler die Entwicklung des Unternehmens vor. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum von 2004 bis 2010 beträgt 40,6 Prozent wurden 32,97 Millionen Euro erreicht, was einem Plus zum Vorjahr von 19 Prozent entspricht. Die Planung bis 2015 geht von weiteren positiven Wachstumsraten aus. Ähnlich verlief die kontinuierliche Vergrößerung der Zahl der Belegschaft. Zum Start am 01. Oktober 2003 waren es 32 Beschäftigte plus ein Auszubildender. Heute sind am Stammsitz in Wolfen 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hinzu kommen 10 Mitarbeiter im Wiesbadener Fotolabor und 20 im Fotogroßlabor in Tonder (Dänemark). Ermöglicht wurde die kontinuierliche Expansion durch laufende Investitionen. Seit 2003 wurden hierfür 33 Millionen Euro aufgebracht. Derzeit läuft die Planung für den Bau einer neuen Halle für die Produktion von digitalen Druckerzeugnissen. So realisiert der Bitterfeld- Wolfener Fotodienstleister 8,5 Prozent seines Umsatzes im Ausland, d. h. in der Schweiz, in Österreich, Slowenien, Tschechien und Dänemark. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle abschließend: Die Entwicklung von ORWO Net ist beeindruckend. Das Unternehmen macht dem traditionsreichen Fotostandort alle Ehre. Die deutsche Wirtschaft hat 2010 ein beeindruckendes Comeback hingelegt. Dieser Aufschwung ist vor allem das Ergebnis kluger unternehmerischer Entscheidungen und fleißiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch dafür steht die ORWO Net AG. LSK Mit viel Interesse verfolgte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (l.) die Entwicklung der ORWO Net AG. Vor Ort informierte er sich bei Mitarbeitern und den Geschäftsführern.

3 BWA vom Weiße Flecken gehören der Vergangenheit an Stolz beweist Steffen Perlwitz, Chef der Firma Perlnet, dass Internetsurfen jetzt auch im Ortsteil Zschepkau problemlos funktioniert. Mittels einer Antenne, die in der Ortsmitte auf einem Wohnhaus installiert wurde, wird die moderne Richtfunktechnik übertragen. So können auch Häuser, die durch die Telekom nicht mit DSL-Anschlüssen versorgt werden, so genannte weiße Flecken in der Versorgung, ab sofort das Internet nutzen. Gemeinsam mit dem Sachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Bitterfeld-Wolfen wurde diese Lösung für den Ortsteil Zschepkau erarbeitet. Bedingung ist, dass sich mindestens 15 Interessenten zusammenschließen, erklärt Perlwitz. Oberbürgermeisterin Petra Wust (l.) und Ortsbürgermeisterin Barbara Schwarz (Mitte) sind begeistert von dieser Entwicklung. Seit 2001 ist das Unternehmen am Markt tätig und soll jetzt auch weitere weiße Flecken in anderen Ortsteilen versorgen. (siehe Artikel Seite 6) Stadt lädt ein zur Einwohnerversammlung Seite 3 Hiermit lädt die alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Einwohnerversammlung im Ortsteil Bitterfeld ein. Diese findet am um Uhr, im Historischen Rathaus Bitterfeld statt. Dort besteht für Sie die Möglichkeit, ihre Anliegen und Anfragen an die Oberbürgermeisterin Petra Wust zu äußern. Auch ein Jahresrückblick sowie die Vorstellung von neuen Projekten im Jahr 2011 sind geplant. Die Einwohnerversammlung im Ortsteil Wolfen findet im 2. Halbjahr statt. Der genaue Termin hierfür wird rechtzeitig bekannt gegeben. Burgstraße 10 erstrahlt im neuen Glanz Durch einen Wohnungsbrand vor anderthalb Jahren wurde das Mehrfamilienhaus in der Burgstraße 10 im Ortsteil Bitterfeld stark beschädigt. Nach Abschluss der Ermittlungen zur Brandursache hat der Eigentümer, die Familie Vieweg, zur Beseitigung der Brandschäden das Gebäude innen und außen umfangreich saniert. In diesem Zusammenhang erwähnt Thomas Vieweg anerkennend die Unterstützung des städtischen Ordnungsamtes und der Neubi GmbH, da durch den Brand das Wohnhaus vorläufig unbewohnbar und sofortige Hilfe dringend notwendig war. Im Oktober 2010 waren alle Baumaßnahmen des denkmalgeschützten Hauses abgeschlossen. Die neue Gestaltung der Außenfassade ist seitdem ein Blickfang in der Burgstraße. Entstanden sind neben drei großen Wohnungen ein Ladenlokal von 200 qm im Erdgeschoss, welches Thomas Vieweg mit seinem An- und Verkauf Krempeltempel betreibt. Die umfangreichen Bauarbeiten waren nicht immer einfach zu schultern gewesen, so Vieweg. Alle Bauarbeiten wurden mit regionalen Firmen oder in Eigenleistung durchgeführt. Einen besonderen Dank möchten die Familie an dieser Stelle dem Malerbetrieb Bernd-H. Richter, der Weyer Bautenschutz GmbH und dem Hausmeisterdienst Zahn aussprechen. SB Wirtschaft/Beteiligungen Die Burgstraße 10 nach dem Brand im August 2009 Das fertig gestellte Wohn- und Geschäftshaus

4 Seite 4 Viverso GmbH zufrieden mit Standort Oberbürgermeisterin Petra Wust zu Besuch bei der Geschäftsführung des in Bitterfeld-Wolfen ansässigen Bayer-Tochterunternehmens Viverso GmbH Die Firma Viverso führt am Standort eigenständig die Geschäfte des früheren Lackharzbetriebes der Bayer AG und ist dabei neben der klassischen Produktion auch für den Einkauf und Vertrieb der Produkte verantwortlich. Der Lackharzbetrieb ist der älteste am Standort ansässige Betrieb der Bayer-Familie und wird seit mittlerweile über 16 Jahren erfolgreich betrieben. Die Umfirmierung und Überführung in die Eigenständigkeit erfolgte zum Damit wurde auch die Vermarktung der Produkte von der Bayer Material Science übernommen. Seit Mitte 2010 ist Dr. Rainhard Kaufung neuer Geschäftsführer der Viverso GmbH und hat sich bereits sehr gut in der Region eingelebt. Besonders positiv überrascht sei er von der selbst, die insbesondere rund um die Goitzsche ein sehr hohes Lebens- und Freizeitpotenzial aufweist, so Kaufung bei einem Besuch des Stadtoberhauptes. Angetan ist der neue Ge- BWA vom schäftsführer auch von der Offenheit, Herzlichkeit und dem Engagement seiner Mitarbeiter und trotz des Schwerpunktes auf die Produktion ist er stolz auf seine Frauenquote im Betrieb. Das Stadtoberhaupt freute sich über die lobenden Worte und versprach, auch mit der neuen Geschäftsleitung eine kooperative Zusammenarbeit zu pflegen. Dr. Kaufung berichtete von einer positiven Überwindung der Wirtschaftskrise. Er blickt optimistisch in die Zukunft. Derzeit wird sogar der Personalbestand von 150 Mitarbeitern selektiv erweitert und auch das Thema eigene Ausbildung wird nach wie vor groß geschrieben. Abschließend machte er noch Hoffnung, dass auch größere Investitionen seitens der Firma Viverso am Standort nicht mehr ausgeschlossen seien, denn die Bedingungen vor Ort und der Zeitpunkt hierfür wären optimal. SB Wirtschaft/Beteiligungen Bei einem Arbeitsgespräch tauschten sich Viverso-Geschäftsführer Dr. Rainhard Kaufung und das Stadtoberhaupt Petra Wust über die Vorteile des Industriestandortes Bitterfeld- Wolfen aus. Stadt lädt zur Einwohnerversammlung ein Hiermit lädt die Stadt Bitterfeld-Wolfen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Einwohnerversammlung im Ortsteil Bitterfeld ein. Diese findet am um Uhr, im Historischen Rathaus Bitterfeld statt. Dort besteht für Sie die Möglichkeit, ihre Anliegen und Anfragen an die Oberbürgermeisterin Frau Petra Wust zu äußern. Auch ein Jahresrückblick sowie die Vorstellung von neuen Projekten im Jahr 2011 sind geplant. Die Einwohnerversammlung im Ortsteil Wolfen findet im 2. Halbjahr statt. Der genaue Termin hierfür wird rechtzeitig bekannt gegeben. Impressum Amtsblatt OT Wolfen, Rathausplatz 1, Bitterfeld-Wolfen, Tel.: / , Fax: / presse@bitterfeld-wolfen.de, Sprechzeiten : Mo: 8-12 u Uhr Die: 8-12 u Uhr Mi: geschlossen Do: 8-12 u Uhr Fr: 8-12 Uhr Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Die Oberbürgermeisterin Redaktion: Katrin Kuhnt, Annett Vogel Satz, Layout und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG An den Steinenden 10, Herzberg (Elster), Anzeigen: Funk: 01 71/ annett.brunner@wittich-herzberg.de

