Kommunale Fachakademie für Ernährungsund Versorgungsmanagement. des Landkreises Hof in Ahornberg

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1 Kommunale Fachakademie für Ernährungsund Versorgungsmanagement des Landkreises Hof in Ahornberg Jahresbericht 2012/2013

2 Schul- und Sachaufwandsträger: Landkreis Hof Schulleitung: Schulleiter: Hermann Gesell Stellv. Schulleiterin: Jutta Dauerer Verwaltung: Frau Schneider, Frau Robisch, und Frau Nicklaus Lehrkräfte und jeweiliger Fächereinsatz: Dauerer, Jutta: Dietz, Antje Gesell, Hermann: Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen, Ernährung- u. Verpflegung, Personalführung mit Berufs- u. Arbeitspädagogik, Textilservice, Gebäudereinigung, Projektmanagement, Textilservice Deutsch, Sozialkunde, Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik, Berufliche Kommunikation Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen Englisch Geipel, Jens LeuchsenringSchaller, Ingrid: Hüttner, Alexander Mathematik Oberländer, Siegfried Wandel, Elisabeth Ernährung- und Verpflegung Betreuung der Berufspraktikanten und -praktikantinnen Weißbach, Jutta Ernährung- u.. Verpflegung, Textilservice, Gebäudereinigung, Projektmanagement, Service und Gestalten, Qualitäts- und Hygienemanagement, Textilmanagement, Reinigungsmanagement

3 Studierende: Aus Datenschutzgründen haben wir beschlossen zukünftig auf die Veröffentlichung von Klassenbildern zu verzichten. Absolventinnen 2012/2013 Nachname, Vorname Bönig, Jennifer Geiger, Eva Hofmann, Annegret Karagöl, Kübra Koch, Christine Matysik, Theresa Mayer, Susanne Nachname, Vorname Saalfrank, Verena Stahlmann, Ann-Kathrin Strößenreuther, Nadine Winterstein, Simona Yaravli, Fulya Zwerenz, Lisa Die besten Absolventinnen im Jahr 2013: Eva Geiger, Susanne Mayer, Annegret Hofmann und Verena Saalfrank Die Fachhochschulreife im Jahr 2013 erhalten Eva Geiger, Annegret Hofmann, Christine Koch, Theresa Matysik und Verena Saalfrank. Wir, das Lehrerkollegium und die Schulleitung Eurer Fachakademie, gratulieren Euch allen ganz herzlich und wünschen Euch für den weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute! Über ein Wiedersehen würden wir alle uns sehr freuen! :)))

4 Die erste Jahrgangsstufe im Schuljahr 2012/2013: Klassleitung: Hermann Gesell Name, Vorname Coban, Mercan Eberhardt, Katharina Gökcen, Yeliz Greiner, Melinda Hübner, Anna Jaworski, Dagnara Keil, Madeleine Kestel, Jaqueline Kussinger, Louisa Name, Vorname Minkmar, Jule Ruza, Elisabeth Schmidt, Yvonne Sebald, Julia Seidel, Annika Sosnowski, Sarah Spitzner, Sarah Voth, Lydia Windorfer, Lisa Die zweite Jahrgangsstufe im Schuljahr 2012/2013: Klassleitung: Jutta Dauerer Nachname, Vorname Bäthke, Jule Bieneck, Mareike Feller, Irina Fischer, Daniel Höfner, Nadja Höpfner,Ann-Kathrin Hübel, Cathrin Jäger, Rebekka Nachname, Vorname König, Sabrina Lederer, Julia Müller, Elena Richter, Anna Schörner, Sonja Staubitzer, Lena Tamke,Ekaterina Weiß, Daniela Allen unseren Studierenden der zweiten Jahrgangsstufe wünschen wir ein erfolgreiches und spannendes Berufspraktikum. Wir freuen uns schon auf das Wiedersehen!