5 BWA vom Bitterfelder Ortswehrleitung zieht Bilanz Am 4. Februar 2011 trafen sich die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der, Ortsfeuerwehr Bitterfeld, um eine Bilanz der Arbeit des zurückliegenden Jahres zu ziehen. Ortswehrleiter Axel Thomas begrüßte zu Anfang alle anwesenden Mitglieder und Gäste und stellte den Rechenschaftsbericht für das Jahr 2010 vor. Die Kameraden wurden im Jahr 2010 zu insgesamt 193 Bränden und Hilfeleistungen gerufen, davon waren 132 örtliche und 15 überörtliche Brände und Hilfeleistungen sowie 46 sonstige Einsätze. Als besonders schwierig erwies sich dabei der Brand am 18. Oktober, der auf den Baumarkt B1 übergegriffen hatte. Neben den riesigen Flammen auf dem Außengelände standen viele gefüllte Propangasflaschen in Gitterboxpaletten. Da kam die Erinnerung an die Explosionen im Gasflaschenlager am 3. Mai 2007 in Bitterfeld auf. Auch das Hochwasser im Herbst ging nicht spurlos an den Kameraden vorbei. Zwar gibt es eine Wasserwehr in der Stadt, die ihre Arbeit auch gut verrichtet, jedoch galt es für die Kameraden, Gebäude auszupumpen und Tiere aus Notlagen zu befreien. Leider stand auch im Jahr 2010 nicht immer bei allen Brand- und Hilfeleistungseinsätzen die geforderte Zugstärke von 22 Kameraden zur Verfügung. Der schon im Jahr zuvor angesprochene Schwerpunkt der Nachwuchsgewinnung konnte nicht zufrieden stellend gelöst werden. Schwierig ist es, junge oder auch ältere Bürger für eine Mitgliedschaft in einer Freiwilligen Feuerwehr zu begeistern. Denn diese Arbeit ist nicht planbar. Und zu Einsätzen kommt es immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet, so der Leiter. Derzeit weist die Bitterfelder Ortsfeuerwehr eine Mitgliederstärke von 46 Mitgliedern auf, welche in der Einsatzabteilung tätig sind. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr hat 38 Mitglieder, und in der Alters- und Ehrenabteilung sind 16 Angehörige integriert. Auf die sehr stabile Mitgliederzahl der Kinder- und Jugendfeuerwehr Bitterfeld ist Claudia Elze sehr stolz, gibt es doch überall viele Nachwuchsprobleme in den Feuerwehren. Kamerad René Elze wird ab 2011 die Leitung des Jugendwartes übernehmen, um Kameradin Claudia Elze als Stadtjugendwart zu entlasten. Alterskamerad Werner Gruß kümmerte sich auch im vergangenen Jahr wieder um die 16 Mitglieder der Altersund Ehrenabteilung. Es gab viele Zusammenkünfte wie das Treffen der Alterskameraden und die Weihnachtsfeier. Auch lobend zu erwähnen ist die Kochgruppe, die wieder für leckere Mahlzeiten zum Kreisjugendfeuerwehrtag gesorgt hat. Der Ausbildung wird großer Stellenwert beigemessen. So wurden im zurückliegenden Jahr 51 Ausbildungsdienste mit insgesamt 102 Ausbildungsstunden durchgeführt. Zwei Kameraden konnten den Lehrgang Truppmann Teil 1 erfolgreich abschließen. Auf Landkreisebene wurden die Lehrgänge Technische Hilfeleistung Bahn 1, Maschinist, Motorkettensägeführer und Truppführer erfolgreich abgeschlossen. An der Landesfeuerwehrschule wurden die Lehrgänge Zugführer und Leiter einer Feuerwehr absolviert. Weiter vervollständigt wurden die Schutzbekleidung und diverse Ausrüstungsgegenstände. Die Wehr verfügt über zwölf Fahrzeuge und zehn Anhängegeräte, die vom Gerätewart immer einsatzbereit gehalten werden. Seite 5 Die Kameraden waren jedoch nicht nur bei Brandeinsätzen, sondern auch bei anderen Ereignissen aktiv. Hier können beispielsweise die Absicherung des Osterfeuer, die Teilnahme an Brandsicherheitsschauen sowie die regelmäßige Kontrolle der Löschwasserversorgung genannt werden. Ein ganz besonderes Ereignis konnten die Kameraden im Jahr 2010 begehen. Die von ihnen organisierte Feier anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Feuerwehr Bitterfeld war langfristig und liebevoll organisiert und wurde gut besucht. Für die umfangreiche Unterstützung des Festes durch Einrichtungen, Betrieben, Vereinen und private Personen wurde in diesem Zusammenhang nochmals gedankt. Herzlich bedankte sich der Wehrleiter besonders bei allen Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz und bei deren Familien für das Verständnis, bei Oberbürgermeisterin Petra Wust, dem Leiter des Sachgebietes Brandschutz Rüdiger Böning, dem Stadtwehrleiter Uwe Wagner, dem Kreisbrandmeister und der Abschnittsleitung für die gute Zusammenarbeit. Pressestelle 20 Jahre Heizungs- und Sanitärtechnik Werner Krämer im Ortsteil Wolfen In der Eisenbahnstraße 1 im Ortsteil Wolfen beging Werner Krämer im Januar 2011 sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Oberbürgermeisterin Petra Wust überbrachte dem Firmeninhaber herzliche Glückwünsche. Das Heizungs- und Sanitärtechnik-Unternehmen versorgt und betreut viele private Kunden. Aber auch Großkunden im Industrie- und Anlagenbau gehören zur treuen Stammkundschaft. Neben dem Chef sind weitere vier Mitarbeiter rund um die Uhr für die Kunden im Einsatz. Neben der fachmännischen Beratung werden der Neubau, die Reparatur und die Wartung von Heizungsanlagen und Sanitärinstallationen vorgenommen. Schmunzelnd erinnert sich Werner Krämer an seinen ersten Auftrag in Schlaitz, welcher mit einigen Hindernissen verbunden war. Es kam anders als erwartet, aber es verlief erfolgreich. Nach der ersten funktionierenden Heizungsanlage war der Zuspruch bei den Privatkunden groß. Plötzlich war die Nachfrage riesig und es entwickelte sich eine rege Auftragslage für mein Unternehmen, so der Geschäftsführer. Aufgrund der vielen Aufträge meldete der Handwerksmeister im Januar 1991in Wolfen sein Gewerbe an und siedelte von Witten nach Wolfen über. Er bereute diesen Schritt nie. Seither hat sich die Firma kontinuierlich weiterentwickelt. SB Wirtschaft/Beteiligungen

6 Seite 6 BWA vom Firma PV Crystalox Solar Silicon GmbH übergibt Spende an Kindergartenkinder Damit hatten die Kinder der Villa Sonnenkäfer wohl nicht gerechnet. In der Vorweihnachtszeit des vergangenen Jahres hatte sich die in der Ortschaft Bitterfeld ansässige Firma PV Crystalox zum Ziel gesetzt, einen städtischen Kindergarten mit einer Geldspende in Höhe von 250 Euro zu unterstützen. Die Wahl fiel dabei auf den Kindergarten Villa Sonnenkäfer. Die Leiterin des Kindergartens Annette Eiserwag war natürlich über diese Spende erfreut, ermöglichte sie doch, neues Spielzeug anzuschaffen. Und so brachte der Weihnachtsmann unserem Kindergarten Duplo-Spielzeug für die Großen und Puppen für die Kleinen. Aus Dankbarkeit darüber, bastelten die Kinder ein schönes Geschenk. Selbstverständlich sollte es ein Sonnenkäfer sein, groß, bunt und mit vielen Fotos aus dem fröhlichen Kindergartenleben. Diese fantasievolle Bastelei sollte die Räumlichkeit des Unternehmen, das sie so erfreut hatte, schmücken. Am 17. Februar war es dann so weit. Eine kleine Abordnung aus der Entengruppe in Begleitung von Annette Eiserwag und Heike Berger besuchte die Firma, um die Collage zu überbringen. Geschäftsführer Dr. Hilmar Tiefel war sichtlich angetan über den selbst gebastelten Sonnenkäfer, auf dem auch viele Fotos von den neuen Spielsachen zu sehen waren. Schnell kam er mit Sarah, Malin, Jil, Lena, Nico und Lion ins Gespräch und erfuhr vieles über den Kindergarten-Alltag der Fünf- bis Sechsjährigen. Auch die Begeisterung, mit der sie naturwissenschaftliche Untersuchungen durchführen, war schnell ein Thema. Annette Eiserwag Die Sonnenkäfer zu Besuch in der Sonnen-Silizium-Produktion. Geschäftsführer Tiefel (l.) freute sich über das selbst gebastelte Geschenk, das seine Mitarbeiterin in den Händen hält. 20 Jahre Versicherungsagentur Lorenz Beutel Lorenz Beutel wagte als Versicherungsvertreter im Februar 1991 den Schritt in die Selbstständigkeit. Zuerst übte er das Gewerbe nur nebenberuflich aus, ab dem Jahr 1994 nahm er die Tätigkeit hauptberuflich wahr. Lorenz Beutel betreibt seine Agentur in der Walther- Rathenau-Straße 50 im Ortsteil Bitterfeld. Als sogenannter Mehrfachagent arbeitet er im Auftrag von fünf Gesellschaften und steht seinen Kunden in allen Fragen rund um den Versicherungsschutz zur Seite. Vor allem seine Zuverlässigkeit weiß die treue Stammkundschaft zu schätzen. Die Oberbürgermeisterin Petra Wust überbrachte dem Versicherungsvertreter die besten Glückwünsche der Stadt Bitterfeld- Wolfen und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg. SB Wirtschaft/Beteiligungen erklärte dies. Man beabsichtige, eine Kita der kleinen Forscher zu werden und fördere darum das Interesse der Kinder an Forschung, Technik und Natur. So etwas hörte der Geschäftsführer gerne und bot an, über eine weiter gehende Zusammenarbeit des Unternehmens mit der Kita nachzudenken. So wäre es denkbar, dass die kleinen Forscher gemeinsame Experimente mit den Mitarbeitern und Azubis des Unternehmens durchführen könnten. Auch eine Einladung zum diesjährigen Sommerfest der Sonnenkäfer wurde ausgesprochen. Zum Abschied erhielten die Sonnenkäfer kleine Beutel mit süßen Überraschungen in den Farben der Sonne. Tiefel überreichte der Leiterin einen putzigen Igel, einen ganz besonderen, denn er bestand aus Silizium. Mit Blick auf die ausgestellten Platten, die das Unternehmen herstellt, erkundigte sich der Geschäftsführer, ob die Kinder denn wüssten, wozu dieses Material eingesetzt werden würde. Nico verblüffte alle: Damit wird auf dem Dach Strom erzeugt. Der Anfang ist gemacht. Die kleinen Forscher haben sogar bei den Experten der Solar-Silizium-Produktion einen guten Eindruck hinterlassen. Da wird es bestimmt ein Wiedersehen geben. Pressestelle Informationsabend zur Breitbandversorgung im Ortsteil Greppin Der Ortsteil Greppin wurde bisher nur unzureichend mit Breitbandinternetzugängen versorgt. Dieses Thema hat nun der Ortschaftsrates Greppin in Zusammenarbeit mit der Stadt Bitterfeld-Wolfen, aufgegriffen und führt dazu ein Informationsabend durch. Diese Veranstaltung findet am um Uhr im John-Schehr-Saal statt, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, recht herzlich eingeladen sind. Die Firma PerlNet mit Stammsitz im Ortsteil Bitterfeld plant zukünftig Anschlüsse über Funktechnik, mit einer Bandbreite von bis zu 10MBit bereitzustellen. Geschäftsführer Steffen Perlwitz will an diesem Abend informieren und steht im Anschluss den Bürgerinnen und Bürgern für die Beantwortung ihrer Fragen zur Verfügung. Bereits viele Gemeinden im Landkreis Anhalt-Bitterfeld hat die Firma PerlNet erfolgreich mit DSL versorgt.

7 BWA vom Seite 7 Einheitlichkeit der Telefon-Vorwahl Aufgrund von Bürgeranfragen möchten wir hiermit auf die Einheitlichkeit der Telefonvorwaht an allen Verwaltungssitzen hinweisen. So ist am Hauptverwaltungssitz, Rathaus, OT Wolfen auch eine Außenstelle der Meldestelle ansässig. Diese ist zu erreichen unter: Tel , und Am Verwaltungssitz, Historisches Rathaus, OT Bitterfeld, befindet sich auch der gesamte Geschäftsbereich III, Ordnung und Bürger, mit den Fachbereichen Ordnungswesen und Personenstandswesen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Sachbereiche Meldestelle und Standesamt hier anzutreffen sind. Für das gesamte Historische Rathaus im OT Bitterfeld gilt die gleiche Vorwahl wie für das Rathaus im OT Wolfen, also Somit lauten die Telefon-Nummern für die Meldestelle im OT Bitterfeld: , , , , Entsprechend einheitlich ist die Vorwahl beim Standesamt, das zum Fachbereich Personenstandswesen gehört und im Historischen Rathaus zu finden ist , und Zwanzig Jahre Bauunternehmen Lutz Blaschke gefeiert Am gründete Lutz Blaschke in der Dorfstraße 19 im Ortsteil Bobbau die Firma Blaschke Bau GmbH. Erfahrungen und Kenntnisse konnte der studierte Bauingenieur zuvor bei seiner Tätigkeit in der Bauabteilung der Filmfabrik sammeln. Im Jahr 1993 kaufte er das Grundstück in der Bobbauer Dorfstraße 8. Nach umfangreichen Abriss- und Umbaumaßnahmen konnte im Jahr 1994 der heutige Firmensitz bezogen werden. Zu Beginn waren 15 Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt. Durch die zahlreichen Reparaturen und Sanierungsmaßnahmen im Auftrag der Wohnungsgenossenschaften in Wolfen-Nord und der Entwicklung und Planung von entsprechenden Projekten im Immobilienbereich Anfang der neunziger Jahre stieg die Anzahl der Mitarbeiter bis auf 80. Viele Maßnahmen der Sanierung und Entwicklung von Wohngebieten sowie des Wohnungsneubaus wurden federführend von der Bobbauer Firma durchgeführt. Die Jahre 2002 bis 2005 waren schwere Zeiten für die Baubranche und somit auch für die Blaschke Bau GmbH. Im Jahr 2002 waren nur noch 20 Mitarbeiter beschäftigt. In letzter Zeit jedoch stieg der Bedarf nach den eigenen Vier Wänden wieder an, so dass der Geschäftsführer wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken kann. Immerhin arbeiten gegenwärtig 35 Mitarbeiter in der Umgebung und auch überregional für die Firma. Seit Januar 2007 ist Ingo Mikolajzak zum Mitgesellschafter und Mitgeschäftsführer bestellt. Auch das ist ein Ausdruck für die Zukunftsorientiertheit des Unternehmens. Die Stadt Bitterfeld-Wolfen wünscht viel Erfolg. SB Wirtschaft/Beteiligungen In den geschmackvoll eingerichteten Büroräumen der Firma empfing Lutz Blaschke die Oberbürgermeisterin. Selbst gebasteltes ICE-Modell mit dem Namen Bitterfeld- Wolfen im Rathaus ausgestellt Am 3. August 1859 wurde der Knotenpunkt Bitterfeld durch die Bahnlinie Bitterfeld-Wittenberg komplettiert. Der Bahnstandort Bitterfeld entwickelte sich zu einer wichtigen Verkehrsdrehscheibe in der anhaltinischen Industrielandschaft. Fast 150 Jahre später gab es einen symbolischen Akt im Rahmen eines schönen Festes zum historischen Jubiläum. Am 25. Juli 2009 wurde die Umbenennung des ICE Zuges Bitterfeld in Bitterfeld-Wolfen durch Oberbürgermeisterin Petra Wust und den Konzernsprecher der Deutschen Bahn vollzogen. Aus technischen Gründen konnte der Originalzug damals nicht im Bitterfelder Bahnhof umbenannt werden, da er laut Fahrplan im Raum Köln eingesetzt ist. Man war also auf Symbolhaftes angewiesen und überreichte zum Fest eine Miniatur des Zuges. Diese Idee griff auch Siegfried Pfeifer, Verantwortlicher der AG Eisenbahnfreunde Bitterfeld-Wolfen auf. In mehrstündiger Heimarbeit fertigte er einen Modellzug des ICE s in der Gartenbahngröße (Spur G) mit dem neuen Namen Bitterfeld-Wolfen und dem Logo der Stadt an. Der dreiteilige Zug wurde im Maßstab 1:22,5 (Spur llm) gefertigt. Das Modell des LGB LCE ist einem ICE-Zug der Gattung 2 nachempfunden. Öffentlichkeitswirksam hat das Modell, das Siegfried Pfeifer der Oberbürgermeisterin im Rahmen einer Pressekonferenz übergab, im Beratungsraum der Stadtverwaltung Station gemacht. Pressestelle

8 Seite 8 BWA vom Autohaus Gülden übergibt Spende an Kindergartenkinder Die Kinder der Kindertagesstätte Traumzauberbaum hatten damit wohl nicht gerechnet. Zu Beginn des neuen Jahres gab es gleich ein Geschenk. Das Autohaus Gülden feierte neulich in Bitterfeld- Wolfen Neueröffnung und hatte seinen Gästen Kaffee und Kuchen zum Kauf angeboten. Der Erlös aus dieser Aktion sollte einer Kindereinrichtung zu Gute kommen. Am Mittwoch, dem , wurde diese Spende durch Ines Schrobsdorf an die Kinder der Kindertagesstätte Traumzauberbaum in Bitterfeld übergeben. Stolze 141 Euro sind bei dieser Aktion zusammengekommen. Da diese Summer der Firma Gülden etwas zu wenig war, wurde sie auf 200 Euro erhöht. Die Kinder haben sich über diesen Geldsegen sehr ge- Stolz präsentieren die Kinder der Kita Traumzauberbaum sowie Leiterin Christiane Kappaun (hinten l.) die Spende, die Ines Schrobsdorf (hinten r.) vom Autohaus Gülden überreicht hat. freut und sofort Ideen entwickelt, was man mit dem Geld alles anstellen kann. Von Wolfen nach Wladiwostok Abschließend bedankten sie sich mit einem Lied bei Ines Schrobsdorf und den Filmpremiere der neuen Dia-Show von Thomas Meixner Am Freitag, dem 11. Februar 2011, hatte der Weltenradler Thomas Meixner zur Filmpremiere seiner neuen Dia-Show in die Räumlichkeiten der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen geladen. Mittlerweile hat der Extremsportler 91 Länder mit dem wohl preiswertesten Verkehrsmittel, das es gibt, dem Fahrrad, bereist. Im Vordergrund seiner Projekte steht immer das Kennenlernen von Land und Leuten. Seine gesammelten Eindrücke hat er unter Verwendung seines reichen Schatzes an Bild-, Videound Klangmaterial auf eine DVD gebannt. Denn seiner Auffassung nach ginge das schneller, als ein Buch zu schreiben Kilometer hat er in einem halben Jahr zurückgelegt. Die Reise führte ihn von Sachsen-Anhalt, nach Polen, in die Ukraine und nach Moldawien. Von dort ging es weiter nach Wolgograd, dem früheren Stalingrad, schließlich durch Kasachstan, vorbei am Baikalsee und letztlich nach Wladiwostok. Wenn er einmal auf seinem Rad sitzt, kann ihn - so wissen wir es alle - nichts aufhalten. Und so gab es nur einen Kettenriss, 15 km vor Wladiwostok, bei starkem Regen und zu allem Überfluss am Berg km vorn und km hinten haben die Räder runter, verkündet Meixner stolz. Das lässt auf Qualität der Reifen und eine Portion Optimismus des Fahrers schließen. Unterwegs machte er viele Bekanntschaften. Darunter Pjotr, 62 Jahre, der von Kaliningrad bis Wladiwostok joggte und dabei jeden Tag eine Strecke von fast 50 km zurück legte. Sind die Menschen unterwegs gut, dann ist auch die Kunden des Autohauses Gülden. Pressestelle Reise gut, so das trockene und aufschlussreiche Fazit am Ende der Filmvorführung. Bleibt abzuwarten, wohin die nächste Reise geht. Pressestelle Weltenradler Thomas Meixner ist stolz auf seine erste eigene DVD-Produktion.

9 BWA vom Dreißig erfolgreiche Jahre Zängler GmbH Im Januar 2011 konnte das Holzweißiger Unternehmen Zängler sein 30-jähriges Bestehen feiern. Die Oberbürgermeisterin Petra Wust nutzte diese Gelegenheit zu einem Besuch und überbrachte zum Jubiläum die besten Wünsche der Stadt Bitterfeld-Wolfen. Gegründet wurde die Firma 1981 von Manfred Zängler als Einzelunternehmen mit dem Schwerpunkt Heizungsbau. Im Jahr 1990 konnte das Produktionsprofil um die Bereiche Sanitärund Lüftungstechnik erweitert werden wurde die Firma in eine GmbH umgewandelt. Der Sohn Lars Zängler, welcher bereits seit 20 Jahren im Familienbetrieb tätig ist, wurde zusätzlich als Geschäftsführer eingesetzt. Im Laufe der Jahre wurde das Dienstleistungs- und Serviceangebot für die Kunden stets weiterentwickelt. Heute umfasst das Leistungsspektrum der Zängler GmbH auch modernste Solar- und Photovoltaiktechnik sowie komplette Badinstallationen. Die Lehrlingsausbildung hat für die Firmeninhaber einen zentralen Stellenwert. Wir wollen den jungen Menschen eine Chance geben, in unserem Betrieb viel für die Zukunft zu lernen, so Manfred und Lars Zängler stolz. SB Wirtschaft/Beteiligungen Seite 9 Oberbürgermeisterin Petra Wust wünschte dem Unternehmen mit seinen beide Geschäftsführern Manfred (l.) und Lars Zängler auch weiterhin viel Erfolg. Noch Restexemplare des beliebten Fotokalenders 2011 Mit Engagement LOTSEN erhältlich Der begehrte Fotokalender, der im Rahmen des Projektes Engagement - Lotsen im Stadtteil der Freiwilligenagentur MehrWERT entstanden ist, liegt in einigen Restexemplaren noch in der Stadtverwaltung Bitterfeld-Wolfen, sowohl im OT Wolfen, Hauptverwaltungssitz, Rathaus, Bürgerservice im Eingangsbereich als auch im OT Bitterfeld, Historisches Rathaus, Stadtinformation, vor. Der Wandkalender zeichnet sich durch bemerkenswerte Aufnahmen aus, die zu den schönsten von drei Fotowettbewerben gehören. Sie präsentieren die Goitzsche im Winter, den Frühling in unserer Stadt und Lieblingsorte in der Region. Der besondere Kalender mit den schönen Fotos von Bitterfeld-Wolfen wird ab sofort nicht mehr zu einem Preis von 5 Euro, sondern von 2 Euro verkauft. Pressestelle Kanadischer Fernseh- und Rundfunksender berichtet über Bitterfeld-Wolfen Am 22. Februar weilte ein Kamerateam des kanadischen Senders CBC Radio- Canada, eine Abkürzung für Canadian Broadcasting Corporation, in Bitterfeld- Wolfen. Es ging um eine Reportage, die aufzeigen soll, wie deutsche Städte und Regionen, am Beispiel der Industrieregion Bitterfeld-Wolfen, mit den Folgen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise umgehen und diese positiv meistern. Und so standen große Unternehmen, wie z. B. die Sovello AG als Gesprächspartner zur Verfügung. Wege aus der Krise war das Thema, und die Unternehmen wussten viele interessante positive Nachrichten zu berichten. Der Sachbereichsleiter Wirtschaft und Beteiligungen der, Christian Puschmann, führte die kanadischen Medienvertreter durch die Stadt und erläuterte die Strukturen und Vorzüge des Wirtschaftsstandortes Bitterfeld-Wolfen. Der Strukturwandel und die Gründe für die vielen Firmenansiedlungen der Nachwendezeit interessierten im gemeinsamen Gespräch ebenso. Die Kanadier zeigten sich sehr beeindruckt. Vor allem dem nachhaltigen Branchen-Mix mit zukunftsfähigen Firmen und internationalem Hintergrund schenkten sie umfangreich Beachtung. Da aber auch weiche Standortfaktoren für eine Industrieregion von Bedeutung sind, nutzten die Film- und Radioleute die Gelegenheit, Aufnahmen und Impressionen von der Goitzsche zu machen, die auch beim kalten Winterwetter ihre Reize darbot. Der Beitrag über Bitterfeld-Wolfen ist inzwischen bereits erfolgreich im öffentlich-rechtlichen kanadischen Fernsehen und Radio ausgestrahlt worden. Pressestelle