5 Neue Schul- und Berufsbezeichnung Mit der Änderung der FakOHw wurden Fachakademien für Hauswirtschaft umbenannt in "Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement", und unsere Absolventinnen und Absolventen führen zukünftig die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement". Diese Änderung betrifft alle Absolventen und Absolventinnen, die ihr Studium im September 2011 aufgenommen haben. Unsere bisherigen Absolventinnen und Absolventen behalten die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüfte/r hauswirtschaftliche/r Betriebsleiter/in", die sich in den mehr als 30 vergangenen Jahren zu einem Begriff für Kompetenz und hohe fachliche Qualifikation entwickelt hat. Da "Betriebswirt" jedoch eine in der Allgemeinheit bekannte Bezeichnung für einen hochwertigen und angesehenen Fortbildungsabschluss ist, kann natürlich jederzeit auf diese Änderung der Berufsbezeichnung hingewiesen werden! Die Schule Die Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg ist eine der neun Fachakademien für Hauswirtschaft in Bayern und die einzige in Oberfranken. Wir befinden uns in den Gebäuden der Ahornberger Schulen, dem Kompetenzzentrum für hauswirtschaftliche, sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufsausbildungen für das nördliche Oberfranken, mit welchem wir eine für alle Beteiligten fruchtbare Zusammenarbeit pflegen.

6 Schulträger ist der Landkreis Hof, der seine Schulen in vorbildlicher Weise unterstützt und es uns ermöglicht, als einzige Fachakademie für Hauswirtschaft eigenständig zu sein. Diese Konstellation bedingt, dass wir eine sehr kleine und somit beinahe familiäre Schule sind, die sich ein besonders partnerschaftliches Lern- und Arbeitsklima leisten kann, welches wesentliche Schlüsselqualifikationen in hohem Maße fördert. Die Schulleitung und das Kollegium sehen sich als Partner der Studierenden, die auch die Zeit für Probleme und Anliegen einzelner erübrigen können, wie dies seit jeher an den Ahornberger Schulen Tradition ist. Unser Ziel Unsere Studierenden sollen sich durch eine Vertiefung der beruflichen und auch der allgemeinen Bildung auf eine gehobene berufliche Laufbahn als Führungskraft im hauswirtschaftlichen Bereich vorbereiten. Folgende Kompetenzen sollen dazu erworben werden: Handlungkompetenz im Management erfordert neben Entscheidungsfähigkeit, Mut und Kreativität auch die Fähigkeit zielorientiert zu planen, zu organisieren und zur kritischen Reflektion. Fach- und Methodenkompetenz, Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft bilden die Grundlage um betriebliche Aufgaben auch ethisch, ökologisch und ökonomisch vertretbar zu lösen. Kundenorientierung und Mitarbeiterführung setzen Offenheit, Menschlichkeit, Integrations- und Kritikfähigkeit sowie Kooperations- und Kompromissfähigkeit voraus. Sprachkompetenz sowie ein routinierter Umgang mit modernen Medien aller Art sind die Voraussetzung um Sachverhalte überzeugend darzustellen. Der Weg Erwerb erweiterter Kenntnisse und Fertigkeiten Vertiefung durch praktische Übungen Selbstständige Erarbeitung und Präsentation auch neuer Themenbereiche sowie Planung, Organisation, Durchführung und Reflektion teils selbstgewählter, teils vorgegebener Projekte Entwicklung von Lösungen im Team Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, ethischer und humaner Gesichtspunkte bei allen Aufgabenstellungen Unsere Erwartungen an unsere Studierenden Berufliches Interesse Engagement Kritikfähigkeit Ehrlichkeit und Offenheit Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen Bereitschaft Selbstständigkeit zu entwickeln Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben. (Konfuzius)

7 Zielgruppe und Abschluss Hauswirtschaftern / innen und anderen einschlägig ausgebildeten Berufsanfängern, wie z.b. Köchen und Köchinnen, Fachkräften des Nahrungsmittelhandwerks, Hotel- und Restaurantfachleuten mit einer Regelausbildungsdauer von drei Jahren und dem mittleren Schulabschluss bietet sich an der Fachakademie die Gelegenheit, eine höhere berufliche Qualifikation zu erreichen. Die Ausbildung erfolgt in zwei Abschnitten. Der erste dauert zwei Jahre, findet mit mindestens 32 Wochenstunden an der Fachakademie für Hauswirtschaft statt und endet mit je einer schriftlichen Abschlussprüfung in den Fächern Betriebswirtschaft, Ernährung und Verpflegung und Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik. Im Anschluss an das Bestehen dieses Abschnittes folgt der zweite in Form eines einjährigen Berufspraktikums und führt zum Abschluss "Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement" Dieser Fortbildungsabschluss beinhaltet die Ausbildereignung und befähigt zu leitenden Aufgaben in hauswirtschaftlichen Mittel- und Großbetrieben. Außerdem werden hauswirtschaftliche Betriebsleitungen in der Gastronomie oder Systemgastronomie, in Unternehmen der Energieversorgung, Hausreinigung oder Textilpflege sowie in der Lebens-, Reinigungsmittel und Haushaltsgeräteindustrie beschäftigt Mögliche Fortbildungen - - Hauswirtschaftliche Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen können sich u.a. zur Fachlehrkraft für Hauswirtschaft an beruflichen Schulen fortbilden. Sie müssen sich dazu auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben (immer im Januar unter ausgeschrieben) und eine Unterrichtsprobe ableisten. Falls sie von der Schule ausgewählt werden, erfolgt die weitere Ausbildung am Staatsinstitut ( und dort Fachlehrer für Hauswirtschaft anklicken) für die Ausbildung von Fachlehrerinnen und Fachlehrern in Ansbach und dauert nochmals ein Jahr. Studierenden, welche an der Fachakademie durch die Ergänzungsprüfung die Fachhochschulreife erwerben, steht jeder Studiengang an den Fachhochschulen offen.

8 - Bei einem Notendurchschnitt von 1,50 im beruflichen Abschluss und in der Ergänzungsprüfung wird die fachgebundene Hochschulreife zuerkannt. Und: Hochschulzugang für qualifizierte Berufstätige Gesetzliche Grundlage: Bay. Hochschulgesetz (BayHSchG) vom 23. Mai 2006, Art. 45 (1) 1 Absolventen und Absolventinnen der Meisterprüfung wird der allgemeine Hochschulzugang eröffnet, wenn sie ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert haben. 2 Satz 1 gilt entsprechend für Absolventen und Absolventinnen der vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus der Meisterprüfung gleichgestellten beruflichen Fortbildungsprüfungen sowie für die Absolventen und Absolventinnen von Fachschulen und Fachakademien. Nähere Ausführungen finden sich dann im 31 der Qualifikationsverordnung - QualV) vom 2. November 2007 Abschnitt 4, Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Allgemeiner Hochschulzugang für Absolventen und Absolventinnen einer beruflichen Fortbildungsprüfung (1) 1 Der allgemeine Zugang zur Hochschule gemäß Art. 45 Abs. 1 BayHSchG wird nachgewiesen durch ein im Freistaat Bayern erworbenes 1. Zeugnis über die bestandene, nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte Meisterprüfung oder 2. Zeugnis über die bestandene, vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus der Meisterprüfung gleichgestellte, nach den Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte berufliche Fortbildungsprüfung oder 3. Zeugnis über die bestandene Abschlussprüfung einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Fachschule oder Fachakademie. 2 Der allgemeine Zugang nach Satz 1 setzt voraus, dass ein Beratungsgespräch an der Hochschule absolviert wurde, an der das Studium aufgenommen werden soll; die Hochschule stellt hierüber eine Bescheinigung aus. 3 Zusätzlich sind die Durchschnittsnote der beruflichen Fortbildungsprüfung und das Datum des Erwerbs der Studienberechtigung zu bescheinigen. 4 Das von einer bayerischen Hochschule bescheinigte Beratungsgespräch wird von einer anderen Hochschule anerkannt, soweit es sich um denselben oder einen eng verwandten Studiengang handelt.

9 Für die den harten NC-Fächern (Human-, Zahn- und Tiermedizin sowie Pharmazie) bewerben sich die Absolventen einer Akademie direkt über die Stiftung für Hochschulzulassung (ehemals ZVS) unter: ; in diesem Fall konkurrieren die Bewerber mit den regulären Abiturienten, eine spezielle Quote gibt es nicht. Für Fächer mit örtlichem NC bewerben sich die Interessenten bei uns. In diesem Fall stehen für die berufl. Qualifizierten, aber auch die Meister nur 2% der Studienplätze zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage unter: erlangen.de/studium/berufsabschluss.shtml Diese Informationen wurden uns von Dr. J. Gündel Leiter des Informations- und Beratungszentrums für Studiengestaltung und Career Service der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Schlossplatz Erlangen Tel.: / zusammengestellt. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön dafür! Wie der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultus und Kunst zu entnehmen ist, bestand die Möglichkeit dieses Universitätszugangs erstmalig zum Wintersemester 2009/2010: Berufsprofil und Berufsbild "Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für Ernährungs- und Versorgungsmanagement" Hauswirtschaftliche Betriebe leisten einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung unterschiedlicher Personengruppen in der Gesellschaft. Da die Ansprüche der Gäste steigen, gestalten, lenken und entwickeln hauswirtschaftliche Führungskräfte Betriebsabläufe den aktuellen Anforderungen entsprechend kundenorientiert. Der Beruf von Betriebswirten für Ernährungs- und Versorgungsmanagement erfordert Handlungskompetenz mit Managementfähigkeiten. Dazu gehören Entscheidungsfreudigkeit, Organisationstalent, Mut und Kreativität sowie zukunftsorientierte Visionen. Projekte müssen zielorientiert geplant, durchgeführt und kritisch reflektiert werden.