10 Seite 10 BWA vom Veranstaltungen und Termine Städtisches Kulturhaus, OT Wolfen Puschkinstraße 3, Bitterfeld-Wolfen Tel.: / oder Fax: / kulturhaus@bitterfeld-wolfen.de Homepage: Stadtbibliothek: Tel.: / oder Kultur- und Tagungszentrum Theaterkasse Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr sowie eine Stunde vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung Telefon: / März/April 2011 Dienstag, , Uhr, Wandelhalle Tanz zum Frauentag Tanzparty zum Frauentag mit DJ Marko und einem Überraschungsprogramm. Eintritt: 5,00 EUR Sonntag, , Uhr, Saal 063 Kaffee im Takt Tanz für jung und alt mit dem Gesangsduo Anne & Falk. Eintritt: 5,00 EUR Sonntag, , Uhr, Großer Saal Konzert mit Rudy Giovannini unter Mitwirkung des Wolfener Ballett-Ensemble e.v. Eintritt: 27,00 EUR; 24,00 EUR und 19,00 EUR Mittwoch, , Uhr, Großer Saal The Cavern Beatles EUROPEAN JUBILEE TOUR Zusatztournee mit The World s best Beatles Tributeband (Mark Lamaar) Live from Liverpool Eintritt: 32,00 EUR Freitag, , Uhr, Saal 063 Fjord-Norwegen Live-Dia-Show von und mit Kai- Uwe Küchler. Eintritt: 9,00 EUR und 8,00 EUR für Schüler, Studenten und Arbeitslose sowie 10,00 EUR an der Abendkasse Sonntag, , Uhr, Saal 063 Sonntagsmärchen Rotkäppchen Märchen nach den Brüdern Grimm, dargeboten vom Puppentheater Böhmel. Eintritt: 3,00 EUR für Kinder und 4,00 EUR für Erwachsene Freitag, , Uhr, Saal 063 Ein Blick auf Augenblicke Kabarettabend mit den academixer. Eintritt: 14,00 EUR Ein Blick auf Augenblicke (eine globale Schwarz-Weiß-Betrachtung ) Mit den academixern Peter Treuner und Ralf Bärwolff Am Piano: Jörg Leistner Ein Blick auf Augenblicke zeigt den deutschen Normalbürger in ganz unnormalen Alltagsszenen. Geprägt von politischen, steuerlichen und finanziellen Krisenzwängen hangelt er sich durch den Wahnsinn der regionalen Globalisierung. Da lässt sich der Rentner vermieten, der General klein kriegen, der Sachse interviewen, der Barbarossa erwecken, und das Kind nicht windeln Wir haben den Deutschen kennen gelernt und bringen ihn schonungslos ins Rampenlicht. Nicht immer korrekt, aber charmant. Samstag, , Uhr, Großer Saal Ballett-Gala Gala des Wolfener Ballett-Ensembles e.v. Eintritt: 8,00 EUR für Kinder und 10,00 EUR für Erwachsene Sonntag, , Uhr, Großer Saal Ballett-Gala Gala des Wolfener Ballett-Ensembles e.v. Eintritt: 8,00 EUR für Kinder und 10,00 EUR für Erwachsene Freitag, , Uhr, Großer Saal Musik für Sie - Die Tour des Jahres 2011 Präsentiert vom MDR-Fernsehen mit: Uta Bresan, Bernhard Brink, Die Cappuccinos, Kristina Bach, Michael Heck, Dem Weltstar: Tony Christie und dem Komikduo: Günti & Heiko. Eintritt: 48,50 EUR; 45,00 EUR und 40,50 EUR Sonntag, , Uhr, Saal 063 Kaffee im Takt Tanz für jung und alt mit Reiners Musike. Eintritt: 5,00 EUR Rudy Giovannini - Der Caruso der Berge am , Uhr, Großer Saal, im Städtischen Kulturhaus Bitterfeld-Wolfen Mit dabei: das Wolfener Ballett-Ensemble e. V. Ein Konzert der Extraklasse - großartiger Gesang und viel Humor mit dem Grand-Prix- Sieger der Volksmusik. Rudy Giovannini hat seine Wurzeln im sonnigen Bergland Südtirol und deshalb wird er der Caruso der Berge genannt. Gesungen hat er schon immer, als Kind im Kirchenchor, in einer Jugendband, dann als Tenor auf der Opernbühne. Seine Gesangsausbildung erhielt er am Konservatorium von Verona und bei Maestro Arrigo Pola in Modena, bei dem schon Luciano Pavarotti seine Stimme perfektionierte. Big Luciano war es auch, der ihn ermutigte, den Weg in die volkstümliche Musik einzuschlagen. Von ihm stammt der berühmte Satz, den Rudy oft zitiert: Es gibt keine Musik erster oder zweiter Klasse, es gibt nur schöne oder schlechte Musik, und was du machen willst, ist schöne Musik.

11 BWA vom Seite 11 KABARETTABEND im WASSERZENTRUM BITTERFELD Am Abgrund ist die Aussicht am schönsten Das kabarettistische Sicherheitstraining zur Alltagsbewältigung von und mit Dr. Bernhard Röhrig Für alle, die mal wieder richtig lachen wollen und keine Scheu vor ätzender Satire haben, bietet der Kabarett- Doktor Bernhard Röhrig aus Erfurt sein Programm Am Abgrund ist die Aussicht am schönsten an. Viele Abgründe lauern heute am täglichen Weg des Durchschnittsmenschen. Die meisten werden glatt übersehen, sind doch unsere Aussichten einfach so schön. Da tut ein bisschen Vorhang-Wegreißen Not. Ein heilsamer Schreck zur rechten Zeit ist immer noch besser als ein Sturz ins Bodenlose. Andererseits sollen wir nicht vor den Abgründen erstarren wie das Kaninchen vor der Schlange. Denn Abgründe bringen auch Klarheit. Deshalb nennt der Kabarettist auch seine Darbietung ein Programm gegen Opti-, Pessi- und andere Misten. Dass dies nicht alles bierernst abläuft, sondern mit dem gehörigen Schuss Humor, dafür sorgt die spitze Feder des Kabarett-Autors Bernhard Röhrig, der hier alle Register vom lyrischen Gedicht bis hin zum Rap zieht. Witzig und respektlos zieht er über die Gernegrößen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kirche her. Doch auch der kleine Mann auf der Straße kriegt sein Fett weg. Bernhard Röhrig ist der lebende Beweis dafür, dass Thüringer mehr können als Rostbratwürste braten und Wanderlieder singen. Nicht Lust am launigen Labern ist sein Metier, sondern seziermesserscharfe Satire. Dass es dabei dennoch genug zu lachen gibt, dafür sorgen seine spitzfindigen Wortverdrehungen und die skurrilen Figuren, denen er in seiner Bühnenshow Gestalt verleiht. am: Beginn: 19:00 Uhr Einlass: ab 18:00 Uhr Kartenvorverkauf im Wasserzentrum Bitterfeld und in der Stadtinformation Kartenpreis VK: 7,50 Euro/ AK: 9,50 Euro, Wasserzentrum Bitterfeld, OT Bitterfeld, Berliner Str. 6, Tel / Susann Lichtenfeld Mann beißt Hund -Workshop über das professionelle Schreiben von Presseartikeln Am Dienstag, dem , fand im Familien- und Quartierbüro Bitterfeld in der Zeit von bis Uhr ein Workshop unter dem Motto Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Ehrenamt für Engagierte in der Freiwilligenarbeit statt. Manuela Lott, Pressetrainerin, machte die teilweise völlig unerfahrenen Teilnehmer mit dem Einmaleins der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bekannt. Sie verriet Tipps und Tricks, wie eine interessante Pressemitteilung gestaltet wird. Wie schafft ein Artikel den Weg in die Zeitung und in die Köpfe der Leser? Tue Gutes und rede darüber!, die war das Motto der Referentin. Im Rahmen des Workshops entstand unter anderem diese Mitteilung. Da sie bis hierher gelesen wurde, kann man wohl von einem erfolgreichen Workshop sprechen. Die Freiwilligenagentur Mehr- Wert (FWA) befindet sich seit vier Jahren am Standort Bitterfeld-Wolfen, sie berät, vermittelt und bildet Feiwillige oder die, die es einmal werden wollen, aus. Aktuelle Projekte der FWA sind Lesewölfe, E-Lotsen und Seniorenbegleiter. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns im Internet > oder während der Öffnungszeiten, Di Uhr, Mi Uhr im OT Wolfen (Ernst-Toller-Straße 9a oder Straße der Jugend 16); im OT Bitterfeld (Burgstraße 12-14). Auch für Sie hält die Freiwilligenagentur MehrWert interessante Angebote bereit! Ansprechpartner: Carolin Kiehl Grünstraße Bitterfeld-Wolfen, / kiehl@ewnonline.de Susanne Schech Gespannes Zuhören beim Seminar der Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter Foto: privat Kaffeeklatsch und Leierkasten Wieder einmal ist es so weit, der Kultur- und Heimatverein Wolfen lädt zu seiner traditionellen Frühlingsveranstaltung ein. Am , Uhr, im Kleinen Saal des Städtischen Kulturhauses Bitterfeld-Wolfen, Puschkinstraße 3, im Ortsteil Wolfen findet ein gemütlicher Kaffeeklatsch mit den schönsten Geschichten aus den Mundartbüchern von Armin Assmann statt. In anhaltischem Dialekt liest der Dessauer aus seinen Büchern Was der Kronsohn so machte un der Pfarre so dachte, Mache dich dein Dreck alleene und De Lieweskrankheet Geschichten und witzige Begebenheiten. Mit Leierkastenmusik wird Klaus Bohne alle Besucherinnen und Besucher in die Zeit der Mundartgeschichten begleiten und außerdem den Frühling einleiten. Der Kinderchor der Grundschule Steinfurth unter der Leitung von Frau Berner wird mit Frühlingsliedern die Kaffeeklatschrunde unterhalten. Sie sind hoffentlich neugierig geworden und haben am 25. März 2011 Lust auf einen Kaffeeklatsch. Seien Sie unsere Gäste an einem kurzweiligen Freitagnachmittag. Eintritt: frei Ute Fronek Kultur- und Heimatverein Wolfen e. V.

12 Seite 12 Filme wiederentdeckt: Das Versteck Am 23. März 2011 zeigt das Industrie- und Filmmuseum Wolfen in Kooperation mit Frauen helfen Frauen e. V. Wolfen im Rahmen der Reihe Filme wiederentdeckt - Der weibliche Blick der DEFA den Film Das Versteck (DEFA 1977). Das Versteck ist ein von der DEFA produzierter Liebesfilm mit Starbesetzung. Regie führte Frank Beyer, das Drehbuch schrieb Jurek Becker. Kameramann war Jürgen Brauer und die Filmmusik komponierte Günther Fischer. Die beiden Hauptdarsteller sind Jutta Hoffmann und Manfred Krug. Außerdem spielen Alfred Müller, Dieter Mann, Maritta Böhme und Jürgen Trettau. Die Aufführung des Films wurde in der DDR fast zwei Jahre behindert, da die beiden Hauptdarsteller Manfred Krug und Jutta Hoffmann nach den Filmaufnahmen in die BRD übersiedelten. BWA vom Der Film lief schließlich am 6. November 1978 in ausgewählten Lichtspielhäusern (Studiokinos) der DDR an. In der Bundesrepublik Deutschland erfolgte die Kinopremiere am 24. August Zum Inhalt des Films: Max (M. Krug) und Wanda (J. Hoffmann) haben sich scheiden lassen. Nach der Trennung merkt Max, wie sehr ihm seine ehemalige Partnerin fehlt, und er beschließt, sie zurück zu gewinnen. Er schickt seinen Kollegen Ludorf (Alfred Müller) zu Wanda, der sich als Kriminalist ausweist und vorgibt, nach Max zu suchen. Später taucht Max selbst auf und überredet Wanda, ihn in ihrer Wohnung vor der Polizei zu verstecken. In den folgenden Tagen versucht er, Wanda zurück zu erobern. Wandas neuem Freund Bibow (Dieter Mann) gefällt das nicht, und Das Frauenzentrum Wolfen, Fritz-Weineck-Straße 4, hilft Frauen in Not Montag Uhr Beratung für Frauen in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Frauenzentrum jeden 1. und 3. Montag im Monat Uhr Treffen der Selbsthilfegruppe für körperlich, seelisch und sexuell misshandelte Frauen im Frauenzentrum Dienstag Uhr Beratung für Frauen in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Sozialkaufhaus Wolfen-Nord, Straße der Republik Mittwoch Uhr Beratung für Frauen in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Frauenzentrum Freitag Uhr Beratung für Frauen in Fällen häuslicher Gewalt und Stalking im Amtsgericht Bitterfeld, Lindenstraße 9, Zimmer 211 Frauennotrufnummer / rund um die Uhr erreichbar! er meldet das Versteck des vermeintlich Gesuchten der Polizei, die aber nicht einschreitet, weil gegen Max nichts vorliegt. Max und Wanda kommen sich näher, erinnern sich an ihre Beziehung und an die Gründe ihrer Trennung. Am Ende trennt sich Wanda von Bibow, setzt aber auch die Beziehung mit Max nicht fort. PROGRAMM Uhr Begrüßung und Einführung Paul Werner Wagner Uhr Vorführung des Films Das Versteck Uhr - Filmgespräch Jutta Hoffmann Paul Uhr Werner Wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich verbindlich anzumelden. Bitte benachrichtigen Sie uns, wenn Ihnen trotz Ihrer Anmeldung eine Teilnahme unmöglich wird, da sonst Ausfallgebühren entstehen. Wir verschicken keine Anmeldebestätigungen! Die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltung beträgt 7,00 EUR und wird vor Beginn der Veranstaltung entgegengenommen. Dank gilt folgenden Sponsoren: DEFA Stiftung, Rosa Luxemburg Stiftung, Stadt Bitterfeld-Wolfen, OT Wolfen, Stadtwerke Wolfen, Druck- und Kopiercenter Bitterfeld, Förderverein Industrie- und Filmmuseum Andrea Mähl

13 BWA vom Veranstaltungsplan für März 2011 der AWO Greppin, Schrebergartenstr Uhr Rosenmontagskaffee Uhr Seniorensport Uhr Frauentagskaffee in der Keramikscheune Spickendorf Abf.: Uhr, ehem. Kino Uhr Spielnachmittag Uhr Seniorensport Uhr Spielnachmittag Uhr Spielnachmittag Uhr Seniorensport Uhr Spielnachmittag Uhr Spielnachmittag Uhr Seniorensport Uhr Mittagessen im Club Uhr Kegeln in Greppin Seite 13 Kinder und Jugendliche Das erste Schulhalbjahr ist geschafft - ein Grund zum Feiern! So wie alle Schüler in Sachsen-Anhalt erhielten auch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Erich Weinert am 4. Februar ihr Halbjahreszeugnis. Besonders die Erstklässler fieberten diesem Tag entgegen, war es doch ihr erstes Zeugnis, viele werden noch folgen. Aber auch die 4. Klassen waren sehr aufgeregt, denn für sie gab es in der ersten Stunde nicht nur das Zensurenzeugnis, sondern ebenfalls die Schullaufbahnempfehlung für ihren weiteren Schulbesuch ab Klasse 5. Ab 9.00 Uhr schallte ein lautes Helau durch die geschmückte Schule. Eine lustige Schar füllte die Flure, gute Laune und tolle Kostüme überall. Die Zeit verging im Nu - abwechslungsreiche Stationen, eine Faschingsdisco sowie ein Mit-Sing- Theater in der Turnhalle ließen keine Langeweile aufkommen. Unser Dank geht an alle fleißigen Eltern, die zum Fröhlich-buntes Faschingstreiben nach dem ersten Schulhalbjahr guten Gelingen beigetragen haben. Besonders bedanken möchten wir uns bei Tommy`s Menü- und Partyservice, für die vielen Pfannkuchen sowie den schmackhaften Kartoffelsalat mit Würstchen. C. Langhammer Foto: privat Herzliche Einladung an alle Interessierten zum Elternthema: Schlaf, Kindlein, schlaf! Es wird ein kleines Impulsreferat geben und dann viel Zeit für Gespräch und praktische Anregungen. Wann? Dienstag, den 15. März 2011 von 16 bis Uhr Wo? KEZ Farbklecks An der Kuschelburg 03 Bitterfeld-Wolfen Wer? Eva Maria Anlauf Erziehungstrainerin und Referentin für Familienthemen Anmeldungen telefonisch unter: / Jeanine Lamm Leiterin des KEZ Farbklecks Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 18. März 2011 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge erfragen Sie unter Tel.: /

14 Seite 14 BWA vom Förderverein der Grundschule Anhaltsiedlung gegründet Am wurde nach entsprechenden Vorarbeiten der Schulförderverein der Grundschule Anhaltsiedlung gegründet, der nunmehr rechtzeitig mit Beginn des 2. Schulhalbjahres seine Arbeit aufnimmt. Der Förderverein ist gegründet, die Eintragung in das Vereinsregister und die Anerkennung der Gemeinnützigkeit werden beantragt, so Antje Schulze, Vorsitzende des Fördervereins. Damit wurde der Wunsch der Eltern- und Lehrerschaft der Grundschule Anhaltsiedlung rechtzeitig mit Beginn des 2. Schulhalbjahres umgesetzt. Mit dem Schulförderverein bietet sich die Möglichkeit, etwas für das Wohl der Schule und für die Lern- und Entwicklungschancen der SchülerInnen zu tun. Darüber hinaus bietet der Verein die Möglichkeit, zusätzliche finanzielle Mittel einzuwerben. Ohne diese könnten keine weiteren Aktivitäten und Projekte durchgeführt werden. Nicht zuletzt könne das lang ersehnte Klettergerüst endlich in greifbare Nähe rücken. Genutzt werden soll in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, als eingetragener gemeinnütziger Verein, für derartige Vorhaben Spenden zu sammeln. Diese können dann im Rahmen der in der Satzung festgeschriebenen Ziele eigenständig verwaltet werden. Der Schulförderverein möchte die Schule aber nicht nur finanziell unterstützen, sondern insbesondere auch durch Kontakte zu Unternehmen, durch Erfahrung und ehrenamtliches Engagement der Mitglieder. An einem Internetauftritt wird zurzeit gearbeitet, sodass in Kürze auch über dieses Medium der Verein präsent sein wird. Satzung und Beitrittsformulare kann man dort ebenso herunterladen, wie aktuelle Informationen. Bis es so weit ist, können alle Interessierten mit einer kurzen an: Informationen anfordern. Neben Mitgliedern, die die Schule dauerhaft durch einen kleinen Beitrag unterstützen wollen, ist der Verein auch auf der Suche nach Spendern und Sponsoren. Diese müssen nicht dem Verein beitreten, können die Schule aber durch einoder gern auch mehrmalige Spenden fördern. Das Grundgerüst steht, sozusagen das Fundament und der Rohbau. Nun freuen sich die bisherigen Mitglieder des Vereins auf möglichst viele aktive und fördernde Mitstreiter, um daraus ein ansprechendes Gebäude zu machen. Denn auch mit einem Monatsbeitrag von nur 1,00 Euro für eine Einzelmitgliedschaft kann jeder Einzelne zu einer tatkräftigen Unterstützung der Schule beitragen. Und dieser Beitrag ist niedriger als so manche Ausgabe, die wir alle täglich haben, ohne uns darüber viele Gedanken zu machen. so Antje Schulze, abschließend. Weitere Informationen: Kontakt: Antje Schulze, Vereinsvorsitzende über / grundschule-anhaltsiedlung@t-online.de Kinder- und Jugendtreff des DRK-Ortsvereins Bitterfeld Hahnstückenweg 29 An den folgenden Tagen sind wir jeweils von bis Uhr für euch da. Fr., Kreatives Gestalten - Grasköpfe Mo., Basteleien zum Frauentag Di., Rätselstunde Mi., Modenschau Frühling Do., Frühlingsbilder malen Fr., Bastelspaß mit Fotokarton Mo., Mandalas auf Keilrahmen Di., Mandalas auf Keilrahmen Mi., Überraschungs-Eierlei Do., Überraschungs-Eierlei Fr., DVD-Tag Mo., Löffelkerlchen zum Verschenken Di., Löffelkerlchen zum Verschenken Mi., Mau-Mau-Turnier Spongebob Do., Figuren aus Mini-Tontöpfen Fr., Figuren aus Mini-Tontöpfen Mo., Enkaustic Di., Enkaustic Mi., Think! Das Schnelldenker Ouiz Do., Bilderrahmen mit Muscheln Veranstaltungen - Kurse - offene Angebote im Mehrgenerationenhaus Bitterfeld-Wolfen, Straße der Jugend 16, OT Wolfen Dienstag Uhr Tischtennis für Jung und Alt Uhr Allstyle-Jutsu - Selbstverteidigungsund Selbstbehauptungskurs für Kinder Shin-Ketsu Kampfsportschule, Mirko Kirchhof Uhr Flexi-Bar mit Liane Brucke Mittwoch Uhr Fit im Alter Physiotherapie Nitz Uhr Vorlesespaß mit den Lesewölfen Uhr Rückenschule Physiotherapie Nitz Donnerstag Uhr Gymnastik für Senioren mit Sabine Uhr Flexi-Bar mit Liane Brucke Dienstag-Freitag, Uhr BürgerCafé - Ort für anregende Gespräche und gute Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen, mit wechselnden Angeboten von Gesellschaftsspielen bis Handarbeiten Montag - Freitag, Uhr Computern für Jung und Alt Weitere Informationen und Anmeldungen unter /