10 Um betriebliche Aufgaben nach ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten zu bewältigen, sind neben Fach-, Methoden- und Humankompetenz, Qualitätsbewußtsein, Flexibilität und Verantwortungsbereitschaft notwendig. Mitarbeiterführung und -entwicklung sind dabei zentrale Aufgaben einer Führungskraft. Professionell umgesetzt, gewährleisten sie hohe Motivation bei den Mitarbeitern und Identifikation mit der Betriebsphilosophie. Ein gutes Betriebsklima schafft Arbeitszufriedenheit und Freude am Beruf und steigert somit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Im Rahmen einer umfassenden Personalentwicklungsstrategie zeigt die hauswirtschaftliche Leitung sowohl den Auszubildenden als auch den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Perspektiven für die weitere berufliche Entwicklung auf. Mit gezielten inner- und außerbetrieblichen Weiterbildungsangeboten führt sie die individuell fachliche und persönlichkeitsfördernde Entwicklung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durch. Als Ausbilder/in hat sie/er die Chance und Verpflichtung, bei der Ausbildung fachlich und pädagogisch zu wirken. In ihrer Leitungsfunktion muss eine hauswirtschaftliche Betriebsleitung berufliche Sachverhalte mit der nötigen Sprachkompetenz überzeugend und prägnant darstellen. Als selbstverständlich gelten der routinierte Umgang mit den aktuellen Medien und die flexible Handhabung aktueller Branchensoftware. Als Führungspersönlichkeiten zeichnen sich Betriebswirte für Ernährungs- und Versorgungsmanagement durch Integrationsfähigkeit, Kooperations- und Kompromissbereitschaft aus. Mit Offenheit und Menschlichkeit begegnen sie Kunden und Mitarbeitern. Ihre Aufgabe ist es auch, den hauswirtschaftlichen Bereich in die Leitung der Gesamteinrichtung zu integrieren sowie die hauswirtschaftlichen Interessen eines multiprofessionellen Teams kompetent zu vertreten und durchzusetzen. Eine fortlaufende Anpassung an die aktuellen Erfordernisse sowie die stetige Bereitschaft zur weiteren Qualifizierung sind unerlässlich. Daraus leiten sich beispielsweise folgende Einsatzgebiete für hauswirtschaftliche Betriebsleitungen ab: Quellen: Lehrplan für die Fachakademie für Hauswirtschaft, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, April 2005 Lehrplan für Fachakademien für Ernährungs- und Versorgungsmanagement, Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, August 2011 Kontakt: Hermann Gesell, Jutta Dauerer Kommunale Fachakademie für Ernährungs- und Verpflegungsmanagement des Landkreises Hof in Ahornberg (vormals Fachakademie für Hauswirtschaft des Landkreises Hof in Ahornberg) Friedrich-Fröbel-Straße 2, Konradsreuth Tel.: , Fax: oder 1. Allgemeine Tätigkeitsmerkmale der Betriebswirte für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Die Betriebswirte für Ernährungs- und Versorgungsmanagement üben vorwiegend Führungstätigkeiten in folgenden Bereichen aus: Planung Organisation Verwaltung Anleitung und Betreuung von Mitarbeitern/innen Ausbildung von Hauswirtschaftern/innen Anleitung von Praktikanten/innen Mitwirkung bei der Fortbildung Praktisch - hauswirtschaftliche Tätigkeiten (abhängig von der Betriebsgröße)

11 2. ARBEITSGEBIETE 2.1 LEITENDE AUFGABEN IM HAUSWIRTSCHAFTLICHEN MITTEL- ODER GROSSBETRIEB Gesamtleitung eines hauswirtschaftlichen Betriebes Planung des richtigen Einsatzes von Arbeitskraft, Material und Betriebsmittel Einkauf Lagerhaltung Betriebswirtschaftliche Optimierung des Materialeinsatzes, Beschaffungs- und Lagerwesens, sowie Kostenrechnung und Buchführung 5. Anleitung von Mitarbeitern 6. Ausbildung von Hauswirtschafterinnen sowie Durchführung von Unterweisungen Leitung des Teilgebietes Ernährung Erstellung von bedarfsgerechten Speiseplänen, abgestellt auf die verschiedenen Kostformen im Krankenhausbereich Warenkenntnis in Bezug auf Lebensmittel und sachgerechten Einkauf Nahrungszubereitung: Fähigkeit der praktischen Durchführung, Anleitung von Auszubildenden und Hilfskräften (Neben praktischen Kochunterricht während der Ausbildung an der Fachakademie beinhaltet der Berufsabschluss ein einjähriges Berufspraktikum im hauswirtschaftlichen Mittel- oder Grossbetrieb. Außerdem werden im Verlauf des zweiten Ausbildungsjahres Auszubildende praktisch unterwiesen.). Vorratshaltung und Konservierung von Lebensmitteln Leitung des Teilgebietes Textilpflege Kenntnis der wichtigsten textilen Materialien in bezug auf Verwendung: Beurteilung des Gebrauchswertes textiler Gegenstände, sowie sachgerechter Einkauf Planung, Organisation und Durchführung von Textilpflegearbeiten unter Berücksichtigung von Materialien, Geräten, Wirkungsweise der Reinigungs- und Pflegemittel, Verfahren, Arbeitsaufwand, Hygiene, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit, Arbeitssicherheit, gegebenenfalls mit Hilfe von Arbeitsablaufstudien oder Arbeitsplatzanalysen Leitung des Teilgebietes Wohnraumpflege und -ausgestaltung Kenntnis der wichtigsten Materialien, Verwendung, Gebrauchswertbeurteilung und sachgerechter Einkauf Raumreinigung und -pflege: Planung, Organisation und Durchführung von Raumreinigungs- und -pflegearbeiten unter Berücksichtigung von Materialien, Geräten, Wirkungsweise der Reinigungs- und Pflegemittel, Verfahren, Arbeitsaufwand, Hygiene, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit, Arbeitssicherheit, gegebenenfalls mit Hilfe von Arbeitsablaufstudien oder Arbeitsplatzanalysen Leitung des Teilgebietes Service Tische fachgerecht und ansprechend decken, sowie sachgerechtes Servieren von Speisen und Getränken

12 2.2 BERATENDE AUFGABEN Allgemeine hauswirtschaftliche Beratung in den Beratungsstellen hauswirtschaftlicher Organisationen und Verbraucherberatungsstellen 1. Durchführung von oder Mitwirkung an Lehrveranstaltungen 2. Vorführungen 3. Vorträge 4. Einzelberatung Beratung in Teilgebieten der Hauswirtschaft 1. Energieversorgungsbetrieb (Lehrküche, Produktberatung) 2. Haushaltsgeräteindustrie (Produkterprobung) 3. Lebensmittelindustrie (Versuchsküchen) 4. Reinigungs- und Pflegemittelindustrie (Werbeabteilung) 3. AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN Abgeschlossene hauswirtschaftliche Berufsausbildung oder eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem der Hauswirtschaft verwandtem Beruf, z.b. Koch, Hotel-, Restaurantfachleute oder Beraufsausbildungen im Nahrungsmittelgewerbe. mit einer Regelausbildungszeit von drei Jahren und mittlerer Schulabschluss. 4. AUSBILDUNG Dauer der Ausbildung: 2 Studienjahre (erster Ausbildungsabschnitt) 1 Jahr Berufspraktikum im hauswirtschaftlichen Mittel- oder Grossbetrieb (zweiter Ausbildungsabschnitt) Inhalte der Ausbildung während des ersten Ausbildungsabschnitts: Pflichtfächer: Deutsch, Sozialkunde, Berufliche Kommunikation, Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen, Personalführung mit Berufs- und Arbeitspädagogik, Ernährung und Verpflegung, Service und Gestaltung, Textilservice, Gebäudereinigung, Projektmanagement, Qualitäts- und Hygienemanagement Wahlpflichtfächer: Im zweiten Jahr insgesamt 16 Wochenstunden, der Hälfte der Wochenunterrichtszeit. Wahlfächer zum Erwerb der Fachhochschulreife oder der fachgebundenen Hochschulreife: Mathematik, Englisch* (* In diesem Fach ist die schriftliche Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife bzw. der fachgebundenen Hochschulreife abzulegen.) 5. EINKOMMENSVERHÄLTNISSE / GEHALTSVORSTELLUNGEN In öffentlichen und gemeinnützigen Einrichtungen bei der Einstellung Entgeltgruppe 8 oder besser nach TVÖD oder vergleichbare Eingruppierung, bzw. andere für den betreffenden Betrieb geltende Tarifverträge.