15 BWA vom Soziales und Sport Seite 15 Die Stadtbibliothek Bitterfeld-Wolfen empfiehlt im März Astrid Lanzke wurde 1969 in Wolfen geboren. Ursprünglich erlernte sie den Beruf der Maschinenbauzeichnerin, orientierte sich aber 1993 neu und arbeitet seitdem ambulant als Altenpflegerin und Praxisleiterin bei einem Wohlfahrtsverband. Bereits im Alter von neun Jahren begann sie zu dichten und zu reimen. Einige original handgeschriebene Werke aus dieser Zeit sind in ihrem Gedichtband Lila Flieder und Erdbeertorte zu finden. Lanzke war auch musikalisch aktiv: einige Zeit texte sie Lieder und begleitete sich selbst auf der Gitarre, wodurch sie mehrere regionale Auftritte hatte. Später hat sie sich aber voll und ganz auf das Dichten spezialisiert. Heute ist sie verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Ihre Werke beschreibt sie als Gedichte für die Seele. Weitere interessante Lesetipps: Lutz O. Heinrich Leumund, Kieselsteine, Mein Stückchen Heimat, Glaspferd - Peter Hoffmann Fluchtpunkt - Eine Anthologie - Astrid Lanzke Lila Flieder und Erdbeertorte - Monika Maron Bitterfelder Bogen - Antje Penk Der Wunschpilz - Walter Scheinpflug Das Leben in der DDR, Über Leichen zum Sieg - Klaus Seehafer Im Mahlstrom des Grauens, Casanovas späte Liebe - Ralph Wiener Lachen mit Schwejk, Lachen zwischen Harz und Saale, Schmunzelmarkt, Ein goldenes Blatt hängt noch an meinem Spind - Anna-Maria Weigelt Die dunkle Orchidee Tatjana Brückner Bitterfeld- Chronik in Ansichten - Bitterfeld - Mosaik der Erinnerungen - Bitterfeld heute. Ein Bildband - Inga Gralow Bitterfeld. Die andere Sicht - Lothar Herbst Martin Luther & die Zeit der Reformation im Landkreis Bitterfeld Peter Hoffmann wurde am 7. Juli 1956 in Friedersdorf geboren und absolvierte ein Fernstudium am Literaturinstitut Leipzig, anschließend wirkte er einige Zeit als freier Autor und war im Zeitungsvertrieb als Redakteur sowie als stellvertretender Geschäftsführer eines Bitterfelder Anzeigenblatts tätig. Heute ist Hoffmann Rentner, lebt wieder in seinem Geburtstort und arbeitet ehrenamtlich als Vorsitzender des Vereins für Kultur und Lebenshilfe Bitterfeld e. V., ist Mitglied im Friedrich-Bödecker-Kreis sowie im Deutschen Journalisten Verband und setzt sich seit Jahren für Muskelkranke und behinderte Kinder ein. Zudem engagiert er sich als Vorsitzender eines Jugendliteraturzirkels, der unter anderem junge Autoren schult und fördert. OT Wolfen Antje Penk Die Feuervögel - die große Reise Dieses Kinderbuch handelt von dem jungen Feuervogel Volo, welcher zu den letzten seiner Art gehört. Die meisten seiner Artgenossen sind aufgrund der Veränderungen ihres angestammten Lebensraumes in andere Gebiete gezogen. Auch der Familie des jungen Feuervogels wird bald klar, dass sie sich eine neue Heimat suchen müssen, wenn sie überleben wollen. So verlassen Volo, seine Mutter Fiama und sein Vater Aereo die kanarische Insel Gomera und begeben sich auf eine abenteuerliche, aufregende und gefährliche Reise, um in der Ferne ein neues und besseres Leben zu beginnen. OT Bitterfeld Klaus Seehafer So sehn wir uns in Bitterfeld Klaus Seehafer wurde in Hessen geboren, wuchs in Bayern auf, und zog dann, der Liebe wegen, nach Bitterfeld. Seine Erlebnisse an diesen Ort, der durch seine Flugasche, das Bitterfelder-Syndrom, und die Chemieindustrie desolate Berühmtheit gewann. Seine Erfahrungen, Einblicke und Bekanntschaften hielt er in einem Tagebuch fest und dokumentiert, wie diese Stadt zu seiner neuen Heimat wurde. Er schreibt von den milliardenschweren Rekultivierungsversuchen der Bergbaulandschaft in eine Seenlandschaft, aber vor allem durch die vielen Begegnungen mit den Menschen dieser einst geschunden Region, die nach all den Jahren nun wieder lebenswerter gemacht wurde. Aufbruch zu neuen Ufern. Die Goitzsche - das weltweit größte Landschaftskunstprojekt Die Stadt Bitterfeld- Wolfen hat sich im Laufe der Jahre zu einem Musterbeispiel für positive Veränderungen gemausert. Das liegt nicht zuletzt an den aufwendigen Landschaftsprojekten, denen die Natur in und um die Stadt unterzogen wurde. Das größte Projekt stellt dabei die Renaturalisierung des einstigen Bergbaugeländes der Goitzsche dar. In dem opulenten Bild & Text-Band Aufbruch zu neuen Ufern wird mithilfe einer Vielzahl von beeindruckenden Farbfotografien dokumentiert, wie aus Visionen Realität wurde und wie in dem Umland neue Zeichen gesetzt wurden. Es werden die in die Zukunft weisende Verwandlungen aufgezeigt, die sich hier, tief im Osten, abgespielt haben. Quelle Bilder: amazon, wikipedia

16 Seite 16 BWA vom Die Stadtbibliothek Bitterfeld- Wolfen präsentiert sich im Städtischen Kulturhaus Rhythmisch beschwingt ins Jahr 2011 Ab 3. März sind bis zum 15. April im Städtischen Kulturhaus im OT Wolfen Teile der Ausstellung Bibliothek im Wandel der Zeit zu sehen. Hier erfahren Sie alles über Arbeitsschritte und -techniken im Bibliothekswesen. Die Ausstellung gibt Auskunft darüber, wie früher einmal gearbeitet wurde und wie diese Arbeiten heute erledigt werden. Ebenso können Sie sich mit dem Leistungsprofil der Einrichtungen in den OT Bitterfeld und Wolfen vertraut machen. Dies reicht von aktuellen Medien über kompetente Beratung und Recherche bis hin zu vielfältiger Veranstaltungstätigkeit. Wenn Sie sich vor Ort ein Bild von den beiden Einrichtungen machen wollen, besuchen Sie uns im OT Bitterfeld in der Burgstr.1 und im OT Wolfen in der Puschkinstr. 3! Unsere Öffnungszeiten in beiden Einrichtungen sind: montags und freitags von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr dienstags und donnerstags von 13 bis 18 Uhr mittwochs ist geschlossen. Wir hoffen, Ihr Interesse für diese Ausstellung geweckt zu haben und würden uns auch freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Ihr Bibliotheksteam XX. Neujahrskonzert des Spielmannszuges Stadt Wolfen begeistert Publikum Die Mitglieder des Spielmannszuges Stadt Wolfen e. V. hatten am 5. Februar zum traditionellen Neujahrskonzert ins Städtische Kulturhaus geladen. Nunmehr zum 20. Mal erfreuten die Musiker ihre Gäste. Das Repertoire bestach durch seine Vielfältigkeit als gekonnte Mischung vieler Stilrichtungen. Nicht nur Märsche wurden geboten, sondern auch Modernes von Herbert Grönemeyer. Das begeisterte Publikum wurde auf eine musikalische Reise genommen, die sogar bis ins ferne Afrika ging. Rhythmisch beschwingt eroberten die Spielleute die Welt. Vorsitzender Peter Wehner konnte zufrieden sein mit den Darbietungen des Orchesters und einem vollends gelungenen Neujahrskonzert Pressestelle Aktiv-Zentrum Wolfen e. V. informiert zum Projekt Diagnose Demenz - Sicherheit und Geborgenheit in der Familie Heimatverein Holzweißig e.v.!"#$%&'#()*+,,,,-)./"0)*+,,1),23++)45" 6&)7%")8#9'9'/''%) :;$")<=&&%&"=9%: >9)%"?#"'%')<6%)%6&)@$&'%9)A"=("#BB B6')0#5C"%6D5%&)E@%""#9D5$&(%&- >6&C#99)#@),F3G+)45" A"%69)H"=)I#"'%)J1++)>$"= Der Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Demenzkranken findet auch in diesem Jahr regelmäßig am letzten Montag im Monat statt. (Ausnahme, wenn es ein Feiertag ist) Betroffene Angehörige können jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen. In einem persönlichen Gespräch können Sie Ihre Sorgen und Ängste schildern. Wir hören zu und suchen nach Möglichkeiten, Ihnen zu helfen. Die Gespräche und der Erfahrungsaustausch mit gleich Betroffenen können Ihnen Entlastung bringen. Nächste Gesprächskreise Montag, 28. März 2011, 17 Uhr Montag, 18. April 2011, 17 Uhr Montag, 30. Mai 2011, 17 Uhr Montag, 27. Juni 2011, 17 Uhr Ort: Veranstaltungsraum Wohnanlage Pappelhain Ernst-Toller-Str. 15, Wolfen-Nord Kontaktstelle: Geschäftsstelle Aktiv-Zentrum Wolfen e. V. Ernst-Toller-Str. 15, Wolfen-Nord Tel.: / Fax: / aktiv-zentrum-wolfen@t-online.de Frau Elster und Frau Kürbitz I#"'%&K%"L#$M3 N8)O=C0?%6P6( QC$B%&)R)S=-)T"%PC%" Q%9'%CC95=H)N=UD6%D5=?9L6 Heimatverein Holzweißig e.v. OT Holzweißig Eingetragen beim Bankverbindung 1. Vorsitzende: Annett Pötzsch Clara-Zetkin-Str. 39 Amtsgericht Stendal Deutsche Bank 2. Vorsitzender: Mario Fessel Bitterfeld-Wolfen Vereinsregister BLZ: Internet: Tel.: VR 1417 Konto: Mail: heimatvereinholzweissig@web.de Fax:

17 BWA vom Seite 17 Angebote für Seniorinnen und Senioren beim Aktiv-Zentrum Wolfen e. V. Musik und Bewegung - Fit bis ins hohe Alter Haben Sie Freude und Spaß an Musik und Bewegung? Dann kommen Sie jeden zweiten Montag im Monat um Uhr in den Veranstaltungsraum der Seniorenwohnanlage Pappelhain in Wolfen-Nord, Ernst-Toller- Str. 15. Frau Swaton, ausgebildete Tanzleiterin für Seniorentanz, stellt Tänze, vorrangig Sitztänze vor, als eine Möglichkeit, die körperliche und geistige Mobilität im hohen Lebensalter zu unterstützen. Probieren Sie es aus, lassen Sie sich inspirieren! Vielleicht bringt eine unterhaltsame Stunde Belebung in Ihren Alltag. Dieses Angebot ist seit zwei Jahren in unserem Haus etabliert. Neue Teilnehmer, auch aus den Wohngebieten, sind herzlich willkommen. Die nächste Veranstaltung ist am Montag, dem 14. März 2011, Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt 2,00 EUR pro Person und Veranstaltung. Voranmeldung erbeten unter Aktiv-Zentrum Wolfen e. V., Tel.: / Frau Müller, Frau Elster Jahresrückblick 2010 und Ausblick in 2011 des Thalheimer Heimatvereins e. V. Zu Beginn eines jeden Jahres findet die Rechenschafts- Mitgliederversammlung des Thalheimer Heimatvereins statt. Auf ihr wird vom Vorstand Rechenschaft über die Aktivitäten und die Finanzentwicklung des Vereins für das vergangene Jahr abgelegt und eine Vorausschau für das gerade begonnene neue Jahr vorgenommen. Am fand diese Versammlung, die gleichzeitig eine Dankeschön- Veranstaltung für geleistete Arbeit im Jahr 2010 für die Mitglieder des Thalheimer Heimatvereins e. V. war, im Saal der Gaststätte Zur Eiche statt. Im Mittelpunkt standen die Ausführungen unseres Vereinsvorsitzenden, Armin Schenk. Er bilanzierte, dass das Jahr 2010 für den Heimatverein wieder ein äußerst erfolgreiches Jahr gewesen ist und dass sich das Erscheinungsbild bzw. die Wahrnehmung des Thalheimer Heimatvereins e. V. inner- und ausserhalb der Gemeinde Thalheim weiter positiv entwickelt hat. Zum Jahr 2010 konnten folgende gemeinsam begangenen Aktivitäten und Veranstaltungen genannt werden: Besuch des Druckhauses der MZ in Halle, Ausstellung der Bilder des Malers Horst Kunze in der Gas-/Trafostation, gemeinsame Radtour anlässlich des Mühlentages nach Brehna, Teilnahme am 50. Internationalen Thalheim-Treffen in Thalheim- Oschatz, Beteiligung am Vereins- und Bürgerfest, Exkursion zum Braunkohletagebau Schleenhain und zum Kraftwerk Lippendorf, Teilnahme am Tag des Denkmals, Teilnahme am 80. Geburtstag der Feuerwehr Thalheim, Basteln von Adventsgestecken, Erstellung einer neuen Thalheim-Postkarte, Möblierung unseres Vereinsraumes im Gemeindezentrum und als Jahreshöhepunkt der Vereinsarbeit, Vorbereitung und Durchführung des 8. Thalheimer Weihnachtstreffs mit einer Puppenausstellung. Am wurde unser Vereinsmitglied Klaus Baumann für seine gesellschaftlichen Aktivitäten durch die Oberbürgermeisterin der mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Im Anschluss an diese Ausführungen gab die Schatzmeisterin des Vereins, Dagmar Baumann, den Kassenbericht für das Jahr 2010, der im Vorfeld von der Kassenrevision (Renate Boetticher und Brunhilde Schacher) geprüft und als fehlerfrei bestätigt worden war. Daraufhin erfolgte die Entlastung sowohl des alten Vorstandes (bis zum ), als auch des neuen Vorstandes (ab dem ) für das Jahr Nach der Diskussion wurde gemeinsam auf der Basis eines Vorstandsvorschlages ein Arbeits- und ein Finanzplan erstellt. Der Arbeitsplan für 2011 enthält in erster Linie die vom Verein zu organisierenden Veranstaltungen in Thalheim sowie die vorgesehene gemeinsamen Exkursionen der Vereinsmitglieder. Besonderen Aufwand wird in diesem Jahr die Vorbereitung einer Festschrift 625 Jahre Thalheim erfordern. Hier sind alle Vereinsmitglieder eingebunden, aber auch die Mithilfe der Einwohner Thalheims wird sehr gefragt sein. An dieser Stelle muss wieder einmal die ausgezeichnete Zusammenarbeit und Kameradschaft sowie das Engagement im Thalheimer Heimatverein e. V. hervorgehoben werden. Das Zusammenarbeiten und Zusammensein zum Wohle des Thalheimer Heimatvereins e. V. und natürlich der Ortschaft Thalheim ist für alle Vereinsmitglieder angenehm. Sehr wichtig für die Vorbereitung und Durchführung der verschiedenen Vorhaben ist die Unterstützung durch die Sponsoren. Ihnen gilt auch hiermit wieder unser besonderer Dank für die seit Jahren anhaltende großzügige Förderung des Thalheimer Heimatverein e. V. Zum Schluss dankte der Vereinsvorsitzende noch einmal ausdrücklich allen Vereinsmitgliedern für ihre im Jahr 2010 geleistete gute Arbeit und wünschte für das Jahr 2011 eine Fortsetzung auf gleich hohem Niveau. Rückblickend auf den Auftritt von Die Dorfbruzzler am in Verbindung mit Mitgliedern des Thalheimer Heimatverein e. V., kann festgestellt werden, dass die Veranstaltung für Verein und Ortschaft ein toller Erfolg war. Nicht unerwähnt soll auch die sehr gute Kooperation mit den anderen Thalheimer Vereinen bleiben. Das bisher Erreichte ist Grund genug, darauf stolz zu sein. Ulrich Arndt

18 Seite 18 BWA vom Samstag, 12. März Anhaltiner-Bitterfelder Kreisel Art der Veranstaltung: Radtourenfahrt auf ausgeschilderten Strecken/teilweise neu! zugelassen sind Wertungskarteninhaber und nichtorganisierte Trimmfahrer Veranstaltungstag: Samstag, den 12. März 2011 Startzeit: von bis Uhr Kontrollschluss: Uhr Start und Ziel: Schulobjekt Weinbergstraße Weinbergstr., Bitterfeld Anfahrt: A 9 Abfahrt Wolfen, Ri. Bitterfeld dann links Ri. Bitterfeld, in Bitterfeld nach Bahnbrücke links, oder A 9 Abfahrt Bitterfeld/Halle, B 100 über Brehna, Bitterfeld nach Ortsmitte links - Achtung: Keine Parkmöglichkeiten auf dem Schulhof, Parkfläche im nahen Umfeld! Streckenlängen: wahlweise km Startgeld: 4,- Euro für BDR-Mitglieder, 7,- Euro für Jedermann-Fahrer Verpflegung: Bananen, Müsli-Riegel und Tee Auszeichnungen: Pokale für die teilnehmerstärksten Gruppen und Sonderpokale Anmeldung: Übernachtungen: Auskünfte und Voranmeldungen: am Start vor Abfahrt in der Turnhalle mit eigener Ausrüstung Parken nur außerhalb des Schulgeländes, in Pensionen in und um Bitterfeld Das Tragen von Rückennummern ist Pflicht! Das Tragen eines Kopfschutzes sollte Pflicht sein! Die StVO ist unbedingt einzuhalten! Mario Klammt Hahnstückenweg Bitterfeld Tel.: / Fax: / oder Peter Wifling Ferdinand-von-Schill-Str Dessau Tel.: 03 40/ Handy: 01 76/ Für die Zeit nach dem Radfahren: Nutzung der Schwimmhalle neben dem Schulobjekt - bis 21 Uhr geöffnet, ebenso Sauna. Am Sonntag, dem 13. März findet ebenfalls eine RTF-Veranstaltung des ESV Bitterfeld e. V. statt. Tage nach der RTF: Unsere Permanenten sind im Angebot an der B 100/Tankstelle Friedersdorf oder CTF ganzjährig (Stausee und Goitzsche) sowie Tankstelle Oranienbaum Weitere Termine finden Sie im Internet unter: Sonntag, 13. März Heide-Tour Art der Veranstaltung: Radtourenfahrt auf ausgeschilderten Strecken zugelassen sind Wertungskarteninhaber und nichtorganisierte Trimmfahrer Veranstaltungstag: Sonntag, den 13. März 2011 Startzeit: von bis Uhr Kontrollschluss: Uhr Start und Ziel: Schulobjekt Weinbergstraße Weinbergstr., Bitterfeld Anfahrt: A 9 Abfahrt Wolfen, Ri. Bitterfeld dann links Ri. Bitterfeld, in Bitterfeld nach Bahnbrücke links, oder A 9 Abfahrt Bitterfeld/Halle, B 100 über Brehna, Bitterfeld nach Ortsmitte links - Achtung: Keine Parkmöglichkeiten auf dem Schulhof, Parkfläche im nahen Umfeld! Streckenlängen: wahlweise km Startgeld: 4,- Euro für BDR-Mitglieder, 7,- Euro für Jedermann-Fahrer Verpflegung: Bananen, Müsli-Riegel und Tee Auszeichnungen: Pokale für die teilnehmerstärksten Gruppen und Sonderpokale Anmeldung: Übernachtungen: Auskünfte und Voranmeldungen: am Start vor Abfahrt in der Turnhalle mit eigener Ausrüstung in Pensionen in und um Bitterfeld Das Tragen von Rückennummern ist Pflicht! Das Tragen eines Kopfschutzes sollte Pflicht sein! Die StVO ist unbedingt einzuhalten! Mario Klammt Hahnstückenweg Bitterfeld Tel.: / Fax: / oder Peter Wifling Ferdinand-von-Schill-Str Dessau Tel.: 03 40/ / Für die Zeit nach dem Radfahren: Nutzung der Schwimmhalle neben dem Schulobjekt - bis 21 Uhr geöffnet, ebenso Sauna. Am Samstag, dem 12. März findet ebenfalls eine RTF-Veranstaltung des ESV Bitterfeld e. V. statt. Tage nach der RTF: Unsere Permanenten sind im Angebot an der B100/Tankstelle Friedersdorf oder CTF ganzjährig (Stausee und Goitzsche) Tankstelle Oranienbaum Weitere Termine finden Sie im Internet unter:

19 BWA vom Seite 19 Pflege und Betreuung von dementiell erkrankten Menschen - ein kostenloses Seminar für pflegende Angehörige Für die meisten Menschen ist es eine Selbstverständlichkeit, die Pflege ihrer kranken Angehörigen im eigenen Zuhause zu übernehmen. Etwa 80 % aller Pflegebedürftigen, darunter auch viele dementiell erkrankte Menschen werden ohne Unterstützung durch professionelle Helfer von nahen Verwandten zuhause betreut. Viele Angehörige fühlen sich durch die Übernahme der Pflege vor neue Aufgaben gestellt, müssen ihre Lebenspläne ändern, werden rund um die Uhr beansprucht und fühlen sich oft seelisch sowie körperlich überfordert. Deshalb ist die Beratung für pflegende Angehörige durch ausgebildete Fachkräfte sehr hilfreich. Der Seniorentreff Sandersdorf-Wolfen e. V. bietet regelmäßig kostenfreie Kurse an. Im April fängt wieder ein neuer Lehrgang an. Und zwar in den Räumlichkeiten des Seniorentreffs Sandersdorf-Wolfen e. V. im Mehrgenerationenhaus in Bitterfeld Wolfen, OT Wolfen, Straße der Jugend 16. Die Veranstaltungen finden an sieben Abenden, jeweils Dienstag und Donnerstag von Uhr bis Uhr statt. Für weitere Auskünfte und Anmeldungen stehen Ihnen kompetente Ansprechpartner, Tel / , gerne zur Verfügung. Die Inhalte des Lehrgangs sind auf die besonderen Anforderungen für pflegende Angehörige abgestimmt. In den Seminaren stärken und entwickeln Sie Ihre persönliche und soziale Kompetenz. Sie erhalten Informationen und Orientierung zu organisatorischen, finanziellen und rechtlichen Aspekten. Sie lernen alternative Verhaltensweisen kennen und können diese unmittelbar im Pflegealltag anwenden. Unsere Ziele sind, die körperlichen Belastungen der Angehörigen zu reduzieren, damit die pflegende Situation als weniger belastend empfunden wird. Die pflegenden Angehörigen sollen sich kompetent fühlen. Durch den Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen wird die soziale Integration gefördert. Betroffenengruppen bilden sich. Angehörige beginnen sich gegenseitig zu stärken und anzuleiten. Egbert Schindler Im Mehrgenerationenhaus im OT Wolfen finden Angehörige von dementiell Erkrankten Hilfe und Anleitung 56. Schülerturnier für C-Junioren im Ortsteil Wolfen Zum 56. Schülerturnier für C- Junioren hatte vom 5. bis 6. Februar der FC Grün-Weiß Wolfen e. V. sowie das Tretschok Fußballzentrum in die Krondorfer Turnhalle geladen. Das Turnier war umfangreich vorbereitet worden und wurde mit großer Spannung erwartet. Letztendlich sicherte sich Hertha BSC zum vierten Mal den begehrten Titel und setzte sich mit einem 4 : 1 gegen den tschechischen Erstligisten FK Teplice durch. Die Hauptstädter bestachen durch eine sehr konstante Spielweise und steigerten ihre Leistung von Runde zu Runde. Auch eine 2 : 3-Niederlage in der Vorrunde gegen RB Leipzig und ein 2 : 2-Unentschieden Auf Entdeckung erfolgreicher Talente Zu einem Talente-Turnier hatte der VC Bitterfeld-Wolfen alle interessierten Jugendlichen eingeladen. Dieses fand am 30. Januar in der Brauereiturnhalle im Ortsteil Bitterfeld statt. Wir haben zuvor Sportunterricht in den Schulen durchgeführt und ein Probetraining im Verein angeboten. Heute können diese Jugendlichen und deren Freunde an ihrem ersten Turnier teilnehmen, erklärt der Vereinsvorsitzende, Michael Eisel. Nahezu 100 Jugendliche sind diesem Aufruf gefolgt und messen sich an diesem Tag an drei Stationen im sportlichen Wettkampf. Neben der Koordination und der Schnelligkeit wurde so auch das Ziel-Pritschen trainiert und bewertet. Anschließend konnten die Kinder und Jugendlichen beim Ball über die Schnur-Spiel ihr Bestes geben. In fünf Minuten Spielzeit wurde jeder Punkt erkämpft und auch die zahlreichen Eltern, Geschwister und Verwandte in der Halle fieberten mit. Für jeden Teilnehmer gab es zur Siegerehrung eine Urkunde und ein T-Shirt des Vereins. Glückliche Kinderaugen strahlten nach diesem erfolgreichen und sportlichen Tag. Mit einer so großen Resonanz hatten wir nicht gerechnet, freut sich Eisel, der mit diesem Talente-Turnier sicherlich neue Vereinsmitglieder gewinnen konnte. Pressestelle gegen den halleschen FC in der Finalrunde konnten den Siegeszug der Herthaner nicht aufhalten. Weniger Glück hatte der Gastgeber Rot-Weiß- Thalheim. Das Team um Jens Klingner hatte sich hervorragend auf die zwei Tage vorbereitet. Trotz des 3 : 2-Sieges gegen RB Leipzig und ein 4 : 2-Erfolg gegen Borea Dresden reichte es nicht für einen Einzug ins Finale. Am Ende belegten die Rot-Weißen Platz 12 in der Gesamtwertung. Nach den zwei anstrengenden Spieltagen konnten sich die Gewinner des Hertha BSC Berlin über einen Siegerpokal, der ihnen durch Oberbürgermeisterin Petra Wust übergeben wurde, freuen. Viel Spaß hatten die Kinder und J u g e n d l i c h e n beim Talente- Turnier des VC Bitterfeld-Wolfen.

20 Seite 20 BWA vom Glückwünsche Wir gratulieren den Jubilaren des Monats März recht herzlich OT Bitterfeld Frau Elli Zinnecker zum 93. Geburtstag Frau Liesbeth Kuhnert zum 92. Geburtstag Frau Magdalena Renner zum 92. Geburtstag Frau Hilda Scharsig zum 92. Geburtstag Frau Herta May zum 91. Geburtstag Frau Ilse Walter zum 91. Geburtstag Herrn Heinz Schmelzer Frau Cäcilia Albl Frau Hilde Petrinski Frau Waltraud Bierwirth Frau Martha Dettke Herrn Wilhelm Oberhack Herrn Richard Bennemann Frau Erika Knodel Frau Marie Otto Herrn Kurt Riemann Frau Gertrud Ludwig Frau Anna Klötzig zum 88. Geburtstag Frau Eva-Maria Ritter zum 88. Geburtstag Herrn Dr. Djanko Zankow-Mintschew zum 88. Geburtstag Frau Marianne Gschwind zum 88. Geburtstag Frau Annerose Megel Herrn Horst Fuchs Frau Anna Zahn Frau Hildegard Lott Frau Ilse Weise Herrn Fritz Hüttenrauch Frau Gertrud Wernicke Frau Waldtraut Machotta zum 86. Geburtstag Frau Charlotte Bielefeldt zum 86. Geburtstag Frau Gertrud Gutberlett zum 86. Geburtstag Frau Cäcilia Nemetschek zum 86. Geburtstag Frau Stefanie Ertelt zum 86. Geburtstag Herrn Helmut Finger zum 86. Geburtstag Frau Ursula Gärtner zum 86. Geburtstag Frau Wally Schneider zum 86. Geburtstag Frau Elisabeth Kramer Frau Ingeburg Staudenraus Herrn Titus Kissinger Frau Ute Ebert Frau Ruth Funke Frau Erika Meier Herrn Josef Libossek Herrn Dr. Günther Schiemann Frau Gerda Schneider Frau Waltraud Busse Herrn Horst Hennig Frau Helene Schmidt Frau Klara Hopfner Herrn Kurt Lange OT Bobbau Frau Charlotte Halang zum 91. Geburtstag Frau Irmgard Försterling Frau Johanna Pfeil OT Greppin Frau Melitta Werner zum 91. Geburtstag Frau Gertrud Grobe zum 91. Geburtstag Frau Ilse Zschorn zum 88. Geburtstag Frau Charlotte Hartmann Frau Gerda Hausmann Frau Edna Lehmann OT Holzweißig Frau Gertrud Poltersdorf Herrn Rudolf Schmidt Frau Irmgard De Gendt Frau Walburga Meißner Frau Charlotte Hentschel Frau Irmgard Oecknick Frau Annelies Hildebrandt Frau Anita Baumbach Herrn Rolf Grünewald Frau Annemarie Kregel OT Reuden Frau Irene Remmling OT Thalheim Herrn Otto Hammer Frau Elisabeth Liesche Frau Erna Ratka OT Wolfen Frau Lieselotte Schmidt Frau Elli Kanzler Frau Erna Mühlpfordt Frau Lucie Schoob Frau Helene Sundermeyer Frau Dora Keller Frau Margot Weihe Frau Hildegard Schrödter Frau Margarete Wasilauski Frau Elly Loos Frau Gertrud Wieland Herrn Gerhard Voigt Frau Ida Biedermann Frau Gertrud Laske Frau Herta Jans Herrn Lothar Liebers Herrn Dr. Heinz Müller Frau Emma Jansa Frau Charlotte Klöß Herrn Herbert Jendra Frau Gertrud Engelhardt Frau Gerda Zug Frau Emmy Krahmer Frau Edeltrud Dorn Frau Erna Held Frau Anneliese Giermann Frau Ursula Stolze Frau Anna Gehrmann Frau Marianne Becher Herrn Hans Große Frau Meta Hartmann Frau Margarete Rettel Frau Hildegard Pfund Herrn Fritz Höppner Frau Charlotte Hubrich Frau Erika Pasch Frau Gertrud Albrecht Frau Elfriede Madei Frau Maria Böckel Frau Elfriede Bachmann Frau Ursula Brückner Frau Emma Lehmann Frau Lieselotte George zum 91. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 101. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 96. Geburtstag zum 95. Geburtstag zum 94. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag zum 88. Geburtstag

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