13 Fachakademie-Stammtisch Das achte Jahr! (Wann: Jeden 2. Freitag im Monat ab Uhr bitte vorher anmelden!!!) Wer: Alle Absolventinnen der Fachakademie für Hauswirtschaft in Ahornberg, also HBLs und Fachlehrerinnen, sowie gerne auch jetzige und ehemalige Lehrkräfte... Wozu: Kontake pflegen, Erfahrungen austauschen, sich nicht aus den Augen verlieren eben netzwerken im engeren und weiteren Sinn!!! Wo:??? Wie ist es bisher gelaufen: Im Augenblick "schläft" der Stammtisch, weil wir auf der Suche nach einer neuen Bleibe, also einem gemütlichen Gasthaus sind, welches verkehrsgünstig gelegen und flexibel hinsichtlich der Verzehrserwartungen sein sollte. Für einen guten Tipp wären wir sehr dankbar! Wir freuen uns immer noch oder wieder auf Dich!!! Zeittafel: Wann - war was los: Erster Schultag Wandertag: Pilzesammeln am Waldstein mit anschließender Einkehr und Begutachtung der Funde Kennenlerntag Exkursion: Hotelporzellan Schönwald, Schülercafe Oase in Selb, Logistikzentrum in Selb. Wir bedanken und bei allen Verantwortlichen ganz herzlich. Ausbildungsmesse Hof, Teilnahme im Rahmen der. Bayerischen Ernährungstage "Fachsymposium" beim "Marktplatz der Ernährung" Projekt Ernährungserziehung an der VS Stammbach u Projekt Ernährungserziehung an der GS Schauenstein Exkursion Ikea - Materialsammlung für Service Klaus Adelt, unser Schirmherr, hat Geburtstag Teilnahme am Leader-Projekt "Genussregion Oberfranken" im Bauernhofmuseum Kleinlosnitz Informationsveranstaltung in der HS Poppenreuth und der BFS EV Marktredwitz

14 Tag der offenen Schultür in Ahornberg Exkursion nach Nürnberg: Obdachlosenwohnheim in Nbg., St. Johannis. Wir danken Frau Sandra Hick, HBL, ganz herzlich für die Einladung und die nette Aufnahme in ihrem Betrieb! Führung durchs Albrecht-Dürer-Haus Wir danken allen Verantwortlichen ganz herzlich für diese interessante Führung. Exkursion: HOGA, Nürnberg Exkursion: BioFach, Nürnberg - freiwillig Fortbildung: HACCP - Herr Peter Stock, Fa. Hagleitner Wir danken Herrn Peter Stock ganz herzlich für die lehrreiche und vergnügliche Veranstaltung! Fortbildung: HACCP - Herr Peter Stock, Fa. Hagleitner Wir danken Herrn Peter Stock ganz herzlich für die lehrreiche und vergnügliche Veranstaltung! Infonachmittag an der Fachakademie Osterprojekt für die Kinder der Grundschule Weißdorf Großverbrauchermesse der EDEKA C+C Großhandel GmbH. Wir danken der Betriebsleiterin Frau Unfried nochmals ganz herzlich! Besuch der Fachschule für Lebensmitteltechnik, Kulmbach, im Rahmen der LemiTec Besichtigung der Confiserie Luenstein und der Burg Lauenstein Abschlussfeier Ausflug in die Therme Bad Steben Grill-Event am Untreusee, Hof Besichtigung der Brauerei Lang in Wunsiedel-Schönbrunn. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Hopf! Letzter Schultag und Zeugnisausgabe Auch in diesem Schuljahr informierten Studierende an Haupt-, Real-, Mittel- und Berufsfachschulen im Einzugsgebiet über die Berufsausbildung in der Hauswirtschaft und die Fortbildungsmöglichkeiten an der Fachakademie und danach. Highlights aus der Presse Aus Platzgründen befinden sich die Zeitungsartikel auf unserer Homepage. Wir danken Herrn Engel von der Frankenpost ganz herzlich für die gelungenen Artikel und der Erlaubnis, diese auf unserer Homepage zu veröffentlichen.

15 Nachruf Im Mai 2013 verstarb Ewald Zuber, der von 1978 bis 1996 als Landrat die Geschicke unseres Landkreises steuerte. Unsere Fachakademie verdankt seiner Initiative die Gründung und auch den Neubau auf dem Ahornberger Schulgelände, der bis heute durch seine ansprechende Architektur und hervorragende Ausstattung herausragt. Ewald Zuber hatte für die Belange unserer Schule immer ein offenes Ohr und unterstützte sie in jeder Hinsicht vorbildlich. Die Schulleitung und das Kollegium der Kommunalen Fachakademie für Ernährungsund Versorgungsmanagement des Landkreises Hof in Ahornberg wird ihn immer in dankbarer Erinnerung behalten. Dankeschön: Die Schulleitung der Fachakademie möchte sich an dieser Stelle bei allen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich für ihr Engagement und die geleistete Arbeit bedanken. Ohne sie alle wäre unsere Schule nicht, was sie ist: Ein Raum zum Lernen, aber ebenso zum Leben, Wohlfühlen und Wachsen! Außerdem möchten wir uns natürlich ganz herzlich bei unserem Schirmherrn Klaus Adelt für seinen Einsatz bedanken. Trotz seines vollen Terminkalenders hat er immer ein offenes Ohr für die Belange unserer Schule und der Studierenden und hat uns auch in diesem Schuljahr wieder viele Male mit Rat und Tat zur Seite gestanden. In ihm haben wir wirklich einen Schirmherrn der diesen Titel nicht nur trägt, sondern voll und ganz gerecht wird. Dafür gebührt ihm unsere Hochachtung und Dankbarkeit. Unser herzlicher Dank gilt auch allen Verantwortlichen des Landkreises Hof, an der Spitze Herrn Landrat Bernd Hering, für die stets großzügige Unterstützung und Förderung dieser Ausbildungsstätte. Wie immer gilt noch ein besonders herzliches Dankeschön der Schulleitung, Frau Spöttl und Herrn Funke. Beide haben im Februar die Ahornberger Schulen verlassen, und wir wünschen Frau Spöttl in ihrer neuen Schule in Traunstein und Herrn Funke für den wohlverdienten Ruhestand alles erdenklich Gute. Frau OStD Monika Nestvogel, ihren ständigen Stellvertreter Herrn StD Dieter Rücker, allen Kolleginnen und Kollegen der Ahornberger Schulen und Herrn und Frau Barthold danken wir ganz herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit im vergangenen Schuljahr. Wie immer unterstützten Sie mit Ihrer Flexibilität, Offenheit und Ihrem Verständnis für unsere Anliegen auch in diesem Schuljahr den Schulbetrieb der Fachakademie. Besonders bedanken möchten wir uns bei Frau Nicklaus, Frau Robisch und Frau Schneider für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Wir freuen uns sehr auf das nächste Schuljahr mit Ihnen!

16 Wir wünschen allen Studierenden und unseren neuen Berufspraktikantinnen, Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen, den Damen der Schulverwaltung, dem Hausmeisterehepaar und den Reinigungskräften erholsame Sommerferien. Den Berufspraktikantinnen wünschen wir ein lehr- und erfolgreiches Praktikum. Wir alle freuen uns aufs Wiedersehen im nächsten Schuljahr. Unsere besten Wünsche gelten den dreizehn Absolventinnen der Fachakademie für einen weiteren erfolgreichen und zudem von Glück und Gesundheit begleiteten Lebensweg. Hermann Gesell Jutta Dauerer Kommunale Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement des Landkreises Hof in Ahornberg Friedrich-Fröbel-Str Konradsreuth Telefon: Fax: Homepage: post@fak-hauswirtschaft.de

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